DE69931914T2 - Vorrichtung zum zusammenfügen und zum aufteilen einer strömung und die vorrichtung verwendender wärmeaustauscher - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenfügen und zum aufteilen einer strömung und die vorrichtung verwendender wärmeaustauscher Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen, die mehrere Kühlmittelströme zusammenführt und den Strom dann aufteilt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Wie es in 6 dargestellt ist, beinhalten herkömmliche Wärmetauscher solche, die mit einer Einrichtung 101 zum Aufteilen eines Stroms versehen sind, in welche ein Kühlmittel beim Verdampfen hineinströmt, und eine Einrichtung 102 zum Zusammenführen von Strömen, aus welcher das Kühlmittel beim Verdampfen herausströmt. In einem solchen Wärmetauscher wird beim Verdampfen ein Kühlmittel, das aus der Einrichtung 101 zum Aufteilen des Stroms hereinfließt, auf zwei Kanäle 103, 105 aufgeteilt, und dann wird das Kühlmittel in jedem Kanal 103, 105 verdampft. Dann werden die beiden Kühlmittelströme 106, 107 aus den Kanälen 103, 105 bei der Einrichtung 102 zum Zusammenführen von Strömen zusammengeführt und können dann hin zu einem Kühlmittelrohr 108 ausströmen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Einrichtung 101 zum Aufteilen des Stroms als eine Einrichtung zum Zusammenführen von Strömen zum Zusammenführen eines Kühlmittels bei der Kondensation dient und dass die Einrichtung 102 zum Zusammenführen der Ströme als Einrichtung zum Aufteilen eines Stroms zum Aufteilen des Kühlmittels beim Kondensieren funktioniert.
  • Die 7 zeigt ein weiteres Beispiel von Wärmetauschern. Dieser Wärmetauscher ist mit einem verzweigten Dreiwegerohr 201 versehen, in welches ein Kühlmittel beim Verdampfen einströmt, und mit einer Einrichtung 202 zum Zusammenführen von Strömen, aus welcher das Kühlmittel beim Verdampfen ausgegeben wird. In diesem Wärmetauscher wird das Kühlmittel, das aus dem verzweigten Dreiwegerohr 201 beim Verdampfen einströmt, auf zwei Kanäle 203, 205 aufgeteilt, und das Kühlmittel wird in jedem Kanal 203, 205 verdampft. Dann werden die beiden Kühlmittelströme 206, 207 bei der Einrichtung 202 zum Zusammenführen von Strömen zusammengeführt und können dann hin zu einem Kühlmittelrohr 208 ausströmen. Es wird darauf hingewiesen, dass das verzweigte Dreiwegerohr 201 als Einrichtung zum Zusammenführen von Strömen zum Zusammenführen eines Kühlmittels beim Kondensieren dient und dass die Einrichtung 202 zum Zusammenführen von Strömen als Einrichtung zum Aufteilen eines Stroms zum Aufteilen des Kühlmittels beim Kondensieren dient.
  • In den oben beschriebenen beiden Beispielen von herkömmlichen Wärmetauschern ist die Wärmetauscheffizienz verbessert, indem mehrere Kühlmittelkanäle (mehrfache Kanäle) vorgesehen werden. Es besteht aber das Problem, dass, wenn ein Kühlmittel abhängig von der thermischen Belastung nicht korrekt auf mehrere Kanäle oder Wege verteilt wird, ein Abwandern (drift) des Kühlmittels verursacht wird und sich die Verdampfungsfähigkeit verschlechtert, insbesondere in einem Zweiphasenstrom aus Gas und Flüssigkeit. Dieses Abwandern des Kühlmittels wird verursacht, wenn das Kühlmittel abhängig von der thermischen Belastung auf der Luftseite nicht auf jeden Weg verteilt wird. In anderen Worten passt das Verteilungsverhältnis eines flüssigen Kühlmittels beim Verdampfen oder eines gasförmigen Kühlmittels beim Kondensieren nicht mit der thermischen Belastung auf der Luftseite zusammen.
  • Selbst wenn das Kühlmittel abhängig von der thermischen Belastung korrekt auf jeden Weg verteilt wird, kann das Kühlmittel außerdem auch nicht korrekt verteilt werden, wenn die Durchflussgeschwindigkeit des Kühlmittels vor der Aufteilung eines Stroms sich verändert. Dies beruht darauf, dass die Veränderung in der Durchflussgeschwindigkeit den Verteilungszustand des Kühlmittels beeinflusst.
  • Es kann daher daran gedacht werden, eine Öffnung vorzusehen, um den Strom zu beschleunigen, so dass die Veränderung des Verteilungszustands verhindert wird. In diesem Fall besteht aber das Problem, dass ein Druckverlust zunimmt und Kollisionsgeräusche des Kühlmittels auftreten.
  • Wärmetauscher mit Mitteln zum Zusammenführen und Aufteilen eines Stroms sind aus US-A-3,563,055 und US-A-4,982,572 bekannt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen zu schaffen, die ein Kühlmittel jederzeit korrekt auf mehrere Kühlmittelstromwege verteilen kann, um seine Wärmetauschfähigkeit zu maximieren, und einen Wärmetauscher, der diese Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen verwendet.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, wird eine Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen nach Patentanspruch 1 geschaffen.
  • Diese Einrichtung dient zum Zusammenführen der Kühlmittelströme, die sich in mehreren Kühlmittelstromwegen bewegen, und zum anschließenden Aufteilen auf weitere Kühlmittelstromwege. Daher kann Kühlmittel jederzeit korrekt auf weitere Kühlmitteldurchflusswege verteilt werden, nachdem das Abwandern des Kühlmittels mittels der Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen eliminiert worden ist, und daher kann die Wärmetauschfähigkeit eines Wärmetauschers, der diese Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen verwendet, maximiert werden.
  • In dieser Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen bewegen sich mehrere Kühlmittelströme aus mehreren Einlässen des Einlassteils in den Zusammenführungsteil hinein, um so zusammengeführt zu werden. Ein Abwandern der mehreren Kühlmittelströme wird durch diese Zusammenführung bei dem Zusammenführungsteil eliminiert. Dann werden die Kühlmittelströme, die bei dem Zusammenführungsteil zusammengeführt worden sind, um das Abwandern zu eliminieren, aus mehreren Auslässen des Auslassteils ausgegeben. Das heißt, gemäß dieser Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen kann, nachdem mehrere Kühlmittelströme zusammengeführt worden sind und das Abwandern eliminiert worden ist, das Kühlmittel aus mehreren Auslässen ausgegeben werden, und zwar wiederum als mehrere Kühlmittelströme. Daher kann das Kühlmittel jederzeit korrekt auf mehrere Wege verteilt werden, um die Fähigkeit des Wärmetauschers durch Verwenden der Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen gemäß der vorliegenden Erfindung zu maximieren.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegen die Einlässe und Auslässe einander nicht direkt gegenüber.
  • Da in dieser Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen zumindest ein Einlass und ein Auslass sich nicht direkt gegenüberliegen, wird ein Kühlmittel, das vom Einlass aus abgewandert ist, daran gehindert, durch den Zusammenführungsteil hindurchzutreten und aus dem Auslass als Drift herauszufließen. Mehrere Kühlmittelströme können verlässlich bei dem Zusammenführungsteil zusammengeführt werden, und das Abwandern der Kühlmittelströme kann verlässlich eliminiert werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen weiter Folgendes auf: einen Zusammenführungsweg zum gleichförmigen Zusammenführen von mehreren Kühlmittelströmen aus den mehreren Einlässen, und einen Aufteilungsweg zum gleichförmigen Aufteilen des Kühlmittels von dem Zusammenführungsteil aus in Richtung von mehreren Auslässen.
  • In dieser Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen werden die Zusammenführungswege dazu verwendet, mehrere Kühlmittelströme aus mehreren Einlässen gleichförmig zusammenzuführen und sie zu dem Zusammenführungsteil zu führen. Die Aufteilungswege werden dazu verwendet, das Kühlmittel von dem Zusammenführungsteil gleichförmig in Richtung von mehreren Auslässen aufzuteilen. Daher kann gemäß dieser Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen das Abwandern des Kühlmittels verhindert werden, ohne dass ein Druckverlust erzeugt wird. So kann die Fähigkeit des Wärmetauschers weiter verbessert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine Ansicht, die eine axiale Endoberfläche einer Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 1B ist eine Ansicht, die einen Halbquerschnitt der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 1C ist eine Ansicht, die die andere Endoberfläche der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 1D ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, dass Zweigrohre mit der ersten Ausführungsform verbunden sind;
  • 2A ist eine Ansicht, die eine axiale Endoberfläche einer Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2B ist eine Ansicht, die einen Halbquerschnitt der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 2C ist eine Ansicht, die die andere Endoberfläche der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 2D ist eine Ansicht, die eine Seitenfläche eines Zweigrohr-Anschlusselements der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 2E ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, dass Zweigrohre mit der zweiten Ausführungsform verbunden sind;
  • 3A zeigt eine Struktur eines Wärmetauschers gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3B ist eine Endansicht, die eine Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen in dem Wärmetauscher zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht, die eine Struktur eines Wärmetauschers gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5A ist eine schematische Ansicht, die eine Modifikation der Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen der Erfindung zeigt;
  • 5B ist eine schematische Ansicht, die eine andere Modifikation zeigt;
  • 5C ist eine schematische Ansicht, die eine weitere Modifikation zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht, die eine Struktur eines herkömmlichen Wärmetauschers zeigt; und
  • 7 ist eine Ansicht, die eine Struktur eines weiteren herkömmlichen Wärmetauschers zeigt.
  • BESTE ART UND WEISE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen der vorliegenden Erfindung. Wie es in 1B dargestellt ist, ist diese Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen so aufgebaut, dass Zweigrohr-Anschlusselemente 2, 3 intern mit beiden axialen Endbereichen 1A, 1B eines zylindrischen Außenrohrs 1 aus Kupfer im Eingriff sind, bei welchem ein in der axialen Richtung im Wesentlichen in der Mitte liegender Teil geringfügig eingeschnürt ist. Der Endbereich 1A des Außenrohrs 1 und das Zweigrohranschlusselement 2 bilden einen Einlassteil 5. Der mittlere Bereich 1C des Außenrohrs 1 bildet einen Zusammenführungsteil 6. Der Endbereich 1B des Außenrohrs 1 bildet einen Auslassteil 7. Teile 1D, 1E, die sich von dem mittleren Bereich 1C des Außenrohrs 1 in Richtung der Endbereiche 1A, 1B erweitern, bilden einen Zusammenführungsweg 22 sowie einen Aufteilungsweg 23.
  • Wie es in 1A dargestellt ist, hat das Zweigrohranschlusselement 2 zwei axiale Durchgangsrinnen 8, 10. Diese beiden Durchgangsrinnen 8, 10 sind um 180° bezüglich einander versetzt in der Umfangsrichtung vorgesehen. Die Durchgangsrinnen 8, 10 bilden zwei Einlässe. Das Zweigrohranschlusselement 2 ist an dem Außenrohr 1 durch Vernieten eines Außenumfangsendbereichs 1A des Außenrohrs 1 an zwei Stellen 11, 12 an der Außenumfangsoberfläche fixiert, welche bezüglich der beiden Durchgangsrinnen 8, 10 um 90° versetzt sind.
  • Wie es in 1C dargestellt ist, hat das Zweigrohranschlusselement 3 drei axiale Durchgangsrinnen 15, 16 und 17. Diese drei axialen Durchgangsrinnen 15, 16 und 17 sind um 120° voneinander versetzt. Die Durchgangsrinnen 15, 16 und 17 bilden drei Auslässe. Das Zweigrohranschlusselement 3 ist an dem Außenrohr 1 durch Vernieten eines Außenumfangs des Endbereichs 1B des Außenrohrs 1 an drei Stellen 20, 21 und 22 an der Außenumfangsoberfläche fixiert, welche um 60° bezüglich der drei Durchgangsrinnen 15, 16 und 17 versetzt sind. Wie es aus den 1A und 1C ersichtlich ist, liegen die Durchgangsrinnen 8, 10 des Einlassteils 5 nicht den Durchgangsrinnen 15, 16 und 17 des Auslassteils 7 gegenüber, sondern ihre Positionen sind voneinander in der Umfangsrichtung versetzt.
  • Wie in 1D dargestellt, ist ein Zweigrohr 25 intern mit dem Durchgangszweig 10 des Zweigrohranschlusselements 2 in dem Einlassteil 5 als Kühlrohr im Eingriff. Ein weiteres Zweigrohr mit der gleichen Struktur wie die dieses Zweigrohrs 25 ist intern mit dem anderen Durchgangszweig 8 im Eingriff, obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Andererseits sind Zweigrohre 26, 27 intern mit den Durchgangsrinnen 15, 17 des Zweigrohranschlusselements 3 in dem Auslassteil 7 als Kühlrohre im Eingriff. Ein weiteres Zweigrohr mit der gleichen Struktur wie die Zweigrohre 26, 27 ist intern mit dem anderen Durchgangszweig 16 als Kühlrohr im Eingriff, obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • In der wie oben beschrieben aufgebauten Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen bewegen sich zwei Kühlmittelströme von zwei Einlässen 31, 32 des Einlassteils 5 in den Zusammenführungsteil 6 hinein und werden zusammengeführt. Das Abwandern dieser beiden Kühlmittelströme wird eliminiert durch diese Zusammenführung bei dem Zusammenführungsteil 6. Dann werden Kühlmittelströme, die zusammengeführt worden sind, um das Abwandern zu eliminieren, an dem Zusammenführungsteil 6, aus drei Auslässen 33, 35 und 36 des Auslassteils 7 ausgegeben. Das heißt, gemäß dieser Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen kann, nachdem die beiden Kühlmittelströme zusammengeführt worden sind und das Abwandern (der Drift) eliminiert worden ist, das Kühlmittel aus drei Auslässen 33, 35 und 36 ausgegeben werden, und zwar wiederum als drei Kühlmittelströme, und zwar ohne jedes Abwandern. Daher kann ein Wärmetauscher mit einer verbesserten Wärmetauschfähigkeit, der das Kühlmittel jederzeit korrekt auf mehrere Wege aufteilen kann, unter Verwendung dieser Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen gebildet werden.
  • Da die beiden Einlässe 31, 32 nicht den drei Auslässen 33, 35 und 36 in dieser Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen gegenüberliegen, werden außerdem die Kühlmittelströme, die von den Einlässen 31, 32 abgewichen sind, daran gehindert, durch den Zusammenführungsteil 6 hindurchzutreten und aus den Auslässen 33, 35 und 36 als Drift herauszufließen. Daher können die beiden Kühlmittelströme verlässlich an dem Zusammenführungsteil 6 zusammengeführt werden, und das Abwandern der Kühlmittelströme kann verlässlich eliminiert werden.
  • In dieser Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen kann außerdem der Zusammenführungsweg 22 dazu verwendet werden, zwei Kühlmittelströme aus den beiden Einlässen 31 und 32 gleichförmig zusammenzuführen und sie zu dem Zusammenführungsteil 6 zu führen. Der Aufteilungsweg 23 kann dazu verwendet werden, das Kühlmittel von dem Zusammenführungsteil 6 in Richtung von drei Auslässen 33, 35 und 36 gleichförmig aufzuteilen. Gemäß dieser Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen kann daher das Abwandern des Kühlmittels verhindert werden, ohne dass ein Druckverlust verursacht wird, und daher die Fähigkeit des Wärmetauschers weiter verbessert werden.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen gemäß der vorliegenden Erfindung. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform gemäß 1 nur in dem nächsten Punkt (i):
    • (i) Wie in den 2B, 2D und 2E dargestellt, ist ein hervorstehender Bereich 41 mit einer konischen Gestalt ungefähr in der Mitte einer axialen Endoberfläche 2A eines Zweigrohranschlusselements 2 ausgebildet. Ein hervorstehender Bereich 42 mit konischer Gestalt ist auch ungefähr in der Mitte einer axialen Endoberfläche 3A eines Zweigrohranschlusselements 3 ausgebildet. Das axiale Abmaß der hervorstehenden Bereiche 41, 42 ist kleiner als das axiale Abmaß eines Zusammenführungswegs 22 und des Aufteilungswegs 23.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform bilden eine sich verjüngende Oberfläche 41A des hervorstehenden Bereichs 41 und eine sich verjüngende Oberfläche 1D-1 eines Teils 1D, der sich in Richtung des Endes erweitert, einen Zusammenführungsweg 43. Eine sich verjüngende Oberfläche 42A des hervorstehenden Bereichs 42 und eine sich verjüngende Oberfläche 1E-1 eines Teils 1E, der sich in Richtung des Endes erweitert, bilden einen Aufteilungsweg 45. Wie es sich aus einem Vergleich zwischen den 1D und 2E ergibt, kann gemäß dem Zusammenführungsweg 43 der zweiten Ausführungsform die sich verjüngende Oberfläche 41A dazu verwendet werden, einströmende Kühlmittelströme gleichförmiger zusammenzuführen als der Zusammenführungsweg 22 der ersten Ausführungsform. Gemäß den Aufteilungsweg 45 kann außerdem die sich verjüngende Oberfläche 42A dazu verwendet werden, das zusammengeführte Kühlmittel gleichförmiger aufzuteilen als der Aufteilungsweg 23 der ersten Ausführungsform. Daher kann gemäß der zweiten Ausführungsform ein Druckverlust weiter vermindert werden, und ein effizienterer Wärmetauscher kann verglichen mit der ersten Ausführungsform aufgebaut werden.
  • Die Zweigrohre 25, 26 und 27 sind in den eben beschriebenen beiden Ausführungsformen in die Zweigrohranschlusselement 2, 3 eingesetzt und dort verlötet. Es können aber auch drei Öffnungen 302A und zwei Öffnungen 303A in jeweiligen Endwänden 302, 303 der beiden axialen Enden eines zylindrischen Elements 301 ausgebildet werden, wie es in 5C dargestellt ist. Drei Zweigrohre 305, die mit den drei Öffnungen 302 der Endwand 302 kommunizieren, können mit der Endwand 302 verschweißt werden, und zwei Zweigrohre 306, die mit den beiden Öffnungen 303A der Endwand 303 kommunizieren, können mit der Endwand 303 verschweißt werden.
  • Außerdem können auch Einrichtungen 311, 312 zum Aufteilen des Stroms mit beiden Enden eines Anschlussrohrs 310 verbunden werden, um eine Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen 313 zu bilden, wie sie in 5A dargestellt ist. Die Einrichtungen 311, 312 zum Aufteilen des Stroms haben einen Bereich 311A, 312A mit großem Durchmesser und einen Bereich 311B, 312B mit kleinem Durchmesser. Der Bereich 311A, 312A mit großem Durchmesser und der Bereich 311B, 312B mit kleinem Durchmesser sind mit einer sanften Neigung verbunden. Zwei Zweigrohre 315, 316 sind mit einer Endoberfläche 313 des Bereichs 311A mit dem großen Durchmesser verbunden und sind in Verbindung damit. Zwei weitere Zweigrohre 317, 318 sind mit einer Endoberfläche 315 des Bereichs 312A mit dem großen Durchmesser verbunden und damit in Verbindung. In dieser Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen 313 bilden die beiden Einrichtungen 311, 312 zum Aufteilen des Stroms und das Anschlussrohr 310 einen Zusammenführungsteil, und die Endoberflächen 313, 315 der Einrichtungen 311, 312 zum Aufteilen des Stroms bilden einen Einlassteil bzw. einen Auslassteil. Die Verbindungsöffnungen 313A, 313B der Endoberfläche 313 bilden Einlässe, und die Verbindungsöffnungen 315A, 315B der Endoberfläche 315 bilden Auslässe. Die Verbindungsöffnungen 313A, 313B liegen den Verbindungsöffnungen 315A, 315B nicht gegenüber.
  • Wie es in 5B dargestellt ist, können außerdem Zweigrohre 321, 322 mit beiden Enden eines Anschlussrohrs 320 verbunden werden, um eine Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen 323 zu bilden. Die Zweigrohre 321, 322 haben jeweils zwei Zweige, das heißt Zweigteile 324, 325 und Zweigteile 326, 327. Die Zweigrohre 328, 330 sind mit den Zweigteilen 324, 325 verbunden, und die Zweigrohre 331, 332 sind mit den Zweigteilen 326, 327 verbunden. In der Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen 323 mit diesem Aufbau bilden Grundteile 321A, 322A der Zweigrohre 321, 322 und ein Anschlussrohr 320 einen Zusammenführungsteil. Die Zweigteile 324, 325 des Zweigrohrs 321 bilden einen Einlassteil, und die Zweigteile 326, 327 des Zweigrohrs 322 bilden einen Auslassteil.
  • Außerdem gibt es in der oben beschriebenen Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen drei oder weniger Einlässe oder Auslässe, aber es können auch drei oder mehr davon vorhanden sein.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines Wärmetauschers. Dieser Wärmetauscher verwendet eine Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen 50, welche ein Zweigrohranschlusselement 54 mit dem gleichen Aufbau wie das Zweigrohranschlusselement 2 (siehe 3B) verwendet statt des Zweigrohranschlusselements 3 in der Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen der ersten Ausführungsform. Zwei Durchgangsrinnen 65, 66 dieses Zweigrohranschlusselements 54 sind um 90° versetzt zu den beiden Durchgangsrinnen 8, 10 des Zweigrohranschlusselements 2 in der Umfangsrichtung vorgesehen.
  • In diesem Wärmetauscher sind mehrere Finnenplatten 51, die unter einem spitzen Winkel gebogen sind, in vorbestimmten Abständen in der Richtung rechtwinklig zu der Ebene des Papiers vorgesehen. Ein Kühlmittelrohr 52 durchdringt die mehreren Finnenplatten 51.
  • Dieser Wärmetauscher hat auch eine stromteilende Einrichtung 53. Diese stromteilende Einrichtung 53 ist mit einer Öffnung 55A eines ersten Kühlmitteldurchflusskanals 55 und einer Öffnung 56A eines zweiten Kühlmitteldurchflusskanals 56 mittels eines Zweigrohrs 57 verbunden. Der erste Kühlmitteldurchflusskanal oder -Weg 55 ist so verlängert, dass er die mehreren Finnenplatten 51 durchdringt, und zwar wie eine Nadelarbeit entlang der Außenumfangsseite eines längeren gebogenen Bereichs 64 der Finnenplatte 51. Die andere Öffnung 55B des ersten Kühlmitteldurchflusskanals 55 ist mit einem Einlass 65 eines Einlassbereichs 59 der Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen 50 mittels eines Zweigrohrs 60 verbunden.
  • Andererseits ist der zweite Kühlmitteldurchflussweg 56 entlang der Außenumfangsseite eines kürzeren gebogenen Bereichs 67 der Finnenplatte 51 und dann entlang der Innenumfangsseite erstreckt, nachdem er bei dem Endbereich 67A gedreht hat. Die andere Öffnung 56B dieses zweiten Kühlmitteldurchflusswegs 56 ist mit dem anderen Einlass 66 des Einlassteils 59 der Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen 50 über ein Zweigrohr 68 verbunden. Diese Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen 50 ist zwischen dem längeren gebogenen Bereich 64 und dem kürzeren gebogenen Bereich 67 der Finnenplatte 51 vorgesehen.
  • Ein Auslassteil 70 der Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen 50 hat zwei Auslässe 71, 72, die mittels der Durchgangsrinnen 8, 10 gebildet werden. Der Auslass 71 ist mit einer Öffnung 75A eines dritten Kühlmitteldurchflusswegs 75 über ein Zweigrohr 73 verbunden. Der dritte Kühlmitteldurchflussweg 75 ist entlang der Innenumfangsseite des gebogenen Bereichs 64 erstreckt, und die andere Öffnung 75B, die geringfügig weiter unten vorgesehen ist als die Mitte des gebogenen Bereichs 64, ist mit einer Öffnung 77A eines verzweigten Rohrs 77 mittels eines Zweigrohrs 76 verbunden.
  • Der andere Auslass 72 der Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen 50 ist mit einer Öffnung 80A eines vierten Kühlmitteldurchflusswegs 80 über ein Zweigrohr 78 verbunden. Der vierte Kühlmitteldurchflussweg 80 ist aufwärts entlang der Innenumfangsseite erstreckt, nachdem er in der Nähe des unteren Endes des gebogenen Bereichs 56 gedreht hat, und die andere Öffnung 80B, die sich geringfügig weiter unten befindet als die Mitte des gebogenen Bereichs 64, ist mit der anderen Öffnung 77B eines verzweigten Rohrs 77 mittels eines Zweigrohrs 81 verbunden.
  • Gemäß dem wie oben beschrieben aufgebauten Wärmetauscher bewegt sich ein Kühlmittelstrom von der Stromteilungseinrichtung 53 zu dem ersten Kühlmitteldurchflussweg 55, dem Zweigrohr 60 und dem Durchgangszweig (Einlass) 65 der Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen 50 bei der Verdampfung. Der andere Kühlmittelstrom von der Stromteilungseinrichtung 53 bewegt sich zu dem zweiten Kühlmitteldurchflussweg 56, dem Zweigrohr 68 und dem Durchgangszweig (Einlass) 66 der Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen 50. Diese beiden Kühlmittelströme werden bei dem Zusammenführungsteil 6 der Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen 50 zusammengeführt, und das Abwandern wird eliminiert. Anschließend strömt das Kühlmittel in dem Zusammenführungsteil 6 aus den Auslässen 71, 72 des Auslassteils 70 über die Zweigrohre 73, 78 und tritt durch den dritten Kühlmitteldurchflussweg 75 und den vierten Kühlmitteldurchflussweg 80 hindurch. Dann strömt das Kühlmittel in die Öffnungen 77A, 77B des verzweigten Rohrs 77 über Zweigrohre 76, 81 hinein.
  • Andererseits strömt beim Kondensieren der Kühlmittelstrom aus einer Öffnung 77A des verzweigten Rohrs 77 in den Auslass 71 des Auslassteils 70 über das Zweigrohr 76, den dritten Kühlmitteldurchflussweg 75 und das Zweigrohr 73. Der Kühlmittelstrom aus der anderen Öffnung 77B des verzweigten Rohrs 77 strömt in den Auslass 72 des Auslassteils 70 über das Zweigrohr 81, den vierten Kühlmitteldurchflussweg 80 und das Zweigrohr 78. Diese beiden Kühlmittelströme werden bei dem Zusammenführungsteil 6 der Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen 50 zusammengeführt, und das Abwandern wird eliminiert. Anschließend strömt das Kühlmittel in dem Zusammenführungsteil 6 aus den Durchgangsrinnen 65, 66 des Einlassteils 59, tritt durch die Zweigrohre 60, 68 hindurch und strömt dann in den ersten 55 und den zweiten Kühlmitteldurchflussweg 56.
  • Gemäß diesem Wärmetauscher kann daher das Abwandern des Kühlmittels aus dem ersten 55 und dem zweiten Kühlmitteldurchflussweg 56 oder dem dritten 75 und dem vierten Kühlmitteldurchflussweg 80 durch die Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen 50 eliminiert werden, die zwischen dem ersten 55 und dem zweiten Kühlmitteldurchflussweg 56 und zwischen dem dritten 75 und dem vierten Kühlmitteldurchflussweg 80 vorgesehen ist. Daher kann das Kühlmittel jederzeit korrekt zu dem dritten 75 und dem vierten Kühlmitteldurchflussweg 80 verteilt werden oder zu dem ersten 55 und dem zweiten Kühlmitteldurchflussweg 56. So kann die Wärmetauschfähigkeit maximiert werden.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht eines weiteren Wärmetauschers. Dieser Wärmetauscher verwendet die Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen 50, die in 3A dargestellt ist. Dieser Wärmetauscher ist außerdem mit Finnenplatten 51 versehen, die in dem Wärmetauscher der 3A vorgesehen sind. Ein Kühlmittelrohr 90 durchdringt die Finnenplatten 51 in der Richtung rechtwinklig zur Zeichenebene.
  • In diesem Wärmetauscher ist ein Öffnungsrohr 91 mit einer Öffnung 90A des Kühlmittelrohrs 90 vor der Verzweigung verbunden. Die andere Öffnung 90B dieses Kühlmittelrohrs 90 ist mit einer ersten Öffnung 92A eines verzweigten Dreiwegerohrs 92 verbunden. Eine zweite Öffnung 92B des verzweigten Dreiwegerohrs 92 ist mit einer Öffnung 93A eines ersten Kühlmitteldurchflusswegs 93 verbunden, und eine dritte Öffnung 92C ist mit einer Öffnung 95A eines zweiten Kühlmitteldurchflusswegs 95 verbunden.
  • Der erste Kühlmitteldurchflussweg 93 ist so erstreckt, dass er die mehreren Finnenplatten 91 wie eine Nadelarbeit entlang eines längeren gebogenen Teils 64 der Finnenplatte 51 durchdringt. Die andere Öffnung 93B des ersten Kühlmitteldurchflusswegs 93 ist mit einem Durchgangszweig 65 eines Einlassteils 59 der Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen 50 über ein Zweigrohr 60 verbunden. Andererseits ist der zweite Kühlmitteldurchflussweg 95 von dem oberen Endbereich des längeren gebogenen Bereichs 64 der Finnenplatte 51 über das obere Ende eines kürzeren gebogenen Bereichs 67 der Finnenplatte 51 hinüber und weiter entlang der Außenumfangsseite dieses gebogenen Bereichs 67 erstreckt. Die andere Öffnung 95B dieses zweiten Kühlmitteldurchflusswegs 95, die sich in der Nähe des unteren Endes des kürzeren gebogenen Bereichs 67 befindet, ist mit dem anderen Durchgangszweig 66 des Einlassteils 59 der Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen 50 über ein Zweigrohr 96 verbunden.
  • Ein Auslassteil 70 der Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen 50 hat zwei Auslässe, die durch die Durchgangsrinnen 8, 10 gebildet werden. Der Auslass, der durch den Durchgangszweig 8 gebildet wird, ist mit einer Öffnung 80A eines dritten Kühlmitteldurchflusswegs 80 über ein Zweigrohr 78 verbunden. Der dritte Kühlmitteldurchflussweg 80 ist entlang der Innenumfangsseite des gebogenen Bereichs 64 erstreckt, und die andere Öffnung 80B, die sich geringfügig weiter unten befindet als die Mitte des gebogenen Bereichs 64, ist mit einer Öffnung 77B eines verzweigten Rohrs 77 über ein Zweigrohr 81 verbunden.
  • Der andere Auslass 71 der Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen 50 ist mit einer Öffnung 98A eines vierten Kühlmitteldurchflusswegs 98 über ein Zweigrohr 97 verbunden. Der vierte Kühlmitteldurchflussweg 98 ist mit einem Kühlmittelrohr 90 in der Nähe der Mitte des gebogenen Bereichs 64 über ein Laufgangrohr 99 von der Nähe des oberen Endes des gebogenen Bereichs 67 aus verbunden, und die andere Öffnung 98B ist mit der anderen Öffnung 77A eines verzweigten Rohrs 77 über ein Zweigrohr 100 verbunden.
  • Gemäß dem wie oben beschrieben aufgebauten Wärmetauscher können Kühlmittelströme, die auf den ersten 93 und den zweiten Kühlmitteldurchflussweg 95 aufgeteilt worden sind, in der Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen 50 bei der Verdampfung zusammengeführt werden. Dann kann der Kühlmittelstrom, dessen Abwandern mittels dieser Zusammenführung eliminiert worden ist, auf den dritten 80 und den vierten Kühlmitteldurchflussweg 98 aufgeteilt werden. Andererseits können beim Kondensieren die Kühlmittelströme, die auf den dritten 80 und den vierten Kühlmitteldurchflussweg 98 aufgeteilt worden sind, in der Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen 50 zusammengeführt werden. Dann kann der Kühlmittelstrom, dessen Abwandern eliminiert worden ist durch diese Zusammenführung, auf den ersten 93 und den zweiten Kühlmitteldurchflussweg 95 aufgeteilt werden.
  • Gemäß diesem Beispiel kann daher das Abwandern des Kühlmittels von dem ersten 93 und dem zweiten Kühlmitteldurchflussweg 95 oder dem dritten 80 und dem vierten Kühlmitteldurchflussweg 98 mittels der Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen 50 eliminiert werden. Daher kann das Kühlmittel jederzeit korrekt auf den dritten 80 und den vierten Kühlmitteldurchflussweg 98 oder den ersten 93 und den zweiten Kühlmitteldurchflussweg 95 verteilt werden. So kann die Wärmetauschfähigkeit maximiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann in einem Wärmetauscher eines im Freien angeordneten Geräts angewandt werden, obwohl in den oben stehenden Beispielen die Wärmetauscher von im Inneren angeordneten Geräten beschrieben sind.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann auf einen Wärmetauscher angewandt werden, der mehrere Kühlmitteldurchflusswege hat, und sie ist nützlich beim Verteilen eines Kühlmittels auf die mehreren Kühlmitteldurchflusswege korrekt jederzeit, um die Wärmetauschfähigkeit zu maximieren.

Claims (11)

  1. Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen, mit: – einem Außenrohr (1) mit einem ersten axialen Ende (1A) und einem zweiten axialen Ende (1B), – einem Einlassbereich (5) mit mehreren axialen Einlässen (31, 32), der das erste Ende (14) bildet und ein erstes Zweigrohr-Anschlusselement (2), – einem Zusammenführungsbereich (6) zum Zusammenführen von mehreren Kühlmittelströmen aus den mehreren Einlässen (31, 32), der einen Bereich (1C, 1D, 1E) zwischen dem ersten Ende (1A) und dem zweiten Ende (1B) des Außenrohrs (1) bildet, und – einem Ausgabebereich (7) mit mehreren axialen Auslässen (33, 35, 36), der das zweite Ende (1B) bildet und ein zweites Zweigrohr-Anschlusselement (3), wobei das Kühlmittel aus dem Zusammenführungsbereich (6) heraus und in den Ausgabebereich (7) hinein strömt.
  2. Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen nach Patentanspruch 1, bei welcher die mehreren Einlässe (31, 32) und die mehreren Auslässe (33, 35, 36) einander nicht direkt gegenüberliegen, sondern in Umfangsrichtung versetzt sind.
  3. Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen nach Patentanspruch 1, bei welcher das erste Zweigrohr-Anschlusselement (2) außerdem zwei axiale Durchgangsrinnen (8, 10) aufweist.
  4. Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen nach Patentanspruch 3, bei welcher die Durchgangsrinnen (8, 10) um 180° voneinander in einer Umfangsrichtung vorgesehen sind.
  5. Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen nach Patentanspruch 4, bei welcher die Durchgangsrinnen (8, 10) zwei Einlässe (31, 32) bilden.
  6. Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen nach Patentanspruch 1, bei welcher das zweite Zweigrohr-Anschlusselement (3) außerdem drei axiale Durchgangsrinnen (15, 16, 17) aufweist.
  7. Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen nach Patentanspruch 6, bei welcher die Durchgangsrinnen (15, 16, 17) um 120° voneinander in einer Umfangsrichtung vorgesehen sind.
  8. Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen nach Patentanspruch 7, bei welcher die Durchgangsrinnen (15, 16, 17) drei Auslässe (33, 35, 36) bilden.
  9. Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen nach Patentanspruch 1, bei welcher das erste (2) und das zweite Zweigrohr-Anschlusselement (3) an dem ersten (1A) und dem zweiten Ende (1B) durch Vernieten eines Außenumfangs des Außenrohrs (1) befestigt sind.
  10. Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen nach Patentanspruch 1, weiter mit: einem Zusammenführungsweg (22) zum gleichförmigen Zusammenführen der mehreren Kühlmittelströme aus den mehreren Einlässen (31, 32) und zum Führen dieser Ströme zu dem Zusammenführungsbereich; und einem Aufteilungsweg (23) zum gleichförmigen Aufteilen des Kühlmittels von dem Zusammenführungsbereich (6) zu den mehreren Auslässen (33, 35, 36) hin.
  11. Einrichtung zum Zusammenführen und Aufteilen von Strömen nach Patentanspruch 10, bei welcher der Zusammenführungsweg (43) und der Aufteilungsweg (45) jeweils einen hervorstehenden Teil (41, 42) aufweisen und die hervorstehenden Teile (41, 42) eine konische Gestalt haben und annähernd in einem mittleren Bereich des ersten (2) bzw. des zweiten Zweigrohr-Anschlusselements (3) ausgebildet sind.
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