AT120616B - Getriebe. - Google Patents

Getriebe.

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AT120616B
AT120616B AT120616DA AT120616B AT 120616 B AT120616 B AT 120616B AT 120616D A AT120616D A AT 120616DA AT 120616 B AT120616 B AT 120616B
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Austria
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transmission
roller
rolling
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shaft
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Otto Michalk
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Otto Michalk
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Getriebe. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Getriebe.   Es   sind bereits die verschiedensten Getriebe bekannt geworden, die entweder mit   Zahnrädern   arbeiten oder hei denen Rollen vorgesehen sind, die eine schwenkende Bewegung ausführen un ddurch Anstossen an einen Kurvenkranz diesen vorwärtsschieben. 



   Demgegenüber kennzeichnet sich die Erfindung darin, dass ein als Rollenkranz ausgebildeter Mitnehmer über einen Kurbelzapfen oder Exzenter frei beweglich ist, der wiederum mit dem Antriebsorgan in Verbindung steht. so dass der Rollenkranz beim Drehen des Antriebsorganes mitgenommen wird und ein entsprechend ausgebildetes mit dem Abtriebsorgan unmittelbar verbundenes Ritzel antreibt. Hiedurch wird er von diesem an eine Abwälzlaufbahn, die in an sich bekannter Weise aus Kurven, Kreisbögen oder Teilen von solchen bestellt, angedrückt und wird an seiner Drehbewegung, die durch den   Gegendruck des Abtiiebsorganes   bedingt wird, gehindert, indem er an den keilartig wirkenden Bahnen ablaufen muss.

   Er kann 
 EMI1.1 
 einer gewünschten Weise   mitläuft,     wodurch die Abtriebsgeschwindigkeit des Abtnebsorgans   im beliebigen Verhältnis vom Leerlauf über die direkte Kupplung bis zu einem Übersetzungsverhältnis geregelt werden kann. 



   Die Anordnung kann auch derart getroffen werden, dass die Übertragung der Kraft von der antreibenden   Welle auf die getriebene Welle durch mehrere Rollenkränze   erfolgt, die auf Kurbelwellen oder Exzentern frei beweglich lagern und die Drehbewegung auf mehrere mit dem   Abtriebsorgan   unmittelbar verbundene Ritzel   iibertragen,     indem   sie sich an entsprechende   Abwälzlaufbahn führen,   wie beschrieben. 



   Die Übertragung der Kräfte kann auch in umgekehrter Weise erfolgen, indem die angetriebene Welle die antreibende bildet. 



   Die Figuren zeigen ein   Ausführungsbeispiel, n. zw.   zeigt Fig. 1 einen   Längsschnitt durch   das Getriebe, Fig. 2 einen Querschnitt in Richtung   1-13.   Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch 
 EMI1.2 
 einen Schnitt   A'-B'durch Fig. 3.   



   1 ist das Gehäuse des Getriebes. In diesem lagert die   Antriebswelle und   eine alls reinen Kreisbogen bestehende Abwälzlaufbahn 3. Die   Ahwälzlaufbahn kann durch   eine Bremse J beliebiger Art abgebremst oder auch ganz festgelegt werden. Mit der Antriebswelle 2 stellen die Kurbelzapfen a in fester Verbindung. Auf den Kurbelzapfen 5 lagern drehbar Rollenkränze 6 und 7. Innerhalb   der Rollenkränze   lagert ein Ritze] 8, das mit der Abtriebswelle N fest verbungen ist und dessen Zähne   81 mit den   Rollen der Rollenkränze   6 und   7 zusammenarbeitet. 



   Die Wirkungsweise ist folgende : Beim Drehen der Antriebswelle, 2 werden die Kurbelzapfen 5 und damit die   Hollensysteme 6 und   7 mitgenommen. Da der Rollenkranz bei dieser 
 EMI1.3 
 Zentrum des Kurbelzapfens oder Exzenters drehen. Durch das Anlaufen der Rollen an die Abwälzlaufbahn wird die freie Drehung des Rollenkranzes um seine Achse verhindert, wenn die Abwälzlaufbahn 3 durch die Bremse 4 festgelegt ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Lässt man die Bremse 4 langsam locker, so geht die   Abwälzlaufbahn   3 ebenfalls langsam mit und die Abtriebsgeschwindigkeit 9 wird verringert, bis   schliesslich   bei vollständigem Mit- laufen der Abwälzlaufbahn   3     keine Geschwindigkeit mehr übertragen wird   und Leerlauf vor- liegt. In einem der Zwischenstadien zwischen der höchsten Geschwindigkeit und dem Leerlauf herrscht dabei das Übertragungsverhältnis 1/1. Erhöht man die Drehgeschwindigkeit der   Abwälz-   laufbahn weiter in derselben Drehrichtung, so tritt   Rückwärtslauf   des Abtriebsorganes   ein.

   Man   kann jedoch entgegen dem gewählten festen   Übersetzungsverhältnis   dieses weiter erhöhen, wenn man die   Abwälzlaufbahn   entgegengesetzt ihrer   Mitlaufdrehrichtung   von dem Stillstand aus antreibt. 



   In Fig. 3 und 4 sind mit der   Antriebswelle, 9   mehrere Mitnehmer 6, 7 über die Kurbelzapfen 5 einer mehrteiligen Kurbel verbunden. Auf der Abtriebswelle 9 lagern mehrere Ritzel 8. Ferner sind mehrere   Abwälzlaufbahnen   3 vorgesehen. die durch einen gemeinsamen Zylinder 10 miteinander verbunden sind. 



   Die Wirkungsweise ist im übrigen dieselbe wie in Fig. 1 und 2. Die Bremse wirkt hier auf den Zylinder 10. Die   zwangläufige   Verhinderung der freien Drehung der   Rollenkränze (j   und 7 erfolgt gemäss der Erfindung erst durch die Anwendung des   Kurvenkranzes   3, der hier als Leitkranz für die Rolle dient und eine freie   Bewegung der Rollenkränze ss und   7 verhindert. Wäre der   Kurvenkranz   nicht vorhanden, so würden sich die   Rollenkränze frei   drehen. 



  Da gleichzeitig durch Umlaufen der Kränze 3 der Winkel der Kurven geändert wird, so wird damit bei abnehmender Tourenzahl der angetriebenen Welle das   Drehmoment   dieser Welle erhöht, u. zw. nach dem Prinzip der schiefen Ebene : Je kleiner der Neigungswinkel um so grösser die Last. die gehoben werden kann kommt man auch beim Anmeldungsgegenstand zur Steigerung des Drehmomentes, des Abtriebsorgans. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Getriebe. dadurch gekennzeichnet, dass ein als   Rollenkranz ausgebildeter Mitnehmer     über einen Kurbelzapfen   oder Exzenter frei beweglich gelagert ist, der wiederum mit dem Antriebsorgan in Verbindung steht, so dass der Rollenkranz beim Drehen des   Antriebsorgalls   mitgenommen wird und ein entsprechend ausgebildetes mit dem Abtriebsorgan unmittelbar verbundenes Ritzel antreibt, wobei es von diesem an eine Abwälzlaufbalm. die in an sich bekannter Weise aus Kurven. Kreisbögen oder Teilen von solchen besteht, ausgedrückt wird. auf der keilartig wirkenden Bahn anläuft, und sich erst dann freier dreht, wenn gleichzeitig die Abwälzlaufbahn in gewünschter Weise mitläuft, so dass die Abtriebsgeschwindigkeit im beliebigen Verhältnis vom Rücklauf.

   Leerlauf über die direkte Kupplung bis zu einem thersetzungsverhältnis auf das Ahtriebsorgan übertragen werden kann. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 2. Getriebe, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Kraft von der antreibenden EMI2.1 EMI2.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT120616D 1928-11-19 1929-11-11 Getriebe. AT120616B (de)

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ID=5656600

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AT120616D AT120616B (de) 1928-11-19 1929-11-11 Getriebe.

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