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Die
vorliegende Erfindung betrifft Bildaufzeichnungsverfahren und insbesondere
ein Bildaufzeichnungsverfahren, bei dem sich ein oberer Streifen
und ein unterer Streifen eines Aufzeichnungskopfes zum Aufzeichnen überlappen
und Aufzeichnungsdaten für
eine Mehrzahl von Bildpunkten in dem überlappenden Bereich dem oberen
Streifen und dem unteren Streifen zugewiesen werden, wenn das Aufzeichnen
durchgeführt
wird.
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Allgemein
werden Thermotransferdrucker als Ausgabevorrichtungen für Computer,
Textverarbeitungseinrichtungen, etc. wegen der hohen Aufzeichnungsqualität, dem niedrigen
Geräusch,
den niedrigen Kosten und der einfachen Wartung weit verbreitet verwendet.
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Bei
diesen typischen Thermotransferdruckern wird Papier vor einer Schreibwalze
gestützt, und
ein als Heizelement ausgebildeter Thermokopf ist an einem Schlitten
angebracht. Während
der Thermokopf und der Schlitten entlang der Schreibwalze, wenn
ein Tintenband und das Papier zwischen dem Thermokopf und der Schreibwalze
gestützt
sind, hin und her bewegt werden, wird das Tintenband abgerollt,
und Strom wird basierend auf Aufzeichnungsinformation selektiv an
die Heizelemente geliefert, wodurch ein Teil der Tinte von dem Tintenband
auf das Papier übertragen
wird, so dass Bilder, beispielsweise die gewünschten Buchstaben, auf dem
Papier aufgezeichnet werden.
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Diese
Thermotransferdrucker haben Probleme dahingehend, dass auf Grund
von Papierzuführfehlern
oder dergleichen, ein durch ein Abfahren (scan) des Thermokopfes
aufgezeichneter Bereich und ein durch das nächste Abfahren aufgezeichneter Bereich
so nahe aneinander sind, dass eine sog. "schwarze Linie" erzeugt wird, und dass die Bereiche umgekehrt
so weit voneinander entfernt sind, dass eine sog. "weiße Linie" erzeugt wird.
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Beispielsweise
ist in dem Fall, wo die Grundbildpunkte, die aus einer N × M-Rastermatrix (dithering
matrix) bestehen, als Grundzellen verwendet werden und ein Aufzeichnen
bei einem negativen Rasterwinkel durchgeführt wird, wobei die Grundzellen
derart verwendet werden, dass sie nach unten in der Bewegungsrichtung
des Thermokopfes verschoben sind, wenn der Zuführbetrag des Papiers korrekt ist,
wie in 54 gezeigt ist, die Distanz
zwischen einem durch ein Abfahren des Thermokopfes gebildeten Aufzeichnungsbereichs
(oberer Streifen) und einem durch das nächste Abfahren des Thermokopfes gebildeten
Aufzeichnungsbereichs (unterer Streifen) gleichmäßig.
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Wenn
der Zuführbetrag
des Papiers zu niedrig ist, wie in 55 gezeigt
ist, verringert sich die Distanz zwischen dem oberen Streifen und
dem unteren Streifen, um eine schwarze Linie zu erzeugen. Wenn der
Zuführbetrag
des Papiers zu groß ist,
vergrößert sich
die Distanz zwischen dem oberen Streifen und dem unteren Streifen,
um eine weiße
Linie zu erzeugen. Die erzeugte schwarze Linie und weiße Linie
sind visuell unerwünscht
und beeinträchtigen stark
die Bildaufzeichnungsqualität.
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Demgemäß wird,
um zu vermeiden, dass schwarze Linien und weiße Linien erzeugt werden, ein
herkömmliches
Aufzeichnungsverfahren angewandt, bei dem sich der obere Streifen
und der untere Streifen überlappen.
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57 zeigt
die Grundzüge
des herkömmlichen
Aufzeichnungsverfahrens. Gemäß dem herkömmlichen
Aufzeichnungsverfahren wird, wenn ein Thermokopf beispielsweise
240 Heizpunkte hat, ein Aufzeichnen unter Verwendung eines oberen
Streifens und eines unteren Streifens derart durchgeführt, dass
sie sich überlappen,
so dass der 237ste, 238ste, 239ste und 240ste Bildpunkt in dem oberen Streifen
je dem ersten, zweiten, dritten und vierten Bildpunkt in dem unteren
Streifen entspricht. Aufzeichnungsdaten für die vier gemeinsamen Bildpunkte
werden dem oberen Streifen und dem unteren Streifen zugewiesen.
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Beim
Zuweisen der Aufzeichnungsdaten in dem überlappenden Aufzeichnungsbereich
(für 4
Bit) werden, während
die Bildpunkte des Thermokopfes in der Anordnungsrichtung (Spaltenrichtung)
identifiziert werden, die Aufzeich nungsdaten für jede Spalte dem oberen Streifen
und dem unteren Streifen zugewiesen. In anderen Worten, in dem Fall,
bei dem alle vier Bildpunkte in der ersten Spalte Aufzeichnungsdaten
haben, wie in 57 gezeigt ist, werden von den
Daten in den vier Bildpunkten die Daten des ersten Bildpunkts und
die Daten des zweiten Bildpunkts dem oberen Streifen zugewiesen,
und die Daten des dritten Bildpunkts und die Daten des vierten Bildpunkts
werden dem unteren Streifen zugewiesen. In der zweiten Spalte werden
die Daten des ersten Bildpunkts dem oberen Streifen zugewiesen,
und die Daten des dritten Bildpunkts und die Daten des vierten Bildpunkts
werden dem unteren Streifen zugewiesen. In der dritten Spalte wird
der erste Bildpunkt dem unteren Streifen zugewiesen.
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Wie
zuvor beschrieben wurde, führt
das herkömmliche
Aufzeichnungsverfahren ein Aufzeichnen in einem überlappenden Aufzeichnungsbereich durch
geeignetes Zuweisen von Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten eines
Thermokopfes an einen oberen Streifen und an einen unteren Streifen
für jede
Spalte und basierend auf den zugewiesenen Aufzeichnungsdaten ein
Ansteuern der Heizelemente als die Bildpunkte durch.
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JP-A-08-104032
und JP-A-07-285239 beschreiben diese Typen von Druckverfahren.
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Die
herkömmlichen
Thermotransferdrucker haben ein Problem dahingehend, dass die Verarbeitungsmenge
von Aufzeichnungsdaten extrem groß ist, was die Verarbeitungsgeschwindigkeit
wesentlich verzögert,
da die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten für jede Spalte zugewiesen werden.
Daher tritt bei einem Aufzeichnen, das eine große Menge von Aufzeichnungsdaten
verarbeiten muss, wie es beispielsweise der Fall ist, wo ein Mehrtonaufzeichnen
durch Steuern, beispielsweise einer Zeit für das Versorgen von Strom an
die Heizpunkte eines Thermokopfes, und Ändern des Durchmessers eines
jeden Bildpunktes durchgeführt
wird, ein weiteres Problem dahingehend auf, dass ein Hochgeschwindigkeitsaufzeichnen
nicht durchgeführt
werden kann, weil das Verarbeiten der Aufzeichnungsdaten ungenügend ist,
so dass die Aufzeichnungsgeschwindigkeit reduziert wird.
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Demgemäß ist es
ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Bildaufzeichnungsverfahren
zum Durchführen
einer Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung durch starkes Erhöhen einer
Aufzeichnungsdatenverarbeitungsgeschwindigkeit und zum Erhalten von
Bildern mit hoher Aufzeichnungsqualität durch Vermeiden, dass weiße Linien
und schwarze Linien in Bildern auftreten, zu schaffen.
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Es
ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Bildaufzeichnungsverfahren
zum Bereitstellen einer vereinfachten Technik zum Zuweisen von Aufzeichnungsdaten,
verglichen mit einer herkömmlichen
Technik zum Zuweisen von Aufzeichnungsdaten für jede Spalte, und zum einfachen
und schnellen Verarbeiten von Aufzeichnungsdaten durch wesentliches
Reduzieren der Verarbeitungsmenge zu schaffen.
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Es
ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Bildaufzeichnungsverfahren
zum Durchführen
der Zuweisung von Aufzeichnungsdaten in einer festen Form gemäß einer
Mehrzahl von Gruppen von Aufeinanderfolge-Informationen, die den Bildpunkten mit
den Aufzeichnungsdaten bereitgestellt werden, zu schaffen.
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Es
ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Bildaufzeichnungsverfahren
für die
Verwendung von drei Farben, Cyanfarbe, Magentafarbe und Gelb, zu
schaffen, um das ordnungsgemäße Aufzeichnen
von vollfarbenen Bildern durchzuführen.
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Es
ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Bildaufzeichnungsverfahren
zum Durchführen
des ordnungsgemäßen Aufzeichnens von
monochromen Bildern durch Zuweisen von monochromen Aufzeichnungsdaten
zu schaffen.
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Zu
diesem Zweck werden gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung die vorstehenden Ziele durch Bereitstellen
eines Bildaufzeichnungsverfahrens erreicht, aufweisend die Schritte
des Zuführens
von Aufzeichnungspapier, so dass ein Aufzeichnen unter Verwendung
eines oberen Streifens als einen Auf zeichnungsbereich, der durch
ein Abfahren eines Aufzeichnungskopfes gebildet wird, und eines unteren
Streifens als einen Aufzeichnungsbereich, der durch das nächste Abfahren
des Aufzeichnungskopfes gebildet wird, durchgeführt wird, um so in einer Mehrzahl
von Bildpunkten zu überlappen;
des Durchführens
eines Zuweisens von Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten in dem überlappenden
Aufzeichnungsbereich an den oberen Streifen und an den unteren Streifen;
und Ansteuerns der Aufzeichnungselemente des Aufzeichnungskopfes
basierend auf den zugewiesenen Aufzeichnungsdaten, um ein Aufzeichnen
durchzuführen;
wobei das Zuweisen die Schritte des aufeinander folgenden Identifizierens
eines jeden Bildpunktes des Aufzeichnungskopfes in dessen Bewegungsrichtung;
des Bereitstellens von Aufeinanderfolge-Informationen für die Bildpunkte, wenn
die Bildpunkte Aufzeichnungsdaten aufweisen; und des an den oberen
Streifen und an den unteren Streifen Zuweisens der Aufzeichnungsdaten
in den aufeinander folgenden Bildpunkten, die mit der Aufeinanderfolge-Informationen
versehen sind, erst wenn keine Aufzeichnungsdaten ermittelt werden,
aufweist.
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Erfindungsgemäß wird ein
Aufzeichnen in der Bewegungsrichtung eines Aufzeichnungskopfes durch
Bildpunkte durchgeführt,
die unter geeigneten Intervallen angeordnet sind. Das vermeidet,
dass schwarze Linien und weiße
Linien in Aufzeichnungsbildern erzeugt werden, wodurch Bilder mit
einer extrem hohen Aufzeichnungsqualität erhalten werden können, sogar
wenn sich die Distanz zwischen einem oberen Streifen und einem unteren
Streifen aufgrund von Papierzuführfehlern
erhöht
oder verringert.
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Erfindungsgemäß sind auch
Bildpunkte unter geeigneten Intervallen in der Richtung einer jeden Spalte
angeordnet. Das vermeidet, dass schwarze Linien und weiße Linien
in Aufzeichnungsbildern erzeugt werden, wodurch Bilder mit einer
extrem hohen Aufzeichnungsqualität
erhalten werden können,
sogar wenn sich eine Papierzuführschrittweite
erhöht oder
verringert.
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Erfindungsgemäß wird ein
Aufzeichnen derart durchgeführt,
dass die Positionen der Bildpunkte, von denen Aufzeichnungsdaten
extrahiert wurden, leer sind und dass Bildpunkte, denen Aufzeichnungsdaten
hinzugefügt
wurden, obere Bildpunkte bedecken. Das vermeidet, dass schwarze
Linien deutlich erscheinen, sogar wenn sich die Distanz zwischen
einem oberen Streifen und einem unteren Streifen aufgrund von Papierzuführfehlern
verringert. Zusätzlich wird
das Aufzeichnen derart durchgeführt,
dass Bildpunkte, denen Aufzeichnungsdaten hinzugefügt wurden,
leere Bereiche entfernen. Das vermeidet, dass weiße Linien
deutlich erscheinen, wodurch Bilder mit einer sehr hohen Qualität erhalten
werden können, sogar
wenn die Distanz zwischen dem oberen Streifen und dem unteren Streifen
zunimmt.
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Erfindungsgemäß bedecken
Bildpunkte mit hinzugefügten
Aufzeichnungsdaten eines unteren Rasters aufeinander folgende linke
Bildpunkte in einem oberen Raster, wenn das Aufzeichnen bei einem positiven
Rasterwinkel durchgeführt
wird, und die Positionen der Bildpunkte, von denen Aufzeichnungsdaten
extrahiert wurden, sind leer. Das vermeidet, dass weiße Linien
deutlich erscheinen, sogar wenn sich eine Papierzuführschrittweite
verringert. Wenn das Aufzeichnen bei einem negativen Winkel durchgeführt wird,
bedecken aufeinander folgende linke Bildpunkte in einem unteren
Raster Bildpunkte mit hinzugefügten
Aufzeichnungsdaten eines oberen Rasters, und die Positionen der
Bildpunkte, von denen Aufzeichnungsdaten extrahiert wurden, sind
leer, was vermeidet, dass schwarze Linien deutlich erscheinen. In
beiden Fällen,
wo der Rasterwinkel positiv oder negativ ist, wird das Aufzeichnen
derart durchgeführt,
dass die hinzugefügten
rechten Bildpunkte einen leeren Bereich zwischen dem oberen Raster
und dem unteren Raster entfernen. Das vermeidet, dass weiße Linien
deutlich erscheinen, sogar wenn die Papierzuführschrittweite zunimmt.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Zeichnung, die ein Bildaufzeichnungsverfahren gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
ein Flussdiagramm, das das Zuweisen von Aufzeichnungsdaten bei einem
Bildaufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist
ein Flussdiagramm, das das in 2 gezeigte
Verarbeiten eines ausgefüllten
Musters zeigt.
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4 ist
ein Flussdiagramm, das das in 2 gezeigte
Rück-Verarbeiten
zeigt.
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5 ist
ein Flussdiagramm, das das in 3 gezeigte
Verarbeiten eines regelmäßigen Musters
zeigt.
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6 ist
ein Flussdiagramm, das die in 2 gezeigte
Rasterverarbeitung für
den 238sten Bildpunkt zeigt.
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7 ist
ein Flussdiagramm, das das in 6 gezeigte
Verfahren 0 zeigt.
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8 ist
eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch das in 6 gezeigte
Verfahren 0 zeigt.
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9 ist
ein Flussdiagramm, das das in 6 gezeigte
Verfahren 1 zeigt.
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10 ist
eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch das in 9 gezeigte
Verfahren 1 zeigt.
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11 ist
ein Flussdiagramm, das jedes der in 6 gezeigten
Verfahren 2 bis 5 zeigt.
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12 ist
eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch die in 11 gezeigten
Verfahren 2 bis 5 zeigt.
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13 ist
ein Flussdiagramm, das jedes der in 14 gezeigten
Verfahren 6 bis 14 zeigt.
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14 ist
eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch die in 13 gezeigten
Verfahren 6 bis 14 zeigt.
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15 ist
ein Flussdiagramm, das die in 13 gezeigten
Verfahren 15 oder höher
zeigt.
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16 ist
eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch das in 15 gezeigte
Verfahren 15 oder höher
zeigt.
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17 ist
ein Flussdiagramm, das die Zuweisung von Aufzeichnungsdaten bei
einem Bildaufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung zeigt.
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18 ist
ein Flussdiagramm, das das in 17 gezeigte
Verarbeiten eines ausgefüllten
Musters zeigt.
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19 ist
ein Flussdiagramm, das das in 17 gezeigte
Rück-Verarbeiten
zeigt.
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20 ist
ein Flussdiagramm, das das in 18 gezeigte
Verarbeiten eines regelmäßigen Musters
zeigt.
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21 ist
ein Flussdiagramm, das das in 17 gezeigte
Rasterverarbeiten für
den 238sten Bildpunkt zeigt.
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22 ist
ein Flussdiagramm, das das Verarbeiten bei einem negativen Rasterwinkel
bei dem in 21 gezeigten Verarbeiten einer
geraden Anzahl zeigt.
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23 ist
eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch das in 21 gezeigte
Verarbeiten einer geraden Anzahl zeigt.
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24 ist
ein Flussdiagramm, das bei einem negativen Rasterwinkel bei dem
in 21 gezeigten Verarbeiten einer ungeraden Anzahl
arbeitet.
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25 ist
eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch das in 24 gezeigte
Verarbeiten einer ungeraden Anzahl zeigt.
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26 ist
ein Flussdiagramm, das das in 21 gezeigte
Verfahren 0 zeigt.
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27 ist
eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch das Verfahren
0 zeigt.
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28 ist
eine Zeichnung, die das Verarbeiten bei einem positiven Rasterwinkel
bei dem in 21 gezeigten Verarbeiten der
geraden Anzahl zeigt.
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29 ist
eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch das Verarbeiten
bei einem positiven Rasterwinkel bei dem in 21 gezeigten Verarbeiten
einer ungeraden Anzahl zeigt.
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30 ist
eine Zeichnung, die einen überlappenden
Aufzeichnungsbereich zeigt, der durch einen oberen Streifen und
einen unteren Streifen gebildet wird, wenn eine Papierzuführschrittweite
bei einem Bildaufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung
korrekt ist.
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31 ist
eine Zeichnung, die einen überlappenden
Aufzeichnungsbereich zeigt, der durch einen oberen Streifen und
einen unteren Streifen gebildet wird, wenn eine Papierzuführschrittweite
bei einem Bildaufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung
eng ist.
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32 ist
eine Zeichnung, die einen überlappenden
Aufzeichnungsbereich zeigt, der durch einen oberen Streifen und
einen unteren Streifen gebildet wird, wenn eine Papierzuführschrittweite
bei einem Bildaufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung
groß ist.
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33 ist
ein Flussdiagramm, das die Zuweisung von Aufzeichnungsdaten bei
einem Bildaufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung zeigt.
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34 ist
ein Flussdiagramm, das das in 33 gezeigte
Verarbeiten eines ausgefüllten
Musters zeigt.
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35 ist
ein Flussdiagramm, das das in 33 gezeigte
Rück-Verarbeiten
zeigt.
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36 ist
ein Flussdiagramm, das das in 35 gezeigte
Verarbeiten des regelmäßigen Musters
zeigt.
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37 ist
ein Flussdiagramm, das die in 33 gezeigte
Rasterverarbeitung für
den 238sten Bildpunkt zeigt.
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38 ist
eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch ein in 37 gezeigtes
Verfahren 2 zeigt.
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39 ist
ein Flussdiagramm, das das in 37 gezeigte
Verfahren 2 zeigt, das bei einem positiven Rasterwinkel durchgeführt wird.
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40 ist
ein Flussdiagramm, das das in 37 gezeigte
Verfahren 2 zeigt, das bei einem negativen Rastenwinkel durchgeführt wird.
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41 ist
eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch ein in 37 gezeigtes
Verfahren 3 zeigt.
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42 ist
ein Flussdiagramm, das das in 37 gezeigte
Verfahren 3 zeigt, das die Zuweisung von Aufzeichnungsdaten ist,
wenn ein Rasterwinkel positiv ist.
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43 ist
ein Flussdiagramm, das das in 37 gezeigte
Verfahren 3 zeigt, das die Zuweisung von Aufzeichnungsdaten ist,
wenn ein Rasterwinkel negativ ist.
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44 ist
eine Zeichnung, die einen überlappenden
Bereich zeigt, der durch einen oberen Streifen und einen unteren
Streifen in dem Fall gebildet wird, wenn bei einem Bildaufzeichnungsverfahren
der vorliegenden Erfindung ein Rasterwinkel positiv und eine Papierzuführschrittweite
ordnungsgemäß ist.
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45 ist
eine Zeichnung, die einen überlappenden
Bereich zeigt, der durch einen oberen Streifen und einen unteren
Streifen in dem Fall gebildet wird, wenn bei einem Bildaufzeichnungsverfahren
der vorliegenden Erfindung ein Rasterwinkel positiv und eine Papierzuführschrittweite
eng ist.
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46 ist
eine Zeichnung, die einen überlappenden
Bereich zeigt, der durch einen oberen Streifen und einen unteren
Streifen in dem Fall gebildet wird, wenn bei einem Bildaufzeichnungsverfahren
der vorliegenden Erfindung ein Rasterwinkel positiv und eine Papierzuführschrittweite
groß ist.
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47 ist
eine Zeichnung, die einen überlappenden
Bereich zeigt, der durch einen oberen Streifen und einen unteren
Streifen in dem Fall gebildet wird, wenn bei einem Bildaufzeichnungsverfahren
der vorliegenden Erfindung ein Rasterwinkel negativ und eine Papierzuführschrittweite
ordnungsgemäß ist.
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48 ist
eine Zeichnung, die einen überlappenden
Bereich zeigt, der durch einen oberen Streifen und einen unteren
Streifen in dem Fall gebildet wird, wenn bei einem Bildaufzeichnungsverfahren
der vorliegenden Erfindung ein Rasterwinkel negativ und eine Papierzuführschrittweite
eng ist.
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49 ist
eine Zeichnung, die einen überlappenden
Bereich zeigt, der durch einen oberen Streifen und einen unteren
Streifen in dem Fall gebildet wird, wenn bei einem Bildaufzeichnungsverfahren
der vorliegenden Erfindung ein Rasterwinkel negativ und eine Papierzuführschrittweite
groß ist.
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50 ist
eine Zeichnung, die die Zuweisung von Aufzeichnungsdaten in dem
Fall zeigt, wo die Anzahl von Aufeinanderfolge-Informationen (successive
flags) 3 ist.
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51 ist
eine Zeichnung, die die Zuweisung von Aufzeichnungsdaten in dem
Fall zeigt, wo die Anzahl von Aufeinanderfolge-Informationen (successive
flags) 3 ist.
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52 ist
ein Flussdiagramm, das ein in 37 gezeigtes
Verfahren 0 zeigt.
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53 ist
eine Zeichnung, die die Ergebnisse der Zuweisung durch das in 52 gezeigte
Verfahren 0 zeigt.
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54 ist
eine Zeichnung, die das Aufzeichnungsmuster zwischen einem oberen
Streifen und einem unteren Streifen zeigt, wenn bei einem herkömmlichen
Bildaufzeichnungsverfahren eine Papierzuführschrittweite ordnungsgemäß ist.
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55 ist
eine Zeichnung, die das Aufzeichnungsmuster zwischen einem oberen
Streifen und einem unteren Streifen zeigt, wenn bei einem Bildaufzeichnungsverfahren
der vorliegenden Erfindung eine Papierzuführschrittweite eng ist.
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56 ist
eine Zeichnung, die das Aufzeichnungsmuster zwischen einem oberen
Streifen und einem unteren Streifen zeigt, wenn bei einem Bildaufzeichnungsverfahren
der vorliegenden Erfindung eine Papierzuführschrittweite groß ist.
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57 ist
eine Zeichnung, die das Verarbeiten zum Aufzeichnen unter Verwendung
eines oberen Streifens und eines unteren Streifens, die sich überlappen,
bei einem herkömmlichen
Bildaufzeichnungsverfahren zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und dem unteren Streifen
werden um 1 inkrementiert (Schritte ST277 und ST278).
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend lediglich als Beispiel
beschrieben.
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Bei
diesen Ausführungsformen
wird ein Aufzeichnen derart durchgeführt, dass ein Aufzeichnungsbereich
(oberer Streifen), der durch ein Abfahren eines Aufzeichnungskopfes
gebildet wird, einen Aufzeichnungsbereich (unterer Streifen) überlappt, der
durch das nächste
Abfahren des Aufzeichnungskopfes gebildet wird, wie in 1 gezeigt
ist.
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Beispielsweise
führt in
dem Fall, wo ein Thermokopf 240 Heizpunkte hat, der Thermokopf ein
Aufzeichnen derart durch, dass der 237ste, 238ste, 239ste und 240ste
Bildpunkt in dem oberen Streifen dem ersten, zweiten, dritten und
vierten Bildpunkt in dem unteren Streifen entsprechen. Bei den vier
Bildpunktpositionen wird der 237ste (erste) Bildpunkt als ein Referenzbildpunkt
verwendet, und der 238ste (zweite), 239ste (dritte) und 240ste (vierte)
Bildpunkt werden dem oberen Streifen und dem unteren Streifen zugewiesen.
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Bei
dieser Ausführungsform
werden die Bildpunkte in dem überlappenden
Aufzeichnungsbereich dem oberen Streifen und dem unteren Streifen
zugewiesen, während
die Bildpunkte in der Bewegungsrichtung (Rasterrichtung) identifiziert
werden.
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Als
Nächstes
wird eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung nachstehend unter Bezugnahme auf 2 bis 16 hinsichtlich
einer Einrichtung zum Zuweisen der Bildpunkte des überlappenden
Bereichs an den oberen Streifen und an den unteren Streifen beschrieben.
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Es
wird auf 2 Bezug genommen. Ein Speicher
zum Speichern von Daten und eine Steuerschaltung werden initialisiert
(Schritt ST1), bevor eine Adresse für einen Bildpunkt in einer äußersten (Start-)
Spalte gesetzt wird, in der ein Aufzeichnen in dem überlappenden
Bereich (Schritt ST2) durchgeführt
wird.
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Es
wird bestimmt, ob die Bildpunkte der Startspalte in einem ausgefüllten Muster
sind (Schritt ST3). Das ausgefüllte
Muster ist ein Muster, das bei einer maximalen Graduierung (graduation)
aufgezeichnet werden soll. In dem Fall, wo alle Bildpunkte in der
Spaltenrichtung ausgefüllt
sind, wird bestimmt, dass die Bildpunkte in einem ausgefüllten Muster sind.
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Falls
die Bildpunkte der Spalten in einem ausgefüllten Muster sind, wird eine
Ausgefüllt-Information
(solid flag) bereitgestellt (Schritt ST4), und eine Verarbeitung
eines ausgefüllten
Musters wird durchgeführt
(Schritt ST5). Bei der Verarbeitung des ausgefüllten Musters wird bestimmt,
ob das detektierte ausgefüllte
Muster ein erstes ausgefülltes
Muster ist (Schritt ST6), wie in 3 gezeigt
ist. Falls das detektierte ausgefüllte Muster ein erstes ausgefülltes Musters
ist, werden die Bildpunkte in der Spaltenrichtung, beispielsweise
dem oberen Streifen, als Bildpunkte zugewiesen, bei denen ein Aufzeichnen
bei einer maximalen Graduierung durchgeführt wird (Schritt ST7). Offensichtlich
können
die Bildpunkte in der Spaltenrichtung dem unteren Streifen zugewiesen
werden. Falls das detektierte ausgefüllte Muster nicht ein erstes
Muster ist, wird die Verarbeitung eines regelmäßigen Musters durchgeführt (Schritt ST8).
Bei der Verarbeitung des regelmäßigen Musters
werden einige Bildpunkte beispielsweise von den Bildpunkten in der
Spaltenrichtung subtrahiert, und nur die Bildpunkte, bei denen ein
Aufzeichnen durchgeführt
wird, werden beispielsweise dem oberen Streifen als Bildpunkte zugewiesen,
bei denen ein Aufzeichnen mit einer maximalen Graduierung durchgeführt wird
(Schritt ST9), wie in 5 gezeigt ist.
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Wie
in 2 gezeigt ist, wird, falls die Bildpunkte der
Spalte nicht in einem ausgefüllten
Muster sind, bestimmt, ob die Bildpunkte der vorangegangenen Spalte
in einem ausgefüllten
Muster sind (Schritt ST10). Falls die Bildpunkte der vorangegangenen Spalte
in einem ausgefüllten
Muster sind, wird eine Rück-Verarbeitung durchgeführt (Schritt
ST11). Bei der Rück-Verarbeitung
werden die Ausgefüllt-Informationen
gelöscht
(Schritt ST12), und die Bildpunkte der vorangegangenen Spalte werden
beispielsweise dem oberen Streifen als Bildpunkte zugewiesen, bei denen
ein Aufzeichnen bei einer maximalen Graduierung durchgeführt wird
(Schritt ST13), wie in 4 gezeigt ist. In anderen Worten,
ein Aufzeichnungsbereich, der ein ausgefülltes Muster verwendet, wird derart
aufgebaut, dass in der ersten Spalte und in der letzten Spalte des
ausgefüllten
Musters das Aufzeichnen durch alle Bildpunkte durchgeführt wird
und dass in den Zwischenspalten dazwischen das Aufzeichnen durch
die subtrahierten Spalten durchgeführt wird. Das Aufzeichnen durch
alle Bildpunkte in der ersten Spalte und in der letzten Spalte für das ausgefüllte Muster
wird durchgeführt,
damit bei einem Muster, beispielsweise einem Rechteck mit einem
ausgefüllten
Muster, ein gestrichelter Teil einer Seite nicht verloren wird.
Der Grund dafür,
dass das Aufzeichnen durch die subtrahierten Bildpunkte in den Zwischenspalten
durchgeführt
wird, ist, dass, falls ein Aufzeichnen durch alle Bildpunkte in
den Zwischenspalten durchgeführt
wird, eine Aufzeichnung so dick ist, dass eine sog. "schwarze Linie" erzeugt wird.
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Falls
die Bildpunkte in der Spalte nicht in einem ausgefüllten Muster
sind, wird in Schritt ST14 eine Rasterverarbeitung für den 238sten
Bildpunkt durchgeführt.
Wie in 6 gezeigt ist, wird bei der Rasterverarbeitung
herausgefunden, ob der 238ste Bildpunkt in der Spalte Aufzeichnungsdaten
hat (Schritt ST15). Falls der 238ste Bildpunkt in der Spalte Aufzeichnungsdaten
hat, wird herausgefunden, ob die Aufzeichnungsdaten erste Aufzeichnungsdaten sind
(Schritt ST16). Falls die Aufzeichnungsdaten erste Aufzeichnungsdaten
sind, wird die erste Adresse von folgenden Daten gespeichert, die
dem Bildpunkt entsprechen (Schritt ST17), und Aufeinanderfolge-Informationen
(successive flags) werden bereitgestellt (Schritt ST18). Falls die
Aufzeichnungsdaten nicht erste Aufzeichnungsdaten sind, werden die
Aufeinanderfolge-Informationen direkt bereitgestellt (Schritt ST18).
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Falls
der 238ste Bildpunkt in der Spalte keine Aufzeichnungsdaten hat,
wird die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen herausgefunden,
die bereitgestellt wurden. Gemäß der Anzahl
der Aufeinanderfolge-Informationen wird die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen
in eine Mehrzahl von Gruppen klassifiziert, und für die Gruppen
werden Aufzeichnungsdaten dem oberen Streifen und dem unteren Streifen
zugewiesen. Beispielsweise wird bei dieser Ausführungsform, wenn die Anzahl
der Aufeinanderfolge-Informationen 1 ist (Schritt ST19), das Verfahren
1 durchgeführt
(Schritt ST20). Wenn die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen
2, 3, 4 oder 5 ist (Schritt ST21), werden Verfahren 2, 3, 4 oder
5 durchgeführt
(Schritt ST22). Wenn die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen
6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 oder 14 ist (Schritt ST23), werden Verfahren
6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 oder 14 durchgeführt (Schritt ST24). Wenn die
Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen 15 oder höher ist
(Schritt ST25), wird Verfahren 15 oder höher durchgeführt (Schritt
ST26). Das Gruppieren gemäß der Anzahl
der Aufeinanderfolge-Informationen kann unter Verwendung einer beliebigen
Anzahl von Aufeinanderfolge-Informationen durchgeführt werden.
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Bei
dieser Ausführungsform
werden, wie in 9 gezeigt ist, bei dem Verfahren
1 Aufzeichnungsdaten durch Schreiben der Aufzeichnungsdaten des
Bildpunktes in die Spalte in dem oberen Streifen (Schritt ST27)
und 0 (keine Aufzeichnungsdaten) in den unteren Streifen zugewiesen.
(Schritt ST28). Dadurch werden die Aufzeichnungsdaten zugewiesen,
wie in 10 gezeigt ist. In 10 zeigt "0" die Existenz von Aufzeichnungsdaten,
und "x" zeigt keine Aufzeichnungsdaten.
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Bei
den Verfahren 2, 3, 4 oder 5 werden bezüglich Bildpunkten, die mit
Aufeinanderfolge-Informationen versehen wurden, 0-Werte in den oberen Streifen
(Schritt ST29) als Aufzeichnungsdaten für die Bildpunkte der Spalte
bei der ersten Adresse geschrieben, und Aufzeichnungsdaten werden
in den unteren Streifen (Schritt ST30) geschrieben. Die Adressen
der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen werden
um 1 inkrementiert (Schritte ST31 und ST32). Die Aufzeichnungsdaten der
Bildpunkte in der nächsten
Spalte werden in den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST33),
und 0-Werte werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt
ST34). In ähnlicher
Weise werden die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und
in dem unteren Streifen um 1 inkrementiert (Schritte ST31 und ST32).
Die Aufzeichnungsdaten der Bildpunkte in der Spalte werden in den
oberen Streifen geschrieben (Schritt ST33), und 0-Werte werden in
den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST34). Diese Schritte
werden in der Anzahl durchgeführt,
die durch Subtrahieren von 1 von der Anzahl von Aufeinanderfolge-Informationen
erhalten wird (Schritt ST35), wodurch das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten
durchgeführt
wird. Das weist die Aufzeichnungsdaten zu, wie in 12 gezeigt
ist.
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Bei
jedem der Verfahren 6 bis 14 werden, wie in 13 gezeigt
ist, bezüglich
der Bildpunkte, die mit Aufeinanderfolge-Informationen versehen
sind, 0-Werte in
den oberen Streifen (Schritt ST36) als Aufzeichnungsdaten für die Bildpunkte
der Spalte bei der ersten Adresse geschrieben, und Aufzeichnungsdaten
werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST37). Die Adressen
der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen werden
um 1 inkrementiert (Schritte ST38 und ST39). In ähnlicher Weise werden 0-Werte
in den oberen Streifen als die Aufzeichnungsdaten der Bildpunkte in
der nächsten
Spalte geschrieben (Schritt ST36), und Aufzeichnungsdaten werden
in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST37). Diese Schritte
werden dreimal durchgeführt
(Schritt ST40). Wenn diese Schritte dreimal durchgeführt wurden,
werden die Aufzeichnungsdaten der Bildpunkte in der nächsten Spalte
in den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST41), und 0-Werte werden in den
unteren Streifen geschrieben (Schritt ST42). Als Nächstes werden
die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren
Streifen um 1 inkrementiert (Schritte ST43 und ST44). In ähnlicher
Weise werden die Aufzeichnungsdaten der Bildpunkte in der nächsten Spalte
in den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST41), und 0-Werte werden
in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST42). Diese Schritte
werden in der Anzahl durchgeführt,
die durch Subtrahieren von 3 von der Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen erhalten
wird (Schritt ST45), wodurch das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten
durchgeführt
wird. Das weist die Aufzeichnungsdaten zu, wie in 14 gezeigt
ist.
-
Bei
dem Verfahren 15 oder höher
werden, wie in 15 gezeigt ist, bezüglich der
Bildpunkte, die mit Aufeinanderfolge-Informationen versehen wurden,
die Aufzeichnungsdaten der Bildpunkte in der ersten Spalte bei der
ersten Adresse in den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST46),
und 0-Werte werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST47).
Als Nächstes
werden die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem
unteren Streifen um 1 inkrementiert (Schritte ST48 und ST49). Im Schritt
ST50 wird bestimmt, ob die Schreibanzahl die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen
erreicht hat (Schritt ST50). Falls sie die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen
erreicht hat, endet das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten. Falls sie
nicht die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen erreicht hat, werden
0-Werte in den oberen Streifen als Aufzeichnungsdaten für die Bildpunkte
in der nächsten
Spalte geschrieben (Schritt ST51), und Aufzeichnungsdaten werden
in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST52). In Schritten
ST53 und ST54 werden die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen
und in dem unteren Streifen um 1 inkrementiert. In ähnlicher Weise
wird bestimmt, ob die Schreibanzahl die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen
erreicht hat (Schritt ST55). Falls sie die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen
erreicht hat, endet das Zu weisen der Aufzeichnungsdaten. Falls sie
nicht die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen erreicht hat,
werden diese Schritte in der Anzahl durchgeführt, die gleich der Anzahl
der Aufeinanderfolge-Informationen ist, wodurch das Zuweisen der
Aufzeichnungsdaten durchgeführt
wird. Das weist die Aufzeichnungsdaten zu, wie in 16 gezeigt
ist.
-
Wie
in 6 gezeigt ist, werden zusätzlich in dem Fall, wo die
Bildpunkte in den Spalten keine Aufzeichnungsdaten haben und die
Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen nicht 1, 2, 3, 4, 5, 6,
7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 oder höher ist, in anderen Worten,
die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen ist 0, die Adressen
der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen gespeichert
(Schritt ST56), und das Verfahren 0 wird durchgeführt (Schritt ST57).
Bei dem Verfahren 0, wie es in 7 gezeigt ist,
werden 0-Werte in
den oberen Streifen als die Aufzeichnungsdaten der Bildpunkte in
der Spalte geschrieben (Schritt ST58), und 0-Werte werden in den unteren
Streifen geschrieben (Schritt ST59). Das weist die Aufzeichnungsdaten
zu, wie in 8 gezeigt ist.
-
Nach
dem Abschluss der zuvor beschriebenen Schritte werden die Aufeinanderfolge-Informationen
gelöscht
(Schritt ST60), und die Rasterverarbeitung für den 238sten Bildpunkt ist
abgeschlossen.
-
Wie
zuvor beschrieben, wird nach dem Zuweisen der Aufzeichnungsdaten
an den 238sten Bildpunkt die Rasterverarbeitung für den 239sten
Bildpunkt (Schritt ST61) und die Rasterverarbeitung für den 240sten
Bildpunkt (Schritt ST62) durchgeführt.
-
Nachfolgend
wird die Adresse für
die nächsten
Spalte verschoben (Schritt ST63), und es wird untersucht, ob die
Zuweisung der Aufzeichnungsdaten für alle Spalten durchgeführt wurde
(Schritt ST64). Falls sie durchgeführt wurde, ist die Zuweisung
der Aufzeichnungsdaten abgeschlossen. Falls sie nicht durchgeführt wurde,
wird die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten für alle Spalten wiederholt durchgeführt.
-
Die
zuvor beschriebene Ausführungsform beschreibt
das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten des 238sten Bildpunkt. Jedoch
ist das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten nicht auf das in der oben
beschriebenen Ausführungsform
beschränkt.
Bei der vorliegenden Erfindung werden Aufzeichnungsdaten beliebig
wählbar
dem oberen Streifen und dem unteren Streifen gemäß der Bildinformation, etc.
zugewiesen. Auch das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten des 239sten
Bildpunkts und des 240sten Bildpunkts kann beliebig wählbar durchgeführt werden.
-
Indem
bewirkt wird, dass der Thermokopf basierend auf den Aufzeichnungsdaten
arbeitet, die unter Verwendung der zuvor beschriebenen Verfahren zugewiesen
wurden, wird das gewünschte
Aufzeichnen durchgeführt.
-
Durch
das Zuweisen, basierend auf einer Information, beispielsweise über cyanfarbene,
magentafarbene und gelbe Bilder, der Aufzeichnungsdaten für eine Mehrzahl
von Farben kann das ordnungsgemäße Aufzeichnen
von vollfarbenen Bildern durchgeführt werden. Das Zuweisen für jede Farbe
kann mit derselben Technik oder mit einer unterschiedlichen Technik
für jede
Farbe durchgeführt
werden. Auch durch das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten, basierend
auf monochromer Bildinformation, kann das ordnungsgemäße Aufzeichnen
von monochromen Bildern durchgeführt
werden.
-
In
dem Fall, wo die Aufzeichnungsdaten in einen oberen Streifen und
in einen unteren Streifen für
einen Bildpunkt geschrieben werden, kann die erzeugte Aufzeichnung
dick sein, da eine Aufzeichnung, die durch den oberen Streifen des
Thermokopfes gebildet wird, eine Aufzeichnung überlappt, die durch den unteren
Streifen des Thermokopfes gebildet wird. In diesem Fall kann mindestens
entweder die Aufzeichnung, die durch den oberen Streifen gebildet
wird, oder die Aufzeichnung, die durch den unteren Streifen gebildet
wird, derart eingestellt sein, dass sie niedrigere Graduierungen
haben.
-
Demgemäß werden
bei dieser Ausführungsform
in dem Fall, wo die Bildpunkte in der Rasterrichtung Aufzeichnungsdaten
haben, Aufeinanderfolge-Informationen den Bildpunkten bereitgestellt,
und erst wenn die Bildpunkte keine Auf zeichnungsdaten haben, werden
die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen
sind, dem oberen Streifen und dem unteren Streifen zugewiesen. Daher
wird, verglichen mit einer herkömmlichen
Technik, bei der die Aufzeichnungsdaten für jede Spalte zugewiesen werden,
das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten vereinfacht, was den Verarbeitungsumfang
stark reduziert und ein einfaches und schnelles Verarbeiten ermöglicht.
Dadurch ist die Zuweisungszeit etwa die Hälfte, verglichen mit der bei
einer herkömmlichen
Technik. Folglich wird eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit erreicht,
und durch Ändern
des Durchmessers eines jeden Bildpunktes kann das Bildaufzeichnungsverfahren
der vorliegenden Erfindung sogar einen Fall bewältigen, der eine Mehrtonaufzeichnung
erfordert.
-
Als
Nächstes
wird nachstehend eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf 17 bis 29 bezüglich einer Einrichtung
zum Zuweisen der Bildpunkte in dem überlappenden Bereich an den
oberen Streifen und an den unteren Streifen beschrieben.
-
Wie
in 17 gezeigt ist, werden anfänglich ein Speicher zum Speichern
der Aufzeichnungsdaten und eine Steuerschaltung initialisiert (Schritt
ST101), und eine Adresse wird für
einen Bildpunkt in einer äußersten
(Start-) Spalte (in den überlappenden
Bereich) gesetzt, in der ein Aufzeichnen durchgeführt wird
(Schritt ST102).
-
Es
wird bestimmt, ob die Bildpunkte der Startspalte in einem ausgefüllten Muster
sind (Schritt ST103). Das ausgefüllte
Muster ist ein Muster, das mit einer maximalen Graduierung aufgezeichnet
werden soll. In dem Fall, wo alle Bildpunkte in der Spaltenrichtung
ausgefüllt
sind, wird festgestellt, dass die Bildpunkte in einem ausgefüllten Muster
sind.
-
Falls
die Bildpunkte der Spalten in einem ausgefüllten Muster sind, wird eine
Ausgefüllt-Information
bereitgestellt (Schritt ST104), und die Verarbeitung eines ausgefüllten Musters
wird durchgeführt (Schritt
ST105). Bei der Verarbeitung des ausgefüllten Musters wird bestimmt,
ob das detektierte ausgefüllte
Muster ein erstes ausgefülltes
Muster ist (Schritt ST106), wie es in 18 ge zeigt
ist. Falls das detektierte ausgefüllte Muster ein erstes ausgefülltes Muster
ist, werden die Bildpunkte in der Spaltenrichtung beispielsweise
dem oberen Streifen als Bildpunkte zugewiesen, bei denen ein Aufzeichnen
mit einer maximalen Graduierung durchgeführt wird (Schritt ST107). Offensichtlich
können
die Bildpunkte in der Spaltenrichtung dem unteren Streifen zugewiesen werden.
Falls das detektierte ausgefüllte
Muster nicht ein erstes Muster ist, wird ein Verarbeiten eines regelmäßigen Musters
durchgeführt
(Schritt ST108). Bei der Verarbeitung des regelmäßigen Musters werden einige
Bildpunkte von beispielsweise den Bildpunkten in der Spaltenrichtung
subtrahiert, und nur die Bildpunkte, bei denen ein Aufzeichnen durchgeführt wird,
werden beispielsweise dem oberen Streifen als Bildpunkte zugewiesen,
bei denen ein Aufzeichnen mit einer maximalen Graduierung durchgeführt wird
(Schritt ST109), wie in 20 gezeigt
ist.
-
Wie
in 17 gezeigt ist, wird, falls die Bildpunkte der
Spalte nicht in einem ausgefüllten
Muster sind, bestimmt, ob die Bildpunkte der vorangegangenen Spalte
in einem ausgefüllten
Muster sind (Schritt ST110). Falls die Bildpunkte der vorangegangenen Spalte
in einem ausgefüllten
Muster sind, wird eine Rück-Verarbeitung
durchgeführt
(Schritt ST111). Bei der Rück-Verarbeitung
werden die Ausgefüllt-Informationen
gelöscht
(Schritt ST111), und die Bildpunkte der vorangegangenen Spalte werden
beispielsweise dem oberen Streifen als Bildpunkte zugewiesen, bei
denen ein Aufzeichnen mit einer maximalen Graduierung durchgeführt wird
(Schritt ST113), wie in 19 gezeigt
ist. In anderen Worten, ein Aufzeichnungsbereich, der ein ausgefülltes Muster
verwendet, wird derart festgelegt, dass in der ersten Spalte und
in der letzten Spalte des ausgefüllten
Musters ein Aufzeichnen durch alle Bildpunkte durchgeführt wird und
dass in den Zwischenspalten zwischen ihnen ein Aufzeichnen durch
die subtrahierten Spalten durchgeführt wird. Ein Aufzeichnen durch
alle Bildpunkte in der ersten Spalte und in der letzten Spalte des
ausgefüllten
Musters wird durchgeführt,
damit bei einem Muster, beispielsweise einem Rechteck mit einem ausgefüllten Muster,
ein gestrichelter Teil einer Seite nicht verloren geht. Der Grund,
dass das Aufzeichnen durch die subtrahierten Bildpunkte in den Zwischenspalten
durchgeführt
wird, ist, dass falls das Aufzeichnen durch die Bildpunkte in den
Zwischenspalten durchgeführt
wird, ein Aufzeichnen so dick ist, dass eine sog. "schwarze Linie" erzeugt wird.
-
In
Schritt 114 wird, falls die Bildpunkte in der Spalte nicht in einem
ausgefüllten
Muster sind, eine Rasterverarbeitung von dem 238sten Bildpunkt durchgeführt. Bei
der Rasterverarbeitung wird, wie in 21 gezeigt
ist, herausgefunden, ob der 238ste Bildpunkt in der Spalte Aufzeichnungsdaten
hat (Schritt ST115). Falls der 238ste Bildpunkt in der Spalte Aufzeichnungsdaten
hat, wird herausgefunden, ob die Aufzeichnungsdaten erste Aufzeichnungsdaten
sind (Schritt ST116). Falls die Aufzeichnungsdaten erste Aufzeichnungsdaten
sind, wird die erste Adresse von aufeinander folgenden Daten, die dem
Bildpunkt entsprechen, gespeichert (Schritt ST117), und Aufeinanderfolge-Informationen
werden bereitgestellt (Schritt ST118). Falls die Aufzeichnungsdaten
nicht erste Aufzeichnungsdaten sind, werden die Aufeinanderfolge-Informationen
direkt bereitgestellt (Schritt ST118).
-
Falls
der 238ste Bildpunkt keine Aufzeichnungsdaten hat, wird die Anzahl
von Aufeinanerfolge-Informationen, die bereitgestellt wurden, herausgefunden.
Basierend auf der Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen werden
die Aufzeichnungsdaten in dem Zentrum der Rasterrichtung in zwei Gruppen
aufgeteilt, und die zwei Gruppen von Aufzeichnungsdaten werden dem
oberen Streifen und dem unteren Streifen zugewiesen. Zu diesem Zeitpunkt
wird in der zweiten Ausführungsform
bestimmt, ob die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen gerade
ist (Schritt ST119). Falls die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen gerade
ist, wird ein Verarbeiten für
eine gerade Anzahl durchgeführt
(Schritt ST120). Falls die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen
nicht gerade ist, wird festgestellt, ob die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen
ungerade ist (Schritt ST121). Falls die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen ungerade
ist, wird ein Verarbeiten für
eine ungerade Anzahl durchgeführt
(Schritt ST122).
-
Zum
Aufzeichnen der zwei Gruppen von Aufzeichnungsdaten in der Rasterrichtung
kann der obere Streifen oder der untere Streifen beliebig ausgewählt werden.
Jedoch wird bei der zweiten Ausführungsform
in dem Fall, wo ein sog.
-
"Rasterwinkel" durch geeignetes
Verschieben von Grundbildpunkten (Basiszellen) in den Einheiten
der Koordinaten einer Rastermatrix (dithering matrix) gebildet wird,
die Auswahl des oberen Streifens oder des unteren Streifens basierend
auf der Polarität
des Rasterwinkels bestimmt.
-
Beispielsweise
wird in dem Fall, wo der Rasterwinkel negativ ist, von den zwei
separaten Gruppen von Aufzeichnungsdaten die linke Gruppe von Aufzeichnungsdaten
dem unteren Streifen zugewiesen, und die rechte Gruppe von Aufzeichnungsdaten wird
dem oberen Streifen zugewiesen. Wenn der Rasterwinkel positiv ist,
wird die linke Gruppe von Aufzeichnungsdaten dem oberen Streifen
zugewiesen, und die rechte Gruppe von Aufzeichnungsdaten wird dem
unteren Streifen zugewiesen.
-
Der
Grund, dass der Rasterwinkel derart gesetzt wird, dass er negativ
oder positiv ist, ist zu vermeiden, dass ein Moire-Effekt auftritt,
wenn ein Aufzeichnen unter Verwendung von überlappenden Tintenfarben durchgeführt wird,
oder dass die Farbschattierungen eines aufgezeichneten Bildes stabilisiert
werden.
-
Hier
werden nachstehend das Verarbeiten einer geraden Anzahl und das
Verarbeiten einer ungeraden Anzahl unter Verwendung des Falles beschrieben,
wo das Aufzeichnen derart durchgeführt, dass der Rasterwinkel
negativ ist.
-
Das
Verarbeiten der geraden Anzahl wird, wie in 22 gezeigt
ist, durchgeführt.
Zunächst
wird der Wert N durch Dividieren der Anzahl von Aufeinanderfolge-Informationen
durch 2 berechnet (Schritt ST123). 0-Werte werden in den oberen
Streifen als die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten der Spalten
mit der ersten Adresse von den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind,
geschrieben (Schritt ST124), und die Aufzeichnungsdaten werden in
den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST125). Als Nächstes werden
die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren
Streifen um 1 inkrementiert (Schritte ST126 und ST127). In ähnlicher
Weise werden in die Bildpunkte in der nächsten Spalte 0-Werte (als
Aufzeichnungsdaten) geschrieben (Schritt ST124), und die Aufzeichnungsdaten werden
in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST125). Diese Schritte
werden N Mal durchgeführt
(Schritt 128). Wenn diese Schritte N Mal durchgeführt wurden,
werden die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten in der nächsten Spalte
in den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST129), und 0-Werte werden in den
unteren Streifen geschrieben (Schritt ST130). Als Nächstes werden die
Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen
um 1 inkrementiert (Schritte ST131 und ST132). In ähnlicher
Weise werden die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten in der nächsten Spalte
in den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST129), und 0-Werte
werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST130). Diese
Schritte werden in der Anzahl durchgeführt, die (Anzahl von Daten – N) entspricht
(Schritt ST133), wodurch das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten durchgeführt wird.
Das weist die Aufzeichnungsdaten zu, wie in 23 gezeigt
ist. In 23 zeigt "0" die
Existenz von Aufzeichnungsdaten, und "x" zeigt,
dass keine Aufzeichnungsdaten vorhanden sind.
-
Als
Nächstes
wird nachstehend die Verarbeitung der ungeraden Anzahl unter Bezugnahme
auf 24 und 25 beschrieben.
-
In
dem Fall, wo die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen ungerade
ist, können
die Aufeinanderfolge-Informationen nicht in der Rasterrichtung in
eine gleiche Anzahl für
eine rechte Gruppe und für eine
linke Gruppe dividiert werden, und einige Aufeinanderfolge-Informationen
verbleiben. Demgemäß werden
durch Hinzufügen
der verbleibenden Aufeinanderfolge-Informationen entweder zu der
rechten Gruppe oder zu der linken Gruppe alle Aufzeichnungsdaten
entweder in den oberen Streifen oder in den unteren Streifen geschrieben.
-
Bei
der zweiten Ausführungsform
wird beim Rastern für
den 238sten Bildpunkt das Zuweisen derart durchgeführt, dass
ein einzelner verbleibender Bildpunkt der linken Gruppe hinzugefügt wird.
In anderen Worten, wie in 24 gezeigt
ist, wird der Wert M durch Dividieren von (Anzahl von Aufeinanderfolge-Informationen –1) durch
2 berechnet (Schritt ST134). 0-Werte werden in den oberen Streifen
als die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten der Spalte mit der
ersten Adresse von den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen
versehen sind, geschrieben (Schritt ST135), und die Aufzeichnungsdaten
werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST136). Die
Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen werden
um 1 inkrementiert (Schritte ST137 und ST138). In ähnlicher
Weise werden in die Bildpunkte in der nächsten Spalte 0-Werte (als
Aufzeichnungsdaten) geschrieben (Schritt ST135), und die Aufzeichnungsdaten
werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST136). Diese
Schritte werden N Mal durchgeführt
(Schritt ST139). Wenn diese Schritte N Mal durchgeführt wurden,
werden die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten in der nächsten Spalte
in den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST140), und 0-Werte
werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST141). Die
Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und dem unteren Streifen werden
um 1 inkrementiert (Schritte ST142 und ST143). In ähnlicher
Weise werden die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten in der nächsten Spalte
in den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST140), und 0-Werte
werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST141). Diese
Schritte werden so oft ausgeführt,
wie der Anzahl von Aufzeichnungsdaten – M entspricht (Schritt ST144),
wodurch das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten durchgeführt wird.
Das weist die Aufzeichnungsdaten zu, wie in 25 gezeigt
ist.
-
Es
kann beliebig festgelegt werden, ob der eine Bildpunkt der verbleibenden
Information bei der Verarbeitung der ungeraden Anzahl der rechten Gruppe
oder der linken Gruppe hinzugefügt
wird. Bei der zweiten Ausführungsform
werden die Spalten, die dem 238sten und dem 239sten Bildpunkt entsprechen,
der linken Gruppe hinzugefügt,
und die Spalte, die der 240sten Spalte entspricht, wird der rechten Gruppe
hinzugefügt.
-
In
dem Fall, wo die Bildpunkte einer Spalte keine Aufzeichnungsdaten
haben und die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen 0 ist, werden
die Adressen der Spalte in dem oberen Streifen und in dem unteren
Streifen gespeichert (Schritt ST145), und das Verfahren 0 wird durchgeführt (Schritt ST146),
wie in 21 gezeigt ist. Bei dem Verfahren 0
werden 0-Werte in den oberen Streifen als Aufzeichnungsdaten in
die Bildpunkte der Spalte geschrieben (Schritt ST147), und 0-Werte
werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST148). Das
weist die Aufzeichnungsdaten zu, wie in 27 gezeigt
ist.
-
Wenn
jeder der zuvor beschriebenen Verarbeitungsschritte abgeschlossen
ist, werden die Aufeinanderfolge-Informationen gelöscht (Schritt
ST149), um das Rastern für
den 238sten Bildpunkt abzuschließen.
-
Nach
dem Zuweisen der Aufzeichnungsdaten in den 238sten Bildpunkt, wie
es zuvor beschrieben ist, wird das Rastern für den 239sten Bildpunkt (Schritt
ST150) und das Rastern für
den 240sten Bildpunkt durchgeführt
(Schritt ST151), wie in 17 gezeigt
ist.
-
Nachfolgend
wird die Adresse für
die nächste
Spalte verschoben (Schritt ST152), und es wird bestimmt, ob das
Zuweisen der Aufzeichnungsdaten in allen Spalten durchgeführt wurde
(Schritt ST153). Falls das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten in allen Spalten
durchgeführt
wurde, ist das Zuweisen abgeschlossen. Falls das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten
noch nicht in allen Spalten durchgeführt wurde, wird das Zuweisen
der Aufzeichnungsdaten wiederholt für alle Spalten durchgeführt.
-
Durch
Steuern des Thermokopfes wird, basierend auf den zugewiesenen Aufzeichnungsdaten, das
gewünschte
Aufzeichnen durchgeführt.
-
Die
zweite Ausführungsform
beschreibt das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten in dem Fall, wo der
Rasterwinkel negativ ist. In dem Fall jedoch, wo das Aufzeichnen
derart durchgeführt
wird, dass der Rasterwinkel positiv ist, werden die Aufzeichnungsdaten
dem oberen Streifen und dem unteren Streifen umgekehrt zugewiesen.
-
Speziell
bei der Verarbeitung einer geraden Anzahl und der Verarbeitung einer
ungeraden Anzahl werden die Aufzeichnungsdaten, die in den oberen Streifen
geschrieben wurden, wenn der Rasterwinkel negativ ist, in den unteren
Streifen geschrieben, und 0-Werte (keine Aufzeichnungsdaten) werden
in den oberen Streifen geschrieben. Zusätzlich werden die Aufzeichnungsdaten,
die in den unteren Streifen geschrieben wurden, in den oberen Streifen
geschrieben, und 0-Werte werden in den unteren Streifen geschrieben.
Dadurch werden die Aufzeichnungsdaten zugewiesen, wie in 28 und 29 gezeigt
ist.
-
Durch
Zuweisen, basierend auf einer Information, beispielsweise über cyanfarbene,
magentafarbene und gelbe Bilder, der Aufzeichnungsdaten für eine Mehrzahl
von Farben kann das ordnungsgemäße Aufzeichnen
von vollfarbenen Bildern durchgeführt werden. Bezüglich des
Zuweisens einer jeden Farbe können
Aufzeichnungsdaten, basierend auf der gleichen Verarbeitung für eine gerade
Anzahl und der gleichen Verarbeitung für eine ungerade Anzahl, für jede Farbe
zugewiesen werden, und die Aufzeichnungsdaten können derart zugewiesen werden,
dass sich die Verarbeitung für
eine gerade Anzahl und die Verarbeitung für eine ungerade Anzahl für jede Farbe unterscheiden.
-
Auch
kann durch Zuweisen der Aufzeichnungsdaten, basierend auf monochromer
Bildinformation, das ordnungsgemäße Aufzeichnen
von monochromen Bildern durchgeführt
werden.
-
Bei
der zweiten Ausführungsform
werden, wenn die Bildpunkte in der Rasterrichtung Aufzeichnungsdaten
haben, Aufeinanderfolge-Informationen den Bildpunkten bereitgestellt,
und erst wenn die Bildpunkte in der Rasterrichtung keine Aufzeichnungsdaten
haben, werden die aufeinander folgenden Bildpunkte, die mit den
Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind, in zwei Gruppen geteilt, nämlich in
eine rechte Gruppe und eine linke Gruppe, und die Aufzeichnungsdaten
in den aufeinander folgenden Bildpunkten werden regelmäßig dem
oberen Streifen und dem unteren Streifen zugewiesen. Daher wird,
verglichen mit einem herkömmlichen
Fall, wo die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten für jede Spalte durchgeführt wird,
das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten vereinfacht, was die Verarbeitungsmenge
stark reduziert und was eine einfache und schnelle Verarbeitung
ermöglicht.
Dadurch wird die Zuweisungszeit, verglichen mit der bei einer herkömmlichen
Technik, extrem reduziert. Folglich wird eine hohe Aufzeichnungsgeschwindigkeit
erzielt, und durch Ändern
des Durchmessers eines jeden Bildpunktes kann das Bildauf zeichnungsverfahren
der vorliegenden Erfindung sogar einen Fall beherrschen, der eine
Mehrtonaufzeichnung erfordert.
-
Wie
in 30 gezeigt ist, werden zusätzlich die aufeinander folgenden
Bildpunkte, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen
sind, in zwei Gruppen geteilt, nämlich
in die rechte Gruppe und die linke Gruppe, und die Aufzeichnungsdaten
in den aufeinander folgenden Bildpunkten werden in einer festen
Form dem oberen Streifen und dem unteren Streifen zugewiesen. Wie
in 31 gezeigt ist, wird folglich in dem Fall, wo
der Rasterwinkel negativ ist, sogar wenn sich die Papierzuführschrittweite
verringert, die Distanz zwischen den Bildpunkten basierend auf den
Aufzeichnungsdaten, die dem unteren Streifen zugewiesen sind, derart
gehalten, dass sie ordnungsgemäß ist, was
vermeidet, dass eine kleine Distanz zwischen den Bildpunkten auftritt,
und was vermeidet, dass schwarze Linien auftreten.
-
Umgekehrt,
falls sich die Papierzuführschrittweite
erhöht,
wie in 32 gezeigt ist, ist die Distanz zwischen
den Bildpunkten, basierend auf den Aufzeichnungsdaten, die dem oberen
Streifen zugewiesen sind, derart gehalten, dass sie ordnungsgemäß ist, was
vermeidet, dass eine große
Distanz zwischen den Bildpunkten auftritt, und was vermeidet, dass weiße Linien
auftreten.
-
Außerdem kann
ein effizientes deutliches Aufzeichnen, das vorzugsweise eine Verbindung
der Bildpunkte verwendet, derart durchgeführt werden, dass, wenn das
Aufzeichnen derart durchgeführt wird,
dass der Rasterwinkel negativ ist, von den Aufzeichnungsdaten in
den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen
sind und in die rechte und in die linke Gruppe geteilt werden, die linken
Aufzeichnungsdaten in den unteren Streifen geschrieben werden und
die rechten Aufzeichnungsdaten in den oberen Streifen geschrieben
werden, und wenn der Rasterwinkel positiv ist, von den Aufzeichnungsdaten
in den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen
sind und die in die rechte Gruppe und die linke Gruppe geteilt werden,
die linken Aufzeichnungsdaten in den oberen Streifen geschrieben
werden und die rechten Aufzeichnungsdaten in den unteren Streifen
geschrieben werden.
-
Als
Nächstes
wird eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung nachstehend unter Bezugnahme auf 33 und 34 bezüglich einer Einrichtung
zum Zuweisen der Bildpunkte in dem überlappenden Bereich an den
oberen Streifen und den unteren Streifen beschrieben.
-
Es
wird auf 33 Bezug genommen. Anfangs werden
ein Speicher zum Speichern der Aufzeichnungsdaten und eine Steuerungshandlung
initialisiert (Schritt ST201), und eine Adresse wird für einen
Bildpunkt in einer äußersten
(Start-) Spalte (in den überlappenden
Bereich) gesetzt, in dem das Aufzeichnen durchgeführt wird
(Schritt ST202).
-
Es
wird bestimmt, ob die Bildpunkte der Startspalte in einem ausgefüllten Muster
sind (Schritt ST203). Das ausgefüllte
Muster ist ein Muster, das mit einer maximalen Graduierung aufgezeichnet
werden soll. In diesem Fall, wo alle Bildpunkte in der Spaltenrichtung
ausgefüllt
sind, wird bestimmt, dass die Bildpunkte in einem ausgefüllten Muster
sind.
-
Falls
die Bildpunkte der Spalten in einem ausgefüllten Muster sind, wird eine
Ausgefüllt-Information
bereitgestellt (Schritt ST204), und ein Verarbeiten eines ausgefüllten Musters
wird durchgeführt (Schritt
ST205). Bei der Verarbeitung des ausgefüllten Musters wird bestimmt,
ob das detektierte ausgefüllte
Muster ein erstes ausgefülltes
Muster ist (Schritt ST206), wie in 34 gezeigt
ist. Falls das detektierte ausgefüllten Muster ein erstes ausgefülltes Muster ist,
werden die Bildpunkte in der Spaltenrichtung beispielsweise dem
oberen Streifen als Bildpunkte zugewiesen, bei denen ein Aufzeichnen
mit einer maximalen Graduierung durchgeführt wird (Schritt ST207). Offensichtlich
können
die Bildpunkte in der Spaltenrichtung dem unteren Streifen zugewiesen werden.
Falls das detektierte ausgefüllte
Muster nicht ein erstes Muster ist, wird eine Verarbeitung eines
regelmäßigen Musters
durchgeführt
(Schritt ST208). Bei der Verarbeitung des regelmäßigen Musters werden einige
Bildpunkte beispielsweise von den Bildpunkten in der Spaltenrichtung
subtrahiert, und nur die Bildpunkte, in denen ein Aufzeichnen durchgeführt wird,
werden beispielsweise dem oberen Streifen als Bildpunkte zugewiesen,
bei denen ein Aufzeichnen mit einer maximalen Graduierung durchgeführt wird
(Schritt ST209), wie in 36 gezeigt
ist.
-
Wie
in 33 gezeigt ist, wird bestimmt, falls die Bildpunkte
der Spalte nicht in einem ausgefüllten Muster
sind, ob die Bildpunkte der vorangegangenen Spalte in einem ausgefüllten Muster
sind (Schritt 210). Falls die Bildpunkte der vorangegangenen Spalte
in einem ausgefüllten
Muster sind, wird eine Rück-Verarbeitung durchgeführt (Schritt
ST211). Bei der Rück-Verarbeitung
werden die Ausgefüllt-Informationen
gelöscht
(Schritt ST211), und die Bildpunkte der vorangegangenen Spalte werden
beispielsweise dem oberen Streifen als Bildpunkte zugewiesen, bei
denen ein Aufzeichnen bei einer maximalen Graduierung durchgeführt wird
(Schritt ST213), wie in 35 gezeigt
ist. In anderen Worten, ein Aufzeichnungsbereich, der ein ausgefülltes Muster
verwendet, wird derart aufgebaut, dass in der ersten Spalte und
in der letzten Spalte des ausgefüllten
Musters das Aufzeichnen durch alle Bildpunkte durchgeführt wird
und dass in den Zwischenspalten dazwischen das Aufzeichnen durch
die subtrahierten Spalten durchgeführt wird. Das Aufzeichnen durch
alle Bildpunkte in der ersten Spalte und in der letzten Spalte des
ausgefüllten
Musters wird durchgeführt,
damit bei einem Muster, beispielsweise einem Rechteck mit einem
ausgefüllten
Muster, ein gestrichelter Teil einer Seite nicht verloren geht.
Der Grund, dass das Aufzeichnen durch die subtrahierten Bildpunkte
in den Zwischenspalten durchgeführt
wird, ist, dass falls das Aufzeichnen durch alle Bildpunkte in den Zwischenspalten
durchgeführt
wird, eine Aufzeichnung so dick ist, dass eine sog. "schwarze Linie" erzeugt wird.
-
Falls
die Bildpunkte in der Spalte nicht in einem ausgefüllten Muster
sind, wird in Schritt ST214 eine Rasterverarbeitung von dem 238sten
Bildpunkt durchgeführt.
Wie in 6 gezeigt ist, wird bei der Rasterverarbeitung
herausgefunden, ob der 238ste Bildpunkt in der Spalte Aufzeichnungsdaten
hat (Schritt ST215). Falls der 238ste Bildpunkt in der Spalte Aufzeichnungsdaten
hat, wird herausgefunden, ob die Aufzeichnungsdaten erste Aufzeichnungsdaten
sind (Schritt ST216). Falls die Aufzeichnungsdaten erste Aufzeichnungsdaten
sind, wird die erste Adresse von aufeinander folgenden Daten, die dem
Bildpunkt entsprechen, gespeichert (Schritt ST217), und Aufeinanderfolge-Informationen
wer den bereitgestellt (Schritt ST218). Falls die Aufzeichnungsdaten
nicht erste Aufzeichnungsdaten sind, werden die Aufeinanderfolge-Informationen
direkt bereitgestellt (Schritt ST218).
-
Falls
der 238ste Bildpunkt in der Spalte keine Aufzeichnungsdaten hat,
wird die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen herausgefunden,
die bereitgestellt wurden. Gemäß der Anzahl
der Aufeinanderfolge-Informationen wird die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten
durch ein beliebiges Verfahren, beispielsweise Verfahren 1 (Schritt
ST220), Verfahren 2 (Schritt ST221) oder Verfahren 3 (Schritt ST224), durchgeführt.
-
Wenn
die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen 15 oder höher ist
(Schritt ST227), werden bei der dritten Ausführungsform die Aufzeichnungsdaten
als eine Gruppe zugewiesen (Schritt ST228). Die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten
ist nicht auf diese Technik beschränkt, sondern die Zuweisung der
Aufzeichnungsdaten kann derart aufgebaut sein, dass sie in Fällen durchgeführt wird,
wo die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen nicht niedriger als
15 ist. Umgekehrt wird die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten nicht
in Fällen
durchgeführt,
wo die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen nicht höher als
15 ist, aber das gleichzeitige Zuweisen der Aufzeichnungsdaten kann
durchgeführt
werden, indem die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen klassifiziert
werden.
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Das
Zuweisen der Aufeinanderfolge-Informationen wird speziell wie folgt
beschrieben:
Die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen
wird herausgefunden. Gemäß der Anzahl
der Aufeinanderfolge-Informationen werden von den Aufzeichnungsdaten
in den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen
sind, mindestens die Aufzeichnungsdaten in einem vorbestimmten Bildpunkt
extrahiert, und die extrahierten Aufzeichnungsdaten werden zu anderen
Bildpunkten (in der Rasterrichtung) addiert, die keine Aufzeichnungsdaten
haben. Gleichzeitig werden die Aufzeichnungsdaten dem oberen Streifen
und dem unteren Streifen zugewiesen. Zu dieser Zeit kann eine Bestimmung, von welchem
Bildpunkt die Aufzeichnungsdaten extrahiert werden sollen und zu
welchem Bildpunkt die Aufzeichnungsdaten hinzugefügt werden
sollen, beliebig durchgeführt
werden, so dass schwarze Linien und weiße Linien kaum auftreten. Die
Bestimmung wird bezüglich
der Bildpunktkonzentration durchgeführt, die durch die Anzahl der
Graduierungen, die Unterschiede beim Aufzeichnungspapier, etc. und die
Reproduzierbarkeit der Aufzeichnung, beispielsweise eine Form und
ein Umriss, verursacht wird. Wenn alle Parameter bezüglich Aufzeichnungsbedingungen
bestimmt sind und die vorliegende Erfindung als ein Produkt, beispielsweise
ein Thermotransferdrucker, verkörpert
ist, ist schließlich
eine Technik zum Zuweisen der Aufzeichnungsdaten in Abhängigkeit
der Klassifikation der Verarbeitung gemäß der jeweiligen Anzahl von
Aufeinanderfolge-Informationen vollständig bestimmt. Bei der dritten
Ausführungsform
werden die Aufzeichnungsdaten in den rechten Bildpunkten, die mit
den Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind, zu den in der
Rasterrichtung rechten Bildpunkten verschoben, die keine Aufzeichnungsdaten
haben.
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Zum
Aufzeichnen der zwei Gruppen von Aufzeichnungsdaten in der Rasterrichtung
können
der obere Streifen oder der untere Streifen willkürlich ausgewählt werden.
Bei der zweiten Ausführungsform
jedoch wird in dem Fall, wo ein sog. "Rasterwinkel" durch geeignetes Verschieben von Grundbildpunkten
(Grundzellen) in Koordinateneinheiten einer Rastermatrix (dithering
matrix) gebildet wird, die Auswahl des oberen Streifens oder des
unteren Streifens basierend auf der Polarität des Rasterwinkels bestimmt.
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Wenn
beispielsweise der Rasterwinkel positiv ist, werden die extrahierten
und hinzugefügten rechten
Aufzeichnungsdaten dem unteren Streifen zugewiesen, und die verbleibenden
linken Aufzeichnungsdaten werden dem oberen Streifen zugewiesen.
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Wenn
der Rasterwinkel negativ ist, werden die extrahierten und hinzugefügten rechten
Aufzeichnungsdaten dem oberen Streifen zugewiesen, und die verbleibenden
linken Aufzeichnungsdaten werden dem unteren Streifen zugewiesen.
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Bei
der dritten Ausführungsform
werden gemäß der Anzahl
von Aufeinanderfolge-Informationen und der Richtung des Rasterwinkels
die folgenden Bedingungen vorbestimmt: Welcher der Bildpunkte soll
für eine
Extraktion verwendet werden; wie viele Aufzeichnungsdaten sollen
extrahiert werden; und welchem der Bildpunkte sollen die extrahierten
Aufzeichnungsdaten hinzugefügt
werden?
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Wenn
beispielsweise die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen 2 ist,
wird Verfahren 2 durchgeführt
(Schritt ST222). Von den Aufzeichnungsdaten in zwei aufeinander
folgenden Bildpunkten in der Rasterrichtung (wie in 38 gezeigt
ist) werden die rechten Aufzeichnungsdaten extrahiert und dem Bildpunkt
hinzugefügt,
der zwei Bildpunkte nach rechts positioniert ist. Wenn der Rasterwinkel positiv
ist, werden die extrahierten und hinzugefügten rechten Aufzeichnungsdaten
dem unteren Streifen zugewiesen, und die anderen linken Aufzeichnungsdaten
werden dem oberen Streifen zugewiesen.
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Umgekehrt,
wenn der Rasterwinkel negativ ist, werden die extrahierten und hinzugefügten rechten
Aufzeichnungsdaten dem oberen Streifen zugewiesen, und die anderen
linken Aufzeichnungsdaten werden dem unteren Streifen zugewiesen.
In 38 zeigt "0" die Existenz von
Aufzeichnungsdaten, und "x" zeigt keine Aufzeichnungsdaten.
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Wie
in 39 gezeigt ist, werden demgemäß bei der Zuweisung der Aufzeichnungsdaten
in dem Fall, wo die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen 2
ist und der Rasterwinkel positiv ist, die Aufzeichnungsdaten in
den oberen Streifen als die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten
der Spalte mit der ersten Adresse von den Aufzeichnungsdaten in
den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen (Schritt
ST229) versehen sind, geschrieben, und 0-Werte (keine Aufzeichnungsdaten)
werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST230). Die
Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen
werden um 1 inkrementiert (Schritte ST231 und ST232), und 0-Werte
werden als Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten der nächsten Spalte
in den oberen Streifen und den unteren Streifen geschrieben (Schritte
ST233 und ST234). Die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen
und in dem unteren Streifen werden um 1 inkrementiert (Schritte
ST235 und ST236), und 0-Werte werden als Aufzeichnungsdaten in den
Bildpunkten der nächsten
Spalte sowohl in den oberen Streifen als auch in den unteren Streifen
geschrieben (Schritte ST237 und ST238). Die Adressen der Spalten
in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen werden wieder
um 1 inkrementiert (Schritte ST239 und ST240). 0-Werte werden in
den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST241), und die Aufzeichnungsdaten
werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST242), wodurch
das Zuweisen der Aufzeichnungsdaten durchgeführt wird.
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Es
wird auf 42 Bezug genommen. Die Zuweisung
der Aufzeichnungsdaten wird in dem Fall, wo die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen
2 ist und der Rasterwinkel negativ ist, derart aufgebaut, dass die
Aufzeichnungsdaten symmetrisch zu der Zuweisung in dem Fall, wo
der Rasterwinkel positiv ist, dem oberen Streifen und dem unteren
Streifen zugewiesen werden. In dem oberen Streifen werden 0-Werte
als die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten der Spalte mit der
ersten Adresse geschrieben (Schritt ST243), und Aufzeichnungsdaten
werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST244). Die
Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen
werden um 1 inkrementiert (Schritte ST245 und ST246), und 0-Werte
werden als Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten der nächsten Spalte
in den oberen Streifen und in den unteren Streifen geschrieben (Schritte
ST247 und ST248). Die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen
und in dem unteren Streifen werden um 1 inkrementiert (Schritte
ST249 und ST250), und 0-Werte werden als Aufzeichnungsdaten in den
Bildpunkten der nächsten
Spalte in den oberen Streifen und in den unteren Streifen geschrieben
(Schritte ST251 und ST252).
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Die
Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen
werden wieder um 1 inkrementiert (Schritte ST253 und ST254). Die Aufzeichnungsdaten
werden in dem oberen Streifen (Schritt ST255) und 0-Werte werden
in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST256), wodurch die Zuweisung
der Aufzeichnungsdaten durchgeführt wird.
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Falls
die Anzahl von Aufeinanderfolge-Informationen 3 ist, wird Verfahren
3 durchgeführt
(Schritt ST224). Wie in 41 gezeigt
ist, werden von den Aufzeichnungsdaten in drei aufeinander folgenden Bildpunkten
in der Rasterrichtung die Aufzeichnungsdaten ganz rechts extrahiert
und dem benachbarten Bildpunkt hinzugefügt. Wenn der Rasterwinkel positiv ist,
werden die hinzugefügten
Aufzeichnungsdaten dem unteren Streifen zugewiesen, und die anderen Aufzeichnungsdaten
werden dem oberen Streifen zugewiesen.
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Umgekehrt
werden, wenn der Rasterwinkel negativ ist, die hinzugefügten Aufzeichnungsdaten dem
oberen Streifen zugewiesen, und die anderen Aufzeichnungsdaten werden
dem unteren Streifen zugewiesen.
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Wie
in 42 gezeigt ist, werden bei der Zuweisung der Aufzeichnungsdaten
in dem Fall, wo die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen 3
ist und der Rasterwinkel positiv ist, die Aufzeichnungsdaten in
den oberen Streifen als die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten
der Spalte mit der ersten Adresse geschrieben (Schritt ST257), und
0-Werte werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST258). Die
Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen
werden um 1 inkrementiert (Schritte ST259 und ST260). Die Aufzeichnungsdaten
als die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten der nächsten Spalte
werden in den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST261), und 0-Werte
werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritte ST262). Die
Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen
werden um 1 inkrementiert (Schritte ST263 und ST264), und 0-Werte
als Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten der nächsten Spalte werden in den
oberen Streifen und in den unteren Streifen geschrieben (Schritte
ST265 und ST266). Die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen
und in dem unteren Streifen werden wieder um 1 inkrementiert (Schritte
ST267 und ST268). 0-Werte
werden in den oberen Streifen geschrieben (Schritt ST269), und Aufzeichnungsdaten
werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST270), wodurch
die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten durchgeführt wird.
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Wie
in 43 gezeigt ist, werden bei der Zuweisung der Aufzeichnungsdaten
in dem Fall, wo die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen 3
ist und der Rasterwinkel negativ ist, 0-Werte in den oberen Streifen
als die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten mit der ersten Adresse
von den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen
versehen sind, geschrieben (Schritt ST271), und die Aufzeichnungsdaten
werden in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST272). Die
Adresse der Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen
werden um 1 inkrementiert (Schritte ST273 und ST274), und 0-Werte
werden als die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten der nächsten Spalte
geschrieben (Schritt ST275), und die Aufzeichnungsdaten werden in
den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST276). Die Adressen der
Spalten in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen werden
um 1 inkrementiert (Schritte ST277 und ST278), und 0-Werte werden
in den oberen Streifen und in den unteren Streifen als die Aufzeichnungsdaten
in den Bildpunkten der nächsten
Spalte geschrieben (Schritte ST279 und ST280). Die Adresse der Spalten
in dem oberen Streifen und in dem unteren Streifen werden um 1 inkrementiert
(Schritte ST281 und ST282). Die Aufzeichnungsdaten werden in den
oberen Streifen geschrieben (Schritt ST283), und 0-Werte werden
in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST284), wodurch die
Zuweisung der Aufzeichnungsdaten durchgeführt wird.
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Wenn
das Aufzeichnen bei einem positiven Rasterwinkel unter Verwendung
der Zuweisung der Aufzeichnungsdaten in dem überlappenden Bereich in dem
Fall durchgeführt
wurde, wo die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen 3 ist, sind
die Aufzeichnungsmuster so, wie sie in 44 bis 46 gezeigt
sind.
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In
dem Fall, wo die Papierzuführschrittweite ordnungsgemäß ist, wie
in 44 gezeigt ist, wird weder eine schwarze Linie
noch eine weiße
Linie erzeugt.
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In
dem Fall, wo die Papierzuführschrittweite klein
ist, wie in 45 gezeigt ist, bedeckt der äußerst rechte
Bildpunkt (extrahierter und hinzugefügter Bildpunkt) von den Bildpunkten,
die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind, in dem
unteren Streifen den äußerst linken
Bildpunkt von den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen
versehen sind, in dem oberen Streifen, so dass die zwei Bildpunkte
als einer erscheinen, und eine Leerbereich wird gebildet, wo der
Bildpunkt extrahiert wurde. Folglich wird eine Erhöhung der
Aufzeichnungsdichte als Ganzes unterdrückt.
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In
dem Fall, wo die Papierzuführschrittweite groß ist, wie
in 46 gezeigt ist, wird eine Aufzeichnung durch den äußerst rechten
Bildpunkt von den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen
versehen sind, zwischen dem oberen Streifen und dem unteren Streifen
gebildet. Folglich wird das Bilden eines Leerbereichs unterdrückt, und
eine Abnahme der Aufzeichnungsdichte wird als Ganzes vermieden.
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Auch
sind die Aufzeichnungsmuster in dem Fall, wo ein Aufzeichnen bei
einem negativen Rasterwinkel durchgeführt wird, in Übereinstimmung
mit den Werten der Papierzuführschrittweite,
und sie sind in 47 bis 49 gezeigt.
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In
dem Fall, wo die Papierzuführschrittweite ordnungsgemäß ist, wie
in 47 gezeigt ist, wird weder eine schwarze Linie
noch eine weiße
Linie erzeugt.
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In
dem Fall, wo die Papierzuführschrittweite klein
ist, wie in 48 gezeigt ist, bedeckt der äußerst linke
Bildpunkt (extrahierter und hinzugefügter Bildpunkt) von den Bildpunkten,
die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen sind, in dem
unteren Streifen den äußerst rechten
Bildpunkt von den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen
versehen sind, in dem oberen Streifen, so dass die zwei Bildpunkte
als einer erscheinen, und ein Leerbereich wird gebildet, wo der
Bildpunkt extrahiert wurde. Folglich wird eine Zunahme der Aufzeichnungsdichte
als Ganzes unterdrückt.
-
In
dem Fall, wo die Papierzuführschrittweite groß ist, wie
in 49 gezeigt ist, bleibt der äußerst rechte Bildpunkt von
den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen versehen
sind, zwischen dem oberen Streifen und dem unteren Streifen, wenn
das Aufzeichnen durchgeführt
wird. Folglich wird das Bilden eines Leerbereichs unterdrückt, und
eine Abnahme der Aufzeichnungsdichte wird als Ganzes vermieden.
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Bei
der Zuweisung der Aufzeichnungsdaten können zusätzlich zu der zuvor beschriebenen
Verarbeitung, bei der die rechten Aufzeichnungsdaten extrahiert
und addiert werden, Aufzeichnungsdaten separat gemäß dem Maß von Papierzuführfehlern
hinzugefügt
werden.
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Beispielsweise,
wie in den 50 und 51 gezeigt
ist, können
in dem Fall, wo die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen 3
ist, die Aufzeichnungsdaten in dem dritten Bildpunkt von den aufeinander
folgenden drei Bildpunkten extrahiert werden und einen Bildpunkt
nach rechts geschoben werden, und gemäß der Graduierungszahl (number of
graduations) werden Aufzeichnungsdaten in der Position des fünften Bildpunkts
rechts des extrahierten und hinzugefügten Bildpunkts hinzugefügt.
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In
dem Fall, wo die Graduierungszahl Y von Aufzeichnungsdaten in dem
dritten Bildpunkt 10 oder niedriger aus den Graduierungen 1 bis
15 ist, wie in 50 gezeigt ist, werden die Aufzeichnungsdaten mit
der Graduierung Y in dem dritten Bildpunkt extrahiert und dem vierten
Bildpunkt zugewiesen, der weiter rechts ist. Gleichzeitig wird die
Graduierungszahl von Aufzeichnungsdaten in dem zweiten Bildpunkt auf
8 reduziert, und Aufzeichnungsdaten für die reduzierten 8 Graduierungen
werden derart zugewiesen, dass sie bei der Position des fünften Bildpunkts
hinzugefügt
werden.
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In
dem Fall, wo die Graduierungszahl Y von Aufzeichnungsdaten in dem
dritten Bildpunkt 11 oder höher
aus den Graduierungen 1 bis 15 ist, wie in 51 gezeigt
ist, werden die Aufzeichnungsdaten mit der Graduierung Y in dem
dritten Bildpunkt extrahiert und dem vierten Bildpunkt zugewiesen,
der weiter rechts ist, und die Aufzeichnungsdaten für 8 Graduierungen
werden derart zugewiesen, dass sie bei der Position des fünften Farbpunktes
hinzugefügt werden.
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In
dem Fall, wo die Bildpunkte der Spalten keine Aufzeichnungsdaten
haben, in anderen Worten die Anzahl der Aufeinanderfolge-Informationen
ist 0, werden die Adressen der Spalten in dem oberen Streifen und
in dem unteren Streifen gespeichert (Schritt ST285), und das Verfahren
0 wird durchgeführt
(Schritt ST286). Bei dem Verfahren 0 werden, wie in 55 gezeigt
ist, 0 Werte in den oberen Streifen als die Aufzeichnungsdaten der
Bildpunkte in der Spalte geschrieben (Schritt ST287), und 0-Werte werden
in den unteren Streifen geschrieben (Schritt ST288). Dies weist
die Aufzeichnungsdaten zu, wie in 56 gezeigt
ist.
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Beim
Beenden der zuvor beschriebenen Schritte werden die Aufeinanderfolge-Informationen gelöscht (Schritt
ST289), und die Rasterverarbeitung für den 238sten Bildpunkt ist
abgeschlossen.
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Wie
zuvor beschrieben ist, wird nach dem Zuweisen der Aufzeichnungsdaten
an den 238sten Bildpunkt die Rasterverarbeitung für den 239sten Bildpunkt
(Schritt ST290), wie in 33 beschrieben ist,
und die Rasterverarbeitung für
den 240sten Bildpunkt (Schritt ST291) durchgeführt.
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Nachfolgend
wird die Adresse für
die nächsten
Spalte verschoben (Schritt ST292), und es wird bestimmt, ob die
Zuweisung von Aufzeichnungsdaten für alle Spalten durchgeführt wurde
(Schritt ST293). Falls sie durchgeführt wurde, ist die Zuweisung
der Aufzeichnungsdaten abgeschlossen. Falls sie nicht durchgeführt wurde,
wird die Zuweisung von Aufzeichnungsdaten für die Spalten wiederholt durchgeführt.
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Die
dritte Ausführungsform
beschreibt die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten des 238sten Bildpunkts.
Jedoch ist die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten bei der vorliegenden
Erfindung nicht auf die der dritten Ausführungsform beschränkt. Bei
der vorliegenden Erfindung werden Aufzeichnungsdaten beliebig dem
oberen Streifen und dem unteren Streifen gemäß einer Bildinformation etc.
zugewiesen. Auch die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten des 239sten
und des 240sten Bildpunkts wird beliebig durchgeführt.
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Indem
bewirkt wird, dass der Thermokopf basierend auf den Aufzeichnungsdaten
arbeitet, die unter Verwendung der zuvor beschriebenen Verfahren zugewiesen
wurden, wird die gewünschte
Aufzeichnung durchgeführt.
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Durch
Zuweisen, basierend auf einer Information, beispielsweise über cyanfarbene,
magentafarbene und gelbe Bilder, der Aufzeichnungsdaten für eine Mehrzahl
von Farben kann das ordnungsgemäße Aufzeichnen
von vollfarbenen Bildern durchgeführt werden. Das Zuweisen einer
jeden Farbe kann für
jede Farbe mit der gleichen Technik oder mit einer unterschiedlichen
Technik durchgeführt
werden. Beispielsweise, wenn ein magentafarbenes Tintenband verwendet
wird, um das Aufzeichnen durchzuführen, wird die Zuweisung der
Aufzeichnungsdaten zum Durchführen
des Aufzeichnens bei einem positiven Rasterwinkel durchgeführt, und
wenn ein cyanfarbenes Tintenband verwendet wird, um das Aufzeichnen durchzuführen, wird
die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten zum Durchführen des Aufzeichnens mit einem
negativen Rasterwinkel durchgeführt.
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Durch
Zuweisen der Aufzeichnungsdaten, basierend auf monochromer Bildinformation,
kann das ordnungsgemäße Aufzeichnen
von monochromen Bildern auch durchgeführt werden.
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Demgemäß werden
bei der dritten Ausführungsform
in dem Fall, wo die Bildpunkte in der Rasterrichtung Aufzeichnungsdaten
haben, die Aufeinanderfolge-Informationen den Bildpunkten bereitgestellt,
und erst wenn die Bildpunkte keine Aufzeichnungsdaten haben, werden
die Aufzeichnungsdaten in den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen
versehen sind, dem oberen Streifen und dem unteren Streifen bereitgestellt.
Daher wird die Zuweisung der Aufzeichnungsdaten, verglichen mit einer
herkömmlichen
Technik, bei der die Aufzeichnungsdaten für jede Spalte zugewiesen werden,
vereinfacht, was die Verarbeitungsmenge stark reduziert und was
eine einfache und schnelle Verarbeitung ermöglicht. Dadurch ist die Zuweisungszeit
etwa die Hälfte,
verglichen mit der bei einer herkömmlichen Technik. Folglich
wird eine hohe Aufzeichnungsgeschwindigkeit erreicht, und durch Ändern des
Durchmessers eines jeden Bildpunkts kann das Bildaufzeichnungsverfahren
der vorliegenden Erfindung sogar einen Fall beherrschen, der eine
Mehrtonaufzeichnung erfordert.
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Zusätzlich ist
es durch Ausführen
der Schritte des Extrahierens von Aufzeichnungsdaten in einigen
Bildpunkten von den Bildpunkten, die mit den Aufeinanderfolge-Informationen
versehen sind; Hinzufügens
der extrahierten Aufzeichnungsdaten zu Bildpunkten in der Rasterrichtung,
die keine Aufzeichnungsdaten haben; und Zuweisens der Aufzeichnungsdaten
an einen oberen Streifen und an einen unteren Streifen möglich, eine
Zunahme einer Aufzeichnungsdichte zu unterdrücken, die durch ein Aufeinander-Folgen
der Aufzeichnungspunkte in dem oberen Streifen und in dem unteren
Streifen verursacht wird, wenn eine Papierzuführschrittweite klein ist, und
eine Abnahme der Aufzeichnungsdichte zu unterdrücken, die durch leere Bereiche
verursacht werden, die zwischen dem oberen Streifen und dem unteren
Streifen gebildet werden, wenn die Papierzuführschrittweite groß ist. Folglich
vermeidet dies das Auftreten von schwarzen Linien und weißen Linien
in den Aufzeichnungsbildern.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorangegangenen Ausführungsformen
beschränkt, sondern
kann, falls notwendig, modifiziert werden.
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Die
vorangegangenen Ausführungsformen beschreiben
die vorangegangenen Bildaufzeichnungsverfahren als Typen für Bildaufzeichnungsverfahren
für Thermotransferdrucker.
Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf das Bildaufzeichnungsverfahren
für Thermotransferdrucker
beschränkt, sondern
kann bei seriellen Tintenstrahldruckern, etc. angewendet werden.