AT305783B - Geländergängiges Fahrzeug, insbesondere Zugfahrzeug für die Holzbringung - Google Patents

Geländergängiges Fahrzeug, insbesondere Zugfahrzeug für die Holzbringung

Info

Publication number
AT305783B
AT305783B AT1078669A AT1078669A AT305783B AT 305783 B AT305783 B AT 305783B AT 1078669 A AT1078669 A AT 1078669A AT 1078669 A AT1078669 A AT 1078669A AT 305783 B AT305783 B AT 305783B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
vehicle
rollers
chassis
drive
roller
Prior art date
Application number
AT1078669A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Geza Molnar Dipl Ing Dr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Geza Molnar Dipl Ing Dr filed Critical Geza Molnar Dipl Ing Dr
Priority to AT1078669A priority Critical patent/AT305783B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT305783B publication Critical patent/AT305783B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/02Tractors modified to take lifting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/26Ground engaging parts or elements
    • B62D55/28Ground engaging parts or elements detachable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein geländegängiges Fahrzeug, insbesondere ein Zugfahrzeug für die Holzbringung, bestehend aus einem den Antrieb, die Kabine   od. dgl.   umfassenden Fahrzeugaufbau, auf starrer Vorderachse gelagerten, als Antriebsfahrwerk dienenden Walzen sowie einem hinteren Fahrwerk, wobei die Walzen mit aus ihrer Umfangsfläche vorragenden, zumindest annähernd entlang von Erzeugenden flächig verlaufenden Verankerungsfortsätzen versehen sind. 



   Bei einem vorbekannten Fahrzeug dieser Gattung sind die Verankerungsorgane mit der Walze einstöckig ausgebildet und erstrecken sich über die gesamte Breite der Walzen. Die einstückige Ausbildung ist insofern von Nachteil, als bei Beschädigung oder Abnutzung der Verankerungsorgane eine Reparatur schwerlich an Ort und Stelle durchgeführt werden kann. Es muss vielmehr unweigerlich das Fahrzeug an einen Ort verfahren werden, an dem die notwendigen Werkzeuge,   z. B. Schweissgeräte, od. dgl.,   die nicht ständig mitgeführt werden können, vorhanden sind. Ein insbesondere zur Holzbringung verwendetes Fahrzeug soll aber möglichst lange Zeit hindurch auch in sehr unwegsamen Gebieten arbeitsfähig erhalten bleiben. 



   Voraussetzung hiefür ist, dass Reparaturen und Erneuerungen von Bestandteilen möglichst einfach durchführbar sind. Vor allem sollen solche Reparaturen mit den notwendigerweise in jedem Fahrzeug mitgeführten, der Grundausrüstung zugehörigen Werkzeugen leicht bewerkstelligt werden können. Zweifellos ist diese Möglichkeit bei einstückig mit der Walze ausgebildeten Verankerungsorganen nicht gegeben. 



   Weiters ist es bei Fahrzeugen für die Holzbringung ein grundsätzliches Erfordernis, dass sie zuverlässig auch Hangüberquerungen bewältigen können, um zu den teils sehr abgelegenen Schlagplätzen zu gelangen. Solche Fahrzeuge sollen deshalb in optimaler Weise gegen seitliches Abrutschen gesichert sein. Mit Verankerungsorganen, die sich mit gleichbleibendem Profil über die gesamte Walzenbreite erstrecken, ist insbesondere auf feuchtem Waldboden eine solche Sicherheit nicht gewährleistet. 



   Derartige Überlegungen wurden allerdings bei dem erwähnten vorbekannten Fahrzeug von vornherein nicht angestellt, weil es sich bei diesem um ein Amphibienfahrzeug handelt, das vorwiegend zum Befahren morastigen Geländes, von Sümpfen od. dgl., also hauptsächlich ebenen Geländes, gedacht war. Aus diesem Grund ist dieses vorbekannte Fahrzeug auch mit grosser Bodenfreiheit gebaut und schon allein deshalb für die Verwendung im Gebirge völlig ungeeignet, weil infolge des hochliegenden Schwerpunktes die Gefahr eines Seitwärtskippens in erhöhtem Ausmass auftritt. 



   Das Ziel der Erfindung liegt demgegenüber in der Schaffung eines geländegängigen Fahrzeuges, das sowohl zur Bezwingung grosser Steigungen als auch zum überqueren steiler Geländeformationen gleichermassen einsetzbar ist, darüber hinaus aber auch möglichst robust ist und dessen Wartung auch unter primitivsten Verhältnissen noch in ausreichendem Mass durchgeführt werden kann. 



   Dieses Ziel der Erfindung wird ihrem wesentlichsten Merkmal zufolge dadurch erreicht, dass jeweils mehrere Verankerungsfortsätze entlang einer Erzeugenden in Abstand voneinander angeordnet und in die Walzen einsetzbar,   z. B.   einschiebbar, ausgebildet sind und dass das hintere Fahrwerk als gegenüber dem dem Schwerpunkt des Fahrzeugaufbaues näheren Antriebsfahrwerk wesentlich leichteres, vorzugsweise in Breitenmitte angeordnetes Stützfahrwerk ausgebildet ist. 



   Mit dieser Massnahme ergibt sich ein geländegängiges Zugfahrzeug, das alle oben geschilderten Mängel vermeidet und sich demnach dadurch auszeichnet, dass es robust und preiswert ausführbar ist. wobei sich die Kosten der Erhaltung des Fahrzeuges und die Wartungskosten auf ein optimales Minimum beschränken. 



   Das erfindungsgemässe Fahrzeug ist imstande, auch schwierigste Bodenverhältnisse zu bewältigen, starke Steigungen zu überwinden, sich auch aus tiefen Löchern selbst zu befreien und es ist durch die sinvolle Gestaltung der auf den Walzenoberflächen angeordneten Vorsprünge absolut zuverlässig gegen Durchrutschen sicherbar. Davon abgesehen lassen diese Walzen infolge ihrer Masse und ihres Gewichtes das Fahrzeug wünschenswerterweise kopflastig werden. 



   Die Verankerungsorgane können im Rahmen der Erfindung vorteilhafterweise als im wesentlichen dreieckförmig profilierte, allenfalls mit einer verbreiterten,   z. B.   als gemeinsame Leiste mehrerer Fortsätze ausgebildeten Basis versehene Prismen ausgebildet sein. 



   Durch eine Massierung aller gewichtigen Bestandteile des Fahrzeuges im Bereich des Walzenfahrwerkes in Verbindung mit der Anordnung des Stützfahrwerkes, das in Fahrzeuglängsrichtung von den Walzen distanziert ist, erreicht man eine aussergewöhnliche Stabilität (Dreipunktlagerung) und eine volle Ausnutzung der Antriebskraft im Bereich des Antriebsfahrwerkes infolge voller Verwertung des Fahrzeuggewichtes für die zur Fortbewegung erforderliche Reibung zwischen diesem Fahrwerk und dem Boden. Die Anordnung mehrerer Walzen.   z. B.   eines Walzenpaares, verleiht dem Fahrzeug eine ausgezeichnete Wendigkeit, insbesondere dann, wenn jede Walze gesondert antreibbar bzw. bremsbar ist.

   Anderseits ist vorteilhafterweise eine Differentialsperre vorzusehen, um besondere Schwierigkeiten hinsichtlich der Fortbewegung in schwierigem Gelände von Fall zu Fall meistern zu können. 



   Das erfindungsgemässe Zugfahrzeug kann-wie an sich bekannt-an einer oder beiden Stirnseiten, vorzugsweise im Bereich des Stützfahrwerkes diverse Arbeitsgeräte,   z. B. Hebe-und Fördervorrichtungen,   Planierschilde   od. dgl.   tragen. Mittels solcher Seilwinden kann das Fahrzeug zum Befördern fremder Lasten benutzt werden, es kann sich aber mit deren Hilfe fallweise auch selbst aus besonderen Situationen befreien. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bedarfsweise kann ein erfindungsgemässes Fahrzeug, etwa nach temporärer Entfernung sämtlicher Verankerungsorgane, auch als Strassenwalze eingesetzt werden,   z. B.   zum Bau von Forstwegen, Güterwegen u. dgl. 



  Weiters ist es möglich, ein solches Fahrzeug, das eine aussergewöhnlich feste Haftung mit dem Boden eingeht, mit einem Planierschild, einem Erdhobel od. dgl. Grab-, Planier-bzw. Erdbaugerät auszustatten. Solcherart wird ein erfindungsgemässes Fahrzeug sehr vielseitig einsetzbar und verwendbar sein können. 



   An Hand der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im folgenden erläutert. 



  Fig. l zeigt das Fahrzeug in einer axonometrischen Ansicht, Fig. 2 stellt zwei Verankerungsorgane auf der Walzenoberfläche in einem Schnitt dar und Fig. 3 ist eine axonometrische Ansicht eines einzelnen Verankerungsorgans gemäss Fig. 2, die Fig. 4 bis 7 betreffen in Draufsichten bzw. einer Längsansicht eine Variante und einen Querschnitt. 



   Der   Fahrzeugrahmen --1-- des   in Fig. l dargestellten Fahrzeuges trägt einen beliebig nutzbaren Aufbau - sowie ein   Gehäuse-3-für   einen Antriebsmotor beliebiger Art mit mindestens 60 PS. Das Fahrerhaus mit den Bedienungselementen für den Motor und die Seilwinden kann abkippbar auf dem Fahrzeugrahmen-l--lagern, um solcherart die Zugänglichkeit des Motors und des Getriebes zu wahren. 



   An der Hinterseite sind zwei   Seilwinden --4-- und   ein   Schutzblech --5-- für   das dort mit dem einen Ende aufliegende Holz vorgesehen, ferner das aus einem Radpaar bestehende   Stützfahrwerk --6-- angeordnet.   



  Das Holz kann aber auch so nachgeschleift werden, dass es an einem Ende nicht hochgehoben wird. Insofern entspricht das Fahrzeug der üblichen Bauweise eines Schleppfahrzeuges ; das Stützfahrwerk dient allerdings nicht der Lenkung, sondern ausschliesslich der Abstützung. 



   Das eigentliche, in der Nähe des Fahrzeugschwerpunktes befindliche Tragfahrwerk besteht aus den beiden, beidseits des   Motorgehäuses-3--angeordneten Walzen--7--,   die an einer von Tragarmen des Fahrzeugrahmens--l--gelagerten Achse befestigt und mit erfindungsgemässen Verankerungsorganen--8-versehen sind. Die   Walzen --7-- können   Stahlwalzen sein, es kann sich aber auch um Walzen mit einem Stahlkern und einer Gummi- oder Kunststoffauflage handeln.

   Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, das   Fahrzeug--2--gefedert   auf den Fahrwerken zu lagern. 
 EMI2.1 
 Prismen ausgebildet, die mit einer Basisfläche an der Walzenoberfläche befestigt sind und mit einer zumindest annähernd in Richtung der Walzenachse verlaufenden   Kante --9-- über   die Walzenoberfläche ausragen ; diese Kante--9--kann mehr oder weniger scharf ausgebildet sein. Allenfalls kann die Kante ausgerundet oder abgeflacht ausgebildet werden, um nicht allzuleicht beschädigt werden zu können, doch stellt sich eine solche Abflachung oder Ausrundung durch den Gebrauch allmählich ohnehin von selbst ein. Die quer zur Fahrtrichtung 
 EMI2.2 
 vorgebeugt ist. 



   Wie die Fig. 2 und 3 verdeutlichen, können die   Verankerungsorgane--8--eine Basis--10--mit   seitwärts ausragenden zur Befestigung an der   Walze--7--dienenden   Flanschen aufweisen ; gegebenenfalls sind die Verankerungsorgane --8-- mit dieser Basis--10--im Körper der   Walze--7--versenkt   angeordnet, wie dies die Fig. 2 veranschaulicht. 



   Die Befestigung der Verankerungsorgane--8--an der   Walze --7-- kann im   Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig erfolgen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel dienen zur Befestigung Schrauben die in Gewindebohrungen der   Walze--7--verankert   und mit versenkten   Schlitzköpfen--12--   versehen sind. Bei dieser Befestigung sind die Verankerungsorgane --8-- leicht lösbar und austauschbar. 



   Auf einer als gemeinsame   Leiste--10'--ausgebildeten   Basis können aber-wie die Fig. 4 bis 7 lehren-auch jeweils mehrere   Verankerungsorgane--8'--angeordnet   sein. Zur Befestigung an einer Walze - können beispielsweise solche   Leisten --10'-- in - etwa   schwalbenschwanzförmig profilierte-Nuten - der Walzenoberfläche (Fig. 4 und 7) eingeschoben und auf diese Art formschlüssig an der Walze befestigt werden. 



   Das erfindungsgemässe Gerät ist in der erfindungsgemässen Ausbildung sehr handlich und robust ; seine Gesamtlänge wird zweckmässig mit etwa 350 cm zu bemessen sein, seine Breite mit 220 cm. Für die Walzen - empfiehlt sich ein Durchmesser von etwa 120 cm und eine Breite von 70 cm. Die Höhe der Verankerungsorgane --8-- ist bei einer Breite von etwa 12 cm den jeweiligen Bodenverhältnissen entsprechend zu wählen, und wird etwa zwischen 5 und 15 cm betragen. Für die Stützräder genügt ein Durchmesser von etwa 40 cm und eine Breite von etwa 20 cm. Inwieweit eine Federung an gewissen Teilen des Fahrzeuges notwendig ist, ergibt die Praxis. In dieser Ausbildung ist das Gerät sehr preiswert herstellbar und ist befähigt, auch Steigungen von mehr als 40% und bei der Holzbringung auch beträchtliche Gegensteigungen zu bewältigen.

   Anderseits ist aber das erfindungsgemässe Fahrzeug ohne besondere Schwierigkeiten für die Fortbewegung auf üblichen Strassendecken adaptierbar, indem dann die Verankerungsorgane für solche überstellfahrten einfach zur Gänze demontiert werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Geländegängiges Fahrzeug, insbesondere Zugfahrzeug für die Holzbringung, bestehend aus einem den Antrieb, die Kabine od. dgl. umfassenden Fahrzeugaufbau, auf starrer Vorderachse gelagerten, als Antriebsfahrwerk dienenden Walzen sowie einem hinteren Fahrwerk, wobei die Walzen mit aus ihrer Umfangsfläche vorragenden, zumindest annähernd entlang von Erzeugenden flächig verlaufenden EMI3.1 fortsätze (8) entlang einer Erzeugenden in Abstand voneinander angeordnet und in die Walzen (7) einsetzbar, z.
    B. einschiebbar, ausgebildet sind und dass das hintere Fahrwerk als gegenüber dem dem Schwerpunkt des Fahrzeugaufbaues (2) näheren Antriebsfahrwerk wesentlich leichteres, vorzugsweise in Breitenmitte angeordnetes Stützfahrwerk (6) ausgebildet ist. EMI3.2 (8)-wie an sich bekannt-als im wesentlichen dreieckförmig profilierte, allenfalls mit einer verbreiterten, z. B. als gemeinsame Leiste (10') mehrerer Fortsätze ausgebildeten Basis (10) versehene Prismen ausgebildet sind. EMI3.3
AT1078669A 1969-11-18 1969-11-18 Geländergängiges Fahrzeug, insbesondere Zugfahrzeug für die Holzbringung AT305783B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1078669A AT305783B (de) 1969-11-18 1969-11-18 Geländergängiges Fahrzeug, insbesondere Zugfahrzeug für die Holzbringung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1078669A AT305783B (de) 1969-11-18 1969-11-18 Geländergängiges Fahrzeug, insbesondere Zugfahrzeug für die Holzbringung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT305783B true AT305783B (de) 1973-03-12

Family

ID=3624663

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1078669A AT305783B (de) 1969-11-18 1969-11-18 Geländergängiges Fahrzeug, insbesondere Zugfahrzeug für die Holzbringung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT305783B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITFI20090166A1 (it) * 2009-07-30 2011-01-31 Fabrizio Bernini Ruota a contatto variabile

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITFI20090166A1 (it) * 2009-07-30 2011-01-31 Fabrizio Bernini Ruota a contatto variabile
EP2279880A3 (de) * 2009-07-30 2011-10-19 Fabrizio Bernini Rad mit variablem Kontakt

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2026295A1 (de) Raupenfahrwerk od dgl, welches msbe sondere an einem Personenkraftwagen anbring bar ist
AT305783B (de) Geländergängiges Fahrzeug, insbesondere Zugfahrzeug für die Holzbringung
EP0297430A2 (de) Zug- oder Lastfahrzeug mit Freiraum zwischen den Hinterrädern
DE3200215A1 (de) &#34;fahrzeug mit drehkran&#34;
DE202006001558U1 (de) Raupenfahrzeug
DE19752958A1 (de) Bodenschonendes, der seitwärtigen Arbeitsweise zugängliches landwirtschaftliches Fahrzeug
DE3611061A1 (de) Rad- oder raupenfahrzeug
EP2369065A1 (de) Selbstfahrende Arbeitsmaschine, insbesondere Radbagger
EP0229964B1 (de) Arbeits-Fahrzeug, insbesondere Bergefahrzeug
DE1480823A1 (de) Raupenfahrzeug
DE3741754A1 (de) Schwerlasttransportfahrzeug
DE4335860A1 (de) Flurförderzeug
DE2048921A1 (de) Minenräumgerät
AT402873B (de) Fahrzeug zum umsetzen von kompostmieten
DE2009645A1 (de) Löffelbagger
DE1241586B (de) Turmkran mit Raupenfahrwerk
DE2641013A1 (de) Fahrgestell fuer landwirtschaftliche arbeitsgeraete
DE415160C (de) Landungsvorrichtung fuer Flugzeuge
DE968450C (de) Als Bagger, Kran od. dgl. verwendbares Universalgeraet
DE1866286U (de) Selbstfahrendes gummibereiftes raederfahrzeug mit angelenkten ruettelaggregaten.
DE2245793C3 (de) Amphibienfahrzeug
DE102014113585A1 (de) Fahrwerk
EP3848275A1 (de) Kettenlaufwerke für mobilbagger
DE918079C (de) Fahrbarer landwirtschaftlicher Hoehenfoerderer
DE1213353B (de) Transportfahrwerk fuer Plattenruettler

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee