AT106051B - Schlagmühle. - Google Patents

Schlagmühle.

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AT106051B
AT106051B AT106051DA AT106051B AT 106051 B AT106051 B AT 106051B AT 106051D A AT106051D A AT 106051DA AT 106051 B AT106051 B AT 106051B
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James Bernard Sedberry
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James Bernard Sedberry
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schlagmühle. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 entsteht so. ein Schläger von im allgemeinen achleckigem Querschnitt, dessen abwechselnde Seiten   Schneidflächen bilden, wobei   jede Schneidfläche mehrere Schneiden aufweist, die in und zwischen den Enden dieser Fläche liegen. 



   Die Schläger sind so stellbar oder verschiebbar und drehen sich mit der Welle   J 0,   den Scheiben 18 und Lenkern   20,   wobei sie zwischen den Seitenwänden   11   des Gehäuses in der Kammer 28 arbeiten. Im unteren teil der letzteren ist ein halbzylindrisches   Sieb,.')   angeordnet. Die   gekrümmten   Gehäusewandteile 30, 31 reichen über die beiden Seitenkanten des Siebes empor.

   Der Wandteil 31 reicht nach vorne über den schärfer nach einwärts gebogenen   Teil 30, so dass   eine   Aufgabe (jffnung 3/2 entsteht,   in welcher das innere Ende des Zuführungstisches 33 bei 34 angelenkt ist, um das Mahlgut in den Mahlraum   einführen   zu   können.   Der Tisch 33 ist bei 35   stellbar abgestützt und das-darauf   gebrachte Gut gelangt in den Mahlraum, wobei es durch einen Schurz   3ü   geregelt wird, der vom oberen vorderen Ende der oberen Wand 31 über den Tisch 33 des Gehäuses herabhängt.

   Im Mahlraum wird das Gut von den Schlägern bearbeitet und das gemahlene Gut wird durch die Löcher des Siebes 29 in das untere Aufnahmsende 37 der Saugleitung 16 gefördert, u. zw. entweder unmittelbar in den Saugkanal durch den Teil, dessen obere Wand bei 38 zwischen den   Seitenwänden 77 des Gehäuses abgeschnitten   ist, oder gegen schräge Austrittsplatten 39 vor und   hinter'dem Sieb 29, von, denen   eine in Fig. 2 im Schnitt dargestellt ist. Die unteren Enden der Austrittsplatten reichen in das Aufnahmsende 37 der Saugleitung. 



   Weiters hat gemäss der Erfindung der Saugkanal 16 rechteckigen Querschnitt und verengt   sich allmählich von   dem weiteren oberen Ende, das mit dem Gehäuse 13 des Ventilators oder Gebläses verbunden ist, bis zum verhältnismässig weiten flachen   Aufnahmeende     37.   Im letzteren ist eine Klappe 40 (Fig. 1) vorgesehen. Ist diese Klappe geschlossen, so wird Luft samt dem Mahlgut durch das Gehäuse der Mühle   herabgefördert   ; ist jedoch diese Klappe offen, so gestattet sie der Luft unmittelbar in das   äusserste   Ende   B'1 des Saugkanals -ein-   zutreten. 



   Hiebei ist es von   beträchtlichem Vorteil,   bei manchen Arten von Gut, z. B. sehr leichtem Gut den Saugkanal zu schliessen und bei anderen Arten von Gut, z. B. schwerem Gut, den Saugkanal offen zu lassen. 



   Es hat sich gezeigt, dass die beschriebene Gestalt des Saugkanals jede Gefahr des Zusammenballens beseitigt und   eine gleichförmige Wirkung   sichert, selbst bei der stark gesteigerten Menge von gemahlenem Gut, die durch die   vielschneidigen Schläger gemäss   der Erfindung bedingt wird. In den angegebenen Beziehungen stellt die vorliegende Erfindung eine wesentliche Verbesserung der bisherigen   Mahlmühlen     ähnlicher   Art dar, ohne jedoch den Bau der Mühle zu komplizieren oder zu verteuern. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schlagmühle mit gemeinsam um die Triebwelle rotierenden und einzeln um ihre eigenen, zu der Triebwelle parallelen Achsen drehbaren   Schlägern,   von denen jeder aussen am Umfang eine Anzahl von   Mahlflächen   aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schläger in der Mitte eine mit Ausnehmungen versehene Öffnung besitzt und jede   Mahlfläche   eine Anzahl von Quernuten aufweist, zwischen welchen Schneiden belassen sind, wobei zweckmässig die Seiten des Umrisses der   Schläger   und die die Ausnehmungen an der mittleren Öffnung des Schlägers   umschliessenden   Geraden parallel verlaufen.

Claims (1)

  1. 2. Schlagmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläger einen im allgemeinen achteckigen Umriss haben und abwechselnde Seiten der Schläger je mehrere Schneiden besitzen.
    3. Schlagmühle mit gemeinsam um die Triebwelle und einzeln um ihre eigenen zu der Triebwelle parallelen Achsen drehbaren Schlägern und mit einem Gebläse oder Ventilator zum Herausfördern des gemahlenen Gutes, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugleitung dieses Gebläses oder Ventilators durchwegs rechteckigen Querschnitt besitzt und dieser Querschnitt vom Gebläse oder Ventilator ab an Breite zu-aber an Hohe abnimmt und schliesslich an der EMI2.1
AT106051D 1925-02-16 1925-02-16 Schlagmühle. AT106051B (de)

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