DE3428251C2 - - Google Patents
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- DE3428251C2 DE3428251C2 DE3428251A DE3428251A DE3428251C2 DE 3428251 C2 DE3428251 C2 DE 3428251C2 DE 3428251 A DE3428251 A DE 3428251A DE 3428251 A DE3428251 A DE 3428251A DE 3428251 C2 DE3428251 C2 DE 3428251C2
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/10—Adjustable resistors adjustable by mechanical pressure or force
- H01C10/12—Adjustable resistors adjustable by mechanical pressure or force by changing surface pressure between resistive masses or resistive and conductive masses, e.g. pile type
-
- H—ELECTRICITY
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Description
Die Erfindung betrifft einen beleuchteten Schiebewiderstand
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Schiebewiderstände haben den Vorteil, daß wegen der
Beleuchtung auch im Dunkeln die jeweilige Einstellung des
Widerstands zu sehen ist. Es gibt Schiebewiderstände mit
einer am Betätigungsknopf angebrachten Lichtquelle. Bei
diesen Schiebewiderständen wird aber als nachteilig ange
sehen, daß die durch die Lichtquelle bedingten Abmessungen
des Betätigungsknopfs unhandlich sind und außerdem ein
komplizierter Anschluß der Lichtquelle an eine Stromquelle
notwendig ist. Diese Schiebewiderstände können nicht be
sonders dünn ausgebildet werden. Die Stellung des Betätigungs
knopfs bezüglich der Skala ist nicht ohne weiteres erkennbar,
weil der Skalenbereich durch das von der am Betätigungsknopf
befindlichen Lichtquelle abgegebene Licht beleuchtet wird.
Aus dem DE-GM 75 36 435 ist ein beleuchteter Schiebewider
stand der eingangs genannten Art bekannt. Bei dem bekannten
Schiebewiderstand bilden die obere und die untere Grund
platte ein hohles Gehäuse, in welchem die Lichtquelle
untergebracht ist. In der oberen Grundplatte ist die Skala
angeordnet. Der Schlitten besteht aus einer Führungssäule,
die durch den Betätigungsknopf hin- und herschiebbar ist.
Ein Ende der Säule bewegt einen Schleiferarm eines Wider
stands. Die Säule ragt also in mindestens einer Endstellung
des Betätigungsknopfs ziemlich weit in das Gehäuse hinein,
so daß die gesamte Anordnung mit entsprechend großer Breite
oder Länge ausgebildet sein muß. Durch die Unterbringung
der Lichtquelle zwischen der oben und der unteren Grundplatte
ist auch eine beträchtliche Bauhöhe des Schiebe
widerstands bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen beleuchteten
Schiebewiderstand der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ange
gebenen Art derart weiterzubilden, daß sich sowohl die
Bauhöhe des Schiebewiderstandes als auch dessen Breiten-
und/oder Längenabmessungen verkleinern lassen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Er
findung gelöst.
Während bei dem obenerläuterten bekannten Schiebewiderstand
der Abgriff an dem Widerstandselement durch einen am Ende
der den Betätigungsknopf tragenden Säule angebrachten
Schleifer erfolgt, kann aufgrund der erfindungsgemäßen
Flachstückanordnung das Widerstandselement direkt unterhalb
der Skala angeordnet werden. Die erfindungsgemäße Ausge
staltung des Schiebewiderstands ermöglicht also das
praktisch lückenlose Übereinanderstapeln der unteren Grund
platte, der Flachstückanordnung und der oberen Grundplatte,
wobei die Lichtquelle unterhalb der unteren Grundplatte
vorgesehen sein kann, weil das Licht durch die transpa
renten Teile bis zur Skala hin durchgelassen wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen beleuchteten Schiebe
widerstand,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Schiebewiderstandes
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der mehrlagigen Folien
anordnung des beleuchteten Schiebewiderstands gemäß Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 einen Querschnitt der druckempfindlichen Kontaktfolie der Folien
anordnung gemäß Fig. 4 in unbelastetem Zustand, und
Fig. 6 den Querschnitt gemäß Fig. 5, wobei die Kontaktfolie belastet ist.
Der dargestellte beleuchtete Schiebewiderstand weist eine obere Grundplatte 1
aus Kunststoff guter Transparenz, beispielsweise einem Acrylharz, auf. Die Grund
platte 1 ist mit einem Gleitschlitz 2 sowie einer Schrägfläche 3 versehen, welche
von der oberen Fläche der Grundplatte 1 zum Gleitschlitz 2 hin abfällt. Weiterhin
weist die Grundplatte 1 an den beiden Enden des Gleitschlitzes 2 jeweils eine
Haltenut 4 sowie einen Skalenbereich 5 auf, welcher aus einem auf die Schrägflä
che 3 aufgeklebten, transparenten Film besteht, auf den eine Skale aufgedruckt
ist und der mit einer opaken Zone 5 a sowie einer davon umschlossenen, Dreiecki
gen, transparenten Zone 5 b versehen ist, welche als Skala dient. In den beiden
Haltenuten 4 sind die beiden Enden eines geraden, stabförmigen Führungsgliedes
6 aufgenommen und befestigt, beispielsweise durch Verkleben oder dergleichen.
Auf dem Führungsglied 6 ist ein Schlitten 7 aus Kunststoff guter Transparenz,
beispielsweise einem Acrylharz, angeordnet, welcher mit einem flachen Betäti
gungsknopf 8 versehen ist, der einen mittleren Vorsprung mit einem durch Auftra
gen von Tinte oder dergleichen hervorgebrachten, opaken Zeiger 9 aufweist. Der
Schlitten 7 ist zusammen mit einem elastischen Ring 10 aus Silikongummi auf
dem Führungsglied 6 hin- und herbewegbar, wobei der Betätigungsknopf 8 ent
sprechend am Skalenbereich 5 entlang läuft. Der mit dem Schlitten 7 formschlüs
sig und mit dem Führungsglied 6 reibschlüssig verbundene Ring 10 gewährleistet
eine stabile Funktionsweise des Schlittens 7 und vermittelt dem Benutzer ein ge
wisses Betätigungsgefühl. Weiterhin ist der Schlitten 7 mit einem Druckglied 11
versehen, welches aus einem haarnadelförmig gebogenen, federnden Metalldraht
besteht, dessen beide freien Enden in den Schlitten 7 eingesetzt und darin befe
stigt sind, so daß sich eine von der unteren Seite des Schlittens 7 nach unten ra
gende, federnde Zunge ergibt.
Unterhalb der oberen Grundplatte 1 ist eine mehrlagige Scheiben- oder Folienan
ordnung 16 vorgesehen, welche aus einer oberen Scheibe bzw. Folie 12, einer
Isolierscheibe bzw. -folie 13, einer unteren Scheibe bzw. Folie 14 und einer druck
empfindlichen Kontaktscheibe bzw. -folie 15 besteht. Die Scheiben bzw. Folien
12, 13 und 14 bestehen jeweils aus einem transparenten Film aus Polyimid, Poly
amid oder dergleichen.
Gemäß Fig. 4 sind auf die untere Seite der oberen Scheibe bzw. Folie 12 Elektro
den 17 aus elektrisch leitendem Material, beispielsweise einer Silberpaste, aufge
druckt, während auf die obere Seite der unteren Scheibe bzw. Folie 14 eine Wi
derstandsschicht bzw. ein elektrischer Widerstand 18 aus einer Widerstandspaste
und eine Kollektorleitung 19 aus elektrisch leitendem Mate
rial, beispielsweise einer Silberpaste, aufgedruckt sind. Die Isolierscheibe bzw.
-folie 13 ist zwischen der oberen Scheibe bzw. Folie 12 und der unteren Scheibe
bzw. Folie 14 angeordnet, um die Elektroden 17 einerseits und den elektrischen
Widerstand 18 sowie die Kollektorleitung 19 andererseits voneinander zu
isolieren, und mit einer langen Öffnung 13 a zur Aufnahme der druckempfindli
chen Kontaktscheibe bzw. -folie 15 versehen, welche mit einem Ende auf der Iso
lierscheibe bzw. -folie 13 aufliegt, und zwar gegenüber den Elektroden 17 der
oberen Scheibe bzw. Folie 12.
Gemäß Fig. 5 und 6 besteht die druckempfindliche Kontaktscheibe bzw. -folie
15 aus einem elektrisch leitenden, unebenen Gitter 20 und einem elastischen Iso
lator 21, beispielsweise aus Silikongummi. Der Isolator 21 überragt die konvexen
Abschnitte des Gitters 20, ohne sie jedoch zu bedecken, so daß dann, wenn die
Kontaktscheibe bzw. -folie 15 unbelastet ist, gemäß Fig. 5 zwischen dem Gitter
20 und dem elektrischen Widerstand 18 Zwischenräume vorhanden sind und das
Gitter 20 sowie der elektrische Widerstand 18 voneinander getrennt und gegen
seitig isoliert sind. Wenn jedoch die Kontaktscheibe bzw. -folie 15 an einer Stel
le eine Druckbeaufschlagung erfährt, wie in Fig. 6 durch einen Pfeil veranschau
licht, dann kommen die konvexen Abschnitte des Gitters 20 in der Nähe der
Druckstelle mit dem elektrischen Widerstand 18 in Berührung, so daß sich eine
elektrische Verbindung über die konvexen Abschnitte ergibt.
Unterhalb der mehrlagigen Scheiben- oder Folienanordung 16 ist eine untere
Grundplatte 22 aus Kunststoff guter Transparenz, beispielsweise einem Acrylharz,
angeordnet. Die Scheiben- oder Folienanordnung 16 ist zwischen der unteren
Grundplatte 22 und der oberen Grundplatte 1 so gehalten, daß das auf der Iso
lierscheibe bzw. -folie 13 angeordnete Ende der druckempfindlichen Kontaktschei
be bzw. -folie 15 gegen die Elektroden 17 der oberen Scheibe bzw. Folie 12 ge
drückt wird und die konvexen Abschnitte des Gitters 20 die Elektroden 17 berüh
ren, um eine dauernde elektrische Verbindung zwischen den Elektroden 17 und
der Kontaktscheibe bzw. -folie 15 herzustellen. Abgesehen von diesem Ende liegt
die Kontaktscheibe bzw. -folie 15 auf dem elektrischen Widerstand 18 auf, wobei
sie über die untere Scheibe bzw. Folie 14 zwischen der unteren Grundplatte 22
und dem Druckglied 11 des Schlittens 7 gehalten ist, welches die geschilderte
Druckbeaufschlagung der Kontaktscheibe bzw. -folie 15 bewirkt, um die Kontakt
scheibe bzw. -folie 15 mit dem Widerstand 18 elektrisch zu verbinden. Wie er
wähnt, ergibt sich diese elektrische Verbindung nur im Bereich der Druckstelle,
wo das Druckglied 11 auf der Kontaktscheibe bzw. -folie 15 aufliegt. Im übrigen
bleibt die Kontaktscheibe bzw. -folie 15 vom elektrischen Widerstand 18 isoliert.
Gemäß Fig. 2 ist auf die obere Fläche der oberen Grundplatte 1 eine Deckplatte
23 aus Aluminium oder dergleichen aufgeklebt, welche ein Fenster für den Skalen
bereich 5 auf der oberen Schrägfläche 3 der oberen Grundplatte 1 aufweist. Un
terhalb der unteren Grundplatte 22 ist eine Lichtquelle 24 angeordnet, beispiels
weise eine Licht ausstrahlende Diode. Deren Licht gelangt durch die untere Grund
platte 22, die mehrlagige Scheiben- oder Folienanordnung 16, die obere Grund
platte 1 und die transparente Zone 5 b des Skalenbereichs 5 hindurch nach außen, und
zwar teilweise unmittelbar und teilweise durch den transparenten Betätigungs
knopf 8 hindurch, welcher sich im Fenster der Deckplatte 23 quer über den Ska
lenbereich 5 erstreckt.
Wenn im Betrieb der Schlitten 7 des Schiebewiderstandes in dem von der Deck
platte 23 abgedeckten Gleitschlitz 2 der oberen Grundplatte 1 auf dem Führungs
glied 6 verschoben wird, dann gleitet das Druckglied 11 des Schlittens 7 auf der
druckempfindlichen Kontaktscheibe bzw. -folie 15, um sie mit Druck zu beauf
schlagen. Vor dieser Druckbeaufschlagung trennt der elastische Isolator 21 das
elektrisch leitende Gitter 20 vom elektrischen Widerstand 18 unterhalb der Kon
taktscheibe bzw. -folie 15 ist die Kontaktscheibe bzw. -folie 15 vom elektri
schen Widerstand 18 isoliert. Durch die Druckbeaufschlagung mittels des Druck
gliedes 11 werden die konvexen Abschnitte des Gitters 20 im Bereich der Druck
stelle in Berührung mit dem elektrischen Widerstand 18 gedrückt, so daß letzte
rer über das Gitter 20 mit den Elektroden 17 elektrisch verbunden wird. Durch
entsprechendes Verschieben des Schlittens 7 und somit der Druckstelle, wo des
sen Druckglied 11 auf die Kontaktscheibe bzw. -folie 15 drückt, läßt sich also
jeder gewünschte Widerstandswert einstellen.
Die jeweilige Stellung des Schlittens 7 kann durch Beobachtung des Zeigers 9 auf
dem transparenten Betätigungsknopf 8 und des Skalenbereichs 5 unterhalb des
letzteren festgestellt werden. In der Nacht oder im Dunkeln kann die Lichtquelle
24 eingeschaltet werden, um diese Beobachtung zu ermöglichen, deren Licht durch
die untere Grundplatte 22, die mehrlagige Scheiben- oder Folienanordnung 16, die
obere Grundplatte 1 und die transparente Zone 5 b des Skalenbereichs 5 hindurch
nach außen gelangt, teilweise direkt und teilweise durch den transparenten Betä
tigungsknopf 8 hindurch. Das von der transparenten Zone 5 b kommende Licht er
laubt es, die Relativstellung des Zeigers 9 und des Skalenbereichs 5 auch im Dun
keln festzustellen.
Claims (2)
1. Beleuchteter Schiebewiderstand, mit einer oberen Grund
platte (1) aus transparentem Material mit einem eine trans
parente Zone (5 b) aufweisenden Skalenbereich (5), einer
unteren Grundplatte (22), einem elektrischen Widerstand,
einem in der oberen Grundplatte (1) angebrachten gestreckten
Führungsglied (6), auf welchem ein Schlitten hin- und herverschieb
bar ist, einem am Schlitten (7) ausgebildeten, dem Skalen
bereich (5) benachbarten Betätigungsknopf (8) und einer
Lichtquelle,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die untere Grundplatte (22) ebenso wie der Schlitten (7) aus transparentem Material besteht,
- - zwischen den beiden Grundplatten (1, 22) eine mehrlagige
Flachstückanordnung angeordnet ist, die
- - ein oberes transparentes Flachstück (12) mit Elektroden (17),
- - ein unteres transparentes Flachstück (14) mit einer elektrischen Widerstandsschicht (18),
- - ein die Widerstandsschicht (18) von den Elektroden (17) isolierendes transparentes Isolierflachstück (13) und
- - ein druckempfindliches elektrisch leitendes Flachstück (15) aufweist, das mit den Elektroden (17) elektrisch verbunden und durch Druckbeaufschlagung mit der Widerstandsschicht (18) elektrisch verbindbar ist,
- - am Schlitten (7) ein Druckglied (11) angeordnet ist, das auf dem druckempfindlichen Flachstück gleitet, und
- - die Lichtquelle (24) unterhalb der unteren Grundplatte (22) angeordnet ist.
2. Schiebewiderstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der transparente Betätigungsknopf (8) mit einem
opaken Zeiger (9) versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP1983118635U JPS6027408U (ja) | 1983-08-01 | 1983-08-01 | 照光式スライド型可変抵抗器 |
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Also Published As
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