DE656994C - Kupplungsvorrichtung zum beliebigen Kuppeln und Entkuppeln des Ladegeblaeses eines Flugzeugmotors - Google Patents

Kupplungsvorrichtung zum beliebigen Kuppeln und Entkuppeln des Ladegeblaeses eines Flugzeugmotors

Info

Publication number
DE656994C
DE656994C DEF77570D DEF0077570D DE656994C DE 656994 C DE656994 C DE 656994C DE F77570 D DEF77570 D DE F77570D DE F0077570 D DEF0077570 D DE F0077570D DE 656994 C DE656994 C DE 656994C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
drum
segments
shaft
hubs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF77570D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AVIONS H M D FARMAN FA
Original Assignee
AVIONS H M D FARMAN FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AVIONS H M D FARMAN FA filed Critical AVIONS H M D FARMAN FA
Application granted granted Critical
Publication of DE656994C publication Critical patent/DE656994C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines
    • F02M2700/331Charging and scavenging compressors
    • F02M2700/333Drive thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Kupplungsvorrichtung zum beliebigen Kuppeln und Entkuppeln des Ladegebläses eines Flugzeugmotors Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung zum beliebigen Kuppeln und Entkuppeln des Ladegebläses eines Flugzeuginotors, bei der am angetriebenen Teil der Kupplung Fliehkraftkörper vorgesehen sind und der Kupplungsvorgang nach Auslösung einer Schaltvorrichtung durch Federwirkung eingeleitet wird. Mit einer solchen Kupplung kann das Gebläse ohne vorherige Abbremsung des Motors eingekuppelt werden.
  • Erfindungsgemäß besteht die Schaltvorrichtung aus einer Gleitwelle, die zentral durch die Naben des in an sich bekannter Weise als Trommel ausgebildeten antreibenden Teils der Kupplung, auf dessen zylindrische Innenwand in an sich bekannter Weise Kupplungssegmente einwirken, hindurchgeführt ist und zum Einkuppeln durch die Einschaltfeder axial verschoben wird, während sie zum Auskuppeln in entgegengesetzter Richtung durch einen Schaltkörper verschoben wird, der zentral auf das eine aus der Trommel herausragende Ende der Gleitwelle einwirkt. Hierbei ist jedes Kupplungssegment exzentrisch und drehbar auf einer am angetriebenen Teil befestigten Achse gelagert und an seinem freien Ende so mit dem zugeordneten Fliehkraftkörper verbunden, daß es mit steigender Umdrehungsgeschwindigkeit immer fester an die zylindrische Innenwandung der Trommel angepreßt wird, wobei am angetriebenen Teil befestigte Zugfedern im gleichen Sinne wie die Fliehkraft auf die Fliehkraftkörper einwirken.
  • Die neue Kupplung hat den Vorzug, räumlich sehr gedrängt gebaut zu sein, und zwar sowohl in der Achs- als auch in der Durchmesserrichtung. Da sich die Reibungsflächen ganz außen an der Peripherie befinden, ist die die Kupplung bewirkende Reibungskraft viel größer als bei einer Scheibenkupplung von gleichem Durchmesser. Dies ist der eine Grund, aus dem die neue Kupplung leichter und kleiner ist als die bisher bekannten. Andererseits wächst die auf die Segmente wirkende Zentrifugalkraft, je fester sich die Reibungsflächen aufeinanderpressen; dies ermöglicht, das Gewicht der Fliehkraftkörper zu vermindern.
  • Im übrigen sind bei der erfindungsgemäßen Kupplung auch keine Axialdrücke vorhanden, und sie benötigt daher keine Axiallagerzapfen, die bei Scheibenkupplungen erforderlich und schwer und groß sind, insbesondere wenn die Kupplung -bei 8ooo bis ioooo Umdrehungen in der Minute eingeschaltet werden soll.
  • In der Zeichnung ist als Beispiel eine Ausführungsform einer Zentrifugalkupplung dargestellt, die die obenerwähnten Kennzeichen aufweist.
  • In der Zeichnung ist F ig. i ein Radialschnitt der Kupplung, die in dem Antrieb eines Zentrifugalgebläses angeordnet ist.
  • F ig. 2 ist eine schematische Seitenansicht in kleinerem Maßstabe.
  • F ig. 3 ist eine schematische Darstellung, die eine Schaltvorrichtung für mehrere Kupplungsvorrichtungen zeigt.
  • Fig. 4 ist eine entsprechende Teilansicht im Aufr i13.
  • Gemäß dem in den Fig. i und 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel hat die Vorrichtung die Aufgabe, die Kupplung der Welle 2 eines Zentrifugalgebläses, dessen eines Schaufelrad 3 sichtbar ist, mit der Motorwelle i zu ermöglichen.
  • Die im Lager 4. des Gehäuses 5 gelagerte Motorwelle treibt beispielsweise ein Zahnrad 7 an, das durch Keilnuten 6 mit dem Kurbelzapfen verbunden ist. Dieses Rad 7 greift in die Zahnung 8 ein, die an der Radnabe Q einer aus zwei durch Bolzen i i oder in anderer Weise verbundenen Stücken io und ioa gebildeten Trommel angebracht ist. Die Radnabe 9 ist durch das Lager 12 in dem Gehäuse 5 gelagert. Die andere Tragstelle 13 ist gleichfalls durch das Kugellager 14 in der Zwischenwand 15 des Gehäuses gelagert. Im Inneren der Trommel io bis ioa sind zwei Zwischenwände 16 und i611 angebracht, die durch zwei Hülsen 17, durch die die Verbindungsbolzen i8 der genanntenZwischenwände hindurchgehen, auseinandergehalten werden. Die Zwischenwand 16 ist mit einem in der Radnabe 9 durch die Walzen 2o zentrierten Ring i9 verbunden. Die Zwischenwand i6° trägt einen Ring 2,1, auf dem ein durch die Walzen 23 in der zweiten Nabe 13 der Trommel io bis ioa zentriertes Zahnrad 22 festgekeilt ist. Das Zahnrad 22 greift in ein auf der Gebläseächse 2 festgekeiltes Triebrad 24 ein.
  • Zwischen den beiden Zwischenwänden 16 und i 611 sind frei. schwingend auf denAchsen 2 C (Fig. i und 2) diametral entgegengesetzt zwei Hebelarme 26 befestigt, die jenseits ihrer Schwingachsedurch einenZapfen27 und einet am Ende mit einem gezahnten Sektor 29 versehenen Arm 28 verlängert sind. Jeder dei Hebelarme 26 liegt auf dem freien Ende 3o eines Segmentes 31, das mit einem Reibungs-Belag 32 versehen ist, auf. Die Segmente 3 i sind in 33 mit den Zwischenwänden 16 und 1611 an zwei :diametral gegenüberliegenden Punkten verbunden. Schließlich verknüpft eine feste Verbindung, vorzugsweise mit Spielraum 2611, jeden Hebelarm 26 mit dem entsprechenden Segment 3i.
  • Zwischen feste Punkte der Trommel 16 und die Zapfen 27 zwischengeschaltete Federn 34 ziehen die letzteren in ihre Einkupplungsstellung an.
  • Es muß ergänzt werden, daß die verschiedenen vorstehend beschriebenen, von den Zwischenwänden 16 und 1611 getragenen Organe je zweifach und symmetrisch zur Trommelachse X-X angeordnet vorhanden sind. Andererseits sind die in 33 verbundenen Enden .der Segmente im voraus unter Berücksichtigung der Umlaufrichtung der Trommel (Pfeil f1) in Fig. 2 derart angeordnet, daß, sobald die Berührung zwischen den Segmenten und der Trommel hergestellt ist, der von den Segmenten ausgeübte Druck automatisch wächst, wodurch eine Verringerung des Einflusses der Zapfen 27 ermöglicht wird.
  • Wie bereits oben beschrieben wurde, enden die mit den Zapfen 27 verbundenen Arme 28 gegen die Achse X-X zu in einem gezahnten Sektor 29. Die beiden gezahnten Sektoren 29 greifen in ein Schneckenrad 35 ein, das auf einer Welle 36 festgekeilt oder in sie eingeschnitten ist. Diese Welle 36 ist gleitend in dem Ring 21 der Zwischenwand i611 gelagert. Sie kann im Sinne des Pfeiles f2 durch einen um 38 schwingenden Schalthebel 37 verschoben werden, der an dem Ende der genannten, längs der Achse X-X verlaufenden Welle 36 mittels einer Kugel angreift. Die Verschiebung im umgekehrten Sinne erfolgt durch eine Feder 40, die an dem von dem Ring i9 der Zwischenwand 16 getragenen Abschlußstück 41 anliegt. Dieses Stück 41 besitzt zwei längs laufende 42, in denen sich Führungsrollen 43 bewegen, die auf einer von der Welle 36 getragenen Querachse 44 laufen. Die Rillen 42 sind derart gerichtet, daß sie, sobald die Welle 36 sich im Sinne des Pfeiles f2 verschiebt, bestrebt sind, diese Welle in dem Sinne zu drehen, daß die Zapfen 27 sich um die Achsen 25 im umgekehrten Sinne des Pfeiles f3 drehen; eine entsprechende Verdrehung wird durch die einfache Verschiebung der Welle 36 im Sinne des Pfeiles f2 bewirkt infolge des Schraubengewindes der Zahnung 35.
  • In 45 ist auf der Achse X-X eine Schmiervorrichtung vorgesehen.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: In der Ruhelage wird die Welle 36 durch den Hebel 37 nach links in Fig. i und gegen die Einschaltfeder 40 gepreßt gehalter.. In dieser Stellung sind die Segmente 31 nicht in Berührung mit der Trommel 1o bis zoll und nicht in Bewegung. Um einzukuppeln, läßt man den Hebel 37 im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles f, ausschlagen. Die Welle 36 verschiebt sich dann nach rechts im umgekehrten Sinne des Pfeiles f2 unter dem Einfluß der Feder 40, wodurch das Umlaufen der Zapfen 27 im Sinne der Pfeile f3 und infolgedessen die Berührung zwischen den Segmenten 31 und der Trommel io hervorgerufen wird.
  • Dank der Federn 40 und 34 preßt ein leichter Druck die Segmente 31 auf die Trommel io bis ioa, deren Drehbewegung sich dann durch Vermittlung der Segmente 31 auf die Zwischenwände 16 und die Zapfen 27 zu übertragen beginnt. Unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft schwingen diese Zapfen im Sinne der Pfeile f3 und pressen die Segmente 3 1 um so kräftiger gegen die Trommel io bis ioa, als ihre Geschwindigkeit sich vergrößert. Der Druck der Segmente 31 auf die Trommel io bis ioa ist proportional dem Quadrat der Geschwindigkeit dieser Zapfen, d. h. der Zwischenwände 16 und 16a, d. h. schließlich der Geschwindigkeit der Gebläsewelle 2, auf welche die Bewegung durch .den Ring 2i, das Zahnrad 22 und das Triebrad 24 übertragen wird.
  • Es muß bemerkt werden, daß die von den Zapfen 27 auf die Segmente ausgeübte Kraft ein Vielfaches der auf diese Zapfen einwirkenden Zentrifugalkraft darstellt infolge der durch den Abstand des Schwerpunktes jedes Zapfens und,des Berührungspunktes zwischen dem entsprechenden Hebelarie 26 und dem Segment 31 von der Achse 25 bedingten Verschiedenheit der Hebelarme.
  • Um auszukuppeln, genügt es, den Hebel 3; ini Sinne des Pfeiles f4 zu drehen, der dann dieWelle36 im Sinne .des Pfeiles f2 verschiebt und die Sektoren 29, d. h. auch die Zapfen 27 und die Segmente 3 i, entgegen der Zentrifugalkraft in Bewegung setzt, so daß die Berührung zwischen den Segmenten 31 und der Trommel io bis ioa aufhört.
  • Zur Ausgleichung der Stöße auf das Triebrad, das das Gebläserad antreibt, werden vorzugsweise zwei gleiche Kupplungen möglichst im Winkel von iSo° für die gleiche Geschwindigkeit angeordnet. Für Getriebe mit mehreren Geschwindigkeiten kann jedoch diese Anordnung nur für die größte Geschwindigkeit angewandt werden.
  • In den Fig.3 und 4 ist schematisch eine Schaltvorrichtung dargestellt, die drei Kupplungsvorrichtungen D, D' und D" der beschriebenen Bauart schaltet. Die Vorrichtungen D und D' werden gleichzeitig eingekuppelt und entsprechen dem größten Z.Tbersetzungsverhältnis. Die Vorrichtung D" entspricht der kleinsten übertragenen Geschwindigkeit. Wie bereits gesagt, ist danach zu streben, den Winkel x so groß als irgend möglich zu wählen.
  • Die drei Kupplungsvorrichtungen werden vorzugsweise ,durch eine einzige Schaltvorrichtung geschaltet.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Schaltung von einer Schaltwelle 46 Haas mit Hilfe eines. @einzigen Nockens 47 bewirkt, der einen vorspringenden Teil a, b und eine Mulde c, d besitzt, die durch ein Kreisstück b, c (Fig. 4) getrennt sind; dieser Nocken 47 wirkt mittels einer Führungsrolle 48 auf einen um 5o schwingenden Hebel 49 ein. Dieser Hebel 49 beeinflußt einen in einer Gleitschiene 52 gleitend und schwingend angeordneten Körper 51, der eine gleichmäßige Kraftverteilung auf die beiden Hebel 54 und 54' gestattet. DerHebel 54 steht mittels seiner Verlängerung 37 mit der Welle 36 der Vorrichtung D in Berührung. Der Hebel 54' steht durch seine Verlängerung 37' mit der Welle 36' der Vorrichtung D' und ebenso durch die Welle 55 und den Hebel 37" mit der Welle 36" der dritten Kupplungsvorrichtung D" in Verbindung. Dieser Hebel 37" ist im Will -kel von i8o° zum Hebel 37' derart befestigt, daß er auf die Welle 36" einwirkt, wenn die Hebel 37 und 37' sich von ihren Wellen entfernen und umgekehrt. Die Hebel 37 und 3;' werdenbeispielsweise betätigt, sobald der vorspringende Teil a, b sich unter der Führungsrolle 48 befindet, während der Hebel 37" in Tätigkeit tritt, sobald der ausgehöhlte Teil c, d unter der genannten Führungsrolle erscheint. Das Kreisstück b, c des Nockens entspricht einer Zwischenstellung, bei der die drei Mechanismen ausgekuppelt sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupplungsvorrichtung zum beliebigen Kuppeln und Entkuppeln des Ladegebläses eines Flugzeugmotors, bei der am angetriebenen Teil der Kupplung Flieht' vorgesehen sind und bei der nach Auslösung einer Schaltvorrichtung der Kupplungsvorgang durch Wirkung einer Feder eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung aus einer Gleitwelle (36) besteht, die zentral durch die Naben des in an sich bekannter Weise als Trommel (io, ioa) ausgebildeten antreibenden Kupplungsteils, auf dessen zylindrische Innenwand in an sich bekannter Weise Kupplungssegmente (3i) einwirken, hindurchgeführt ist und zum Einkuppeln durch die Einschaltfeder (4o) axial verschoben wird, während sie zum Auskuppeln in entgegengesetzter Richtung durch einen Schaltkörper (37) verschoben wird, der zentral auf das eine aus der Trommel herausragende Ende der Gleitwelle (36) einwirkt, und daß ferner jedes Kupplungssegment (3i) exzentrisch und drehbar auf einer am angetriebenen Teil (i6, 16a) befestigten Achse (33) gelagert ist und an seinem freien Ende (26) so mit dem zugeordneten Fliehkraftkörper (27) in Verbindung steht, daß es mit steigender Umdrehungsgeschwindigkeit immer fester an die zylindrische Innenwandung der Trommel (io, ioa) angepreßt wird, wobei am angetriebenen Teil (i6, 16a) befestigte Zugfedern (34) im gleichen Sinne wie die Fliehkraft auf die Fliehkraftkörper (27) einwirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gleitwelle (36) ein Schneckenrad (35) angeordnet ist, das auf mit den Fliehkörpern (27) verbundene Zahnsegmente (29) einwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch. eine Schraubvorrichtung (q.1 bis 44), die der Gleitwelle (36) bei ihrer axialen Bewegung gleichzeitig eine Drehung erteilt, die die Einwirkung der axialen Bewegung der Welle (36) auf die Segmente (3i) verstärkt. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Trommel ausgebildete antreibende Teil (io, ioa) der Kupplung allseitig geschlossen ist und mit seinen zu beiden Seiten angeordneten Naben (9, 13) in Stirnwänden gelagert ist, wobei der innerhalb der Trommel liegende angetriebene Teil (i6, 16a) zu beiden Seiten Naben (i9, 2i) aufweist, die in den Naben der Trommel gelagert sind.
DEF77570D 1933-05-22 1934-05-20 Kupplungsvorrichtung zum beliebigen Kuppeln und Entkuppeln des Ladegeblaeses eines Flugzeugmotors Expired DE656994C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR656994X 1933-05-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE656994C true DE656994C (de) 1938-02-22

Family

ID=9008147

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF77570D Expired DE656994C (de) 1933-05-22 1934-05-20 Kupplungsvorrichtung zum beliebigen Kuppeln und Entkuppeln des Ladegeblaeses eines Flugzeugmotors

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE656994C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3141007C2 (de)
DE2252131A1 (de) Transmission mit einer kupplungsbremse
DE557774C (de) Fluessigkeitsgetriebe nach Art des Foettinger-Getriebes mit Umschaltvorrichtung fuerdirekten Antrieb, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE866290C (de) Wechselgetriebe
DE656994C (de) Kupplungsvorrichtung zum beliebigen Kuppeln und Entkuppeln des Ladegeblaeses eines Flugzeugmotors
DE2452650B1 (de) Freilaufkupplung mit unrunden Klemmkoerpern
DE482258C (de) Selbsttaetiges Fluessigkeitswechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE590010C (de) Schaltvorrichtung fuer Schaltwerksgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE701487C (de) Selbsttaetig schaltendes Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE2151293B2 (de) Klemmkoerperfreilaufkupplung
DE654881C (de) Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
AT114917B (de) Schaltwerksgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE661931C (de) Motorgreifer
AT81215B (de) Andrehvorrichtung, insbesondere für FahrzeugmaschiAndrehvorrichtung, insbesondere für Fahrzeugmaschinen. nen.
DE1022100B (de) Selbsttaetig arbeitendes, fuer Kraftfahrzeuge bestimmtes, stufenloses Keilriemenwechselgetriebe
DE2208088A1 (de) Keilriemen Übertragungsvorrichtung zur stufenlosen Änderung des Getriebe Verhältnisses
DE1505938C (de) Schaltgetriebe, insbesondere für Mopeds od. dgl
AT100491B (de) Leerlauf- und Geschwindigkeitswechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, insbesondere Motorfahrräder.
AT118299B (de) Zweigangwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE2009404C (de) Anlaß- und Antriebsgetriebe für Kraftfahrzeuge, insbesondere Zweiradkraftfahrzeuge
AT93287B (de) Wechselgetriebe für motorisch bewegte Fahrzeuge, insbesondere Motorpflüge u. dgl.
AT120616B (de) Getriebe.
DE2108106C (de) Vorrichtung zur Vibrations Erzeugung
DE1081772B (de) Lamellenkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuggetriebe
AT123462B (de) Als Geschwindigkeitswechsel und Kupplung wirkendes Reibungsgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.