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Technisches Gebiet
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Diese
Erfindung betrifft ein laminiertes Verpackungsmaterial, das aus
einer Kernschicht, wie Papier oder Pappe, einer qualitätserhaltenden Schicht,
die Nylon-MXD6 (Metaxylendiamin-Adipinsäure-Kondensationspolymer)
enthält
und auf die innere Oberfläche
der Kernschicht extrusionsbeschichtet und laminiert ist, und einer
innersten Schicht, die heißsiegelbares
lineares Polyethylen niedriger Dichte mit einer engen molekularen
Gewichtsverteilung enthält,
besteht, sowie das Verfahren zur Herstellung des Verpackungsmaterials.
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Stand der Technik
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Ein
elastisches laminiertes Verpackungsmaterial wird über viele
Jahre zur Verpackung flüssiger Nahrungsmittel
verwendet. Der Verpackungsbehälter für Milch,
Saft, japanischen Sake, weißen
Branntwein, Mineralwasser und andere Getränke wird nach den folgenden
Schritten zu dem Behälter
der Endform hergestellt: Der Schritt des Ausbildens des bahnförmigen Verpackungsmaterials,
das Rillenlinien aufweist, in Fasersubstrate (z. B. Papier usw.)/Kunststofflaminat
durch die Längssiegelung
in der Faserrichtung an der Röhrenform,
der Schritt des Einfüllens
flüssiger
Nahrungsmittel in das zu der Röhrenform
ausgebildete Verpackungsmaterial, der Schritt des Quersiegelns in
der Querrichtung des röhrenförmigen Verpackungsmaterials,
der Schritt des Ausbildens in erster Form, wie ein Polster oder
ein Kissen, der Schritt des getrennten Schneidens in festgelegtem
Abstand, wenn sich das Verpackungsmaterial in einer Bahnform befindet,
der Schritt des Faltens entlang einer Ril lenlinie. Die Endform umfasst
eine Ziegelsteinform (Quaderform), eine Sechsecksäule, eine
Achtecksäule,
eine Zehnecksäule, eine
Tetraederform usw. Das Material eines Fasersubstrats ist in vielen
Fällen
eine Pappe.
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Der
Papierverpackungsbehälter
einer Giebelform wird nach Schritten erzielt, bei denen Papierverpackungsmaterial
zu vorgegebener Form geschnitten wird, wobei die Schachtelzuschnitte,
die in Längsrichtung
zu Behältern
versiegelt werden, erzielt werden, der Behälter nach dem Versiegeln der
Böden der
Schachtelzuschnitte in einer Befüllungsmaschine
mit dem Getränk
aus Kuhmilch und Saft von der oberen Öffnung aus befüllt wird
und der obere Teil versiegelt wird. Die Gestaltung des Erscheinungsbilds
eines Verpackungsprodukts wird auf die Vorderseite des Verpackungsmaterials
gedruckt.
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In
Bezug auf das herkömmliche
laminierte Verpackungsmaterial, das für das Papierverpackungsprodukt
verwendet wird, sind Polyethylen niedriger Dichte (LDPE)/Druckfarbenschicht/Papierkernschicht
(Faserträgerschicht)/LDPE/Aluminiumfolie
(Gassperrschicht)/LDPE/LDPE, LDPE/Druckfarbenschicht/Papierkernschicht/LDPE/LDPE,
Druckfarbenschicht/LDPE/Papierkernschicht/LDPE/LDPE, LDPE/Druckfarbenschicht/Papierkernschicht/LDPE/Aluminiumfolie/Polyester
(PET) usw. bekannt. Sie finden eigentlich inzwischen breite Verwendung.
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Im
Allgemeinen wird das vorgenannte Laminat zum Verpacken nach den
Schritten hergestellt, bei denen die Rohpapierrolle aus einer Papierkernschicht
in eine Druckmaschine geführt
wird, die Rohpapierseite bedruckt wird, das bedruckte Papier wieder
um eine Rollenform gewickelt wird, das Papier von der Rolle zu einem
Extrusionslaminator geschickt wird und geschmolzenes Po lyolefin
(zum Beispiel LDPE usw.) von einer Extrudiervorrichtung an die Rohpapierseite
extrudiert wird, wobei, wenn Gassperrschichten (Aluminiumfolie usw.)
enthalten sind, das geschmolzene Polyolefin außerdem mit Laminierbeschichtung
zwischen die Gassperrschicht extrudiert wird. Beim Laminieren der
vorgenannten Gassperrschichten oder Hinzufügen der Funktionsschicht weiterer
anderer, werden Schichten nicht auf ein Mal sondern getrennt laminiert,
wobei jeweils Teillaminate hergestellt werden und diese vorübergehend
zu einer Rollenform geformt werden, nachfolgend das Teillaminat
laminiert wird und das Endlaminat erzielt wird.
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In
Bezug auf jede Schicht des vorgenannten Laminats zum Verpacken weist
jede jede Funktion und jedes Merkmal auf. Kunststoffbeschichtung
für Flüssigkeitsdichtigkeit
wird auf den beiden Seiten der faserigen Kernschicht aus Papier
oder Pappe, die zu einem Verpackungsbehälter ausgebildet wird, ausgebildet.
Die Kunststoffbeschichtung schützt
eine Flüssigkeit
absorbierende faserige Kernschicht wirksam vor der Osmose durch
die Feuchtigkeit. Die laminierte Außenschicht verleiht dem Verpackungsmaterial normalerweise
die hervorragende Heißsiegelbarkeit und
besteht aus thermoplastischem Material, wie einem Polyethylen niedriger
Dichte, wie oben erwähnt.
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Dem
laminierten Verpackungsmaterial, das lediglich aus Papier oder der
Pappe und der vorgenannten thermoplastischen Außenschicht besteht, fehlt es
jedoch an einer mechanischen Festigkeit und es ist der Sperre gegen
das Gas (im Besonderen Sauerstoffgas) von der Außenseite eines Behälters unterlegen.
Wenn ein flüssiges
Nahrungsmittel Fruchtsaft aus Zitrusfrüchten usw. ist und bei gewöhnlicher
Temperatur über
einen langen Zeitraum konserviert wird, werden die Aromaerhaltung
und Sauerstoffsperre für
den Wohlgeruch und Geschmack bei dem Verpa cken benötigt. Da
Sauerstoff durch die Wand des Kartons hindurchdringt, verliert ein
flüssiges
Nahrungsmittel den vorgenannten Nährwert. Normalerweise wird
eine Gassperrschicht, auch qualitätserhaltende Schicht genannt,
zu einem Laminat hinzugefügt,
um Permeation des Sauerstoffs in den Karton zu verringern und Verschlechterung
eines Nährstoffs,
wie Vitamin C, zu minimieren.
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Wie
oben erwähnt,
werden zur Wahrung der Qualität
eines Inhaltsprodukts eine Funktion zum Verhindern, dass das Aroma,
der Geschmack eines Inhaltsprodukts usw. Verpackungsmaterial durchdringt
und nach außen
leckt, und eine Funktion zum Verhindern, dass das Verpackungsmaterial
in Kontakt mit einem Inhaltsprodukt das Aroma, den Geschmack usw.
absorbiert, oder die Aromaerhaltung zum Verhindern, dass ein Fremdstoff
usw. aus dem Verpackungsmaterial heraus in ein Inhaltsprodukt sickert
und das Aroma, den Geschmack usw. beeinträchtigt, und die Gassperre,
die das Inhaltsprodukt vor dem Gas (Sauerstoffgas usw.), das die
Qualität des
Inhaltsprodukts beeinträchtigt,
schützt,
bei der Wand aus laminiertem Material eines Verpackungsbehälters für das Verpackungsmaterial
benötigt.
Das Verpackungsmaterial, das in vollem Umfang die Funktion, eine
Aromaerhaltung und eine Gassperre aufweist, ist wünschenswert.
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Das
Material mit den exzellenten Sauerstoffgassperren, wie Aluminiumfolie,
EVOH (Polyethylenvinylalkohol) und PVOH (Polyvinylalkohol) und eine Aufdampfschicht
aus anorganischem Oxid, ist als Gassperrenmaterial bekannt, das
dem Verpackungsmaterial die Gassperre verleiht.
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Des
Weiteren ist unter Kühlbedingungen
von ungefähr
10 bis 4°C
in jüngsten
Jahren zu bevorzugen, dass ein Qualitätslagerzeitraum (Haltbarkeit) verlängerbar
ist. Es ist wünschenswert, die
Nahrung und Qualität
von Inhaltsprodukten, wie Vitamin C, nach der Lagerung für ungefähr 6 bis
8 Wochen bei 7 bis 4°C
oder ungefähr
10 bis 12 Wochen oder mehr bei ungefähr 8°C zu wahren.
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Jedoch
erleidet bei dem herkömmlichen Gassperrmaterial
der Inhalt des Produkts in einem Verpackungsbehälter Schaden durch einige Mängel. Darüber hinaus
ist es aus Sicht der Umwelt und der Wiederverwertung an der Zeit,
Aluminiumfolie durch anderes Gassperrmaterial zu ersetzen.
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Die
Aluminiumfolie ist als ein Sperrmaterial wirksam. Da die Verwendung
einer Aluminiumfolie wahrscheinlich die Sorge um die Umwelt hervorbringt,
wurden verschiedene Versuche unternommen, bei denen die praktische
Alternative zu einer Aluminiumfolie entwickelt wird. Die Alternative
weist die Sperre auf, die bei Sauerstoffgas und Aroma exzellent
war und nach der Verwendung leicht verschrottet werden kann.
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Die
Verwendung der Aufdampfschicht aus einem anorganischen Oxid für das Verpackungsmaterial
für Papierbehälter als
eine Alternative für
eine Aluminiumfolie wurde vorgeschlagen (
JP Y 05-28190 ,
JP T 08-500068 und
JP A 06-93120 ). Durch solches Verpackungsmaterial
kann der Papierbehälter,
der eine Gassperre (Sauerstoffsperre) aufweist, bereitgestellt werden.
Sie reichen jedoch für
die vorgenannte Aromaerhaltung oder Qualitätserhaltungsfähigkeit
nicht aus. Da die Aufdampfschicht aus einem anorganischen Oxid keine
mechanische Festigkeit aufweist, aber eine aufgedampfte Substratschicht
mechanische Festigkeit wahrt, soweit die aufgedampfte Substratschicht
kein Multifunktionsmaterial ist, ist es notwendig, Verpackungsmaterial
zu einer exzessiven Schichtstruktur auszubilden. Unter dessen nehmen
die Materialmenge an Verpackungsmaterial, die Umweltbelastung und
die Herstellungskosten zu.
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Die
Sperrpolymere, wie EVOH, PVOH usw., als ein Gassperrmaterial der
Verpackung für
Nahrungsmittel sind sehr empfindlich gegenüber der Feuchtigkeit und die
Sperre gegenüber
Sauerstoffgas geht in den feuchten Atmosphären schnell verloren. Daher
ist es durch ein anderes Polymer, wie zum Beispiel die Polyethylenschicht,
die die Wasserundurchlässigkeit
aufweist, erforderlich, die Sperrschicht so zu laminieren, dass
Gassperrschichten, wie EVOH und PVOH, umgeben werden können. Bei
der Herstellung des Verpackungsmaterials, das EVOH, PVOH usw. als
eine Gassperrschicht enthält, ist
es notwendig, Verpackungsmaterial als ein mehrschichtiges Laminat
zu bilden, das zwei unverzichtbare äußere Schutzschichten aufweist,
die die Gassperrschicht umschließen. Die Herstellungskosten werden
durch die Herstellung erhöht.
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Um
die Sperre einschließlich
Aromaerhaltung Verpackungsmaterial oder einer Folie zu verleihen,
werden herkömmlicherweise
viele Techniken vorgeschlagen, um Polyamid (z. B. Nylon) auf Verpackungsmaterial
oder eine Folie zu laminieren. (
JP
A 51-41078 ,
JP A 58-160244 ,
JP A 03-49953 ,
JP A 04-179543 ,
JP A 05-50562 ,
JP A 05-261874 ,
JP A 06-80873 ,
JP A 06-305086 usw.).
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JP A 51-41078 (Anmelder:
International Paper) zeigt das Laminat für Papierbehälter an, das die laminierte
Struktur aus äußerster
thermoplastischer Polyethylenschicht/Papiersubstratschicht/Nylon-Folienschicht/innerster
thermoplastischer Polyethylenschicht aufweist.
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JP A 58-160244 (Anmelder:
Asahi Chemical Industry) offenbart den Sperrpapierbehälter, von
dem Laminierstrukturen die äußere Nylon
enthaltende Sperrfolie/Papier/innere Nylon enthaltende Sperrfolie sind.
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JP A 03-49953 (Anmelder:
Solvey) offenbart den Gassperren-Laminierkomplex
für Behälter, der durch
die Folie (das Kondensationspolymer aus Metaxylendiamin und Adipinsäure (aliphatische
Alpha-, Omega-Dicarbonsäure),
sogenanntes Nylon-MXD6) und das Papiersubstrat laminiert ist. Das
Kondensationspolyamid-Polymer
aus Metaxylendiamin und Adipinsäure
wird „Nylon-MXD6" genannt. Das Polyamid
ist halbkristallines Polyamid. Im Vergleich zu dem herkömmlichen
Polyamid weist das Polymer im Besonderen die ausgezeichnete Gassperre
gegenüber Sauerstoffgas,
hohe Dehnung, gute Biegefestigkeit, hohe Zugfestigkeit, hohe Glasübergangstemperatur, einen
niedrigen Wasserabsorptionskoeffizienten usw. auf.
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JP A 04-179543 (Anmelder:
Dai Nippon Printing) schlägt
den Sperrverbindungs-Papierbehälter vor,
dessen laminierte Strukturen wenigstens die Papiersubstratschicht//die
vorgenannte Nylon-MXD6-Schicht//die innerste Polyolefin-Haftfähigkeitsschicht
sind.
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JP A 05-229070 (Anmelder:
Westvaco) offenbart das Verpackungslaminat aus einer Papp-Tragschicht
und amorphem Polyamid und einer innersten heißsiegelbaren Polyolefinschicht.
Die Hauptmängel
des Verpackungslaminats bestehen darin, dass es keine gute Gassperre
durch ökonomische
Polymerschichtdicke aufweist, wenn die Haltbarkeit verlängert wird.
Das heißt,
dass eine Schichtdicke dick ist.
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EP 0 630 745 A1 offenbart
ein laminiertes Material zum Verpacken von Nahrungsmitteln, das eine
Pappschicht, eine Sperrschicht und eine heißsiegelbare Schicht umfasst,
wobei die qualitätserhaltende
Schicht ein mit einem Polyamidharz (einem Nylon) gemischtes Ethylenvinylalkohol-Copolymer (EVOH)
umfasst und die innerste Schicht ein lineares Polyethylen niedriger
Dichte (LLDPE) enthält.
Die qualitätserhaltende
Schicht ist direkt an die Kernpapierschicht laminiert.
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JP A 05-50562 (Anmelder:
Dai Nippon Printing) schlägt
den Sperrverbindungs-Papierbehälter vor,
dessen laminierte Struktur die Papiersubstratschicht//halbaromatisches
Polyamid, das aus Copolymer aus aliphatischem Polyamidbestandteil
und aromatischem Polyamidbestandteil besteht, ist.
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JP A 05-261874 (Anmelder:
Okura Industrial) schlägt
die Koextrusions-Mehrschicht-Verpackungsfolie vor, die die Polyamid-Harz-Mischungs-Schicht
aus Xylendiaminpolyamid, wie Nylon-MXD6, und anderem Polyamid, wie Nylon-6,
die modifizierte Polyolefinhaftschicht und die Polyolefinschicht
umfasst.
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JP A 06-80873 (Anmelder:
Ube Industries) schlägt
die Harzzusammensetzung für
Sauerstoffsperr-Verpackungsfolien vor, wobei das Schichtsilikat
(sogenanntes Nanoclay) gleichmäßig auf
aliphatisches Polyamidharz und aromatisches Polyamidharz verteilt
ist. Das Ergebnis des Erzielens des Harzverbundstoffs (Verpackungsbehälter) mit
der Zähigkeit
aliphatischen Polyamids und den Zugeigenschaften und der Sauerstoffgassperre
eines aromatischen Polyamids und des Nanoclays wird gezeigt.
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JP A 06-305086 (Anmelder:
Mitsubishi Chemical) zeigt den Papierbehälter an, der aus biaxial dehnbarer
Folie, die die Schicht, die aus einer Mischung aus aromatischen
Polyamiden, wie Nylon-MXD6, besteht, enthält, sowie aus zwei Schichten
aus aliphatischem Polyamid und einer Papierschicht besteht.
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JP A 06-305086 beschreibt
das Laminat aus der biaxial dehnbaren Polyamidfolie und der Papierschicht
und die Polyamidfolie besteht aus wenigstens zwei Polyamidschichten
und wenigstens einer Schicht, die Nylon-MXD6 enthält. Durch
das Trockenlaminierverfahren oder die Extrudierlaminierung unter
Verwendung eines Haftmittels wird die biaxial gedehnte Folie auf
eine Papierschicht laminiert. Die Biaxialfolie wird vorab beispielsweise
gemäß dem Schritt
des Ausführens
des Blasfolienformens und dann des Schritts des Laminierens in andere
Schichten hergestellt.
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Bei
den Laminaten, die gemäß den Schritten erzielt
wurden, muss ein Urethanhaftmittel oder ein Acrylhaftmittel, ein
Polyesterhaftmittel zwischen der Papierschicht und der Polyamidschicht
verwendet werden. Zum Erzeugen des Laminats benötigen die Schritte mehr und/oder
verschiedene Materialien, was daher zu höheren Produktionskosten und
starker Umweltbelastung führt.
Des Weiteren ist wahrscheinlich die Haftung zwischen der Papierschicht und
der Polyamidschicht bei dem Laminat nicht gut. Der Grund besteht
darin, dass die Oberfläche
der vorgefertigten Folie durch Oxidierung gehärtet wird und nicht leicht
durch Extrudieren an der Verbindungsschicht angebracht wird. Da
die Vorfertigungsschritte der biaxial gedehnten Folie im Besonderen bei
der Herstellung des Laminats benötigt
werden, wird das Verfahren zur Herstellung komplizierter und weist
eine niedrige Kosteneffizienz auf.
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Normalerweise
ist das Polyethylen von laminiertem Material, das bei einem Papier-Verpackungsbehälter für flüssige Nahrungsmittel
verwendet wird, Polyethylen niedriger Dichte (LDPE) und ist im Besonderen
Hochdruck-Polyethylen niedriger Dichte. Der Bestandteil niedrigen
molekularen Gewichts, der in dem Hochdruck-Polyethylen niedriger
Dichte einer innersten Schicht enthalten ist, blutet in den Inhalt
in einem Papierverpackungsbehälter,
und bei Konservierung über
einen langen Zeitraum kann sich der Geschmack des Inhalts ändern. Bei
dem Ethylen-Alpha-Olefin-Copolymer, das unter Verwendung eines Ziegler-Katalysators
erzielt wurde, blutet, wenn ein Schmiermittel zur Verbesserung hoher
Siegeltemperatur und schlechter Bearbeitbarkeit hinzugefügt wird,
das Schmiermittel in ein Inhaltsprodukt und setzt den Geschmack
herab.
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Der
Papierverpackungsbehälter,
der das lineare Polyethylen niedriger Dichte (LLDPE) für eine innerste
Schicht verwendet, wird vorgeschlagen (
JP A 62-78059 ,
JP A 60-99647 usw.). Das lineare Polyethylen
niedriger Dichte ist sehr exzellent bei Schlagfestigkeit, Reißfestigkeit,
Kaltsprödigkeit,
Heißsiegelverstärkung, Heißetikettierart
usw. Da jedoch die Heißsiegel-Anfangstemperatur
im Vergleich zu LDPE, EVA oder einem Ionomer etwas hoch ist, ist
das lineare Polyethylen niedriger Dichte bei Umwandlungseigenschaften
unterlegen.
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Andererseits
wird der Papierverpackungsbehälter,
der das Ethylen-Alpha-Olefin-Copolymer (sogenanntes Metallocen-PE
oder mLLDPE), das mit dem Metallocen-Katalysator polymerisiert ist,
für eine innerste
Schicht verwendet, vorgeschlagen. (
JP
A 07-148895 ,
JP A 08-337237 ,
JP A 09-29868 ,
JP A 09-52299 ,
JP A 09-76435 ,
JP A 09-142455 ,
JP A 09-86537 ,
JP A 9-76375 usw.). Das Metallocen-PE, das
gemäß der Tieftemperatursiegelbarkeit,
der Folienbearbeitbarkeit und einer engen molekularen Gewichtsverteilung
auf einen Behälter
aufgetragen wird, ist bekannt (
WO
93/08221 , Bezug „Plastic", Bd. 44 Nr. 1, S.
60, Bezug „Chemistry
Economy", Bd. 39
Nr. 9, S. 48, Bezug „Plastic", Ed. 44 Nr. 10,
S. 83). Jedoch werden, auch wenn das Metallocen-PE die Tieftemperatursiegelbarkeit
und die niedrige Konzentration des Bestandteils niedrigen molekularen
Gewichts aufweist, Extrusi onsbeschichtungseigenschaften von allem
Metallocen-PE bei der Herstellung von Verpackungsmaterial nicht
notwendigerweise gezeigt, weshalb die gute Leistung bei den Umwandlungseigenschaften
nicht gezeigt wird. Das heißt,
dass praktische Extrusionsbeschichtung durch Verwendung des normalen
Metallocen-PE nicht erzielt werden kann.
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Offenlegung der Erfindung
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Der
Zweck ist das Bereitstellen des Verfahrens zur Herstellung von laminiertem
Verpackungsmaterial, das ausgezeichnet bei der Aromaerhaltung und
der Gassperre ist und bei dem praktische Extrusionsbeschichtung
aus zwei oder mehr Basisschichten an der Papierkernschicht laminiertes
Verpackungsmaterial effizient umwandeln kann.
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Darüber hinaus
besteht der Zweck dieser Erfindung darin, das laminierte Papierverpackungsmaterial
bereitzustellen, das innerhalb eines breiten Bereichs der Siegeltemperatur
von erhöhter
Temperatur bis zu niedriger Temperatur gut siegeln kann, wodurch
das Einfüllen
der Packmenge in einen Papierverpackungsbehälter leicht ist, und schnell
heißsiegeln
kann und ohne den Einfluss der Temperatur von Inhaltsprodukten siegelt.
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Des
Weiteren besteht der Zweck dieser Erfindung darin, das laminierte
Verpackungsmaterial bereitzustellen, das mögliches Extrusionsbeschichten,
hohe Kosteneffizienz, die hervorragende mechanische Festigkeit des
Behälters,
die dünne
Papierkernschicht, die niedrige Umweltbelastung und einen breiten
Heißsiegeltemperaturbereich
aufweist.
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In
einer gekühlten
Konservierungsumgebung besteht ein anderer Zweck dieser Erfindung
darin, das Verpackungsmaterial zur Her stellung des Verpackungsbehälters zu
verwirklichen, das für
die Lagerung von Fruchtsaft usw. im Besonderen auch dann, wenn die
Haltbarkeit um 6 bis 10 Wochen verlängert wird, geeignet ist.
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Die
vorgenannten Zwecke werden durch diese Erfindung verwirklicht.
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Das
laminierte Verpackungsmaterial dieser Erfindung ist ein laminiertes
Material zum Verpacken von Nahrungsmitteln 10, das wenigstens
aus einer Papierkernschicht 11, einer qualitätserhaltenden
Zwischenschicht 12, die auf die Innenseite der Kernschicht
laminiert ist, und einer heißsiegelbaren
innersten Schicht 13 besteht.
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Das
laminierte Verpackungsmaterial dieser Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die qualitätserhaltende
Zwischenschicht umfasst: ein extrusionsbeschichtbares Mischpolymer,
das 50 bis 95% des Polymerbestandteils A aus Kondensationspolymer
(Nylon-MXD6) aus Metaxylendiamin und Adipinsäure und 5 bis 50% des Polymerbestandteils
B aus Nylon-6 (PA-6), Nylon-66
(PA-66), die Mischung (PA-6/66) mit Nylon-6 und Nylon-66 enthält, wobei die
qualitätserhaltende
Zwischenschicht direkt auf die Kernschicht extrudiert und laminiert
wird, und die innerste Schicht wenigstens das lineare Polyethylen niedriger
Dichte enthält,
das eine enge molekulare Gewichtsverteilung hat, und das die Eigenschaftsparameter
mit mittlerer Dichte von 0,910 bis 0,925 g/cm3,
100 bis 122°C
Spitzenschmelzpunkt, Schmelzindex von 5 bis 20 g/10 min., Quellverhältnis (SR) von
1,4 bis 1,6 und 5 bis 50 μm
Schichtdicke hat.
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Das
Mischpolymer besteht bei der immer noch bevorzugten Ausführung bei
dieser Erfindung vorzugsweise aus 60 bis 90 Gew.-% Nylon-MXD6, wobei
70 bis 80 Gew.-% stärker
zu bevorzugen sind, und 40 bis 30 Gew.-% Nylon-6, wobei 30 bis 20 Gew.-%
stärker
zu bevorzugen sind.
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Das
Herstellungsverfahren dieser Erfindung ist das Verfahren zur Herstellung
des Laminiermaterials 10 zum Verpacken von Nahrungsmitteln,
das wenigstens aus der Papierkernschicht 11, der qualitätserhaltenden
Zwischenschicht 12, die auf die Innenseite der Kernschicht
laminiert ist, und der heißsiegelbaren
innersten Schicht 13 besteht.
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Das
Herstellungsverfahren ist gekennzeichnet durch direktes Extrusionsbeschichten
auf die Kernschicht des Mischpolymers aus 50 bis 95% des Polymerbestandteils
A aus dem Kondensationspolymer (Nylon-MXD6) aus Metaxylendiamin
und Adipinsäure
und 5 bis 50% Polymerbestandteil B aus Nylon-6 (PA-6) oder Nylon-66
(PA-66) oder der Mischung (PA-6/66) mit Nylon-6 und Nylon-66, um
die qualitätserhaltende
Zwischenschicht zu laminieren, und Koextrudieren des folgenden siegelbaren
Polymers gleichzeitig mit vorgenanntem Mischpolymer oder Extrudieren
des folgenden heißsiegelbaren
Polymers nach dem Extrusionsbeschichten, um die heißsiegelbare
innerste Schicht 13 zu laminieren:
das heißsiegelbare
Polymer, das wenigstens das lineare Polyethylen niedriger Dichte
enthält,
das eine enge molekulare Gewichtsverteilung hat, und das die Eigenschaftsparameter
mit mittlerer Dichte von 0,910 bis 0,925 g/cm3,
100 bis 122°C
Spitzenschmelzpunkt, Schmelzindex von 5 bis 20 g/10 min., Quellverhältnis (SR)
von 1,4 bis 1,6 und 5 bis 35 μm Schichtdicke
hat.
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Bei
der wünschenswerten
Ausführung
des Herstellungsverfahrens dieser Erfindung wird die qualitätserhaltende
Zwischenschicht aus dem Mischpolymer, das das Kondensationspolymer
(Nylon-MXD6) aus
Metaxylendiamin und Adipinsäure und
Nylon-6 (PA-6) enthält,
auf die Kernschicht aus Papier oder Pappe laminiert und die qualitätserhaltende
Zwischenschicht wird auf eine Kernschicht mit einer heißsiegelbaren
innersten Schicht durch die Koextrusionsbeschichtung laminiert.
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Normalerweise
ist die Papierkernschicht, die bei dieser Erfindung verwendet werden
kann, aus einem Kraftzellstoff hergestellt und weist die hervorragende
Verstärkung
und hervorragend niedrige Wasserabsorptionsfähigkeit auf. Die Papierkernschicht enthält gebleichtes
Papier (FBL), ungebleichtes Papier (UBL), das doppelseitige Papier
(DUPLEX) aus Ungebleichtem und Gebleichtem, claybeschichtetes Papier,
mehrschichtiges doppelseitiges Papier (MB) usw. Bei dieser Erfindung
ist eines ausreichend.
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Das
Polyamid des Polymerbestandteils B enthält Nylon-6 (PA-6), Nylon-66
(PA-66) oder die Mischung (PA-6/66) mit Nylon-6 und Nylon-66 usw.
Die Eigenschaften können
spezifisch angepasst werden, indem das Polyamid des Polymerbestandteils
B und Nylon-MXD6 des Polymerbestandteils B gemischt werden. Zum
Beispiel weist das extrusionsbeschichtbare Mischpolymer die verbesserte
Dehnung und die verbesserte Siegelbarkeit zu dem Zeitpunkt des Bruchs
auf. Die Dehnung von reinem Nylon-MXD6 zu dem Zeitpunkt des Bruchs
beträgt
ungefähr
2 bis 3% und andererseits beträgt
die Dehnung von PA-6 der Standardsorte normalerweise 400 bis 600%.
Da jedoch die Gassperre durch die Menge von PA-6 exponentiell verschwächt wird,
verursacht zu viel PA-6 eine inadäquatere Gassperre. Bei dieser
Erfindung sind die Beispiele für
das Polyamid des Mischbestandteils B, das verwendet werden kann,
Nylon-6 (PA-6), PA-66 und die Mischung (PA-6/66).
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Bei
dieser Erfindung ist die Mischung aus Nylon-MXD6 und dem Polyamid
des Polymerbestandteils B wünschenswerterweise
die ungleichmäßig gemischte
Mischung. Die Mischung zeigt eine Vielzahl (zum Beispiel zwei) getrennter
Schmelzpunkte oder getrennter Spitzen durch Differenzialabtastungskalorimetrie
(DSC). Die Mischung zeigt eine Vielzahl (z. B. zwei) der Schmelzpunkte
statt eines einzelnen Schmelzpunkts. Die Mischung bedeutet die Mischung
mit zwei oder mehr Phasen (zum Beispiel zwei Phasen) mit Nylon-MXD6
der Matrix. Die ungemischte Mischung weist den Vorteil der verbesserten
Zugfestigkeit und der verbesserten Sauerstoffsperre auf.
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Um
gute mechanische Eigenschaften, wie Aufbauchungstoleranz, Siegelintensität und das
Eigenschaftsoptimum in Bezug auf die Gassperre zu erreichen, beträgt das Gehaltsverhältnis von
Nylon-MXD6, das in dem Mischpolymer einer qualitätserhaltenden Zwischenschicht
gemäß dieser
Erfindung enthalten ist, 50 Gew.-%
bis weniger als 95 Gew.-%, vorzugsweise 60 bis 90 Gew.-%, wobei
70 bis 80 Gew.-% stärker
zu bevorzugen sind.
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Die
Mischung mit 80 Gew.-% Nylon-MXD6 weist die Sauerstoffsperrcharakteristik
auf, die besser ist als bei 60 Gew.-% der entsprechenden Mischung.
Die Mischung weist untersuchungsgemäß das optimale Gleichgewicht
zwischen der Gassperrcharakteristik des Behälters zum Verpacken und mechanischen
Eigenschaften auf. Zusätzlich
ist bei 90 Gew.-% oder mehr Nylon-MXD6 die qualitätserhaltende
Zwischenschicht schwächer
und wird starr, wodurch Rissbildung und Schichtspaltung verursacht
werden können.
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Nach
einer wünschenswerten
Ausführung dieser
Erfindung ist das Polyamid des Polymerbestandteils B ein „Nylon-Clay-Hybrid" (NCH). Das NCH ist
eine Molekülzusammensetzung,
die aus Polyamid zum Beispiel aus PA-6, PA-66, PA-6/66 usw. und
dem gleichmäßig verteilten
feinen Phyllosilikat besteht.
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Vorzugsweise
ist das Schichtsilikat (Phyllosilikat), das den mittleren Teilchendurchmesser
von 1 bis 80 μm
und keinen Teilchendurchmesser von 300 μm oder mehr aufweist, mit 0,1
bis 10 Gew.-% in der qualitätserhaltenden
Zwischenschicht enthalten. Das Phyllosilikat ist im Wesentlichen
gleichmäßig in dem Abstand
zwischen Schichten von 50 A oder mehr verteilt.
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Bei
der Ausführung
weist das feine Phyllosilikat eine Einheit der einseitigen Länge von
0,002 bis 1 μm
und eine Dicke von 6 bis 20 Å auf.
Der Abstand zwischen Schichten des Phyllosilikats bedeutet den Abstand
zwischen Mitten von einem Stück
des Schichtsilikats (Phyllosilikat). Gleichmäßige Verteilung des Schichtsilikats
(Phyllosilikat) bedeutet einen Zustand, bei dem, wenn sich das Schichtsilikat
in Polyamid verteilt, das Schichtsilikat in jede Lage abscheidet,
ohne dass 50% oder mehr einen Klumpen bilden, der Abstand zwischen
Schichten von mehr als 100 Å gegenseitig
parallel und/oder unregelmäßig gehalten
wird und sich das Schichtsilikat zu der Zählerform verteilt, und bedeutet
den Zustand, dass bei einem solchen Zustand 70% oder mehr des Schichtsilikats
stärker
zu bevorzugen sind.
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Zum
Beispiel wird das NCH durch Diffundieren des Argillits in einem
Monomer und Polymerisieren in einem Polymerisierungsprozess hergestellt. Der
Prozess erzeugt sehr feines Flockensilikat, das eine sehr feine
Struktur aufweist und vollständig
in Nylon-Polymer verteilt ist. Die Sauerstoffsperre und die ausgezeichneten
mechanischen Eigenschaften, die verbessert wurden, können erzielt
werden. Das Polyamid wird angezeigt durch „Journal of Applied Polymer
Science, Bd. 49, 1259 bis 1264 (1993)” und „Bd. 55, und 119 bis 123 (1995)". Der Vorteil bei
PA-6 ist der niedrige Preis und andererseits weist das NCH auf Basis
von PA-6, PA-6 oder PA-6/66 den Vorteil auf, dass es eine erheblich
bessere Sauerstoffgassperre verleiht als das ursprüngliche
Polymer. Des Weiteren weist NCH eine ungefähr zwei Mal bessere Feuchtigkeitssperre
auf als reines PA-6. Das geeignete Beispiel für NCH für das Mischpolymer dieser Erfindung
basiert auf PA-6 und ist im Handel erhältlich (zum Beispiel stellt
die Ube Industries Ltd. Grade1022CM1 her).
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Als
Rohmaterial des Phyllosilikats kann beispielhaft das geschichtete
Kieselsäuremineral,
das aus Schichten aus Magnesiumsilikat oder Aluminiumsilikat besteht,
genannt werden.
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Die
Mischmenge von Phyllosilikat weist vorzugsweise 0,05 bis 15 Gew.-%
an dem Polymer auf, wobei 0,1 bis 10 Gew.-% stärker zu bevorzugen sind. Da
die Verbesserungseffekte, wie die Sauerstoffsperre, die Haltbarkeit
unter Beanspruchung, die Aromaerhaltung und die Qualitätswahrung,
niedrig sind, wenn die Mischmenge von Phyllosilikat geringer als 0,05
Gew.-% ist, ist die Mischmenge nicht zu bevorzugen.
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Nicht
nur mechanische Eigenschaften, sondern auch die optimale Gassperre
werden durch Mischen von Nylon-MXD6 mit NCH auf Basis von PA-6 erzielt.
Das Mischverhältnis
des teuren Nylon-MXD6 kann
außerdem
ohne Verlust der Gassperre verringert werden. Die Mischung mit der
großen
Toleranz gegenüber
Rissbildung auf Grund von Falten und Formen, Wahrung der luftdichten
Sperrschicht und der hohen Bruchdehnung wird erzielt. Zum Beispiel weist
die Mischung aus 75 Gew.-% Nylon-MXD6 und 25 Gew.-% NCH-PA6 zum Zeitpunkt
des Bruchs die Dehnung von 200% oder mehr auf.
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Das
Phyllosilikat (Clay-Mineral), das zwischen Schichten ein Metallion
(zum Beispiel Metallion gewählt
aus Ag, Zn, Co, Cd und Cu) außer
Na, K, Li und Kalzium oder dessen Metallverbindung aufweist, kann
bei der bevorzugten Ausführung
dieser Erfindung verwendet werden. Das Phyllosilikat weist hervorragende
antibakterielle Eigenschaft gegenüber verschiedenen Mikroben,
wie Pseudomonas aeruginosa, koliformer Bazillus und gelber Staphylococcus,
auf. Daher wird außerdem
dem laminierten Verpackungsmaterial, das das Phyllosilikat enthält, antibakterielle
Wirkung verliehen.
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Bei
dem Herstellungsverfahren dieses antibakteriellen Phyllosilikats
wird das antibakterielle Schichtsilikat, das Metallion enthält, durch
Auflösen von
in Wasser quellendem Argillit und des wasserlöslichen Metallsalzes, das aus
Ag, Zn, Co, Cd und Cu ausgewählt
ist, in organischen Lösungsmitteln,
wie Wasser, zum Beispiel Methanol und Aceton usw., Dispergieren,
Abscheiden des erzielten Niederschlags, Waschen und Trocknen erzielt.
Durch ein anderes Verfahren kann das antibakterielle Phyllosilikat,
das Metallhydroxid aufweist, aus dem Niederschlag erzielt werden
und wird erzielt, wobei Alkalilösung
in die vorgenannte verteilte Flüssigkeit
geträufelt
wird.
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Der
Einfluss des „Aufbauchens" von Behältern sinkt
durch Verwendung von NCH für
den Polymerbestandteil B des Mischpolymers, das Nylon-MXD6 enthält. Das „Aufbauchen" bedeutet das Phänomen, bei
dem die Wand eines Verpackungsbehälters von der senkrechten Ebene
zwischen den Ecken dieses Verpackungsbehälters nach außen schwillt.
Der verbesserte Widerstand gegen das Aufbauchen durch Verwendung
von NCH ist auf den Teilbeitrag zu den Steifigkeitseigenschaften
durch das NCH-Material zurückzuführen. Zum
Beispiel beträgt die
Zugfestigkeit bei der Span nung von NCH-PA6 ungefähr 830 bis 880 N/mm2, während
sie andererseits bei reinem PA-6 lediglich ungefähr 580 bis 600 N/mm2 beträgt.
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Des
Weiteren ist die Feuchtigkeitssperre von NCH besser als die Feuchtigkeitssperre
von PA6. Da die Erscheinung des Aufbauchens eines Verpackungsbehälters den
Eindruck entstehen lässt,
der für
Kunden nicht gut ist, ist das Verringern eines Aufbauchens von großer Bedeutung.
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Gemäß der bevorzugten
Ausführung
des Prozesses durch diese Erfindung kann das Verpackungslaminat
bereitgestellt werden, das zur Herstellung des Verpackungsbehälters, bei
dem die Versiegelung verbessert wurde, gut eingerichtet ist. Des Weiteren
wird der Prozess des Verpackungslaminats mit der verbesserten Gassperre,
einer hohen Kosteneffizienz und geringer Umweltbelastung bereitgestellt.
Der vorgenannte Vorteil wird, ohne die Klebrigkeit der Polymer-Haftschicht,
erreicht, indem die qualitätserhaltende
Zwischenschicht durch das Koextrusionsbeschichten direkt auf die
Kernschicht aus Papier oder Pappe laminiert wird. Somit wird, da
Anhaften/Haftschicht zwischen den Schichten unnötig ist, das Anhaften/Haftmaterial
eingespart, wodurch aus der Sicht der Verringerung von Umweltressourcen, leichter
Wiederverwertung und der Verringerung von Kosten ein ökonomischer
laminierter Artikel bereitgestellt wird.
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„Extrusionsbeschichten" bedeutet Extrudieren
und Beschichten der geschmolzenen extrudierbaren Kunststoffschicht
an die Substratoberfläche. Das „Extrusionsbeschichten" unterscheidet sich
von der „Laminierung", das die Laminierung
einer Substratschicht/Haftschicht/Folienschicht durch Extrudieren
einer geschmolzenen Kunststoffhaftschicht zwischen eine Substratschichtbahn
und eine vorgefertigte Folienschicht ausbildet.
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Das „Extrusionsbeschichten" unterscheidet sich
von der Laminierung der vorgefertigten Folie an das Substrat.
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Die
Gassperreigenschaften eines Dreischichtlaminats aus der Nylon-MXD6
enthaltenden qualitätserhaltenden
Zwischenschicht, die an die Papierkernschicht koextrusionsbeschichtet
ist, der Haftschicht und der heißsiegelbaren innersten Schicht verbessern
sich um ungefähr
30 bis 40%.
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Es
ist außerdem
möglich,
Dreischichtstrukturen in einem Schritt an die Papierkernschicht
zu koextrudieren und Fünfschichtstrukturen
an die Pappe (Papierkernschicht) zu koextrudieren.
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Die
qualitätserhaltende
Gassperr-Zwischenschicht, die die Mischung aus Nylon-MXD6, PA-6 oder
NCH umfasst, haftet die Kernschicht aus Papier oder Pappe bei schneller
Bahngeschwindigkeit sehr gut direkt an. Die Produktion des Laminats
mit hoher Kosteneffizienz wird erreicht.
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Da
verschiedene Polyamide verschiedene Eigenschaften aufweisen, ist
es nicht nahe liegend, das Polymer mit direktem Extrusionsbeschichten
an die Papierkernschicht zu laminieren. Im Gegensatz zu dem normalerweise
guten Anhaften von PA-6 an Papier und Pappe wird amorphes Polyamid
nicht angehaftet. In Bezug auf gutes Verbinden und Anhaften bedeutet
die Kunststoffschicht Siegeln und Anhaften bei der Pappe mit großer Härte gemäß der Aggregation
zu einer Pappe. Daher findet die Zerstörung, die bei dem Delaminationstest
auftritt, nicht zwischen Schichten statt, sondern erfolgt innerhalb
einer Pappschicht. Das Vorgenannte kann durch das Phänomen, bei
dem die delaminierte Kunststoffschichtoberfläche auf Grund von Papierfasern
abgenutzt wird, beobachtet werden. Gleichermaßen haf tet, auch wenn die Schicht
der Mischung aus NCH oder PA-6 und NCH nicht an einer Pappe anhaftet,
Nylon-MXD6 an dem festgelegten Bereich an. Jedoch ist die Haftung
zwischen Nylon-MXD6 und Papier schwach. Die Schicht aus Nylon-MXD6
ist schwach und wenn das Laminat gebogen wird, wird der Riss von
Pappe durch Abblättern
erzeugt.
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Im
Vergleich zu der Extrusionslaminierung, bei der die qualitätserhaltende
Zwischenschicht durch Haftschichten, wie Polyethylen, an die Innenseite
der Kernschicht laminiert wird, wird die Sauerstoffgassperre durch
direktes Extrusionsbeschichten der qualitätserhaltenden Zwischenschicht
an die Kernschicht um ungefähr
30 bis 40% verbessert. Der Grund könnte darin bestehen, dass direktes
Beschichten und Laminieren die Feuchtegleichung zwischen der Kernschicht
und der qualitätserhaltenden Zwischenschicht
stimuliert hat. Während
sich die qualitätserhaltende
Zwischenschicht in direktem Kontakt mit Papier oder der Pappschicht
befindet, wird die Feuchtigkeit von dem Inhaltsprodukt des Verpackungsbehälters, die
in die qualitätserhaltende Zwischenschicht
permeiert ist, in der Kernschicht und der qualitätserhaltenden Zwischenschicht
verteilt. Als eine Folge davon wird das Verhältnis der Feuchtigkeit, die
als eine qualitätserhaltende
Zwischenschicht verbleibt, auf ein niedriges Niveau gesteuert. Die Gassperre
wird in diesem Fall zufriedenstellend bei einer qualitätserhaltenden
Zwischenschicht gehalten.
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Im
Allgemeinen ist der Anstieg der Sauerstoffsperreigenschaften nicht
auf alle Polyamide anwendbar. Das Phänomen ist typisch für Nylon-MXD6 und
die Gassperreigenschaften von Nylon-MXD6 nehmen normalerweise mit hoher
relativer Feuchte zu dem Zeitpunkt des Verpackens eines flüssigen Nahrungsmittelprodukts
ab.
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Die
qualitätserhaltende
Zwischenschicht kann auf eine bevorzugte Dicke angewendet werden. Jedoch
für Behälterverpackung,
die eine Haltbarkeit im Besonderen für Fruchtsaft verlängert, wird
nach der bevorzugten Ausführung
dieser Erfindung die qualitätserhaltende
Zwischenschicht mit ungefähr
3 bis 30 g/m2 auf die Kernschicht angewendet,
wobei 4 bis 12 g/m2 wünschenswerter sind und 5 bis
8 g/m2 am wünschenswertesten sind. Bei
Beschichtung unter 5 g/m2 werden die Sperreigenschaften
inadäquat. Bei
Beschichtung über
8 g/m2 geht die Kosteneffizienz des Verpackungslaminats
deutlich zurück.
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Auf
die Seite der qualitätserhaltenden
Zwischenschicht der gegenüberliegenden
Seite der Kernschicht wird eine heißsiegelbare innerste Schicht 13 direkt
laminiert. Oder die heißsiegelbare innerste
Schicht 13 wird mit der qualitätserhaltenden Zwischenschicht
durch die Polymer-Haftschicht laminiert. Das Material der heißsiegelbaren
innersten Schicht enthält
bei dieser Erfindung wenigstens das lineare Polyethylen niedriger
Dichte, das eine enge molekulare Gewichtsverteilung hat. Das Material
hat die Eigenschaftsparameter mit mittlerer Dichte von 0,900 bis
0,925 g/cm3, vorzugsweise 0,905 bis 0,910 g/cm3, 88 bis 103°C (vorzugsweise 93 bis 103°C) Spitzenschmelzpunkt,
Schmelzindex von 5 bis 20 g/10 min., Quellverhältnis (SR) von 1,4 bis 1,6
und 20 bis 50 μm
(vorzugsweise 20 bis 30 μm)
Schichtdicke hat.
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Das
lineare Polyethylen niedriger Dichte enthält das Mischpolymer, das wenigstens
das lineare Polyethylen niedriger Dichte (mLLDPE), das die enge
molekulare Gewichtsverteilung hat und das zum Beispiel unter Verwendung
des Metallocen-Katalysators polymerisiert wird, enthält. Das
Ethylen-Alpha-Olefin-Copolymer,
das durch Polymerisierung unter Verwendung des Me tallocen-Katalysators
erzielt wird, kann für
das mLLDPE verwendet werden. In Bezug auf den Aktivitätspunkt
des vorliegenden Katalysators, der ungleichmäßig ist und als mehrstelliger
Katalysator bezeichnet wird, wird, da der Aktivitätspunkt
gleichmäßig ist,
der Metallocen-Katalysator außerdem
als einstelliger Katalysator bezeichnet.
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Als
das Alpha-Olefin des Comonomers, das mit Ethylen copolymerisiert
wird, sind Buten-1, Hexen-1, 4-Methylpenten-1 und ein Octen-1 enthalten. Das
Alpha-Olefin kann unabhängig
verwendet werden und es kann die Mischung mit anderen Monomeren
verwendet werden.
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Als
das Harz von mLLDPE kann das Ethylen-Alpha-Olefin-Copolymer, das unter
Verwendung des Metallocen-Katalysators polymerisiert wird, und im
Einzelnen der Handelsname „Kernel" der Mitsubishi Chemical,
Inc., der Handelsname „Evolue" der Mitsui Petrochemical
Industries, Ltd., der Handelsname „EXACT" der U.S. EXXON CHEMICAL Company, der
Handelsname „AFFINITY", „ENGAGE" der U.S. Dow Chemical
Co. usw. verwendet werden.
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Bei
dieser Erfindung kann, solange das Harz die vorgenannten Eigenschaftsparameter
hat, ein anderes Harz als mLLDPE-Harz verwendet werden. Darüber hinaus
können
in reines mLLDPE, wenn das Erzielen der vorgenannten Eigenschaftsparameter schwierig
ist, andere Polymerbestandteile gemischt werden.
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Das
vorgenannte „andere
Polymer" enthält das lineare
Polyethylen niedriger Dichte (LLDPE), das ausgezeichnet bei der
Toleranz (Ölfestigkeit, Säurefestigkeit,
Infiltrationsfestigkeit usw.) gegenüber dem Inhalt ist, Polyolefinharz,
wie Polyethylen mittlerer Dichte, Polyethylen, Polypropylen, und Ethylen- Copolymer, thermoplastische
Harze, wie Polyesterharz, das herkömmliche Polyethylen niedriger Dichte
(LDPE) usw.
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Die
Dichte des Misch-Polyethylens niedriger Dichte beträgt 0,91
bis 0,93 g/cm3. Das Molekulargewicht beträgt 1 × 102 bis 1 × 108 und die Schmelzrate (MFR) beträgt 0,1 bis
20 g/10 min. Zusätzlich
wird normalerweise ein additivfreies Polymer verwendet. Gemäß einer
Verwendung können
außerdem
verschiedene Additive, wie ein Antioxidationsmittel, ein Ultraviolettabsorber,
ein Antistatikmittel, ein Schmiermittel, ein Antihaftmittel, ein
anorganisches/organisches Füllmittel,
ein Beschichtungsmaterial und ein Pigment, auf geeignete Weise hinzugefügt werden.
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Bei
dieser Erfindung hat das lineare Polyethylen-Gehaltspolymer niedriger Dichte der
siegelbaren innersten Schicht das Quellverhältnis SR von 1,4 bis 1,6. Das „Quellen" bedeutet das Phänomen, bei dem,
unmittelbar nachdem das extrudierte Polymer aus der Düse/Öffnung kommt,
die Querschnittsfläche zunimmt
und das Extrusionsvolumen zunimmt. Das Quellverhältnis bei dieser Erfindung
bedeutet die Querabmessung (nämlich
der Expansionskoeffizient des Durchmessers) des aus der Düse extrudierten Polymers
unter den Messbedingungen des JIS-Prüfverfahrens für die Schmelzratenmessung
(MFR).
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Bei
dieser Erfindung weist das lineares Polyethylen niedriger Dichte
enthaltende Polymer der siegelbaren innersten Schicht 100 bis 122°C Spitzenschmelzpunkt
auf. Der vorgenannte Parameter ist ein Spitzenschmelzpunkt durch
die Differenzialabtastungskalorimetrie. Bei einer Spitze überschreitet
ein Spitzenschmelzpunkt 115°C
und eine mittlere Dichte beträgt
0,920 oder mehr. Bei zwei oder mehr Spitzen überschreitet eine Spit ze von
ihnen 115°C
und die mittlere Dichte beträgt
0,915 g/cm3 oder mehr.
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Das
Mischpolymer, das aus dem Ethylen-Alpha-Olefin-Copolymer, das mit
dem Metallocen-Katalysator polymerisiert wird, und dem Polyethylen niedriger
Dichte, das mit dem mehrstelligen Katalysator polymerisiert wird,
besteht, hat die enge molekulare Gewichtsverteilung (Mw/Mn ⇐ 3) des
Merkmals eines Ethylen-Alpha-Olefin-Copolymers,
das mit dem Metallocen-Katalysator polymerisiert wurde. Die physikalischen
Eigenschaften sind die Merkmale, die bei Zugfestigkeit, Schlagfestigkeit,
Reißfestigkeit und
Tieftemperatursiegelbarkeit ausgezeichnet sind, und sind molekular
ein großes
Gewirr weiter weg von den Eigenschaften der Hochschmelzspannung
des Merkmals von Polyethylen niedriger Dichte, das mit dem mehrstelligen
Katalysator polymerisiert wird. Daher wird eine Fremdstoffsiegelbarkeit
verbessert.
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Darüber hinaus
kann die Konzentration von Additiven, wie Schmiermittel, auf Grund
des verbesserten Extrusionsbeschichtungsverhaltens niedrig gemacht
werden. Die Hinderung in Bezug auf die Siegelbarkeit nimmt ab und
das Merkmal der Siegelleistung wird optimiert. Des Weiteren wird
der Einfluss des Geschmacks und des Bestandteils auf den Inhalt
durch das Additiv verbessert und die Inhaltsschutzleistung nimmt
durch die hervorragende Siegelleistung nicht ab.
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Die
Schicht aus dem Haftpolymer, die zwischen die qualitätserhaltende
Zwischenschicht und die heißsiegelbare
innerste Schicht laminiert wird, enthält zum Beispiel Polyethylen
(zum Beispiel Metallocen-PE usw.) und Ethylen-Alpha-Olefin-Copolymer, Polypropylen,
Polybuten, Polyisobuten, Polyisobutylen, Polybutadien, Polyisopren,
ein Ethylenmethacrylsäure- Copolymer oder die
Copolymere aus Ethylen und ungesättigter
Carboxylsäure,
wie ein Ethylenacrylsäure-Copolymer,
oder säuremodifiziertes
Polyolefinharz, wie eine Carbonsäuregruppenmodifizierung,
Maleinsäureanhydrid-Pfropfpolyolefine,
Ethylenethylacrylat-Copolymer, Ionomer (IO), das durch Metallion
zwischen Molekülen
von Ethylenvinylmethacrylat-Copolymer quervernetzt ist, Ethylenvinylacetat-Copolymer
(EVA) und so weiter. Die Dicke der Schicht beträgt 3 bis 50 μm (vorzugsweise
ungefähr
3 bis 6 μm).
Vorzugsweise betragen die Schichtdicken von Haftschichten aus EVA
oder IO 3 bis 6 μm.
Darüber
hinaus kann stattdessen außerdem
die Mischung aus dem Haftpolymer und PE für die Haftung verwendet werden.
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Bei
dem laminierten Material zum Verpacken dieser Erfindung enthält das thermoplastische
Material, das auf die Außenfläche des
Verpackungsmaterials laminiert ist, zum Beispiel Polyolefinharz,
wie Polyethylen, Polypropylen und ein Ethylen-Copolymer als die äußerste Schicht des laminierten
Materials zum Verpacken. Das thermoplastische Material enthält Polyethylen
niedriger Dichte (LDPE), lineares Polyethylen niedriger Dichte (LLDPE),
das ausgezeichnet bei der Toleranz (Ölfestigkeit, Säurefestigkeit,
Infiltrationsfestigkeit usw.) gegenüber dem Inhalt ist, herkömmliches
Polyethylen mittlerer Dichte und herkömmliche Koextrusionsfolie aus
Polyethylen. Vorzugsweise wird das thermoplastische Material mit Extrusionsbeschichten
laminiert.
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Der
Zweck der äußersten
Schicht und einer innersten Schicht ist das Schützen von Verpackungsmaterial
vor der Feuchtigkeitsosmose der Innenseite und der Außenseite
durch externe Feuchtigkeit und die Feuchtigkeit flüssiger Nahrungsmittel
und das Sicherstellen der wichtigen Funktion der Siegelbarkeit von
Verpackungsmaterial durch Heißsiegeln.
Folglich werden die Kunststoffe der äußersten Schicht und der innersten
Schicht durch Oberflächenschmelzen
in den gegenseitig gegenüberliegenden
Schichten unter Erwärmen
und Druck verbunden und versiegelt. Heißsiegeln verwirklicht mechanisch
ein starkes und flüssigkeitsdichtes
Siegelverbindungsteil, während
aus Verpackungsmaterial ein Verpackungsbehälter ausgebildet wird. Um die
zufriedenstellende Siegelung zu verwirklichen, wird die Innenseite
der innersten Schicht mit ungefähr
15 bis 35 g/cm2, vorzugsweise ungefähr 25 bis
30 g/cm2, aufgetragen und die Polyolefinschicht
der äußersten
Schicht wird mit ungefähr
12 bis 20 g/cm2, vorzugsweise 15 bis 20 g/cm2 aufgetragen.
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Die
Polyolefinschicht der äußersten
Schicht der Außenseite
des fertiggestellten Verpackungsbehälters wird durch Bedrucken
mit geeignetem Ornament und/oder Informationen zum Unterscheiden des
Produkts hergestellt. Eine Druckfarbenschicht kann auf die Außenfläche des
Verpackungsmaterials, die nicht mit der äußersten Transparenzschicht laminiert
ist, oder die Außenfläche der äußersten Schicht
laminiert werden. Die Tinte enthält
die wässerige
oder ölige
Tinte für
Flexodrucke, die ölige
Tinte für
Tiefdruck und die härtbare
Tinte für
Offsetdruck.
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Bei
der anderen bevorzugten Ausführung dieser
Erfindung werden zwei oder mehr Schichten, die im Wesentlichen aus
demselben Material wie die qualitätserhaltende Zwischenschicht
und die innerste Schicht bestehen, direkt oder indirekt mit einer
Haftschicht zwischen die qualitätserhaltende
Zwischenschicht, die auf die Innenseite der Papierkernschicht laminiert
ist, und die dünne
innerste Schicht laminiert. Bei der vorgenannten Ausführung kann
ein Verpackungslaminat mit ausgezeichneter Aromaerhaltungsleistung
und ausgezeichneter Siegelbarkeit bereitgestellt werden.
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Das
Nylon-MDX6 enthaltende Mischpolymer hat die Sperreigenschaften für Vitamin
C, Aroma- und Geschmacksstoff, das heißt ausgezeichnete „Aromasperreigenschaften", d. h. Aromaerhaltungseigenschaften.
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Das
Verpackungslaminat der bevorzugten Ausführung weist die erste qualitätserhaltende Sperr-Zwischenschicht
an der Innenseite des Pappsubstrats (Kernschicht) und des Weiteren
viele Sperrschichten auf.
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Auch
wenn wenige Geschmacks- und Aromastoffe aus einem Inhaltsprodukt
in die dünne
Produktkontaktschicht des Verpackungsmaterials bluten, wird des
Weiteren weiteres Bluten in die Verpackung mit der Sperrschicht
aus dem Nylon-MXD6 enthaltenden Mischpolymer verhindert. Auf Grund der
dünnen
Produktkontaktschicht kann das Lecken von Geschmacksinhibitoren,
wie ein Fremdstoff und ein niedrigmolekulares Monomer, in das innere
Produkt minimiert werden.
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Bei
dem bevorzugten Verpackungslaminat wird, auch wenn die Heißsiegelschicht
der innersten Schicht recht dünn
ist, beim Ausbilden laminierten Verpackungsmaterials zu einem Verpackungsbehälter der
Defekt einer Siegelung nicht erzeugt. Dies kommt daher, weil die
Heißsiegelschichten
außer
der heißsiegelbaren
innersten Schicht weiter laminiert werden. Da die geschmolzene Sperrschicht
an der Innenseite der dünnen
Produktkontaktschicht leicht eindringt, schmilzt bei der Siegelung
die Heißsiegelschicht
und sie werden zum Heißsiegeln
mit der geschmolzenen heißsiegelbaren
innersten Schicht verwendet.
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Bei
dem Verfahren zur Herstellung des Verpackungslaminats durch diese
Erfindung wird vorzugsweise zuerst eine laminierte Schicht koextrudiert und
andere Polymerschichten werden durch Koextrusion auf die Innenseite
der Kernschicht laminiert. Bei der bevorzugten Ausführung dieser
Erfindung wird auf die Außenseite
der Papierkernschicht das heißsiegelbare
Polymer vor oder nach dem vorgenannten Koextrudierschritt auf die
Seite der Kernschicht geschichtet. Der wichtige Vorteil von Koextrusion
besteht darin, dass die Wärme
des geschmolzenen Polymers in der mehrschichtigen extrudierten Folie
gespeichert wird, bis die geschmolzene Folie aus Koextrusionsbeschichtung
mit dem Substrat in Kontakt kommt (die sogenannte „Wärmeträgheit"). Daher trägt dies
zu verbesserter Haftung mit dem Substrat bei. Der andere Vorteil
spart den Aufwand des Extrusionsprozessschritts ein. Daher werden Schritte
größerer Zeitersparnis
mit hoher Kosteneffizienz bereitgestellt.
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Um
ausreichende Haftung zwischen einer mehrschichtigen Koextrusionsfolie
und einem Pappsubstrat zu erzielen, wird vor oder gleichzeitig mit dem
Extrusionsbeschichten die Oberfläche
der extrudierten Folie und/oder die Oberfläche des Pappsubstrats durch
die Korona-, Flamm- oder Ozonvorbehandlung aktiviert.
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KURZE ERKLÄRUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht,
die ein Beispiel für
das laminierte Verpackungsmaterial nach dieser Erfindung zeigt.
-
2 ist
eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht,
die ein anderes Beispiel für
das laminierte Verpackungsmaterial nach dieser Erfindung zeigt.
-
3 ist
eine als Querschnitt ausgeführte Ansicht,
die noch ein anderes Beispiel für
das laminierte Verpackungsmaterial nach dieser Erfindung zeigt.
-
4 ist
eine Strichfigur, die schematisch das Herstellungsverfahren des
in 1 gezeigten laminierten Verpackungsmaterials darstellt.
-
5 ist
eine Strichfigur, die schematisch das Herstellungsverfahren des
in 2 dargestellten laminierten Verpackungsmaterials
darstellt.
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6 ist
eine Strichfigur, die schematisch das Herstellungsverfahren des
in 3 dargestellten laminierten Verpackungsmaterials
darstellt.
-
Beste Art der Ausführung der
Erfindung
-
Hierin
im Folgenden wird die Ausführung
dieser Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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Die
als Querschnitt ausgeführte
Ansicht, auf die in 1 Bezug genommen wird, stellt
das bevorzugte laminierte Verpackungsmaterial 10 nach dieser Erfindung
dar. Auch wenn das Verpackungsmaterial 10 eine steife Konfiguration
aufweist, enthält
das Verpackungsmaterial die faltbare Kernschicht 11 aus
Papier oder Pappe. Die qualitätserhaltende
Zwischenschicht 12, bestehend aus extrusionsbeschichtbarem Mischpolymer
aus Polymerbestandteil A aus Nylon-MDX6 und Polymerbestandteil B
aus PA-6, PA-66, PA-6/66 wird an die Innenfläche der Kernschicht 11 laminiert.
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Der
Gehalt an Nylon-MXD6 der Polyamidmischung beträgt vorzugsweise 50 bis 95 Gew.-%,
wobei 70 bis 80 Gew.-% der Mischung am stärksten zu bevorzugen sind.
Die Beschichtungsmengen der Polyamidmischung dieser qualitätserhaltenden
Zwischenschicht betragen vorzugsweise 5 bis 10 g/m2.
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Es
ist erwiesen, dass die qualitätserhaltende Zwischenschicht 12,
die extrusionsbeschichtbares Mischpolymer umfasst, durch diese Erfindung
sehr gut die Kernschicht 11 aus Papier oder der Pappe anhaftet.
Im Vergleich zu dem Verpackungsmaterial, bei dem die Papierkernschicht
durch die Zwischenschicht aus Polyethylen an die qualitätserhaltende Zwischenschicht
laminiert ist, ist erwiesen, dass eine Sauerstoffgassperre durch
direktes Beschichten der qualitätserhaltenden
Zwischenschicht 12 an die Kernschicht 11 um nicht
weniger als ungefähr
30 bis 40 Prozent verbessert wird.
-
Die
heißsiegelbare
innerste Schicht 13 wird mit der gegenüberliegenden Seite der Kernschicht 11 auf
die Oberfläche
der qualitätserhaltenden
Zwischenschicht 12 laminiert. Andererseits wird die siegelbare
Polymerschicht 14 mit der der qualitätserhaltenden Schicht 12 gegenüberliegenden
Seite auf die Kernschicht 11 laminiert. Die heißsiegelbare
innerste Schicht 13 wird in der vorzugsweise geringen Menge von
Beschichtungen laminiert. Darüber
hinaus ist die siegelbare Polymerschicht 14 LDPE, m-PE
oder die Mischung dieser zwei Polymere wird zum Beispiel in der
Beschichtungsmenge von 15 g/m2 verwendet.
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Die
als Querschnitt ausgeführte
Ansicht, auf die in 2 Bezug genommen wird, stellt
das bevorzugte laminierte Verpackungsmaterial 10 nach dieser Erfindung
wie 1 dar. Das Verpackungsmaterial 10 enthält die Papierkernschicht 11.
Die qualitätserhaltende
Zwischenschicht 12, die die Innenfläche der Kernschicht 11 aus
dem extrusionsbeschichtbaren Mischpolymer durch diese Erfindung
umfasst, wird laminiert.
-
Bei
der qualitätserhaltenden
Zwischenschicht 12 wird mit der der Kernschicht 11 gegenüberliegenden
Seite die heißsiegelbare
innerste Schicht 13 durch die Haftschicht 15 laminiert.
Andererseits wird die siegelbare Polymerschicht 14 mit
der der qualitätserhaltenden
Schicht 12 gegenüberliegenden
Seite auf die Kernschicht 11 laminiert.
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Die
Haftschicht 15, die die siegelbare innerste Schicht 13 und
die qualitätserhaltende
Zwischenschicht 12 verbindet, besteht aus dem Polyethylen, das
durch Maleinsäureanhydrid
propfmodifiziert ist, und wird ungefähr in der Beschichtungsmenge
von 3 bis 6 g/m2 verwendet.
-
Die
als Querschnitt ausgeführte
Ansicht, auf die in 3 Bezug genommen wird, stellt
das bevorzugte laminierte Verpackungsmaterial 10 nach dieser Erfindung
wie in den 1 und 2 dar. Das
Verpackungsmaterial 10 enthält ebenfalls die Papierkernschicht 11.
Auf die Innenfläche
der Kernschicht 11 wird die qualitätserhaltende Zwischenschicht 12a, die
aus dem extrusionsbeschichtbaren Mischpolymer durch diese Erfindung
besteht, laminiert.
-
Bei
der qualitätserhaltenden
Zwischenschicht 12a wird mit der der Kernschicht 11 gegenüberliegenden
Seite die heißsiegelbare
innerste Schicht 13b durch zwei oder mehr Schichten 12b, 13a und 15a,
b laminiert. Andererseits wird die Schicht 14 aus dem siegelbaren
Polymer mit der der qualitätserhaltenden
Zwischenschicht 12 gegenüberliegenden Seite auf die
Innenseite der Kernschicht 11 laminiert.
-
Bei
der in 3 dargestellten Ausführung werden die heißsiegelbare
innerste Schicht 13b derselben Substanz wie die heißsiegelbare
innerste Schicht und die zweite qualitätserhaltende Zwischenschicht 12b derselben
Substanz wie die qualitätserhaltende
Zwischenschicht 12a durch die Haftschichten 15a und 15b zwischen
die heißsiegelbare
innerste Schicht 13b und die qualitätserhaltende Zwischenschicht 12a laminiert.
-
Die
innerste Schicht 13b sollte dünn sein, um zu verhindern,
dass das Aroma und die Geschmackssubstanz aus dem Inhaltsprodukt
in das Verpackungsmaterial entweichen. Die innerste Schicht ist
die Beschichtungsmenge von ungefähr
6 bis 12 g/m2, ist vorzugsweise ein Maximum
von 10 g/m2 und wird am bevorzugtesten in
der Beschichtungsmenge von 6 bis 9 g/m2 verwendet.
-
Der
Vorteil, den das in 3 dargestellte laminierte Verpackungsmaterial
aufweist, ist der folgende:
Mit der qualitätserhaltenden Gas- und Aromasperr-Zwischenschicht 12a verhindert
die qualitätserhaltende
Sperr-Zwischenschicht 12b in
dem Laminat, dass das Aroma und die Geschmackssubstanz aus dem Inhaltsprodukt
in das Verpackungsmaterial bluten. Daher können die Schichtdicken ausreichend
dünn gemacht
werden. Darüber
hinaus kann die heißsiegelbare
innerste Schicht 13b die fehlende Gesamtmenge des heißsiegelbaren
Polymers durch die innerste Schicht 13b mit der heißsiegelbaren
innersten Schicht 13b kompensieren und die Schichtdicke
der heißsiegelbaren
innersten Schicht 13b der Produktkontaktschicht kann dünn gemacht
werden. Weder Fremdstoffe noch das Monomer niedrigen Zählers können aus
der Produktkontaktschicht in das Inhaltsprodukt bluten, aber das
Aroma und der Geschmack des Inhaltsprodukts können konserviert werden.
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Hier
wird im Folgenden das Herstellungsverfahren des laminierten Verpackungsmaterials
durch diese Erfindung beschrieben.
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4 ist
die Strichfigur, die schematisch das Herstellungsverfahren des in 1 dargestellten
laminierten Verpackungsmaterials darstellt.
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Die
Bahn der Kernschicht 11 des Pappsubstrats durchläuft die
Oberflächenaktivierungsstation 20 und
die Oberfläche
wird vorzugsweise durch die Korona- und/oder Flammbearbeitung durch
Flammbearbeitung aktiviert.
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Die
qualitätserhaltende
Zwischenschicht 12 wird extrudiert, indem die Folie von
der Zuführdüse 22a erzeugt
wird und die heiß geschmolzene
Folie durch die Quetschwalze mit der Pappbahn zugeführt wird
und nachfolgend durch Druck und die Wärme mit der qualitätserhaltenden
Polymer-Zwischenschicht 12 verbunden wird. Das extrudierte
Polymer ist vollständig
heiß,
bis es mit dem Pappsubstrat in Kontakt kommt. Nachfolgend wird das
Polymer der innersten Schicht 13 extrudiert, indem die
Folie von der Zuführdüse 22b erzeugt
wird, die immer noch heißer
geschmolzene Folie durch die Quetschwalze mit der laminierten Pappbahn
zugeführt
wird und die innerste Polymer-Schicht 12 durch Druck und
die Wärme
verbunden wird.
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Die äußerste Polyolefinschicht 14 wird
auf die Innenseite der Kernschicht der Pappbahn extrudiert und wird
durch Beschichten während
des Extrusionsbeschichtungsprozesses, vor dem Prozess oder nach
dem Prozess verbunden.
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5 ist
die Strichfigur, die schematisch das Herstellungsverfahren des in 2 dargestellten
laminierten Verpackungsmaterials darstellt.
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Die
Bahn der Pappsubstrat-Kernschicht 11 durchläuft die
Oberflächenaktivierungsstation 20 und die
Oberfläche
wird vorzugsweise durch die Korona- und/oder Flammbearbeitung hier
durch Flammbearbeitung aktiviert. Durch Erzeugen der Folie mit den drei
Schichten durch den Zuführblock 23 werden
die Schichten 12, 13 und 14 koextrudiert
und die Koextrusionsfolie durchläuft
den Luftspalt zwischen der Düse
und dem Pappsubstrat und wird durch die Düse zugeführt. Vorzugsweise wird in dem
Luftspalt die Oberfläche
der zu der Pappoberfläche
geführten Schicht 12 Ozonisierung 21 unterzogen
und es wird Aktivierungsbearbeitung durchgeführt. Die mehrschichtige Folie,
die koextrudiert wird und immer noch heißer geschmolzen ist, wird durch
die Quetschwalze mit der Pappbahn zugeführt und mit Druck und der Wärme laminiert.
Es ist wünschenswert,
es ausreichend warm zu machen, bis die Folie mit dem Pappsubstrat
in Kontakt kommt.
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Die äußerste Polyolefinschicht 14 kann
auf die Seite der Kernschicht der Pappbahn extrudiert werden und
kann durch Beschichten während
des Extrusionsbeschichtungsprozesses, vor dem Prozess oder nach
dem Prozess angebracht werden.
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6 ist
die Strichfigur, die schematisch das Herstellungsverfahren des in 3 dargestellten
laminierten Verpackungsmaterials darstellt. Bei dieser Erfindung
kann eine laminierte Struktur aus den sechs Schichten, nicht nur
die Dreischichtstruktur in 5, auf der
Innenseite der Kernschicht 11 verwirklicht werden.
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Wie
in 6 dargestellt, durchläuft die Bahn der Pappsubstrat-Kernschicht 11 die
Oberflächenaktivierungsstation 20a und
die Oberfläche
wird vorzugsweise durch die Korona- und/oder Flammbearbeitung durch Flammbearbeitung
aktiviert.
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Durch
Erzeugen der Dreischichtfolie durch den Zuführblock 23a, werden
die Schichten 12a, 13a und 15a koextrudiert
und die Koextrusionsfolie durchläuft
den Luftspalt zwischen der Düse
und dem Pappsubstrat und wird durch die Düse zugeführt. Vorzugsweise wird in dem
Luftspalt die Oberfläche der
zu der Pappoberfläche
geführten
Schicht 12a Ozonisierung 21a unterzogen und es
wird Aktivierungsbearbeitung durchgeführt. Die mehrschichtige Folie,
die koextrudiert wird und immer noch heißer geschmolzen ist, wird durch
die Quetschwalze mit der Pappbahn zugeführt und wird mit Druck und
Wärme laminiert.
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Dann
werden die Schichten 12b, 13b und 15b durch
den Zuführblock 23b als
eine Dreischichtfolie koextrudiert und die Koextrusionsfolie durchläuft den
Luftspalt zwischen der Düse
und dem Pappsubstrat und wird durch die Düse zugeführt. In dem Luftspalt wird
die Oberfläche
der zu der Pappoberfläche
geführten
Schicht 12b Ozonisierung 21b unterzogen und es
wird Aktivierungsbearbeitung durchgeführt. Die mehrschichtige Folie,
die koextrudiert wird und immer noch heißer geschmolzen ist, wird durch die
Quetschwalze mit der Pappbahn zugeführt und Druck und die Wärme laminieren
diese.
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Die äußerste Polyolefinschicht 14 kann
auf die Innenseite der Kernschicht der Pappbahn extrudiert werden
und kann während
des Extrusionsbeschichtungsprozesses, oder vor oder nach dem Prozess
laminiert werden.
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Auf
dem Gebiet des Verpackens flüssiger Nahrungsmittel
werden der Ziegelsteinformbehälter, der
durch Ausbilden einer inneren Röhrenform
aus dem bahnartigen Verpackungsmaterial des Verpa ckungsmaterials
dieser Erfindung, Einfüllen
des Fruchtsafts, des Tees und flüssiger
Molkereiprodukte in das innere röhrenförmige Verpackungsmaterial, das
Quersiegeln in die Querrichtung des inneren röhrenförmigen Verpackungsmaterials
und Schneiden des Verpackungsmaterials in einem Quersiegelteil erzielt
wird, und der Behälter
der Giebelform, der durch Schneiden von Papierverpackungsmaterial, Ausbilden
der Schachtelzuschnitte mit Längssiegelung,
Siegeln des Bodens eines Schachtelzuschnitts, Einfüllen des
flüssigen
Produkts durch die Öffnung und
das obere Siegeln erzielt wird, verwendet.
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Die
oben angegebenen Beispiele sind lediglich eine Darstellung des Behälters zum
Verpacken durch diese Erfindung. Diese Erfindung wird nicht durch
die Darstellung beschränkt.
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Des
Weiteren kann der Papierverpackungsbehälter, der aus dem Verpackungsmaterial
dieser Erfindung erzielt wird, außerdem durch Behälter, wie einem
einteiligen Typ, einem zweiteiligen Typ und einem dreiteiligen Typ,
einer Kombidose, einem Einspritzform-Behälter, dem Doppelbehälter usw.,
hergestellt werden. Der Papierverpackungsbehälter wird mit der Stanze mit
der vorgegebenen Form des Verpackungsmaterials, Rillenlinienbildung,
Biegen einer Rillenlinie und einer Siegelung erzielt. Das Siegelverfahren
beinhaltet Heißsiegeln,
eine Flammsiegelung, eine Heißluftsiegelung,
eine Ultraschallsiegelung, eine Hochfrequenzsiegelung usw.
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Bei
einer Befüllungsmaschine
wird das laminierte Verpackungsmaterial als eine Rollenform, eine Manschettenform
oder eine Becherform zugeführt und
der Papierverpackungsbehälter
wird durch Einfüllen
eines flüssigen
Produkts und Siegeln erzielt.
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Der
Behälter
zum Verpacken, der diese Erfindung betrifft, wird mit flüssigen Produkten,
wie Kuhmilch, Milchsäurebakteriengetränk, Flüssigsuppe,
einem Fruchtsaftgetränk,
Barley-Tee, grünem Tee,
Oolong-Tee, Spirituosen, einem Gewürz, medizinischem Bedarf, Kosmetika,
einem Beschichtungsmaterial, Haftmitteln, Tinte, Ätzflüssigkeit
und anderem befüllt
und wird vorzugsweise mit flüssigen
Nahrungsmitteln befüllt.
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Beispiel
-
<Beispiel
1>
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Das
Polyethylen niedriger Dichte (Dichte = 0,920 g/cm3,
Schmelzindex = 5,1) durch den Hochdruckprozess wird bei Extrusionstemperaturen
von 330°C
auf ein Papiersubstrat (Beschichtungsmenge = 320 g/m2)
mit 20 μm
Dicke extrusionsbeschichtet und es wird eine äußere thermoplastische Materialschicht
laminiert. Dann wird die innere Rückseite des Papiersubstrats
durch die Flammbehandlung der Oberflächenaktivierungs-Bearbeitungsstation 20 mit der
in 4 gezeigten Herstellungsanlage aktiviert. Stromabwärts der
Oberflächenaktivierungs-Bearbeitungsstation
wird das geschmolzene Mischpolymer aus 80 Gew.-% Nylon-MXD6 und
20 Gew.-% Nylon-6 von der Zuführdüse 22a auf
die innere Rückfläche des
oberflächenaktivierten
Papiersubstrats extrudiert und die qualitätserhaltende Zwischenschicht
wird auf der Rückfläche an dem
Papiersubstrat ausgebildet. In Bezug auf das verwendete Mischpolymer
werden zwei Spitzen durch die Differenzialabtastungskalorimetrie
gezeigt. Um die Mischung zu erzielen, mit der sich zwei Phasen nicht
mischen, d. h. die Mischung, für
die bei der Differenzialabtastungskalorimetrie (DSC) zwei Schmelzpunkte
gezeigt werden, wird das Polymer mit niedrigem Schmelzpunkt, kurzer
Mischzeit und niedriger Scherkraft des Knetschritts gemischt. Eigentlich werden
verschiedene Polymerkörnchen
trockengemischt und das geschmolzene Polymer wird in dem Extruder
während
des Zuführens
von der Extrudierdüse
gemischt. Die Zweiphasenmischung verleiht einer Sauerstoffsperre
exzellentere Eigenschaften als die Einphasenmischung.
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Die
Folie ist unmittelbar nach dem Extrudieren ausreichend heiß und kann
leicht durch die Druckwalze gesiegelt werden. Dann wird die siegelbare
innerste Schicht aus mLLDPE mit der mittleren Dichte von 0,920,
116°C Schmelzpunkt
durch die Differenzialabtastungskalorimetrie, Schmelzindex von 10
und Quellverhältnis
von 1,5 wird mit 25 μm Schichtdicke
an die Seite der laminierten qualitätserhaltenden Zwischenschicht
laminiert.
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Das
Quellverhältnis
ist ein Verhältnis
des Durchmessers und des Durchmessers der Düse des Polymers, das aus der
Düse der
Schmelzratenmessvorrichtung, die für das JIS-Flussprüfungsverfahren thermoplastischer
Kunststoffe verwendet wird, extrudiert wird.
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Das
laminierte Verpackungsmaterial wird an den Kartonpapierzuschnitt
für Papierverpackungsbehälter mit
Rillenlinien gestanzt und nachfolgend wird eine Manschette mit dem
Siegeln beider Kanten des Kartonpapierzuschnitts hergestellt. Nächstfolgend wird
in der Maschine zum Befüllen
flüssiger
Nahrungsmittel Heißsiegeln
des Bodens einer Manschette durchgeführt, flüssige Produkte werden durch
die obere Öffnung
eingefüllt,
Heißsiegeln
des oberen Teils wird durchgeführt
und ein Giebelform-Verpackungsprodukt wird hergestellt.
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Die „Sauerstoffpermeabilität", das „Aufbauchen", die „Aromaerhaltung" und die „Temperaturabhängigkeit
der Siegelung" des
erzielten Verpackungsbehälters
werden bewertet.
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Bei
Befüllung
mit grünem
Tee, orangem Gas und Kuhmilch wird die „Sauerstoffpermeabilität" bei schrittförmiger Änderung
relativer Feuchte gemessen.
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Bei
der Prüfung
des „Aufbauchens" wird das Aufbauchen
des Behälters
nach zehn Wochen kühler Lagerung
bei 4°C
an zehn mit Orangensaft gefüllten 1-Liter-Giebel-Papierbehältern gemessen.
-
Bei
Befüllen
mit grünem
Tee und Orangensaft wird die „Aromaerhaltung" des Behälters bei
dreiwöchiger
und zweimonatiger Lagerung bei schrittförmiger Änderung der relativen Feuchte
gemessen.
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Die „Temperaturabhängigkeit
der Siegelung" wird
durch Beobachtung des Siegelungseinflusses durch Siegelungsatmosphärentemperatur
bei der Temperaturänderung
des Inhaltsprodukts gemessen.
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<Beispiel
2>
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Mit
Ausnahme des Folgenden werden das Verpackungsmaterial und dessen
Papierverpackungsbehälter
wie bei Beispiel 1 hergestellt. Statt mLLDPE der siegelbaren innersten
Schicht von Beispiel 1 wird die Mischung mit dem linearen Polyethylen
niedriger Dichte (mLLDPE) der engen molekularen Gewichtsverteilung,
das mit dem Metallocen-Katalysator polymerisiert wurde, und dem
Polyethylen niedriger Dichte durch den Hochdruckprozess verwendet,
und es wird das Mischpolymer verwendet, das die Eigenschaftsparameter
mit mittlerer Dichte von 0,925, 118°C Spitzenschmelzpunkt durch
die Differenzialabtastungskalorimetrie, den Schmelzindex von 11,
Quellverhältnis
von 1,5 und 35 μm Schichtdicke
hat. Bei der in 5 gezeigten Herstellungsvorrichtung
werden eine heißsiegelbare
innerste Schicht und eine qualitätserhaltende
Zwischenschicht durch die Haftschicht, die aus dem durch Maleinsäureanhydrid
propfmodifizierten Polyethylen besteht, koextrudiert. Des Weiteren
werden der erzielte Papierverpackungsbehälter und die Packungsbefüllung auf ähnliche
Weise wie bei Beispiel 1 eingeschätzt.
-
<Beispiel
3>
-
Als
die qualitätserhaltende
Zwischenschicht werden Verpackungsmaterial und ein Papierverpackungsbehälter wie
in Beispiel 2 produziert, außer dass
Mischpolymer aus 70 Gew.-% Nylon-MXD6 und 30 Gew.-% PA6 Nylon-Clay-Hybrid
verwendet wird. Des Weiteren werden der erzielte Papierverpackungsbehälter und
die Packungsbefüllung
auf ähnliche
Weise wie bei Beispiel 1 eingeschätzt.
-
<Vergleichsbeispiel
1>
-
Das
Verpackungsmaterial und ein Papierverpackungsbehälter werden wie in Beispiel
1 produziert, außer
dass das Polyethylen niedriger Dichte (Dichte = 0,923, Schmelzindex
= 4, 113°C
Spitzenschmelzpunkt durch die Differenzialabtastungskalorimetrie,
Quellverhältnis
von 1,8) durch den Hochdruckprozess statt mLLDPE der siegelbaren
innersten Schicht von Beispiel 1 verwendet wird. Des Weiteren werden
der erzielte Papierverpackungsbehälter und die Packungsbefüllung auf ähnliche
Weise wie bei Beispiel 1 eingeschätzt.
-
<Vergleichsbeispiel
2>
-
Das
Verpackungsmaterial und ein Papierverpackungsbehälter werden wie in Beispiel
2 produziert, außer
dass amorphes Polyamid (PA3508, hergestellt von Selar) als eine
qualitätserhaltende
Zwischenschicht verwendet wird. Des Weiteren werden der erzielte
Papierverpackungsbehälter
und die Packungsbefüllung
auf ähnliche
Weise wie bei Beispiel 1 eingeschätzt.
-
<Vergleichsbeispiel
3>
-
Als
eine qualitätserhaltende
Zwischenschicht gibt es Nylon. Das Verpackungsmaterial und ein Papierverpackungsbehälter werden
wie in Beispiel 2 produziert, außer dass MXD6 (Ube Industries, Grade
1024b) verwendet wird. Des Weiteren werden der erzielte Papierverpackungsbehälter und
die Packungsbefüllung
auf ähnliche
Weise wie bei Beispiel 1 eingeschätzt.
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Die
Beispiele 1, 2 und 3 sowie die Vergleichsbeispiele 1, 2 und 3 werden
in Bezug auf die vorgenannte „Sauerstoffpermeabilität", die „Temperaturabhängigkeit
der Siegelung",
die „Aromaerhaltung" und die „Aufbauchung" bewertet. Als Ergebnis wird
gezeigt, dass die Beispiele den Vergleichsbeispielen überlegen
sind.
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Anhand
des Vergleichs mit Beispiel 2 und Vergleichsbeispiel 2 wird schlüssig gezeigt,
dass die Mischung aus Nylon-MXD6/PA6 exzellentere Sauerstoffsperreigenschaften
hat als amorphes PA. Darüber
hinaus zeigt der Vergleich mit Beispiel 2 und Beispiel 3, dass die
Mischung aus PA6-Nylon-Clay-Hybrid und Nylon-MXD6 exzellentere Sauerstoffsperreigenschaften
hat als die Nylon-PA6-MXD6-Mischung.
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Bei
dem Vergleichsbeispiel 3 wird ein exzellenter Gassperrwert bei der
100%-Nylon-MXD6-Gassperrschicht erreicht. Da jedoch Rissbildung
und Abblättern
bei der Gassperrschicht auftreten und Sauerstoff bei dem Verpackungsbehälter eindringt,
kann das Laminat eigentlich nicht verwendet werden.
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Wenn
das eingefüllte
flüssige
Nahrungsmittel in den Beispielen grüner Tee ist, wird unter Konservierungsbedingungen
von 4 bis 5°C
und 90% relativer Feuchte bei den flüssigen Produkten nach drei Wochen
und zwei Monaten kein Anstieg der Sauerstoffkonzentration beobachtet.
Darüber
hinaus erfolgt keine Erzeugung von Fremdstoffen, wie Schimmel, und
die Herabsetzung eines Geschmacks, Geschmack und andere Anomalien
werden nicht festgestellt. Gleichermaßen ist, wenn das flüssige Nahrungsmittel
Orangensaft ist, das Ergebnis derselben Bewertung gut. Es erfolgt
keine Erzeugung von Fremdstoffen, wie Schimmel, und die Herabsetzung von
Geschmack und andere Anomalien werden nicht akzeptiert.
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Bei
den Beispielen wird zähe
Siegelungshärte
erzielt. Bei Einfüllen
flüssiger
Nahrungsmittel bei hoher Temperatur von 70 bis 80°C (grüner Tee)
und Verpacken bei niedriger Temperatur von 3 bis 6°C (Kuhmilch)
erfolgt keine Beeinflussung durch die Temperatur der eingefüllten Inhalte,
sondern es wird eine exzellente Siegelung in einem breiten Temperaturbereich
erzielt.
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Diese
Erfindung zeigt die folgenden Vorteile, die die vorgenannten Beispiele
nachweisen können.
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An
die Papierkernschicht können
zwei oder mehr Grundschichten mit der praktischen Extrusionsbeschichtung
laminiert werden. Daher wird das laminierte Verpackungsmaterial
mit exzellenter Aromaerhaltung und Gassperre durch effektive (effiziente) Herstellung
(Umwandlung) laminierten Verpackungsmaterials bereitgestellt.
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Eine
exzellente Siegelung wird in dem Bereich mit breiter Siegeltemperatur
von hoher Temperatur bis zu niedriger Temperatur verwirklicht. Daher werden
leichtes Verpacken durch Einfüllen
in Papierverpackungsbehälter,
schnelles Heißsiegeln,
exzellente Siegelung ohne Beeinflussung durch die Temperatur des
eingefüllten
Inhalts und qualitätserhaltendes
laminiertes Papierverpackungsmaterial bereitgestellt.
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Des
Weiteren werden Extrusionsbeschichtung, hohe Kosteneffizienz, die
hervorragende mechanische Härte,
Gewichtsverringerung der Papierkernschicht, niedrige Umweltbelastung
und das laminierte Verpackungsmaterial, das in dem breiten Temperaturbereich
heißsiegelbar
ist, bereitgestellt.
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Gewerbliche Verfügbarkeit
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Das
Verpacken durch Einfüllen
zum Beispiel von flüssigen
Produkten, wie Kuhmilch, einem Milchsäurebakteriengetränk, Flüssigsuppe,
einem Fruchtsaftgetränk,
Barley-Tee, grünem
Tee, Oolong-Tee, Spirituosen, einem Gewürz, medizinischem Bedarf, Kosmetika,
einem Beschichtungsmaterial, Haftmitteln, Tinte, Ätzflüssigkeit
und anderem, kann unter Verwendung des Laminats dieser Erfindung
angewendet werden. Vorzugsweise wird das Laminat dieser Erfindung
an dem Papierbehälter
für die
vorgenannten flüssigen
Nahrungsmittel (Behälter
wie ein einteiliger Typ, ein zweiteiliger Typ und ein dreiteiliger Typ),
einer Kombidose, dem Multibehälter
usw. ausgebildet.