DE700083C - Walzenmuehle - Google Patents

Walzenmuehle

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Publication number
DE700083C
DE700083C DE1939R0106120 DER0106120D DE700083C DE 700083 C DE700083 C DE 700083C DE 1939R0106120 DE1939R0106120 DE 1939R0106120 DE R0106120 D DER0106120 D DE R0106120D DE 700083 C DE700083 C DE 700083C
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DE
Germany
Prior art keywords
grinding
roller
housing
grinding block
air
Prior art date
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Expired
Application number
DE1939R0106120
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Rueckert
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE700083C publication Critical patent/DE700083C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
    • B02C4/12Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a plate
    • B02C4/16Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a plate specially adapted for milling grain

Description

  • Walzenmühle Es ist bekannt, daß bei Walzenmühlen für die Getreidemüllerei die beim Mahlvorgang infolge der angewendeten hohen Drücke @entsprechende Erwärmung in der Hauptsache nur die am Umfang der Walze außenliegende Schicht beeinflußt, während eine nennenswerte Tiefenwirkung nicht festzustellen ist. jedenfalls sind es nur die außenliegenden warmgehenden Schichten der Mahlwalzen, die auf das Mahlgut einen Einfluß ausüben können.
  • Wenn man nun eine Kühlung der Walzen von innen her vornimmt, wie das bekannt ist, dann gelingt es keinesfalls, gerade die Außenschicht der Walzen derart hinsichtlich einer Kühlung zu beeinflussen, daß hier von einer praktisch nennenswerten Abkühlung *die Rede sein kann. Die von innen ausgehende Strahlungskühlung reicht nicht zu, um bis an den äußeren Mantel mit der erforderlichen Intensität vorzudringen. Die Wärme der Mantelschicht aber ist es gerade, die, in Wechselwirkung mit dem zwischen den Walzen zerkleinerten Mahlgut stehend, nachteilig auf dieses Mahlgut einwirkt, indem die Erwärmung bei der Vermahlung einen beträchtlichen Gewichtsverlust durch die Austrocknung des Mahlgutes bedeutet. Außerdem wird durch die Wärmeentwicklung der Kleber in bezug auf die Backfähigkeit ungünstig beeinflußt. Je kühler die Vermahlung vor sich geht, desto besser ist das für die Güte des Mahlgutes. Insbesondere bei sehr feuchten Mahlgütern ist bekanntlich die Wärmeentwicklung besonders groß; die Vermahlung solcher feuchten Güter läßt sich keineswegs vermeiden, sondern ist im Gegenteil gelegentlich erforderlich.
  • Im Gegensatz zu der Innenkühlung der Walzen durch einen'Kühlluftstrom besteht die Erfindung darin, daß bei einer Walzenmühle, bei der das Mahlgut'in einem der Wirkung des Saugluftstromes ausgesetzten Schacht ab-
    geleitet wird, im :Jiililengehüuse Trennwände
    so eingebaut sind, wobei @m oberen Ende des
    Gehäuses die üffnung, für den Eintritt der
    Luft vorgesehen ist, daL> die Saugwirkung
    des Gebläses durch den Schacht hindurch in
    das luftdicht abgeschlossene Geh;iuse der
    Mühle ausgedehnt und die Luft gezwungen
    wird, durch die 1@Iahlspalte hindurchzu-
    streichen.
    Die Erfindung bestattet die bei Walzen-
    mühlen erforderliche Verwendung voller
    Walzen, die den auftretenden hohen Drucken
    gewachsen sind. Dabei wird das Gut, das oft
    schon bei dein Eintritt in die Walzenmühle
    einen gewissen W@rineztistand aufweist, durch
    den von oben einsetzenden Luftstrom gckiililt,
    noch ehe es überhaupt mit den Mahlwalzen
    in Berührung kommt, und trifft dann auf eine
    gekühlte Außenschicht der 1,Iahhvalzen. Die
    kühle Luft begleitet das Gut beim Durchtritt
    durch die Mahlspalte, so daf) während des
    Mahlvorganges noch eine Abtreibung der
    überschüssigen Feuchtigkeit stattfindet unter
    Ersparung nachträglicher Trocknungen und
    der damit verbundenen Kosten und Gewichts-
    verluste.
    Zweckmäßig ersti-ccken sich von der Ge-
    iiäusewandting nach der 1-Tahlwalze sclir:ig
    gestellte Trennwände in eitlem das Abgleiten
    des Mahlstaubes sichernden Winkel, vornehm-
    lich 6o'. Durch diese Trennwände wird der
    obere Teil des Gehäuses, der sich an die
    Aufgabestelle im Bereich des Scheitels der
    Mahl-,valze anschließt, von der Saugwirkung
    bis auf den Mahlspalt abgeschnitten.
    Bei einem aus zwei in der Walzentimlauf-
    richtung hintereinanderliegenden Teilen be-
    stehenden Mahlklotz ist zweckmäßig oberhalb
    der am unteren Ende des Mahlklotzes vor-
    gesehenen Trennwand. die zweckmäßig mit
    einem Schieber oder einer Klappe ausgerüstet
    ist, zwischen den beiden Mahlklotzteilen ein
    Durchtrittsspalt und in seinem Bereich in
    dem Raum zwischen Mahlklotz und Gehäuse
    ein trichterförmiger Abschluß vorgesehen,
    dessen Schräg«-äncle den sich sammelnden
    Mahlstaub einer unter Saugzug stehenden, die
    Trichteröftnung versclilie@lenclen Abschluß-
    klappe zuleiten. Diese ö1"inet sich nach Über-
    schreiten einer bestimmten BeIastungsgrenze
    und entläßt das im Trichter angesammelte
    Gut.
    Auf der Zeichnung ist in einem Ausfüh-
    rungsbeispiel die neue Walzenmühle darge-
    stellt, und zwar in einem senkrechten Quer-
    schnitt.
    Das Gut, z. B. Grieß, das ausgemahlen wer-
    den muß, wird durch die obere öffnung i des
    luftdicht abgeschlossenen Gehäuses 2, welches
    alle Teile der Mühle umfaßt, eingeführt. An
    die öftnung i schließt sich ein Trichter mit
    einstellbaren Seitenwänden 3, 4 an, der das
    Gut den Förderwalzen 5, 5 zuleitet. Von diesen
    Walzen gelangt das Gut Tiber ein Gleitblech 6
    zwischen das Förderwalzenpaar 7, 8, mit dem
    die bekannten anstellbaren Abstreicher 9, io,
    die auch Bürstenform aufweisen können, zu-
    sammenwirken. Das zwischen dem Quetsch-
    -,valzenpaar hindurchgegangene Gut gelangt
    im Bereich des oberen Scheitels auf die Mahl-
    walze i r, die mit den bekannten Luftfurchen
    12 ausgerüstet ist. An die Mahlwalze anstell-
    bar ist der Mahlklotz, der bei dem gezeich-
    neten Ausführungsbeispiel aus den beiden
    in der Walzenumlaufrichtung
    Teilen 13 und 14 besteht, die je
    für sich in an sich bekannter Weise durch
    ein Hebelgestänge 15 bzw. 16 anstellbar sind.
    Das fein gemahlene Gut tritt durch die Öff-
    nting 17 im Boden des Gehäuses 2 aus und
    gelangt in den bekannten, auf der Zeichnung,
    nicht mit dargestellten Ableitungsschacht, der
    unter der Einwirkung des Saugluftstromes
    steht.
    In dem Gehäuse 2 ist nun eine schräg ge-
    stellte Trennwand i S vorgesehen, die von der
    hinteren Gehäusewand aus sich bis nach der
    Mahlwalze i i erstreckt. Damit an der Stoß-
    stelle ein dichter Abschluß zustande kommt,
    ist hier in die Trennwände eine elastische
    Dichtungsleiste i 9 eingelassen. Der Neigungs-
    winkel der Trennwand i S ist so bemessen, daß
    der sich auf der Trennwand niederschlagende
    Mahlgutstaub mit Sicherheit abrutscht, auf
    die Walze gelangt und mit ihr dem Mahlspalt
    zugeleitet wird. Durch die Trennwand 18 wird
    der mit Bezug auf Abb. i links liegende Teil
    des über der Walze befindlichen Gehäuse-
    raumes von dem Einfluß der Saugwirkung
    abgeschnitten. Um dabei nach der hinteren
    Gehäusewandung zu hinter der Quetschwalze 8
    einen toten Raum zu schaffen, ist die Trenn-
    wana 2o vorgesehen, die bis an die Quetsch-
    walze 8 heranreicht, wobei auch wieder an
    der Stoßstelle eine Dichtungsleiste 21 vorge-
    sehen ist.
    Eine weitere Trennwand 22 schließt sich
    an das untere Ende des Mahlklotzteils 14 an
    und geht bis zum Boden des Gehäuses nieder,
    und zwar bis zu der Stelle, wo die Schräg-
    wand 23 am Boden des Gehäuses endet. Die
    Trenn wand 22 ist mit einer von außen ein-
    stellbaren Klappe 24 ausgerüstet, die in die
    auf der Zeichnung durch gestrichelte Linien
    angedeutete Offenstellung überführt werden
    kann. Durch diese Trennwand wird der mit
    Bezug auf die Zeichnung rechts von der
    Mahlwalze liegende Teil des Gehäuseinnern
    von der Saugwirkung abgeschlossen.
    Am oberen Ende des Mahlklotzes, also
    über dem Mahlklotztei113, ist die bekannte
    Klappe 25 vorgesehen, die durch Verschwen-
    kung in die aus der Abbildung ersichtliche und durch gestrichelte Linien angedeutete Lage gebracht werden kann, was dann geschieht, wenn nach öffnung der Tür 26 ein Nachprüfen des von den Walzen 7 und 8 kommenden Quetschgutes stattfinden soll. In der Offenstellung legt sich die Klappe, wie ersichtlich, auf ein Gitter-auf.
  • Zwischen den beiden Mahlklotzteilen 13 und 1q. befindet sich ein Spalt 27, durch den Luft eintreten kann. Im Bereich des Spaltes sind in dem hinter dem Mahlklotz befindlichen Raum die Trichterwände 28 und 29 angeordnet, auf denen der sich sammelnde Mahlgutstaub niedergleitet, weshalb die Schräglage dieser Wände entsprechend gehalten ist. Die Trichteröffnung kann durch eine Klappe 3o verschlossen werden.
  • Im übrigen schließt sich an den Mahlklotzteil 1q. eine Mulde 31 an. Die dem Umfang der Mahlwalze i i zugekehrte Auswölbung der Mulde ist stärker gekrümmt als der Walzenumfang, so daß das aus dem Mahlspalt in die Mulde eintretende Mahlgut durch das nachkommende frische Mahlgtit in der Mulde unter Umrühren vorwärts getrieben wird, wobei auch ein sanfter Preßdruck entsteht, ohne daß noch ein eigentlicher Mahlvorgang stattfindet. Das -Mahlgut wird in der Mulde aufgelöst, d. h. .verfeinert, ohne daß die Kleie dabei beschädigt wird. Die beispielsweise aus Edelkorund oder auch aus Metall bestehende Mulde 31 ist an ihrem dem Mahlklotzteil 1q. zugekehrten Ende bei 32 verschwenkbar gelagert. Am anderen Ende wird sie durch einen Hubdaumen 33 untergriffen, der auf einer durch das Gehäuse nach außen geführten Achse 34 sitzt. Diese Achse kann durch einen außerhalb des Gehäuses auf ihr vorgesehenen Handgriffhebel verdreht werden, und zwar zweckmäßig zwischen zwei verstellbaren Anschlägen, gegebenenfalls unter Anwendung einer Skala. Auf diese Weise kann die Mulde 31 mehr oder weniger gegen die Umlauffläche der Mahlwalze i i angestellt und demnach die Wirkung beim Auflösen des Mahlgutes geregelt werden.
  • Der durch den Ableitungskanal wirksam werdende Saugzug erstreckt sich erfindungsgemäß bis in das Gehäuse 2. Da der ganze über dem Scheitel und hinter den Mahlklötzen liegende obere Teil des Gehäuses durch die Trennwände 18 bzw. 22 von der Saugwirkung abgeschlossen ist, so muß die durch eine Öffnung 35 am oberen Ende des Gehäuses eintretende Luft durch den Mahlspalt zwischen dem Mahlklotz und der Mahlwalze hindurchstreichen, wobei das Gut während des Mahlvorganges gekühlt wird.
  • Wenn der Mahlklotz wie bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus mehreren Teilen besteht und die Teile, wie gezeichnet, einen Lufteintrittsspalt 27 zwischen sich frei lassen, dann kann die Luft auch hier eintreten, was der besseren Wirkung halber erwünscht ist. An den Eintrittsenden. sind die Mahlklotzteile 13 und 1q. bei 36 und 37 mit an sich bekannten Abschrägungen versehen, die nicht nur den Eintritt des Mahlgutes in den Mahlspalt erleichtern, sondern auch die Luftzuleitung.
  • Der sich hinter dem Mahlklotz sammelnde Mahlgutstaub gelangt in den Trichter, dessen Wand 28 und 29 ihn nach der Trichtermündung hinleitet. Hier wird aber die Klappe 3o durch den Saugluftzug so lange verschlossen gehalten, bis das Gewicht des im Trichter angesammelten Mahlstaubes die Klappe beiseite drängt, so daß der-Mahlstaub in den winkelförmigen Auffang niedersinkt, der durch die Schrägwände 22 und 23 gebildet wird. Von hier aus kann der Mahlstaub durch gelegentliches öffnen der Klappe 24 in den Ableitungsschacht entlassen werden.
  • Auch am oberen Ende des Mahlklotzes, also über. dem Mahlklotzteil 13, ist ein Lufteintrittsschlitz 38 vorgesehen.
  • Wenn der Mahlklotz aus einem Stück besteht, dann kann man in ihm einen dem Spalt 27 entsprechenden Durchtrittsschlitz für die Saugluft anbringen.
  • "Bemerkenswert ist noch, daß zwecks kräftiger Belüftung der Lufteintrittsschlitz 35 entsprechend groß bemessen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Walzenmühle mit einem an die Mahlwalze anpreßbaren Mahlklotz, bei der das Mahlgut in einen der Wirkung eines Saugluftstromes ausgesetzten Schacht abgeleitet und eine Kühlung der Walzen durch einen Kühlluftstrom bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Mühlengehäuse Trennwände (18, 22 bzw. 20, 28; 29, 30) so eingebaut sind, wobei am oberen Ende des Gehäuses die öffnung (35) für den Eintritt der Luft vorgesehen ist, daß die Saugwirkung des Gebläses durch den Schacht hindurch in das luftdicht abgeschlossene Gehäuse (2) der Mühle. ausgedehnt und die Luft gezwungen wird, durch die Mahlspalte hindurchzustreichen.
  2. 2. Walzenmühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von der Gehäusewandung nach der Malilwalze (i i ) in einem das Abgleiten des Mahlstaubes sichernden Winkel, vornehmlich 6ö°, schräg gestellte Trennwände (18,22) sich erstrecken, durch die der obere Teil des Gehäuses, der sich an die Aufgabestelle im Bereich des Scheitels der Mahlwalze (i i) und an den Mahlklotz (13,14) anschließt, von der Säugwirkung bis auf den Mahlspalt abgeschnitten wird.
  3. 3. Walzenmühle nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus zwei in der Walzenumlaufrichtung hintereinanderliegenden Teilen (13, 14) bestehenden Mahlklotz oberhalb der am unteren Ende des Mahlklotzes vorgesehenen Trennwand (22), die'zweckmäßig mit einem Schieber oder einer Klappe (24) ausgerüstet ist, zwischen den beiden Mahlklotzteilen (13, 14) ein Lufteintrittsspalt (27) und in seinem Bereich in dem Raum zwischen Mahlklotz und Gehäuse ein trichterförmiger Abschluß vorgesehen ist, dessen Schrägwände (28, 29) den sich sammelnden Mahlstaub einer unter Saugzug stehenden, die Trichteröffnung verschließenden Abschlußklappe (30) zuleit>sn, die nach überschreitung einer bestimmten Belastungsgrenze sich öffnet und das im Trichter eingesammelte Gut entläßt.
DE1939R0106120 1939-09-27 1939-09-27 Walzenmuehle Expired DE700083C (de)

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DE1939R0106120 DE700083C (de) 1939-09-27 1939-09-27 Walzenmuehle

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DE1939R0106120 DE700083C (de) 1939-09-27 1939-09-27 Walzenmuehle

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Publication Number Publication Date
DE700083C true DE700083C (de) 1940-12-12

Family

ID=7421298

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DE1939R0106120 Expired DE700083C (de) 1939-09-27 1939-09-27 Walzenmuehle

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DE (1) DE700083C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2014000567A (ja) * 2012-05-25 2014-01-09 Onumagumi Co Ltd がれき類処理装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2014000567A (ja) * 2012-05-25 2014-01-09 Onumagumi Co Ltd がれき類処理装置

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