DE3428251C2 - - Google Patents

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DE3428251C2
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Junichi Miyagi Jp Kuratani
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Alps Alpine Co Ltd
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Alps Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/10Adjustable resistors adjustable by mechanical pressure or force
    • H01C10/12Adjustable resistors adjustable by mechanical pressure or force by changing surface pressure between resistive masses or resistive and conductive masses, e.g. pile type
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/38Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S362/00Illumination
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen beleuchteten Schiebewiderstand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Schiebewiderstände haben den Vorteil, daß wegen der Beleuchtung auch im Dunkeln die jeweilige Einstellung des Widerstands zu sehen ist. Es gibt Schiebewiderstände mit einer am Betätigungsknopf angebrachten Lichtquelle. Bei diesen Schiebewiderständen wird aber als nachteilig ange­ sehen, daß die durch die Lichtquelle bedingten Abmessungen des Betätigungsknopfs unhandlich sind und außerdem ein komplizierter Anschluß der Lichtquelle an eine Stromquelle notwendig ist. Diese Schiebewiderstände können nicht be­ sonders dünn ausgebildet werden. Die Stellung des Betätigungs­ knopfs bezüglich der Skala ist nicht ohne weiteres erkennbar, weil der Skalenbereich durch das von der am Betätigungsknopf befindlichen Lichtquelle abgegebene Licht beleuchtet wird.
Aus dem DE-GM 75 36 435 ist ein beleuchteter Schiebewider­ stand der eingangs genannten Art bekannt. Bei dem bekannten Schiebewiderstand bilden die obere und die untere Grund­ platte ein hohles Gehäuse, in welchem die Lichtquelle untergebracht ist. In der oberen Grundplatte ist die Skala angeordnet. Der Schlitten besteht aus einer Führungssäule, die durch den Betätigungsknopf hin- und herschiebbar ist. Ein Ende der Säule bewegt einen Schleiferarm eines Wider­ stands. Die Säule ragt also in mindestens einer Endstellung des Betätigungsknopfs ziemlich weit in das Gehäuse hinein, so daß die gesamte Anordnung mit entsprechend großer Breite oder Länge ausgebildet sein muß. Durch die Unterbringung der Lichtquelle zwischen der oben und der unteren Grundplatte ist auch eine beträchtliche Bauhöhe des Schiebe­ widerstands bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen beleuchteten Schiebewiderstand der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ange­ gebenen Art derart weiterzubilden, daß sich sowohl die Bauhöhe des Schiebewiderstandes als auch dessen Breiten- und/oder Längenabmessungen verkleinern lassen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Er­ findung gelöst.
Während bei dem obenerläuterten bekannten Schiebewiderstand der Abgriff an dem Widerstandselement durch einen am Ende der den Betätigungsknopf tragenden Säule angebrachten Schleifer erfolgt, kann aufgrund der erfindungsgemäßen Flachstückanordnung das Widerstandselement direkt unterhalb der Skala angeordnet werden. Die erfindungsgemäße Ausge­ staltung des Schiebewiderstands ermöglicht also das praktisch lückenlose Übereinanderstapeln der unteren Grund­ platte, der Flachstückanordnung und der oberen Grundplatte, wobei die Lichtquelle unterhalb der unteren Grundplatte vorgesehen sein kann, weil das Licht durch die transpa­ renten Teile bis zur Skala hin durchgelassen wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen beleuchteten Schiebe­ widerstand,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Schiebewiderstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der mehrlagigen Folien­ anordnung des beleuchteten Schiebewiderstands gemäß Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 einen Querschnitt der druckempfindlichen Kontaktfolie der Folien­ anordnung gemäß Fig. 4 in unbelastetem Zustand, und
Fig. 6 den Querschnitt gemäß Fig. 5, wobei die Kontaktfolie belastet ist.
Der dargestellte beleuchtete Schiebewiderstand weist eine obere Grundplatte 1 aus Kunststoff guter Transparenz, beispielsweise einem Acrylharz, auf. Die Grund­ platte 1 ist mit einem Gleitschlitz 2 sowie einer Schrägfläche 3 versehen, welche von der oberen Fläche der Grundplatte 1 zum Gleitschlitz 2 hin abfällt. Weiterhin weist die Grundplatte 1 an den beiden Enden des Gleitschlitzes 2 jeweils eine Haltenut 4 sowie einen Skalenbereich 5 auf, welcher aus einem auf die Schrägflä­ che 3 aufgeklebten, transparenten Film besteht, auf den eine Skale aufgedruckt ist und der mit einer opaken Zone 5 a sowie einer davon umschlossenen, Dreiecki­ gen, transparenten Zone 5 b versehen ist, welche als Skala dient. In den beiden Haltenuten 4 sind die beiden Enden eines geraden, stabförmigen Führungsgliedes 6 aufgenommen und befestigt, beispielsweise durch Verkleben oder dergleichen.
Auf dem Führungsglied 6 ist ein Schlitten 7 aus Kunststoff guter Transparenz, beispielsweise einem Acrylharz, angeordnet, welcher mit einem flachen Betäti­ gungsknopf 8 versehen ist, der einen mittleren Vorsprung mit einem durch Auftra­ gen von Tinte oder dergleichen hervorgebrachten, opaken Zeiger 9 aufweist. Der Schlitten 7 ist zusammen mit einem elastischen Ring 10 aus Silikongummi auf dem Führungsglied 6 hin- und herbewegbar, wobei der Betätigungsknopf 8 ent­ sprechend am Skalenbereich 5 entlang läuft. Der mit dem Schlitten 7 formschlüs­ sig und mit dem Führungsglied 6 reibschlüssig verbundene Ring 10 gewährleistet eine stabile Funktionsweise des Schlittens 7 und vermittelt dem Benutzer ein ge­ wisses Betätigungsgefühl. Weiterhin ist der Schlitten 7 mit einem Druckglied 11 versehen, welches aus einem haarnadelförmig gebogenen, federnden Metalldraht besteht, dessen beide freien Enden in den Schlitten 7 eingesetzt und darin befe­ stigt sind, so daß sich eine von der unteren Seite des Schlittens 7 nach unten ra­ gende, federnde Zunge ergibt.
Unterhalb der oberen Grundplatte 1 ist eine mehrlagige Scheiben- oder Folienan­ ordnung 16 vorgesehen, welche aus einer oberen Scheibe bzw. Folie 12, einer Isolierscheibe bzw. -folie 13, einer unteren Scheibe bzw. Folie 14 und einer druck­ empfindlichen Kontaktscheibe bzw. -folie 15 besteht. Die Scheiben bzw. Folien 12, 13 und 14 bestehen jeweils aus einem transparenten Film aus Polyimid, Poly­ amid oder dergleichen.
Gemäß Fig. 4 sind auf die untere Seite der oberen Scheibe bzw. Folie 12 Elektro­ den 17 aus elektrisch leitendem Material, beispielsweise einer Silberpaste, aufge­ druckt, während auf die obere Seite der unteren Scheibe bzw. Folie 14 eine Wi­ derstandsschicht bzw. ein elektrischer Widerstand 18 aus einer Widerstandspaste und eine Kollektorleitung 19 aus elektrisch leitendem Mate­ rial, beispielsweise einer Silberpaste, aufgedruckt sind. Die Isolierscheibe bzw. -folie 13 ist zwischen der oberen Scheibe bzw. Folie 12 und der unteren Scheibe bzw. Folie 14 angeordnet, um die Elektroden 17 einerseits und den elektrischen Widerstand 18 sowie die Kollektorleitung 19 andererseits voneinander zu isolieren, und mit einer langen Öffnung 13 a zur Aufnahme der druckempfindli­ chen Kontaktscheibe bzw. -folie 15 versehen, welche mit einem Ende auf der Iso­ lierscheibe bzw. -folie 13 aufliegt, und zwar gegenüber den Elektroden 17 der oberen Scheibe bzw. Folie 12.
Gemäß Fig. 5 und 6 besteht die druckempfindliche Kontaktscheibe bzw. -folie 15 aus einem elektrisch leitenden, unebenen Gitter 20 und einem elastischen Iso­ lator 21, beispielsweise aus Silikongummi. Der Isolator 21 überragt die konvexen Abschnitte des Gitters 20, ohne sie jedoch zu bedecken, so daß dann, wenn die Kontaktscheibe bzw. -folie 15 unbelastet ist, gemäß Fig. 5 zwischen dem Gitter 20 und dem elektrischen Widerstand 18 Zwischenräume vorhanden sind und das Gitter 20 sowie der elektrische Widerstand 18 voneinander getrennt und gegen­ seitig isoliert sind. Wenn jedoch die Kontaktscheibe bzw. -folie 15 an einer Stel­ le eine Druckbeaufschlagung erfährt, wie in Fig. 6 durch einen Pfeil veranschau­ licht, dann kommen die konvexen Abschnitte des Gitters 20 in der Nähe der Druckstelle mit dem elektrischen Widerstand 18 in Berührung, so daß sich eine elektrische Verbindung über die konvexen Abschnitte ergibt.
Unterhalb der mehrlagigen Scheiben- oder Folienanordung 16 ist eine untere Grundplatte 22 aus Kunststoff guter Transparenz, beispielsweise einem Acrylharz, angeordnet. Die Scheiben- oder Folienanordnung 16 ist zwischen der unteren Grundplatte 22 und der oberen Grundplatte 1 so gehalten, daß das auf der Iso­ lierscheibe bzw. -folie 13 angeordnete Ende der druckempfindlichen Kontaktschei­ be bzw. -folie 15 gegen die Elektroden 17 der oberen Scheibe bzw. Folie 12 ge­ drückt wird und die konvexen Abschnitte des Gitters 20 die Elektroden 17 berüh­ ren, um eine dauernde elektrische Verbindung zwischen den Elektroden 17 und der Kontaktscheibe bzw. -folie 15 herzustellen. Abgesehen von diesem Ende liegt die Kontaktscheibe bzw. -folie 15 auf dem elektrischen Widerstand 18 auf, wobei sie über die untere Scheibe bzw. Folie 14 zwischen der unteren Grundplatte 22 und dem Druckglied 11 des Schlittens 7 gehalten ist, welches die geschilderte Druckbeaufschlagung der Kontaktscheibe bzw. -folie 15 bewirkt, um die Kontakt­ scheibe bzw. -folie 15 mit dem Widerstand 18 elektrisch zu verbinden. Wie er­ wähnt, ergibt sich diese elektrische Verbindung nur im Bereich der Druckstelle, wo das Druckglied 11 auf der Kontaktscheibe bzw. -folie 15 aufliegt. Im übrigen bleibt die Kontaktscheibe bzw. -folie 15 vom elektrischen Widerstand 18 isoliert.
Gemäß Fig. 2 ist auf die obere Fläche der oberen Grundplatte 1 eine Deckplatte 23 aus Aluminium oder dergleichen aufgeklebt, welche ein Fenster für den Skalen­ bereich 5 auf der oberen Schrägfläche 3 der oberen Grundplatte 1 aufweist. Un­ terhalb der unteren Grundplatte 22 ist eine Lichtquelle 24 angeordnet, beispiels­ weise eine Licht ausstrahlende Diode. Deren Licht gelangt durch die untere Grund­ platte 22, die mehrlagige Scheiben- oder Folienanordnung 16, die obere Grund­ platte 1 und die transparente Zone 5 b des Skalenbereichs 5 hindurch nach außen, und zwar teilweise unmittelbar und teilweise durch den transparenten Betätigungs­ knopf 8 hindurch, welcher sich im Fenster der Deckplatte 23 quer über den Ska­ lenbereich 5 erstreckt.
Wenn im Betrieb der Schlitten 7 des Schiebewiderstandes in dem von der Deck­ platte 23 abgedeckten Gleitschlitz 2 der oberen Grundplatte 1 auf dem Führungs­ glied 6 verschoben wird, dann gleitet das Druckglied 11 des Schlittens 7 auf der druckempfindlichen Kontaktscheibe bzw. -folie 15, um sie mit Druck zu beauf­ schlagen. Vor dieser Druckbeaufschlagung trennt der elastische Isolator 21 das elektrisch leitende Gitter 20 vom elektrischen Widerstand 18 unterhalb der Kon­ taktscheibe bzw. -folie 15 ist die Kontaktscheibe bzw. -folie 15 vom elektri­ schen Widerstand 18 isoliert. Durch die Druckbeaufschlagung mittels des Druck­ gliedes 11 werden die konvexen Abschnitte des Gitters 20 im Bereich der Druck­ stelle in Berührung mit dem elektrischen Widerstand 18 gedrückt, so daß letzte­ rer über das Gitter 20 mit den Elektroden 17 elektrisch verbunden wird. Durch entsprechendes Verschieben des Schlittens 7 und somit der Druckstelle, wo des­ sen Druckglied 11 auf die Kontaktscheibe bzw. -folie 15 drückt, läßt sich also jeder gewünschte Widerstandswert einstellen.
Die jeweilige Stellung des Schlittens 7 kann durch Beobachtung des Zeigers 9 auf dem transparenten Betätigungsknopf 8 und des Skalenbereichs 5 unterhalb des letzteren festgestellt werden. In der Nacht oder im Dunkeln kann die Lichtquelle 24 eingeschaltet werden, um diese Beobachtung zu ermöglichen, deren Licht durch die untere Grundplatte 22, die mehrlagige Scheiben- oder Folienanordnung 16, die obere Grundplatte 1 und die transparente Zone 5 b des Skalenbereichs 5 hindurch nach außen gelangt, teilweise direkt und teilweise durch den transparenten Betä­ tigungsknopf 8 hindurch. Das von der transparenten Zone 5 b kommende Licht er­ laubt es, die Relativstellung des Zeigers 9 und des Skalenbereichs 5 auch im Dun­ keln festzustellen.

Claims (2)

1. Beleuchteter Schiebewiderstand, mit einer oberen Grund­ platte (1) aus transparentem Material mit einem eine trans­ parente Zone (5 b) aufweisenden Skalenbereich (5), einer unteren Grundplatte (22), einem elektrischen Widerstand, einem in der oberen Grundplatte (1) angebrachten gestreckten Führungsglied (6), auf welchem ein Schlitten hin- und herverschieb­ bar ist, einem am Schlitten (7) ausgebildeten, dem Skalen­ bereich (5) benachbarten Betätigungsknopf (8) und einer Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die untere Grundplatte (22) ebenso wie der Schlitten (7) aus transparentem Material besteht,
  • - zwischen den beiden Grundplatten (1, 22) eine mehrlagige Flachstückanordnung angeordnet ist, die
    • - ein oberes transparentes Flachstück (12) mit Elektroden (17),
    • - ein unteres transparentes Flachstück (14) mit einer elektrischen Widerstandsschicht (18),
    • - ein die Widerstandsschicht (18) von den Elektroden (17) isolierendes transparentes Isolierflachstück (13) und
    • - ein druckempfindliches elektrisch leitendes Flachstück (15) aufweist, das mit den Elektroden (17) elektrisch verbunden und durch Druckbeaufschlagung mit der Widerstandsschicht (18) elektrisch verbindbar ist,
  • - am Schlitten (7) ein Druckglied (11) angeordnet ist, das auf dem druckempfindlichen Flachstück gleitet, und
  • - die Lichtquelle (24) unterhalb der unteren Grundplatte (22) angeordnet ist.
2. Schiebewiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Betätigungsknopf (8) mit einem opaken Zeiger (9) versehen ist.
DE19843428251 1983-08-01 1984-07-31 Beleuchteter schiebewiderstand Granted DE3428251A1 (de)

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