DE826724C - Pneumatische Foerderanlage fuer Mahlgut - Google Patents

Pneumatische Foerderanlage fuer Mahlgut

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DE826724C
DE826724C DES16380A DES0016380A DE826724C DE 826724 C DE826724 C DE 826724C DE S16380 A DES16380 A DE S16380A DE S0016380 A DES0016380 A DE S0016380A DE 826724 C DE826724 C DE 826724C
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DE
Germany
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lifting
air
tube
pipe
machine
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Application number
DES16380A
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English (en)
Inventor
George Watts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henry Simon Ltd
Original Assignee
Henry Simon Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/24Gas suction systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Pneumatische Förderanlage für Mahlgut Die Erfindung bezieht sich auf pneumatische Hebeanlagen für Mahlgut, Körner inbegriffen, in denen die Maschine, von der das zu hebende Gut geliefert wird, eine Absaugwirkung benötigt. Die aus der Maschine abzusaugende Luft kann in diese durch die Einlässe für das Gut oder durch Klappen oder andere an der Maschine vorgesehene Einlaßöffnungen eintreten.
  • Es ist bekannt, daß die pneumatische Förderung zwar viele Vorteile bietet, jedoch einen sehr großen Kraftverbrauch mit sich bringt infolge des großen zu bewegenden Luftvolumens und der hohen Geschwindigkeit, die der Luft wegen der Benutzung waagerecht verlaufender Rohre mit Krümmern erteilt werden muß, damit im Rohrsystem keine Verstopfungen entstehen und das mit der Oberfläche des Rohrsystems in Berührung stehende Gut in Bewegung gehalten wird.
  • Der Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten pneumatischenHebeanlage, bei der das Volumen der zum Mitführen des Gutes erforderlichen Luft wesentlich herabgesetzt und auch die zur Aufrechterhaltung der Bewegung des Gutes notwendige Luftgeschwindigkeit erheblich niedriger gehalten werden kann.
  • Die Erfindung besteht in einer pneumatischen Anlage zum Fördern von Mahlgut aus einer Maschine oder Maschinen, in die Luft durch die pneumatische Anlage eingesaugt wird, so daß das Gut aus der Maschine abgesaugt und belüftet wird. Die Anlage besitzt ein mehr oder weniger senkrechtes am ol>ereii Ende unter Saugwirkung stehendes Rohr, in das das Gut durch sein Eigengewicht an eine Stelle gelangt, die oberhalb des unteren Endes des Rohres liegt, das am unteren Ende entweder offen ist oder sich öffnet, wenn die Saugwirkung versagt, so daß bei versagender Saugwirkung das Gut aus dem Rohr herausfällt und dieses nicht verstopft und dessen oberes Ende zu Abscheidern für das Gut und für Staub führt.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Anordnung, bei der die sich mit dem Gut in Richtung auf das Heberohr bewegende Luft von dem Gut entweder oberhalb oder unterhalb der Eintrittsstelle des Gutes in das Rohr getrennt und gesondert in dieses Rohr abgegeben wird.
  • Ferner umfaßt die Erfindung eine Anordnung, bei der die vom Gut abgeschiedene Luft in das untere Ende des Förderrohres durch eine gewöhnlich abgeschlossene Verbindung eintritt und die alleinige Hebeluft darstellt, wobei die erwähnte Verbindung sich öffnet, um das Gut zu entleeren, wenn die Saugwirkung versagt.
  • Die Erfindung umfaßt ferner eine Anordnung, bei der in dem das Gut an das Förderrrohr abgebeenden Rohr ein umlaufender Luftabschluß vorgesehen ist.
  • Ferner gehört zur Erfindung eine Anordnung, bei der ein oder mehrere Förderrohre durch die Maschine, aus dem Gut und Luft abgesaugt werden, hindurchgehen, wobei der Innenboden der Maschine das Gut in das Förderrohr oder die Förderrohre leitet.
  • Weiterhin umfaßt die Erfindung eine Anordnung, l'ei der ein mechanischer Förderer das belüftete Mahlgut aus der Maschine an ein Speiserohr abliefert, das zu dem mehr oder weniger senkrechten T-feberohr führt.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht in einem in dem Rohr für die abgeschiedene Luft angeordneten Regelventil.
  • Ein ferneres Merkmal besteht darin, daß die Weite der Öffnung am unteren Ende des Heberohres verstellt werden kann, um die Stärke des in tlas Rohr für Hebezwecke eintretenden Luftstromes zu regeln.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß das Jleherohr bis etwa 5 m von der Einführungsstelle der Förderluft frei von Krümmungen oder Vorsprüngen ist.
  • Schließlich besteht ein Merkmal darin, daß das obere Ende des Heberohres das Gut tangential in einen Fliehkraftabscheider mit mehr oder weniger waagerechter Achse liefert.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen.
  • Fig. I zeigt in einer Gesamtansicht eine der Erfindung entsprechende Hebeanlage in einer beispielsweisen Ausführung; Fig. 2, 3 und 4 zeigen verschiedene Anordnungen des Stauhabscheiders der in Fig. I dargestellten .2lage ; Fig. 5 und 6 sind Ansichten einer abweichenden .Ausführung, bei der die Heberohre durch die Maschine gehen, aus der das Gut abgeführt werden soll, in zueinander senkrechten Richtungen unter Fortlassung einiger Teile; Fig. 7 bis I2 zeigen verschiedene abgeänderte Anordnungen für die Zuleitung des Gutes und der Luft in das Hel)erohr; Fig. I3 zeigt die Ann-enduag einer erfindungsgemäßen Hebeanlage hei verschiedenen Maschinen, von denen die eine ihr Erzeugnis zusammen mit ihrer Absaugluft in das Heberohr liefert, während die Absaugluft aus den anderen Maschinen zum Heben dieses Erzeugnisses beiträgt.
  • In Fig. I ist mit a ein Walzenstuhl bezeichnet, dessen Mahlgut zusammen mit in den Walzenstuhl eingesaugter Luft in ein Speiserohr b abgegeben wird, das das abgeschiedene Mahlgut dem Heberohr c zuführt. Letzteres verläuft vorzugsweise über eine senkrechte Strecke von mindestens 5 m, in gewissen Fällen kann die senkrechte Länge bis zu 30 m betragen, von ihrem unteren Ende d, an dem die Förderluft in die Anlage eintritt, glatt und in senkrechter Richtung. Die eine Seite e des Heberohres unterhalb der Anschlußstelle des Speiserohres b kann mittels einer Schraube und einer Muttern verstellbar sein, um den Querschnitt für die Lufteinströmung in die Anlage zu regeln.
  • Ein Alitteldruckgehläse g saugt die Luft und das Gut aus dem Heherohr c in den Fliehkraftabscheider ii und fördert die noch leicht mit Staub beladene Luft aus dem Abscheider h zum Staubahscheider i, der mit Stoffiltern versehen sein kann.
  • Ein Niederdruckgebläse j saugt die Luft aus dem Abscheider i ah. Das aus der Luft im Fliehkraftabscheider 1 abgeschiedene Gut wird durch den umlaufenden Luftverschluß k entladen und kann dann erneut hearl)eitet werden. I)as aus der Luft im Abscheider i abgeschiedene Gut wird durch einen umlaufenden Luftverschluß m abgeführt.
  • Die Weite des Durchganges für das Gut aus dem Speiserohr b in das Heherohr c kann durch ein Schieberventil n verstellt werden. Dieses Ventil und die einstellbare Seitenwand e des Heberohres können das Verhältnis der Heheluft zu der in das Rohr c zusammen mit dem Gut aus der Maschine a in das Rohr c eingesaugten Luft regeln.
  • Wie ersichtlich, ist das Rohr c frei von Krümmungen o. dgl., die das Ablagern von Gut in ihm unterhalb der Stelle des Speiserohres, an der das Ventils liegt, verursachen könnten, so daß bei einem etwaigen Versagen der Luftströmung infolge Versagens des Gebläses das Gut aus dem Rohr c herausfällt. Infolgedessen wird es hei Wiederherstellung der Luftströmung keine Verstopfungen in dem Rohrsystem geben, die vor Wiederaufnahme des normalen Betriebes behoben werden müßten.
  • Statt das Heberohr c mit dem Fliehkraftabscheider h durch einen rechtwinkligen Krümmer zu verbinden, wie in Fig. 1 gezeigt. kann die Verbindung durch einen Krümmer von verhältnismäßig schwacher Krümmung hergestellt werden, wie in Fig. 2 gezeigt, so daß die Strömung durch den Krümmer nicht unzulässig gehemmt wird.
  • Der Fliehkraftahscheider h kann gemäß Fig. 3 Unit leicht gegen die Horizontale geneigter oder völlig horizontaler Achse angeordnet sein, um die Krümmung in der Verbindung mit dem Rohr c zu vermeiden.
  • Zwischen dem oberen Ende des Heberohres c und dem Abscheider 1 kann ein Ausdehnungskasten o (Fig. 4) angeordnet sein. Dadurch wird die Möglichkeit ausgeschaltet, daß sich Gut in dem in den Alisclieider führenden Rohr ablagert und Verstopfungen verursacht. Das durch den umlaufenden Verschluß o' unterhalb des Ausdehnungskastens o al)gefii}lrte Gut kanu mit dem aus dem .\bsclleider ii durch den umlaufenden Verschluß k abgegebenen (jut vereinigt werden.
  • 13ei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Anlage zum Heben von Gut und Absaugen einer Maschine gehen <lie Heherohrec durch die Maschine a, die als \N alzenstuhl dargestellt ist. Sie weisen Öffnungen p auf, die durch Schieber q verstellt werden können und durch die Gut mit aus der Maschine abgesaugter Luft in die Heberohre übergeht. Im Innern des laschiiieiifußes sind Trichter gebildet, um das Gut in die Offnungen p zu leiten. Das Hebesystem ist im übrigen dem in Fig. I dargestellten ähnlich.
  • IXei dem &usführungsheispiel der Fig. 7 wird die zusammen mit dem Gut in das Speiserohr eingesaugte Luft vom Gut bei r abgeschieden und geht getrennt in das Heherohr über durch ein Zweigr ohr s. in dem ein Regelventil t angeordnet sein kann. I)er Zufluß des Gutes in das Heberohr geschieht durch den umlaufenden Verschluß u, der mit geregelter Geschwindigkeit umläuft. Das Heberohr ist bei v, wo die Luft aus dem Zweigrohr s eintritt, erweitert.
  • In lig. 5 geschieht der Zufluß von Gut aus der Älaschine a in das Speiserohr b durch eine umlaufeiide Förderschnecke re. Die aus der Maschine algesaugte Luft trennt sich von dem Gut und gelangt in das Helierohr c durch ein Zweigrohr s, wie in Fig. 7.
  • L)ie .Nnordnung gemäß Fig. g ist ähnlich der in Fig. 7 dargestellten, jedoch ist der umlaufende Verschluß im Speiserohr b fortgelassen.
  • IXei der Anordnung gemäß Fig. Io wird die vom ut im Slieiserohr h abgesonderte Luft durch ein liesonderes Rohr x an eine Stelle im Förderrohr unterhalb der Einmündung des Speiserohres b abgeführt und wirkt bei der Förderung des durch das Speiserohr in das Rohr c eintretenden Gutes mit.
  • ISei der Anordnung gemäß Fig. 1 1 stellt die L.uft, die aus dem wie in Fig. 10 durch das Rohr x unterhall, der Einmündung des Speiserohres b in das Förderrohr c abgegebenen Gut abgeschieden wird, die einzige Hebeluft für das Gut dar. Es besteht hierbei eine gewöhnlich geschlossene Verbindung zwischen dem Rohr x und dem unteren Ende des Heberohres c. Damit jedoch bei einem etwaigen Versagen der Saugwirkung infolge Versagens des Gebläses g (Fig. I) Gut aus dem unteren Ende des Rohres c entweichei, kann, ist an der Unterseite des am unteren Iinde des Rohres c angeordneten Rohrliogens eine Klappe v vorgesehen. Diese Klappe wird I>ei der normales Arbeit durch die Saugwirkuiig geschlossen gehalten, öffnet sich aller beim Ausfallen der Saugwirkung unter dem Druck des sich am unteren Ende des Rohres c anhäufenden Gutes. Die Klappe ist so ausgewuchtet, daß sie gewöhnlich geschlossen gehalten wird.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 12 wird Luft in den unteren Teil des Heberohres ebenso wie in Fig. IO eingelassen, jedoch ist in dem Rohr b kein umlaufender Verschluß angeordnet.
  • Gemäß Fig. I3 werden mehrere Maschinen von einem einzigen pneumatischen Heberohr c aus abgesogen. Es befindet sich eine Siebmaschine 2 im Obergeschoß, ein Plansichter 3 im Mittelgeschoß und ein Walzenstuhl 4 im Erdgeschoß. Jede Maschine wird nach dem Speiserohr b hin abgesogen.
  • Die aus der Siebmaschine und dem Plansichter abgesaugte Luft enthält nicht das in diesen Maschinen behandelte Gut, sondern wirkt beim Heben des aus dem Walzenstuhl abgesaugten Gutes mit. Vom Gut getrennte Luft geht in das Heberohr c durch ein Zweigrohr s. Im Speiserohr b ist, wie bei den vorherigen Figuren, ein umlaufender Verschluß u vorgesehen.
  • Vermöge der beschriebenen Anordnungen besteht nicht nur die Möglichkeit, den Widerstand der Anlage in einzelnen Fällen bis auf etwa die Hälfte des bei pneumatischen Förderanlagen üblichen Widerstandes zu verringern, sondern auch in gewissen Fällen die umlaufende Luftmenge bis auf etwa So 01o herabzusetzen, so daß die benötigte Triebkraft auf etwa ein Drittel verringert wird. Ferner wird, wenn aus irgendeinem Grunde die Luftzufuhr zu der, Hebeanlage versagt, das in das senkrechte Rohr abgegebene Gut durch dessen offenes unteres Ende auf den Fußboden entleert und verstopft nicht die Anlage. Zusätzlich wird eine sehr wirksame Absaugwirkung auf Walzenstühle erzielt, so daß die Luft bei der Maschine sehr staubfrei gehalten wird. Weiterhin wird die durch die Walzen im Walzenstuhl erzeugte Wärme durch die beim Fördern des Gutes verwendete Luft abgeführt.
  • Ferner wird das Gut während der Zeit seiner Berührung mit der Luft auf eine Temperatur abgekühlt, die nur noch einige Grade über derjenigen der Hebeluft liegt, wodurch das Gut in günstigem Zustand für die Sichtung gebracht wird. Es hat sich auch gezeigt, daß ein Insektenbefall des Gutes infolge der hohen Geschwindigkeit des Luftstromes verhütet wird. die die Vermehrung der Insekten verhindert.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRt,CHE: 1. Pneumatische Anlage zum Heben von Mahlgut aus einer Maschine oder Maschinen, in die Luft durch die pneumatische Anlage eingesaugt wird, so daß die Maschine ausgesaugt und das Gut belüftet wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein mehr oder weniger senkrechtes, am polieren Ende unter Saugwirkung stehendes Heberohr (c) aufweist, in das das Gut durch sein Eigengewicht oberhalb seines unteren Endes eingeführt wird, das entweder offen ist oder sich hei aussetzender Saugwirkung öffnet, so daß das Gut beim Versagen der Saugwirkung aus dem Rohr herausfällt und dieses nicht verstopft, während das obere Ende des Rohres zu Alischeidern für Gut und Staub führt.
  2. 2. Hebeanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Gut zum Heberohr (c) wandernde Luft vom Gut abgeschieden und getrennt in das Heberohr entweder oberhalb oder unterhalb der Stelle abgeliefert wird, an der das Gut in das Rohr eintritt.
  3. 3. Hebeanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschiedene Luft in das untere Ende des Heberohres durch eine gewöhnlich geschlossene Verbindung Fig II) eintritt und die einzige Hebeluft bildet, wobei die geschlossene Verbindung sich beim Versagen der Saugwirkung öffnet (Klappe) und eine Entleerung von Gut aus der Verbindung gestattet.
  4. 4. Hebeanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem das Gut in das Heberohr (t) abliefernden Rohr (b) ein umlaufender Luftverschluß (u) vorgesehen ist.
  5. 5. Hebeanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Heberohre durch die Maschine gehen (Fig. 6), von der das Gut und Luft abgesaugt werden, wobei der Innenboden der Maschine das Gut in das oder die Heberohre leitet.
  6. 6. Hebeanlage nach jedem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanischer Förderer (w, Fig. 8) das belüftete Mal gut von der Maschine zu einem Speiserohr (b) befördert, das zu dem mehr oder weniger senkrechten Heberohr führt.
  7. 7. Hebeanlage nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelventil (t, Fig. 7 und 9) in dem Rohr (s) für abgeschiedene Luft angeordnet ist.
  8. 8. Hebeanlage nach jedem der Ansprüche I, 2, 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das offene untere Ende (d) des Heberohres im Querschnitt verstellbar ist, um die in das Rohr für Hebezwecke einströmende Luftmenge zu regeln.
  9. 9. Heheanlage nach jedem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Heberohr bis zu einer Höhe von etwa 5 m oberhalb der Einführungsstelle für die Hel,eluft frei von Krümmungen und Vorsprüngen ist.
    IO. Hebeanlage nach jedem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Heberohres tangential in einen Fliehkraftabscheider (h) mit mehr oder weniger waagerechter Achse fördert (Fig. 3).
    II. Hebeanlage nach jedem der Ansprüche I bis IO, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer oder mehreren Mahlgut verarbeitenden Maschinen abgesaugte Luft dazu verwendet wird, die aus einer anderen Maschine abgesaugte Luft beim Heben des von dieser Maschine kommenden Gutes zu unterstützen.
DES16380A 1949-08-08 1950-06-28 Pneumatische Foerderanlage fuer Mahlgut Expired DE826724C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919979C (de) * 1950-10-08 1954-11-08 Rudolf Voss Muellereimaschine, vorzugsweise Walzenstuhl, mit pneumatischer Foerdereinrichtung
DE1000743B (de) * 1955-04-13 1957-01-10 Simon Ltd Henry Vorrichtung zum UEberfuehren von belueftetem Gut aus einem Einlaufrohr in das untere Ende eines Heberohres
DE968147C (de) * 1951-05-03 1958-01-23 Thomas Robinson & Son Ltd Pneumatische Foerdereinrichtung fuer Walzenstuehle
DE968794C (de) * 1951-04-21 1958-03-27 Miag Vertriebs Gmbh Einrichtung zum pneumatischen Aufwaertsfoerdern staubfoermigen bis koernigen Massengutes aus Muellereimaschinen, insbesondere Walzenstuehlen
DE1027592B (de) * 1955-01-21 1958-04-03 Henry Simon Limeted Pneumatische Hebevorrichtung
DE1145093B (de) * 1961-12-01 1963-03-07 Franz Hacker Fa Pneumatischer Foerderer fuer leichtstopfende, fasrige landwirtschaftliche Erntegueter

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