DE700445C - Verfahren zum Ausgleich der zwischen einem Sender und Empfaenger im Hochfrequenz-Traegerstromverkehr, insbesondere ueber Starkstromfreileitungen, auftretenden Daempfungsschwankungen - Google Patents

Verfahren zum Ausgleich der zwischen einem Sender und Empfaenger im Hochfrequenz-Traegerstromverkehr, insbesondere ueber Starkstromfreileitungen, auftretenden Daempfungsschwankungen

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DE700445C
DE700445C DE1935S0120167 DES0120167D DE700445C DE 700445 C DE700445 C DE 700445C DE 1935S0120167 DE1935S0120167 DE 1935S0120167 DE S0120167 D DES0120167 D DE S0120167D DE 700445 C DE700445 C DE 700445C
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DE1935S0120167
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Inventor
Walther Rosolleck
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/10Control of transmission; Equalising by pilot signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ausgleich der zwischen einem Sender und Empfänger im Hochfrequenz-Trägerstromverkehr, insbesondere über Starkstromfreileitungen, auftretenden Dämpfungsschwänkungen Werden von einem Sender zu einem Empfänger Fernmeldesignale übertragen, so wirken sich die zwischen dem Sender und dem Empfänger auftretenden Dämpfungsschwankungen insofern ungünstig beim Empfänger aus, als die vom Empfänger aufgenommene Stärke der Zeichen im gleichen Maße schwankt wie die Dämpfung zwischen dem Sender und Empfänger. Diese Dämpfungsschwankungen treten besonders beim Nachrichtenverkehr mittels modulierter Trägerströme über Starkstromfreileitungen auf, da die Starkstromfreileitungen im Gegensatz zu Kabeln den Einflüssen der Witterung (Nebel, Rauhreif, nasser Schnee) ausgesetzt sind und hierdurch gerade die im Nachrichtenverkehr angewendeten Trägerströme hoher Frequenz besonders stark gedämpft werden.
  • Um zu erreichen, _daß trotz großer Dämpfungsschwankungen der Leitung von einer Sendestelle aus ein Empfänger mit Sicherheit in Betrieb gesetzt und angerufen werden kann, verfuhr man bisher so, daß man die Empfangsapparaturen äußerst empfindlich baute, so daß die Empfangseinrichtungen auch dann noch in der Lage waren, von der Sendestelle ausgesandte Nachrichten zu empfangen, wenn infolge ungünstiger Witterung die Leitungsdämpfung sich in sehr starkem Maße erhöht hatte. Um ein sicheres Ansprechen des Empfängers zu erzielen, 'ist es auch bekanntgeworden, nach Art eines Stromstoßes den Sendestrom bei Beginn des Gespräches kurzzeitig auf einen vielfachen Wert zu erhöhen. Wurden von der Sendestelle bei günstigen Leitungsverhältnissen, d. h. bei nur geringer Dämpfung der Leitung, Nachrichten übermittelt, so wurde die Empfangsapparatur durch Vorschaltung eines Dämpfungsgliedes auf geringere Empfindlichkeit eingestellt, um zu erreichen; daß die am Empfangsrelais auftretende Energie unabhängig von der Leitungsdämpfung stets den gleichen Wert hatte. Der Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß die Empfangsapparatur vor der Nachrichtenübermittlung stets auf höchste Empfindlichkeit eingestellt sein muß und infolgedessen leicht auch auf Störströme anspricht, die auf der zwischen Sender und Empfänger liegenden Leitung infolge atmosphärischer Störung, induktiver Beeinflussung benachbarter Leitungen, Sprühen von Kondensatoren
    oder aus ähnlichen Gründen leicht auftreten.
    Ein weiterer Nachteil der bekannten Anord-
    nung ist der, daß der Sender stets mi@@
    höchster Energie arbeitet und daß diu,
    Energie bei günstigen Witterungsverh;
    nissen durch zusätzlich vor den Einpfän
    eingeschaltete Dämpfungsglieder teilweise ver-i
    nichtet werden muß.
    Es ist ferner bekannt, in den Verstärkerämtern von Telephonfernmeldekabeln Einrichtungen vorzusehen, die bewirken, daß der Sendestrom entsprechend der Temperaturänderung in einem vorhergehenden odernachfolgenden Abschnitt geändert wird. Hier werden jedoch zur Temperaturmessung besondere Pilotleitungen verwendet, und die Änderung der Verstärkerenergie erfolgt nicht in Abhängigkeit von der durch ein Rückmeldesignal festgestellten Empfangsgüte in der Empfangsstation.
  • Gemäß der Erfindung «-erden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die am Empfänger eintreffenden Signale über die gleichen Leitungen, auf denen sie vom Sender zum Empfänger gelangen, vom Empfänger zum Sender rückgemeldet werden und die Sendeenergie des Senders derart steuern, daß der Nutzpegel am Empfänger durch selbsttätige Nachregelung der Sendeenergie des Senders in Abhängigkeit von der Dämpfungsschwankung am Empfänger auf die gewünschte Stärke gebracht wird. Die Empfangsapparatur wird dabei zweckmäßig nur so empfindlich gemacht, daß der Empfänger auf Störströme gerade nicht mehr ansprechen kann. Der Sender arbeitet gemäß der Erfindung, wenn er eine Verbindung herstellen will. zunächst mit kleinster Energie. Wird dann vom Empfänger kein Signal übermittelt, das anzeigt, daß die ausgesandten Signale in einer vorgegebenen Größe richtig empfangen worden sind, so m-ird beim Sender, zweckmäßig selbsttätig, die Sendeenergie stufenweise so lange erhöht, bis vom Empfänger ein Rückmeldesignal eintrifft, durch das angezeigt wird, daß beim Empfänger Signale von richtiger Intensität empfangen worden sind. Von diesem Augenblick an können von der Sendestelle, die bisher nur vorbereitende Impulse ausgesandt hat, die Nachrichtenströme in die Leitung gegeben werden, und die Sendestation ist sicher, daß ihre Signale vom Empfänger auch richtig aufgenommen werden.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das als großer Nachteil empfundene Störfeld an den Leitungen, das durch die Nachrichtenübermittlung hervorgerufen wird, auf ein Mindestmaß beschränkt bleibt, da der Sender nur in den ungünstigsten Fällen mit voller Energie arbeitet.
    Man, kann aber gemäß einem weiteren Er-
    findungsgedanken auch so verfahren, daß
    mai auf der Sendeseite zunächst mit höchster
    `iiergie arbeitet und dann zweckmäßig
    ttätig die Energieabgabe des Senders
    ` ,in Ameise so lange erniedrigt, bis von der
    7@.mpfangsseite ein Rückmeldesignal gegeben
    wird, das anzeigt, daß am Empfangsrelais die
    ausgesandten vorbereitenden Impulse mit einer vorgegebenen Stärke empfangen «erden.
  • Die stufenweise Erhöhung oder Erniedrigung des Sendepegels kann, wie bereits erwähnt, selbsttätig erfolgen. Ebenfalls selbsttätig kann eine Sperrung der stufenweisen Erhöhung oder Erniedrigung der Sendeenergie erfolgen, sobald der Empfänger, ebenfalls selbsttätig, sein Rückmeldesignal gegeben hat.
  • Die Empfangseinrichtungen sind im allgemeinen so gebaut, daß in der Ausgangsstufe des Verstärkers ein Relais vorgesehen ist, das hei einer vorgegebenen Größe der empfangenen Impulse anspricht und auch auf der Empfangsseite den zugehörigen Sender in Betrieb setzt. Sobald das Empfangsrelais anspricht, ist der Empfänger betriebsbereit.
  • Es kann vorkommen, daß trotz Erhöhung der Senderleistung auf der Empfangsseite das Empfangsrelais nicht zum Ansprechen kommt, weil die Sendeenergie bei sehr ungünstigen Witterungsverhältnissen unter Umständen nicht ausreicht. In diesem Falle kann durch Einschaltung eines zusätzlichen Sendeverstärkers erreicht werden, daß unter allen Umständen am Empfänger Signale genügender Stärke- auftreten. Gemäß der Erfindung kann auch diese Zuschaltung mit an sich bekannten Mitteln selbsttätig erfolgen, sobald beim Einschalten des Senders trotz Einstellung auf höchste Sendestärke nach einer vorgegebenen Zeit kein Rückmeldesignal von der Empfangsseite eintrifft.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf den Ausgleich der Dämpfungsschwankungen, die zwischen einem Sender und Empfänger auftreten. Diese Dämpfungsschwankungen können außer durch die Fernleitung auch durch zusätzliche Dämpfungsglieder unmittelbar vor dem Empfangsrelais, insbesondere vor oder innerhalb des Empfangsverstärkers, hervorgerufen werden. Um nämlich zu vermeiden, daß ein Empfänger auch auf Störgeräusche anspricht, wird man im allgemeinen so verfahren, daß man beim Auftreten besonders großes Leitungsstörungen. die z. B. durch besondere Meß- und Anzeigevorrichtungen an der Empfangsstation sichtbar gemacht werden können, den Empfänger durch Einstellung eines Potentiometers vorübergehend auf geringere Empfindlichkeit einstellt. Auch diese zusätzlichen Dämpfungserhöhungen können- gemäß der Erfindung durch erhöhte Sendeenergie selbsttätig. ausgeglichen werden.
  • Die Erfindung is$ nicht beschränkt auf den Nachrichtenverkehr über Leitungen, sondern kann in allen Fällen Anwendung finden z. B. auch beim drahtlosen Betrieb, bei denen die Dämpfung zwischen Sender und Empfänger. großen Schwankungen ausgesetzt ist -- und anderseits die Gefahr besteht, daß die Empfangsapparatur bereits durch Störströme in Betrieb gesetzt wird.
  • Im nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • In der Abbildung ist der grundsätzliche Aufbaü einer Sende- und Empfangseinrichtung zweier StationenA und B dargestellt. Es sind nur die Anordnungen gezeigt, die für die Darstellung der Erfindung wesentlich sind. Die Stationen ,4 und B haben völlig gleichen Aufbau. In C und C' werden die empfangenen Ströme verstärkt und gleichgerichtet. D und D' sind die Ausgangsröhren der Sender der beiden Stationen. Vor den Empfängern C und C' liegen einstellbare Dämpfungsnetzwerke G und G'. EF und SF sind an sich bekannte Empfangs- und Sendefilter.
  • Es werde nun angenommen, daß.die Station A mit der Station B in Verkehr zu treten wünscht. Durch Abheben des Hörers auf Station A wird der Kontakt I( geschlossen und dadurch das Relais I erregt. Durch ü wird der Sender D eingeschaltet. Ferner wird durch die Erregung von 1 der Kontakt i2 geschlossen und das Relais U erregt. Über u' kommt dann der Wähler W, der dabei den ersten Schritt macht. W schaltet über w U ab. Wenn U abgefallen ist, fällt durch die Unterbrechung über rcl W ab. Dadurch wird über w wiederum U erregt. Dieser Vorgang und somit die Weiterbewegung des Wählers W wiederholt sich so lange, bis, wie später beschrieben wird, auf der Station A ein Rückmeldesignal von der Station B eintrifft. Wie ferner in der Abbildung dargestellt, befindet sich W im Ruhezustand in solcher Stellung, daß zwischen dem Ausgang der Senderöhre D und der Fernleitung (FL) eine große zusätzliche Dämpfung eingeschaltet ist. Diese Dämpfung wird mit jedem Schritt des Wählers W vermindert.
  • Es sei nun der Empfänger C der Station B betrachtet. Hier liegen im Ausgangskreis der Gleichrichterröhre C zwei Relais E' und F'. Die Empfindlichkeit von E' ist so bemessen, daß E' anspricht, -sobald eine vorgegebene Stromstärke erreicht ist. Dagegen spricht das Relais F' bei dieser Stromstärke noch nicht an. Durch die Erregung von E' wird die Schließung von e1' und somit über I' und il' die Inbetriebnahme des Senders D' bewirkt. vl' war bereits geschlossen, da. V' im Ruhezustand erregt ist. Durch die Erregung von I' wird der Kontakt i3' in demselben Augenblick geöffnet, in dem e2' geschlossen wurde. Dadurch wurde die Erregung von V' unterbrochen. vi' öffnet sich jedoch erst nach einer Verzögerung von etwa i 5o m/s, da V' ein Verzögerungsrelais ist. Infolgedessen sind die Dämpfungswiderstände R'-.RIII -über e2' und v1' etwa i5o m/s kurzgeschlossen. Der Sender D' gibt infolgedessen über die Dauer von i 5o m/s mit höchster Leistung einen starken Stromstoß zum Empfänger C der Station A.
  • Auf der Station A werden durch den starken von dem Sender D` ausgesandten Impuls das Relais E und das Relais F zum Ansprechen gebracht. Dadurch wird .der Kontakt/' geschlossen. i4 war bereits vorher durch Erregung von 1 bei Inbetriebsetzung des Senders D -geschlossen worden. Hierdurch wird die Haltewicklung FF des Relais F erregt, so daß sich das Relais F selbst bindet. Durch Unterbrechung des Kontaktes f2 wird die Erregung von U unterbrochen, Dadurch kommt die Bewegung des Wählers W zum Stillstand.
  • Auf Station-,A wurde das. Relais E. gleichzeitig, wie bereits erwähnt, mit Relais Ferregt. Die Schließung desKontaktes e2 bewirkt jedoch keine vorzeitige Aussendung eines erhöhten Sendeimpulses vom Sender D; da der Kontakt v1 länger geöffnet bleibt, als das Relais E erregt und somit der Kontakt e2 geschlossen ist. Dies wird erreicht durch den Kontakt e3, der im Ruhezustand geschlossen ist. Sobald nämlich F erregt und somit /3 geschlossen wird, öffnet sich e3 für eine Dauer von i 5o m/s. Erst dann wird der Kontakt e wieder geschlossen und nunmehr das Relais V erregt. Es vergehen somit weitere i 5o m/s, bis v1 geschlossen wird. Vorher ist aber E wieder erregt und e2 geöffnet.
  • Im gleichen Augenblick, als auf Station B, wie vorher beschrieben, der SenderD' mit voller Energie einen i 5G m/s währenden Impuls nach der Station A sandte, wurde der Wähler W' in Bewegung gesetzt. Der Kurzschluß über vl' und e2' ist nach i 5o m/s durch öffnung des Kontaktes vl' aufgehoben worden. Der SBnderD' steigert durch Verminderung der Vorschaltwiderstände R die nach Station A gesandte Energie so lange, bis nunmehr das Relais E auf Station A zum Ansprechen kommt. Das Relais E bewirkt nun auf Station A in der gleichen Weise, wie vorher für StationB beschrieben, daß durch Schließung des Kontaktes e2 (v1 war bereits vorher über /3, e3 geschlossen) der Sender D kurzzeitig, nämlich i 5o m/s, einen erhöhten Impuls über die Fernleitung nach der Station B sendet, der hier, wie vorher für Station A beschrieben, durch Erregung des Relais F' den Wähler W' zum Stillstand bringt. Somit sind auf beiden Stationen die Sender so eingestellt,, daß die ausgesandten Nachrichten sowohl in Station A wie in Station B mit einem vorbestimmten Empfangspegel aufgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Ausgleich der zwischen einem Sender und Empfänger im Hochfrequenz-Trägerstromverkehr, insbesondere über Starkstromfreileitungen auftretenden Dämpfungsschwankungen, dadurch gekennzeichnet, daß die am Empfänger eintreffenden Signale über die gleichen Leitungen, auf denen sie vom Sender zum Empfänger gelangen, vom Empfänger zum Sender rückgemeldet werden und die Sendeenergie des Senders derart steuern, daß der Nutzpegel am Empfänger (EF) durch selbsttätige Nachregelung der Sendeenergie des Senders (SF) in Abhängigkeit von der Dämpfungsschwankung am Empfänger auf die gewünschte Stärke gebracht wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendestation zunächst mit schwacher Energie sendet und danach die Sendeenergie stufenweise so lange erhöht, bis durch ein Rückmeldesignal die Betriebsbereitschaft des Empfängers in der Sendestation angezeigt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendestation zunächst mit starker Energie sendet und danach die Sendeenergie stufenweise so lange vermindert, bis durch ein Rückmeldesignal die Betriebsbereitschaft des Empfängers in der Sendestation angezeigt wird. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenweise Erhöhung bzw. Erniedrigung der Sendeenergie selbsttätig erfolgt und daß durch das Rückmeldesignal die weitere stufenweise Erhöhung bzw. Erniedrigung des Sendepegels selbsttätig verhindert wird. 5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch z, 3 und 4, da- durch gekennzeichnet, -daß ein Zusatzleistungsverstärker vorgesehen ist, der selbsttätig eingeschaltet wird, falls auch bei voller Sendeleistung des normalen Betriebssenders das Rückmeldesignal des Empfängers ausbleibt.
DE1935S0120167 1935-10-20 1935-10-20 Verfahren zum Ausgleich der zwischen einem Sender und Empfaenger im Hochfrequenz-Traegerstromverkehr, insbesondere ueber Starkstromfreileitungen, auftretenden Daempfungsschwankungen Expired DE700445C (de)

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