DE699199C - Schalterantrieb fuer Rechts- und Linksschaltung - Google Patents

Schalterantrieb fuer Rechts- und Linksschaltung

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DE699199C
DE699199C DE1936S0124558 DES0124558D DE699199C DE 699199 C DE699199 C DE 699199C DE 1936S0124558 DE1936S0124558 DE 1936S0124558 DE S0124558 D DES0124558 D DE S0124558D DE 699199 C DE699199 C DE 699199C
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DE
Germany
Prior art keywords
stop
claw
disk
coupling part
coupling
Prior art date
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Expired
Application number
DE1936S0124558
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English (en)
Inventor
Johannes Christiansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/54Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts
    • H01H3/58Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts using friction, toothed, or other mechanical clutch

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schalterantrieb für Rechts- und Linksschaltung Bei motorischen Schalterantrieben ist die Forderung gestellt, @daß der Motor nach der an einer bestimmten Stelle seines Antriebsweges beendeten Schaltung nicht schlagartig stillgesetzt werden muß, sondern frei auslaufen kann, ohne daß die Betriebsbereitschaft des Antriebes nachteilig beeinflußt wird. Für tdie Lösung dieser Aufgabe sind die verschiedensten Verbindungen zwischen Antrieb und Schalterwelle geschaffen worden. Man hat z. B. Spreizringkupplungenbenutzt, bei denen das Kuppeln und das Entkuppeln zwischen treibendem und getriebenem Teil durch die Wirkung eines Spreizkeiles erfolgt, der durch eine besondere Kupplungsscheibe gesteuert wird. Die kuppelnden Teile sind,dabei stark auf Reibung beansprucht, und der in verschiedenen Richtungen bewegliche Spreizkeil ist ebenfalls großen mechanischen Beanspruchungen unterworfen. Auch ist die Gefahr eines Festklemm,ens des Keiles, insbesondere bei häufigen Schaltungen, vorhanden, "vas zu einem Zerstören des Antriebes führen kann. - - -Bei einer anderen bekannten Ausführung ist eine Bandreibungskupplung zwischen Antr ieb und Schalter angeordnet; ,ganz abgesehen von den dabei erforderlichen beweglich miteinander verbundenen Aufbauteilen haben Bandzeibungskupplungen den Nachteil, eß sie verhältnismäßig oft nachgespannt werden müssen, wenn ihre Wirkungsweise gesichert sein soll. Noch empfindlicher durch ihren kmständlichen_Aufbau ist eine weitere bekannte Kupplung, bei der die .die Kupplung_-wirkenden lie-Knaggen durch einen ve,rschieblich gelagerten Riegel gesteuert werden :;:der als Zahnstange ausgebildet ist und mit einem seine Verstellung bewirkenden Zahnrad in Eingriff steht. Bei einer solchen Kupplung kann ein schlagartiges Entkuppeln, wie es beim motorischen Antrieb von Schaltern bei Erreichen der Einschaltstellung verlangt wird, nicht erreicht werden.
  • Gegenüber den bekannten Kupplungen bil-_ det die Verwendung einer an und für sich bekannten Ex:zenterkupplung den Ausgangspunkt für. den Schalterantrieb nach der Erfindung. Die Einrichtung nach der Erfindung ist durch zwei exzentrisch zueinander gelagerte Kupplungsteile .gekennzeichnet, von denen der eine; scheibenförmige Teil zwei aus der Scheibenebene stirnseitig hervorsprin-"ende, mit in die Scheibenebene übergehenden und gegeneinander gerichteten Anlaufbahnen versehene Mitnehmeranschläge trägt und der andere, durch Federwirkung gegen den scheibenförmigen Kupplungsteil angepreßte Kupplungsteil eine Mitnehmerkiaue besitzt und beide Kupplungsteile derart zusammenwirken; ,däß nach Überführung des Kupplungsteiles mit Hilfe .des- einen Anschlages in seine Endstellung und nach Abgleiten der Mitnehmerklaue von diesem Anschlag der Kupplungsteil unter Übergleiten.seiner Klaue über den anderen Mitnehmeranschlaag und Vorbeigleiten an der Innenfläche des bisher -im Eingriff befindlichen Mitnehmeranschlages beliebig auslaufen kann. Durch diese Ausbildung ist eine gute Lagerungsmöglichkeit für jedes der Kupplungsteile gewährleistet, und sie können sehr kräftig ausgebildet werden, was die Betriebssicherheit in ganz besonderem Maße erhöht.
  • Gegenüber den bekannten Malteserkreuzäntrieben zeichnet sich die Einrichtung nach der Erfindung @dädurch aus; daß die miteinarider zu kuppelnden Teile, wie schon erwähnt, in Richtung,der Antriebsachse hintereinander liegen, also verhältnismäßig wenig Platz beanspruchen, während bei Malteserkreuzkupplungen zufolge. ihrer Nebeneinanderanordnung der K.uppelteile die Aufbauausmaße wesentlich größere sind. Auch läßt sich erfahrungsgemäß bei Malteserkreuzkupplungen nur unter Zuhilfenahme zusätzlicher Einrichtungen der Punkt des Kuppelns und Entkuppelns auf dem Verstellweg genau festlegen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sei auf die Zdichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist.
  • Mit i ist die Schaltwerkswelle bezeichnet. ist eine Zwischenwelle zwischen der Schaltwerkswelle i und der Triebwerkswelle 3. Die Triebwerkswelle 3 liegt nicht in gleicher Flucht mit der Zwischenwelle 2, sondern ist zu ihr parallel angeordnet. Auf der Schaltwerkswelle i ist die Kurbel q. und, auf der Zwischenwelle die Kurbel 5 angebracht. Die beiden Kurbeln q. -und- 5 sind über die Kurbelstange 6 miteinander fest verbunden. Die Stangen 4., 5 und 6 bilden somit das Gelenkgestänge zwischen der Schaltwerkswelle i und der Zwischenwelle a: Die Kurbel steht mit der Muffe 7 und der Mitnehmer scheibe 8 in fester Verbindung. Muffel und Mitnehmerscheibe8 sind auf der Ziwischenwelle z drehbar gelagert. Die Scheibe 8 weist auf ihrer einen Seite die 'diametral zueinander liegenden Anschläge 9 und io auf, die nach der einen Seite in die Gleitbahnen ii und iz auslaufen. Mit den Anschlägen 9 und io wirkt die um die :-Triebwerkswelle 3 drehbar gelagerte Mit-' `nehmerklaue 13 zusammen. Die Klaue 13 steht über die Gabelkupplung 1q. mit der Antriebskurbel 15 in Verbindung. Die Feder 16, welche zwischen dem festen Auflager 17 und dem Ring 18 der Klaue 13 vorgesehen ist, preßt die Klaue 13 stets gegen die Scheibe B. An ihrem Umfang besitzt die Scheibe 8 noch die sich diametral gegenüberliegenden Anschlaksflächen ig und @zö, von denen immer eine mit denr ortsfesten Anschlagzapfen -i bei jedem Erreichen einer Ein- oder Aus- schaltstellung zusammenwirkt.
  • Um mit der geschilderten Einrichtung eine Umschaltung hervorzurufen, werde die Kurbel 15 in der Pfeilrichtung bewegt. Entsprechend der Drehung der Kurbel 15 bewegt sich die mit ihr in fester Verbindung stehende Klaue 13. Sie gleitet infolge der exzentrischen Anordnung der beiden Wellen z und 3 von der Gleitbahn 1z des Anschlages io herunter, an der Innenwandung der Gleitbahn i I vorbei und gelangt so zu dem Anschlag io, der sich ihm als Hindernis in den Weg stellt und bei Weiterbewegung der Klaue 13 in derselben Drehrichtung eine Mitdrehung der Scheibe 8 zur Folge hat. Infolge dieser Mitdrehung wird auch,die Muffe 7 mit der daran befindlichen Kurbel 5 verschwenkt. Die Bewegurig der Kurbel 5 wird über das Gelenkgestänge 6 und g. auf die Schaltwerkswelle i übertragen, der -damit -die erforderliche Schaltbewegung vermittelt wird.
  • Während der zwangsläufigen Mitnahme der Scheibe 8 infolge des Zusammenwirkens- von Klaue 13 und Anschlag io gleitet die Klaue 13 während der Drehung der Scheibe 8 all= mählich von dem Anschlag io ab, wobei die Scheibe auf der zur Achse 3 exzentrisch gelagerten Welle :2 angebracht ist und .der Anschlag iö bei der Mitnahme durch die Klaue 13 gegenüber der Achse 3 in eint immer größere Entfernung kommt. Wenn die Umschaltbewegung beendet ist, ist schließlieh auch die Klaue 13 ganz und gar neben , den Anschlag io gerückt. Der Anschlag io befindet sich dann oberhalb oder Klaue 13. Von nun an bewegt sich die Klaue an der Innenfläche der Anlaufbahn 1z, die zu dem eben noch angetriebenen Anschlag io gehört, vor- i bei. Bei der Weiterdrehung der Klaue i 3 schiebt sie sich, ohne daß eine neue Schaltun:" vorgenommen wird, über die Gleitbahn ii des Anschlags 9 hinweg, wobei gleichzeitig die Feder 16 etwas zusammengedrückt wird.. Bei i Fortsetzung der Umdrehung der Klaue 13 in derselben Richtung wiederholt sich dieses Spiel immer von neuem, ohne daß an- der Stellung des Schaltgestänges irgend etwas geän-_, lert wind, d. h. die Klaue r3 gleitet ständig an :der Innenwandung der einen Gleitbahn vorbei und über die andere näher zur Triebwerkswell.e 3 gelegene Gleitbahn hinweg.
  • Erst wenn die Kurbel 15 in die andere Richtung gedreht wird, kommt eine neue Umschaltung zustande. Diese Schaltung wird jedoch entsprechend der entgegengesetzten Kurbelbewegung nach der anderen Richtung ausgeführt. Die Klaue 13 wird nunmehr bei ihrer Bewegung durch den Anschlag g auf der Scheibe 8 behindert, .der jetzt zur Triebwerkswelle 3 am nächsten liegt. Die Scheibe 8 wird,dadurch zusammen mit der Muffe 7 und ,der Kurbel 5 mitgenommen und der Schaltvorgang durchgeführt, wonach die Klaue 13 allmählich wieder über den Anschlag 9 hinweg an der Innenseite an seiner Gleitbahn entlang und über die Gleitbahn des anderen numnehr der Triebwerkswelle 3 wieder am nächsten liegenden Anschlags ro hinweggeführt wird.
  • Die am Umfang der Scheibe vorgesehenen Anschlargsflächen rg und 2o verhindern beim Zusammenwirken mit dem ortsfesten An-` schlagzapfen 21 ein zu weites Ausschwingen der Scheibe 8 infolge des jeweils mehr oder weniger starken Stoßes, den die Klaue 13 auf ,den Anschlag g bzw. zo ausübt.
  • Nur zur Erleichterung der Übersicht ist als Antriebsmittel für die Tr iebwerk swelle die Kurbel 15 angenommen worded Natürlich ist darauf äberdie Einrichtung nach der Erfindung nicht etwa beschränkt. Vielmehr kann an-die Stelle ider Kurbel 15 auch jede andere Antriebseinrichtung treten, und in den meisten Fällen wird sie durch einen Elektromotor ersetzt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schalterantrieb für Rechts- und Linksschaltung, bei welchem die Triebwerkswelle nur während des Schaltweges zwangsschlüssig mit der Schalterantriebswelle verbunden ist, insbesondere für motorische Antriebe, gekennzeichnet .durch zwei exzentrisch zueinander gelagerte Kupplungsteile (8, 18), von denen der eine, scheibenförmige. Teil (8) zwei aus der Scheibenebene stirnseitig hervorspringende, mit in die- Scheibenebene übergehenden und gegeneinander gerichteten Anlaufbahnen (z z, 12) versehene Mitnehmeranschläge (g, zo) trägt und der andere, durch Federwirkung (r6) gegen den scheibenförmigen Kupplungsteil angepreßte Kupplungsteil (i8) eine Mitnehmerklaue (i3) .besitzt, und beide Kupplungsteile derart zusammenwirken, @daß nach Überführung des Kupplungsteiles (8) mit Hilfe des einen Anschlages (i2) in seine eine '--Endstellung und nach Abgleiten der Mitn#ehmerklaue (r3) von diesem Anschlag .der Kupplungsteil (z8) unter Übergleiten seiner Klaue über den anderen Mitnehmeranschlag (g; 11) und Vorbeigleiten an der Innenfläche des bisher im Eingriff befindlichen Mitnehmeranschlages (ro, z2) beliebig auslaufen kann. a
DE1936S0124558 1936-10-17 1936-10-17 Schalterantrieb fuer Rechts- und Linksschaltung Expired DE699199C (de)

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DE (1) DE699199C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706352A1 (de) 1977-02-15 1978-08-17 Driescher Eltech Werk Motorantrieb fuer ein schaltgeraet
DE2759580C3 (de) * 1977-02-15 1981-08-20 Elektrotechnische Werke Fritz Driescher & Söhne GmbH & Co, 8052 Moosburg Schaltvorrichtung für ein Schaltgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706352A1 (de) 1977-02-15 1978-08-17 Driescher Eltech Werk Motorantrieb fuer ein schaltgeraet
DE2759580C3 (de) * 1977-02-15 1981-08-20 Elektrotechnische Werke Fritz Driescher & Söhne GmbH & Co, 8052 Moosburg Schaltvorrichtung für ein Schaltgerät

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