DE2805710A1 - Verfahren zum verfestigen von boden geringer tragfaehigkeit und bodenverfestigungsgeraet zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum verfestigen von boden geringer tragfaehigkeit und bodenverfestigungsgeraet zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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- E02D3/12—Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil
- E02D3/126—Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil and mixing by rotating blades
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C21/00—Apparatus or processes for surface soil stabilisation for road building or like purposes, e.g. mixing local aggregate with binder
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Description
17913
GIMIIAS 0LS30N
Saltsjöbaden (Schweden)
Saltsjöbaden (Schweden)
Verfahren zum Verfestigen von Boden geringer Tragfähigkeit und Bodenverfestigungsgerät zur
Durchführung des Verfahrens
Boden, auf dem Straßen getaut oder Gebäude errichtet werden, hat häufig eine so gerinne Tragfähigkeit, dass
er verfestigt werden muß. In einem bekannten Verfahren zum Verfestigen des Bodens, d.h., zum Erhöhen seiner
Tragfähigkeit, wird die Erde entfernt und durch Sand, Kies oder dergleichen ersetzt. Man kann zum Verfestigen
des Bodens auch mit -^ilfe von Bodenverfestigungsmaschinen
Bindemittel und"Wasser in dosierten Mengen in dem Boden verteilen und mit ihm vermischen. Dabei kann das
Bindemittel aus Kalk und/oder Zement bestehen. Eine derartige Maschine besitzt Verfestigungselemente, die
das-Bindemittel in vertikalen Schichten in den Boden
einspritzen und dann mit dem Erdboden mit Hilfe von "Werkzeugen vermischen, die bewirken, dass die Erde und
die Bindemittelschicht stromlinienförmig fließen. Dabei werden die Drehzahl der Werkzeuge und ihr Bewegungsmuster
so gewählt, dass sie im Boden eine wirbel— artige Bewegung erzeugen. Birch mehrmaliges Bearbeiten
— 2 — 8U9833/0983
des Bodens kann man mit dieser Bodenverfestigungsmaschine
dem Boden gewöhnlich so viel Zement und/oder Kalk und Wasser beimischen, dass der Boden genügend
verfestigt ist.
Eine derartige Bodenverfestigungsmaschine kann man
jedoch nur- auf einem Boden verwenden, der eine zum Tragen der Maschine selbst genügende Tragfähigkeit hat.
Daher konnte eine derartige Maschine "bisher nicht zum
Verfestigen von Boden verwendet werden, der zum Tragen der Maschine zu schwach oder zu uneben war.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Schaffung einer derartigen Bodenverfestigungsmaschine, die zum
Verfestigen von sehr unebenem Boden oder von Boden von niedriger Tragfähigkeit geeignet ist. Eine weitere Aufgabe
besteht in der Herabsetzung des Konstruktions- und Energieaufwandes für das Verfestigen des Bodens.
Das Verfahren gemäß der Erfindung beruht auf dem Gedanken, in den Boden ein Verfestigungsmittel einzubringen, das
dem Boden relativ schnell eine höhere Tragfähigkeit verleiht. Das Verfahren gemäß der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, dass der Boden in einer die Breite des Triebfahrzeuges der Maschine übersteigenden Breite mit
einem in der Fahrtrichtung der Maschine vor deasn Triebfahrzeug
abgestützten Bodenverfestigungsgerät verfestigt wird, indem das Bodenverfestigungsmittel mit dem Boden
bis zu einer solchen iEefe vermischt und dabei die Maschine mit einer solchen Geschwindigkeit verfahren
wird, dass das dem Boden beigemischte Bodenverfestigungsmittel dem Boden eine so hohe Tragfähigkeit verleiht,
dass er die Bodenverfestigungsmaschine tragen kann.
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Die Bodenverfestigungsmaschine "besitzt keine Bodenräder
oder Gleisketten, die sich während der Durchführung des Verfahrens in der Fahrtrichtung der Maschine gesehen
vor dem Bodenverfestigungsgerät befinden. Das in den Boden eingebrachte Bodenverfestigungsmittel wirkt so
schnell, dass die Oberfläche des Bodens bewegt und verfestigt wird, ehe die Räder oder Gleisketten des Triebfahrzeuges
der Maschine auf diesen Boden gelangen.
In der Praxis wird zweckmäßig mindestens ein Teil des Gewichts der Bodenverfestigungsgerätes von Hub- und Trag
armen aufgenommen, die von dem Triebfahrzeug getragen v/erden. Es hat sich in der Praxis erwiesen, dass dies
trotz des relativ großen Gewichts des Bodenverfestigungs gerätes und seines Inhalts möglich ist. Andererseits
wird ein Teil des Gesichts des Bodenverfestigungsgerätes von den in den Boden eingeführten Bodenverfestigungselementen
aufgenommen, so dass die Gefahr eines Kippens oder Umkippens des Gerätes vermindert wird.
In einer Ausführungsform der Erfindung iab das Bodenverfestigungsgerät
ferner auf eigenen Gleisketten oder Rädern abgestützt, die am Boden angreifen und zwischen
dem Bodenverfestigungsgerät und dem Triebfahrzeug angeordnet sind.
Diese Gleisketten oder Räder nehmen nur einenieil des
Gewichts des Bodenverfestigungsgerätes auf und üben auf den Boden einen geringeren Druck aus als die Gleisketten
oder Räder des nachfolgenden Triebfahrzeuges. Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass der von dem vorlaufenden
Bodenverfestigungsgerät mehr oder weniger sofort verfestigte Boden das Gewicht der vorstehend
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beschriebenen Abstützeinheit; zwischen dem Hauptteil
des Bodenverfestigungsgerätes und dem Triebfahrzeug
befriedigend aufnehmen kann.
Lan kann einen Teil des Gewichts des Bodenverfestigungsgerätes auch dadurch aufnehmen, dass die in den Boden
eingebrachten luischeinrichtungen ebene Stützflächen besitzen,
die an der Oberfläche des zu verfestigenden Bodens angreifen und dadurch zum ibstützen des Gerätes
beitragen.
Die Erfindung betrifft ferner ein zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens geeignetes Bodenverfestigungsgerät
mit mehreren Bodenverfestigungselementen, die in den Boden einbringbar sind, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gerät einen Hahmen besitzt, dessen in der Fahrtrichtung gesehen hinterer Teil mit einer Kupplungseinrichtung
zum Kuppeln des Teils mit Trag- und/oder Hubarmen eines Triebfahrzeuges, beispielsweise eines
Traktors, verbunden ist, wobei das Gewicht des mit dem Triebfahrzeug, z.B. dem Traktor, verbundenen Bodenverfestigungsgeräts
mindestens zum Teil von dem Triebfahrzeug, z.B. dem Traktor, aufgenommen wird, und das Bodenbefestigungsgerät
breiter ist als das Triebfahrzeug.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Beschreibung weiterer Merkmale derselben werden mehrere Ausführungsbeispiele
der Erfindung nachstehend an Hand der beigefügten schematischen Zeichnungen erläutert.
In diesen ist
1 eine Draufsicht zur Erläuterung der Verfestigung eines Bodens.
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Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht die Bodenverfestigungs
maschine "beim Verfestigen des Bodens,
Fig. 3 im Längsschnitt den in Fig. 2 dargestellten
Bodenbereich,
Fig. 4- im Querschnitt den in Fig. 2 dargestellten
Bereich während der Bodenbefestigung,
Fig. 5 in einer Seitenansicht eine Bodenverfestigungsmaschine
mit einem erfindungsgemäßen Bodenverfestigungsgerät
,
Fig. 6 in einer Draufsicht die Maschine gemäß Fig. 55
Fig. 7 in einer Seitenansicht eine Bodenverfestigungsmaschine
mit einem abgeänderten Bodenverfestigungsgerät und
Fig. 8 in einer Draufsicht die Bodenverfestigungsmaschine nach Fig. 7·
Fig. 9 bis 11
zeigen Teile des Bodenverfestigungsgeräts der Maschine gemäß den Figuren 7 und 8.
Gemäß Fig. 1 fährt eine Bodenverfestigungsmaschine 2,
die dazu dient, ein Bodenverfestigungsmittel in dem zu verfestigenden Boden zu verteilen und ihm beizumischen,
auf/fiem -^oden von A nach B, wobei sie in den
Streifen la, Ib, lc das Bodenverfestigungsmittel kontinuierlich
der Erde beimischt.
Gemäß Fig. 6 besitzt die Maschine ein Triebfahrzeug 3,
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auf dem ein vor ihm angeordnetes Bodenverfestigungsgerät 4 abgestützt ist, das einen Mischteil 4a und
einen Stützteil 4b besitzt.
Infolgedessen wird das Bodenverfestigungsmittel dem Boden in der Fahrtrichtung der Maschine gesehen vor
dem Stützteil 4b und dem Triebfahrzeug 3 dem Boden beigemischt. Die Breite Bp des Bodenverfestigungsteils
4a ist größer als die Breite B1 des Triebfahrze:'ges
Ss sei angenommen, dass der unverfestigte Boden das Gewicht eines Traktors oder eines anderen Gleiskettenoder
Räderiäirzeuges nicht oder nur schwer aufnehmen kann.
Das Bodenverfestigungsmittel wird dem Boden bis zu einer Tiefe D (Fig. 3) beigemischt und die Fahrgeschwindigkeit
der Maschine so gewählt, dass der Boden bis zu dem Zeitpunkt, in dem das Triebfahrzeug 3 die von dem Gerät
4 verfestigte Fläche erreicht, das Gewicht der Maschine 2 aufnehmen kann.
Die in Fig. 5 gezeigte Bodenverfestigungsmaschine 2 besitzt ein Triebfahrzeug in Form eines Gleiskettentraktors
und ein auf diesem abgestütztes, vor ihm angeordnetes Bodenverfestigungsgerät 4 zum kontinuierlichen
Verteilen und Beimischen eines Bodenverfestigungsmittels
in bzw., mit dem Boden. Das Gerät 4 besitzt einen Misch- oder Bodenverfestigungsteil 4a, der mit
mehreren in den ^oden eingeführten Elementen 4a1 zum
Einspritzen von Bodenverfestigungsmittel versehen ist, und einen Rahmen mit einem hinteren Teil 4c, der mit
dem Rahmen 4d für eine am Boden angreifende Gleiskette 4t>
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verbunden ist. Der Rahmen 4c ist ferner mit einer
Kupplungseinrichtung 4c1 versehen, die mit 'Trag- oder
Hubarmen 3a des Traktors 5 verbunden werden kann. Somit wird das Gewicht des Bodenverfestigungsgeräts 4
von dem Boden zum Teil über den Traktor und zum Teil über den Rahmen 4d und die Gleiskette 4b aufgenommen.
Mit Hilfe der hydraulisch betätigten Arme 3a des Traktors
kann das Bodenverfestigungsgerät 4- in die richtige Stellung relativ au dem Boden gebracht werden.
Eine weitere Ausführungsform des Bodenverfestigungsgeräts 4 ist in den Figuren 7 und 8 dargestellt. Hier
ist keine am Boden angreifende Gleiskette mit einem ihr zugeordneten Rahmen vorgesehen, sondern wird das
Gewicht des Bodenverfestigungsgeräts nur von den Trag- und Hubarmen 3a des Traktors 3 und von den ■Einspritzelementen
4a1 au genommen, die in den Boden eingeführt
werden und zum Einspritzen des Bodenverfestigungsmittels dienen. Diese Einspritzelemente 4a' sind gemäß den
Figuren 9 bis 11 mit kufenartigen Abstützflächen 14 versehen, die trachten, das Gerät 4 beim Vorwärtsfahren
aufwärtszubewegen, und dadurch das von dem Traktor aufzunehmende
Gewicht herabzusetzen.
Wenn sich die Einspritzelemente 4a1 in der Richtung des
Pfeils P in den !figuren 9 und 11 bewegen, wird unter der Absützflache 14 die Erde bei 15 zusammengedrückt. Durch
den Angriff der geneigten Abstützfläche 14 am Boden werden Kräfte erzeugt, die zum Abstützen des Bodenverfestigungsgeräts
4 beitragen.
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Claims (1)
- Patentansprüche:Verfahren zum Verfestigen des Bodens durch Einbringen eines Bodenverfestigungsmittels mit Hilfe einer Boden verfestigungsmaschine in einen Boden, der eine so geringe Tragfähigkeit hat, dass er die Bodenverfestigungsmaschine nicht oder nur schwer tragen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden in einer Breite, die größer ist als die Breite des Triebfahrzeuges der Maschine, mit ^iIfe eines Bodenverfestigungsgerätes verfestigt wird, das in der Fahrtrichtung der Maschine vor dem Triebfahrzeug derselben abgestützt ist, und dass das Bodenverfestigungsmittel in den Boden in einer solchen Tiefe eingespritzt und die Maschine mit einer solchen Geschwindigkeit verfahren wird, dass der Boden mittels des in ihn eingeführten Bodenverfestigungsmittels zu verfestigt wird, dass er das Gesamtgewicht der Bodenverfestigungsmaschine aufnehmen kann.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Gev/ichts des Bodenverfestigungsgerätes von Hub- und/oder Tragarmen des Triebfahrzeuges aufgenommen wird.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Gewichts des Bodenverfestigungsgerätes von am Boden angreifenden Gleisketten oder Rädern aufgenommen wird, die zwischen dem Bodenverfestigungsgerät und dem Triebfahrzeug angeordnet sind.4-. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-ÖU9833/0983 original inspectedzeichnet, dass die von dem Bodenverfestigungsgerät getragenen Elemente, die zum Einspritzen von Bodenverfestigungsmittel in den ^oden dienen, mit Abstützflachen oder Kufen versehen werden, die an der Oberfläche des Bodens angreifen und einen Teil des Gewichts des Bodenverfestigungsgerätes aufnehmen?. Bodenverfestigungsgerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit mehreren Bodenverfestigungselementen, die zum IL'inspritzen eines Bodenverfestigungsmittels in den Boden in diesen eingebracht v/erden können, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (4) einen Rahmen besitzt, dessen in der Fahrtrichtung gesehen hinterer Teil (4c) mit einer Kupplungseinrichtung (4c1) zum Kuppeln des Teils (4c) mit Trag- und/oder Ilubarmen (5a) eines Triebfahrzeuges 0), beispielsweise eines Traktors, verbunden ist, wobei das Gewicht des mit dem Triebfahrzeug, z.B. dem Traktor, verbundenen Bodenverfestigungsgeräts mindestens zum Teil von dem Triebfahrzeug, z.B. dem Traktor, aufgenommen wird, und das Bodenbefestigungsgerät breiter ist als das Triebfahrzeug.6. Bodenverfestigungsgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil (4c) mit einem Träger (4d) für Bodenräder oder Gleiskette (4b) verbunden ist.7. Bodenverfestigungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenverfestigungselemente (4a1) der "Vorrichtung mit Abstützflächen (14) oder Kufen versehen ist, die bei in den Boden eingeführten Bodenverfestigungselementen an der Oberfläche des Bodens angreifen können.8U9833/Ö9S3
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