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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Druckknopfverschluss mit Band,
der aus Harzkunststoff hergestellt ist, und ein Verfahren zum Herstellen und
eine Form für
den Druckknopfverschluss.
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Seit
Langem ist das Ausbilden mindestens eines Befestigungslochs in einem
einzigen Band und das einstückige
Formen einer Öse
oder eines ähnlichen
Produktes aus Harzkunststoff in einer gewünschten Form auf die Vorder-
und Rückseiten
des Bandes bekannt, so dass die Öse
oder das Produkt eine umfängliche
Kante des Befestigungsloches hält. In
der US-Patentschrift Nr. 2,821,764 wird beispielsweise beschrieben,
dass ein Befestigungsloch in einer Trägerbahn ausgebildet ist und
eine Öse
aus Harzkunststoff in einer bestimmten Form einstückig an
den Vorder- und Rückseiten
der Trägerbahn
ausgebildet ist, um eine umfängliche
Kante des Befestigungslochs zu halten. Die Öse ist so geformt, dass sie
das Trägermaterial,
das sich in einem ringförmigen
Hohlraum zum Formen der Öse
erstreckt, an mehreren Stellen an dem umfänglichen Kantenabschnitt des
Befestigungslochs als ein Mittelpunkt einklemmt, indem mehrere Paare
Stiftelemente verwendet werden, die in den Hohlraum vorstehen, um
einander zuweisend zu sein, und Schmelzharz in den Hohlraum eingeführt wird.
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Allgemein,
wenn in der vorhergehend beschriebenen Form keine Stiftelemente
vorhanden sind, wellt sich die umfängliche Kante des Befestigungslochs
der Trägerbahn,
die sich in den Hohlraum erstreckt, stark in einer umfänglichen
Richtung aufgrund eines Einführungsdrucks
des Schmelzharzes. Schlimmstenfalls kann ein Abschnitt der umfänglichen
Kante so umgelenkt werden, dass sie stumpf an eine Innenseite des
Hohlraums stößt, so dass
die Trägerbahn
in einem Abschnitt einer Oberfläche
der Öse
als ein Formprodukt frei liegt. Die in der vorhergehend genannten
US-Patentschrift
offengelegte Erfindung gilt als vollendet, da sie der Tatsache Rechnung
trägt,
dass das geeignete Ausmaß der Wellenbildung
der umfänglichen
Kante des Befestigungslochs in der Trägerbahn eine Befestigungsstärke der Öse auf der
Trägerbahn
erhöht.
Um ein geeignetes Ausmaß der
Wellenbildung zu erhalten, wird der umfängliche Kantenabschnitt des
Befestigungslochs der Trägerbahn
von den Stiftelementen in dem Hohlraum eingeklemmt, wodurch das
Ausmaß der Wellenbildung
steuerbar ist.
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Es
gibt eine ähnliche
Offenlegung, die dem vorhergehend beschriebenen technischen Gedanken,
eine zu starke Wellenbildung zu verhindern, folgt und die in der
europäischen
Patentschrift Nr. 0 228 293 beschrieben wird. In der europäischen Patentschrift
Nr. 0 228 293 wird ein Verschlusselement eines Druckknopfverschlusses,
das nicht auf einen männlichen
Knopf oder einen weiblichen Knopf begrenzt ist und die vorhergehend
beschriebene Öse enthält, in einem
in der US-Patentschrift Nr. 2,821,764 beschriebenen Verfahren einstückig auf ein
Band geformt.
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In
der US-Patentschrift Nr. 2,821,764 ist jedoch ein Einlass zum Einführen des
Schmelzharzes in den Hohlraum ausgebildet, so dass er zur umfänglichen
Kante des Befestigungslochs hinweisend ist, so dass das Schmelzharz,
das durch Einspritzen in den Hohlraum eingeführt wird, ungehindert zu den Vorder-
und Rückseiten
des Befestigungslochs der Trägerbahn
fließen
kann. Mit anderen Worten, das Schmelzharz, das von einem Mittelpunkt
des ringförmigen
Hohlraums eingeführt
wird, wird zu einem Außendurchmesser
in einer Ebene, die das Befestigungsloch enthält, geführt. Das Schmelzharz, das von
dem Einlass zugeführt
wird, wird jeweils zur Vorder- und Rückseite der Trägerbahn
an der umfänglichen
Kante des Befestigungslochs geleitet. Bei diesem Aufbau erhöht sich
die Befestigungsstärke,
da die Trägerbahn
mit der Öse
an der umfänglichen Kante
des Befestigungslochs mit einer angemessenen Wellenbildung verbunden
ist.
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Gemäß der US-Patentschrift
Nr. 2,821,764 ist jedoch eine dünne
scheibenförmige
Platte aus Harzkunststoff einstückig
an einem mittleren Öffnungsabschnitt
der geformten Öse
geformt, so dass eine umfängliche
Seite des Öffnungsabschnitts
der geformten Öse
nach dem Entfernen der dünnen
Platte nach dem Formen auf die in der Beschreibung beschriebenen
Art und Weise bearbeitet werden muss.
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Dagegen
wird in der europäischen
Patentschrift Nr. 0 228 213, da, im Gegensatz zur US-Patentschrift
Nr. 2,821,764, ein bestimmtes Formverfahren nicht beschrieben wird,
nicht klar, wie das Schmelzharz in den Hohlraum eingeführt wird.
Jedoch wird in 4, in der ihre charakteristische
Ausführungsform
gezeigt ist, deutlich, dass das Schmelzharz nicht aus einem Abschnitt
zum Ausbilden und der Eingreiföffnung
eines weiblichen Elementes in den Hohlraum eingeführt wird,
da sich die oberen und unteren Formen zum Ausbilden der Eingreiföffnung an
ihrer Trennlinie berühren.
Somit unterscheidet sich die europäische Patentschrift in diesem
Punkt von der US-Patentschrift. Wenn jedoch ein Einlass zum Einführen von
Schmelzharz, der mit dem Hohlraum verbunden ist, nicht an einer
inneren umfänglichen
Eingreiffläche
der Öffnung
ausgebildet ist, z. B. an einem Abschnitt neben dem Stiftelement auf
einer Seite zum Ausbilden der Öffnung,
wird ein Harzeinführungsdruck
lokal und direkt auf eine Seite der umfänglichen Kante des Befestigungslochs
des Bandes zu Beginn des Einführens
des Schmelzharzes aufgebracht, wodurch die Wellenbildung wahrscheinlich
ist.
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Zur
Vermeidung dieser Wellenbildung sind acht Stiftelemente bereitgestellt,
um das Band an Stellen dicht neben dem umfänglichen Kantenabschnitt des
Befestigungslochs einzuklemmen. Dieser Aufbau macht die Formen kompliziert,
und das Harz strömt
von einer Seite des Bandes zur anderen Seite. Dadurch ist das Festlegen
der Formbedingungen zum Verhindern eines Einflusses des Strömens des Harzes
schwierig.
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Die
US-Patentschrift Nr. 4,728,557 legt Formteile, eine Form und ein
Verfahren für
deren Herstellung offen. Die Formteile enthalten eine Metallplatte,
die mit mehreren Durchgangslöchern
ausgebildet ist, mehrere Harzabschnitte, die mit einem Harz verbunden
sind, das in die Durchgangslöcher gefüllt ist
und an den gegenüberliegenden
Seiten der Metallplatte hervorstehen. In dem Formverfahren wird
Harz durch einen Anguss in einen scheibenförmigen Abstandsabschnitt einer
Form gespritzt und von dort weiter durch einen schmalen Durchgang
von einer radialen Außenkante
radial einwärts
gerichtet und auf nur einer Seite der Metallplatte in einen Abstandabschnitt
der Form, die geeignet ist, einen Abschnitt des Formteils auszubilden,
das an einer Seite der Platte angeordnet ist.
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Die
vorliegende Erfindung löst
die vorhergehend beschriebenen Probleme. Insbesondere eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Druckknopfverschluss
mit Band bereitzustellen, der einem in der US-Patentschrift 2,821,764
offengelegten Formverfahren, ähnlich
der vorhergehend beschriebenen europäischen Patentschrift Nr. 0 228
293, folgt, wobei eine Form einen einfachen Aufbau mit einer geringen
Anzahl von Stiftelementpaaren aufweist, kein Eingangsanguss auf
einer Fläche frei
liegt und der Eingang ohne einen besonderen Schritt entfernbar ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht auch darin, ein Herstellungsverfahren
und eine Form für
den Druckknopfverschluss bereitzustellen.
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In
einem ersten Gedanken der vorliegenden Erfindung sind ein weibliches
Element und ein männliches
Element des Druckknopfverschlusses folgendermaßen bereitgestellt.
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Gemäß dem ersten
Gedanken ist anspruchsgemäß ein weibliches
Element eines Druckknopfverschlusses mit Band bereitgestellt, das
einen weiblichen Knopf aus Kunststoffharz umfasst, der einstückig an
die Vorder- und Rückseiten
des Bandes geformt ist, um eine umfängliche Kante eines Befestigungslochs
des Bandes zu halten, das mit mindestens einem Befestigungsloch
ausgestattet ist und mit einer Eingreiföffnung ausgestattet ist, die
geeignet ist, mit einem männlichen
Knopf im Wesentlichen in einem zentralen Abschnitt des weiblichen
Knopfes in Eingriff gebracht zu werden. Der weibliche Knopf ist mit
mindestens einem Formloch ausgestattet, das sich gegenüber dem
Band nach vorn und nach hinten erstreckt. Mindestens ein Abschnitt
des Bandes erstreckt sich zu einer Innenseite des weiblichen Knopfes
durch das Formloch. Gemäß dem ersten
Gedanken der Erfindung ist mindestens ein Ausschnitt, der in einer
Durchmesserrichtung vertieft ist, in einem Abschnitt einer inneren
umfänglichen
Eingreifseite der Eingreiföffnung
definiert, und mindestens ein Eingangsanguss ist an einer Bodenseite
des Ausschnitts ausgebildet.
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Bei
diesem Gedanken der Erfindung erhöht sich eine Befestigungsstärke des
weiblichen Knopfes an dem Band, da, vergleichbar mit der US-Patentschrift
Nr. 2,821,764, eine ausreichende Wellenbildung der umfänglichen
Kante des Befestigungslochs des Bandes erhalten wird. Weiter, da
der Ausschnitt an einem Abschnitt der inneren umfänglichen
Eingreifseite der Eingreiföffnung
ausgebildet ist, kann beim Formen ein Eingang an der Bodenfläche des Ausschnitts
ausgebildet werden. Darüber
hinaus kann der geformte Eingang durch eine Druckkraft leicht gebrochen
und entfernt werden, die erzeugt wird, wenn der Eingreifabschnitt
des männlichen Knopfes
mit der inneren umfänglichen
Eingreifseite der Eingreiföffnung
in Eingriff steht. Da der Eingangsanguss an der Bodenseite des Ausschnitts
ausgebildet ist, gibt es keine Beeinträchtigung des äußeren Erscheinungsbildes
des Knopfes, und der weibliche Knopf kann leicht mit dem männlichen
Knopf in Eingriff gebracht und von diesem getrennt werden, da der
Eingangsanguss an einer Innenseite der inneren umfänglichen
Eingreifseite ausgebildet ist.
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Vorzugsweise
ist der Eingangsanguss im Wesentlichen an einer geraden Linie ausgebildet,
die ein Zentrum der Eingreiföffnung
und ein Zentrum des Formlochs verbindet. Mit anderen Worten, ein
Eingang der Form ist zur umfänglichen
Kante des Befestigungslochs des Bandes und den bandtragenden Elementen
in dem Hohlraum gerichtet. Ein Druck des in den Hohlraum eingeführten Schmelzharzes
wird auf die Vorder- und Rückseiten
der umfänglichen Kante
des Befestigungslochs des Bandes verteilt, und wird zunächst zu
den bandtragenden Elementen geschickt. Dadurch wird der Druck des
Harzes nicht abgelenkt, sondern ist an den Abschnitten der Vorder-
und Rückseiten
des Bandes gleichmäßig, und das
Schmelzharz kann einstückig
mit dem Befestigungsloch des Bandes in einem bestimmten verbundenen
Zustand geformt werden.
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Ein
männliches
Element (nicht beansprucht) eines Druckknopfverschlusses mit dem
Band, das mit einem weibliche Element in Eingriff stehen kann, umfasst
gemäß einem
ersten Gedanken der Erfindung einen männlichen Knopf aus Harzkunststoff, der
einstückig
an den Vorder- und Rückseiten
des Bandes über
eine umfängliche
Kante eines Befestigungslochs des Bandes geformt ist, das mit mindestens
einem Befestigungsloch ausgestattet ist, und ist mit einem Eingreifabschnitt
ausgestattet, der mit einem weiblichen Knopf im Wesentlichen in
einem zentralen Abschnitt des männlichen
Knopfes in Eingriff gebracht werden kann, wobei der männliche
Knopf mit mindestens einem Formloch ausgestattet ist, das sich auf
dem Band nach vorn und nach hinten erstreckt, sich mindestens ein
Abschnitt des Bandes zu einer Innenseite des männlichen Knopfes durch das Formloch
erstreckt, der Eingreifabschnitt mit einem Halsabschnitt ausgestattet ist,
der von einem Zentrum eines Trägers
absteht, der das Befestigungsloch schließt und ein Eingreifkopf zu
einem oberen Ende des Halsabschnitts fortläuft, eine Vertiefung mit einer
Bodenseite in im Wesentlichen derselben Ebene wie eine Ebene mit
dem Befestigungsloch an einer Fläche
des Trägers
an einer gegenüberliegenden Seite
an dem Eingreifabschnitt ausgebildet ist, sich mindestens eine keilförmige vorstehende
Rippe von einem vorstehenden Abschnitt, der von einem Zentrum der
Bodenfläche
der Vertiefung vorsteht erstreckt, um im Wesentlichen einen äußeren Umfang im
Wesentlichen der Bodenseite der Vertiefung zu erreichen, eine vorstehende
Endseite des vorstehenden Abschnitts im Zentrum der Bodenfläche der
Vertiefung innerhalb der Vertiefung ist und ein Unterrinnen-Bruchanguss
an der vorstehenden Endfläche ausgebildet
ist.
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Dadurch,
dass die Vertiefung tiefer ist als die nach dem Stand der Technik,
kann die Dicke des Trägers
des männlichen
Knopfes geringer sein als die nach dem Stand der Technik, und die
erforderliche Harzmenge kann geringer sein. Weiter kann eine Stärke des
Trägers
durch die keilförmige
vorstehende Rippe verstärkt
werden.
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Weiter
ist vorteilhaft, dass sich mehrere vorstehende Rippen radial von
dem vorstehenden Abschnitt als ein Zentrum erstrecken. Da das Harz
beim Formen aus mehreren Abschnitten zur umfänglichen Kante des Befestigungslochs
des Bandes in den Hohlraum eingeführt wird, entstehen gleichmäßige Harzströme zu den
Vorder- und Rückseiten
des Bandes, so dass auch eine Stärke
des ganzen Trägers gleichmäßiger ausgebildet
sein kann.
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Weiter
ist vorteilhaft, dass der vorstehende Streifen im Wesentlichen an
einer geraden Linie ausgebildet sein kann, die ein Zentrum des vorstehenden
Abschnitts und ein Zentrum des Formlochs verbindet. Da das Harz,
das zu den Vorder- und
Rückseiten
des Bandes strömt,
zu den Abschnitten geführt wird,
die von den Trägerelementen
eingeklemmt sind, wo die Verformung der umfänglichen Kante des Befestigungslochs
des Bandes in der ersten Formstufe am geringsten ist, kann die Wellenbildung
der umfänglichen
Kante des Befestigungslochs weiter verringert werden.
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Wiederum
ist vorteilhaft, dass der Eingreifabschnitt mindestens eine geteilte
Nut aufweist und die geteilte Nut eine bogenförmige Seite an einem Bodenabschnitt
der geteilten Nut aufweist und gestufte ebene Flächen, die einander zuweisend
sind und zwei oder mehr Stufen aufweisen, wobei ein Abstand zwischen
den gestuften ebenen Flächen
von der bogenförmigen
Fläche
zu einem Spitzenende des Eingreifkopfes zunehmend ist. Mit dieser
Form der geteilten Nut ist die Form des geformten Eingreifabschnitts
der Form des Hohlraums annäherbar,
ohne durch die Senkung beim Formen beeinträchtigt zu werden, und ein Ausmaß einer
nachgiebigen Verformung des Eingreifabschnitts wird erhöht, wodurch das
männliche
Element leicht mit dem weiblichen Element in Eingriff gebracht und
von diesem getrennt werden kann.
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Gemäß einem
zweiten Gedanken der vorliegenden Erfindung ist ein Herstellungsverfahren
für einen
Druckknopfverschluss mit Band gemäß dem vorhergehend beschriebenen
Aufbau bereitgestellt.
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Gemäß dem zweiten
Gedanken der Erfindung ist anspruchsgemäß ein Herstellungsverfahren für einen
Druckknopfverschluss mit Band bereitgestellt, um einen männlichen
oder weiblichen Knopf aus Harzkunststoff einstückig an den Vorder- und Rückseiten
des Bandes zu formen, so dass der männliche oder weibliche Knopf
eine umfängliche Kante
eines Befestigungslochs des Bandes hält, das mit mindestens einem
Befestigungsloch ausgestattet ist. Das Verfahren umfasst die folgenden
Schritte:
Befestigen des Bandes mit dem Befestigungsloch in einer
Stellung zwischen den Hohlräumen
einer feststehenden Form und einer beweglichen Form, Schließen der
beweglichen Form und Einklemmen eines Bandabschnitts der umfänglichen
Kante des Befestigungslochs durch mindestens ein Paar Klemmelemente,
die so vorstehend sind, dass sie einander in den Hohlräumen der
Formen zuweisend sind, Ausbilden eines Einführungsdurchgangs zum Einführen von
Schmelzharz durch einen zentralen Abschnitt des Befestigungslochs
des Bandes und mindestens eines Schmelzharzführungsdurchgangs zum Zuführen des
Schmelzharzes radial oder linear von dem Einführungsdurchgang als ein Zentrum
zur umfänglichen
Kante des Befestigungslochs, und Einspritzen des Schmelzharzes in
den Hohlraum durch den Schmelzharzführungsdurchgang zur umfänglichen
Kante des Befestigungslochs des Bandes.
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Gemäß diesem
Gedanken der Erfindung kann eine geeignete Wellenbildung der umfänglichen Kante
des Befestigungslochs des Bandes erreicht werden, um, vergleichbar
mit der vorhergehend beschriebenen US-Patentschrift Nr. 2,821,764,
eine Befestigungsstärke
des weiblichen Knopfes an dem Band zu erhöhen. Weiter, da der Ausschnitt
an dem Abschnitt der inneren umfänglichen
Eingreifseite der Eingreiföffnung
ausgebildet ist, kann der Eingang beim Formen an der Bodenseite
des Ausschnitts ausgebildet sein. Darüber hinaus kann das Formprodukt
des Eingangs durch eine Druckkraft, die erzeugt wird, wenn der Eingreifabschnitt
des männlichen Knopfes
mit der inneren umfänglichen
Eingreifseite der Eingreiföffnung
des weiblichen Knopfes in Eingriff steht, leicht gebrochen und entfernt
werden. Da der Eingangsanguss an der Bodenseite des Ausschnitts ausgebildet
ist, gibt es keine Beeinträchtigung
des äußeren Erscheinungsbildes,
und der männliche Knopf
kann leicht mit dem weiblichen Knopf in Eingriff gebracht werden,
da der Eingangsanguss an einer Innenseite der inneren umfänglichen
Eingreifseite ausgebildet ist.
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Vorzugsweise
ist ein Schmelzharzausgangsabschnitt des Schmelzharzführungsdurchgangs
in eine Stellung des Bandes gerichtet, die von den Klemmelementen
eingeklemmt ist. Da das Harz beim Formen aus mehreren Abschnitten
zu der umfänglichen
Kante des Befestigungslochs des Bandes in den Hohlraum eingeführt werden
kann, sind die Harzströme
zu den Vorder- und Rückseiten
des Bandes gleichmäßig, so
dass auch eine Stärke
des ganzen Trägers
gleichmäßig ausgeführt werden
kann.
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Weiter
ist gemäß einem
zweiten Gedanken der Erfindung ein Herstellungsverfahren bereitgestellt,
in dem der Druckknopfverschluss ein weibliches Element ist, das
den weiblichen Knopf umfasst, der mit einer Eingreiföffnung in
einem zentralen Abschnitt des weiblichen Knopfes ansgestattet ist
und der einstückig
an das Band geformt ist, und das Verfahren umfasst weiter folgende
Schritte:
Ausbilden des Schmelzharzausgangsabschnitts eines
oder mehrerer Schmelzharzführungsdurchgänge, damit
sie in den Hohlraum vorstehen und sich in diesen öffnen, Ausbilden
des jeweiligen Schmelzharzausgangsabschnitts unabhängig voneinander,
und Wegbrechen eines Formabschnitts des Schmelzharzführungsdurchgangs,
der mit einem Bodenabschnitt des Ausschnitts verbunden ist, der
von dem/den Schmelzharzausgangsabschnitt(en) in einer Richtung des
Durchmessers des weiblichen Knopfes in einem Abschnitt einer inneren
umfänglichen
Eingreiffläche
der Eingreiföffnung
ausgebildet wird, indem der Eingreifabschnitt des männlichen Knopfes
mit der Eingreiföffnung
des weiblichen Knopfes in Eingriff gebracht wird. Dadurch kann das weibliche
Element stabil hergestellt werden.
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Gemäß einem
dritten Gedanken der vorliegenden Erfindung ist anspruchsgemäß eine Form
eines Druckknppfverschlusses mit Band zum Formen eines männlichen
oder weiblichen Knopfes aus Harzkunststoff einstückig mit Vorder- und Rückseiten des Bandes
bereitgestellt, so dass der männliche
oder weibliche Knopf eine umfängliche
Kante eines Befestigungslochs des Bandes hält, das mindestens ein Befestigungsloch
aufweist. Gemäß dem dritten
Gedanken der Erfindung umfasst die Form eine erste Form, eine zweite
Form, einen Bandeinführungsdurchgang,
der in der Form ausgebildet ist, mindestens einen Formhohlraum für einen
Druckknopfverschluss, der in dem Bandeinführungsdurchgang ausgebildet
ist, mindestens ein Paar Klemmelemente, die von Stellungen in dem
Hohlraum vorstehen, dass die Klemmelemente die umfängliche
Kante des Befestigungslochs des Bandes einklemmen können und
einander mit einem Abstand zum Einklemmen des dazwischen gehaltenen
Bandes zuweisend sind, einen Einführungsdurchgang zum Einführen des Schmelzharzes
aus einem zentralen Abschnitt des Befestigungslochs des Bandes und
mindestens einen Schmelzharzführungsdurchgang,
der so ausgebildet ist, dass er sich radial oder linear von dem
Einführungsdurchgang
als ein Zentrum zur umfänglichen
Kante des Befestigungslochs erstreckt.
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Vorzugsweise
ist ein Schmelzharzausgangsabschnitt des Schmelzharzführungsdurchgangs
einer Stelle des von den Klemmelementen eingeklemmten Bandes zugewandt.
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Weiter
ist gemäß dem dritten
Gedanken der Erfindung eine Form bereitgestellt, in der der Druckknopfverschluss
ein weibliches Element ist, das den weiblichen Knopf umfasst, der
mit einer Eingreiföffnung
in einem zentralen Abschnitt des weiblichen Knopfes ausgestattet
ist und einstückig
mit dem Band geformt ist, der Schmelzharzführungsdurchgang unabhängig ausgebildet
ist, der Schmelzharzausgangsabschnitt mit einer Öffnung ansgestattet ist, die
in den Hohlraum vorsteht, und die Öffnung ein Nadelspitzeneingang
ist.
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Verschiedene
Ausführungsformen
eines Druckknopfverschlusses mit Band gemäß der vorliegenden Erfindung,
ein Herstel lungsverfahren und eine Form für den Druckknopfverschluss
werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein weiblichen Element und ein
männliches
Element zeigt, die einen Druckknopfverschluss mit Band gemäß der vorliegenden
Erfindung bilden, wobei die beiden Elemente seitlich zueinander
angeordnet sind.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines Teils des Weiblichen Elementes
eines Druckknopfverschlusses beim Formen gemäß der ersten Ausführungsform
dieser Erfindung.
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3 ist
eine Grundrissansicht eines Teils des weiblichen Elementes.
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4 ist
eine Schnittansicht, die eine Form des weiblichen Elementes und
das Einführen
eines Harzes in die Form zeigt.
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5 ist
eine Grundrissansicht, die einen Grundrissquer-schntt des weiblichen Knopfes in einem
Hohlraum zeigt, der in einer feststehenden Form der Form ausgebildet
ist.
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6 ist
eine Grundrissansicht, die ein verändertes Beispiel für ein weibliches
Element zeigt.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht einer Vorderseite eines Teils eines
männlichen
Elementes, das mit dem weiblichen Element wie in dem gezeigten Beispiel
in Eingriff stehen kann.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht einer Rückseite des männlichen
Elementes nach 7 direkt nach dem Formen.
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9 ist
eine Schnittansicht, die einen Hauptabschnitt einer Form des männlichen
Elementes nach 7 zeigt.
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10 ist
eine Vorderansicht, teilweise im Querschnitt, eines Beispiels für eine Form
eines Eingreifabschnitts eines männlichen
Knopfes, der einstückig
mit dem männlichen
Element nach 7 mit einem Abschnittschnitt
geformt ist.
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11 ist
eine Vorderansicht eines Beispiels für eine Form eines Eingreifabschnitts
eines bekannten männlichen
Knopfes mit einem abgeschnittenen Abschnitt.
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12 ist
eine Vorderansicht, teilweise im Querschnitt, einer Form eines Eingreifabschnitts
des bekannten männlichen
Knopfes unmittelbar nach dem Formen.
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13 ist
eine Schnittansicht, die den eingreifenden Zustand beider Knöpfe und
eine bruchtrennende Vorrichtung eines Einlasses zeigt, der mit dem
weiblichen Knopf durch den männlichen
Knopf verbunden ist.
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Wie
in 1 gezeigt, umfasst der Druckknopfverschluss mit
Band der vorliegenden Erfindung das weibliche Element 11 und
das männliche Element 12,
und ein grundlegender Gedanke des Verfahrens zum Herstellen der
Elemente 11 und 12 folgt dem Herstellungsverfahren,
das in der US-Patentschrift Nr. 2,821,764 beschrieben wird. Mit
anderen Worten, mehrere Befestigungslöcher 13 sind in einem
langen Band T in festgelegten Abständen ausgebildet. Dann wird
das Band T in eine Form gegeben. Danach werden ein weiblicher Knopf 14 und
ein männlicher
Knopf 15 im Spritzgussverfahren einstückig an die Vorder- und Rückseiten
des Bandes T angeformt, so dass sie eine umfängliche Kante des Befestigungslochs 13 halten.
Zu diesem Zeitpunkt wird die umfängliche
Kante des Befestigungslochs 13 von den Vorder- und Rückseiten
von Bandträgerelementen
(Stiften) eingeklemmt, die vorstehen, um einander innerhalb eines
Hohlraums zum Formen eines Knopfes in der Form zuweisend zu sein.
Dann wird Schmelzharz zur umfänglichen
Kante des Befestigungslochs 13 eingeführt. Ein Einführungsdruck
des Harzes wird gleichmäßig zu den
Vorder- und Rückseiten
des Bandes T verteilt. Dadurch werden der weibliche oder männliche
Knopf 14, 15, die aus Harzkunststoff hergestellt
sind, einstückig
geformt, um fest an der umfänglichen
Kante des Befestigungslochs 13 des Bandes T befestigt zu
sein, während
ein geeignetes Ausmaß an
Wellenbildung in einem umfänglichen
Kantenbandabschnitt des Befestigungslochs 13 erzeugt wird.
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2 zeigt
eine charakteristische Form des weiblichen Elementes 11 unmittelbar
nach dem Formen gemäß dieser
Ausführungsform.
In 2 ist eine mit dem männlichen Knopf 15 in
Eingriff zu bringende Eingreiföffnung 14a nicht
vollständig
an einem zentralen Abschnitt des weiblichen Knopfes 14 ausgebildet.
Insbesondere ist der weibliche Knopf 14 mit einer Umrissform
ausgestattet, so dass vier bogenförmig ausgebildete Abschnitte
durchgehend miteinander an ihren äußeren Umfängen verbunden sind, um eine
blumenähnliche
vollständige
Form zu bilden, und der weibliche Knopf 14 ist an seinem
zentralen Abschnitt mit der Eingreiföffnung 14a ausgestattet.
In einem Zwischenabschnitt in einer Richtung der Dicke des Eingreiflochs 14a erstreckt
sich das Befestigungsloch 13 des Bandes T, um in die Nähe der Eingreiföffnung 14a zu
reichen. Der weibliche Knopf 14 sichert einstückig das
Band T, um das Befestigungsloch 13 zu halten, wobei das
Befestigungsloch 13 in einem Zentrum des weiblichen Knopfes 14 angeordnet
ist. In der vorliegenden Ausführungsform
sind, ähnlich
der US-Patentschrift Nr. 2,821,764, eine Anzahl Formlöcher 14b,
die durch Klemmelemente geformt sind, die in den Hohlraum vorstehen,
im Wesentlichen in zentralen Abschnitten von Vorder- und Rückseiten
der Bogenabschnitte des weiblichen Knopfes 14 ausgebildet,
die sich nach vorn und nach hinten erstrecken. Das Band T ist so
angeordnet, dass es sich zwischen jedes Paar der geformten Löcher 14b der
weiblichen und der männlichen
Knöpfe 14, 15 erstreckt,
die einander zuweisend sind.
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An
dem weiblichen Knopf 14 dieser Ausführungsform werden beim Formen
eine geformte Rinne 16 und ein geformter Eingang 17 gleichzeitig
durch einen Schmelzharzdurchgang geformt, der eine Rinne 4 und
einen Eingang 6 (4) der Form
umfasst. Die Spitzenenden des geformten Eingangs 17 sind jeweils
mit einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt einer Bodenseite 14c' eines Ausschnitts 14c verbunden,
der ein kennzeichnender Abschnitt der vorliegenden Erfindung und
in der inneren umfänglichen
Eingreifseite 14a' der
Eingreiföffnung 14a des weiblichen
Knopfes 14 geformt ist. Die geformte Rinne 16 wird
selbsttätig
gebrochen und von dem geformten Eingang 17 getrennt, wenn
die Form auf eine später
zu beschreibende Weise geöffnet
wird, und der geformte Eingang 17, der mit dem weiblichen Knopf 14 verbunden
ist, wird selbsttätig
gebrochen und entfernt, wenn der männliche Knopf 15 mit
dem weiblichen Knopf 14 in der später zu beschreibenden Art und
Weise in Eingriff steht.
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3 zeigt
ein Beispiel für
eine ebene Form eines Abschnitts des weiblichen Elementes 11 als
ein Endprodukt, wobei der geformte Eingang 17 von dem weiblichen
Knopf 14 entfernt wurde. Da der geformte Eingang 17 eine
vollständige
Form eines Keils hat, wobei eine Querschnittsfläche eines Abschnitts des geformten
Eingangs 17, der mit dem weiblichen Knopf 14 verbunden
ist, auf einen möglichst
kleinen Wert eingestallt ist, kann der geformte Eingang 17 in dieser
Ausführungsform
zuverlässig
gebrochen und entfernt werden, wenn der männliche Knopf 15 mit dem
weiblichen Knopf 14 in Eingriff steht. Auch die Ausschnitte 14c sind
in dieser Ausführungsform
so ausgebildet, dass sie zu zwei gegenüberliegenden Formlöchern 14b von
vier Formlöchern 14b vertieft sind,
die durch die Trägerelemente
auf einer geraden Linie gebildet sind, die die geformte Rinne 16 und
die beiden Formlöcher 14b verbindet.
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Durch
die Ausschnitte 14c kann, wie vorhergehend beschrieben,
verhindert werden, dass Angüsse
(Eingangsangüsse 18)
des gebrochenen und entfernten geformten Eingangs 17 an
der inneren umfänglichen
Eingreifseite 14a' der
Eingreiföffnung 14a des
weiblichen Knopfes 14 zurückbleiben. Die innere umfängliche
Eingreifseite 14a' wird
direkt mit dem Eingreifabschnitt 22 des männlichen
Knopfes 15 in Kontakt gebracht, wenn der männliche
Knopf 15 in Eingriff steht und getrennt wird. Durch das
Ausbilden der Eingangsangüsse 18 an
den Bodenseiten 14c' der
Ausschnitte 14c kann das Bearbeiten in nachfolgenden Schritten
entfallen. Durch das teilweise Unterbrechen der inneren umfänglichen
Eingreifseite 14a',
die sich durchgehend ringförmig
erstreckt, durch die Ausschnitte 14c, können der weibliche Knopf 14 und
der männliche
Knopf 15 weiter leicht miteinander in Eingriff gebracht
bzw. voneinander getrennt werden.
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Da
der geformte Eingang 17 und die Bodenseiten 14c' der Ausschnitte 14c im
Wesentlichen in den Zentren der Bodenseiten 14c' miteinander
verbunden sind und die geformten Eingänge 17 an geraden
Linien geformt sind, die ein Zentrum der Eingreiföffnung 14a und
die Formlöcher 14b verbinden,
wird der Einführungsdruck
des Schmelzharzes, das in den Formhohlraum eingeführt wird,
zwangsläufig
zu den Vorder- und
Rückseiten
des Bandes T an die umfängliche
Kante des Befestigungslochs des Bandes T und die Bandträgerelemente
(Stifte) gerichtet, die in den Hohlraum vorstehen. Dadurch ist es
möglich,
einen Strom des Schmelzharzes schnell auf einen vollständigen Umfang
des Befestigungslochs 13 zu verteilen, und eine geeignete
Wellenbildung an der umfänglichen
Kante des Befestigungsloch des Bandes T zu erhalten.
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4 und 5 zeigen
ein Beispiel für
die Form zum Formen des weiblichen Knopfes 14 einstückig mit
dem Band T. In diesem Beispiel umfasst die Form eine erste Form
(bewegliche Form) 1, die nach oben und nach unten beweglich
ist, und eine zweite Form (feststehende Form) 2. Die erste
Form 1 umfasst drei Platten, die zum Auf- und Abbewegen
zueinander beschichtet sind. Eine obere Platte 1a ist eine
bewegliche Seitenmontageplatte, die mittels eines Hebemittels (etwa
durch einen Flüssigkeitsdruckzylinder)
(nicht gezeigt) gegenüber
einem Grundrahmen auf und ab beweglich ist, und eine Zwischenplatte 1b und
eine untere Platte 1c sind unabhängig voneinander relativ zur
beweglichen Seitenmontageplatte 1a auf und ab beweglich.
Auf der anderen Seite umfasst die zweite Form 2 eine unabhängige Platte,
die auf einem Boden befestigt ist.
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Eine
im Wesentlichen obere Hälfte
einer Angussbuchse 3, die mit einem Angusstrichter 3a ausgestattet
ist, ist in der beweglichen Montageseitenplatte 1a angebracht
und befestigt, die in einem allgemeinen Verfahren die obere Platte
bildet. Eine im Wesentlichen untere Hälfte der Angussbuchse 3 ist verschiebbar
an einer Abziehplatte 1b befestigt, die die Zwischenplatte
ist. In der unteren Platte 1c ist eine Rinne 4,
die mit dem Angusstrichter 3a verbunden ist, senkrecht
zu einer Bewegungsrichtung des Bandes T ausgebildet, und die Rinne 4 ist
an einem ihrer Enden mit einer Unterrinne 4a ausgestattet,
die sich nach unten senkrecht zur Rinne 4 erstreckt. Ein Rinnenverriegelungsstift 5 ist
an einer Erweiterung der Unterrinne 4a in der beweglichen
Seitenmontageplatte 1a und der Abziehplatte 1b angeordnet.
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Ein
Eingang 6, der sich horizontal und linear durch einen Harzbehälter 6a erstreckt,
ist an einem unteren Ende der Unterrinne 4a definiert.
In dieser Ausführungsform
sind, wie in 5 gezeigt, zwei Eingänge 6 ausgebildet,
die sich von dem Harzbehälter 6a als
ein Zentrum nach links und rechts erstrecken, und jeder Eingang 6 ist
ein sogenannter Nadelspitzeneingang in der Form eines Keils, wobei
ein Querschnitt des Eingangs von dem Harzbehälter 6a zu einem Spitzenende
des Eingangs 6 abnimmt. Der Harzbehälter 6a der Ausführungsform
entspricht einem Schmelzharzeinführungsdurchgang
der Erfindung, und die Eingänge 6 entsprechen
dem Schmelzharzführungsdurchgang
der Erfindung. Dadurch sind Schmelzharzausgabeabschnitte der Erfindung
die Spitzenenden der Eingänge 6.
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An
den Spitzenenden der Eingänge 6 ist
ein Hohlraum 7 zum Formen des weiblichen Knopfes 14 definiert.
In der Ausführungsform
ist der Formhohlraum 7 in der unteren Platte 1c und
der feststehenden Form 2, die die zweite Form ist, definiert,
und der Harzbehälter 6a und
die unteren Hälftenabschnitte der
Eingänge 6 sind
in der feststehenden Form 2 ausgebildet. In einem Bereich
der feststehenden Form 2, in dem ein Abschnitt des Hohlraums 7 definiert
ist, ist der Bandeinführungsdurchgang 8 ausgebildet,
der sich in der Bewegungsrichtung des Bandes T (einer Richtung senkrecht
zu einer Plattenseite nach 4) erstreckt.
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Wie
in 4 und 5 gezeigt, umfasst der Hohlraum 7 zum
Ausbilden des weiblichen Knopfes einen blumenförmigen Formraum, und ein zentraler Abschnitt
des Hohlraums 7 ist ein im Wesentlichen kreisförmiger massiver
Abschnitt, der mit den Eingängen 6,
die den Harzbehälter 6a enthalten,
der in einem Zentrum der Eingänge 6 definiert
ist, verbunden ist. Der ringförmige
Raum ist mit Stiften 7a ausgestattet, wobei es sich um
vier Paare Bandträgerelemente
handelt, die mit einer Phasendifferenz von 90° von oben zu einem inneren Abschnitt
der Form vorstehen. Ein Abstand zwischen den oberen und unteren
Stiften (7a) jedes Paares ist ausreichend groß gewählt, damit
das Band T eingeklemmt werden kann. In der Ausführungsform sind Einführungslöcher für Ausgabestifte 9 entlang
axialer Linien der Stifte 7a ausgebildet, die den Eingängen 6 der
feststehenden Form 2 zugewandt sind, so dass die Ausgabestifte 9 beweglich
sind, um in den Stiften 7a durch Ausgabestifthebemittel
(nicht gezegt) auf und ab verschiebbar zu sein.
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Weiter
sind in der Ausführungsform
Verbindungsabschnitte der Eingänge 6 und
des Hohlraums 7 an einer geraden Linie angeordnet, die
ein Zentrum des Harzbehälters 6a und
einen Abstand zwischen den beiden gegenüberliegenden Paaren der oberen und
unteren Stifte 7a verbindet, und die Eingänge 6 sind
zu der umfänglichen
Kante des Bandes T gerichtet. Die Verbindungsabschnitte sind so
ausgebildet, dass sie zu einem inneren Abschnitt des Hohlraums 7 vorstehen,
so dass sie die Ausschnitte 14c formen, die in einem Kreis
der Eingreiföffnung 14a des
weiblichen Knopfes 14 nach außen gerichtet teilweise vertieft
sind.
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Im
Folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen des weiblichen Elementes 11 durch
Verwenden einer Formvorrichtung beschrieben, die mit der Form der
Ausführungsform
mit dem vorhergehend beschriebenen Aufbau ausgestattet ist. Zunächst wird
eine Einspritzdüse
(nicht gezeigt) einer Einspritzvorrichtung mit der Angussbuchse 3 in
einem Zustand in Verbindung gebracht, in dem die ganze Form, wie
in 4 gezeigt, geschlossen ist. Dann wird das Einspritzen
durchgeführt,
und das Schmelzharz wird in den Hohlraum 7 zum Formen des
weiblichen Knopfes 14 durch den Angusstrichter 3,
die Rinne 4, die Unterrinne 4a, den Harzbehälter 6a und
die Eingänge 6 eingeführt.
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Beim
Einspritzen strömt
das Schmelzharz, das in den Hohlraum 7 eingeführt wird,
von den Spitzenenden der Eingänge 6 zu
der umfänglichen
Kante des Befestigungslochs 13 des Bandes T und wird zu den
Vorder- und Rückseiten
des Bandes T verteilt. Dann wird das Schmelzharz in den vollständigen Hohlraum
gefüllt,
während
es zu dem umfänglichen Kantenabschnitt
der Formlöcher 14b um
die gegenüberliegenden
Stifte 7a strömt.
Zu diesem Zeitpunkt wird die umfängliche
Kante des Befestigungslochs 13 des Bandes T mit Ausnahme der
Abschnitte, die von den Stiften 7a eingeklemmt sind, einstückig von Schmelzharz
umgeben, während
sie sich aufgrund eines Strömungsdrucks
des Harzes leicht wellt.
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Wenn
das eingespritzte Harz durch Kühlen ausgehärtet wird,
werden die bewegliche Seitenmontageplatte 1a und die Abziehplatte 1b zusammen
angehoben, und die geformte Rinne 16 wird von der unteren
Platte 1c zusammen mit der geformten Unterrinne 16a getrennt,
während
sie von dem Rinnenverriegelungsstift 5 getragen wird. Dabei
wird das untere Ende der Unterrinne 16a gebrochen und von
einem oberen Ende eines Schmelzharzbehälters getrennt, d. h. ein vorstehender
Abschnitt 17a durch die Trennkraft zum Trennen der geformten
Rinne 16. Dann bewegt sich die Abziehplatte 1b leicht,
um die geformte Rinne 16 von dem Rinnenverriegelungsstift 5 zu
lösen und
die geformte Rinne 16 zusammen mit einem geformten Angußtrichter
von der Form zu trennen.
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Nach
Abschluss dieser Trennung, bewegt sich die untere Platte 1c nach
oben, um die Form zu öffnen,
und im Wesentlichen gleichzeitig bewegen sich die Ausgabestifte 9 leicht
nach oben, schieben das Band T nach oben, das an Zwischenabschnitten der
Formlöcher 14b frei
liegt, die von den Trägerstiften 7a geformt
wurden, und schieben den weiblichen Knopf 14 und den geformten
Eingang 17 aus der Form heraus. Das geformte weibliche
Element 11 ist zu diesem Zeitpunkt geformt, wie es in 2 gezeigt ist,
wobei die geformte Unterrinne 16a gebrochen und getrennt
ist. Da der geformte Eingang 17, der auf dem weiblichen
Knopf 14 verbleibt, mit den Bodenseiten 14c' der Ausschnitte 14c des
weiblichen Knopfes 14 durch sehr kleine Abschnitte verbunden ist,
kann der geformte Eingang 17 selbsttätig gebrochen und entfernt
werden, wenn der Eingreifabschnitt 22 des männlichen
Knopfes 15 mit dem weiblichen Knopf 14 in der
vorhergehend beschriebenen Weise in Eingriff steht.
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Die
gebrochenen Angüsse
(Eingangsangüsse 18)
des geformten Eingangs 17, die beim Wegbrechen ausgebildet
wurden, sind an den Bodenseiten der Ausschnitte 14c ausgebildet,
und deshalb von außen
nicht leicht sichtbar. Weil die Bruchseiten der Angüsse 18 nicht
an der inneren umfänglichen
Eingreifseite 14a' ausgebildet
sind, die mit dem Eingreifabschnitt 22 (1)
des männlichen
Knopfes 15 direkt in Eingriff steht und von ihm getrennt
wird, und die ringförmige
Eingreifseite 14a' teilweise
durch die Ausschnitte 14c getrennt ist, kann der weibliche Knopf 14 weiter
leicht mit dem männlichen
Knopf 15 in Eingriff gebracht werden.
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6 zeigt
eine Abwandlung des weiblichen Knopfes 14, der sich von
der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform dadurch unterscheidet,
dass der weibliche Knopf 14 mit einer Form geformt wird, in
der vier Eingänge 6 in
einem Querschnitt mit einem Harzbehälter 6a, der in einem
Zentrum definiert ist, ausgebildet sind. Dadurch sind vier Einführungsabschnitte,
die das Harz in den Hohlraum 7 zu der umfänglichen
Kante des Befestigungslochs des Bandes T einführen, ausgebildet. Daher kann
das Harz im Vergleich zu der vorhergehenden Ausführungsform gleichmäßiger strömen, und
der weibliche Knopf 14 kann stabil und einstückig mit
dem Band T geformt werden. Auch, da die innere umfängliche
Eingreifseite 14a' der
im Wesentlichen kreisförmigen
Eingreiföffnung 14a an
vier Abschnitten in ihrer umfänglichen Richtung
gleichmäßig unterteilt
ist, kann der weibliche Knopf 14 mit dem männlichen
Eingreifknopf 15 im Vergleich zur vorhergehenden Ausführungsform noch
leichter in Eingriff gebracht werden.
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Das
weibliche Element 11, das Herstellungsverfahren und die
Form des weiblichen Elementes 11 sind, wie vorhergehend
beschrieben, charakteristische Ausführungsformen gemäß der Erfindung.
Das Herstellungsverfahren und die Form des männlichen Elementes 12 der
Erfindung basieren auf demselben technischen Gedanken wie die vorhergehende
Ausfüh rungsform.
Als nächstes
wird im Folgenden eine charakteristische Ausführungsform des männlichen Elementes 12,
das Herstellungsverfahren und die Form des männlichen Elementes 12 ausführlich anhand
der Zeichnungen beschrieben. In den folgenden Beschreibungen sind
gleiche Bezugszahlen Teilen zugeordnet, die im Wesentlichen denen
des weiblichen Elementes 11 ähneln, das in der vorhergehenden
Ausführungsform
beschrieben wurde.
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7 und 8 sind
perspektivische Ansichten der Vorder- und Rückseiten eines männlichen
Elementes 12, das, wie ein darstellendes Beispiel zeigt,
geeignet ist, mit dem weiblichen Element in Eingriff zu stehen.
In 8, in der eine Fläche gezeigt ist, die einer
Seite geganüberliegt
von der der Eingreifabschnitt 22 des männlichen Knopfes 15 vorsteht,
wird der geformte Eingang 17 beim Formen mit dem männlichen
Knopf 15 verbunden. Die Formlöcher l5b, die beim
Formen von den Bandträgerelementen
(Stiften) zum Tragen der umfänglichen
Kante des Befestigungslochs 13 des Bandes T geformt werden,
sind in dem männlichen
Knopf 15 ausgebildet.
-
Der
männliche
Knopf 15 dieser Ausführungsform
unterscheidet sich grundsätzlich
von dem vorhergehenden weiblichen Knopf 14 dadurch, dass
ein Träger 21 die
Eingreiföffnung 14a des
weiblichen Knopfes 14 schließt, dass der Eingreifabschnitt 22, der
mit der Eingreiföffnung 14a des
weiblichen Knopfes 14 in Eingriff gebracht werden soll,
so ausgebildet ist, dass er von einer Fläche des Trägers 21 vorsteht und
dass eine Vertiefung 21a auf einer Rückseite des Trägers des
Eingreifabschnitts 22 ausgebildet ist.
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Der
Eingreifabschnitt 22 umfasst einen Halsabschnitt 22a,
der direkt von dem Träger 21 absteht, und
einen Eingreifkopf 22b, der mit dem Spitzenende des Halsabschnitts 22a verbunden
ist. Der Eingreifabschnitt 22 ist durch eine Spaltung 22c zweigeteilt, die
so ausgebildet ist, dass sie sich von einem mittleren Abschnitt
des Halsabschnitts 22a nach oben zu dem Eingreifkopf 22b erstreckt.
Die Spaltnut 22c ist so ausgeformt, dass eine Nutbodenseite
gebogen ist, wie es in einem Aufbau, der in 10 durch
eine durchgezogene Linie gezeigt ist, deutlich wird, und ein Abschnitt
mit einer kleineren Nutbreite 22c' und ein Abschnitt mit einer größeren Nutbreite 22c' sind durchgehend
durch eine bogenförmige
Stufe von der gebogenen Seite zu einem oberen Ende des Eingreifkopfes 22b ausgebildet.
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11 und 12 zeigen
einen Vorteil der Nutform der Spaltnut 22c im Vergleich
zu einer Form einer herkömmlichen
Spaltnut. Bei der vorhergehend beschriebenen Form der Spaltnut 22c in
dem Eingreifkopf 22b des männlichen Kopfes 15 der
Erfindung, wie sie in 10 gezeigt ist ein Einfluss
der Senkung durch die Kontraktion nach dem Formen, aufgrund der
Tatsache, dass eine Dicke D eines Wulstabschnitts 22b' des Eingreifkopfes 22b in
einer Wulstrich tung im Wesentlichen gleich einer Dicke D' des Nutbodenabschnitts
in der Richtung ihres Durchmessers ist, und dass der Nutbodenabschnitt
eine geringe Dicke aufweist, gering, und ein Abschnitt der linken
und rechten Abschnitte des geteilten Halsabschnitts 22a und
die Eingreifkopfabschnitte 22b stehen im Wesentlichen auch
nach dem Formen parallel zueinander.
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Bei
der in 11 gezeigten herkömmlichen Spaltnut,
die im Querschnitt eine einfache rechteckige Form aufweist, ist
eine Dicke d eines Wulstabschnitts 220b' eines Eingreifkopfes 220b in
einer Wulstrichtung dicker als eine Dicke d' eines Abschnitts eines Halsabschnitts 220a,
der in linke und rechte Abschnitte geteilt ist, und des Eingreifkopfabschnitts 220b,
und eine Nutbreite eines Nutbodenabschnitts ist relativ größer, als
die andere Nutbreite. Daraus folgt, dass die Eingreifkopfabschnitte 220b, die
in linke und rechte Abschnitte geteilt sind, nach dem Formen, wie
in 12 gezeigt, zueinander verformt werden. Dadurch nimmt
eine Eingreifkraft des männlichen
Knopfes 15, um mit dem begleitenden weiblichen Knopf 12 in
Eigriff gebracht zu werden, ab, so dass der männliche Knopf 15 im
Vergleich zur vorliegenden Erfindung leicht von dem weiblichen Knopf 14 getrennt
werden kann.
-
Weiter
und durch die Anordnung der gestrichelten Linien in 10 und 11 verdeutlicht, kann
der Eingreifabschnitt im Vergleich zum herkömmlichen Eingreifabschnitt
mit der geteilten Form der Erfindung mit der vorhergehend beschriebenen Spaltnutform
darüber
hinaus weitgehend federnd verformt werden, was den Eingreifvorgang
des männlichen
Knopfes 15 mit dem weiblichen Knopf 14 und das
Sichern einer erforderlichen Eingreifkraft erleichtert.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht einer Seite des vorhergehenden männlichen
Elementes 12 an einer Seite, an der der Eingreifabschnitt 22 nicht vorsteht,
wobei die geformte Unterrinne 16a weiter mit dem männlichen
Element 12 bei der vorhergehend beschriebenen Formung verbunden
ist. Erfindungsgemäß muss möglichst
viel Schmelzharz, das in den Hohlraum eingeführt wurde, zu der umfänglichen
Kante des Befestigungslochs des Bandes T, das von den Trägerstiften 70a eingeklemmt
wird, wie es in der US-Patentschrift 2,821,764 beschrieben ist, gerichtet
werden. Dadurch ist in der Ausführungsform
eine Seite (im Folgenden als Rückseite
bezeichnet) des Trägers 21 gegenüber einer
Seite, von der der Eingreifabschnitt 22 vorsteht, nahezu
plan mit einer Ebene, die die umfängliche Kante des Befestigungslochs
des Bandes T, wie es in 9 gezeigt ist, enthält.
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Somit
beträgt
die Dicke des Trägers 21 im Wesentlichen
eine Hälfte
einer Dicke des männlichen Knopfes 15,
und die Rückseite
des Trägers 21 ist
zu ihrer Vorderseite von der Rückseite
des männlichen Knopfes 15 vertieft,
um ihre Dicke um die Hälfte
zu verringeren, um eine Vertiefung 21a zu bilden. Weiter,
um in der Ausführungsform
das Harz, das in den Hohlraum 70 eingeführt wird, zwangsläufig zur
umfänglichen
Kante des Bandes T zu richten, sind vier keilförmig ausgebildete Schmelzharzführungsdurchgänge 60 mit
einem u-förmigen Querschnitt
bereitgestellt, die sich radial von einem Harzbehälter 60a erstrecken,
der mit einer Unterrinne 4a an einem Zentrum eines trägerformenden
Abschnitts verbunden ist, und sind neben dem Hohlraum 70 in
der Form, wie durch eine gestrichelte Linie in 9 gezeigt,
angeordnet. In der Ausführungsform
sind vier Paare oberer und unterer Trägerstifte 70a zum
Tragen der umfänglichen
Kante des Befestigungslochs 13 des Bandes T, das durch
den Hohlraum 70 eingeführt wird,
ausgebildet, um von einer Innen-seite
des Hohlraums 70 vorzustehen. Die Schmelzharzführungsdurchgänge 60 sind
an geraden Linien angeordnet, die die Zentren der Trägerstifte 70a und
ein Zentrum des Harzbehälters 60a verbinden.
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Bei
dem vorhergehend beschriebenen Aufbau der Form sind keilförmigen Rippen 21b mit
einem Querschnitt auf der Rückseite
des Trägers 21 ausgebildet,
wie es in 8 gezeigt ist. 9 zeigt, dass,
da sich die Unterrinne 4a in dem Zentrum des Schmelzharzbehälters 60a öffnet, ein
Anguss 19 definiert wird, wenn die geformte Unterrinne 16a weggebrochen
wird, an einem zentralen Abschnitt eines geformten Schmelzharzbehälters, ein
vorstehender Abschnitt 17a, der in einem Zentrum der vier
Rippen 21b angeformt ist, die in der Vertiefung 21a des männlichen
Knopfes 15 angeordnet sind, was die äußere Erscheinung nich beeinträchtigt.
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Ein
Herstellungsverfahren für
das gezeigte männliche
Element 12, das mit einer vorhergehend beschriebenen Form
ausgestattet ist, entspricht im Wesentlichen der des vorhergehend
beschriebenen weiblichen Elementes 11. Deshalb sind gleiche
Bezugszahlen Teilen zugeordnet, die im Wesentlichen denen der Form
für das
weibliche Element 11 entsprechen, und auf die Beschreibung
der ähnlichen Teile
wird hier verzichtet. Wie vorhergehend beschrieben, unterscheidet
sich der Hohlraum 70 zum Formen des männlichen Elementes 11 von
dem vorhergehend beschriebenen Hohlraum 7 zum Formen des
weiblichen Knopfes 14 dadurch, dass der Hohlraum 70 mit
einem Abschnitt zum Formen des Trägers 21 und einem
Abschnitt zum Formen des Eingreifabschnitts 22 ausgestattet
ist, der in der vorhergehend beschriebenen Weise an der Vorderseite
vorsteht. Weiter sind Räume
zum Formen der keilförmigen
Rippen 21b durch einen Abschnitt des Hohlraums 70 ausgebildet.
Mit anderen Worten, in der Form zum Formen des weiblichen Knopfes 14 ist
der Schmelzharzführungsdurchgang 60 durch
die Eingänge 6 ausgebildet,
aber die Schmelzharzführungsdurchgänge 60 in
der Form zum Formen des männlichen
Knopfes 15 bilden einen Abschnitt des Hohlraums 70.
Wie in 9 gezeigt, sind rippenformende keilförmige Nuten,
die die Schmelzharzführungsdurchgänge 60 sind,
in der unteren Platte 1c ausgebildet die eine bewegliche
Form 1 ist.
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Zum
Formen der Spaltnut 22c in dem Eingreifabschnitt 22 in
der Ausführungsform
ist ein Schiebekern 10 bareitgestellt, der senkrecht zu
einer Bahnseite verschiebbar ist, um den Hohlraumabschnitt zum Formen
des Eingreifabschnitts 22, wie in 9 gezeigt,
zu queren.
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Die
Schritte zum Betätigen
einer ersten Form 1 und einer zweiten Form 2 zum
Formen des männlichen
Knopfes 15, die mit dem vorhergehend beschriebenen Aufbau
ausgestattet sind, sind vergleichbar mit denen zum Formen des weiblichen Knopfes 14.
Bevor der geformte männliche
Knopf aus der zweiten Form 2, die eine feststehende Form ist,
durch Ausgabestifte (nicht gezeigt) herausgedrückt wird, d. h. gleichzeitig
mit dem Beginn des Vorganges zum Öffnen der Form der unteren
Platte 1c, wird der Schiebekern 10 betätigt. Wenn
der Schiebekern 10 von dem Hohlraumabschnitt zum Formen des
Eingreifabschnitts 22 getrennt wird, werden die Ausgabestifte
(nicht gezeigt) betätigt,
um den geform ten männlichen
Knopf aus der feststehenden Form 2 herauszudrücken. Beim
Herausdrücken
des geformten männlichen
Knopfes werden ein Abschnitt des Halsabschnitts 22a und
die Eingreifkopfabschnitte 22b des Eingreifabschnitts 22 verformt,
um die Spaltnut 22c zu verengen, wodurch der männliche Knopf 15 leicht
aus der Form herausgedrückt
wird.
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Wenn
der männliche
Knopf 15 mit dem weiblichen Knopf 14, der einstückig mit
dem Band T geformt ist, wobei die Eingänge 6 weiter verbleiben,
wie es in 13 gezeigt ist, werden die Eingänge 6,
die mit der Eingreiföffnung 14a verbunden
sind, durch eine Kraft automatisch gebrochen und entfernt, die den
Eingreifabschnitt 22 des männlichen Knopfes 15 in
die Eingreiföffnung 14a des
weiblichen Knopfes 14 drückt.
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Die
vorhergehenden Beschreibungen betreffen nur die typischen Ausführungsformen
der vorliegendene Erfindung, und es wird anhand der vorhergehenden
Beschreibungen deutlich, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen
gegrenzt ist, und dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen
ausführbar
sind, ohne den Rahmen der beiliegenden Ansprüche zu verlassen.