DE69916915T2 - Schreib-Schaltkreis für eine Halbleiter-Speichereinrichtung - Google Patents

Schreib-Schaltkreis für eine Halbleiter-Speichereinrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Schreibschaltung für eine Halbleiter-Speichervorrichtung und insbesondere auf die Stabilisierung des Schreibpotentials, das einem Speicherzellen-Transistor einer Halbleiter-Speichervorrichtung bereitgestellt wird.
  • Ein elektrisch löschbares und programmierbares ROM (EEPROM) ist mit einem Speicherzellen-Transistor mit einem Doppel-Gate-Aufbau ausgestattet, der aus einem schwebenden Gate und einem Steuer-Gate besteht. Beim Datenschreiben des Speicherzellen-Transistors werden einige energiereiche Elektronen, die sich von einem Drain-Bereich zu einem Source-Bereich bewegen, in das schwebende Gate injiziert. Beim Datenlesen werden die Unterschiede zwischen den Betriebsmerkmalen einer Speicherzelle, wenn eine elektrische Ladung in das schwebende Gate injiziert ist, und den Betriebsmerkmalen der Speicherzelle, wenn die elektrische Ladung nicht in das schwebende Gate injiziert ist, detektiert. Mit anderen Worten, es werden Veränderungen des Schwellwertes der Speicherzelle detektiert.
  • 1 ist ein schematisches Blockschaltbild einer herkömmlichen Halbleiter-Speichervorrichtung. In diesem Schaltbild weist die Speichervorrichtung vier Zeilen und eine Spalte auf. Es ist jedoch im Stand der Technik bekannt, daß Speicherzellen-Transistoren über mehrere Zeilen und Spalten angeordnet sein können.
  • Ein Speicherzellen-Transistor 1 weist ein elektrisch unabhängig schwebendes Gate und ein Steuer-Gate mit einem Abschnitt auf, der das schwebende Gate überdeckt. Der Speicherzellen-Transistor 1 schaltet sich in Abhängigkeit von einem an das Steuer-Gate angelegten Potential ein und aus und verändert seinen eigenen Schwellwert abhängig von der im schwebenden Gate angesammelten elektrischen Ladungsmenge.
  • Das Steuer-Gate des Speicherzellen-Transistors 1 jeder Zeile ist an eine Wortleitung 2 angeschlossen, die auf jeder Zeile jeweils vorgesehen ist. Der Drain des Speicherzellen-Transistors 1 in einer Spalte ist über eine gemeinsame Bit-Leitung 3 an einen Leseverstärker (nicht dargestellt) angeschlossen. Die Source jedes Speicherzellen-Transistors 1 ist an eine Source-Leitung 4 angeschlossen, die zwischen den jeweiligen Speicherzellen-Transistoren 1 angeordnet ist.
  • Ein Zeilendecoder 5 empfängt Zeilenadreßinformationen und erzeugt Zeilenauswahlsignale LS1 bis LS4, die wahlweise eine der vier Wortleitungen 2 gemäß einem Auswahl-Taktsignal ΦL aktivieren. Die Auswahlsignale LS1 bis LS4 werden den Speicherzellen-Transistoren 1 über die Wortleitungen 2 zugeführt, und das Steuer-Gate des ausgewählten Speicherzellen-Transistors 1 wird eingeschaltet. Wenn die Speicherzellen-Transistoren 1 über mehrere Spalten hinweg angeordnet sind, wird ein Spalten-Decoder verwendet, der eine Spalte abhängig von der Spaltenadreßinformation auswählt. Somit ist der eine Speicherzellen-Transistor 1, der entsprechend der Zeilenadreßinformation (und der Spaltenadreßinformation) ausgewählt wird, an den Leseverstärker angeschlossen.
  • Eine Lesesteuereinheit 6 ist an die Bit-Leitung 3 angeschlossen und legt an die Bit-Leitung 3 entsprechend einem Lese-Taktsignal ΦR ein Lesepotential Vd1 an. Eine Schreibsteuereinheit 7 ist mit der Source-Leitung 4 verbunden und legt an die Source-Leitung 4 entsprechend einem Schreib-Taktsignal ΦW ein Schreibpotential Vd2 an. Die Lesesteuereinheit 6 und die Schreibsteuereinheit 7 stellen ein Massepotential Vs bereit, außer in den Perioden, in denen das Lesepotential Vd1 und das Schreibpotential Vd2 bereitgestellt werden.
  • Beim Datenschreiben wird das Massepotential Vs (z. B. 0 V) über die Bit-Leitung 3 dem Drain des Speicherzellen-Transistors 1 und das Schreibpotential Vd2 (z. B. 14 V) über die Source-Leitung 4 dem Source des Speicherzellen-Transistors 1 bereitgestellt. Somit fließt im ausgewählten Speicherzellen-Transistor 1 ein Schreibstrom vom Source-Bereich zum Drain-Bereich, und eine elektrische Ladung wird in das schwebende Gate injiziert.
  • Beim Datenlesen wird das Lesepotential Vd1 (z. B. 5 V) über die Bit-Leitung 3 dem Drain des Speicherzellen-Transistors 1 und das Massepotential Vs (z. B. 0 V) über die Source-Leitung 4 dem Source des Speicherzellen-Transistors 1 bereitgestellt. Somit fließt im ausgewählten Speicherzellen-Transistor 1 ein Lesestrom vom Drain-Bereich zum Source-Bereich. Zu diesem Zeitpunkt weist der Speicherzellen-Transistor 1 einen Schwellwert auf, welcher der im schwebenden Gate akkumulierten elektrischen Ladungsmenge (d. h. Schreibinformation) entspricht. Folglich wird mit dem Leseverstärker das Potential der Bit-Leitung 3 gelesen, das dem Schwellwert entspricht.
  • Beim Datenschreiben nimmt die Schwellwertveränderung des Speicherzellen-Transistors 1 mit steigender Menge an elektrischer Ladung, die in das schwebende Gate des Speicherzellen-Transistors 1 injiziert wird, zu. Dies führt dazu, daß beim Datenlesen die Schreibdaten einfacher bestimmt werden können. Eine Erhöhung der Menge an elektrischer Ladung verlängert jedoch die Schreibzeit. Daher ist es nicht erwünscht, mehr elektrische Ladung in das schwebende Gate zu injizieren als notwendig. Im allgemeinen wird die Mindestmenge an elektrischer Ladung in das schwebende Gate injiziert, so daß eine ausreichende Veränderung des Schwellwertes zur Bestimmung der Schreibdaten erhalten werden kann.
  • Da das Schreibpotential Vd2 höher als das normale Spannungsversorgungspotential ist, wird der Schreibsteuereinheit 7 das mit einem Booster bzw. Spannungsverstärker (nicht dargestellt) erzeugte hohe Potential Vhv bereitgestellt und wird der Source-Leitung 4 durch die Schreibsteuereinheit 7 das Schreibpotential Vd2 zugeführt. Somit wird der Strom, der im Speicherzellen-Transistor 1 fließt, entsprechend der Stromversorgungskapazität des Boosters bestimmt. Ferner wird die elektrische Ladungsmenge, die in das schwebende Gate injiziert wird, durch die in den Speicherzellen-Transistor 1 fließende Strommenge und durch die Stromflußdauer gesteuert. Wenn der Booster aufgrund solcher Faktoren wie Schwankungen des Spannungsversorgungspotentials instabil arbeitet, schwankt der Strom, der in den Speicherzellen-Transistor 1 fließt. Folglich schwankt die elektrische Ladungsmenge, die in das schwebende Gate injiziert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schreibschaltung für eine Halbleiter-Speichervorrichtung bereitzustellen, die Daten stabil in einen Speicherzellen-Transistor schreibt.
  • Kurz gesagt, die vorliegende Erfindung stellt eine Schreibschaltung bereit, die Speicherzellen einer Halbleiter-Speichervorrichtung ein Schreibpotential bereitstellt, das höher als ein Spannungsversorgungspotential ist. Die Vorrichtung umfaßt einen Bezugspotential-Generator, der ein Bezugspotential erzeugt, welches einen im wesentlichen konstanten Potentialunterschied zu einem Spannungsversorgungspotential oder einem Massepotential aufweist. Ein spannungsgesteuerter Oszillator (VCO), der an den Bezugspotential-Generator angeschlossen ist, empfängt das Bezugspotential und erzeugt ein Oszillatortaktsignal mit einer zum Bezugspotential proportionalen Oszillatortaktfrequenz. Ein an den VCO angeschlossener Booster erzeugt ein Schreibpotential, indem er das Oszillatortaktsignal in mehrstufiger Weise dem Spannungsversorgungspotential überlagert. An den Booster ist eine Schreibsteuereinheit angeschlossen, die den Speicherzellen gemäß einem Schreibtakt ein Schreibpotential zuführt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Erzeugen eines Schreibpotentials bereit, das höher ist als ein Spannungsversorgungspotential für Speicherzellen einer Halbleiter-Speichervorrichtung. Zuerst wird ein Bezugspotential erzeugt, das einen im wesentlichen konstanten Potentialunterschied zu einem Spannungsversorgungspotential oder einem Massepotential aufweist. Dann wird ein Oszillatortaktsignal mit einer zum Bezugspotential proportionalen Oszillatortakffrequenz erzeugt. Ein Schreibpotential wird dadurch erzeugt, daß das Oszillatortaktsignal dem Spannungsversorgungspotential in mehrstufiger Weise überlagert wird. Dann wird das Schreibpotential gemäß einem Schreibtakt den Speicherzellen zugeführt.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, die beispielhalber die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen.
  • Die Erfindung sowie bevorzugte Ziele und Vorteile derselben sind am besten unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung bestimmter beispielhafter Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungen zu verstehen. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild einer herkömmlichen, nicht-flüchtigen Halbleiter-Speichervorrichtung;
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild einer nicht-flüchtigen Halbleiter-Speichervorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Schaltbild einer Schreibschaltung für die Speichervorrichtung aus 2;
  • 4 ein schematisches Blockschaltbild einer nicht-flüchtigen Halbleiter-Speichervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Schaltbild einer Schreibschaltung der Speichervorrichtung aus 4;
  • 6 ein schematisches Blockschaltbild einer nicht-flüchtigen Speichervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • 7 ein Schaltbild der Schreibschaltung der Speichervorrichtung aus 6.
  • In den Zeichnungen werden gleiche Bezugszeichen für alle gleichen Elemente verwendet.
  • Erste Ausführungsform
  • 2 ist ein schematisches Blockschaltbild einer nicht-flüchtigen Halbleiter-Speichervorrichtung 100 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die nicht-flüchtige Halbleiter-Speichervorrichtung 100 ist mit den Speicherzellen-Transistoren 1, den Wortleitungen 2, der Bit-Leitung 3, den Source-Leitungen 4, dem Zeilendecoder 5, der Lesesteuereinheit 6, der Schreibsteuereinheit 7, einem Bezugspotential-Generator 21, einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 22 und einem Booster 23 ausgestattet.
  • Der Bezugspotential-Generator 21 erzeugt ein Bezugspotential Vrf und führt dieses dem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 22 zu. Das Bezugspotential Vrf weist stets einen konstanten Potentialunterschied zum Massepotential oder zum Spannungsversorgungspotential auf.
  • Der spannungsgesteuerte Oszillator (VCO) 22 ist vorzugsweise ein Ringoszillator mit einem Gegenkopplungskreis und verändert die Frequenz eines Oszillatortaktsignals Φc durch Ändern der Verzögerungszeit des Gegenkopplungskreises als Reaktion auf das Bezugspotential Vrf.
  • Der Booster 23 erzeugt das hohe Potential Vhv, das höher als das Spannungs- bzw. Stromversorgungspotential ist, indem er die Wellenform des Oszillatortaktsignals Φc vom VCO 22 in mehrstufiger Weise dem Spannungsversorgungspotential überlagert bzw. diesem hinzufügt und das hohe Potential Vhv der Schreibsteuereinheit 7 zuführt. Die Schreibsteuereinheit 7 führt das hohe Potential Vhv der Source-Leitung 4 als Schreibpotential Vd2 gemäß dem Schreibtaktsignal Φw zu.
  • Da das Bezugspotential Vrf einen im wesentlichen konstanten Potentialunterschied zum Spannungsversorgungspotential oder zum Massepotential beibehält, erzeugt der VCO 22 das Oszillatortaktsignal Φc mit einer konstanten oder im wesentlichen konstanten Frequenz. Der Booster 23 erzeugt das hohe Potential Vhv gemäß dem Oszillatortaktsignal Φc. Mit anderen Worten, die Stromversorgungskapazität des Boosters 23 wird gemäß der Frequenz des Oszillatortaktsignals Φc festgelegt. Demgemäß fließt, während das Bezugspotential Vrf auf dem vorbestimmten Niveau gehalten wird, ein im wesentlichen konstanter Schreibstrom im Speicherzellen-Transistor 1. Mit anderen Worten, der Vorgang des Schreibens von Informationen in den Speicherzellen-Transistor 1 wird durch die Schreibsteuereinheit 7 stabilisiert.
  • 3 ist ein Schaltbild, das den Bezugspotential-Generator 21, den VCO 22 und den Booster 23 aus 2 veranschaulicht.
  • Der Bezugspotential-Generator 21 ist mit einem Widerstand 31, einem N-Kanal-MOS-Transistor 32, einem P-Kanal-MOS-Transistor 33 und einem N-Kanal-MOS-Transistor 34 ausgestattet. Der Widerstand 31 und der Transistor 32 sind zwischen dem Spannungsversorgungspotential und dem Massepotential in Reihe geschaltet, und ein Knoten N1 zwischen dem Widerstand 31 und dem Transistor 32 ist an das Gate des Transistors 32 angeschlossen. Ein Transistorenpaar 33 und 34 ist zwischen dem Spannungsversorgungspotential und dem Massepotential in Reihe verbunden, und ein Knoten N2 zwischen den beiden Transistoren 33 und 34 ist mit dem Gate des Transistors 33 verbunden. Ferner ist das Gate des Transistors 34 mit dem Knoten N1 verbunden. Die Transistoren 33 und 34 bilden einen Stromspiegel für den Widerstand 31 und den Transistor 32. Das Potential zwischen dem Widerstand 31 und dem Transistor 32 wird vom Knoten N1 als erstes Bezugspotential Vrn ausgegeben, und das Potential zwischen den Transistoren 33 und 34 wird vom Knoten N2 als zweites Bezugspotential Vrp ausgegeben.
  • Das erste Bezugspotential Vrn wird gemäß den Widerstandsverhältnissen des Widerstandes 31 und des Transistors 32 festgelegt und behält einen im wesentlichen konstanten Potentialunterschied vom ersten Bezugspotential Vrn bis zum bzw. und vom Spannungsversorgungspotential bei. Das zweite Bezugspotential Vrp wird gemäß den Widerstandsverhältnissen der Transistoren 33 und 34 festgelegt und weist einen im wesentlichen konstanten Potentialunterschied zum Spannungsversorgungspotential auf.
  • Der VCO 22 ist mit Invertern 40 ausgestattet, die in ungeradzahligen Stufen und in Reihe verbunden sind, und das Ausgangssignal des Inverters 40 der letzten Stufe wird zum Eingang des Inverters 40 der ersten Stufe zurückgeführt, um einen Ringoszillator zu bilden. Jeder Inverter 40 umfaßt zwei N-Kanal-MOS-Transistoren 41 und 42 und zwei P-Kanal-MOS-Transistoren 43 und 44. Die Transistoren 41 und 42 und die Transistoren 43 und 44 sind zwischen dem Spannungsversorgungspotential und dem Massepotential in Reihe verbunden. Die Gates der Transistoren 42 und 43 sind die Eingangsanschlüsse des Inverters 40, und der Knoten zwischen den Transistoren 42 und 43 ist der Ausgangsanschluß des Inverters 40. Das erste Bezugspotential Vrn wird an das Gate jedes Transistors 41 angelegt, und das zweite Bezugspotential Vrp wird an das Gate jedes Transistors 44 angelegt. Somit wird die Verzögerungszeit des Inverters 40 gemäß dem Potentialunterschied zwischen dem ersten Bezugspotential Vrn und dem Massepotential sowie gemäß dem Potentialunterschied zwischen dem zweiten Bezugspotential Vrp und dem Spannungsversorgungspotential gesteuert.
  • Da das erste Bezugspotential Vrn und das zweite Bezugspotential Vrp einen im wesentlichen konstanten Potentialunterschied zum Massepotential beziehungsweise zum Spannungsversorgungspotential beibehalten, wird die Verzögerungszeit jedes Inverters im wesentlichen konstant gehalten. Somit wird das Oszillatortaktsignal Φc, das die im wesentlichen konstante Oszillatorfrequenz aufweist, die anhand des ersten und zweiten Bezugspotentials Vrn, Vrp gesteuert wird, vom Eingang des Inverters 40 der ersten Stufe ausgegeben, und das invertierte Taktsignal *Φc wird vom Knoten zwischen dem ersten und zweiten Inverter 40 ausgegeben.
  • Der Booster 23 ist mit einem N-Kanal-MOS-Transistor 51, vier in Reihe verbundenen N-Kanal-MOS-Transistoren 52a bis 52d, vier Kondensatoren 53a bis 53d, einer Diode 54 und einem N-Kanal-MOS-Transistor 55 ausgestattet. Der Transistor 51 weist einen Drain und ein Gate auf, die an die Spannungsversorgung angeschlossen sind. Der Drain des Transistors 52a der ersten Stufe ist mit dem Source des Transistors 51 verbunden, und der Source des Transistors 52d der vierten Stufe ist mit dem Ausgangsanschluß des Boosters 23 verbunden.
  • Die Kondensatoren 53a und 53c der ersten und der dritten Stufe weisen erste Anschlüsse, die mit Drain- und Gateanschlüssen des Transistors 52a der ersten beziehungsweise des Transistors 52c der dritten Stufe verbunden sind, und zweite Anschlüsse auf, die das Oszillatortaktsignal Φc empfangen. Die Kondensatoren 53b der zweiten und 53d der vierten Stufe weisen erste Anschlüsse, die an die Drain- und Gateanschlüsse des Transistors 52b der zweiten beziehungsweise des Transistors 52d der vierten Stufe angeschlossen sind, und zweite Anschlüsse auf, die das invertierte Taktsignal *Φc empfangen.
  • Die Diode 54 weist eine Anode, die mit dem Source des Transistors 52d der vierten Stufe verbunden ist, und eine Kathode auf, die mit dem Drain des Transistors 55 verbunden ist. Der Transistor 55 ist zwischen der Kathode der Diode 54 und dem Massepotential angeschlossen, und sein Gate ist mit seinem Drain verbunden. Die Diode 54 und der Transistor 55 bilden einen Begrenzer, der verhindert, daß das hohe Potential Vhv das vorbestimmte Potential überschreitet.
  • Ein Potential, das um den Schwellwert des Transistors 51 niedriger ist als das Spannungsversorgungspotential, wird an den Drain des Transistors 52a der ersten Stufe angelegt, und die elektrische Ladung wird im Kondensator 53a der ersten Stufe akkumuliert. Zu diesem Zeitpunkt, wenn das Oszillatortaktsignal Φc mit einem niedrigen Pegel angelegt wird, schalten der Transistor 52a der ersten und der Transistor 52c der dritten Stufe ab. Anschließend, wenn das Oszillatortaktsignal Φc und das invertierte Taktsignal *Φc umgekehrt und Signale mit hohem und niedrigem Pegel angelegt werden, schalten der Transistor 52a der ersten und der Transistor 52c der dritten Stufe ein und der Transistor 52b der zweiten und der Transistor 52d der vierten Stufe ab. Daraufhin bewegt sich die im Kondensator 53a der ersten Stufe akkumulierte elektrische Ladung zum Kondensator 53b der zweiten Stufe. Da das Oszillatortaktsignal Φc zu diesem Zeitpunkt den hohen Pegel aufweist, wird die elektrische Ladung, die dem um den Spitzenwert höheren Potential des Oszillatortaktsignals Φc entspricht, im Kondensator 53b der zweiten Stufe akkumuliert. Wenn das Potential des Kondensators 53a der ersten Stufe höher als das Potential ist, das um den Schwellwert des Transistors 51 niedriger als das Spannungsversorgungspotential ist, schaltet der Transistor 51 ab, und die Zufuhr des Spannungsversorgungspotentials wird unterbrochen.
  • Durch Wiederholung der Umkehrung des Oszillatortaktsignals Φc und des invertierten Taktsignals *Φc bewegt sich die elektrische Ladung nacheinander vom Kondensator 53b der zweiten Stufe zum Kondensator 53d der vierten Stufe, und der Spitzenwert des Oszillatortaktsignals Φc oder des invertierten Taktsignals *Φc wird sequentiell addiert. Dann wird das hohe Potential Vhv, das dem akkumulierten Spitzenwert für die vier Stufen entspricht, vom Booster 23 ausgegeben. Daher wird die Stromversorgungskapazität des Boosters 23 gemäß der Frequenz des Oszillatortaktsignals Φc und des invertierten Taktsignals *Φc bestimmt.
  • Wenn das hohe Potential Vhv die Gesamtspannung von der Durchbruchsspannung der Diode 54 und der Schwellwertspannung des Transistors 55 überschreitet, fließt durch die Diode 54 und den Transistor 55 Strom zur Masse. Dadurch wird das hohe Potential Vhv auf das vorbestimmte Potential begrenzt.
  • Die Schreibsteuereinheit 7 empfängt das hohe Potential Vhv vom Booster 23 und legt das Schreibpotential Vd2 an den ausgewählten Speicherzellen-Transistor 1 an. Somit wird das konstante Schreibpotential Vd2 an den ausgewählten Speicherzellen-Transistor 1 angelegt, und der konstante Strom fließt zur ausgewählten Speicherzelle.
  • Zweite Ausführungsform
  • 4 ist ein schematisches Blockschaltbild einer nicht-flüchtigen Halbleiter-Speichervorrichtung 200 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die nicht-flüchtige Halbleiter-Speichervorrichtung 200 ist mit den Speicherzellen-Transistoren 1, den Wortleitungen 2, der Bitleitung 3, den Source-Leitungen 4, dem Zeilendecoder 5, der Lesesteuereinheit 6, der Schreibsteuereinheit 7, dem VCO 22, dem Booster 23, einer Pegelverschiebungsschaltung 24 und einem Bezugspotential-Generator 25 ausgestattet.
  • Der Bezugspotential-Generator 25 erzeugt ein Bezugspotential Vrf mit einem im wesentlichen konstanten Potentialunterschied zum Massepotential oder zum Spannungsversorgungspotential und stellt die Bezugsspannung Vrf dem spannungsgesteuerten Oszillator 22 bereit. Der Bezugspotential-Generator 25 ändert oder korrigiert das Bezugspotential Vrf entsprechend einem Zwischenpotential Vmv, das von der nachfolgend beschriebenen Pegelverschiebungsschaltung 24 bereitgestellt wird.
  • Die Pegelverschiebungsschaltung 24 empfängt das hohe Potential Vhv vom Booster 23 und verschiebt den Pegel des hohen Potentials Vhv zu einem Pegel hin, der niedriger als das Spannungsversorgungspotential ist, um das Zwischenpotential Vmv zu erzeugen. Mit anderen Worten, die Pegelverschiebungsschaltung 24 erzeugt das Zwischenpotential Vmv, das der Schwankung des hohen Potentials Vhv folgt, und führt das Zwischenpotential Vmn dem Bezugspotential-Generator 21 zu.
  • Der Pegel des hohen Potentials Vhv fällt, wenn die Stromversorgungskapazität des Boosters 23 unzureichend ist. Mit anderen Worten, wenn der Pegel des hohen Potentials Vhv fällt, erzeugt der Bezugspotential-Generator 21 eine Rückkopplung und steuert den VCO 22 so an, daß die Frequenz des Oszillatortaktsignals Φc basierend auf dem Zwischenpotential Vmn steigt. Diese Rückkopplungssteuerung hält den Pegel des hohen Potentials Vhv im wesentlich konstant.
  • 5 ist ein Schaltbild des VCO 22, des Boosters 23, der Pegelverschiebungsschaltung 24 und des Bezugspotential-Generators 25 aus 4.
  • Der Bezugspotential-Generator 25 ist mit P-Kanal-MOS-Transistoren 71 und 72 und N-Kanal-MOS-Transistoren 73 und 74 ausgestattet. Die Transistoren 71 und 73 sind zwischen dem Spannungsversorgungspotential und dem Massepotential in Reihe geschaltet, und das Zwischenpotential Vmv der Pegelverschiebungsschaltung 24 wird an das Gate des Transistors 73 angelegt. Das Gate des Transistors 71 ist mit einem Knoten N3 zwischen den Transistoren 71 und 73 verbunden. Das erste Bezugspotential Vrp wird vom Knoten N3 ausgegeben. Die Transistoren 72 und 74 sind zwischen dem Spannungsversorgungspotential und dem Massepotential in Reihe geschaltet, und das Gate des Transistors 72 ist mit dem Knoten N3 verbunden. Das Gate des Transistors 74 ist mit einem Knoten N4 zwischen den Transistoren 72 und 74 verbunden. Das zweite Bezugspotential Vrn wird vom Knoten N4 ausgegeben.
  • Die Pegelverschiebungsschaltung 24 ist mit zwei Widerständen 61 und 62 und einem N-Kanal-MOS-Transistor 63 ausgestattet. Die Widerstände 61 und 62 und der Transistor 63 sind zwischen dem Spannungsversorgungspotential und dem Massepotential in Reihe geschaltet, und das hohe Potential Vhv vom Booster 23 wird an das Gate des Transistors 63 angelegt. Das Zwischenpotential Vmv wird von einem Knoten N5 zwischen den Widerständen 61 und 62 ausgegeben. Der Transistor 63 weist eine Struktur mit einer hohen dielektrischen Stärke bzw. hohen Durchschlagfestigkeit auf. Daher wird, auch wenn das hohe Potential Vhv an das Gate angelegt ist, kein Leckstrom erzeugt. Die Widerstandswerte der Widerstände 61 und 62 sind so eingestellt, daß das Zwischenpotential Vmv zwischen dem Massepotential und dem Spannungsversorgungspotential gemäß dem hohen Potential Vhv erhalten wird, das an das Gate des Transistors 63 angelegt ist.
  • In der Pegelverschiebungsschaltung 24 steigt das Zwischenpotential Vmv an, wenn der Pegel des hohen Potentials Vhv fällt. Im Bezugspotential-Generator 25, dem Anstieg des Zwischenpotentials Vmv entsprechend, fällt das erste Bezugspotential Vrp und steigt das zweite Bezugspotential Vrn. Damit wird die Verzögerungszeit jedes Inverters 40 im VCO 22 verringert. Demgemäß steigen die Frequenzen des Oszillatortaktsignals Φc und des invertierten Taktsignals *Φc, was dazu führt, daß die Stromversorgungskapazität des Boosters 23 verbessert wird. Damit wird der Pegel des vom Booster 23 erzeugten hohen Potentials Vhv korrigiert.
  • Dritte Ausführungsform
  • 6 ist ein schematisches Blockschaltbild einer nicht-flüchtigen Halbleiter-Speichervorrichtung 300 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die nicht-flüchtige Halbleiter-Speichervorrichtung 300 ist mit den Speicherzellen-Transistoren 1, den Wortleitungen 2, der Bitleitung 3, den Source-Leitungen 4, dem Zeilendecoder 5, der Lesesteuereinheit 6, der Schreibsteuereinheit 7, dem Bezugspotential-Generator 21, dem VCO 22, der Pegelverschiebungsschaltung 24 und einem Booster 26 ausgestattet.
  • Der Booster 26 empfängt das Zwischenpotential Vmv von der Pegelverschiebungsschaltung 24 und stellt das Anfangspotential auf der Grundlage des Zwischenpotentials ein. Der Booster 26 legt den Spitzenwert des Oszillatortaktsignals Φc auf das Anfangspotential und erzeugt das hohe Potential Vhv. Mit anderen Worten, wenn der Pegel des hohen Potentials Vhv fällt und das Zwischenpotential Vmv steigt, ist der Booster 26 so ausgelegt, daß das Anfangspotential steigt und der Pegelabfall des hohen Potentials Vhv ausgeglichen wird.
  • 7 ist ein Schaltbild des Bezugspotential-Generators 21, des VCO 22, der Pegelverschiebungsschaltung 24 und des Boosters 26 aus 6.
  • Der Booster 26 ist mit einem N-Kanal-MOS-Transistor 81, vier N-Kanal-MOS-Transistoren 82a bis 82d, die in Reihe geschaltet sind, vier Kondensatoren 83a bis 83d, einer Diode 84 und einem N-Kanal-MOS-Transistor 85 versehen. Das Zwischenpotential Vmv der Pegelverschiebungsschaltung 24 wird an das Gate des Transistors 81 angelegt, und der Drain des Transistors 81 ist an eine Spannungsversorgung angeschlossen.
  • Der Drain des Transistors 82a der ersten Stufe ist mit der Source des Transistors 81 verbunden, und der Source des Transistors 82d der vierten Stufe ist mit dem Ausgangsanschluß des Boosters 26 verbunden. Der Kondensator 83a der ersten und der Kondensator 83c der dritten Stufe weisen erste Anschlüsse, die mit dem Drain des Transistors 82a der ersten bzw. dem Drain des Transistors 82c der dritten Stufe verbunden sind, und zweite Anschlüsse auf, die das Oszillatortaktsignal Φc empfangen. Der Kondensator 83b der zweiten und der Kondensator 83d der vierten Stufe weisen erste Anschlüsse, die mit dem Drain des Kondensators 83b der zweiten bzw. dem Drain des Kondensators 83d der vierten Stufe verbunden sind, und zweite Anschlüsse auf, die das invertierte Taktsignal *Φc empfangen.
  • Die Diode 84 weist eine Anode, die mit dem Source des Transistors 82d der vierten Stufe verbunden ist, und eine Kathode auf, die mit dem Drain des Transistors 85 verbunden ist. Der Transistor 85 ist zwischen der Kathode der Diode 84 und dem Massepotential angeschlossen, und sein Gate ist mit seinem Drain verbunden. Die Diode 84 und der Transistor 85 bilden einen Begrenzer, der verhindert, daß das hohe Potential Vhv das vorbestimmte Potential überschreitet.
  • Im Booster 26 wird zuerst ein Potential, das um den Schwellwert des Transistors 81 niedriger als das Zwischenpotential ist, an den Drain des Transistors 82a der ersten Stufe angelegt, und die elektrische Ladung, die dem Potential entspricht, wird im Kondensator 83a der ersten Stufe akkumuliert. Dann bewegt sich die elektrische Ladung, während das Oszillatortaktsignal Φc und das invertierte Taktsignal *Φc wiederholt umgekehrt und an die Kondensatoren 83a bis 83d angelegt werden, nacheinander vom Kondensator 83a der ersten Stufe zum Kondensator 83d der vierten Stufe. Während sich die elektrische Ladung bewegt, wird der Spitzen- bzw. Maximalwert des Oszillatortaktsignals Φc oder des invertierten Taktsignals *Φc sequentiell addiert, und schließlich wird das hohe Potential Vhv erzeugt, das dem akkumulierten Spitzenwert für die vier Stufen entspricht.
  • In der Pegelverschiebungsschaltung 24 steigt das Zwischenpotential Vmv, wenn das hohe Potential Vhv fällt. Entsprechend steigt das Zwischenpotential Vmv, das dem Transistor 81 des Boosters 26 zugeführt wird, d. h. das Ausgangspotential. Dies führt dazu, daß das hohe Potential Vhv steigt und der Pegelabfall des hohen Potentials Vhv ausgeglichen wird.
  • Für den Fachmann dürfte ersichtlich sein, daß die vorliegende Erfindung in vielen anderen spezifischen Formen ausgeführt sein kann. Daher sollen die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen als veranschaulichend, nicht aber als einschränkend, betrachtet werden.

Claims (9)

  1. Schreibschaltung zum Bereitstellen eines Schreibpotentials für Speicherzellen einer Halbleiter-Speichervorrichtung, wobei das Schreibpotential höher ist als ein Spannungsversorgungspotential, gekennzeichnet durch: einen Bezugspotential-Generator (21, 25) zum Erzeugen eines Bezugspotentials mit einem im wesentlichen konstanten Potentialunterschied zu einem Spannungsversorgungspotential oder einem Massepotential; einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) (22), der an den Bezugspotential-Generator angeschlossen ist, zum Empfangen des Bezugspotentials und zum Erzeugen eines Oszillatortaktsignals mit einer zum Bezugspotential proportionalen Oszillatortaktfrequenz; einen Booster (23, 26), der mit dem VCO verbunden ist, zum Erzeugen eines Schreibpotentials durch Hinzufügen des Oszillatortaktsignals zum Spannungsversorgungspotential in einer mehrstufigen Weise, und eine Schreibsteuereinheit (7), die an den Booster angeschlossen ist, zum Anlegen des Schreibpotentials an die Speicherzellen gemäß einem Schreibtakt.
  2. Schreibschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsgesteuerte Oszillator (22) das Oszillatortaktsignal und ein invertiertes Taktsignal erzeugt, das die Invertierung des Oszillatortaktsignals ist, wobei der Booster (23) mehrere in Reihe geschaltete Transistoren, einschließlich Transistoren (52a52d) einer ungeradzahligen und einer geradzahligen Stufe, und mehrere Kondensatoren, einschließlich Kondensatoren (53a53d) einer ungeradzahligen und einer geradzahligen Stufe, umfaßt, wobei die Kondensatoren (53a, 53c) der ungeradzahligen Stufen einen ersten Anschluß, der mit Gate und Drain der Transistoren (52a, 52b) der ungeradzahligen Stufen verbunden ist, und einen zweiten Anschluß aufweisen, der das Oszillatortaktsignal empfängt, und die Kondensatoren (53b, 53d) der geradzahligen Stufen einen ersten Anschluß, der mit Gate und Drain der Transistoren (52b, 52d) der geradzahligen Stufen verbunden ist, und einen zweiten Anschluß aufweisen, der das invertierte Taktsignal empfängt.
  3. Schreibschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Booster (23) ferner eine Diode (54) mit einer an Source des Transistors der letzten Stufe angeschlossenen Anode und einer an ein Massepotential angeschlossenen Kathode umfaßt.
  4. Schreibschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Pegelverschiebungsschaltung (24), die zwischen dem Booster und dem Bezugspotential-Generator angeschlossen ist, zum Verschieben des Pegels des Schreibpotentials auf einen niedrigeren Pegel als das Spannungsversorgungspotential, um ein Zwischenpotential zu erzeugen, wobei der Bezugspotential-Generator das Bezugspotential entsprechend dem Zwischenpotential ändert.
  5. Schreibschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugspotential-Generator (25) ein Transistorenpaar (71, 73) aufweist, das zwischen dem Spannungsversorgungspotential und dem Massepotential in Reihe geschaltet ist, wobei das Zwischenpotential an das Gate eines Transistors des Transistorenpaars angelegt ist und das Bezugspotential über einen Knoten zwischen dem Transistorenpaar ausgegeben wird.
  6. Schreibschaltung nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch eine Pegelverschiebungsschaltung (24), die mit dem Booster (26) verbunden ist, zum Verschieben des Pegels des Schreibpotentials auf einen niedrigeren Pegel als das Spannungsversorgungspotential, um ein Zwischenpotential zu erzeugen, wobei der Booster das Bezugspotential auf der Basis des Zwischenpotentials erzeugt.
  7. Schreibschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsgesteuerte Oszillator (22) das Oszillatortaktsignal und ein invertiertes Taktsignal erzeugt, das die Invertierung des Oszillatortaktsignals ist, wobei der Booster (26) mehrere in Reihe geschaltete erste Transistoren, einschließlich geradzahliger und ungeradzahliger Transistoren (82a82d), mehrere Kondensatoren, einschließlich geradzahliger und ungeradzahliger Kondensatoren (83a83d), und einen zweiten Transistor (81) umfaßt, wobei die Kondensatoren (83a, 83b) der ungeradzahligen Stufen einen ersten Anschluß, der mit Gate und Drain der ersten Transistoren (82a, 82c) der ungeradzahligen Stufen verbunden ist, und einen zweiten Anschluß aufweisen, der das Oszillatortaktsignal empfängt, die Kondensatoren (83b, 83d) der geradzahligen Stufen einen ersten Anschluß, der mit Gate und Drain der ersten Transistoren (82b, 82d) der geradzahligen Stufen verbunden ist, und einen zweiten Anschluß aufweisen, der das invertierte Taktsignal empfängt, und das Gate des zweiten Transistors (51) zwischen dem Spannungsversorgungspotential und dem ersten Transistor (82a) der ersten Stufe angeschlossen ist, um das Zwischenpotential zu empfangen.
  8. Schreibschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugspotential-Generator (21) folgendes umfaßt: einen Widerstand (31) mit einem ersten Ende, das an das Spannungsversorgungspotential angeschlossen ist, und einem zweiten Ende; einen ersten Transistor (32), der zwischen dem zweiten Ende des Widerstandes und einem Massepotential angeschlossen ist, wobei ein Gate des ersten Transistors mit einem ersten Knoten N1 zwischen dem Widerstand und dem ersten Transistor verbunden ist, und ein Transistorenpaar (33, 34), das zwischen dem Spannungsversorgungspotential und dem Massepotential in Reihe geschaltet ist, wobei ein zweiter Knoten N2 zwischen dem Transistorenpaar mit einem Gate eines ersten Transistors des Transistorenpaars verbunden ist und ein Gate des zweiten Transistors des Transistorenpaars mit dem Gate des ersten Transistors verbunden ist und ferner ein Potential zwischen dem Widerstand und dem ersten Transistor am ersten Knoten N1 als erstes Bezugspotential sowie ein Potential zwischen dem Transistorenpaar am zweiten Knoten N2 als zweites Bezugspotential ausgegeben wird.
  9. Schreibschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugspotential-Generator (21) folgendes umfaßt: einen Widerstand (31) mit einem ersten Ende, das an das Spannungsversorgungspotential angeschlossen ist, und einem zweiten Ende; einen ersten Transistor (32), der zwischen dem zweiten Ende des Widerstandes und einem Massepotential angeschlossen ist, wobei ein Gate des ersten Transistors mit einem ersten Knoten N1 zwischen dem Widerstand und dem ersten Transistor verbunden ist, und ein Transistorenpaar (33, 34), das zwischen dem Spannungsversorgungspotential und dem Massepotential in Reihe geschaltet ist, wobei ein zweiter Knoten N2 zwischen dem Transistorenpaar mit einem Gate eines ersten Transistors des Transistorenpaars verbunden ist und ein Gate des zweiten Transistors des Transistorenpaars mit dem Gate des ersten Transistors verbunden ist und ferner ein Potential zwischen dem Widerstand und dem ersten Transistor am ersten Knoten N1 als erstes Bezugspotential sowie ein Potential zwischen dem Transistorenpaar am zweiten Knoten N2 als zweites Bezugspotential ausgegeben wird.
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