DE69922687T2 - Verfahren und vorrichtung zum montieren von bauteilen - Google Patents

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Noriaki Kadoma-shi YOSHIDA
Takeshi Kadoma-shi TAKEDA
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Description

  • Technisches Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Montieren von Bauteilen und eine Vorrichtung zum Montieren von Bauteilen auf Montageobjekten, so wie sie für die Montage elektronischer Bauteile auf Leiterplatten verwendet werden, bei entweder vorläufigen Montagevorgängen oder tatsächlichen Montagevorgängen, um elektronische Leiterplatten herzustellen.
  • Stand der Technik
  • Eine bekannte Vorrichtung zum Montieren von Bauteilen für die Herstellung elektronischer Leiterplatten wird in 9 gezeigt. Ein Bauteil-Montagekopf 102, der mit einer nach oben und nach unten beweglichen Saugdüse 101 ausgestattet ist, um ein elektronisches Bauteil zu handhaben, wird auf einem X–Y Roboter 103 gestützt, der in zwei zueinander senkrechte Richtungen X und Y bewegt wird, um den Bauteil-Montagekopf 102 zu einer Bauteil-Zufuhreinheit 104 und einer Bauteil-Montageeinheit 105 zu bewegen. Ein elektronisches Bauteil 100, welches von einer Bauteil-Zufuhreinheit 104 zugeführt wird, wird aufgenommen und durch die Saugdüse 101 befördert, und in einer festgelegten Position auf einer Leiterplatte 106 montiert, welche in der Bauteil-Montageeinheit 105 angeordnet ist.
  • Die Saugdüse 101 ist auf dem Bauteil-Montagekopf 102 eingerichtet, um nach oben und nach unten beweglich zu sein, um das elektronische Bauteil 100 aufzunehmen und zu montieren. Bezugnehmend auf 10 ist eine Mutter 107, die integral mit einem Stützteil 113 ausgebildet ist, für die Saugdüse 101 auf einer Kugelschraube 108 aufgeschraubt, wobei Letztere durch einen Motor 109 in beiden entgegengesetzten Richtungen bewegt wird, um zu veranlassen, dass sich die Saugdüse 101 nach oben und nach unten bewegt. Wenn die Ausrichtung des von der Saugdüse 101 gehaltenen elektronischen Bauteils 100 ungeeignet ist, wird die Ansaug-Haltestellung korrigiert, indem die Saugdüse 101 durch einen Motor 110 um ihre Achse gedreht wird.
  • Einige elektronische Bauteile erfordern ein Einführen ihrer Teile in die Leiterplatte, um die Montage auf der Leiterplatte 106 auszuführen. Solche elektronischen Bauteile 100 können unterschiedlicher Art sein, einschließlich axialer Bauteile, radialer Bauteile, ungerade geformter Bauteile, welche Anschlussdrähte oder Stifte aufweisen, DIP (Dual-in-line-Gehäuse) – Typ IC Chips und Steckverbindungen, welche mit Anschlussdrähten ausgestattet sind.
  • Von diesen umfassen elektronische Bauteile, die durch eine wie vorstehend beschriebene Saugdüse gehandhabt werden können, DIP IC Chips, die eine flache obere Oberfläche und Steckverbindungen aufweisen. Für andere elektronische Bauteile werden Montagevorrichtungen verwendet, die Bauteil-Handhabungswerkzeuge aufweisen, welche diesen Bauteilen jeweils speziell angepasst sind.
  • In jedem Falle wird das elektronische Bauteil 100 durch eine Saugdüse 101 oder ein anderes Bauteil-Handhabungswerkzeug gehalten, aufgenommen und gehandhabt. Wenn mit dem Montieren des Bauteils auf einer Leiterplatte 106 der Vorgang des Einführens erforderlich ist, ist es notwendig, das elektronische Bauteil 100 in der vorbestimmten Position auf der Leiterplatte 106 zu positionieren und gleichzeitig das elektronische Bauteil 100 direkt nach oben zu der Leiterplatte 106 zu bewegen, in einem Zustand, in dem mehrere Stifte oder Anschlussdrähte oder andere Einführungsteile in der Seite des elektronischen Bauteils 100 alle korrekt den Einführungslöchern 112 in der Seite der Leiterplatte 106 entsprechen, und in einem Zustand Druck anzubringen, in dem sich diese in gegenseitigem Kontakt befinden, und auf diese Weise die Anschlussdrähte 111 in die Einführungslöcher 112 einzuführen.
  • Solche Positionsverhältnisse sind jedoch nicht immer korrekt gebildet, und manchmal entstehen Fehler aufgrund fehlerhafter Positionierung. Damit das vorstehend beschriebene Einführen mit dem richtigen Ergebnis ausgeführt wird, ohne zu misslingen, ist es notwendig zu veranlassen, dass das elektronische Bauteil 100 Kontakt mit der Leiterplatte 106 herstellt, und es in dem vorstehend beschriebenen Zustand hineinzudrücken. Jedoch besteht bei einem Antrieb, der durch die vorstehend beschriebene Kugelschraube 108 bewirkt wird, sehr wenig Widerstand, wenn das elektronische Bauteil 100 angepresst wird, woraufhin die anpressende Kraft nicht genau gesteuert werden kann und das Anpressen dazu tendiert, einen übermäßigen Zustand anzunehmen. Es ist auch schwierig, bei dem Einführ-Vorgang durch den Widerstand usw. festzustellen, ob die Anschlussdrähte 111 in den Einführungslöchern 112 eingeführt sind oder nicht. Zusätzlich tritt auch ein Spielraum in dem Teil auf, welches sich in die Mutter 107 schraubt und welches eine Kreisbewegung in eine Linearbewegung umwandelt, und es treten durch Spielräume hervorgerufene Auswirkungen auf, woraufhin keine geeigneten Maßnahmen getroffen werden können, die dem Umstand entsprechen, ob der Einfügezustand korrekt oder fehlerhaft ist.
  • Aufgrund dieser Probleme wird leicht ein übermäßiges Anpressen ausgeübt, insbesondere wenn die Anschlussdrähte 111 oder andere Einführungsteile nicht korrekt in die Einführungslöcher 112 in der Leiterplatte 106 eingeführt sind, woraufhin entweder das elektronische Bauteil 100 oder die Leiterplatte 106 oder beides durch Brüche oder Sprünge beschädigt werden, wobei der Schaden eine Verringerung der Produktionsmenge der elektronischen Bauteile und der Leiterplatten verursacht.
  • In anderen Fällen, in denen es notwendig ist, die Saugdüse 101 gegen das elektronische Bauteil 100 zu pressen, oder in denen es notwendig ist, Druck auszuüben, um das elektronische Bauteil 100 auf der Leiterplatte 106 zu montieren, entstehen ähnliche Probleme, weil die Druckkraft nicht adäquat gesteuert werden kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Montieren von Bauteilen vorzustellen, womit ein Bauteil ohne das Ausüben von übermäßigem Druck montiert werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Montieren von Bauteilen vor, bei dem ein Bauteil, welches durch eine Bauteil-Zufuhreinheit zugeführt wird, aufgenommen, befördert und auf einem Montageobjekt, welches in einer Bauteil-Montageposition angeordnet ist, durch die Verwendung eines Bauteil-Handhabungswerkzeugs montiert wird, welches durch einen Bewegungsmechanismus gestützt und zu der Bauteil-Zufuhreinheit und einer Bauteil-Montageeinheit bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil-Handhabungswerkzeug linear auf und ab bewegt wird, um durch eine Rückkopplungssteuerung eines Linearmotors Vorgänge des Aufnehmens und Montierens von Bauteilen auszuführen, wobei – wenn das Bauteil-Handhabungswerkzeug herab bewegt werden muss, um ein Bauteil aufzunehmen oder um ein Bauteil, welches auf dem Bauteil-Handhabungswerkzeug über dem Montageobjekt gehalten wird, zu montieren – der Linearmotor gesteuert wird, um eine abwärts gerichtete Bewegung des Bauteil-Handhabungswerkzeugs zu bewirken, und wenn ein Kontakt zwischen dem Bauteil-Handhabungswerkzeug und dem Bauteil oder zwischen dem Bauteil und dem Montageobjekt hergestellt ist, bei dem Veränderungen der Steuerinformation der Rückkopplungssteuerung des Linearmotors erfasst werden, die Steuerung des Linearmotors zu einer Druckoperation umgeschaltet wird, wobei das Bauteil aufgenommen oder in einem vorbestimmten angepressten Zustand montiert wird.
  • Somit wird das Bauteil-Handhabungswerkzeug durch den Bewegungsmechanismus zu der Bauteil-Zufuhreinheit oder Bauteil-Montageeinheit bewegt, woraufhin Ersteres das Aufnehmen des Bauteils in der Bauteil-Zufuhreinheit oder die Montage des Bauteils in der Bauteil-Montageeinheit ausführt, wobei dieses mit einer nach oben und nach unten gerichteten Bewegung durch die Linearwirkung eines Linearmotors auf dem Bewegungsmechanismus erreicht wird. Bei der Rückkopplungssteuerung dieses Linearmotors wird durch die Steuerung des Linearmotors das Bauteil-Handhabungswerkzeug – vor dem Halten des Bauteils – und/oder das durch das Bauteil-Handhabungswerkzeug gehaltene Bauteil in die Nähe des Bauteils und/oder des Montageobjekts gebracht, um das Bauteil aufzunehmen oder zu montieren, um eine abwärts gerichtete Bewegung des Bauteil-Handhabungswerkzeugs zu bewirken, und es wird erstmals ein Kontakt damit bewirkt. Wenn der Kontakt hergestellt ist, ergibt sich eine Veränderung in der Steuerinformation, weil die Zielposition erreicht wurde. Der Zeitpunkt, an dem der Kontakt tatsächlich hergestellt wird, kann durch die Veränderung der Steuerinformation zu diesem Zeitpunkt erfasst werden.
  • Danach, zu dem Zeitpunkt, an dem sich diese Steuerinformation ändert, wird der Linearmotor von einer nach unten gerichteten Bewegung zu einer Druckoperation umgeschaltet, und das Halten oder Montieren des Bauteils in dem festgelegten angepressten Zustand ist beendet. Wenn das erfolgt ist, ist es möglich, das Halten und/oder Montieren des Bauteils – unter dem festgelegten Anpressen – endgültig zu bewirken, während Kontaktfehler oder ein Spielraum verhindert wird, und ohne das Beschädigen oder Zerbrechen entweder des Bauteils oder des Montageobjekts durch das Aussetzen übermäßiger Belastung von einem von diesen. Auch in Fällen, in denen die Montage von Bauteilen das Einführen in die Seite des Montageobjekts erfordert, kann dieses durch die festgelegte Druckoperation endgültig ausgeführt werden, wie im Vorhergehenden beschrieben wurde. Folglich wird die Produktionsmenge der Bauteile und der Montageobjekte vergrößert.
  • Das vorstehende Verfahren kann durch die Verwendung einer Vorrichtung zum Montieren von Bauteilen ausgeführt werden, welche eine Bauteil-Zufuhreinheit für das Zuführen von Bauteilen umfasst, eine Bauteil-Montageeinheit für das Montieren von Bauteilen auf einem Montageobjekt und einen Bauteil-Montagemechanismus für das Bewegen eines Bauteil-Handhabungswerkzeugs zu der Bauteil-Zufuhreinheit und der Bauteil-Montageeinheit, so dass das Bauteil-Handhabungswerkzeug Bauteile aufnimmt und befördert, welche durch die Bauteil-Zufuhreinheit zugeführt werden, und diese Bauteile auf das Montageobjekt in der Bauteil-Montageeinheit montiert, wobei der Bauteil-Montagemechanismus folgendes umfasst: einen Bewegungsmechanismus, um das Bauteil-Handhabungswerkzeug zu der Bauteil-Zufuhreinheit und der Bauteil-Montageeinheit zu bewegen; einen Linearmotor, um zu veranlassen, dass sich das Bauteil-Handhabungswerkzeug bei der Bauteil-Zufuhreinheit und der Bauteil-Montageeinheit auf dem Bewegungsmechanismus linear auf und ab bewegt, und zu veranlassen, dass das Bauteil aufgenommen und montiert wird; und eine Steuereinrichtung zur Rückkopplungssteuerung des Linearmotors in der Weise, dass – wenn das Bauteil-Handhabungswerkzeug herab bewegt werden muss, um ein Bauteil aufzunehmen oder um ein Bauteil zu montieren, welches auf dem Bauteil-Handhabungswerkzeug über dem Montageobjekt gehalten wird – der Linearmotor gesteuert wird, um eine nach unten gerichtete Bewegung des Bauteil-Handhabungswerkzeugs zu bewirken, und wenn der Kontakt zwischen dem Bau teil-Handhabungswerkzeug und dem Bauteil oder zwischen dem Bauteil und dem Montageobjekt hergestellt ist, bei welchem Veränderungen der Steuerinformation der Rückkopplungssteuerung des Linearmotors erfasst werden, wird die Steuerung des Linearmotors zu einer Druckoperation umgeschaltet, wobei das Bauteil aufgenommen oder in einem vorbestimmten angepressten Zustand montiert wird.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren kann gemäß eines festgelegten Programms beständig und automatisch vollzogen werden.
  • Das Verfahren zum Montieren von Bauteilen gemäß eines anderen Aspektes der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil-Handhabungswerkzeug linear auf und ab bewegt wird, um Bauteil-Montagevorgänge durch eine Rückkopplungssteuerung eines Linearmotors auszuführen, wobei der Linearmotor gesteuert wird, um eine abwärts gerichtete Bewegung des Bauteil-Handhabungswerkzeugs zu bewirken, um das Bauteil, welches von dem Bauteil-Handhabungswerkzeug gehalten wird, näher an das Montageobjekt heranzuführen, bis ein Einfügungsteil des Bauteils in ein entsprechendes Loch in dem Montageobjekt eingeführt ist, und wenn ein Kontakt zwischen dem Bauteil und dem Montageobjekt in einem vorbestimmten Zustand hergestellt ist, bei dem Veränderungen der Steuerinformation der Rückkopplungssteuerung des Linearmotors erfasst werden, die Steuerung des Linearmotors zu einer Druckoperation umgeschaltet wird, wobei das Bauteil in einem vorbestimmten angepressten Zustand montiert wird.
  • Folglich kann der Zeitpunkt, an dem der Körper des Bauteils in dem festgelegten Einführungszustand tatsächlich das Montageobjekt berührt, ermittelt werden, die nach unten gerichtete Bewegungsoperation kann zu dem Zeitpunkt zu einer Druckoperation umgeschaltet werden, und so kann das Bauteil in dem festgelegten angepressten Zustand endgültig montiert werden, während Einführungsfehler verhindert werden.
  • Solch ein Verfahren passt gut zu Bauteilen, die Anschlussdrähte aufweisen, so wie Steckverbindungen. Die Steuerung steuert den Linearmotor, so dass das Bauteil-Handhabungswerkzeug abgesenkt wird, um das Bauteil, welches durch das Bauteil-Handhabungswerkzeug gehalten wird, in die Nähe des Montageobjekts zu bringen, bis die Einführungsteile des Bauteils das Montageobjekt berühren, und wird weiter herabgesenkt, bis die Einführungsteile in das Montageobjekt eingeführt sind. Auf das Erfassen von Veränderungen der Steuerinformation hin, wenn der Körper des Bauteils das Montageobjekt in einem vorbestimmten Einführungszustand berührt, wird die Steuerung des Linearmotors zu einer Druckoperation umgeschaltet.
  • Bei dem Montieren eines Bauteils, welches durch ein Bauteil-Handhabungswerkzeug gehalten wird und welches das Einführen in einem Montageobjekt erfordert, wie in dem vorstehend beschriebenen Fall, ist es möglich, aufgrund der Steuerinformation und der entsprechenden Position des Linearmotors zu bestimmen, ob das Einführen korrekt oder fehlerhaft verlaufen ist, basierend auf positionellen Diskrepanzen zwischen den Einführungsteilen des Bauteils und den Einführungslöchern in dem Montageobjekt, in Form von Höhen-Abnormalitäten. Solche Feststellungen können automatisch durch ein Bestimmungsmittel erzielt werden, welches die Information empfängt. Basierend auf dieser Feststellung kann, wenn das Einführen des Bauteils fehlerhaft verlaufen ist, der Montagevorgang desselben Bauteils wiederholt werden, woraufhin es möglich ist, eine Beschädigung der Bauteile oder der Montageobjekte aufgrund eines zwangsweise Erwirkens eines Einführungsvorgangs – ohne das Korrigieren eines Einführungsfehlers – zu verhindern, oder ein Ausrangieren des Bauteils als ein fehlerhaftes Bauteil zu verhindern.
  • Andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgenden ausführlichen Beschreibungen und Abbildungen offensichtlich. Die charakteristischen Merkmale der vorliegenden Erfindung können, wo es möglich ist allein, oder in verschiedenen Mehrfachkombinationen verwendet werden.
  • Beschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
  • 1 ein Verbindungs-Blockbild einer Steuerung, die in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 ein erklärendes Schaubild, welches grundlegende Prozesse der Bauteil-Montagevorgänge darstellt, die durch die Steuerung von 1 gesteuert werden;
  • 3 ein erklärendes Schaubild, das eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Montieren von Bauteilen darstellt, welches die Steuerung von 1 verwendet;
  • 4 ein erklärendes Schaubild, das eine andere Ausführungsform eines Verfahrens zum Montieren von Bauteilen darstellt, welches die Steuerung von 1 verwendet;
  • 5A und 5B stellen Bauteil-Montagezustände der in 4 dargestellten Ausführungsform dar, die in 5A in einem Zustand dargestellt ist, in dem eine Montage korrekt erfolgt ist, und in 5B in einem Zustand dargestellt ist, in dem eine Montage nicht korrekt erfolgt ist;
  • 6 ein vereinfachtes Konfigurations-Schaubild der Vorrichtung zum Montieren von Bauteilen, die durch die 1 bis 5 gezeigt wird;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Hauptteile des Bauteil-Montagekopfes der Vorrichtung, die in 6 gezeigt ist;
  • 8 eine Querschnittsansicht der Hauptteile des Bauteil-Montagekopfes von 7;
  • 9 ein vereinfachtes Konfigurations-Schaubild einer herkömmlichen Vorrichtung zum Montieren von Bauteilen; und
  • 10 eine Vorderansicht des Bauteil-Montagekopfes in der Vorrichtung von 9.
  • Bestes Verfahren zum Ausführen der Erfindung
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens und der Vorrichtung zum Montieren von Bauteilen der vorliegenden Erfindung, unter Bezugnahme auf die Abbildungen beschrieben.
  • Diese Ausführungsform ist ein Beispiel eines Falles, in dem eine Steckverbindung 3, welche zahlreiche Anschlussdrähte 2 aufweist, wie in 6 gezeigt, oder ein DIP – Typ IC 3a, wie in 7 gezeigt, als ein Bauteil gehandhabt wird, welches auf eine Leiterplatte 1 montiert werden soll, und das Montieren des Bauteils auf die Leiterplatte 1 ausgeführt wird, indem entweder das Einführen der Anschlussdrähte 2 in die Einführungslöcher 4 in der Leiterplatte 1 erforderlich ist oder indem das Einführen nicht erforderlich ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht in diesem oder durch dieses beschränkt und kann im Allgemeinen in Fällen angewendet werden, in denen das Montieren ausgeführt wird – sei es von verschiedenen Bauteilen, welche ein Einführen einschließen, oder von verschiedenen Bauteilen, welche ein Einführen nicht einschließen, und egal ob als einzelne Bauteile oder in verschiedenen Mehrfachkombinationen unterschiedlicher Typen von Bauteilen.
  • Das Verfahren zum Montieren von Bauteilen in dieser Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Vorrichtungen beschrieben, die durch die 1 bis 8 gezeigt werden. Wie in 6 gezeigt, wird ein Bauteil-Handhabungswerkzeug 14 verwendet, welches durch einen Bewegungsmechanismus 11 gestützt wird, um zu einer Bauteil-Zufuhreinheit 12 und Bauteil-Montageeinheit 13 bewegt und positioniert zu werden. Der Bewegungsmechanismus 11 kann jeder mögliche Mechanismus sein, ungeachtet seiner Bewegungsbahn, solange er das Bauteil-Handhabungswerkzeug 14 auf diese Weise bewegen kann. Mit einem solchen Bauteil-Handhabungswerkzeug 14 wird eine Steckverbindung 3 oder ein DIP – Typ IC 3a oder ein anderes Bauteil, welches von der Bauteil-Zufuhreinheit 12 zugeführt wird, gehalten, aufgenommen und befördert, und das Bauteil 3 wird auf ein Montageobjekt – so wie die Leiterplatte 1 – montiert, die in der Bauteil-Montageeinheit 13 positioniert ist. In dieser Ausführungsform wird für das Halten der flachen Form der oberen Oberfläche der Steckverbindung 3 oder des DIP – Typ IC 3a eine Saugdüse 14a als das Bauteil-Handhabungswerkzeug 14 ver wendet. Dieses stellt jedoch keine Einschränkung dar und es kann eine Einspannvorrichtung, die das Bauteil von beiden Seiten ergreift, oder eine Kopplungsvorrichtung eingesetzt werden, die das Bauteil durch eine Schraubverbindung oder ähnliches hält, abhängig von der Gestalt oder Form der zu handhabenden Bauteile. Es ist folglich möglich, eine Anlage zu wählen, die Bauteile auf verschiedene Weisen hält und handhabt. Es ist auch möglich, mehrere verschiedene Typen von Handhabungswerkzeugen einzusetzen, die gemäß der Bauteil-Typen ausgewechselt oder selektiv verwendet werden.
  • Die Saugdüse 14a leistet durch die Rückkopplungssteuerung eines Linearmotors 16 auf dem Bewegungsmechanismus 11 Aufnahme- und Montagevorgänge der Steckverbindung 3 in linearen Prozessen. Der Linearmotor 16 wird gesteuert, um die Saugdüse 14a abwärts zu bewegen, vor und nach dem Halten des Bauteils, um die Saugdüse 14a dichter an die Steckverbindung 3 oder an die Leiterplatte 1 heranzubringen. Durch Veränderungen in der Steuerinformation, wenn der Kontakt mit diesen hergestellt ist, wird dann der Linearmotor 16 von der nach unten gerichteten Bewegungsoperation zu einer Druckoperation umgeschaltet. Somit wird das Halten der Steckverbindung 3 in einem festgelegten angepressten Zustand durch die Saugdüse 14a oder das Montieren der durch die Saugdüse 14a gehaltenen Steckverbindung 3 mit der Leiterplatte 1 erreicht.
  • Das Aufnehmen des Bauteils, so wie der Steckverbindung 3, in der Bauteil-Zufuhreinheit 12 oder das Montieren der Steckverbindung 3 auf der Leiterplatte 1 in der Bauteil-Montageeinheit 13 wird durch die linearen aufwärts und abwärts gerichteten Bewegungen der Saugdüse erreicht, die durch den Linearmotor 16 auf dem Bewegungsmechanismus 11 bewirkt werden. Während der Rückkopplungssteuerung des Linearmotors 16 – wenn der Linearmotor 16 gesteuert wird, um eine abwärts gerichtete Bewegung der Saugdüse zu verursachen, und die Saugdüse 14a oder die Steckverbindung 3, die durch die Saugdüse 14a gehalten wird, in die Nähe der Steckverbindung 3 oder der Leiterplatte 1 bewegt wird – ereignet sich eine Veränderung in der Steuerinformation, verursacht durch das Erreichen der Zielposition, wenn die Saugdüse oder die Steckverbindung in Kontakt mit dem Bauteil oder der Leiterplatte gebracht wurde. Der Zeitpunkt, an dem der tatsächliche Kontakt hergestellt ist, kann durch die Veränderung in der Steuerinformation zu diesem Zeitpunkt erfasst werden.
  • Darum wird zu dem Zeitpunkt, an dem sich diese Steuerinformation verändert, der Linearmotor 16 von der abwärts gerichteten Bewegungsoperation zu einer Druckoperation umgeschaltet, und das Halten oder Montieren der Steckverbindung 3 in einem festgelegten angepressten Zustand ist durchgeführt, weshalb ein angepresster Zustand erzielt werden kann, der weder übermäßig noch ungenügend ist, mit einem Beginn des Druckvorgangs, der auf der tatsächlichen Kontaktposition basiert. Folglich kann das Halten oder Aufnehmen der Steckverbindung 3 und das Montieren derselben ohne Fehler unter dem vorstehend beschriebenen Druckvorgang erzielt werden, während Kontaktfehler oder ein Spielraum verhindert werden, ohne die Steckverbindung 3, die Leiterplatte 1 oder die Saugdüse 14a durch das Aussetzen übermäßiger Belastungen zu beschädigen oder zu zerbrechen. Nicht nur in Fällen, in denen kein Einführen in die Leiterplatte 1 erforderlich ist, sondern auch in Fällen, in denen eine Befestigung ausgeführt wird, die ein Einführen der Steckverbindung 3 oder ähnlichem in die Seite der Leiterplatte 1 einschließt, kann solches endgültig und ohne das Ergreifen übermäßiger Maßnahmen erzielt werden, durch die Anwendung einer abwärts gerichteten Bewegungsoperation, um Kontakt an der festgelegten Position zu bewirken, und einer festgelegten Druckoperation von dem Kontaktzustand an der festgelegten Position. Die Produktionsmenge der Steckverbindungen 3 oder anderer Bauteile und der Leiterplatten 1 wird somit gesteigert, und die Nutzungsdauer der Saugdüse 14a und anderer Bauteil-Handhabungswerkzeuge 14 kann verlängert werden.
  • Vorzugsweise erfolgt eine Steuerung des Linearmotors 16 sowohl wenn die Saugdüse 14 in Kontakt mit der von der Bauteil-Zufuhreinheit 12 zugeführten Steckverbindung 3 gebracht ist und von dieser gehalten wird, als auch wenn die Steckverbindung 3 oder ein anderes Bauteil, das durch die Saugdüse 14a gehalten wird, auf die Leiterplatte 1 montiert wird – entweder ein Einfügen erfordernd oder ein Einfügen nicht erfordernd. Dennoch wird es effektiv sein, nur die eine oder die andere solcher Steuerungen auszuführen.
  • Nun Bezug nehmend auf 6 umfasst die Vorrichtung zum Montieren von Bauteilen dieser Ausführungsform, um das vorstehend beschriebene Verfahren auszuführen, eine Bauteil-Zufuhreinheit 12 zum Zuführen von Bauteilen 3, so wie die Steckverbindungen, eine Bauteil-Montageeinheit 13 zum Montieren der Ste-
  • TEXT FEHLT
  • Steckverbindung 3 auf die Leiterplatte 1, und einen Bauteil-Montagemechanismus 21 zum Bewegen der Saugdüse 14a, die als das Bauteil-Handhabungswerkzeug 14 zum Halten und Handhaben der Steckverbindung 3 dient, zu der Bauteil-Zufuhreinheit 12 und Bauteil-Montageeinheit 13, wobei die durch die Bauteil-Zufuhreinheit 12 zugeführte Steckverbindung 3 mit der Saugdüse 14a gehalten und aufgenommen wird und diese befördert wird, und die auf diese Art und Weise beförderte Steckverbindung 3 mit der Bauteil-Montageeinheit 13 auf die Leiterplatte 1 montiert wird.
  • Der Bauteil-Montagemechanismus 21 umfasst einen Bewegungsmechanismus 11, zum Bewegen der Saugdüse 14a zu der Bauteil-Zufuhreinheit 12 und der Bauteil-Montageeinheit 13, einen Linearmotor 16, zum vertikalen Bewegen der Saugdüse 14a auf dem Bewegungsmechanismus 11 in einer linearen Bewegung zu der Bauteil-Zufuhreinheit 12 und der Bauteil-Montageeinheit 13 sowie zum Ausführen des Aufnehmens und Montierens der Steckverbindung 3 oder eines anderen Bauteils, und eine Steuereinrichtung 22. Die Steuereinrichtung 22 führt eine Rückkopplungssteuerung des Linearmotors 16 in einer abwärts gerichteten Bewegungsoperation aus, um die Saugdüse 14a vor dem Halten des Bauteils zu bewegen, oder die Steckverbindung 3 zu bewegen, die von der Saugdüse 14a in der Nähe der Steckverbindung 3 oder in der Nähe der Leiterplatte 1 gehalten wird, wobei die Steuereinrichtung 22 Kontakt damit bewirkt, und wobei diese den Linearmotor 16 zu dem Zeitpunkt von der abwärts gerichteten Bewegungsoperation zu einer Druckoperation umschaltet, an dem sich die Steuerinformation verändert, wenn Kontakt hergestellt ist, und das Halten oder Montieren der Steckverbindung 3 in einem festgelegten angepressten Zustand beendet. Somit kann das Verfahren zum Montieren von Bauteilen, wie es in dem Vorhergehenden beschrieben wurde, gemäß eines festgelegten Programms dauerhaft und automatisch ausgeführt werden.
  • Bei dem Bewegungsmechanismus 11, wie er in 6 gezeigt wird, wird ein Bauteil-Montagekopf 23, der mit der Saugdüse 14a ausgestattet ist, in der Weise gestützt, dass er sich in zwei Richtungen X und Y bewegen kann, durch einen Y Tisch 24 und einen X Tisch 25, wobei die Saugdüse 14a die Steckverbindung 3 oder jedes andere von verschiedenen anderen durch die Bauteil-Zufuhreinheit 12 zugeführten Bauteilen halten und aufnehmen kann, dieses zu der Bauteil- Montageeinheit 13 bewegen und es in einer darin positionierten Leiterplatte 1 montieren kann. Die Bauteil-Zufuhreinheit 12 weist Bauteile auf, so wie die Steckverbindung 3 oder ein DIP – Typ IC 3a, beispielsweise untergebracht in einem Tablett 26 und darin je nach Bauteil-Typ in einer mehrstufig geschichteten Zusammensetzung angeordnet. Auf diese Art und Weise können Bauteile des benötigten Typs bei Bedarf herausgezogen werden und in der Bauteil-Zufuhreinheit 12 positioniert werden, so dass das korrekte Bauteil zugeführt werden kann.
  • Um der Saugdüse 14a zu ermöglichen, die in allen Positionen in einem Tablett 26 untergebrachten Bauteile aufzunehmen, ist es ausreichend, dass entweder das Tablett 26 oder die Saugdüse 14a in zumindest zwei senkrechten Richtungen X und Y beweglich ist. Dieses stellt jedoch keine Einschränkung dar, die Bewegungen können zwischen beiden dieser Teile der Vorrichtung aufgeteilt werden oder beide können sich in den zwei Richtungen X und Y bewegen. Die Bauteil-Zufuhreinheit 12 kann auch die Bauteile in verschiedenen Gehäuseformen, die mit dessen Typ übereinstimmen, zuführen und es können Zufuhr-Mechanismen verwendet werden, die jedem solcher Typen entsprechen.
  • Die Bauteil-Montageeinheit 13 weist eine hineinführende Einheit 27 auf, zum Aufnehmen der Leiterplatte 1, eine Positionierungs-Einheit 28, zum Positionieren der aufgenommenen Leiterplatte 1 in einer festgelegten Position in Vorbereitung für das Montieren des Bauteils, und eine hinausführende Einheit 29 zum Senden der elektronischen Leiterplatte zu dem nächsten Verfahrensschritt, nach dem Montieren des Bauteils. Die Positionierungs-Einheit 28 positioniert die Leiterplatte 1 in einer festgelegten Position, in der Richtung des Transports von der hineinführenden Einheit 27 zu der hinausführenden Einheit 29, und mit Bewegungen der Saugdüse 14a in die zwei Richtungen X und Y durch den Bewegungsmechanismus 11, die gebildet sind, um das Montieren der Steckverbindung 3 in irgendeiner, wie auch immer gearteten Position der Leiterplatte 1 zu vereinfachen. Es ist jedoch auch möglich, eine solche Konstruktion zu wählen, dass die Seite der Leiterplatte 1 in X und Y Richtungen bewegt wird, um die Saugdüse 14a an einem Standort zu positionieren, oder die Bewegungen in die X und Y Richtungen können für die Positionierung, die zur Montage der Bauteile erforderlich ist, zwischen der Seite der Leiterplatte 1 und der Seite der Saugdüse 14a aufgeteilt werden.
  • Der Linearmotor 16 ist in der in 8 gezeigten Art und Weise strukturiert. Ein Magnet 43 ist durch Stützen 42 auf halbem Wege entlang eines Druckschaftes 41 befestigt und in der Art und Weise mit diesem verbunden und von diesem gehalten, dass Bauteil-Handhabungswerkzeuge so wie die Saugdüse 14a ausgetauscht werden können. Um den Magneten 43 ist in der axialen Richtung des Druckschaftes 41 eine Spule 44 vorgesehen, welche an der Seite des Bauteil-Montagekopfes 23 befestigt ist. Der Druckschaft 41 wird von Halteeinheiten 45 gehalten, welche an Positionen in der axialen Richtung des Druckschaftes 41 eingerichtet sind, wobei die Spule 44 zwischen den Halteeinheiten 45 eingeschoben angeordnet ist. Diese Halteeinheiten 45 sind durch Stützen 46 an dem Gehäuse 147 des Linearmotors 16 gesichert und stützen den Druckschaft 41, so dass dieser in der axialen Richtung von diesem gleiten kann und sich um dessen Achse herumdrehen kann. Folglich wird durch das Anregen der Spule 44 der Druckschaft 41 veranlasst, sich in der axialen Richtung von diesem über den Magneten 43 zu bewegen.
  • Weil der Magnet 43 an dem Druckschaft 41 durch die Stützen 42 befestigt ist, wird sich der Magnet 43 nicht um den Schaft drehen, selbst wenn sich der Druckschaft 41 dreht. Durch die Verwendung des Linearmotors 16 auf diese Weise, kann die Verdrahtung zu der Spule 44 befestigt sein. Auch ist ein Positions-Geschwindigkeits-Detektor 47, gezeigt in 7, der die Position und die Geschwindigkeit der Bewegung der Saugdüse 14a erfasst, an dem Druckschaft 41 befestigt und weist eine Stab-Skala 48 auf, die sich in der axialen Richtung des Druckschaftes 41 erstreckt, und einen ringförmigen Detektorkopf 49, der in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass die Stab-Skala 48 durch ihn hindurchfährt.
  • Auch wenn dieses in der Abbildung nicht gekennzeichnet ist, ist der Positions-Geschwindigkeits-Detektor 47 an einem Rahmen befestigt, der den Linearmotor 16 stützt. Auch sind mehrfach magnetisierte Abschnitte in der Stab-Skala 48 in der Umfangsrichtung von dieser vorgesehen, die in gleichbleibenden Abständen in deren axialer Richtung eingerichtet sind. Auf diese Weise, wenn sich die Stab- Skala 48 in der axialen Richtung von dieser bewegt – in Verbindung mit Bewegungen des Druckschaftes 41 in Bezug zu dem sich nicht bewegenden Detektorkopf 49 –, bewegen sich die magnetisierten Abschnitte und die Information, die in solchen magnetisierten Abschnitten registriert wird, wird von dem Positions-Geschwindigkeits-Detektor 47 erfasst. Auf diese Weise kann die Position des Druckschaftes 41 in der axialen Richtung bestimmt werden und es kann auch – von dem Maß der Veränderung in den magnetisierten Abschnitten – die Geschwindigkeit der Bewegung des Druckschaftes 41 bestimmt werden. Ein Motor 50 ist oberhalb der Halteeinheit 45 mit dem Druckschaft 41 verbunden, wie in den 7 und 8 gezeigt ist, so dass, durch das Drehen der Saugdüse 14a um ihre Achse, die Stellung des von der Saugdüse 14a gehaltenen Bauteils, das heißt der Winkel des Bauteils zu der Achse der Saugdüse, korrigiert werden kann.
  • Wie in 1 gezeigt wird, umfasst die Steuereinrichtung 22 hauptsächlich eine Positions-Steuereinrichtung 61, eine Geschwindigkeits-Steuereinrichtung 62, einen Leistungsverstärker 63, einen Kontaktdetektor 64, eine Schaltereinheit 65, eine Drehmoment-Steuereinrichtung 66 und eine Positions-Gewichtungs-Steuereinrichtung 67. Der Positions-Geschwindigkeits-Detektor 47 ist mit den Eingabeseiten der Positions-Steuereinrichtung 61 und der Geschwindigkeits-Steuereinrichtung 62 verbunden und mit dem Linearmotor 16 an der Ausgangsseite des Leistungsverstärkers 63 verbunden. Ein erster Drehmoment-Befehl T1, der durch die Operation der Positions-Steuereinrichtung 61 und der Geschwindigkeits-Steuereinrichtung 62 gesendet wird, und ein zweiter Drehmoment-Befehl T2, der von der Drehmoment-Steuereinrichtung 66 gesendet wird, werden der Eingangsseite der Schaltereinheit 65 zugeführt. Basierend auf Kontakterfassungs-Informationen von dem Kontaktdetektor 64 schaltet die Schaltereinheit 65 Drehmoment-Befehle, die zu dem Leistungsverstärker 63 gesendet wurden, von dem ersten Drehmoment-Befehl T1 zu dem zweiten Drehmoment-Befehl T2 um. Umgekehrt wird das Umschalten von dem zweiten Drehmoment-Befehl T2 zu dem ersten Drehmoment-Befehl T1 durch einen Schaltbefehl von der Positions-Gewichtungs-Steuereinrichtung 67 ausgeführt.
  • Zu dem Zeitpunkt des Umschaltens zwischen dem ersten Drehmoment-Befehl T1 und dem zweiten Drehmoment-Befehl T2 besteht kein Unterschied zwischen dem Wert des ersten Drehmoment-Befehls T1 und dem Wert des zweiten Drehmoment-Befehls T2, woraufhin keine Unterschiede in der Funktionssteuerungs-Information entstehen, die dem Linearmotor 16 zwischen diesen beiden Befehlen zugeführt wird.
  • Nun wird in konkreterer Form die Steuerung beschrieben, mit der die Steckverbindung 3 in die Leiterplatte 1 montiert wird. Die Saugdüse 14a bewegt sich, wie in 2 gezeigt, von dem Zeitpunkt an, an dem sie die Steckverbindung 3 aufnimmt und montiert diese auf der Leiterplatte 1, bevor die Saugdüse 14a die nächste Steckverbindung 3 hält. In einem ersten Schritt #S1, nach dem Halten der Steckverbindung 3, sinkt sie bei hoher Geschwindigkeit unter der Positionierungs-Steuerung herab, bis sie sich unmittelbar oberhalb der Leiterplatte 1 befindet. In einem zweiten Schritt #S2 fährt die Saugdüse 14a fort, weiter herabzusinken, aber bei einer konstanten niedrigen Geschwindigkeit, welche niedriger als die Geschwindigkeit des Herabsinkens in dem ersten Schritt #S1 ist.
  • In einem dritten Schritt #S3 wird der Kontakt erfasst, der in dem zweiten Schritt #S2 durch die Steckverbindung 3 über die Saugdüse 14a mit der Leiterplatte 1 gemacht wurde. In einem vierten Schritt #S4 wird die Steckverbindung 3 auf der Leiterplatte 1 mit einem vorbestimmten Maß einer auf diese angewendeten Druckkraft montiert. Dann, in einem fünften Schritt #S5 steigt die Saugdüse 14a hinauf, nachdem diese das Ansaugen und das Halten der Steckverbindung 3 beendet hat.
  • In diesen Schritten werden die Positionen der Steckverbindung 3 in der vertikalen Richtung und die Geschwindigkeit der Bewegung der Saugdüse 14a, welche die Steckverbindung 3 hält, durch den Positions-Geschwindigkeits-Detektor 47 erfasst, der in dem Bauteil-Montagekopf 23 vorgesehen ist. Die Positionsinformation, die sich von Moment zu Moment verändert, wird einem Vergleicher 71 zugeführt, der auf der Eingangsseite der Positions-Steuereinrichtung 61 vorgesehen ist, und die Geschwindigkeitsinformation wird einem Vergleicher 72 zugeführt, der auf der Eingangsseite der Geschwindigkeits-Steuereinrichtung 62 vorgesehen ist. Inzwischen ist ein Positionsbefehl von der Positions-Gewichtungs-Steuereinrichtung 67 ausgegeben worden. Dieser Positionsbefehl ist eine Information, welche das Verhältnis zwischen der Zeit und der Position der Saugdüse 14a anzeigt, bis zu der Zielposition in der Z Richtung oder der vertikalen Richtung, in welcher die Steckverbindung 3 endgültig plaziert ist und wobei diese in der Positions-Gewichtungs-Steuereinrichtung 67 voreingestellt ist und von Moment zu Moment dem Vergleicher 71 zugeführt wird.
  • Der Vergleicher 71 findet die Abweichung zwischen der Positionsinformation und den Positionsbefehlen, die sich zu der exakt selben Zeit ergeben. Die auf diese Weise gefundene Abweichungsinformation wird zu der Positions-Steuereinrichtung 61 gesendet. Die Positions-Steuereinrichtung 61 legt basierend auf dieser Abweichungsinformation Geschwindigkeitsbefehle fest, die sie von Moment zu Moment dem Vergleicher 72 sendet. Der Vergleicher 72 findet die Abweichung zwischen der Geschwindigkeits-Information und dem Geschwindigkeitsbefehl, der sich zu der exakt selben Zeit ergibt, und sendet diese zu der Geschwindigkeits-Steuereinrichtung 62. Die Geschwindigkeits-Steuereinrichtung 62 bestimmt – basierend auf der Abweichungsinformation von dem Vergleicher 72 – den ersten Drehmoment-Befehl T1. Auf diese Weise sinkt in dem ersten Schritt #S1 die Saugdüse 14a unter sowohl der Positionssteuerung als auch der Geschwindigkeitssteuerung herab.
  • Zu dem Zeitpunkt, an dem die Steckverbindung 3 einen Punkt unmittelbar oberhalb der Leiterplatte 1 erreicht, beginnt der zweite Schritt, woraufhin die Geschwindigkeits-Steuereinrichtung 62 zu diesem Zweck dem Leistungsverstärker 63 über die Schalteinheit 65 einen Drehmoment-Befehl erteilt, woraufhin elektrischer Strom von dem Leistungsverstärker 63 zu dem Linearmotor 16 zugeführt wird. Folglich sinkt die Saugdüse 14a mit einer konstant reduzierten Geschwindigkeit unter der Positionssteuerung weiter herab. Während dieses Schrittes wird der Drehmoment-Befehl zu dem Linearmotor 16 mit einem mehr oder weniger konstanten Wert gesteuert, weil sich keine Veränderung in der Geschwindigkeit ereignet.
  • Wenn als nächstes die Steckverbindung 3 in Kontakt mit der Leiterplatte 1 kommt, vergrößert sich sowohl die Abweichung zwischen der Positionsinformation und dem Positionsbefehl, welcher der Positions-Steuereinrichtung zugeführt wird, als auch die Abweichung zwischen der Positionsinformation und dem Positionsbefehl, welcher der Geschwindigkeits-Steuereinrichtung 62 zugeführt wird, woraufhin der Wert des ersten Drehmoment-Befehls T1 von der Geschwindigkeits-Steuereinrichtung 62 ansteigt. Hinsichtlich der Positionsbefehl-Information wird jeweils eine unterschiedliche Information für jeden Typ von Steckverbindung 3 oder eines anderen Bauteils zugeführt. Der Kontaktdetektor 64 erfasst den Anstieg in dem ersten Drehmoment-Befehl T1, weshalb die Schalteinheit 65 den Drehmoment-Befehl zu dem Leistungsverstärker 63 von dem ersten Drehmoment-Befehl T1 umschaltet, der von der Geschwindigkeits-Steuereinrichtung 62 zu dem zweiten Drehmoment-Befehl T2 gesendet wird, wobei Letzterer von der Drehmoment-Steuereinrichtung 66 ausgesendet wird.
  • Nachdem dieses Umschalten erfolgt ist, wird ein zweiter Drehmoment-Befehl T2, entsprechend eines Belastungsbefehls, welcher der Druckkraft entspricht, die benötigt wird, um die Steckverbindung 3 auf der Leiterplatte 1 zu montieren, durch die Drehmoment-Steuereinrichtung 66 berechnet, basierend auf der Druckkonstante des Linearmotors 16, und dieser zweite Drehmoment-Befehl T2 wird dem Leistungsverstärker 63 über die Schalteinheit 65 zugeführt. Folglich wird die Steckverbindung 3 auf der Leiterplatte 1 in einer festgesetzten Zeitperiode und unter einer festgesetzten Druckkraft durch den Linearmotor 16 montiert. Die Belastungsbefehl-Information ist für jedes Bauteil oder für jeden Typ von Bauteil festgelegt und im Speicher gespeichert und eine Information gemäß der Steckverbindung 3, die montiert wurde, wird von der Positions-Gewichtungs-Steuereinrichtung 67 zugeführt.
  • Danach wird die Schaltereinheit 65 durch einen Schaltbefehl erneut zu der Seite der Geschwindigkeits-Steuereinrichtung 62 umgeschaltet, wobei der Schaltbefehl von der Positions-Gewichtungs-Steuereinrichtung 67 erteilt wird, und die Saugdüse 14a wird veranlasst, unter der Steuerung, basierend auf dem ersten Drehmoment-Befehl T1, aufzusteigen.
  • Wie im Vorstehenden beschrieben, wird der Druckschaft 41, welcher mit der Saugdüse 14a ausgestattet ist, durch den Linearmotor 16 in der axialen Richtung von diesem linear angetrieben und die Steckverbindung 3 wird durch einen Positionierungsvorgang des Linearmotors 16 und einen Belastungsvorgang auf der Leiterplatte montiert, wobei Letzterer die Steckverbindung 3 mit einer diskreten Kraft anpresst. Das Montieren der Steckverbindung 3 wird im Allgemeinen durch die vorstehend beschriebenen ersten bis vierten Schritte #S1–#S4 ausgeführt. Es ist deshalb möglich, die Kraft des Stoßes zu unterdrücken, wenn die Steckverbindung 3 und die Leiterplatte 1 miteinander in Kontakt kommen, und die Druckkraft zum Zeitpunkt des Montierens kann als Reaktion auf einen der Drehmoment-Steuereinrichtung 66 zugeführten Belastungsbefehl diskret eingestellt werden, weshalb eine Verbesserung der Montagegenauigkeit realisiert werden kann.
  • Ferner ist der Kontaktdetektor 64 vorgesehen, so dass der Kontakt zwischen der Saugdüse 14a und der Leiterplatte 1 durch eine Veränderung in dem Drehmoment-Befehl erfasst wird, der zu dem Linearmotor 16 geleitet wird, wenn die Saugdüse 14a oder die Steckverbindung 3 in Kontakt mit der Leiterplatte 1 kommt.
  • Wenn das Bauteil von der Sorte ist, die das Einführen eines Teils von diesem in die Leiterplatte erfordert, so wie die Steckverbindung 3, ist ein Einführ-Vorgang erforderlich, wobei die Anschlussdrähte 2, welche die Einführungsteile sind, in die Leiterplatte 1 eingeführt werden. Um dieses in dieser Ausführungsform in einer zuverlässigeren Art und Weise zu erzielen, wird eine vorbestimmte konstante Druckkraft angewendet, von dem Moment an, an dem die Anschlussdrähte 2 der Steckverbindung 3 erstmals Kontakt mit der Leiterplatte 1 herstellen, bis der Körper 3b der Steckverbindung 3 Kontakt mit der Leiterplatte 1 herstellt, so dass die Anschlussdrähte 2 vollständig in die Einführungslöcher 4 in der Leiterplatte 1 eingeführt sind. Um dieses zufriedenstellend auszuführen, wird die Erfassung des Kontaktes nicht an der Position ausgeführt, an der die Anschlussdrähte 2 Kontakt mit der Leiterplatte 1 herstellen, sondern es wird die Erfassung des Kontaktes mit einer Zielposition ausgeführt, welche die Position ist, an welcher der Körper 3b der Steckverbindung 3 Kontakt mit der Leiterplatte 1 herstellt, an der die Anschlussdrähte 2 vollständig in die Einführungslöcher 4 eingeführt sind. Wenn dieses erfasst ist, wird der Druckvorgang hinzugeschaltet. Das heißt, der Druckvorgang wird hinzugeschaltet, nachdem die Steckverbindung 3 einen vollständig eingeführten Zustand aufweist.
  • Der Wert des Drehmoment-Befehls verändert sich zu diesem Zeitpunkt, wie in 3 gezeigt wird. Bei Bezugszeichen 401, bei dem die Anschlussdrähte 2 der Steckverbindung 3 die Leiterplatte 1 in einem bestimmten Geschwindigkeitszustand berühren – in dem zweiten Schritt #S2, der später beschrieben wird – ist noch kein Kontakt erfasst und das Herabsenken wird bei der bestimmten Geschwindigkeit weiter fortgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Druckkraft 402 für den Linearmotor 16 erzeugt, zum Einführen der Anschlussdrähte 2 der Steckverbindung 3 in die Einführungslöcher 4 der Leiterplatte 1. Danach, wenn die Anschlussdrähte 2 vollständig eingeführt sind, bis der Körper 3b der Steckverbindung 3 Kontakt mit der Leiterplatte 1 herstellt, wie in 5A gezeigt, steigt der Drehmoment-Befehl weiter an und nimmt einen Kontakterfassungs-Belastungswert 403 an, der ein bestimmter festgesetzter Wert ist, der größer als die Druckkraft ist, wenn die Anschlussdrähte 2 der Steckverbindung 3 in die Leiterplatte 1 eingeführt werden. Die Kontakterfassung in dem dritten Schritt #S3 wird basierend auf diesem Belastungswert 403 ausgeführt, und die abwärts gerichtete Bewegung der Saugdüse wird in dem vierten Schritt #S4 auf einen Druckvorgang umgeschaltet, so dass die Steckverbindung 3 mit der festgelegten Druckkraft 404 in die Leiterplatte 1 montiert wird. Schließlich steigt die Saugdüse 14a an, nachdem das Halten der Steckverbindung 3 beendet wurde.
  • Wenn unter einer gewissen Einwirkung die Positionen der Steckverbindung 3 und der Leiterplatte 1 einen schiefen Zustand aufweisen, wie in 5B gezeigt, unterscheidet sich der Wert des Drehmoment-Befehls, wie in 4 gezeigt. In diesem Falle steigt aufgrund des Positionierungsfehlers der Drehmoment-Befehl zu demselben Zeitpunkt weiter an, an dem die Anschlussdrähte 2 der Steckverbindung 3 und die Leiterplatte 1 Kontakt miteinander herstellen, und wird schnell auf den Kontakterfassungs-Belastungswert 403 ansteigen, der ein bestimmter festgelegter Wert ist. Die Kontakterfassung des dritten Schrittes #S3 wird an diesem Zeitpunkt ausgeführt, und die Abwärtsbewegung der Saugdüse wird in dem vierten Schritt #S4 zu dem Druckvorgang umgeschaltet. Die Druckkraft 402, welche ein voreingestellter Wert ist, wie in 3 gezeigt, wird nicht erzeugt. Die Anschlussdrähte 2 der Steckverbindung 3 befinden sich nicht in der festgelegten Position auf der Leiterplatte 1, aber da nur eine Druckkraft entsprechend der festgelegten Belastung angewendet wird, werden die Steckverbindung 3 und die Leiterplatte 1 nicht beschädigt.
  • Jetzt wird eine andere Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 5A und 5B beschreiben. 5A stellt den Fall dar, in dem die Steckverbindung 3 korrekt eingeführt ist, während 5B ein Beispiel darstellt, in dem ein korrektes Einführen nicht erwirkt wird, weil die Anschlussdrähte 2 der Steckverbindung 3 und die Einführungslöcher 4 der Leiterplatte 1 sich außerhalb der richtigen Position befinden. Weil die Steckverbindung wie in 5A gezeigt in der korrekten Position eingeführt ist, erreicht die Position der Oberfläche des unteren Endes der Saugdüse 14a eine Höhe P1, wenn der Linearmotor 16 den Druckvorgang des dritten Schrittes #S3 ausübt. In dem Fall jedoch, der in 5B gezeigt wird, in dem sich eine positionelle Verschiebung zwischen den Anschlussdrähten 2 der Steckverbindung 3 und den Einführungslöchern 4 der Leiterplatte 1 ereignet hat, sind die Anschlussdrähte 2 der Steckverbindung 3 nicht in den Einführungslöchern 4 der Leiterplatte 1 eingeführt, weshalb die Position der Oberfläche des unteren Endes der Saugdüse 14a – wenn der Linearmotor 16 den Druckvorgang in dem vierten Schritt #S4 ausführt – eine Höhe P2 erreicht, welche durch die Länge der Anschlussdrähte 2 der Steckverbindung höher ist als normalerweise. Diese Höhe wird erfasst, um zu bestimmen, ob die Steckverbindung korrekt eingeführt wurde oder nicht. Dieses Bestimmen kann durch ein Bestimmungsmittel 22a automatisch ausgeführt werden, das eine interne Funktion der Steuereinrichtung 22 darstellt. Die spezifische Konfiguration der Steuereinrichtung 22 und des Bestimmungsmittels 22a kann jedoch verschiedenartig verändert sein.
  • In einem Fall, in dem ein Einführen nicht bewirkt wurde, wie in 5B gezeigt, wird die Steckverbindung 3 von der Bauteil-Montageeinheit 13 fortgenommen, während sie in dem fünften Schritt #S5 weiterhin durch die Saugwirkung von der Saugdüse 14a gehalten wird, woraufhin die Positionen der Steckverbindung 3 und der Leiterplatte 1 erneut geprüft werden können. Die ersten bis fünften Schritte #S1 bis #S5 werden dann wiederholt, so dass die Steckverbindung 3 korrekt montiert wird. Somit ist es möglich, nicht nur einen Schaden an der Steckverbindung 3, der Leiterplatte 1 oder der Saugdüse 14a – durch das Erzwingen eines Einführ-Vorgangs mit nicht korrekter Einführung – zu verhindern, sondern auch ein Ausrangieren fehlerhafter Bauteile zu verhindern. Somit wird eine wirkungsvolle Verwendung vereinfacht, mit guter Arbeitseffizienz und ohne den Zeitaufwand und den Ärger des Zurückholens. Solche Handhabung kann auch automatisch durch die Operation der Steuereinrichtung 22 erzielt werden, die im Vorhergehenden genannt wurde.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie vorstehend beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Montieren von Bauteilen auf einer Leiterplatte vor, durch die Verwendung einer Saugdüse, die durch die Rückkopplungssteuerung eines Linearmotors linear aufwärts und abwärts bewegt wird. Eine Steuerung erfolgt in der Weise, dass die abwärts gerichtete Bewegungsoperation der Saugdüse, die durch den Linearmotor bewirkt wird, zu einer Druckoperation von dieser umgeschaltet wird, unter Erfassung von Kontakt zwischen der Saugdüse und dem Bauteil oder zwischen dem Bauteil, das von der Saugdüse gehalten wird, und der Leiterplatte, wobei das Bauteil aufgenommen oder in einem vorbestimmten bevorzugten angepressten Zustand montiert wird. Dadurch können Schäden an dem Bauteil und der Leiterplatte verhindert werden. Folglich kann die vorliegende Erfindung weitgehend auf das Gebiet der Beschickungsvorrichtungs-Systeme für Bauteile vorteilhaft angewendet werden.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Montieren von Bauteilen, bei dem ein Bauteil (3), welches durch eine Bauteil-Zufuhreinheit (12) zugeführt wird, aufgenommen, befördert und auf einem Montageobjekt (1), welches in einer Bauteil-Montageposition angeordnet ist, durch die Verwendung eines Bauteil-Handhabungswerkzeugs (14) montiert wird, welches durch einen Bewegungsmechanismus (11) gestützt und zu der Bauteil-Zufuhreinheit (12) und einer Bauteil-Montageeinheit (13) bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil-Handhabungswerkzeug (14) linear auf und ab bewegt wird, um durch eine Rückkopplungssteuerung eines Linearmotors (16) Vorgänge des Aufnehmens und Montierens von Bauteilen auszuführen, wobei – wenn das Bauteil-Handhabungswerkzeug herab bewegt werden muss, um ein Bauteil aufzunehmen oder um ein Bauteil, welches auf dem Bauteil-Handhabungswerkzeug über dem Montageobjekt gehalten wird, zu montieren – der Linearmotor gesteuert wird, um eine abwärts gerichtete Bewegung des Bauteil-Handhabungswerkzeugs zu bewirken, und wenn ein Kontakt zwischen dem Bauteil-Handhabungswerkzeug und dem Bauteil oder zwischen dem Bauteil und dem Montageobjekt hergestellt ist, bei dem Veränderungen der Steuerinformation der Rückkopplungssteuerung des Linearmotors erfasst werden, die Steuerung des Linearmotors zu einer Druckoperation umgeschaltet wird, wobei das Bauteil aufgenommen oder in einem vorbestimmten angepressten Zustand montiert wird.
  2. Verfahren zum Montieren von Bauteilen nach Anspruch 1, wobei das Montieren des Bauteils das Einfügen eines Teils des Bauteils in das Montageobjekt umfasst.
  3. Verfahren zum Montieren von Bauteilen, bei dem ein Bauteil (3), welches durch eine Bauteil-Zufuhreinheit (12) zugeführt wird, aufgenommen, befördert und auf einem Montageobjekt (1), welches in einer Bauteil-Montageposition angeordnet ist, durch die Verwendung eines Bauteil-Handhabungswerkzeugs (14) montiert wird, welches durch einen Bewegungsmechanismus (11) gestützt und zu der Bauteil-Zufuhreinheit (12) und einer Bauteil-Montageeinheit (13) bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil-Handhabungswerkzeug (14) linear auf und ab bewegt wird, um Bauteil-Montagevorgänge durch eine Rückkopplungssteuerung eines Linearmotors (16) auszuführen, wobei der Linearmotor gesteuert wird, um eine abwärts gerichtete Bewegung des Bauteil-Handhabungswerkzeugs zu bewirken, um das Bauteil, welches von dem Bauteil-Handhabungswerkzeug gehalten wird, näher an das Montageobjekt heranzuführen, bis ein Einfügungsteil (2) des Bauteils (3) in ein entsprechendes Loch (4) in dem Montageobjekt (1) eingeführt ist, und wenn ein Kontakt zwischen dem Bauteil und dem Montageobjekt in einem vorbestimmten Zustand hergestellt ist, bei dem Veränderungen der Steuerinformation der Rückkopplungssteuerung des Linearmotors erfasst werden, die Steuerung des Linearmotors zu einer Druckoperation umgeschaltet wird, wobei das Bauteil in einem vorbestimmten angepressten Zustand montiert wird.
  4. Verfahren zum Montieren von Bauteilen nach Anspruch 3, wobei das Bauteil ein Bauteil ist, welches mit Anschlussdrähten (2) sowie einer Steckverbindung ausgestattet ist.
  5. Verfahren zum Montieren von Bauteilen nach Anspruch 4, wobei – wenn das Bauteil mit dem Montageobjekt in Kontakt getreten ist – die Frage, ob die Anschlussdrähte (2) in die entsprechenden Löcher (4) in dem Montageobjekt (1) richtig eingeführt wurden oder nicht, durch die Steuerinformation und die Position des Linearmotors entsprechend dazu ermittelt wird.
  6. Verfahren zum Montieren von Bauteilen nach Anspruch 5, wobei der Montagevorgang für ein Bauteil wiederholt wird, wenn das Einführen der Anschlussdrähte desselben Bauteils fehlerhaft verlaufen ist.
  7. Vorrichtung zum Montieren von Bauteilen, welche eine Bauteil-Zufuhreinheit (12) für das Zuführen von Bauteilen (3) umfasst, eine Bauteil-Montageeinheit (13) für das Montieren von Bauteilen auf einem Montageobjekt (1) und einen Bauteil-Montagemechanismus (21) für das Bewegen eines Bauteil-Handhabungswerkzeugs (14) zu der Bauteil-Zufuhreinheit und der Bauteil-Montageeinheit, so dass das Bauteil-Handhabungswerkzeug Bauteile aufnimmt und befördert, welche durch die Bauteil-Zufuhreinheit zugeführt werden, und die se Bauteile auf das Montageobjekt in der Bauteil-Montageeinheit montiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteil-Montagemechanismus (21) folgendes umfasst: einen Bewegungsmechanismus (11), um das Bauteil-Handhabungswerkzeug (14) zu der Bauteil-Zufuhreinheit (12) und der Bauteil-Montageeinheit (13) zu bewegen; einen Linearmotor (16), um zu veranlassen, dass sich das Bauteil-Handhabungswerkzeug bei der Bauteil-Zufuhreinheit und der Bauteil-Montageeinheit auf dem Bewegungsmechanismus linear auf und ab bewegt, und zu veranlassen, dass das Bauteil aufgenommen und montiert wird; und eine Steuereinrichtung (22) zur Rückkopplungssteuerung des Linearmotors in der Weise, dass – wenn das Bauteil-Handhabungswerkzeug herab bewegt werden muss, um ein Bauteil aufzunehmen oder um ein Bauteil zu montieren, welches auf dem Bauteil-Handhabungswerkzeug über dem Montageobjekt gehalten wird – der Linearmotor gesteuert wird, um eine nach unten gerichtete Bewegung des Bauteil-Handhabungswerkzeugs zu bewirken, und wenn der Kontakt zwischen dem Bauteil-Handhabungswerkzeug und dem Bauteil oder zwischen dem Bauteil und dem Montageobjekt hergestellt ist, bei welchem Veränderungen der Steuerinformation der Rückkopplungssteuerung des Linearmotors erfasst werden, wird die Steuerung des Linearmotors zu einer Druckoperation umgeschaltet, wobei das Bauteil aufgenommen oder in einem vorbestimmten angepressten Zustand montiert wird.
  8. Vorrichtung zum Montieren von Bauteilen, welche eine Bauteil-Zufuhreinheit (12) für die Zufuhr von Bauteilen (3) umfasst, eine Bauteil-Montageeinheit (13) für das Montieren von Bauteilen auf einem Montageobjekt (1) und einen Bauteil-Montagemechanismus (21) für das Bewegen eines Bauteil-Handhabungswerkzeugs (14) zu der Bauteil-Zufuhreinheit und der Bauteil-Montageeinheit, so dass das Bauteil-Handhabungswerkzeug Bauteile aufnimmt und befördert, welche durch die Bauteil-Zufuhreinheit zugeführt werden, und diese Bauteile auf das Montageobjekt in der Bauteil-Montageeinheit montiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteil-Montagemechanismus (21) folgendes umfasst: einen Bewegungsmechanismus (11), um das Bauteil-Handhabungswerkzeug (14) zu der Bauteil-Zufuhreinheit (12) und der Bauteil-Montageeinheit (13) zu bewegen; einen Linearmotor (16), um zu veranlassen, dass sich das Bauteil-Handhabungswerkzeug bei der Bauteil-Zufuhreinheit und der Bauteil-Montageeinheit auf dem Bewegungsmechanismus linear auf und ab bewegt, und zu veranlassen, dass das Bauteil aufgenommen und montiert wird; und eine Steuereinrichtung (22) zur Rückkopplungssteuerung des Linearmotors, in der Weise, dass der Linearmotor gesteuert wird, um eine nach unten gerichtete Bewegung des Bauteil-Handhabungswerkzeugs zu bewirken, um das Bauteil, welches durch das Bauteil-Handhabungswerkzeug gehalten wird, näher an das Montageobjekt heranzuführen, bis ein Einsatzteil des Bauteils in einem entsprechenden Loch in dem Montageobjekt eingesetzt wird, und wenn ein Kontakt zwischen dem Bauteil und dem Montageobjekt in einem vorbestimmten Zustand hergestellt ist, bei dem Veränderungen der Steuerinformation der Rückkopplungssteuerung des Linearmotors erfasst werden, die Steuerung des Linearmotors zu einer Druckoperation umgeschaltet wird, wobei das Bauteil in einem vorbestimmten angepressten Zustand montiert wird.
  9. Vorrichtung zum Montieren von Bauteilen nach Anspruch 8, wobei das Bauteil ein Bauteil ist, welches mit Anschlussdrähten (2), so wie einer Steckverbindung, ausgestattet ist.
  10. Vorrichtung zum Montieren von Bauteilen nach Anspruch 9, welche ferner ein Bestimmungsmittel (22a) umfasst, um durch die Steuerinformation und die Position des Linearmotors entsprechend dazu zu bestimmen, ob die Anschlussdrähte (2) des Bauteils richtig in die entsprechenden Löcher (4) in dem Montageobjekt (1) eingeführt wurden oder nicht.
  11. Vorrichtung zum Montieren von Bauteilen nach Anspruch 10, wobei die Steuereinrichtung den Montagevorgang für ein Bauteil wiederholt, wenn das Einführen desselben Bauteils fehlerhaft verlaufen ist.
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