DE2906321A1 - Pneumatische foerdereinrichtung, insbesondere fuer heu, stroh und getreide - Google Patents

Pneumatische foerdereinrichtung, insbesondere fuer heu, stroh und getreide

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DE2906321A1
DE2906321A1 DE19792906321 DE2906321A DE2906321A1 DE 2906321 A1 DE2906321 A1 DE 2906321A1 DE 19792906321 DE19792906321 DE 19792906321 DE 2906321 A DE2906321 A DE 2906321A DE 2906321 A1 DE2906321 A1 DE 2906321A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/10Loaders for hay or like field crops with blowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Pneumatiache Bordereinrichtung, insbesondere für Heu, Stroh und Getreide ~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~ . . ... .
  • Die Erfindung betrifft eine pneumatische Fördereinrichtung, insbesondere für Heu, Stroh und Getreide gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
  • So ist beispielsweise eine pneumatische Fördereinrichtung bekannt, die als sogenanntes Schleusengebläse bezeichnet wird und eine Gebläsevorrichtung aufweist, deren Austrittseite in die Förderleitung mündet. Ein Aufnahmetrichter ist über eine seitliche Schleusenoeffnung mit der Förderleitung verbunden. Das zu fördernde Fördergut gelangt über den Aufnahmetrichter in die Förderleitung und wird von dem Förderstrom mitgenommen. Dabei erweist sich als nachteilig, dass die Förderung in Abhängigkeit vom zugegebenen Fördergut erfolgt, so dass eine stossweise Belastung des Gebläses auftritt, was zu einer Beschädigung des Gebläseantriebes führen kann. Weiter besteht die Gefahr, dass bei einer nicht gleichmässigen Zugabe des Fördergutes die Leitung verstopfen kann, wodurch die Förderung unterbrochen und das Gebläse ebenfalls überlastet wird. In jedem Falle ist keine selbsttätige gleichmässe Förderung gewährleistet. Im übrigen muss der Trichter über der Förderleitung angeordnet werden, so dass eine Aufnahme von Fördergut direkt vom Boden her nicht möglich ist.
  • Die Nachteile der oben geschilderten Fördereinrichtung werden durch eine weitere bekannte Fördereinrichtung zum Teil beseitigt. Diese Fördereinrichtung, die auch als Wurfgebläse bezeichnet wird, weist eine Gebläsevorrichtung auf, an deren Saugseite der Aufnahmetrichter angeordnet ist. Dadurch wird das zu fördernde Fördergut angesaugt und durch das Schaufelrad der Gebläsevorrichtung gefördert. Dabei ergibt sich allerdings der entscheidende Nachteil, dass das Fördergut zerhackt wird. Auch hier besteht bei ungleichmässiger Vorlage des Fördergutes die Gefahr einer ungleichmässigen Förderung und Belastung der Gebläsevorrichtung mit den bereits obenerwähnten Nachteilen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine pneumatische Fördereinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass ein Zerhacken des Fördergutes vermieden wird und eine gleichmässige Förderung des Fördergutes ohne stossweise Belastung der Gebläsevorrichtung möglich ist, selbst wenn das Fördergut ungleichmässig vorgelegt wird.
  • Bei der eingangs genannten pneumatischen Fördereinrichtung wird die gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Gebläsevorrichtung erzeugt einen primären Luftstrom, der durch die Injektordüse beschleunigt und in die Förderleitung eingeblasen wird. Dieser primäre Luftstrom dient als Treibstrahl, durch den in der Förderleitung ein sekundärer Luftstrom mitgeschleppt wird, der über den Aufnahmetrichter das zu fördernde Fördergut ansaugt. Der sekundäre Luftstrom kann nur soviel Fördergut im Aufnahmetrichter ansaugen, wie dies der durch den primären Luftstrom erzeugte Unterdruck zulässt.
  • Dadurch wird sichergestellt, dass stets nur eine bestimmte Menge Fördergut mitgeschleppt werden kann, so dass eine Ueberlastung der Gebläsevorrichtung nicht möglich ist. Selbst bei unregelmässig vorgelegtem Fördergut ergibt sich damit eine gleichmässige Förderung in der Förderleitung. Eine stossweise Belastung der Gebläsevorrichtung wird vermieden. Die Förder einrichtung ermöglicht es auch, das Fördergut unmittelbar vom Boden aufzunehmen, da der Aufnahmetrichter bis an den Boden geführt werden kann. Durch die Förderung des Fördergutes mittels des sekundären Luftstromes wird auch vermieden, dass das Fördergut mit den Schaufelrädern des Gebläses in Berührung kommt, so dass eine zerstörungsfreie, schonende Förderung des Fördergutes gewährleistet ist. Die gleichmässige Förderung des Fördergutes erbringt gleichzeitig auch den Vorteil, dass das Fördergut am Ende der Förderleitung gleichmässig ausgebracht wird, so dass nicht nur eine gleichmässige Wurfweite am Ende einer Förderleitung möglich ist, sondern das Fördergut auch gleichmässig geschichtet werden kann, was für die Lagerung bestimmter Fördergüter von grossem Vorteil ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Fördereinrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 umschrieben.
  • Es können eine oder mehrere Injektordüsen verwendet werden.
  • Dabei kann eine oder mehrere Injektordüsen innerhalb der Förderleitung mit Abstand von der Innenwandung angeordnet sein.
  • Von Vorteil ist es jedoch, wenn eine oder mehrere Injektordüsen an der Innenwand der Förderleitung angeordnet sind, wodurch der Förderquerschnitt der Förderleitung am wenigsten gestört wird. Eine besonders gleichmässige und wirksame Förderung ergibt sich weiter bei einer Ausbildung nach Anspruch 2.
  • Eine besonders gleichmässige Verteilung des primären Luftstromes durch die Injektordüse ermöglicht die Ausbildung der Fördereinrichtung nach Anspruch 3, die durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 weiterverbessert werden kann.
  • Um die Einbringung des Fördergutes in den Aufnahmetrichter zu erleichtern und gleichmässiger zu gestalten, ist es von Vorteil, vor dem Trichter eine Aufnahmerinne anzuordnen.
  • Diese kann beispielsweise mit einem Förderband oder mit einem Schwingantrieb ausgestattet sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Ausgestaltung der Fördereinrichtung mit einer Aufnahmerinne nach Anspruch 5. Dabei lässt sich die Förderung des Fördergutes gegen den Aufnahmetrichter durch die Ausgestaltung nach Anspruch 6 verbessern. Durch eine Ausbildung der Aufnahmerinne nach Anspruch 7 ergibt sich eine gleichmässige Führung des primären Luftstromes zur Injektordüse. Gleichzeitig kann dadurch auch eine gleichmässigere Abzweigung eines Teiles des primären Luftstromes zu den Luftaustrittsöffnungen in der Aufnahmerinne sichergestellt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Fördereinrichtung ist in Anspruch 8 umschrieben, wodurch es möglich ist, die Fördereinrichtung gegebenenfalls auch ohne Aufnahmerinne zu verwenden.
  • Obwohl die Fördereinrichtung insbesondere für Heu, Stroh, Getreide geeignet ist, lässt sie sich jedoch auch zur Förderung anderer ähnlicher Fördergüter verwenden, wie beispielsweise für zu silierendes Gut.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Fördereinrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben, dabei zeigen: Figur 1 eine Fördereinrichtung in schaubildlicher, teilweise aufgebrochener Darstellung; Figur 2 eine weitere Fördereinrichtung mit Aufnahmerinne im Schnitt II-II der Figur 3; Figur 3 die Fördereinrichtung der Figur 2 im Grundriss; und Figur 4 die Fördereinrichtung der Figur 2 im Schnitt IV-IV Die Figur 1 zeigt eine pneumatische Fördereinrichtung, die einen Aurnahmetrichter 2 aufweist, der bis zum Boden reicht und über einen konischen Leitungsteil 4 mit einer Förderleitung 6 verbunden ist. Weiter enthält die Fördereinrichtung eine Gebläsevorrichtung 8 mit zwei beidseits des Aufnahmetrichters 2 angeordneten Radialgebläsen 10 und 12, die von einem gemeinsamen Antriebsmotor 14 angetrieben werden. Die Austritt seiten 16 und 18 der Radialgebläse 10 und 12 sind über einen gemeinsamen Kanal 20, der den konischen Leitungsteil 4 umgibt, mit einer Injektordüse 22 verbunden. Letztere ist ringförmig ausgebildet und längs des Innenumfanges der Förderleitung 6 angeordnet.
  • Durch die beiden Radialgebläse 10 und 12 der Gebläsevorrichtung 8 wird ein primärer Luftstrom erzeugt, der über den sich verjüngenden Kanal 20 beschleunigt wird und mit hoher Geschwindigkeit über die Injektordüse 22 in die Förderleitung 6 eintritt. Durch den primären Luftstrom wird ein sekundärer uftstrom mitgerissen, der über den Aufnahmetrichter 2 und den konischen Leitungsteil 4 angesaugt wird. Dieser sekundäre Luftstrom dient zum Ansaugen des Fördergutes, das dann mittels des primären und des sekundären Luftstromes in der Förderleitung 6 weitergefördert wird.
  • Die Figuren 2 bis 4 zeigen eine weitere Fördereinrichtung, die eine Gebläsevorrichtung 24 aufweist, welche über eine Aufnahmerinne 26 mit dem Aufnahmetrichter 28 verbunden ist.
  • Die Gebläsevorrichtung 24 enthält wiederum 2 Radialgebläse 70 und 32, die über einen gemeinsamen Antriebsmotor 34 angetrieben werden. Die Austrittsseiten 36 und 38 der Radialgebläse 30 und 32 sind an Kanälen 40 und 42 angeschlossen, welche die Seitenwände 44 und 46 der Aufnahmerinne 26 bilden.
  • Am Aufnahmetrichter 28 münden die Kanäle 40 und 42 in seitliche Kanäle 48 und 50, die in einen gemeinsamen Kanal 52 ausmünden, der einen Leitungsteil 54 des Aufnahmetrichters 28 umgibt und zur ringförmigen Injektordüse 56 führt. Die Injektordüse 56 und der Leitungsteil 54 münden in die Förderleitung 58.
  • Die Aufnahmerinne 26 weist zwischen ihren Seitenwänden 44 und 46 einen Boden 60 auf, der gegen den Aufnahmetrichter 28 abfallend ist und Luftaustrittsöffnungen 62 aufweist, die gegen den Aufnahmetrichter 28 gerichtet sind. In den Kanälen 40 und 42 der Seitenwände 44 und 46 sind unterhalb des Bodens 60 ebenfalls in Richtung des Aufnahmetrichters 28 angeordnete Schlitze 64 vorhanden, durch die primäre Luft der Gebläsevorrichtung 24 zu den Luftaustrittsöffnungen 62 gelangt. In den Seitenwänden können gegebenenfalls zusätzliche Luftaustrittsöffnungen 66 vorhanden sein, die oberhalb des Bodens 60 liegen und ebenfalls der Förderung des Fördergutes zum Aufnahmetrichter 28 dienen können.
  • An den Verbindungsstellen 68 und 70 sind die Gebläsevorrichtung 24 mit der Aufnahmerinne 26 bzw. letztere mit dem Aufnahmetrichter 28 lösbar verbunden, so dass die Aufnahme rinne 26 auch entfallen kann und die Gebläsevorrichtung 24 direkt mit den Aufnahmetrichter 28 kuppelbar ist.
  • Die Funktionsweise der Fördereinrichtung der Figuren 2 bis 4 entspricht der Funktionsweise der Fördereinrichtung der Figur 1, wobei zusätzlich die Aufnahmerinne 26 vorhanden ist, auf der das Fördergut mittels der durch die Luftaustrittsöffnungen 62 und 66 austretenden primären Luftströme zum Aufnahmetrichter 28 gefördert wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Pneumatische Fördereinrichtung, insbesondere für Heu, Stroh und Getreide, mit einer Gebläsevorrichtung und mit einer mit einem Aufnahmetrichter verbundenen Förderleitung, dadurch gekennzeichnet, dass an der Austrittsseite (16, 18; 36, 38) der Gebläsevorrichtung (8, 24) mindestens eine Injektordüse (22; 56) angeschlossen ist, die mit oder nach dem Anschluss des Aufnahmetrichters (2; 28) in Förderrichtung in die Förderleitung (6; 58) mündet.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Injektordüse (22; 56) ringförmig ausgebildet ist und längs des Innenumfanges der Förderleitung (6; 58) mündet.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmetrichter (2; 28) einen in die Förderleitung (6; 58) mündenden Leitungsteil (4; 54) aufweist, um den ein zur Injektordüse (22; 56) führender Kanal (20; 523 der Gebläsevorrichtung (8; 24) angeordnet ist.
  4. 4. Fördereinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläsevorrichtung (8) zwei beidseits des Aufnahmetrichters (2) angeordnete Gebläse (10, 12) aufweist, deren Austrittsseiten (16, 18) über Kanäle (20) mit der Injektordüse (22) verbunden sind.
  5. 5. Fördereinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Aufnahmetrichter (.28) eine Aufnahmerinne (26) vorgeschaltet ist, die im Boden £60) und/oder in den Seitenwänden (44, 46) in Richtung des Aufnahmetrichters (28) weisende Luftaustrittsöffnungen (62, 66) aufweist, die mit der Austritts-seite (36, 38) der Gebläsevorrichtung (24) verbunden sind.
  6. 6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (60) der Aufnahmerinne (26) gegen den Aufnahmetrichter (28) abfallend angeordnet ist.
  7. 7. Fördereinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläsevorrichtung (24) an der dem Aufnahmetrichter (28) abgewandten Seite der Aufnahmerinne (26) angeordnet ist, wobei die Seitenwände (44, 46) als Kanäle (48, 50) zur Führung des Luftstromes von der Gebläsevorrichtung (24) ausgebildet sind.
  8. 8. Fördereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Gebläsevorrichtung (24) und dem Aufnahmetrichter (28) angeordnete Aufnahmerinne (26) abnehmbar und die Gebläsevorrichtung (24) mit dem Aufnahmetrichter (28) direkt koppelbar ausgebildet ist.
DE19792906321 1979-01-04 1979-02-19 Pneumatische Fördereinrichtung für Schüttgüter, insbesondere für Heu, Stroh und Getreide Expired DE2906321C2 (de)

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AT381480B (de) 1986-10-27
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DE7904553U1 (de) 1982-04-22

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