DE7005609U - Selbstfahrende vibrationswalze. - Google Patents

Selbstfahrende vibrationswalze.

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DE7005609U
DE7005609U DE19707005609 DE7005609U DE7005609U DE 7005609 U DE7005609 U DE 7005609U DE 19707005609 DE19707005609 DE 19707005609 DE 7005609 U DE7005609 U DE 7005609U DE 7005609 U DE7005609 U DE 7005609U
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DE
Germany
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self
bandage
vibrating roller
roller according
propelled
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DE19707005609
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WELLER STRASSENWALZEN
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WELLER STRASSENWALZEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/285Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows with attachments for work other than rolling, e.g. dozer blades, shoes for conversion into plate vibrator; fitted to vehicles, road-construction or earth-moving machinery ; vibrated or the like auxiliary rolls, e.g. for rolling road edges; provided with means for facilitating transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

dr. MCJLLER-BORE dipl-phys. dr. MANITZ
DlPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
München, den 16. Februar 1970 M/Sv - W 1007
Wilhelm Weiler GmbH, 4- !Düsseldorf-Nord Theodoretrasse 96 - 102
SeIbstfahrende Vibrationswalze
Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende Vibrationswalze, insbesondere für den Straßen- und. Erdbau, mit zwei Bandagen, die beide einen Fahrantrieb und eine
j Vibrationseinrichtung besitzen und deren ^ahmen mitein-
ander durch ein Gelenk verbunden sind.
\ Es sind bereits selbstfahrende Vibrationswalzen mit zwei
Bandagen bekannt, die beide einen Fahrantrieb und eine Vibrationseinrichtung besitzen und deren Rahmen miteinander durch ein Gelenk verbunden ist, mittels dessen die Vibrationswalze gelenkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbstfahrende Vibrationswalze der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mittels der die im Erd- und Straßenbau notwendigen Arbeiten des Verteilens und Verdichtens der Erdmassen vereinfacht und verbessert werden können.
D:. MDLLER-BORi Dr. MANITZ. Di. DEUFH. Dipl.-Ing. FINSTERWALD Dipl.-Ing. GR*MKOW
Braunschweig, Am Büigcpirk 8 S Münciien 22. Robeflcf^-ltkC £^Λ<Λθ811*ώΙ5*10/Α1£08, Telex 5-22 050 mbpol ' jtultqort-Bod Connstotl, MoilcUlmBe
TGlelon (0531) 28487 I W U «J O U Ό " \j, / . /(J Telclon (0711) 567561
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass am Rai'iiuen. der vorderen Bandage ein an sich bekannter Planierschild angeordnet; ist. Vorzugsweise wird der Planierschild in bekannter Weise heb- und senkbar sowie kippbar ausgeführt.
Kit der selbstfahrenden Vibrationswalze gemäss der Erfindung können Erdarbeiten i:n Strass en- und Erdbau ausgeführt werden, wobei die Kombination von glatten und/ oder mit Stampf- oder Schaffüssen versehenen, mit einer Vibrationseinrichuung ausgestatteten Bandagen und die Anordnung eines Planierschildes sowohl eine einwandfreie Verteilung der Bodennassen als auch gleichzeitig eine gute Verdichtung ergeben. Durch diese Gerätekombination entfall!: die bisher notwendige zusätzliche Planierraupe zum Verteilen der· Erdiaassen. Die Anordnung des Planierschildes an dem vorderen Bahnen hat dabei den zusätzlichen Vorteil, dass durch die teilweise übertragenen Vibrationen die Verseilung der Erdmassen begünstigt wird.
Es ist zwar bereits bekannt, selbstfahrende Bodenverdichter mit Planierschild und Stampf- oder Schaffusswalzen auszustatten, jedoch besitzen derartige Bodenverdichter keine genügende Tiefenwirkung, da die falzen lediglich durch Gewicht belastet sind. Darüberhinaus haben sie keine iiöglicnkeit, einen üoerfläGlaensciiluss des Erdpianums zu erreichen.
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der selbstfahrenden Vibrationswalze nach dar Erfindung in einer Seitenansicht dargestellt.
Die selbstfahrende Vibrationswalze besitzt einen vorderen (
Rahmen 1 und einen hinteren Rahmen 3» die über ein die Wal- >
zenlenkung darstellendes Gelenk 5 miteinander verbunden ι sind.
An dem vorderen Rahmen 1, der ein Fahrerhaus 6 trägt, ist
eine vordere Bandage 2 angeordnet, die als Stampf- oder
Schaffußwalze ausgebildet ist. Im hinteren Rahmen 3 ist
eine mit einem zylindrischen Mantel versehene Bandage 4-gelagert. Außerdem trägt der hintere Rahmen 3 den Haupt- , motor mit dem Motorgehäuse 7· Beide Bandagen 2 und 4- besitzen einen Fahrantrieb und eine Vibrationsexnrichtung, : die auf der Zeichnung nicht zu erkennen sind. Am vorde- j
ren Rahmen 1 ist schließlich ein Planierschild 8 ange- I
ordnet, der heb- und senlfcar sowie kippbar ausgebildet :
sein kann. i
Mit der auf der Zeichnung dargestellten selbstfahrenden
Vibrationswalze lassen sich infolge der in beiden Bandagen 2
und 4· angeordneten Vibrationseinrichtungen hohe Verdichtungsleistungen erzielen, wobei durch den am vorderen Rahmen 1
angeordneten Planierschild 8 eine gute und besonders gleichmäßige Verteilung des zu verdichtenden Materials sichergestellt ist. Da auch die als Stampf- oder Schaffußwalze ausgebildete vordere Bandage 2 einen Fahrantrieb besitzt, ist
eine gute Traktion der Vibrationswalze selbst in unebenem
Gelände sichergestellt.
Es sind auch folgende Bandagenkombinationen möglich:
1) vordere und hintere Bandage als Stampf- oder Schaffußbandage,
2) eine Bandage als Glattbandage und eine Bandage als Schaf fußt) and age ,
3) "beide Bandagen als ^l at tb and ag en.
Weiterhin können die Glattbandagen zur Erhöhung ihrer Traktior-sfäLigkeit mit aufgeschweißten Profilen versehen werden. Diese Profile sind so ausgebildet, daß sie einerseits die Traktion genügend erhöhen, andererseits so bemessen sind, daß sie nicht zur Zerstörung des Erdplanums führen.
Diese möglichen Ausführungsformen stellen sicher, daß der sehr wichtige Deckenschluß des Plenums bei wasserempfindlichen Erdmassen durchgeführt werden kann.
- Schutzansprüche -

Claims (4)

  1. Schutzansprüche
    Ί - SfiTbR"hfajhpemcle VitrsLtionswalze - insbesondere für den Straßen- "und Erdbau, mit zwei Bandagen, die beide einen Fahrantrieb und eine Vibrationseinrichtung besitzen und deren Rahmen miteinander durch ein Gelenk verbunden sind, dadurch gekennz eichnet, daß am Rahmen (1) der vorderen Bandage (2) ein an sich bekannter Planierschild (8) angeordnet ist.
  2. 2. Vibrationswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Planierschild (8) heb- und senkbar sowie kippbar ausgebildet ist.
  3. 3- Vibrationswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Bandage (2) als Schaffußbandage ausgebildet ist.
  4. 4. Vibrationswalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß die Glattbandagen (4) zur Erhöhung der Traktion mit Spezialprofilen versehen sine.
DE19707005609 1970-02-17 1970-02-17 Selbstfahrende vibrationswalze. Expired DE7005609U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1061181A1 (de) * 1999-06-15 2000-12-20 Rammax Maschinenbau GmbH Walzenfahrzeug zur Erdverdichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1061181A1 (de) * 1999-06-15 2000-12-20 Rammax Maschinenbau GmbH Walzenfahrzeug zur Erdverdichtung
US6499542B1 (en) 1999-06-15 2002-12-31 Rammax Maschinenbau Gmbh Roller vehicle for ground compaction

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