DE2741640C3 - Zeigerloses Meßinstrument mit einer Leuchtbandanzeigevorrichtung - Google Patents

Zeigerloses Meßinstrument mit einer Leuchtbandanzeigevorrichtung

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DE2741640C3
DE2741640C3 DE19772741640 DE2741640A DE2741640C3 DE 2741640 C3 DE2741640 C3 DE 2741640C3 DE 19772741640 DE19772741640 DE 19772741640 DE 2741640 A DE2741640 A DE 2741640A DE 2741640 C3 DE2741640 C3 DE 2741640C3
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Erwin 8000 München Kanzler
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Description

Die Erfindung betrifft ein zeigerloses Meßinstrument mit einer Leuchtbandanzeigevorrichtung, welche zwei vakuumdicht aufeinanderliegende rechteckige, transparente Platten aufweist, zwischen denen an einer Stirnseite ein Spalt zur Einführung der blattförmigen Anschlußkontakte eines Steckers vorgesehen ist
Bei derartigen, unter dem Handelsnamen Bar-Graph bekannten Leuchtbandanzeigeyr<rrichtungen besieht w das Problem einer genauen Ausrichtung zwischen Stecker und der eigentlichen Leuchtbandanzeigevorrichtung, da einerseits die Abstände zwischen den Kontakten auf der Leuchtbandanzeigevorrichtung sehr klein sind, andererseits Spannungen von etwa 230 V an «5 sie gelegt werden. Ohne Lagejustierung würde der Stekker die Abstände zwischen den Kontakten auf der Leuchtbandanzeigevorrichtung unzulässig verringern oder sogar überbrücken. Außerdem muß dafür gesorgt werden, daß bei Vibrationen kein Abrieb der sehr dünnen, aufgedampften Kontakte erfolgt.
Demgemäß besteht das Ziel der Erfindung darin, ein zeigerloses Meßinstrument der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem eine einwandfreie Verbindung zwischen Stecker und Leuchtbandanzeigevorrichtung (display) gewährleistet ist und auch bei Erschütterungen voll aufrechterhalten bleibt ohne daß durch Relativbewegungen zwischen den aufgedampften Kontakten und den Kontaktzungen des Steckers ein Abrieb befürchtet werden muß.
ω Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Leuchtbandanzeigevorrichtung in einer rechteckigen Vertiefung an der Frontseite eines Gehäuses angeordnet ist und durch den Stecker gegen die vom Stecker abgewandte Berandung der Vertiefung eedrückt ist. e g
Der Druck für die Halterung der Leuchtbandanzeigevorrichtung wird also über den Stecker übertragen, so daß es zu einer festen Reibverbindung zwischen Sleeker
und Leuchtbandanzeigevorrichtung kommt, welche gegenseitige Bewegungen dieser Elemente ausschließt Unter dem Begriff Gehäuse ist in dieser Beschreibung lediglich das Bauteil für die Unterbringung der Leuchtbandanzeigevorrichtung und nicht das Meßinstrumentengehäuse insgesamt zu verstehen.
Vorzugsweise ist für den Stecker gegenüber der Kontaktstirnseite der Leuchtbandanzeigevorrichtung eine eigene Ausnehmung vorgesehen, welche durch eine Stirnwand r.üch außen abgeschlossen ist Hierdurch wird auch automatisch die exakte Ausrichtung zwischen Stecker und Anzeigeelement herbeigeführt
Die Leuchtbandanzeigevorrichtung und der Stecker sind zweckmäßig mit der Frontseite des Gehäuses bündig, so daß ein aufgesetzter ebener Deckel gleichzeitig beide Teile auch in Tiefenrichtung fixiert
Vorzugsweise weist der Stecker unter einein rechten Winkel zu den in den Spalt eingeführten Anschlußkontakten weitere Anschlußkontakte auf, die sich durch eine öffnung im Boden des Gehäuses erstrecken, diese weiteren Anschlußkontakte vorzugsweise abgewinkelte Verlängerungen der ersten AnscnhiSkontakte sind. An die weiteren Anschlußkontakte ist vorteihafterweise eine unter einem rechten Winkel zur Leuchtbandanzeigevorrichtung stehende Leiterplatte angelötet Diese ist 2s nun insbesondere derart gegen die Stirnseite des Gehäuses gedrückt, daß über die an der Leiterplatte befestigten Anschlußkontakte und den Stecker ein Druck auf die Leuchtbandanzeigevorrichtung in Richtung auf die gegenüberliegende Stirnseite ausgeübt wird. Dies kann besonders einfach dadurch geschehen, daß die Leiterplatte durch einen nahe den Anschlußkontakten angeordnete Schraube gegen die Stirnseite des Gehäuses gedrückt ist. Auf diese Weise wird also mittels der leicht am Gehäuse anschraubbaren Leiterplatte die erfindungsgemäß gewünschte Verspannung zwischen Stecker und Leuchtbandanzeigevorrichtung herbeigeführt Dabei wird in vorteilhafter Weise die federnde Eigenschaft einer Leiterplatte ausgenutzt, indem das Stück zwischen der Befestigungsschraube und den Anschlußnontakten als eine Art Blattfeder wirkt
Vorzugsweise weist die Leiterplatte an einem Rand eine Stufe auf, in die ein Vorsprung des Gehäuses eingreift. Dadurch wird trotz der Befestigung mit nur einer Schraube auch eine einwandfreie Verdrehsicherung für die Leiterplatte geschaffen.
Die Leuchtbandanzeigevorrichtung ist zweckmäßig an den langen Seiten nur durch relativ schmale Ränder des Gehäuses abgestützt Die Haupthalterung erfolgt also von den schmalen Stirnseiten her.
Parallel zu den Rändern sind bevorzugt Durchbrüche für bis /u den Leuchtbändern reichende Zeiger von Grenzwertgebern vorgesehen. Aufgrund der festen Halterung der Leuchtbandanzeigevorrichtung von den schmalen Stirnseiten her, steht der Bereich neben den langen Seiten für die Durchführung der Zeiger der Grenzwertgeber zur Verfügung, da diese langen Seiten für die Halterung eine sekundäre Bedeutung haben.
Vorzugsweise ist die Frontseite des Gehäuses durch einen als Skala ausgebildeten ebenen Deckel abgeschlossen, welcher in Ausrichtung mit den Lcuchtbänilorn iiiii) gegebenenfalls ilen Durchbrüchen Schlitze iiiiiwcist. Zweckmäßigerwcise besitzt der Deckel an den beiden Schmalseiten Vorsprünge, mittels der er am Gehäuse zu befestigen ist.
Das Gehäuse 'vcist an der Frontseite zur Erfassung der Runder des Deckels vorzugsweise Vorsprünge auf.
Die an den langen Seiten vorgesehenen Vorsprünge
stehen nicht weiter als um die Dicke des Deckels vor, während nur an einer schmalen Stirnseite, vorzugsweise der Steckerstirnseite ein Vorsprung vorgesehen ist, der weiter als um die Dicke des Deckels von der Frontseite vorsteht und einen Schlitz für den Durchtritt eines der Vorsprünge des Deckels aufweist Eine entsprechende Anordnung kann sich an einer Deckkappe an der gegenüberliegenden Stirnseite befinden.
Während die kürzeren Vorsprünge die Skala nur seitlich halten, verhindern die die Schlitze aufweisenden Vorspränge ein Abfallen der Skala und halten sie zugleich in Längsrichtung justiert
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Meßinstruments,
F i g. 2 eine zu F i g. 1 analoge Ansicht mit abgenommener Skalenplatte,
F i g. 3 eine zu F i g. 2 analoge Ansicht des Gehäuses von vorn bei einschließlich des Steckers herausgenommener Leuchtbandanzeigevorrichfr'og,
F i g. 4 eine Stirnansicht der Leochtbandanzeigevcrrichtung von der Kontaktseite her und
F i g. 5 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Meßinstruments gemäß der Linie V-V in F i g. 1.
Nach F i g. 5 ist das Meßinstrument beispielsweise in einen Kasten 39 eingebaut welcher nur gestrichelt angedeutet ist
Das Gehäuse 17 des Meßinstrumentes weist gemäß Fig.3 und 5 an seiner Frontseite eine längliche rechteckförmige Vertiefung 16 auf, weiche an einer Schmalseite in eine Ausnehmung von etwas geringerer Tiefe übergeht, die an ihrem äußeren Ende in eine von vorn nach hinten durchgehende rechteckige öffnung 25 übergeht. Die Vertiefung 16 ist von Rändern 31 begrenzt
Nach den F i g. 2 und 5 ist in die Vertiefung 16 eine flache, ebene, längliche rechteckige Leuchtbandanzeigevorrichtung 11 derart eingesetzt, daß ihre Frontseite bündig mit der Frontseite des Gehäuses 17 neben der Vertiefung 16 ist. In der Ausnehmung 20 befindet sich passend ein Stecker 15, welcher gegenüber der Leuchtbandanzeigevorrichtung 11 eine Reihe von Anschlußkontakten 22 aufweist, die sich in einen Spalt 12 (F i g. 4) zwischen den beiden ebenen Glasplatten 13 der Leuchtbandanzeigevorrichtung Ii erstrecken und dort mit aufgedampften Anschlußkontakten 23 in elektrischleitendem Kontakt stehen.
Der Stecker 15 erstreckt sich etwa bis zur Stirnwand 21 des Gehäuses 17 und weist dort senkrecht zu den Anschlußkontakten 22 eine weitere Reihe von Anschlußkontakten 24 (Fig.5) auf. Diese sind mit Leiterbahnen auf einer Leiterplatte 26 verlötet. Mittels ein··!· Schraube 28 ist die Leiterplatte 26 an der Stirnseite 27 des Gehäuses 17 befestigt Im in Fig.5 oberen rechten Bereich weist die Lcitci platte 26 sine Stufe 29 auf, mit der sie an einem gehäusefesten Vorsprung 30 in der dargestellten Weise anliegt, so daß trotz der Befestigung mit nur einer Schraube 28 die Lage der Platte *6 eindeutig fixiert ist.
Nach F i g. 2 weist die Leuchtbandanzeigevorrichtung 11 zwei im Abstand parallel zueinander verlaufende Leuchtbänder 14 auf, mit denen jeweiis zwei Zeiger 33 von Grenzwertgebern zusammenarbeiten. Die Füße der Zeiger 33 erstrecken sich durch parallel zu den Leuchtbändern 14 verlaufende Schlitze 32, 32' in der Deckplatte 34 bzw. dem Gehäuse 17. Auf der Deckplatte 34 befindet sich in Ausrichtung mit den
S 6
Leuchtbänderii 14 jeweils eine Meßskala 14', welche in Leiterplatte ein federnder Druck auf die Stirnseite 19
der Mitte durch einen Schlitz unterbrochen ist, durch der Leuchtbandanzeigevorrichtung 11 ausgeübt wird,
den hindurch die Leuchtbänder 14 sichtbar sind. der dazu führt, daß auch die Stirnseite 18 an die
Rundum sind am Gehäuse in Abständen Vorsprünge entsprechende Berandung der Vertiefung 16 gedruckt
36 vorgesehen, die sich gemäß F i g. 5 geringfügig über 5 wird. Die Leuchtbandanzeigevorrichtung 11 wird also in
die Leuchtbandanzeigevorrichtung 11 erstrecken, der- ihrer Längsrichtung mit dem Stecker 15 verspannt, so
art, daß die milt den Meßskalen versehene Deckplatte 34 laß die durch die einzelnen Vertiefungen bzw.
gerade dazwischenpaßt(F i g. 1). Ausnehmungen vorgegebene Relativposition ein für
An der Stirnwand 21 befindet sich ein mit einem allemal fixiert wird und auch bei Erschütterungen eine Schlitz 35' verüehener Vorsprung 36, welcher die Ebene 10 Relativverschiebung nicht mehr möglich ist.
der Deckplattic 34 etwas überragt. In den Schlitz 35' Die Lage der Leuchtbandanzeigevorrichtung senkgreift der Vorsprung 35 an der einen Stirnseite der recht zu ihrer Ebene wird dadurch fixiert, daß die die Deckplatte 34 i=in. Skala tragende Deckplatte 34 zunächst mit ihrem einen
An der gegenüberliegenden Stirnwand des Gehäuses Vorsprung 35 in den Schlitz 35' an der Stirnwand 21
17 ist eine Deckkappe 38 angeschraubt, welche einen 15 eingeschoben wird. Danach wird die zunächst etwas
über die Frontseite der Leuchtbandanzeigevorrichtung schrägstehende Deckplatte 34 nach unten geschwenkt,
vorstehenden Vorsprung 37 aufweist, der in der bis sie satt auf der Leuchtbandanzeigevorrichlung 11
Anordnung und Form dem Vorsprung 36 an der aufliegt. Nunmehr wird von der gegenüberliegenden Stirnwand 21 entspricht. Er weist ebenfalls einen Schütz Stirnseite die Deckkappe 3S derari eüigcscizi, daß der
35' auf- 20 an dem Vorsprung 37 befindliche Schlitz 35' sich über
Der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Meßin- den anderen Vorsprung 35 an der Deckplatte 34 schiebt,
strumentes geht wie folgt vor sich: Durch Festschrauben der Deckkappe 38 mit vorzugs-
Zunächst wird in einer Lehre die Leiterplatte 26 mit weise nur einer Schraube ist somit nicht nur die
den Anschlußkontakten 24 des Steckers 15 in einer Deckplatte 34 fixiert, sondern auch die Lage der
genau vorgegebenen Relativlage zusammengelötet. 25 Leuchtbandanzeigevorrichtung 11 senkrecht zu ihrer
Alsdann wird der mit der Leiterplatte 26 vereinigte Ebene. Dadurch, daß der Vorsprung 35 an der Stecker 15 mit seinen Anschlußkontakten 22 in den Stirnwand 21 schräg von oben in den Schlitz 35' Spalt 12 der Leuchtbandanzeigevorrichtung 11 einge- eingf ichoben werden kann, ist durch das Herabklappen
führt. In diesem Zustand wird die Leiterplatte von oben der Deckplatte 34 auch noch eine gewisse Verspannung
durch die durchgehende öffnung 25 gesteckt, bis die 30 der Leuchtbandanzeigevorrichtung 11 in Richtung
Vorrichtung Π und der Stecker 15 sich in ihrer senkrecht zu ihrer Ebene gegeben. Ausbildung und
endgültigen Lage in der Vertiefung 26 bzw. der Befestigung der Deckkappe 38 sind vorzugsweise so wie
Ausnehmung 20 und der öffnung 25 befinden. Dabei in der gleichzeitig eingereichten Anmeldung der
setzt sich die Leiterplatte 26 mit ihrer Stufe 29 über den Anmelderin mit dem Titel »Meßinstrument« (internes
Anschlag 30. Nunmehr braucht lediglich noch die 35 Aktenzeichen N 2131).
Schraube 28 eingedreht zu werden, wodurch über die
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Zeigerloses Meßinstrument mit einer Leuchtbandanzeigevorrichtung. welche zwei vakuumdicht aufeinanderliegende rechteckige, transparente Platten aufweist, zwischen denen an einer Stirnseite ein Spalt zur Einführung der blattförmigen Anschlußkontakte eines Steckers vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtbandanzeigevorrichtung (11) in einer rechteckigen Vertiefung (16) an der Frontseite eines Gehäuses (17) angeordnet ist und durch den Stecker (15) gegen die vom Stecker (15) abgewandte Berandung der Vertiefung (16) gedrückt ist
2. Meßinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Stecker (15) gegenüber der Kontaktstirnseite (19) der Leuchtbandanzeigevorrichtung (U) eine eigene Ausnehmung (20) vorgesehen ist, welche durch eine Stirnwand (21) nach außen abgeschlossen ist
3. NJ^ßinstrument nach Anspruch I oder Z dadurch gekennzeichnet daß die Leuchtbandanzeigevorrichtung (15) mit der Frontseite des Gehäuses (17) bündig ist
4. Meßinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Stecker (15) unter einem rechten Winkel zu den in den Spalt (12) eingeführten Anschlußkontakten (22) weitere Anschlußkontakte (24) aufweist die sich durch eine Öffnung (25) im Boden des Gehäuses (17) erstrecken, wobei diese weiteren Anschlußkontakte vorzugsweise abgewinkelte Verlängerungen der ersten Anschlußkon^kte si J.
5. Meßinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß an die eiteren Anschlußkontakte (24) eine unter einem rechten Winkel zur Leuchtbandanzeigevorrichtung (11) stehende Leiterplatte (26) angelötet ist
6. Meßinstrument nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet daß die Leiterplatte (26) derart gegen die Stirnseite (27) des Gehäuses (17) gedrückt ist, daß über die an der Leiterplatte (26) befestigten Anschlußkontakte (24) und den Stecker (15) ein Druck auf die Leiterplatte (11) in Richtung auf die gegenüberliegende Stirnseite (18) ausgeübt wird.
7. Meßinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (26) durch eine nahe den Anschlußkontakten (24) angeordnete Schraube (28) gegen die Stirnseite (27) gedrückt ist
8. Meßinstrument nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (26) an einem Rand eine Stufe (29) aufweist in die ein Vorsprung (30) des Gehäuses (17) eingreift
9. Meßinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtbandanzeigevorrichtung (11) an den langen Seiten nur durch relativ schmale Ränder (31) des Gehäuses (17) abgestützt ist.
10. Meßinstrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß parallel zu den Rändern (31) Durchbrüche (32) für bis zu den Leuchtbändern (14) reichende Zeiger (33) von verstellbaren Grenzwertgebern vorgesehen sind.
11. Meßinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite des Gehäuses (17) durch einen als Skala ausgebildeten ebenen Deckel (34) abgeschlossen ist, welcher in Ausrichtung mit den Leuchtbändern (14) und gegebenenfalls den Durchbrochen (32) Schlitze (14'32') aufweist.
12. Meßinstrument muh Anspruch 11, <l;uliuvli gekennzeichnet daß der Deckel an den beulen
5 Schmalseiten Vorsprünge (35) aufweist
13. Meßinstrument nach Anspruch 11 oder 12. dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (17) an der Frontseite zur Erfassung der Ränder des Deckels (34) Vorsprünge (36) aufweist.
ίο
14. Meßinstrument nach Anspruch 13. dadurch
gekennzeichnet daß die an den langen Seiten vorgesehenen Vorsprünge (36) nicht weiter als um die Dicke des Deckels (34) vorstehen.
15. Meßinstrument nach Anspruch 13. dadurch '5 gekennzeichnet, daß nur an einer Stirnseite.
vorzugsweise der Stecker-Stirnseite ein Vorsprung (36) vorgesehen ist. welcher weiter als um ilie Dicke des Deckels (34) von der Frontseite vorsieht und einen Schlitz (35') Tür den Durchtritt eines der Vorsprünge (35) des Deckels (34) aufweist
16. Meßinstrument nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der gegenüberliegenden Stirnseite eine Deckkappe (38) befestigbar ist die einen Vorsprung (37) besitzt welcher weiter als um
die Dicke des Deckels (34) von der Frontseite vorsteht und einen Schlitz (35') für den Durchtritt eines der Vordränge (35) des Deckels (34) aufweist
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DE2741640A1 DE2741640A1 (de) 1979-03-22
DE2741640B2 DE2741640B2 (de) 1980-01-24
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3868676A (en) * 1971-11-24 1975-02-25 Burroughs Corp Display panel electrode termination
GB1467182A (en) * 1973-12-26 1977-03-16 Burroughs Corp Gas discharge display panel

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