DE69920098T2 - Bildaufzeichnungsverfahren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Bildaufzeichnungsverfahren und insbesondere ein Bildaufzeichnungsverfahren, bei dem sich ein oberer Streifen und ein unterer Streifen eines Aufzeichnungskopfes zum Aufzeichnen überlappen und Aufzeichnungsdaten für eine Mehrzahl von Bildpunkten in dem überlappenden Bereich dem oberen Streifen und dem unteren Streifen zugewiesen werden, wenn das Aufzeichnen durchgeführt wird.
  • Allgemein werden Thermotransferdrucker als Ausgabevorrichtungen für Computer, Textverarbeitungseinrichtungen, etc. wegen der hohen Aufzeichnungsqualität, dem niedrigen Geräusch, den niedrigen Kosten und der einfachen Wartung weit verbreitet verwendet.
  • Bei diesen typischen Thermotransferdruckern wird Papier vor einer Schreibwalze gestützt, und ein als Heizelement ausgebildeter Thermokopf ist an einem Schlitten angebracht. Während der Thermokopf und der Schlitten entlang der Schreibwalze, wenn ein Tintenband und das Papier zwischen dem Thermokopf und der Schreibwalze gestützt sind, hin und her bewegt werden, wird das Tintenband abgerollt, und Strom wird basierend auf Aufzeichnungsinformation selektiv an die Heizelemente geliefert, wodurch ein Teil der Tinte von dem Tintenband auf das Papier übertragen wird, so dass Bilder, beispielsweise die gewünschten Buchstaben, auf dem Papier aufgezeichnet werden.
  • Diese Thermotransferdrucker haben Probleme dahingehend, dass auf Grund von Papierzuführfehlern oder dergleichen, ein durch ein Abfahren (scan) des Thermokopfes aufgezeichneter Bereich und ein durch das nächste Abfahren aufgezeichneter Bereich so nahe aneinander sind, dass eine sog. "schwarze Linie" erzeugt wird, und dass die Bereiche umgekehrt so weit voneinander entfernt sind, dass eine sog. "weiße Linie" erzeugt wird.
  • Beispielsweise ist in dem Fall, wo die Grundbildpunkte, die aus einer N × M-Rastermatrix (dithering matrix) bestehen, als Grundzellen verwendet werden und ein Aufzeichnen bei einem negativen Rasterwinkel durchgeführt wird, wobei die Grundzellen derart verwendet werden, dass sie nach unten in der Bewegungsrichtung des Thermokopfes verschoben sind, wenn der Zuführbetrag des Papiers korrekt ist, wie in 54 gezeigt ist, die Distanz zwischen einem durch ein Abfahren des Thermokopfes gebildeten Aufzeichnungsbereichs (oberer Streifen) und einem durch das nächste Abfahren des Thermokopfes gebildeten Aufzeichnungsbereichs (unterer Streifen) gleichmäßig.
  • Wenn der Zuführbetrag des Papiers zu niedrig ist, wie in 55 gezeigt ist, verringert sich die Distanz zwischen dem oberen Streifen und dem unteren Streifen, um eine schwarze Linie zu erzeugen. Wenn der Zuführbetrag des Papiers zu groß ist, vergrößert sich die Distanz zwischen dem oberen Streifen und dem unteren Streifen, um eine weiße Linie zu erzeugen. Die erzeugte schwarze Linie und weiße Linie sind visuell unerwünscht und beeinträchtigen stark die Bildaufzeichnungsqualität.
  • Demgemäß wird, um zu vermeiden, dass schwarze Linien und weiße Linien erzeugt werden, ein herkömmliches Aufzeichnungsverfahren angewandt, bei dem sich der obere Streifen und der untere Streifen überlappen.
  • 57 zeigt die Grundzüge des herkömmlichen Aufzeichnungsverfahrens. Gemäß dem herkömmlichen Aufzeichnungsverfahren wird, wenn ein Thermokopf beispielsweise 240 Heizpunkte hat, ein Aufzeichnen unter Verwendung eines oberen Streifens und eines unteren Streifens derart durchgeführt, dass sie sich überlappen, so dass der 237ste, 238ste, 239ste und 240ste Bildpunkt in dem oberen Streifen je dem ersten, zweiten, dritten und vierten Bildpunkt in dem unteren Streifen entspricht. Aufzeichnungsdaten für die vier gemeinsamen Bildpunkte werden dem oberen Streifen und dem unteren Streifen zugewiesen.
  • Beim Zuweisen der Aufzeichnungsdaten in dem überlappenden Aufzeichnungsbereich (für 4 Bit) werden, während die Bildpunkte des Thermokopfes in der Anordnungsrichtung (Spaltenrichtung) identifiziert werden, die Aufzeich nungsdaten für jede Spalte dem oberen Streifen und dem unteren Streifen zugewiesen. In anderen Worten, in dem Fall, bei dem alle vier Bildpunkte in der ersten Spalte Aufzeichnungsdaten haben, wie in 57 gezeigt ist, werden von den Daten in den vier Bildpunkten die Daten des ersten Bildpunkts und die Daten des zweiten Bildpunkts dem oberen Streifen zugewiesen, und die Daten des dritten Bildpunkts und die Daten des vierten Bildpunkts werden dem unteren Streifen zugewiesen. In der zweiten Spalte werden die Daten des ersten Bildpunkts dem oberen Streifen zugewiesen, und die Daten des dritten Bildpunkts und die Daten des vierten Bildpunkts werden dem unteren Streifen zugewiesen. In der dritten Spalte wird der erste Bildpunkt dem unteren Streifen zugewiesen.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, führt das herkömmliche Aufzeichnungsverfahren ein Aufzeichnen in einem überlappenden Aufzeichnungsbereich durch geeignetes Zuweisen von Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten eines Thermokopfes an einen oberen Streifen und an einen unteren Streifen für jede Spalte und basierend auf den zugewiesenen Aufzeichnungsdaten ein Ansteuern der Heizelemente als die Bildpunkte durch.
  • JP-A-08-104032 und JP-A-07-285239 beschreiben diese Typen von Druckverfahren.
  • Die herkömmlichen Thermotransferdrucker haben ein Problem dahingehend, dass die Verarbeitungsmenge von Aufzeichnungsdaten extrem groß ist, was die Verarbeitungsgeschwindigkeit wesentlich verzögert, da die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten für jede Spalte zugewiesen werden. Daher tritt bei einem Aufzeichnen, das eine große Menge von Aufzeichnungsdaten verarbeiten muss, wie es beispielsweise der Fall ist, wo ein Mehrtonaufzeichnen durch Steuern, beispielsweise einer Zeit für das Versorgen von Strom an die Heizpunkte eines Thermokopfes, und Ändern des Durchmessers eines jeden Bildpunktes durchgeführt wird, ein weiteres Problem dahingehend auf, dass ein Hochgeschwindigkeitsaufzeichnen nicht durchgeführt werden kann, weil das Verarbeiten der Aufzeichnungsdaten ungenügend ist, so dass die Aufzeichnungsgeschwindigkeit reduziert wird.
  • Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Bildaufzeichnungsverfahren zum Durchführen einer Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung durch starkes Erhöhen einer Aufzeichnungsdatenverarbeitungsgeschwindigkeit und zum Erhalten von Bildern mit hoher Aufzeichnungsqualität durch Vermeiden, dass weiße Linien und schwarze Linien in Bildern auftreten, zu schaffen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Bildaufzeichnungsverfahren zum Bereitstellen einer vereinfachten Technik zum Zuweisen von Aufzeichnungsdaten, verglichen mit einer herkömmlichen Technik zum Zuweisen von Aufzeichnungsdaten für jede Spalte, und zum einfachen und schnellen Verarbeiten von Aufzeichnungsdaten durch wesentliches Reduzieren der Verarbeitungsmenge zu schaffen.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Bildaufzeichnungsverfahren zum Durchführen der Zuweisung von Aufzeichnungsdaten in einer festen Form gemäß einer Mehrzahl von Gruppen von Aufeinanderfolge-Informationen, die den Bildpunkten mit den Aufzeichnungsdaten bereitgestellt werden, zu schaffen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Bildaufzeichnungsverfahren für die Verwendung von drei Farben, Cyanfarbe, Magentafarbe und Gelb, zu schaffen, um das ordnungsgemäße Aufzeichnen von vollfarbenen Bildern durchzuführen.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Bildaufzeichnungsverfahren zum Durchführen des ordnungsgemäßen Aufzeichnens von monochromen Bildern durch Zuweisen von monochromen Aufzeichnungsdaten zu schaffen.
  • Zu diesem Zweck werden gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung die vorstehenden Ziele durch Bereitstellen eines Bildaufzeichnungsverfahrens erreicht, aufweisend die Schritte des Zuführens von Aufzeichnungspapier, so dass ein Aufzeichnen unter Verwendung eines oberen Streifens als einen Auf zeichnungsbereich, der durch ein Abfahren eines Aufzeichnungskopfes gebildet wird, und eines unteren Streifens als einen Aufzeichnungsbereich, der durch das nächste Abfahren des Aufzeichnungskopfes gebildet wird, durchgeführt wird, um so in einer Mehrzahl von Bildpunkten zu überlappen; des Durchführens eines Zuweisens von Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten in dem überlappenden Aufzeichnungsbereich an den oberen Streifen und an den unteren Streifen; und Ansteuerns der Aufzeichnungselemente des Aufzeichnungskopfes basierend auf den zugewiesenen Aufzeichnungsdaten, um ein Aufzeichnen durchzuführen; wobei das Zuweisen die Schritte des aufeinander folgenden Identifizierens eines jeden Bildpunktes des Aufzeichnungskopfes in dessen Bewegungsrichtung; des Bereitstellens von Aufeinanderfolge-Informationen für die Bildpunkte, wenn die Bildpunkte Aufzeichnungsdaten aufweisen; und des an den oberen Streifen und an den unteren Streifen Zuweisens der Aufzeichnungsdaten in den aufeinander folgenden Bildpunkten, die mit der Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind, erst wenn keine Aufzeichnungsdaten ermittelt werden, aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Aufzeichnen in der Bewegungsrichtung eines Aufzeichnungskopfes durch Bildpunkte durchgeführt, die unter geeigneten Intervallen angeordnet sind. Das vermeidet, dass schwarze Linien und weiße Linien in Aufzeichnungsbildern erzeugt werden, wodurch Bilder mit einer extrem hohen Aufzeichnungsqualität erhalten werden können, sogar wenn sich die Distanz zwischen einem oberen Streifen und einem unteren Streifen aufgrund von Papierzuführfehlern erhöht oder verringert.
  • Erfindungsgemäß sind auch Bildpunkte unter geeigneten Intervallen in der Richtung einer jeden Spalte angeordnet. Das vermeidet, dass schwarze Linien und weiße Linien in Aufzeichnungsbildern erzeugt werden, wodurch Bilder mit einer extrem hohen Aufzeichnungsqualität erhalten werden können, sogar wenn sich eine Papierzuführschrittweite erhöht oder verringert.
  • Erfindungsgemäß wird ein Aufzeichnen derart durchgeführt, dass die Positionen der Bildpunkte, von denen Aufzeichnungsdaten extrahiert wurden, leer sind und dass Bildpunkte, denen Aufzeichnungsdaten hinzugefügt wurden, obere Bildpunkte bedecken. Das vermeidet, dass schwarze Linien deutlich erscheinen, sogar wenn sich die Distanz zwischen einem oberen Streifen und einem unteren Streifen aufgrund von Papierzuführfehlern verringert. Zusätzlich wird das Aufzeichnen derart durchgeführt, dass Bildpunkte, denen Aufzeichnungsdaten hinzugefügt wurden, leere Bereiche entfernen. Das vermeidet, dass weiße Linien deutlich erscheinen, wodurch Bilder mit einer sehr hohen Qualität erhalten werden können, sogar wenn die Distanz zwischen dem oberen Streifen und dem unteren Streifen zunimmt.
  • Erfindungsgemäß bedecken Bildpunkte mit hinzugefügten Aufzeichnungsdaten eines unteren Rasters aufeinander folgende linke Bildpunkte in einem oberen Raster, wenn das Aufzeichnen bei einem positiven Rasterwinkel durchgeführt wird, und die Positionen der Bildpunkte, von denen Aufzeichnungsdaten extrahiert wurden, sind leer. Das vermeidet, dass weiße Linien deutlich erscheinen, sogar wenn sich eine Papierzuführschrittweite verringert. Wenn das Aufzeichnen bei einem negativen Winkel durchgeführt wird, bedecken aufeinander folgende linke Bildpunkte in einem unteren Raster Bildpunkte mit hinzugefügten Aufzeichnungsdaten eines oberen Rasters, und die Positionen der Bildpunkte, von denen Aufzeichnungsdaten extrahiert wurden, sind leer, was vermeidet, dass schwarze Linien deutlich erscheinen. In beiden Fällen, wo der Rasterwinkel positiv oder negativ ist, wird das Aufzeichnen derart durchgeführt, dass die hinzugefügten rechten Bildpunkte einen leeren Bereich zwischen dem oberen Raster und dem unteren Raster entfernen. Das vermeidet, dass weiße Linien deutlich erscheinen, sogar wenn die Papierzuführschrittweite zunimmt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Zeichnung, die ein Bildaufzeichnungsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das das Zuweisen von Aufzeichnungsdaten bei einem Bildaufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das das in 2 gezeigte Verarbeiten eines ausgefüllten Musters zeigt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das das in 2 gezeigte Rück-Verarbeiten zeigt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das das in 3 gezeigte Verarbeiten eines regelmäßigen Musters zeigt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das die in 2 gezeigte Rasterverarbeitung für den 238sten Bildpunkt zeigt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das das in 6 gezeigte Verfahren 0 zeigt.
  • 8 ist eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch das in 6 gezeigte Verfahren 0 zeigt.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das das in 6 gezeigte Verfahren 1 zeigt.
  • 10 ist eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch das in 9 gezeigte Verfahren 1 zeigt.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das jedes der in 6 gezeigten Verfahren 2 bis 5 zeigt.
  • 12 ist eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch die in 11 gezeigten Verfahren 2 bis 5 zeigt.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das jedes der in 14 gezeigten Verfahren 6 bis 14 zeigt.
  • 14 ist eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch die in 13 gezeigten Verfahren 6 bis 14 zeigt.
  • 15 ist ein Flussdiagramm, das die in 13 gezeigten Verfahren 15 oder höher zeigt.
  • 16 ist eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch das in 15 gezeigte Verfahren 15 oder höher zeigt.
  • 17 ist ein Flussdiagramm, das die Zuweisung von Aufzeichnungsdaten bei einem Bildaufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 18 ist ein Flussdiagramm, das das in 17 gezeigte Verarbeiten eines ausgefüllten Musters zeigt.
  • 19 ist ein Flussdiagramm, das das in 17 gezeigte Rück-Verarbeiten zeigt.
  • 20 ist ein Flussdiagramm, das das in 18 gezeigte Verarbeiten eines regelmäßigen Musters zeigt.
  • 21 ist ein Flussdiagramm, das das in 17 gezeigte Rasterverarbeiten für den 238sten Bildpunkt zeigt.
  • 22 ist ein Flussdiagramm, das das Verarbeiten bei einem negativen Rasterwinkel bei dem in 21 gezeigten Verarbeiten einer geraden Anzahl zeigt.
  • 23 ist eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch das in 21 gezeigte Verarbeiten einer geraden Anzahl zeigt.
  • 24 ist ein Flussdiagramm, das bei einem negativen Rasterwinkel bei dem in 21 gezeigten Verarbeiten einer ungeraden Anzahl arbeitet.
  • 25 ist eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch das in 24 gezeigte Verarbeiten einer ungeraden Anzahl zeigt.
  • 26 ist ein Flussdiagramm, das das in 21 gezeigte Verfahren 0 zeigt.
  • 27 ist eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch das Verfahren 0 zeigt.
  • 28 ist eine Zeichnung, die das Verarbeiten bei einem positiven Rasterwinkel bei dem in 21 gezeigten Verarbeiten der geraden Anzahl zeigt.
  • 29 ist eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch das Verarbeiten bei einem positiven Rasterwinkel bei dem in 21 gezeigten Verarbeiten einer ungeraden Anzahl zeigt.
  • 30 ist eine Zeichnung, die einen überlappenden Aufzeichnungsbereich zeigt, der durch einen oberen Streifen und einen unteren Streifen gebildet wird, wenn eine Papierzuführschrittweite bei einem Bildaufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung korrekt ist.
  • 31 ist eine Zeichnung, die einen überlappenden Aufzeichnungsbereich zeigt, der durch einen oberen Streifen und einen unteren Streifen gebildet wird, wenn eine Papierzuführschrittweite bei einem Bildaufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung eng ist.
  • 32 ist eine Zeichnung, die einen überlappenden Aufzeichnungsbereich zeigt, der durch einen oberen Streifen und einen unteren Streifen gebildet wird, wenn eine Papierzuführschrittweite bei einem Bildaufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung groß ist.
  • 33 ist ein Flussdiagramm, das die Zuweisung von Aufzeichnungsdaten bei einem Bildaufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 34 ist ein Flussdiagramm, das das in 33 gezeigte Verarbeiten eines ausgefüllten Musters zeigt.
  • 35 ist ein Flussdiagramm, das das in 33 gezeigte Rück-Verarbeiten zeigt.
  • 36 ist ein Flussdiagramm, das das in 35 gezeigte Verarbeiten des regelmäßigen Musters zeigt.
  • 37 ist ein Flussdiagramm, das die in 33 gezeigte Rasterverarbeitung für den 238sten Bildpunkt zeigt.
  • 38 ist eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch ein in 37 gezeigtes Verfahren 2 zeigt.
  • 39 ist ein Flussdiagramm, das das in 37 gezeigte Verfahren 2 zeigt, das bei einem positiven Rasterwinkel durchgeführt wird.
  • 40 ist ein Flussdiagramm, das das in 37 gezeigte Verfahren 2 zeigt, das bei einem negativen Rastenwinkel durchgeführt wird.
  • 41 ist eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch ein in 37 gezeigtes Verfahren 3 zeigt.
  • 42 ist ein Flussdiagramm, das das in 37 gezeigte Verfahren 3 zeigt, das die Zuweisung von Aufzeichnungsdaten ist, wenn ein Rasterwinkel positiv ist.
  • 43 ist ein Flussdiagramm, das das in 37 gezeigte Verfahren 3 zeigt, das die Zuweisung von Aufzeichnungsdaten ist, wenn ein Rasterwinkel negativ ist.
  • 44 ist eine Zeichnung, die einen überlappenden Bereich zeigt, der durch einen oberen Streifen und einen unteren Streifen in dem Fall gebildet wird, wenn bei einem Bildaufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung ein Rasterwinkel positiv und eine Papierzuführschrittweite ordnungsgemäß ist.
  • 45 ist eine Zeichnung, die einen überlappenden Bereich zeigt, der durch einen oberen Streifen und einen unteren Streifen in dem Fall gebildet wird, wenn bei einem Bildaufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung ein Rasterwinkel positiv und eine Papierzuführschrittweite eng ist.
  • 46 ist eine Zeichnung, die einen überlappenden Bereich zeigt, der durch einen oberen Streifen und einen unteren Streifen in dem Fall gebildet wird, wenn bei einem Bildaufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung ein Rasterwinkel positiv und eine Papierzuführschrittweite groß ist.
  • 47 ist eine Zeichnung, die einen überlappenden Bereich zeigt, der durch einen oberen Streifen und einen unteren Streifen in dem Fall gebildet wird, wenn bei einem Bildaufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung ein Rasterwinkel negativ und eine Papierzuführschrittweite ordnungsgemäß ist.
  • 48 ist eine Zeichnung, die einen überlappenden Bereich zeigt, der durch einen oberen Streifen und einen unteren Streifen in dem Fall gebildet wird, wenn bei einem Bildaufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung ein Rasterwinkel negativ und eine Papierzuführschrittweite eng ist.
  • 49 ist eine Zeichnung, die einen überlappenden Bereich zeigt, der durch einen oberen Streifen und einen unteren Streifen in dem Fall gebildet wird, wenn bei einem Bildaufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung ein Rasterwinkel negativ und eine Papierzuführschrittweite groß ist.
  • 50 ist eine Zeichnung, die die Zuweisung von Aufzeichnungsdaten in dem Fall zeigt, wo die Anzahl von Aufeinanderfolge-Informationen (successive flags) 3 ist.
  • 51 ist eine Zeichnung, die die Zuweisung von Aufzeichnungsdaten in dem Fall zeigt, wo die Anzahl von Aufeinanderfolge-Informationen (successive flags) 3 ist.
  • 52 ist ein Flussdiagramm, das ein in 37 gezeigtes Verfahren 0 zeigt.
  • 53 ist eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch das in 52 gezeigte Verfahren 0 zeigt.
  • 54 ist eine Zeichnung, die das Aufzeichnungsmuster zwischen einem oberen Streifen und einem unteren Streifen zeigt, wenn bei einem herkömmlichen Bildaufzeichnungsverfahren eine Papierzuführschrittweite ordnungsgemäß ist.
  • 55 ist eine Zeichnung, die das Aufzeichnungsmuster zwischen einem oberen Streifen und einem unteren Streifen zeigt, wenn bei einem Bildaufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung eine Papierzuführschrittweite eng ist.
  • 56 ist eine Zeichnung, die das Aufzeichnungsmuster zwischen einem oberen Streifen und einem unteren Streifen zeigt, wenn bei einem Bildaufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung eine Papierzuführschrittweite groß ist.
  • 57 ist eine Zeichnung, die das Verarbeiten zum Aufzeichnen unter Verwendung eines oberen Streifens und eines unteren Streifens, die sich überlappen, bei einem herkömmlichen Bildaufzeichnungsverfahren zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und dem unteren Streifen werden um 1 inkrementiert (Schritte ST277 und ST278).
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend lediglich als Beispiel beschrieben.
  • Bei diesen Ausführungsformen wird ein Aufzeichnen derart durchgeführt, dass ein Aufzeichnungsbereich (oberer Streifen), der durch ein Abfahren eines Aufzeichnungskopfes gebildet wird, einen Aufzeichnungsbereich (unterer Streifen) überlappt, der durch das nächste Abfahren des Aufzeichnungskopfes gebildet wird, wie in 1 gezeigt ist.
  • Beispielsweise führt in dem Fall, wo ein Thermokopf 240 Heizpunkte hat, der Thermokopf ein Aufzeichnen derart durch, dass der 237ste, 238ste, 239ste und 240ste Bildpunkt in dem oberen Streifen dem ersten, zweiten, dritten und vierten Bildpunkt in dem unteren Streifen entsprechen. Bei den vier Bildpunktpositionen wird der 237ste (erste) Bildpunkt als ein Referenzbildpunkt verwendet, und der 238ste (zweite), 239ste (dritte) und 240ste (vierte) Bildpunkt werden dem oberen Streifen und dem unteren Streifen zugewiesen.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die Bildpunkte in dem überlappenden Aufzeichnungsbereich dem oberen Streifen und dem unteren Streifen zugewiesen, während die Bildpunkte in der Bewegungsrichtung (Rasterrichtung) identifiziert werden.
  • Als Nächstes wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nachstehend unter Bezugnahme auf 2 bis 16 hinsichtlich einer Einrichtung zum Zuweisen der Bildpunkte des überlappenden Bereichs an den oberen Streifen und an den unteren Streifen beschrieben.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen. Ein Speicher zum Speichern von Daten und eine Steuerschaltung werden initialisiert (Schritt ST1), bevor eine Adresse für einen Bildpunkt in einer äußersten (Start-) Spalte gesetzt wird, in der ein Aufzeichnen in dem überlappenden Bereich (Schritt ST2) durchgeführt wird.
  • Es wird bestimmt, ob die Bildpunkte der Startspalte in einem ausgefüllten Muster sind (Schritt ST3). Das ausgefüllte Muster ist ein Muster, das bei einer maximalen Graduierung (graduation) aufgezeichnet werden soll. In dem Fall, wo alle Bildpunkte in der Spaltenrichtung ausgefüllt sind, wird bestimmt, dass die Bildpunkte in einem ausgefüllten Muster sind.
  • Falls die Bildpunkte der Spalten in einem ausgefüllten Muster sind, wird eine Ausgefüllt-Information (solid flag) bereitgestellt (Schritt ST4), und eine Verarbeitung eines ausgefüllten Musters wird durchgeführt (Schritt ST5). Bei der Verarbeitung des ausgefüllten Musters wird bestimmt, ob das detektierte ausgefüllte Muster ein erstes ausgefülltes Muster ist (Schritt ST6), wie in 3 gezeigt ist. Falls das detektierte ausgefüllte Muster ein erstes ausgefülltes Musters ist, werden die Bildpunkte in der Spaltenrichtung, beispielsweise dem oberen Streifen, als Bildpunkte zugewiesen, bei denen ein Aufzeichnen bei einer maximalen Graduierung durchgeführt wird (Schritt ST7). Offensichtlich können die Bildpunkte in der Spaltenrichtung dem unteren Streifen zugewiesen werden. Falls das detektierte ausgefüllte Muster nicht ein erstes Muster ist, wird die Verarbeitung eines regelmäßigen Musters durchgeführt (Schritt ST8). Bei der Verarbeitung des regelmäßigen Musters werden einige Bildpunkte beispielsweise von den Bildpunkten in der Spaltenrichtung subtrahiert, und nur die Bildpunkte, bei denen ein Aufzeichnen durchgeführt wird, werden beispielsweise dem oberen Streifen als Bildpunkte zugewiesen, bei denen ein Aufzeichnen mit einer maximalen Graduierung durchgeführt wird (Schritt ST9), wie in 5 gezeigt ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, wird, falls die Bildpunkte der Spalte nicht in einem ausgefüllten Muster sind, bestimmt, ob die Bildpunkte der vorangegangenen Spalte in einem ausgefüllten Muster sind (Schritt ST10). Falls die Bildpunkte der vorangegangenen Spalte in einem ausgefüllten Muster sind, wird eine Rück-Verarbeitung durchgeführt (Schritt ST11). Bei der Rück-Verarbeitung werden die Ausgefüllt-Informationen gelöscht (Schritt ST12), und die Bildpunkte der vorangegangenen Spalte werden beispielsweise dem oberen Streifen als Bildpunkte zugewiesen, bei denen ein Aufzeichnen bei einer maximalen Graduierung durchgeführt wird (Schritt ST13), wie in 4 gezeigt ist. In anderen Worten, ein Aufzeichnungsbereich, der ein ausgefülltes Muster verwendet, wird derart aufgebaut, dass in der ersten Spalte und in der letzten Spalte des ausgefüllten Musters das Aufzeichnen durch alle Bildpunkte durchgeführt wird und dass in den Zwischenspalten dazwischen das Aufzeichnen durch die subtrahierten Spalten durchgeführt wird. Das Aufzeichnen durch alle Bildpunkte in der ersten Spalte und in der letzten Spalte für das ausgefüllte Muster wird durchgeführt, damit bei einem Muster, beispielsweise einem Rechteck mit einem ausgefüllten Muster, ein gestrichelter Teil einer Seite nicht verloren wird. Der Grund dafür, dass das Aufzeichnen durch die subtrahierten Bildpunkte in den Zwischenspalten durchgeführt wird, ist, dass, falls ein Aufzeichnen durch alle Bildpunkte in den Zwischenspalten durchgeführt wird, eine Aufzeichnung so dick ist, dass eine sog. "schwarze Linie" erzeugt wird.
  • Falls die Bildpunkte in der Spalte nicht in einem ausgefüllten Muster sind, wird in Schritt ST14 eine Rasterverarbeitung für den 238sten Bildpunkt durchgeführt. Wie in 6 gezeigt ist, wird bei der Rasterverarbeitung herausgefunden, ob der 238ste Bildpunkt in der Spalte Aufzeichnungsdaten hat (Schritt ST15). Falls der 238ste Bildpunkt in der Spalte Aufzeichnungsdaten hat, wird herausgefunden, ob die Aufzeichnungsdaten erste Aufzeichnungsdaten sind (Schritt ST16). Falls die Aufzeichnungsdaten erste Aufzeichnungsdaten sind, wird die erste Adresse von folgenden Daten gespeichert, die dem Bildpunkt entsprechen (Schritt ST17), und Aufeinanderfolge-Informationen (successive flags) werden bereitgestellt (Schritt ST18). Falls die Aufzeichnungsdaten nicht erste Aufzeichnungsdaten sind, werden die Aufeinanderfolge-Informationen direkt bereitgestellt (Schritt ST18).
  • Falls der 238ste Bildpunkt in der Spalte keine Aufzeichnungsdaten hat, wird die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen herausgefunden, die bereitgestellt wurden. Gemäß der Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen wird die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen in eine Mehrzahl von Gruppen klassifiziert, und für die Gruppen werden Aufzeichnungsdaten dem oberen Streifen und dem unteren Streifen zugewiesen. Beispielsweise wird bei dieser Ausführungsform, wenn die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen 1 ist (Schritt ST19), das Verfahren 1 durchgeführt (Schritt ST20). Wenn die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen 2, 3, 4 oder 5 ist (Schritt ST21), werden Verfahren 2, 3, 4 oder 5 durchgeführt (Schritt ST22). Wenn die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 oder 14 ist (Schritt ST23), werden Verfahren 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 oder 14 durchgeführt (Schritt ST24). Wenn die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen 15 oder höher ist (Schritt ST25), wird Verfahren 15 oder höher durchgeführt (Schritt ST26). Das Gruppieren gemäß der Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen kann unter Verwendung einer beliebigen Anzahl von Aufeinanderfolge-Informationen durchgeführt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform werden, wie in 9 gezeigt ist, bei dem Verfahren 1 Aufzeichnungsdaten durch Schreiben der Aufzeichnungsdaten des Bildpunktes in die Spalte in dem oberen Streifen (Schritt ST27) und 0 (keine Aufzeichnungsdaten) in den unteren Streifen zugewiesen. (Schritt ST28). Dadurch werden die Aufzeichnungsdaten zugewiesen, wie in 10 gezeigt ist. In 10 zeigt "0" die Existenz von Aufzeichnungsdaten, und "x" zeigt keine Aufzeichnungsdaten.
  • Bei den Verfahren 2, 3, 4 oder 5 werden bezüglich Bildpunkten, die mit Aufeinanderfolge-Informationen versehen wurden, 0-Werte in den oberen Streifen (Schritt ST29) als Aufzeichnungsdaten für die Bildpunkte der Spalte bei der ersten Adresse geschrieben, und Aufzeichnungsdaten werden in den unteren Streifen (Schritt ST30) geschrieben. Die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen werden um 1 inkrementiert (Schritte ST31 und ST32). Die Aufzeichnungsdaten der Bildpunkte in der nächsten Spalte werden in den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST33), und 0-Werte werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST34). In ähnlicher Weise werden die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen um 1 inkrementiert (Schritte ST31 und ST32). Die Aufzeichnungsdaten der Bildpunkte in der Spalte werden in den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST33), und 0-Werte werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST34). Diese Schritte werden in der Anzahl durchgeführt, die durch Subtrahieren von 1 von der Anzahl von Aufeinanderfolge-Informationen erhalten wird (Schritt ST35), wodurch das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten durchgeführt wird. Das weist die Aufzeichnungsdaten zu, wie in 12 gezeigt ist.
  • Bei jedem der Verfahren 6 bis 14 werden, wie in 13 gezeigt ist, bezüglich der Bildpunkte, die mit Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind, 0-Werte in den oberen Streifen (Schritt ST36) als Aufzeichnungsdaten für die Bildpunkte der Spalte bei der ersten Adresse geschrieben, und Aufzeichnungsdaten werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST37). Die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen werden um 1 inkrementiert (Schritte ST38 und ST39). In ähnlicher Weise werden 0-Werte in den oberen Streifen als die Aufzeichnungsdaten der Bildpunkte in der nächsten Spalte geschrieben (Schritt ST36), und Aufzeichnungsdaten werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST37). Diese Schritte werden dreimal durchgeführt (Schritt ST40). Wenn diese Schritte dreimal durchgeführt wurden, werden die Aufzeichnungsdaten der Bildpunkte in der nächsten Spalte in den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST41), und 0-Werte werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST42). Als Nächstes werden die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen um 1 inkrementiert (Schritte ST43 und ST44). In ähnlicher Weise werden die Aufzeichnungsdaten der Bildpunkte in der nächsten Spalte in den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST41), und 0-Werte werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST42). Diese Schritte werden in der Anzahl durchgeführt, die durch Subtrahieren von 3 von der Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen erhalten wird (Schritt ST45), wodurch das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten durchgeführt wird. Das weist die Aufzeichnungsdaten zu, wie in 14 gezeigt ist.
  • Bei dem Verfahren 15 oder höher werden, wie in 15 gezeigt ist, bezüglich der Bildpunkte, die mit Aufeinanderfolge-Informationen versehen wurden, die Aufzeichnungsdaten der Bildpunkte in der ersten Spalte bei der ersten Adresse in den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST46), und 0-Werte werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST47). Als Nächstes werden die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen um 1 inkrementiert (Schritte ST48 und ST49). Im Schritt ST50 wird bestimmt, ob die Schreibanzahl die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen erreicht hat (Schritt ST50). Falls sie die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen erreicht hat, endet das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten. Falls sie nicht die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen erreicht hat, werden 0-Werte in den oberen Streifen als Aufzeichnungsdaten für die Bildpunkte in der nächsten Spalte geschrieben (Schritt ST51), und Aufzeichnungsdaten werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST52). In Schritten ST53 und ST54 werden die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen um 1 inkrementiert. In ähnlicher Weise wird bestimmt, ob die Schreibanzahl die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen erreicht hat (Schritt ST55). Falls sie die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen erreicht hat, endet das Zu weisen der Aufzeichnungsdaten. Falls sie nicht die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen erreicht hat, werden diese Schritte in der Anzahl durchgeführt, die gleich der Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen ist, wodurch das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten durchgeführt wird. Das weist die Aufzeichnungsdaten zu, wie in 16 gezeigt ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, werden zusätzlich in dem Fall, wo die Bildpunkte in den Spalten keine Aufzeichnungsdaten haben und die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen nicht 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 oder höher ist, in anderen Worten, die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen ist 0, die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen gespeichert (Schritt ST56), und das Verfahren 0 wird durchgeführt (Schritt ST57). Bei dem Verfahren 0, wie es in 7 gezeigt ist, werden 0-Werte in den oberen Streifen als die Aufzeichnungsdaten der Bildpunkte in der Spalte geschrieben (Schritt ST58), und 0-Werte werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST59). Das weist die Aufzeichnungsdaten zu, wie in 8 gezeigt ist.
  • Nach dem Abschluss der zuvor beschriebenen Schritte werden die Aufeinanderfolge-Informationen gelöscht (Schritt ST60), und die Rasterverarbeitung für den 238sten Bildpunkt ist abgeschlossen.
  • Wie zuvor beschrieben, wird nach dem Zuweisen der Aufzeichnungsdaten an den 238sten Bildpunkt die Rasterverarbeitung für den 239sten Bildpunkt (Schritt ST61) und die Rasterverarbeitung für den 240sten Bildpunkt (Schritt ST62) durchgeführt.
  • Nachfolgend wird die Adresse für die nächsten Spalte verschoben (Schritt ST63), und es wird untersucht, ob die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten für alle Spalten durchgeführt wurde (Schritt ST64). Falls sie durchgeführt wurde, ist die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten abgeschlossen. Falls sie nicht durchgeführt wurde, wird die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten für alle Spalten wiederholt durchgeführt.
  • Die zuvor beschriebene Ausführungsform beschreibt das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten des 238sten Bildpunkt. Jedoch ist das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten nicht auf das in der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt. Bei der vorliegenden Erfindung werden Aufzeichnungsdaten beliebig wählbar dem oberen Streifen und dem unteren Streifen gemäß der Bildinformation, etc. zugewiesen. Auch das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten des 239sten Bildpunkts und des 240sten Bildpunkts kann beliebig wählbar durchgeführt werden.
  • Indem bewirkt wird, dass der Thermokopf basierend auf den Aufzeichnungsdaten arbeitet, die unter Verwendung der zuvor beschriebenen Verfahren zugewiesen wurden, wird das gewünschte Aufzeichnen durchgeführt.
  • Durch das Zuweisen, basierend auf einer Information, beispielsweise über cyanfarbene, magentafarbene und gelbe Bilder, der Aufzeichnungsdaten für eine Mehrzahl von Farben kann das ordnungsgemäße Aufzeichnen von vollfarbenen Bildern durchgeführt werden. Das Zuweisen für jede Farbe kann mit derselben Technik oder mit einer unterschiedlichen Technik für jede Farbe durchgeführt werden. Auch durch das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten, basierend auf monochromer Bildinformation, kann das ordnungsgemäße Aufzeichnen von monochromen Bildern durchgeführt werden.
  • In dem Fall, wo die Aufzeichnungsdaten in einen oberen Streifen und in einen unteren Streifen für einen Bildpunkt geschrieben werden, kann die erzeugte Aufzeichnung dick sein, da eine Aufzeichnung, die durch den oberen Streifen des Thermokopfes gebildet wird, eine Aufzeichnung überlappt, die durch den unteren Streifen des Thermokopfes gebildet wird. In diesem Fall kann mindestens entweder die Aufzeichnung, die durch den oberen Streifen gebildet wird, oder die Aufzeichnung, die durch den unteren Streifen gebildet wird, derart eingestellt sein, dass sie niedrigere Graduierungen haben.
  • Demgemäß werden bei dieser Ausführungsform in dem Fall, wo die Bildpunkte in der Rasterrichtung Aufzeichnungsdaten haben, Aufeinanderfolge-Informationen den Bildpunkten bereitgestellt, und erst wenn die Bildpunkte keine Auf zeichnungsdaten haben, werden die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind, dem oberen Streifen und dem unteren Streifen zugewiesen. Daher wird, verglichen mit einer herkömmlichen Technik, bei der die Aufzeichnungsdaten für jede Spalte zugewiesen werden, das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten vereinfacht, was den Verarbeitungsumfang stark reduziert und ein einfaches und schnelles Verarbeiten ermöglicht. Dadurch ist die Zuweisungszeit etwa die Hälfte, verglichen mit der bei einer herkömmlichen Technik. Folglich wird eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit erreicht, und durch Ändern des Durchmessers eines jeden Bildpunktes kann das Bildaufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung sogar einen Fall bewältigen, der eine Mehrtonaufzeichnung erfordert.
  • Als Nächstes wird nachstehend eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 17 bis 29 bezüglich einer Einrichtung zum Zuweisen der Bildpunkte in dem überlappenden Bereich an den oberen Streifen und an den unteren Streifen beschrieben.
  • Wie in 17 gezeigt ist, werden anfänglich ein Speicher zum Speichern der Aufzeichnungsdaten und eine Steuerschaltung initialisiert (Schritt ST101), und eine Adresse wird für einen Bildpunkt in einer äußersten (Start-) Spalte (in den überlappenden Bereich) gesetzt, in der ein Aufzeichnen durchgeführt wird (Schritt ST102).
  • Es wird bestimmt, ob die Bildpunkte der Startspalte in einem ausgefüllten Muster sind (Schritt ST103). Das ausgefüllte Muster ist ein Muster, das mit einer maximalen Graduierung aufgezeichnet werden soll. In dem Fall, wo alle Bildpunkte in der Spaltenrichtung ausgefüllt sind, wird festgestellt, dass die Bildpunkte in einem ausgefüllten Muster sind.
  • Falls die Bildpunkte der Spalten in einem ausgefüllten Muster sind, wird eine Ausgefüllt-Information bereitgestellt (Schritt ST104), und die Verarbeitung eines ausgefüllten Musters wird durchgeführt (Schritt ST105). Bei der Verarbeitung des ausgefüllten Musters wird bestimmt, ob das detektierte ausgefüllte Muster ein erstes ausgefülltes Muster ist (Schritt ST106), wie es in 18 ge zeigt ist. Falls das detektierte ausgefüllte Muster ein erstes ausgefülltes Muster ist, werden die Bildpunkte in der Spaltenrichtung beispielsweise dem oberen Streifen als Bildpunkte zugewiesen, bei denen ein Aufzeichnen mit einer maximalen Graduierung durchgeführt wird (Schritt ST107). Offensichtlich können die Bildpunkte in der Spaltenrichtung dem unteren Streifen zugewiesen werden. Falls das detektierte ausgefüllte Muster nicht ein erstes Muster ist, wird ein Verarbeiten eines regelmäßigen Musters durchgeführt (Schritt ST108). Bei der Verarbeitung des regelmäßigen Musters werden einige Bildpunkte von beispielsweise den Bildpunkten in der Spaltenrichtung subtrahiert, und nur die Bildpunkte, bei denen ein Aufzeichnen durchgeführt wird, werden beispielsweise dem oberen Streifen als Bildpunkte zugewiesen, bei denen ein Aufzeichnen mit einer maximalen Graduierung durchgeführt wird (Schritt ST109), wie in 20 gezeigt ist.
  • Wie in 17 gezeigt ist, wird, falls die Bildpunkte der Spalte nicht in einem ausgefüllten Muster sind, bestimmt, ob die Bildpunkte der vorangegangenen Spalte in einem ausgefüllten Muster sind (Schritt ST110). Falls die Bildpunkte der vorangegangenen Spalte in einem ausgefüllten Muster sind, wird eine Rück-Verarbeitung durchgeführt (Schritt ST111). Bei der Rück-Verarbeitung werden die Ausgefüllt-Informationen gelöscht (Schritt ST111), und die Bildpunkte der vorangegangenen Spalte werden beispielsweise dem oberen Streifen als Bildpunkte zugewiesen, bei denen ein Aufzeichnen mit einer maximalen Graduierung durchgeführt wird (Schritt ST113), wie in 19 gezeigt ist. In anderen Worten, ein Aufzeichnungsbereich, der ein ausgefülltes Muster verwendet, wird derart festgelegt, dass in der ersten Spalte und in der letzten Spalte des ausgefüllten Musters ein Aufzeichnen durch alle Bildpunkte durchgeführt wird und dass in den Zwischenspalten zwischen ihnen ein Aufzeichnen durch die subtrahierten Spalten durchgeführt wird. Ein Aufzeichnen durch alle Bildpunkte in der ersten Spalte und in der letzten Spalte des ausgefüllten Musters wird durchgeführt, damit bei einem Muster, beispielsweise einem Rechteck mit einem ausgefüllten Muster, ein gestrichelter Teil einer Seite nicht verloren geht. Der Grund, dass das Aufzeichnen durch die subtrahierten Bildpunkte in den Zwischenspalten durchgeführt wird, ist, dass falls das Aufzeichnen durch die Bildpunkte in den Zwischenspalten durchgeführt wird, ein Aufzeichnen so dick ist, dass eine sog. "schwarze Linie" erzeugt wird.
  • In Schritt 114 wird, falls die Bildpunkte in der Spalte nicht in einem ausgefüllten Muster sind, eine Rasterverarbeitung von dem 238sten Bildpunkt durchgeführt. Bei der Rasterverarbeitung wird, wie in 21 gezeigt ist, herausgefunden, ob der 238ste Bildpunkt in der Spalte Aufzeichnungsdaten hat (Schritt ST115). Falls der 238ste Bildpunkt in der Spalte Aufzeichnungsdaten hat, wird herausgefunden, ob die Aufzeichnungsdaten erste Aufzeichnungsdaten sind (Schritt ST116). Falls die Aufzeichnungsdaten erste Aufzeichnungsdaten sind, wird die erste Adresse von aufeinander folgenden Daten, die dem Bildpunkt entsprechen, gespeichert (Schritt ST117), und Aufeinanderfolge-Informationen werden bereitgestellt (Schritt ST118). Falls die Aufzeichnungsdaten nicht erste Aufzeichnungsdaten sind, werden die Aufeinanderfolge-Informationen direkt bereitgestellt (Schritt ST118).
  • Falls der 238ste Bildpunkt keine Aufzeichnungsdaten hat, wird die Anzahl von Aufeinanerfolge-Informationen, die bereitgestellt wurden, herausgefunden. Basierend auf der Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen werden die Aufzeichnungsdaten in dem Zentrum der Rasterrichtung in zwei Gruppen aufgeteilt, und die zwei Gruppen von Aufzeichnungsdaten werden dem oberen Streifen und dem unteren Streifen zugewiesen. Zu diesem Zeitpunkt wird in der zweiten Ausführungsform bestimmt, ob die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen gerade ist (Schritt ST119). Falls die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen gerade ist, wird ein Verarbeiten für eine gerade Anzahl durchgeführt (Schritt ST120). Falls die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen nicht gerade ist, wird festgestellt, ob die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen ungerade ist (Schritt ST121). Falls die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen ungerade ist, wird ein Verarbeiten für eine ungerade Anzahl durchgeführt (Schritt ST122).
  • Zum Aufzeichnen der zwei Gruppen von Aufzeichnungsdaten in der Rasterrichtung kann der obere Streifen oder der untere Streifen beliebig ausgewählt werden. Jedoch wird bei der zweiten Ausführungsform in dem Fall, wo ein sog.
  • "Rasterwinkel" durch geeignetes Verschieben von Grundbildpunkten (Basiszellen) in den Einheiten der Koordinaten einer Rastermatrix (dithering matrix) gebildet wird, die Auswahl des oberen Streifens oder des unteren Streifens basierend auf der Polarität des Rasterwinkels bestimmt.
  • Beispielsweise wird in dem Fall, wo der Rasterwinkel negativ ist, von den zwei separaten Gruppen von Aufzeichnungsdaten die linke Gruppe von Aufzeichnungsdaten dem unteren Streifen zugewiesen, und die rechte Gruppe von Aufzeichnungsdaten wird dem oberen Streifen zugewiesen. Wenn der Rasterwinkel positiv ist, wird die linke Gruppe von Aufzeichnungsdaten dem oberen Streifen zugewiesen, und die rechte Gruppe von Aufzeichnungsdaten wird dem unteren Streifen zugewiesen.
  • Der Grund, dass der Rasterwinkel derart gesetzt wird, dass er negativ oder positiv ist, ist zu vermeiden, dass ein Moire-Effekt auftritt, wenn ein Aufzeichnen unter Verwendung von überlappenden Tintenfarben durchgeführt wird, oder dass die Farbschattierungen eines aufgezeichneten Bildes stabilisiert werden.
  • Hier werden nachstehend das Verarbeiten einer geraden Anzahl und das Verarbeiten einer ungeraden Anzahl unter Verwendung des Falles beschrieben, wo das Aufzeichnen derart durchgeführt, dass der Rasterwinkel negativ ist.
  • Das Verarbeiten der geraden Anzahl wird, wie in 22 gezeigt ist, durchgeführt. Zunächst wird der Wert N durch Dividieren der Anzahl von Aufeinanderfolge-Informationen durch 2 berechnet (Schritt ST123). 0-Werte werden in den oberen Streifen als die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten der Spalten mit der ersten Adresse von den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind, geschrieben (Schritt ST124), und die Aufzeichnungsdaten werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST125). Als Nächstes werden die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen um 1 inkrementiert (Schritte ST126 und ST127). In ähnlicher Weise werden in die Bildpunkte in der nächsten Spalte 0-Werte (als Aufzeichnungsdaten) geschrieben (Schritt ST124), und die Aufzeichnungsdaten werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST125). Diese Schritte werden N Mal durchgeführt (Schritt 128). Wenn diese Schritte N Mal durchgeführt wurden, werden die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten in der nächsten Spalte in den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST129), und 0-Werte werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST130). Als Nächstes werden die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen um 1 inkrementiert (Schritte ST131 und ST132). In ähnlicher Weise werden die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten in der nächsten Spalte in den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST129), und 0-Werte werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST130). Diese Schritte werden in der Anzahl durchgeführt, die (Anzahl von Daten – N) entspricht (Schritt ST133), wodurch das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten durchgeführt wird. Das weist die Aufzeichnungsdaten zu, wie in 23 gezeigt ist. In 23 zeigt "0" die Existenz von Aufzeichnungsdaten, und "x" zeigt, dass keine Aufzeichnungsdaten vorhanden sind.
  • Als Nächstes wird nachstehend die Verarbeitung der ungeraden Anzahl unter Bezugnahme auf 24 und 25 beschrieben.
  • In dem Fall, wo die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen ungerade ist, können die Aufeinanderfolge-Informationen nicht in der Rasterrichtung in eine gleiche Anzahl für eine rechte Gruppe und für eine linke Gruppe dividiert werden, und einige Aufeinanderfolge-Informationen verbleiben. Demgemäß werden durch Hinzufügen der verbleibenden Aufeinanderfolge-Informationen entweder zu der rechten Gruppe oder zu der linken Gruppe alle Aufzeichnungsdaten entweder in den oberen Streifen oder in den unteren Streifen geschrieben.
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird beim Rastern für den 238sten Bildpunkt das Zuweisen derart durchgeführt, dass ein einzelner verbleibender Bildpunkt der linken Gruppe hinzugefügt wird. In anderen Worten, wie in 24 gezeigt ist, wird der Wert M durch Dividieren von (Anzahl von Aufeinanderfolge-Informationen –1) durch 2 berechnet (Schritt ST134). 0-Werte werden in den oberen Streifen als die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten der Spalte mit der ersten Adresse von den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind, geschrieben (Schritt ST135), und die Aufzeichnungsdaten werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST136). Die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen werden um 1 inkrementiert (Schritte ST137 und ST138). In ähnlicher Weise werden in die Bildpunkte in der nächsten Spalte 0-Werte (als Aufzeichnungsdaten) geschrieben (Schritt ST135), und die Aufzeichnungsdaten werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST136). Diese Schritte werden N Mal durchgeführt (Schritt ST139). Wenn diese Schritte N Mal durchgeführt wurden, werden die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten in der nächsten Spalte in den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST140), und 0-Werte werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST141). Die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und dem unteren Streifen werden um 1 inkrementiert (Schritte ST142 und ST143). In ähnlicher Weise werden die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten in der nächsten Spalte in den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST140), und 0-Werte werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST141). Diese Schritte werden so oft ausgeführt, wie der Anzahl von Aufzeichnungsdaten – M entspricht (Schritt ST144), wodurch das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten durchgeführt wird. Das weist die Aufzeichnungsdaten zu, wie in 25 gezeigt ist.
  • Es kann beliebig festgelegt werden, ob der eine Bildpunkt der verbleibenden Information bei der Verarbeitung der ungeraden Anzahl der rechten Gruppe oder der linken Gruppe hinzugefügt wird. Bei der zweiten Ausführungsform werden die Spalten, die dem 238sten und dem 239sten Bildpunkt entsprechen, der linken Gruppe hinzugefügt, und die Spalte, die der 240sten Spalte entspricht, wird der rechten Gruppe hinzugefügt.
  • In dem Fall, wo die Bildpunkte einer Spalte keine Aufzeichnungsdaten haben und die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen 0 ist, werden die Adressen der Spalte in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen gespeichert (Schritt ST145), und das Verfahren 0 wird durchgeführt (Schritt ST146), wie in 21 gezeigt ist. Bei dem Verfahren 0 werden 0-Werte in den oberen Streifen als Aufzeichnungsdaten in die Bildpunkte der Spalte geschrieben (Schritt ST147), und 0-Werte werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST148). Das weist die Aufzeichnungsdaten zu, wie in 27 gezeigt ist.
  • Wenn jeder der zuvor beschriebenen Verarbeitungsschritte abgeschlossen ist, werden die Aufeinanderfolge-Informationen gelöscht (Schritt ST149), um das Rastern für den 238sten Bildpunkt abzuschließen.
  • Nach dem Zuweisen der Aufzeichnungsdaten in den 238sten Bildpunkt, wie es zuvor beschrieben ist, wird das Rastern für den 239sten Bildpunkt (Schritt ST150) und das Rastern für den 240sten Bildpunkt durchgeführt (Schritt ST151), wie in 17 gezeigt ist.
  • Nachfolgend wird die Adresse für die nächste Spalte verschoben (Schritt ST152), und es wird bestimmt, ob das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten in allen Spalten durchgeführt wurde (Schritt ST153). Falls das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten in allen Spalten durchgeführt wurde, ist das Zuweisen abgeschlossen. Falls das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten noch nicht in allen Spalten durchgeführt wurde, wird das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten wiederholt für alle Spalten durchgeführt.
  • Durch Steuern des Thermokopfes wird, basierend auf den zugewiesenen Aufzeichnungsdaten, das gewünschte Aufzeichnen durchgeführt.
  • Die zweite Ausführungsform beschreibt das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten in dem Fall, wo der Rasterwinkel negativ ist. In dem Fall jedoch, wo das Aufzeichnen derart durchgeführt wird, dass der Rasterwinkel positiv ist, werden die Aufzeichnungsdaten dem oberen Streifen und dem unteren Streifen umgekehrt zugewiesen.
  • Speziell bei der Verarbeitung einer geraden Anzahl und der Verarbeitung einer ungeraden Anzahl werden die Aufzeichnungsdaten, die in den oberen Streifen geschrieben wurden, wenn der Rasterwinkel negativ ist, in den unteren Streifen geschrieben, und 0-Werte (keine Aufzeichnungsdaten) werden in den oberen Streifen geschrieben. Zusätzlich werden die Aufzeichnungsdaten, die in den unteren Streifen geschrieben wurden, in den oberen Streifen geschrieben, und 0-Werte werden in den unteren Streifen geschrieben. Dadurch werden die Aufzeichnungsdaten zugewiesen, wie in 28 und 29 gezeigt ist.
  • Durch Zuweisen, basierend auf einer Information, beispielsweise über cyanfarbene, magentafarbene und gelbe Bilder, der Aufzeichnungsdaten für eine Mehrzahl von Farben kann das ordnungsgemäße Aufzeichnen von vollfarbenen Bildern durchgeführt werden. Bezüglich des Zuweisens einer jeden Farbe können Aufzeichnungsdaten, basierend auf der gleichen Verarbeitung für eine gerade Anzahl und der gleichen Verarbeitung für eine ungerade Anzahl, für jede Farbe zugewiesen werden, und die Aufzeichnungsdaten können derart zugewiesen werden, dass sich die Verarbeitung für eine gerade Anzahl und die Verarbeitung für eine ungerade Anzahl für jede Farbe unterscheiden.
  • Auch kann durch Zuweisen der Aufzeichnungsdaten, basierend auf monochromer Bildinformation, das ordnungsgemäße Aufzeichnen von monochromen Bildern durchgeführt werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform werden, wenn die Bildpunkte in der Rasterrichtung Aufzeichnungsdaten haben, Aufeinanderfolge-Informationen den Bildpunkten bereitgestellt, und erst wenn die Bildpunkte in der Rasterrichtung keine Aufzeichnungsdaten haben, werden die aufeinander folgenden Bildpunkte, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind, in zwei Gruppen geteilt, nämlich in eine rechte Gruppe und eine linke Gruppe, und die Aufzeichnungsdaten in den aufeinander folgenden Bildpunkten werden regelmäßig dem oberen Streifen und dem unteren Streifen zugewiesen. Daher wird, verglichen mit einem herkömmlichen Fall, wo die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten für jede Spalte durchgeführt wird, das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten vereinfacht, was die Verarbeitungsmenge stark reduziert und was eine einfache und schnelle Verarbeitung ermöglicht. Dadurch wird die Zuweisungszeit, verglichen mit der bei einer herkömmlichen Technik, extrem reduziert. Folglich wird eine hohe Aufzeichnungsgeschwindigkeit erzielt, und durch Ändern des Durchmessers eines jeden Bildpunktes kann das Bildauf zeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung sogar einen Fall beherrschen, der eine Mehrtonaufzeichnung erfordert.
  • Wie in 30 gezeigt ist, werden zusätzlich die aufeinander folgenden Bildpunkte, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind, in zwei Gruppen geteilt, nämlich in die rechte Gruppe und die linke Gruppe, und die Aufzeichnungsdaten in den aufeinander folgenden Bildpunkten werden in einer festen Form dem oberen Streifen und dem unteren Streifen zugewiesen. Wie in 31 gezeigt ist, wird folglich in dem Fall, wo der Rasterwinkel negativ ist, sogar wenn sich die Papierzuführschrittweite verringert, die Distanz zwischen den Bildpunkten basierend auf den Aufzeichnungsdaten, die dem unteren Streifen zugewiesen sind, derart gehalten, dass sie ordnungsgemäß ist, was vermeidet, dass eine kleine Distanz zwischen den Bildpunkten auftritt, und was vermeidet, dass schwarze Linien auftreten.
  • Umgekehrt, falls sich die Papierzuführschrittweite erhöht, wie in 32 gezeigt ist, ist die Distanz zwischen den Bildpunkten, basierend auf den Aufzeichnungsdaten, die dem oberen Streifen zugewiesen sind, derart gehalten, dass sie ordnungsgemäß ist, was vermeidet, dass eine große Distanz zwischen den Bildpunkten auftritt, und was vermeidet, dass weiße Linien auftreten.
  • Außerdem kann ein effizientes deutliches Aufzeichnen, das vorzugsweise eine Verbindung der Bildpunkte verwendet, derart durchgeführt werden, dass, wenn das Aufzeichnen derart durchgeführt wird, dass der Rasterwinkel negativ ist, von den Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind und in die rechte und in die linke Gruppe geteilt werden, die linken Aufzeichnungsdaten in den unteren Streifen geschrieben werden und die rechten Aufzeichnungsdaten in den oberen Streifen geschrieben werden, und wenn der Rasterwinkel positiv ist, von den Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind und die in die rechte Gruppe und die linke Gruppe geteilt werden, die linken Aufzeichnungsdaten in den oberen Streifen geschrieben werden und die rechten Aufzeichnungsdaten in den unteren Streifen geschrieben werden.
  • Als Nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nachstehend unter Bezugnahme auf 33 und 34 bezüglich einer Einrichtung zum Zuweisen der Bildpunkte in dem überlappenden Bereich an den oberen Streifen und den unteren Streifen beschrieben.
  • Es wird auf 33 Bezug genommen. Anfangs werden ein Speicher zum Speichern der Aufzeichnungsdaten und eine Steuerungshandlung initialisiert (Schritt ST201), und eine Adresse wird für einen Bildpunkt in einer äußersten (Start-) Spalte (in den überlappenden Bereich) gesetzt, in dem das Aufzeichnen durchgeführt wird (Schritt ST202).
  • Es wird bestimmt, ob die Bildpunkte der Startspalte in einem ausgefüllten Muster sind (Schritt ST203). Das ausgefüllte Muster ist ein Muster, das mit einer maximalen Graduierung aufgezeichnet werden soll. In diesem Fall, wo alle Bildpunkte in der Spaltenrichtung ausgefüllt sind, wird bestimmt, dass die Bildpunkte in einem ausgefüllten Muster sind.
  • Falls die Bildpunkte der Spalten in einem ausgefüllten Muster sind, wird eine Ausgefüllt-Information bereitgestellt (Schritt ST204), und ein Verarbeiten eines ausgefüllten Musters wird durchgeführt (Schritt ST205). Bei der Verarbeitung des ausgefüllten Musters wird bestimmt, ob das detektierte ausgefüllte Muster ein erstes ausgefülltes Muster ist (Schritt ST206), wie in 34 gezeigt ist. Falls das detektierte ausgefüllten Muster ein erstes ausgefülltes Muster ist, werden die Bildpunkte in der Spaltenrichtung beispielsweise dem oberen Streifen als Bildpunkte zugewiesen, bei denen ein Aufzeichnen mit einer maximalen Graduierung durchgeführt wird (Schritt ST207). Offensichtlich können die Bildpunkte in der Spaltenrichtung dem unteren Streifen zugewiesen werden. Falls das detektierte ausgefüllte Muster nicht ein erstes Muster ist, wird eine Verarbeitung eines regelmäßigen Musters durchgeführt (Schritt ST208). Bei der Verarbeitung des regelmäßigen Musters werden einige Bildpunkte beispielsweise von den Bildpunkten in der Spaltenrichtung subtrahiert, und nur die Bildpunkte, in denen ein Aufzeichnen durchgeführt wird, werden beispielsweise dem oberen Streifen als Bildpunkte zugewiesen, bei denen ein Aufzeichnen mit einer maximalen Graduierung durchgeführt wird (Schritt ST209), wie in 36 gezeigt ist.
  • Wie in 33 gezeigt ist, wird bestimmt, falls die Bildpunkte der Spalte nicht in einem ausgefüllten Muster sind, ob die Bildpunkte der vorangegangenen Spalte in einem ausgefüllten Muster sind (Schritt 210). Falls die Bildpunkte der vorangegangenen Spalte in einem ausgefüllten Muster sind, wird eine Rück-Verarbeitung durchgeführt (Schritt ST211). Bei der Rück-Verarbeitung werden die Ausgefüllt-Informationen gelöscht (Schritt ST211), und die Bildpunkte der vorangegangenen Spalte werden beispielsweise dem oberen Streifen als Bildpunkte zugewiesen, bei denen ein Aufzeichnen bei einer maximalen Graduierung durchgeführt wird (Schritt ST213), wie in 35 gezeigt ist. In anderen Worten, ein Aufzeichnungsbereich, der ein ausgefülltes Muster verwendet, wird derart aufgebaut, dass in der ersten Spalte und in der letzten Spalte des ausgefüllten Musters das Aufzeichnen durch alle Bildpunkte durchgeführt wird und dass in den Zwischenspalten dazwischen das Aufzeichnen durch die subtrahierten Spalten durchgeführt wird. Das Aufzeichnen durch alle Bildpunkte in der ersten Spalte und in der letzten Spalte des ausgefüllten Musters wird durchgeführt, damit bei einem Muster, beispielsweise einem Rechteck mit einem ausgefüllten Muster, ein gestrichelter Teil einer Seite nicht verloren geht. Der Grund, dass das Aufzeichnen durch die subtrahierten Bildpunkte in den Zwischenspalten durchgeführt wird, ist, dass falls das Aufzeichnen durch alle Bildpunkte in den Zwischenspalten durchgeführt wird, eine Aufzeichnung so dick ist, dass eine sog. "schwarze Linie" erzeugt wird.
  • Falls die Bildpunkte in der Spalte nicht in einem ausgefüllten Muster sind, wird in Schritt ST214 eine Rasterverarbeitung von dem 238sten Bildpunkt durchgeführt. Wie in 6 gezeigt ist, wird bei der Rasterverarbeitung herausgefunden, ob der 238ste Bildpunkt in der Spalte Aufzeichnungsdaten hat (Schritt ST215). Falls der 238ste Bildpunkt in der Spalte Aufzeichnungsdaten hat, wird herausgefunden, ob die Aufzeichnungsdaten erste Aufzeichnungsdaten sind (Schritt ST216). Falls die Aufzeichnungsdaten erste Aufzeichnungsdaten sind, wird die erste Adresse von aufeinander folgenden Daten, die dem Bildpunkt entsprechen, gespeichert (Schritt ST217), und Aufeinanderfolge-Informationen wer den bereitgestellt (Schritt ST218). Falls die Aufzeichnungsdaten nicht erste Aufzeichnungsdaten sind, werden die Aufeinanderfolge-Informationen direkt bereitgestellt (Schritt ST218).
  • Falls der 238ste Bildpunkt in der Spalte keine Aufzeichnungsdaten hat, wird die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen herausgefunden, die bereitgestellt wurden. Gemäß der Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen wird die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten durch ein beliebiges Verfahren, beispielsweise Verfahren 1 (Schritt ST220), Verfahren 2 (Schritt ST221) oder Verfahren 3 (Schritt ST224), durchgeführt.
  • Wenn die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen 15 oder höher ist (Schritt ST227), werden bei der dritten Ausführungsform die Aufzeichnungsdaten als eine Gruppe zugewiesen (Schritt ST228). Die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten ist nicht auf diese Technik beschränkt, sondern die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten kann derart aufgebaut sein, dass sie in Fällen durchgeführt wird, wo die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen nicht niedriger als 15 ist. Umgekehrt wird die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten nicht in Fällen durchgeführt, wo die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen nicht höher als 15 ist, aber das gleichzeitige Zuweisen der Aufzeichnungsdaten kann durchgeführt werden, indem die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen klassifiziert werden.
  • Das Zuweisen der Aufeinanderfolge-Informationen wird speziell wie folgt beschrieben:
    Die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen wird herausgefunden. Gemäß der Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen werden von den Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind, mindestens die Aufzeichnungsdaten in einem vorbestimmten Bildpunkt extrahiert, und die extrahierten Aufzeichnungsdaten werden zu anderen Bildpunkten (in der Rasterrichtung) addiert, die keine Aufzeichnungsdaten haben. Gleichzeitig werden die Aufzeichnungsdaten dem oberen Streifen und dem unteren Streifen zugewiesen. Zu dieser Zeit kann eine Bestimmung, von welchem Bildpunkt die Aufzeichnungsdaten extrahiert werden sollen und zu welchem Bildpunkt die Aufzeichnungsdaten hinzugefügt werden sollen, beliebig durchgeführt werden, so dass schwarze Linien und weiße Linien kaum auftreten. Die Bestimmung wird bezüglich der Bildpunktkonzentration durchgeführt, die durch die Anzahl der Graduierungen, die Unterschiede beim Aufzeichnungspapier, etc. und die Reproduzierbarkeit der Aufzeichnung, beispielsweise eine Form und ein Umriss, verursacht wird. Wenn alle Parameter bezüglich Aufzeichnungsbedingungen bestimmt sind und die vorliegende Erfindung als ein Produkt, beispielsweise ein Thermotransferdrucker, verkörpert ist, ist schließlich eine Technik zum Zuweisen der Aufzeichnungsdaten in Abhängigkeit der Klassifikation der Verarbeitung gemäß der jeweiligen Anzahl von Aufeinanderfolge-Informationen vollständig bestimmt. Bei der dritten Ausführungsform werden die Aufzeichnungsdaten in den rechten Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind, zu den in der Rasterrichtung rechten Bildpunkten verschoben, die keine Aufzeichnungsdaten haben.
  • Zum Aufzeichnen der zwei Gruppen von Aufzeichnungsdaten in der Rasterrichtung können der obere Streifen oder der untere Streifen willkürlich ausgewählt werden. Bei der zweiten Ausführungsform jedoch wird in dem Fall, wo ein sog. "Rasterwinkel" durch geeignetes Verschieben von Grundbildpunkten (Grundzellen) in Koordinateneinheiten einer Rastermatrix (dithering matrix) gebildet wird, die Auswahl des oberen Streifens oder des unteren Streifens basierend auf der Polarität des Rasterwinkels bestimmt.
  • Wenn beispielsweise der Rasterwinkel positiv ist, werden die extrahierten und hinzugefügten rechten Aufzeichnungsdaten dem unteren Streifen zugewiesen, und die verbleibenden linken Aufzeichnungsdaten werden dem oberen Streifen zugewiesen.
  • Wenn der Rasterwinkel negativ ist, werden die extrahierten und hinzugefügten rechten Aufzeichnungsdaten dem oberen Streifen zugewiesen, und die verbleibenden linken Aufzeichnungsdaten werden dem unteren Streifen zugewiesen.
  • Bei der dritten Ausführungsform werden gemäß der Anzahl von Aufeinanderfolge-Informationen und der Richtung des Rasterwinkels die folgenden Bedingungen vorbestimmt: Welcher der Bildpunkte soll für eine Extraktion verwendet werden; wie viele Aufzeichnungsdaten sollen extrahiert werden; und welchem der Bildpunkte sollen die extrahierten Aufzeichnungsdaten hinzugefügt werden?
  • Wenn beispielsweise die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen 2 ist, wird Verfahren 2 durchgeführt (Schritt ST222). Von den Aufzeichnungsdaten in zwei aufeinander folgenden Bildpunkten in der Rasterrichtung (wie in 38 gezeigt ist) werden die rechten Aufzeichnungsdaten extrahiert und dem Bildpunkt hinzugefügt, der zwei Bildpunkte nach rechts positioniert ist. Wenn der Rasterwinkel positiv ist, werden die extrahierten und hinzugefügten rechten Aufzeichnungsdaten dem unteren Streifen zugewiesen, und die anderen linken Aufzeichnungsdaten werden dem oberen Streifen zugewiesen.
  • Umgekehrt, wenn der Rasterwinkel negativ ist, werden die extrahierten und hinzugefügten rechten Aufzeichnungsdaten dem oberen Streifen zugewiesen, und die anderen linken Aufzeichnungsdaten werden dem unteren Streifen zugewiesen. In 38 zeigt "0" die Existenz von Aufzeichnungsdaten, und "x" zeigt keine Aufzeichnungsdaten.
  • Wie in 39 gezeigt ist, werden demgemäß bei der Zuweisung der Aufzeichnungsdaten in dem Fall, wo die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen 2 ist und der Rasterwinkel positiv ist, die Aufzeichnungsdaten in den oberen Streifen als die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten der Spalte mit der ersten Adresse von den Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen (Schritt ST229) versehen sind, geschrieben, und 0-Werte (keine Aufzeichnungsdaten) werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST230). Die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen werden um 1 inkrementiert (Schritte ST231 und ST232), und 0-Werte werden als Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten der nächsten Spalte in den oberen Streifen und den unteren Streifen geschrieben (Schritte ST233 und ST234). Die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen werden um 1 inkrementiert (Schritte ST235 und ST236), und 0-Werte werden als Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten der nächsten Spalte sowohl in den oberen Streifen als auch in den unteren Streifen geschrieben (Schritte ST237 und ST238). Die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen werden wieder um 1 inkrementiert (Schritte ST239 und ST240). 0-Werte werden in den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST241), und die Aufzeichnungsdaten werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST242), wodurch das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten durchgeführt wird.
  • Es wird auf 42 Bezug genommen. Die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten wird in dem Fall, wo die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen 2 ist und der Rasterwinkel negativ ist, derart aufgebaut, dass die Aufzeichnungsdaten symmetrisch zu der Zuweisung in dem Fall, wo der Rasterwinkel positiv ist, dem oberen Streifen und dem unteren Streifen zugewiesen werden. In dem oberen Streifen werden 0-Werte als die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten der Spalte mit der ersten Adresse geschrieben (Schritt ST243), und Aufzeichnungsdaten werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST244). Die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen werden um 1 inkrementiert (Schritte ST245 und ST246), und 0-Werte werden als Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten der nächsten Spalte in den oberen Streifen und in den unteren Streifen geschrieben (Schritte ST247 und ST248). Die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen werden um 1 inkrementiert (Schritte ST249 und ST250), und 0-Werte werden als Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten der nächsten Spalte in den oberen Streifen und in den unteren Streifen geschrieben (Schritte ST251 und ST252).
  • Die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen werden wieder um 1 inkrementiert (Schritte ST253 und ST254). Die Aufzeichnungsdaten werden in dem oberen Streifen (Schritt ST255) und 0-Werte werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST256), wodurch die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten durchgeführt wird.
  • Falls die Anzahl von Aufeinanderfolge-Informationen 3 ist, wird Verfahren 3 durchgeführt (Schritt ST224). Wie in 41 gezeigt ist, werden von den Aufzeichnungsdaten in drei aufeinander folgenden Bildpunkten in der Rasterrichtung die Aufzeichnungsdaten ganz rechts extrahiert und dem benachbarten Bildpunkt hinzugefügt. Wenn der Rasterwinkel positiv ist, werden die hinzugefügten Aufzeichnungsdaten dem unteren Streifen zugewiesen, und die anderen Aufzeichnungsdaten werden dem oberen Streifen zugewiesen.
  • Umgekehrt werden, wenn der Rasterwinkel negativ ist, die hinzugefügten Aufzeichnungsdaten dem oberen Streifen zugewiesen, und die anderen Aufzeichnungsdaten werden dem unteren Streifen zugewiesen.
  • Wie in 42 gezeigt ist, werden bei der Zuweisung der Aufzeichnungsdaten in dem Fall, wo die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen 3 ist und der Rasterwinkel positiv ist, die Aufzeichnungsdaten in den oberen Streifen als die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten der Spalte mit der ersten Adresse geschrieben (Schritt ST257), und 0-Werte werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST258). Die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen werden um 1 inkrementiert (Schritte ST259 und ST260). Die Aufzeichnungsdaten als die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten der nächsten Spalte werden in den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST261), und 0-Werte werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritte ST262). Die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen werden um 1 inkrementiert (Schritte ST263 und ST264), und 0-Werte als Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten der nächsten Spalte werden in den oberen Streifen und in den unteren Streifen geschrieben (Schritte ST265 und ST266). Die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen werden wieder um 1 inkrementiert (Schritte ST267 und ST268). 0-Werte werden in den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST269), und Aufzeichnungsdaten werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST270), wodurch die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten durchgeführt wird.
  • Wie in 43 gezeigt ist, werden bei der Zuweisung der Aufzeichnungsdaten in dem Fall, wo die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen 3 ist und der Rasterwinkel negativ ist, 0-Werte in den oberen Streifen als die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten mit der ersten Adresse von den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind, geschrieben (Schritt ST271), und die Aufzeichnungsdaten werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST272). Die Adresse der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen werden um 1 inkrementiert (Schritte ST273 und ST274), und 0-Werte werden als die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten der nächsten Spalte geschrieben (Schritt ST275), und die Aufzeichnungsdaten werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST276). Die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen werden um 1 inkrementiert (Schritte ST277 und ST278), und 0-Werte werden in den oberen Streifen und in den unteren Streifen als die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten der nächsten Spalte geschrieben (Schritte ST279 und ST280). Die Adresse der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen werden um 1 inkrementiert (Schritte ST281 und ST282). Die Aufzeichnungsdaten werden in den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST283), und 0-Werte werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST284), wodurch die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten durchgeführt wird.
  • Wenn das Aufzeichnen bei einem positiven Rasterwinkel unter Verwendung der Zuweisung der Aufzeichnungsdaten in dem überlappenden Bereich in dem Fall durchgeführt wurde, wo die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen 3 ist, sind die Aufzeichnungsmuster so, wie sie in 44 bis 46 gezeigt sind.
  • In dem Fall, wo die Papierzuführschrittweite ordnungsgemäß ist, wie in 44 gezeigt ist, wird weder eine schwarze Linie noch eine weiße Linie erzeugt.
  • In dem Fall, wo die Papierzuführschrittweite klein ist, wie in 45 gezeigt ist, bedeckt der äußerst rechte Bildpunkt (extrahierter und hinzugefügter Bildpunkt) von den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind, in dem unteren Streifen den äußerst linken Bildpunkt von den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind, in dem oberen Streifen, so dass die zwei Bildpunkte als einer erscheinen, und eine Leerbereich wird gebildet, wo der Bildpunkt extrahiert wurde. Folglich wird eine Erhöhung der Aufzeichnungsdichte als Ganzes unterdrückt.
  • In dem Fall, wo die Papierzuführschrittweite groß ist, wie in 46 gezeigt ist, wird eine Aufzeichnung durch den äußerst rechten Bildpunkt von den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind, zwischen dem oberen Streifen und dem unteren Streifen gebildet. Folglich wird das Bilden eines Leerbereichs unterdrückt, und eine Abnahme der Aufzeichnungsdichte wird als Ganzes vermieden.
  • Auch sind die Aufzeichnungsmuster in dem Fall, wo ein Aufzeichnen bei einem negativen Rasterwinkel durchgeführt wird, in Übereinstimmung mit den Werten der Papierzuführschrittweite, und sie sind in 47 bis 49 gezeigt.
  • In dem Fall, wo die Papierzuführschrittweite ordnungsgemäß ist, wie in 47 gezeigt ist, wird weder eine schwarze Linie noch eine weiße Linie erzeugt.
  • In dem Fall, wo die Papierzuführschrittweite klein ist, wie in 48 gezeigt ist, bedeckt der äußerst linke Bildpunkt (extrahierter und hinzugefügter Bildpunkt) von den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind, in dem unteren Streifen den äußerst rechten Bildpunkt von den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind, in dem oberen Streifen, so dass die zwei Bildpunkte als einer erscheinen, und ein Leerbereich wird gebildet, wo der Bildpunkt extrahiert wurde. Folglich wird eine Zunahme der Aufzeichnungsdichte als Ganzes unterdrückt.
  • In dem Fall, wo die Papierzuführschrittweite groß ist, wie in 49 gezeigt ist, bleibt der äußerst rechte Bildpunkt von den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind, zwischen dem oberen Streifen und dem unteren Streifen, wenn das Aufzeichnen durchgeführt wird. Folglich wird das Bilden eines Leerbereichs unterdrückt, und eine Abnahme der Aufzeichnungsdichte wird als Ganzes vermieden.
  • Bei der Zuweisung der Aufzeichnungsdaten können zusätzlich zu der zuvor beschriebenen Verarbeitung, bei der die rechten Aufzeichnungsdaten extrahiert und addiert werden, Aufzeichnungsdaten separat gemäß dem Maß von Papierzuführfehlern hinzugefügt werden.
  • Beispielsweise, wie in den 50 und 51 gezeigt ist, können in dem Fall, wo die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen 3 ist, die Aufzeichnungsdaten in dem dritten Bildpunkt von den aufeinander folgenden drei Bildpunkten extrahiert werden und einen Bildpunkt nach rechts geschoben werden, und gemäß der Graduierungszahl (number of graduations) werden Aufzeichnungsdaten in der Position des fünften Bildpunkts rechts des extrahierten und hinzugefügten Bildpunkts hinzugefügt.
  • In dem Fall, wo die Graduierungszahl Y von Aufzeichnungsdaten in dem dritten Bildpunkt 10 oder niedriger aus den Graduierungen 1 bis 15 ist, wie in 50 gezeigt ist, werden die Aufzeichnungsdaten mit der Graduierung Y in dem dritten Bildpunkt extrahiert und dem vierten Bildpunkt zugewiesen, der weiter rechts ist. Gleichzeitig wird die Graduierungszahl von Aufzeichnungsdaten in dem zweiten Bildpunkt auf 8 reduziert, und Aufzeichnungsdaten für die reduzierten 8 Graduierungen werden derart zugewiesen, dass sie bei der Position des fünften Bildpunkts hinzugefügt werden.
  • In dem Fall, wo die Graduierungszahl Y von Aufzeichnungsdaten in dem dritten Bildpunkt 11 oder höher aus den Graduierungen 1 bis 15 ist, wie in 51 gezeigt ist, werden die Aufzeichnungsdaten mit der Graduierung Y in dem dritten Bildpunkt extrahiert und dem vierten Bildpunkt zugewiesen, der weiter rechts ist, und die Aufzeichnungsdaten für 8 Graduierungen werden derart zugewiesen, dass sie bei der Position des fünften Farbpunktes hinzugefügt werden.
  • In dem Fall, wo die Bildpunkte der Spalten keine Aufzeichnungsdaten haben, in anderen Worten die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen ist 0, werden die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen gespeichert (Schritt ST285), und das Verfahren 0 wird durchgeführt (Schritt ST286). Bei dem Verfahren 0 werden, wie in 55 gezeigt ist, 0 Werte in den oberen Streifen als die Aufzeichnungsdaten der Bildpunkte in der Spalte geschrieben (Schritt ST287), und 0-Werte werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST288). Dies weist die Aufzeichnungsdaten zu, wie in 56 gezeigt ist.
  • Beim Beenden der zuvor beschriebenen Schritte werden die Aufeinanderfolge-Informationen gelöscht (Schritt ST289), und die Rasterverarbeitung für den 238sten Bildpunkt ist abgeschlossen.
  • Wie zuvor beschrieben ist, wird nach dem Zuweisen der Aufzeichnungsdaten an den 238sten Bildpunkt die Rasterverarbeitung für den 239sten Bildpunkt (Schritt ST290), wie in 33 beschrieben ist, und die Rasterverarbeitung für den 240sten Bildpunkt (Schritt ST291) durchgeführt.
  • Nachfolgend wird die Adresse für die nächsten Spalte verschoben (Schritt ST292), und es wird bestimmt, ob die Zuweisung von Aufzeichnungsdaten für alle Spalten durchgeführt wurde (Schritt ST293). Falls sie durchgeführt wurde, ist die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten abgeschlossen. Falls sie nicht durchgeführt wurde, wird die Zuweisung von Aufzeichnungsdaten für die Spalten wiederholt durchgeführt.
  • Die dritte Ausführungsform beschreibt die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten des 238sten Bildpunkts. Jedoch ist die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten bei der vorliegenden Erfindung nicht auf die der dritten Ausführungsform beschränkt. Bei der vorliegenden Erfindung werden Aufzeichnungsdaten beliebig dem oberen Streifen und dem unteren Streifen gemäß einer Bildinformation etc. zugewiesen. Auch die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten des 239sten und des 240sten Bildpunkts wird beliebig durchgeführt.
  • Indem bewirkt wird, dass der Thermokopf basierend auf den Aufzeichnungsdaten arbeitet, die unter Verwendung der zuvor beschriebenen Verfahren zugewiesen wurden, wird die gewünschte Aufzeichnung durchgeführt.
  • Durch Zuweisen, basierend auf einer Information, beispielsweise über cyanfarbene, magentafarbene und gelbe Bilder, der Aufzeichnungsdaten für eine Mehrzahl von Farben kann das ordnungsgemäße Aufzeichnen von vollfarbenen Bildern durchgeführt werden. Das Zuweisen einer jeden Farbe kann für jede Farbe mit der gleichen Technik oder mit einer unterschiedlichen Technik durchgeführt werden. Beispielsweise, wenn ein magentafarbenes Tintenband verwendet wird, um das Aufzeichnen durchzuführen, wird die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten zum Durchführen des Aufzeichnens bei einem positiven Rasterwinkel durchgeführt, und wenn ein cyanfarbenes Tintenband verwendet wird, um das Aufzeichnen durchzuführen, wird die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten zum Durchführen des Aufzeichnens mit einem negativen Rasterwinkel durchgeführt.
  • Durch Zuweisen der Aufzeichnungsdaten, basierend auf monochromer Bildinformation, kann das ordnungsgemäße Aufzeichnen von monochromen Bildern auch durchgeführt werden.
  • Demgemäß werden bei der dritten Ausführungsform in dem Fall, wo die Bildpunkte in der Rasterrichtung Aufzeichnungsdaten haben, die Aufeinanderfolge-Informationen den Bildpunkten bereitgestellt, und erst wenn die Bildpunkte keine Aufzeichnungsdaten haben, werden die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind, dem oberen Streifen und dem unteren Streifen bereitgestellt. Daher wird die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten, verglichen mit einer herkömmlichen Technik, bei der die Aufzeichnungsdaten für jede Spalte zugewiesen werden, vereinfacht, was die Verarbeitungsmenge stark reduziert und was eine einfache und schnelle Verarbeitung ermöglicht. Dadurch ist die Zuweisungszeit etwa die Hälfte, verglichen mit der bei einer herkömmlichen Technik. Folglich wird eine hohe Aufzeichnungsgeschwindigkeit erreicht, und durch Ändern des Durchmessers eines jeden Bildpunkts kann das Bildaufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung sogar einen Fall beherrschen, der eine Mehrtonaufzeichnung erfordert.
  • Zusätzlich ist es durch Ausführen der Schritte des Extrahierens von Aufzeichnungsdaten in einigen Bildpunkten von den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind; Hinzufügens der extrahierten Aufzeichnungsdaten zu Bildpunkten in der Rasterrichtung, die keine Aufzeichnungsdaten haben; und Zuweisens der Aufzeichnungsdaten an einen oberen Streifen und an einen unteren Streifen möglich, eine Zunahme einer Aufzeichnungsdichte zu unterdrücken, die durch ein Aufeinander-Folgen der Aufzeichnungspunkte in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen verursacht wird, wenn eine Papierzuführschrittweite klein ist, und eine Abnahme der Aufzeichnungsdichte zu unterdrücken, die durch leere Bereiche verursacht werden, die zwischen dem oberen Streifen und dem unteren Streifen gebildet werden, wenn die Papierzuführschrittweite groß ist. Folglich vermeidet dies das Auftreten von schwarzen Linien und weißen Linien in den Aufzeichnungsbildern.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorangegangenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann, falls notwendig, modifiziert werden.
  • Die vorangegangenen Ausführungsformen beschreiben die vorangegangenen Bildaufzeichnungsverfahren als Typen für Bildaufzeichnungsverfahren für Thermotransferdrucker. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf das Bildaufzeichnungsverfahren für Thermotransferdrucker beschränkt, sondern kann bei seriellen Tintenstrahldruckern, etc. angewendet werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Aufzeichnen eines Bildes, aufweisend die folgenden Schritte: Zuführen von Aufzeichnungspapier derart, dass Aufzeichnen unter Verwendung eines oberen Streifens als Aufzeichnungsbereich, der durch ein Abfahren eines Aufzeichnungskopfes gebildet wird, und eines unteren Streifens als Aufzeichnungsbereich, der durch das nächste Abfahren des Aufzeichnungskopfes gebildet wird, durchgeführt wird, um so in einer Mehrzahl von Bildpunkten zu überlappen; Durchführen eines Zuweisens der Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten in dem überlappenden Aufzeichnungsbereich an den oberen Streifen und an den unteren Streifen; und Ansteuern der Aufzeichnungselemente des Aufzeichnungskopfes basierend auf den zugewiesenen Aufzeichnungsdaten, um ein Aufzeichnen durchzuführen; dadurch gekennzeichnet, dass das Zuweisen folgende Schritte aufweist: aufeinander folgendes Identifizieren eines jeden Bildpunktes des Aufzeichnungskopfes in dessen Bewegungsrichtung; Bereitstellen von Aufeinanderfolge-Informationen für die Bildpunkte, wenn die Bildpunkte Aufzeichnungsdaten aufweisen; und an den oberen Streifen und den unteren Streifen Zuweisen der Aufzeichnungsdaten in den aufeinander folgenden Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind, erst wenn keine Aufzeichnungsdaten ermittelt werden.
  2. Verfahren zum Aufzeichnen eines Bildes nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen gemäß der Gesamtanzahl der Aufeinanderfolge-Informationen in eine Mehrzahl von Gruppen klassifiziert werden und das Zuweisen für jede Gruppe durchgeführt wird.
  3. Verfahren zum Aufzeichnen eines Bildes nach Anspruch 2, wobei basierend auf einer Information über zumindest cyanfarbene, magentafarbene und gelbe Bilder die mit diesen Farben korrespondierenden Aufzeichnungsdaten derart zugewiesen werden, dass ein vollfarbenes Aufzeichnen durchgeführt wird.
  4. Verfahren zum Aufzeichnen eines Bildes nach Anspruch 2, wobei Aufzeichnungsdaten in Form von monochromer Bildinformation derart zugewiesen werden, dass eine monochrome Aufzeichnung durchgeführt wird.
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