AT120617B - Getriebe. - Google Patents

Getriebe.

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AT120617B
AT120617B AT120617DA AT120617B AT 120617 B AT120617 B AT 120617B AT 120617D A AT120617D A AT 120617DA AT 120617 B AT120617 B AT 120617B
Authority
AT
Austria
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rolling tracks
transmission
rolling
driver
curves
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English (en)
Inventor
Otto Michalk
Original Assignee
Otto Michalk
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Getriebe. 
 EMI1.1 
 Abwälzlaufbahn vorgesehen, an der die Rollen   anlaufen,   und so an der freien Drehung verhindert werden. Da beide Kurven verschiedene Teilung haben, wird eine Drehung der Abtriebslaufbahn erreicht, u. zw. in einer Untersetzung, entsprechend des Unterschiedes der Teilung beider Kurven. Durch Gleitenlassen einer der   Abwälzlaufbahnen vird   eine stufenlose Regelung des Untersetzungsverhältnisses erzielt, resp. Vor- oder Rückwärtsgang, u. zw. wird nicht nur die Tourenzahl verändert, sondern auch das   Drehmoment   des   Abtriebsorganes.   u. zw. dadurch, dass der Winkel der   Leitkurvenbahn   durch das Mitlaufen verkleinert wird. d. h. die Höhe der Kuven ist wohl dieselbe, jedoch die Länge der Kurven wird vergrössert und demzufolge werden die Kurven flacher. 



   Die Anordnung kann auch in umgekehrter Weise erfolgen, so dass die   Übertragung der   Kraft in umgekehrter Richtung stattfindet, indem die vorher angetriebene Welle nunmehr die antreibende Welle bildet und wird hiedurch Übersetzung erzielt. 



   Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, u. zw. zeigt :
Fig. 1 einen   Längsschnitt   durch das Getriebe und Fig. 2 einen Querschnitt in der Richtung A-B. le ist die Antriebswelle. Mit dieser ist über den Keil 1 der antreibende Teil a verbunden. 



  In dem Teil a lagert ein Bolzen e, dessen Mittelachse exzentrisch zur Mittelachse k liegt, Auf dem Bolzen e lagern drehbar die Rollenkränze b unter Zwischenscaltung der Kugellager n. Damit   können   sich die Rollenkränze b frei um den Zapfen e drehen. Die Rollen- 
 EMI1.2 
 beispiel   fünf Stück vorgesehen   sind. Auf den Bolzen d lagern die Rollen   c, die sich wiederum   gegen Rollen Cl auf den Zapfen e legen, m ist das Gehäuse des Getriebes. In diesem lagert fest eine   Abwälzlanfbahn     t : die aus lanter Krpishogen   oder Teilen von solchen zusammengesetzt ist. Neben der   Abwäizlaut'bahn/f lagert   eine zweite   Abwälzläufbahn y,   die über die Bolzen''mit der Abtriebswelle h verbunden ist.

   Die Abwälzlaufbahn f und g weisen eine verschiedene Teilung in ihren kreisförmigen Bahnen auf. Die   Abwälzlaufbahn     t'zeigt im   vorliegenden   Ausführungsbeispiel grössere Kreisbogen   als die   Abwälzlaufbahn'/.   
 EMI1.3 
 sind, greifen unmittelbar in das Antriebsorgan y ein. Bei der   Drehung des Exzenters e werden   die Rollenkränze gegen das Abtribsorgan gepresst und versuchen, dieses zu drehen. Eine Drehung kann jedoch nicht stattfinden, da der   Mitnehmer   infolge seiner Lagerung auf dem 
 EMI1.4 
 die dergestalt wirkt, dass die Rollen c auf einer schiefen Ebene ablaufen.

   Die Abwälzlaufbahn f dient also   als Leitkurve.   Es findet kein Hineinpressen der Rolle e in die Kurve f statt, sondern 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
   laufbahn f mitlaufen lässt, wobei sich ausserdem   der Neigungswinkel der schrägen Ebene   allmählich   verringert. 



   Hiedurch wird erzielt, dass bei abnehmender Tourenzahl der angetriebenen Welle eine entsprechende Steigung des Drehmomentes stattfindet, was den wichtigsten Vorteil der Erfindung bildet, da sonst das Getriebe nur einer eine Geschwindigkeitsregelung vornehmen wurde. Wenn die Rollen c an den Bögen der Abwälzlaufbahnen f und g entlang gleiten. drängen sich diese Bogen so in eine gegenseitige Stellung, dass sie vollkommen in Deckung kommen. Im vorliegenden 
 EMI2.2 
   Abwälzlaufbahn g entsprechend ihrer Sechsteilung um 1/6 weiter verschoben   ist. Da mit der Abwälzlaufbahn g die Antribswelle h verbunden ist, so macht diese bei sechs Umdrehungen der Welle k nur eine Umdrehung. 



   Würde man den Kurvenkranz f nicht fest sondern drehbar im Gehäuse   1/1 lagern. so   würde entsprechend seiner Geschwindigkeit vom Stillstand bis zur Drehgeschwindigkeit der   Welle -die Abtriebsgeschwindigkeit an   der   Welle 'immer kleiner sein. his die Welle '   vollkommen still steht und Leerlauf erfolgt. Auf diese Weise kann also durch Gleitenlassen der   Abwälzlaufbahn l'eine   stufenlose Regelung des Untersetzungsverhältnisses von einer Höchstgeschwindigkeit bis zum Leerlauf erfolgen. 



   Wird. wie eingangs erwähnt. die Übertragung der Kraft in umgekehrter Richtung ausgeführt. indem die vorher angetriebene Wellen nunmehr die antreibende Welle wird. so kann auch die Abwälzlaufbahn   g   entsprechend abgebremst werden, so dass eine stufenlose Regelung des Übersetzungsverhältnisses stattfindet.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Getriebe mit einemMitnehmer, welcher mit dem Antriebsmittel durch einen Kurbelzapfen oder Exzenter verbunden ist und sich auf diesem frei bewegt. dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer zwischen zwei nebeneinander gelagerten, aus Kurven oder Kreisbögen oder Teilen von solchen gebildeten Abwälzlaufbahnen mit verschiedener Teilung, von denen je eine mit dem Abtriehsmittel verbunden ist, eingeschaltet ist. so dass durch den Eingriff des Mitnehmers in die beiden Abwvälzlaufbahnen diese entsprechend der Teilung durch Auf-und Ablaufen des EMI2.3 Steigung der keilartig wirkencen Flächen beider Abwalzlaufbahnen die Grösse der Geschw-indipt.
    eils- verminderung abhängt und durch Gleitenlassen einer der beiden Ahwälzlaufbahnen eine stuten- EMI2.4 EMI2.5
AT120617D 1928-11-27 1929-11-11 Getriebe. AT120617B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE44575X 1928-11-27

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Publication Number Publication Date
AT120617B true AT120617B (de) 1931-01-10

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ID=5624707

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AT120617D AT120617B (de) 1928-11-27 1929-11-11 Getriebe.

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FR (1) FR685389A (de)

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FR685389A (fr) 1930-07-09
DK44575C (da) 1931-09-07

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