DE7001664U - Verriegelung, insbesondere fuer abfallbehaelter. - Google Patents

Verriegelung, insbesondere fuer abfallbehaelter.

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DE7001664U
DE7001664U DE19707001664 DE7001664U DE7001664U DE 7001664 U DE7001664 U DE 7001664U DE 19707001664 DE19707001664 DE 19707001664 DE 7001664 U DE7001664 U DE 7001664U DE 7001664 U DE7001664 U DE 7001664U
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Beck Wilhelm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/141Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2210/00Equipment of refuse receptacles
    • B65F2210/148Locking means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Anmelder; Stuttgart, den 30, Dezember 1969
Wilhelm Beck Gm 605
7301 Kemnat,
Kreis Eßlingen
Friedrichstr. 25
Verriegelung, insbesondere für Abfallbehälter
( Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für ein aus einem
Halter entnehmbares Gefäß, insbesondere für einen Abfallbehälter, das mit angesetzten Zapfen versehen ist, von denen mindestens einer von einer hakenförmigen Nase eines schwenkbar am Halter befestigten Riegels übergriffen ist.
Es ist eine derartige Verriegelung für einen Abfallbehälter bekannt, der mittels zweier Zapfen in einen Halter eingehängt ist; dabei ist einer der Zapfen von einer
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hakenförmigen Nase eines schwenkbaren Riegels übergriffen und dadurch ist der Abfallbehälter gegen Herausnehmen gesicherte Der Riegel ist mittels eines Schlüssels schwenkbar, wodurch, die Verriegelung gelöst v/erden kanne Der Riegel, der als starres Bauteil ausgebildet ist, beschreibt beim Verriegeln und beim Entriegeln eine kreisbogenför-ige Bewegung. Er rastet jedoch nicht ein und kann daher von unbefugten Personen relativ leicht entriegelt werden· Außerdem muß die Anordnung des Iiiegels derart getroffen sein, daß er nicht unter der Wirkung seines Gewichtes, beispielsweise bei auftretenden Erschütterungen, von selbst in die entriegelte Stellung fällt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Verriegelung zu schaffen, die eine gewisse Sicherheit gegen unbeabsichtigtes oder unbefugtes Lösen bietet. Eine sichere Verriegelung ist besonders bei Abfallbehältern erwünscht, die an der Öffentlichkeit zugänglichen Orten wie Parkanlagen, Sportplätzen, Wartehallen und dergl. aufgestellt sind.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Abstand der an dem Zapfen zur Anlage kommenden Fläche der hakenförmigen Nase von der Schwenkachse des Riegels zum freien Ende der Nase hin abnimmt, und daß das freie Ende der Nase radial zur Schwenkachse des Riegels um mindestens die Strecke bewegbar ist, die der maximalen Abstandsänderung der Anlagefläche der Nase von der Schwenkachse des Riegels gleich ist«. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Verriegelung einrastet und daher besonders sicher ist. Das ist dadurch/ erzielt, daß der.Abstand der an dem Zapfen zur Anlage kommenden Fläche
der hakenförmigen Nase von der Schwenkachse des Riegels zum freien Ende der Nase hin abnimmt. Die erfindimgsgemäße Vorrichtung kann daher in nahezu beliebiger Lage angebracht werden, ohne daß die Gefahr eines ungewollten Lösens, beispielsweise bei Erschütterungen, besteht. Die erfindungsgemäße Verriegelung kann darüber hinaus sehr einfach aufgebaut sein und ist daher preiswert herctollbar bei hoher Stabilität und dadurch gegebenem hohem Gcbrauchsworto Dus froie Ende dor Nase kann beispielsweise dadurch radial zur Schwenkachse "".es Kiegels bewegbar sein, daß os als Blattfedor auugebildot ist. Oder es kann die Nase schwenkbar am Riegel angebracht und unter Federwirkung in der Lage gehalten sein, in der ihre au Zapfen zur Anlage kommende Fläche eine Lage einnimmt, bei der der Abstand dieser Fläche vci der Schwenkachse des Riegels zum freien Ende der Nase hin abnimmt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jedoch weist die Lagerung
des Riegels ein Spiel auf, das eine radiale Bewegung des t
Riegels um eine Strecke gestattet, die mindestens der
ι- maximalen Abstandsänderung der Anlagefläche der haken
förmigen Nase von der Schwenkachse d<3s Riegels gleich ist. Ein Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung
liegt darin, daß die Verriegelung ohne komplizierte Mechanik und ohne Federelemente einrastbar ist. Durch ihren einfachen Aufbau aus starren Bauteilen ist sie
\ besonders preiswert herstellbar. Sie ist außerdem leicht
j zu bedienen und, da ihre Wirkungsweise nicht ohne weiteres
erkennbar ist, gegen unbefugtes Entriegeln gesichert»
Außerdem ist die Verriegelung sehr robust ausführbar und weist daher eine praktisch unbegrenzte Nutzungsdauer auf·
• ·
Der Riegel kann beispielsweise um einen feststehenden Bolzen schwenkbar angebracht sein. Der Bolzen ist dabei
- τ
an dem Halter "befestigt und der Riegel ist, gegen Herabfallen gesichert, lose aufgesteckt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dagegen ist der Hiegel an dem Ende eines Zapfens drehfest angebracht, der mit Spiel in einer Lagerbohrung sitzt und dessen anderes Ende mit einem Schlüsselprisma versehen ist. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß der Riegel verstockt angeordnet sein kann und nur durch einen Schlüssel, über den nur bestimmte Personen verfügen, betätigbar ist. Die Verriegelung kann daher nicht von jedermann gelöst worden, wodurch der Abfallbehälter auch gegen Diebstahl geschützt ist» Dabei ist vorzugsweise der Riegel relativ schwer drehbar, so daß das Schlüsselprisma nur mit dem passenden Schlüssel gedreht werden kann»
Die Lagerbohrung für den Zapfen kann unmittelbar in dem Halter für das den Abfall aufnehmende Gefäß vorgesehen sein· Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dagegen ist .eine Trägerplatte vorgesehen und mit einer Bohrung vergehen, in der der Zapfen, der einen kleineren Durchmesser aufweist als die Bohrung, drehbar gelagert ist. Die Trägerplatte kann dabei innerhalb des Halters angeordnet sein und der Halter ist mit einer Bohrung versehen, durch die hindurch das Schlüsselprisma zugänglich ist· Dadurch ist das Schlüsselprisma dem Zugriff entzogen und auch nicht mehr mit Hilfe von Zangen oder ähnlichen Werkzeugen betätigbar; andererseits ist dadurch die Anordnung "entschärft", da das relativ scharfkantige Schlüsselprisma nicht mehr vorsteht sondern innerhalb des Umrisses des Trägers bleibt· Diese' Vorteile worden
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auch dann noch erreicht, wenn das Schlüsselprisma nicht völlig zurückstehend angeordnet ist sondern noch geringfügig aus der äußeren Oberflache des Halters herausragt«
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das Schlüsselprisma zapfenseitig eine zur Zapfenachse senkrechte Planfläche auf. Diese Planfläche liegt bei Ausführungsformen der Erfindung an der Trägerplatte an und zwischen Trägerplatte und Hiogel umgibt eine Scheibe den Zapfen. Es ist auf diese Weise eine Führung des Riegels erzielt, die Bewegungen des Riegels mit einer Komponente parallel zur Zapfenachse weitgehend unterbindet. Dabei ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Scheibe als axial nachgiebige Federscheibe ausgebildet· Diese Federscheibe sorgt dafür, daß der Riegel nicht allzu leicht bewegbar ist und dadurch die gewünschte Sicherheit gegen ungewolltes cder unbefugtes Betätigen der Verriegelung erreicht wird.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird© Es zeigen:
Fig. 1 sine perspektivische Ansieht eines Abfallbehälters, dessen Halter an einer Wand befestigt und mit einer erfindungsgemäßen Verriegelung versehen ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verriegelung mit den angrenzenden Teilen in Richtung de-s Pfeiles II der Fig. 3,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III der Pig. 2 und
Fig« 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV der Fig» 3·
Ein oben offenes Gefäß 1 mit quadratischem Querschnitt ist in einem Bügel 3 eingehängt, der an einer Wand 2 befestigt ist. Das Gefäß 1 ist in den Bügel 3 herausnehmbar eingehängt. Das Gefäß 1 weict ein Bodenblech 4 auf, das längs seines Umfanges mit zwei U-förmig gebogenen Iuante 1-blechen 6 und 7 verschweißt ist« Das Bodenblech 4 ist in geringem Abstand eines Endes der Mantelbleche 6 und 7 angeschweißte In der Nähe ihres anderen Endes sind die Mantelbleche 6 und 7 durch aufgeschweißte Platten 8 zusammengehalten, an denen nach außen abstehende Zapfen befestigt sind, die etwa senkrecht von der Mantelfläche des Gefäßes 1 abstehen und zum Einhängen des Gefäßes 1 in den Bügel 3 dienen«. Der Bügel 3 ist $s-förmig; sein mittlerer Abschnitt 11 bildet einen Quersteg, von dem zwei Arme 12 abgewinkelt sind. Der lichte Abstand der Arme 12 voneinander ist etwas größer als der Abstand der freien Enden der Zapfen 9 voneinander. Der Quersteg 11 des Bügels 3 ist an der Wand angeschraubt. Die Arme 12 weisen nach innen abgewinkelte Enden 14 auf, deren Abstand geringfügig größer ist als die Breite des einzuhängenden Gefäßes 1. An den einander zugekehrten Innenseiten der Arme 12 sind Abschnitte 15 angeschweißt, die aus Winkelschienen hergestellt sind; mit einem Schenkel sind die Abschnitte 15 an dör Innenseite des Arnes 12 und mit dem anderen Schenkel an dor Innenseite des abgewinkelten Endes 14 desselben Armes 12 angeschweißt. In dem Schenkel der Winkel schiene 15» der mi't .Abstand, parallel
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zum Arm 12 verläuft, ist ein vertikaler Längsschlitz 16 vorgesehen, der bis zum oberen Rand des Winkelschienenabschnittes 15 reichte Die Schlitze 16 nehmen die Zapfen des Gefäßes 1 auf. Das Gefäß 1 kann durch Einführen der Zapfen 9 von oben in die Schlitze 16 in den als Halter dienenden Bügel 3 eingesetzt werden. Durch Herausheben der Zapfen 9 aus den Schlitzen 16 kann das Gefäß 1 aus dom liüßol 3 ontnominon wordon.
Um zu verhindern, daß das Gefäß 1 unbefugterweise aus dem Bügel 3 entnommen wird, ist an mindestens einem Arm 12 des Bügels 3 ein Riegel 21 vorgesehen. Der Riegel 21 weist an seinem freien Ende eine hakenförmige Nase 31 auf. An seinem anderen Ende ist dor Riegel 21 mit einem Zapfen 22 starr verbunden, beispielsweise durch Verschweißen oder Vernieten«, Der Zapfen 22 ist in einem Träger 23 schwenkbar gelagert, der von einem an der Innenseite des Armes 12 angeschweißten zweimal gekröpften Blechstreifen gebildet ist«, Zwischen dem Träger 23 und dem Riegel 21 umgibt den Zapfen 22 eine Federscheibe 32. Eine Bohrung 33 im Träger 23 di^nt als Lagerbohrung für den Zapfen 22 und weist einen größeren Durchmesser auf als der Zapfen 22. Der Zapfen 22 ist an seinem dem Riegel 21 abgewandten Ende mit einem Schlüsselprisma 25 versehen. Der Übergang vom Zapfen 22 auf das Prisma 25 ist als Schulter 34 ausgebildet, die an dem Träger 23 unter der axial wirkenden Federkraft der Federscheibe 32 anliegt. Durch die Wirkung der Federscheibe 32 wird eine gewisse Schwergängigkeit der Drehung des Riegels 21 erzielt. Der Riegel 21 greift in den Zwischenraum zwischen den Abschnitt 15 und den Arm 12 hinein und ist so' bemessen, daß
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er mit seiner hakenförmigen Nase 31 den Zapfen 9 eingehängten Gefäßes 1 übergreift. Dabei weist ein Ende ! 35 der hakenförmigen Nase 31 von der Schwenkachse des
Riegels 21 einen kleineren Abstand auf als eine angrenzende Anlasefläche 36, an der der Zapfen 9 "bei eingerastetem Riegel 21 anliegt. Das Schlüsselprisma 25 ragt
; geringfügig durch eine Bohrung 26 im Arm 12 hindurch.
:: Der Durchmesser der Bohrung 26 ist so groß gowühlt, daß
oin Aufstocken oinoa Schlüssels auf das Üchlüssolprinma
! - 25 und das Drohen des Riegels 21 mit Hilfe dieses Schlüs-
solo möglich ist. Nach dem Einsetzen dos Gofäßes 1 mit den Zapfen 9 in den Schlitz 16 wird der Riegel 21 mit
Hilfe des Schlüssels so weit verschwenkt, bis er die in j Pig· 3 dargestellte Lage einnimmt. Dann wild auf den
J Schlüssel eine Kraft ausgeübt, die etwa die Richta \g vom
Zapfen 9 zum Zapfen 22 aufweist· Dadurch kommt die Anlagefläche 36 zur Anlage an dem Bolzen 9 und es ist eine Rastung bewirkt. Zum Lösen der Verriegelung wird entweder zunächst auf den Schlüssel eine entgegengesetzt gerichtete Kraft ausgeübt oder es wird einfach der Riegel 21 in Löserichtung verschwenkt, wodurch selbsttätig der Riegel 21 etwas angehoben wird, so daß das freie Ende 35 der hakenförmigen Nase 31 über den Zapfen hinweggleitet und dadurch den Riegel 21. anhebt.
Es versteht sich, daß xLie Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann die Lagerbohrung des den Riegel tragenden Zapfens als Langloch ausgebildet sein. Weitere Abweichungen von dem beschrie—
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benen Ausführungsbeispiel können sich inabesondere dadurch ergeben, daß bei Ausführungsformen der Erfindung einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder in beliebiger Kombination Anwendung finden. So ist es bei spielsweise möglich, den Riegel in einer Führung verschiebbar anzuordnen und dadurch die lösbare Rastung der Verriegelung zu erzielen. Oder es kann die Lagerung des Riegels mit einem Excenter versehen sein, der bei seiner Drehung den Riegel in die oder aus der Rast; stellung bewegt. Um ein unbefugtes oder ungewolltes Löijcn dec cingorar;Loben ftLogclr; zu verhindern, kann beispielsweise auch die Anlageflächo 56 eine solche Lage zur Riegel schwenkachse erhalten, nodaß die 1{τ nicht: durch eino ·ηιΓ den Riegel tangontinl v.n .'-.oinor Schwenkachse wirkende Kraft, sondern nur durch oine radial zu soiner Schwcnücachne wirkende Kraft golöül werden kann.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1· Verriegelung für ein aus einem Halter entnehmbares Gefäß, insbesondere für einen Abfallbehälter, das mit angesetzten Zapfen versehen ist, von denen mindestens einer von einer hakenförmigen Nase eines schwenkbar am Halter befestigten Riegels übergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der an dem Zapfen (9) zur Anlage kommenden Fläche (36) der hakenförmigen Nase (31) von der Schwenkachse dos Riegels (21) zum freien Ende (35) der Nase (51) hin abnimmt, und daß das freie Ende (55) der Nase (51) radial zur Schwenkachse des Riegels (21) um mindestens die Strecke bewegbar ist, die der maximalen Abstandsänderung der Anlagefläche (36) der Nase (31) von der Schwenkachse des Riegels (21) gleich ist·
    2· Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Riegels (21) ein Spiel aufweist, das eine radiale Bewegung des Riegels (21) um eine Strecke gestattet, die mindestens der maximalen Abstandsänderung der Anlagefläche (36) der hakenförmigen Nase (31) von der Schwenkachse des Riegels (21) gleich ist»
    3· Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (21) an dem Ende eines Zapfens (22) drehfest angebracht ist, der mit Spiel in einer Lagerbohrung (33) sitzt und dessen anderes Ende mit einem Schlüsselprisma (25) versehen ist»
    , t ι
    1)
    - 11 -
    4· Verriegelung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerplatte (23) vorgesehen und mit einer Bohrung (33) versehen ist, in der der Zapfen (22), der einen kleineren Durchmesser aufweist als die Bohrung (33)» drehbar gelagert ist·
    5. Verriegelung nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlüsselprisma (25) zapfenseitig eine zur Zapfenachse senkrechte Planfläche aufweist.
    6· Verriegelung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Planfläche an der Trägerplatte (23) anliegt und daß zwischen Trägerplatte (23) und Riegel (21) eine Scheibe (32) den Zapfen (22) umgibt.
    7· Verriegelung nach Anspruch 6, dadurcn gekennzeichnet, daß die Scheibe (32) als «γτ«τ nachgiebige ederscheibe ausgebildet ist.
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