DE69914990T2 - Flache Anzeigetafel - Google Patents

Flache Anzeigetafel Download PDF

Info

Publication number
DE69914990T2
DE69914990T2 DE69914990T DE69914990T DE69914990T2 DE 69914990 T2 DE69914990 T2 DE 69914990T2 DE 69914990 T DE69914990 T DE 69914990T DE 69914990 T DE69914990 T DE 69914990T DE 69914990 T2 DE69914990 T2 DE 69914990T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
electrode
cell
metal
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69914990T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69914990D1 (de
Inventor
Hisatoshi Chiyoda-ku Kishi
Kazuhisa Chiyoda-ku Hemmi
Hironobu Chiyoda-ku Arimoto
Atsushi Chiyoda-ku Ito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69914990D1 publication Critical patent/DE69914990D1/de
Publication of DE69914990T2 publication Critical patent/DE69914990T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J11/00Gas-filled discharge tubes with alternating current induction of the discharge, e.g. alternating current plasma display panels [AC-PDP]; Gas-filled discharge tubes without any main electrode inside the vessel; Gas-filled discharge tubes with at least one main electrode outside the vessel
    • H01J11/20Constructional details
    • H01J11/22Electrodes, e.g. special shape, material or configuration
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J11/00Gas-filled discharge tubes with alternating current induction of the discharge, e.g. alternating current plasma display panels [AC-PDP]; Gas-filled discharge tubes without any main electrode inside the vessel; Gas-filled discharge tubes with at least one main electrode outside the vessel
    • H01J11/20Constructional details
    • H01J11/46Connecting or feeding means, e.g. leading-in conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J11/00Gas-filled discharge tubes with alternating current induction of the discharge, e.g. alternating current plasma display panels [AC-PDP]; Gas-filled discharge tubes without any main electrode inside the vessel; Gas-filled discharge tubes with at least one main electrode outside the vessel
    • H01J11/10AC-PDPs with at least one main electrode being out of contact with the plasma
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J11/00Gas-filled discharge tubes with alternating current induction of the discharge, e.g. alternating current plasma display panels [AC-PDP]; Gas-filled discharge tubes without any main electrode inside the vessel; Gas-filled discharge tubes with at least one main electrode outside the vessel
    • H01J11/20Constructional details
    • H01J11/22Electrodes, e.g. special shape, material or configuration
    • H01J11/32Disposition of the electrodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/32Sealing leading-in conductors
    • H01J9/323Sealing leading-in conductors into a discharge lamp or a gas-filled discharge device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flachbildschirm, der eine Flachbildschirmvorrichtung ist, die Zeichen, Grafik und Bilder unter Nutzung von Lichtemission anzeigt, die von ionisiertem Gas erzeugt wird, und betrifft insbesondere eine Elektrodenstruktur, die eine Glimmentladung erzeugt.
  • Herkömmliche Flachbildschirme verwenden Plasmabildschirme. Dieser Typ von Bildschirm ist beispielsweise in der JP-OS Nr. Hei 2-90192 (1990/03/29) und in der offengelegten JP-GM-Anmeldung Nr. Hei 3-94751 (1991/09/26) beschrieben. Bei dieser Konstruktion sind zwei Substrate, auf denen jeweils eine Vielzahl von linearen Elektroden gebildet ist, parallel so angeordnet, daß sie einander zugewandt sind. Die auf dem einen Substrat gebildeten linearen Elektroden und die auf dem anderen Substrat gebildeten Elektroden sind in Matrixform angeordnet. Gasentladungen treten an Kreuzungspunkten zwischen den linearen Elektroden auf dem einen Substrat und den linearen Elektroden auf dem anderen Substrat auf.
  • Bei einem solchen herkömmlichen Flachbildschirm werden Spannungen an die Enden der linearen Elektroden angelegt, die aus den seitlichen Endoberflächen der Platte herausgeführt sind. Die auf der vorderseitigen Platte angeordneten Elektroden bestehen aus einem transparenten Elektrodenmaterial wie etwa ITO, durch das das durch Gasentladung erzeugte emittierte Licht hindurchtreten kann. Das transparente Elektrodenmaterial hat jedoch einen sehr großen Widerstandswert aufgrund seiner geringen elektrischen Leitfähigkeit und aufgrund der Tatsache, daß die linearen Elektroden schmal und lang sind, um Bildschirme mit größeren Dimensionen und höherer Auflösung zu realisieren. Dies verursacht insofern ein Problem, als ein an ein Ende einer linearen Elektrode angelegter Spannungsimpuls während seiner Fortpflanzung zu dem mittleren Bereich der linearen Elektrode hin geschwächt wird. Zur Linderung des Problems wird versucht, die elektrische Leitfähigkeit durch teilweises Laminieren einer dünnen Metallelektrode auf die transparente Elektrode zu verbessern. Diese Vorgehensweise ist jedoch hinsichtlich der Möglichkeit ihrer Anwendung bei herkömmlichen Flachbildschirmen begrenzt.
  • Außerdem sind bei herkömmlichen Flachbildschirmen zwei transparente isolierende Substrate so angeordnet, daß sie einander zugewandt sind und zwischen sich Glimmentladungsräume definieren. Trennwände definieren den Entladungsraum für jede Anzeigezelle. Der Anzeigebetrieb erfolgt durch selektives Steuern von gegenüberliegenden Elektroden, die in einer Matrixform angeordnet sind. Die Anzeigezellen können also nicht unabhängig gesteuert werden, und die Dicke der Bildschirmkonstruktion wird groß, was zwei schwerwiegende Probleme darstellt.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Aufgrund der vorstehend beschriebenen Beschränkungen ist ein Flachbildschirm mit einer anderen, neuen Konstruktion sehr erwünscht. EP 0 908 919 (WO 9844531) schlägt einen Flachbildschirm mit einer neuen Konstruktion vor. Der in dieser Veröffentlichung beschriebene Flachbildschirm weist ein rückseitiges Substrat, an dem eine Vielzahl von Ausnehmungsbereichen angeordnet ist, die jeweils als Glimmentladungsraum dienen, und ein transparentes vorderseitiges Substrat auf, das dem rückseitigen Substrat zugewandt ist und Bereiche (wirksame Bereiche) aufweist, die jeweils den Ausnehmungsbereichen zugewandt sind, wobei jeder Bereich ein Paar von Zellelektroden hat. Bei dem Flachbildschirm durchdringen Stiftelektroden die rückseitige Platte, so daß ein Spannungssignal an einen gegebenen Punkt einer an der vorderseitigen Platte gebildeten Elektrode angelegt werden kann. Dieser Aufbau ermöglicht also das Anlegen einer Spannung zwischen einem Paar von Zellelektroden, die einer Anzeigezelle entsprechen, so daß die Anzeigezellen jeweils durch Anlegen von entsprechenden Spannungen hinsichtlich der Anzeige gesteuert werden können.
  • Da die rückseitige Platte Ausnehmungsbereiche jeweils für einen Entladungsraum hat, ist es nicht erforderlich, Trennwände zu bilden, die Entladungsräume an dem Substrat unterteilen, wie dies bei dem Stand der Technik notwendig war. Dieses Merkmal ermöglicht also die Herstellung von dünneren Bildschirmen.
  • Die Grundstruktur eines Flachbildschirms mit dem vorstehend genannten Aufbau ist vorgeschlagen worden. Eine weitere Verbesserung des Flachbildschirmaufbaus ist jedoch möglich.
  • Beispielsweise wird bei einem typischen herkömmlichen Flachbildschirm eine Metallelektrode auf eine transparente Elektrode laminiert, um den Widerstandswert der transparenten Elektrode zu senken. Da dieser Aufbau die Unebenheit der Oberfläche erhöht, auf der Elektroden gebildet sind, tendiert die dünne dielektrische Schicht, die für einen Betrieb mit niedriger Treiberspannung geeignet ist, dazu, leicht einen elektrischen Durchschlag zu verursachen. Die dickere Ausbildung der dielektrischen Schicht zur Vermeidung eines solchen Problems resultiert in einer Erhöhung der Treiberspannung.
  • Zur Sicherstellung einer stabilen Glimmentladung muß die dielektrische Schicht so ausgebildet sein, daß sie flache obere Oberflächen hat. Dielektrisches Material, das hervorragende Flachheit ermöglicht, ist jedoch aufgrund der chemischen Reaktion mit der transparenten Elektrode auch anfällig dafür, ein Brechen des Leiters zu verursachen. Aus diesem Grund wird herkömmlich ein Material mit schlechter Flachheit, aber mit geringer chemischer Reaktion zwischen der transparenten Elektrode und der Metallelektrode verwendet. Diese Probleme bleiben bei Flachbildschirmen der vorstehend erläuterten neuen Konstruktion bestehen.
  • EP-A-0 908 919 beschreibt einen ebenen Bildschirm, der eine Anzeigeplatte mit zweidimensionalem Bildschirm aufweist, um Zeichen, Figuren, Bilder usw. anzuzeigen. Diese Veröffentlichung beschreibt ferner ein Herstellungsverfahren, eine Steuereinrichtung und ein Treiberverfahren für den ebenen Bildschirm.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung soll die vorstehend beschriebenen Probleme bei herkömmlichen Flachbildschirmen lösen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen Flachbildschirm bereitzustellen, der die Treiberspannung durch Verringerung der Dicke der dielektrischen Schicht senken und eine stabile Glimmentladung durch Verringerung einer Verschlechterung der Zellelektrode realisieren kann.
  • Gemäß den Ansprüchen weist der Flachbildschirm folgendes auf: ein rückseitiges Substrat, in dem eine Vielzahl von Ausnehmungsbereichen angeordnet ist, die jeweils als Entladungsraum wirksam sind; ein transparentes vorderseitiges Substrat, das so angeordnet ist, daß es dem rückseitigen Substrat zugewandt ist, und das wirksame Bereiche hat, die jeweils den Ausnehmungsbereichen zugewandt sind und jeweils ein Paar von Zellelektroden aufweisen; Stiftelektroden, die das rückseitige Substrat durchdringen und an der Oberfläche des vorderseitigen Substrats aufgerichtet sind, wobei jede von den Stiftelektroden einer Zellelektrode eine Spannung zuführt; und Metallelektroden, die jeweils den wirksamen Bereichen an dem vorderseitigen Substrat benachbart angeordnet und jeweils mit den Stiftelektroden verbunden; wobei jede von den Zellelektroden in einem flachen Zustand unter Verwendung einer transparenten Elektrodenschicht gebildet ist, wobei sich die Zellelektroden nahe zu den wirksamen Bereichen erstrecken, wobei die Zellelektroden jeweils mit den Metallelektroden verbunden sind.
  • Bei einem Flachbildschirm gemäß den Ansprüchen kann mindestens eine von dem Paar von Zellelektroden eine Einzelelektrode sein, die von jeder Anzeigezelle getrennt ist. Die Metallelektroden sind jeweils an den Einzelelektroden angeordnet, wobei auf jeder von den Metallelektroden eine Stiftelektrode angebracht ist.
  • Gemäß den Ansprüchen kann der Flachbildschirm ferner eine dielektrische Schicht aufweisen, die die transparent Elektrodenschicht bedeckt, wobei die dielektrische Schicht eine Öffnung an einem Bereich hat, an dem eine Stiftelektrode auf der Metallelektrode angebracht ist, und wobei Randbereiche der dielektrischen Schicht die Öffnung definieren, die auf der Metallelektrode positioniert ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch die Ansprüche 1 bis 8 definiert und betrifft einen Flachbildschirm und ein Verfahren zu dessen Herstellung. Die Ansprüche 1 bis 4 betreffen einen Flachbildschirm, der folgendes aufweist: ein rückseitiges Substrat, in dem eine Vielzahl von Ausnehmungsbereichen angeordnet ist, die jeweils als Entladungsraum wirksam sind; ein transparentes vorderseitiges Substrat, das so angeordnet ist, daß es dem rückseitigen Substrat zugewandt ist oder gegenüberliegt, und das wirksame Bereiche definiert, die Entladungsräume bilden, die den Ausnehmungsbereichen zugewandt sind oder gegenüberliegen, und wobei jeder von den wirksamen Bereichen ein Paar von Zellelektroden aufweist; Stiftelektroden, die das rückseitige Substrat durchdringen und an der Oberfläche des vorderseitigen Substrats aufgerichtet sind, wobei jede von den Stiftelektroden einer Zellelektrode eine Spannung zuführt; und Metallelektroden, die jeweils den wirksamen Bereichen oder Nichtentladungsbereichen an dem vorderseitigen Substrat benachbart angeordnet und jeweils mit den Stiftelektroden verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, daß die Zellelektroden in einem flachen Zustand unter Verwendung einer transparenten Elektrodenschicht ausgebildet sind, wobei sich die Zellelektroden zu den jeweiligen Nichtentladungsbereichen oder in die Nachbarschaft der wirksamen Bereiche erstrecken, wobei die Zellelektroden jeweils durch langgestreckte Bereiche der Zellelektrode, die eine Brücke bilden, an der keine Entladung stattfindet, mit den Metallelektroden verbunden sind.
  • Die Ansprüche 5 bis 8 betreffen ein Verfahren zum Herstellen eines Flachbildschirms, das die folgenden Schritte aufweist: Anordnen eines transparenten vorderseitigen Substrats derart, daß es einem rückseitigen Substrat zugewandt ist, in dem eine Vielzahl von Ausnehmungsbereichen angeordnet ist, die jeweils als Entladungsraum wirksam sind und wirksame Bereiche definieren, die Entladungsräume bilden, die den Ausnehmungsbereichen zugewandt sind und jeweils ein Paar von Zellelektroden aufweisen; Einsetzen von Stiftelektrode in das rückseitige Substrat und Aufrichten an der Oberfläche des vorderseitigen Substrats, wobei jede von den Stiftelektroden einer Zellelektrode eine Spannung zuführt; und Anordnen von Metallelektroden jeweils den wirksamen Bereichen an dem vorderseitigen Substrat benachbart und jeweils mit den Stiftelektroden verbunden; Ausbilden der Zellelektroden in einem flachen Zustand unter Verwendung einer transparenten Elektrodenschicht, wobei sich die Zellelektroden in die Nachbarschaft der wirksamen Bereiche erstrecken, wobei die Zellelektroden jeweils mit den Metallelektroden dort verbunden sind, wo keine Entladung stattfindet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem Studium der nachstehenden genauen Beschreibung und der Zeichnungen. Diese zeigen in:
  • 1 eine Draufsicht, die schematisch die Struktur einer Zellelektrode eines Flachbildschirms der Anmelderin zeigt;
  • 2 eine Draufsicht, die schematisch die Struktur einer beispielhaften Zellelektrode eines Flachbildschirms nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Querschnittsansicht, die schematisch die Struktur der Zellelektrode eines Flachbildschirm in einem fertigen Zustand entlang der Linie A-A von 2 zeigt;
  • 4 eine Ansicht, die schematisch und chronologisch die Hauptschritte des Verfahrens zur Herstellung der vorderseitigen Platte zeigt;
  • 5 eine Draufsicht, die schematisch und teilweise die vorderseitige Platte nach einem ITO-Schicht-Strukturierungsschritt zeigt;
  • 6 eine Draufsicht, die schematisch einen Bereich der vorderseitigen Platte nach einem Schritt der Bildung einer ersten Elektrodenschicht aus einer Ag-Schicht zeigt; und
  • 7 eine Draufsicht, die schematisch und teilweise die vorderseitige Platte nach einem Schritt der Bildung einer dielektrischen Schicht zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird nun eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die einen Zellelektrodenbereich des Flachbildschirms mit der früher von der Anmelderin vorgeschlagenen neuen Struktur zeigt. Diese Struktur imitiert die Elektrodenstruktur des herkömmlichen Flachbildschirms und hat Metallelektroden, die jeweils an Zellelektroden gebildet sind, die jeweils eine transparente Elektrode sind. 1 zeigt die Konfiguration eines Paars von Zellelektroden. Das Zellelektrodenpaar weist eine einzeln angesteuerte Elektrode 2, die eine mit einer Stiftelektrode verbundene transparente Elektrode ist, und eine gemeinsame Elektrode 6 auf, die eine mit einer gemeinsamen Signalleitung 4 verbundene transparente Elektrode ist, die auf dem vorderseitigen Substrat angeordnet sind, das ein transparentes Glassubstrat ist. Die Einzelelektrode 2 und die gemeinsame Elektrode 6, die jeweils Rechteckform haben, sind parallel zueinander angeordnet und dem Ausnehmungsbereich zugewandt, so daß eine Zelle in dem rückseitigen Substrat definiert ist. Die Einzelelektrode 2 und die gemeinsame Elektrode 6 bestehen beide aus einem transparenten Material wie etwa ITO einer Dicke von ungefähr 1000 Å.
  • Die gemeinsame Signalleitung 4 besteht aus einem Metall, bevorzugt Silber (Ag). Die gemeinsame Signalleitung 4 ist mit der gemeinsamen Elektrode 6 durch eine langgestreckte Metallelektrode 8 verbunden, die von der gemeinsamen Signalleitung 4 ausgeht. Die Metallelektrodenleitung 8 erstreckt sich von der einen kurzen Seite zu der anderen kurzen Seite entlang der langen Seite der gemeinsamen Elektrode 6.
  • Die Einzelelektrode 2 ist durch eine langgestreckte Metallelektrodenleitung 12 mit der Metallelektroden-Kontaktstelle 10 verbunden, die an einer Stelle angeordnet ist, an der eine Stiftelektrode angebracht ist. Wie die Metallelektrodenleitung 8 erstreckt sich die Metallelektrodenleitung 12 von der einen kurzen Seite zu der anderen kurzen Seite entlang der langen Seite der Einzelelektrode 2. Dabei sind die gemeinsame Signalleitung 4, die Metallelektrodenleitung 8, die Metallelektroden-Kontaktstelle 10 und die Metallelektrodenleitung 12 auf derselben Schicht gebildet und haben jeweils beispielsweise eine Breite von 5 bis 10 μm.
  • Wie vorstehend beschrieben, weist die ursprünglich vorgeschlagene Struktur die Metallelektrodenleitung 8, die im wesentlichen über die gesamte lange Seite der transparenten Elektrode 6 laminiert ist, sowie die Metallelektrodenleitung 12 auf, die im wesentlichen über die gesamte lange Seite der transparenten Elektrode 2 laminiert ist. Diese Struktur imitiert die bei herkömmlichen Flachbildschirmen verwendete Struktur. Das heißt, diese Struktur ist so ausgebildet, daß eine Metallelektrode, die als eine Hilfselektrode dient, die auf der transparenten Elektrode mit einer geringeren Leitfähigkeit als das Metall gebildet ist, einen Spannungsabfall infolge der transparenten Elektrode unterdrückt, so daß eine gleichmäßige Spannungsverteilung innerhalb der Elektrode erhalten wird.
  • Diese Struktur hat jedoch das gleiche Problem wie der vorstehend beschriebene herkömmliche Flachbildschirm. Da jede von den Metallelektrodenleitungen 8 und 12 relativ dick ist, sind an den transparenten Elektroden große Stufen ausgebildet. Infolgedessen tendiert die dielektrische Schicht dazu, an der Metallelektrodenleitung 8, 12 dünner zu sein. Aus diesem Grund muß die dielektrische Schicht über die gesamte Fläche dicker gemacht werden, um eine ausreichende elektrische Isoliereigenschaft zu gewährleisten. Dies führt jedoch insofern zu einem Problem, als die dickere Schicht bewirkt, daß die Treiberspannung zunimmt. Um zu vermeiden, daß die lichtundurchlässige Metallelektrodenleitung über den mittleren Bereich des wirksamen Zellbereichs verläuft, sind die Metallelektrodenleitungen 8 und 12 weit voneinander beabstandet. Außerdem sind die Metallelektrodenbereiche, deren dielektrische Schicht jeweils dazu tendiert, ihre elektrische Isoliereigenschaft zu verringern, voneinander getrennt, so daß die Feldstärke an dem den Metallelektrodenleitungen benachbarten Bereich unterdrückt wird. Diese Struktur kann die oben beschriebenen Probleme lindern, aber nicht lösen.
  • Die vorliegende Erfindung, die nachstehend beschrieben wird, soll die im Prototypstadium erkannten Probleme grundlegend lösen. Ein Merkmal des Flachbildschirms gemäß der vorliegenden Erfindung ist, daß Stiftelektroden durch das rückseitige Substrat hindurch angebracht sind, um einem gegebenen Bereich des vorderseitigen Substrats ein Spannungssignal zuzuführen. Ein Spannungssignal wird der Einzelelektrode durch die Stiftelektrode zugeführt.
  • Beispielsweise können als ein anderes ein Spannungssignal zuführendes Verfahren Metallverdrahtungsleiter verwendet werden, die sich von dem Plattenendbereich zu Einzelelektroden erstrecken, die auf dem Substrat angeordnet sind. Bei einer solchen Struktur ist eine Vielzahl von Verdrahtungsleitern, die der Anzahl von Zellen entspricht, in dem begrenzten Raum zwischen Zellen angeordnet. Da die Breite jeder Leitung sehr schmal wird, kann also nicht einmal der Spannungsabfall über den Metalleiter ignoriert werden. Da die Leiter in dem schmalen Bereich parallel angeordnet sind, kann außerdem zwischen Einzelelektroden ein Nebensprechen von Impulssignalen auftreten.
  • Im Gegensatz dazu eliminiert das Verfahren zum Zuführen von Spannungssignalen durch die Stiftelektroden bei der vorliegenden Konfiguration das vorstehend genannte Problem. Insbesondere können sogar Zellen, die in dem inneren Bereich des Flachbildschirms positioniert sind, ein Impulssignal empfangen, dessen Spannungsabfall ignoriert werden kann.
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die die Zellelektrodenstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Zellelektrodenstruktur weist auf: eine Einzelelektrode 20, eine gemeinsame Elektrode 22, eine gemeinsame Signalleitung 24 und eine Metallelektroden-Kontaktstelle 26. Sie unterscheidet sich von der Struktur gemäß 1 insofern, als sich die Metallelektrodenleitung nicht von der Metallelektroden-Kontaktstelle 26 zu der Einzelelektrode 20 und von der gemeinsamen Signalleitung 24 zu der gemeinsamen Elektrode 22 erstreckt. Das heißt, die Einzelelektrode 20 und die gemeinsame Elektrode 22, die jeweils aus einer transparenten Elektrodenschicht bestehen, sind in dem wirksamen Bereich angeordnet, der dem Zellenausnehmungsbereich gegenüberliegt. Die Einzelelektrode 20 ist langgestreckt, um mit der Metallelektroden-Kontaktstelle 26, die nahe dem wirksamen Bereich angeordnet ist, einen elektrischen Kontakt herzustellen, während die gemeinsame Elektrodensignalleitung 22 langgestreckt ist, um mit der gemeinsamen Signalleitung 24 einen elektrischen Kontakt herzustellen. In dem Herstellungsschritt wird zunächst die transparente Elektrodenschicht gebildet, und dann werden die Metallelektrodenschichten gebildet. Konkret bedeutet dies, daß die Einzelelektrode 20 so strukturiert wird, daß sie den Bereich aufweist, wo die Metallelektroden-Kontaktstelle 26 gebildet wird. Die gemeinsame Elektrode 22 wird so strukturiert, daß sie sich zu der gemeinsamen Signalleitung 24 erstreckt. Die Metallelektroden-Kontaktstelle 26 wird über einem Bereich der Einzelelektrode 20 gebildet, wogegen die gemeinsame Signalleitung 24 die gemeinsame Elektrode 22 kreuzt.
  • Die lange Seite der Einzelelektrode kann ungefähr 1 cm lang sein, wobei sie kürzer als die der herkömmlichen linearen transparenten Elektroden ist. Die kurze Seite der Einzelelektrode kann ungefähr einige Millimeter lang sein, wobei sie breiter als die der herkömmlichen linearen transparenten Elektroden ist. Im Vergleich mit der Elektrodenstruktur bei dem herkömmlichen Flachbildschirm ermöglicht die vorstehend genannte Elektrodenstruktur, daß der Spannungsabfall zwischen der Metallelektroden-Kontaktstelle 26 und dem gegenüberliegenden Ende der Einzelelektrode 20 oder der Spannungsabfall zwischen der gemeinsamen Signalleitung 24 und der gemeinsamen Elektrode 22 auf einen vernachlässigbaren Wert verringert wird. Die Verwendung der Stiftelektrode ermöglicht, daß der sich von der Einzelelektrode 20 zu der Metallelektroden-Kontaktstelle 26 fortpflanzende Spannungsimpuls erheblich geschwächt wird. Obwohl die gemeinsame Signalleitung 24 in dem begrenzten Raum zwischen Zellen angeordnet ist, kann jedoch eine gemeinsame Verteilung zu jeder Zelle erfolgen, die eine Zeile oder Spalte bildet. Die gemeinsame Signalleitung kann also eine relativ große Breite in einem begrenzten Raum haben, und da sie aus einem Metall besteht, ist der resultierende Spannungsabfall gering.
  • Anders ausgedrückt, da der vorliegende Flachbildschirm eine Struktur hat, die das der Einzelelektrode 20 oder der gemeinsamen Elektrode 22 zugeführte Spannungssignal nicht erheblich verschlechtert, ist es nicht erforderlich, daß die Metallelektrodenleitung zu dem inneren Bereich der Einzelelektrode 20 oder der gemeinsamen Elektrode 22 hin verlängert wird, um den Spannungsabfall zu unterdrücken. Die Metallelektrodenleitung in dem wirksamen Bereich einer Zelle kann entfernt sein, wie 2 zeigt. Stattdessen sind sowohl die Einzelelektrode 20 als auch die gemeinsame Elektrode 22 in dem wirksamen Bereich, der der Zelle zugewandt ist, worin eine Glimmentladung stattfindet, nur aus einer transparenten Elektrodenschicht und in einem flachen Zustand gebildet.
  • Sowohl die Einzelelektrode 20 als auch die gemeinsame Elektrode 22, die in einem flachen Zustand ausgebildet sind, können die Dicke der dielektrischen Schicht vergleichmäßigen und die dielektrische Dicke verringern, ohne den Felddurchschlag zu erzeugen, was in einer niedrigen Treiberspannung resultiert.
  • Wie 2 zeigt, ist die Breite des Brückenbereichs zwischen dem wirksamen Bereich der Einzelelektrode 20 und der Metallelektroden-Kontaktstelle 26 mit einem größeren Wert vorgegeben als die der in 1 gezeigten Metallelektrodenleitung 12. Die Breite des Brückenbereichs zwischen dem wirksamen Bereich der gemeinsamen Elektrode 22 und der gemeinsamen Signalleitung 24 ist mit einem größeren Wert vorgegeben als die der Metallelektrodenleitung 8. Diese Konstruktionswahl ermöglicht es, den elektrischen Widerstand der Bereiche zu senken. Bei der Einzelelektrode 20 und der gemeinsamen Elektrode 22 ist die Breite des Brückenbereichs auf einen Wert eingestellt, der der Breite der kurzen Seite jeder Elektrode sehr nahe kommt, und zwar innerhalb eines Bereichs, in dem die Entladung und andere Eigenschaften nicht nachteilig beeinflußt werden.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch den Flachbildschirm in einem fertigen Zustand entlang der Linie A-A von 2 zeigt. Ein transparentes Glassubstrat 40 wird für die vorderseitige Platte verwendet. Eine Einzelelektrode 20 aus einer transparenten Schicht wird an der rückseitigen Oberfläche (die dem Entladungsraum zugewandt oder als die obere Seite in 3 dargestellt ist) des Glassubstrats 40 gebildet. Danach werden die Metallelektroden-Kontaktstelle 26 und die gemeinsame Signalleitung 24 jeweils aus einem Metallelektrodenmaterial gebildet. Die Metallelektroden-Kontaktstelle 26 wird an der Einzelelektrode 20 angeordnet, und dann wird eine dielektrische Schicht 42 über der Einzelelektrode 20 und der Metallelektroden-Kontaktstelle 26 aufgebracht. Um die Stiftelektrode 44 an der Metallelektroden-Kontaktstelle 26 anzubringen, ist in dem mittleren Bereich der Metallelektroden-Kontaktstelle 26 eine Öffnung gebildet. Eine Silberpastenschicht (Ag-Pastenschicht) 46 wird auf die Fläche aufgetragen, um die Stiftelektrode 44 aufzurichten. Ein Ende der Stiftelektrode 44 wird in der Ag-Pastenschicht 46 vergraben. Dann wird die AG-Pastenschicht 46 kalziniert. Nachdem die Stiftelektrode 44 an der Metallelektroden-Kontaktstelle 26 sicher angebracht ist, wird eine MgO-Schicht (nicht gezeigt) auf die gesamte rückseitige Oberfläche des vorderseitigen Substrats in einer Vakuumkammer aufgedampft. Danach wird das Glassubstrat 48, das mit einer Öffnung in der Position, in der die Stiftelektrode 44 aufgerichtet ist, zusammenwirkt, als ein rückseitiges Substrat über der fertigen vorderseitigen Platte angebracht. Um die zwei Substrate hermetisch dicht zu machen, wird ein niedrigschmelzendes Glas (wie etwa eine Glasfritte 52) in den Zwischenraum zwischen der Stiftelektrode 44 und der Öffnung 50 gegossen.
  • Das Merkmal der Struktur der vorderseitigen Platte gemäß der vorliegenden Erfindung ist, daß die Metallelektroden-Kontaktstelle 26 vor der Bildung der dielektrischen Schicht 42 gebildet wird, so daß die Ränder der Öffnung, die von der dielektrischen Schicht 42 definiert sind, die Ränder der Metallelektroden-Kontaktstelle 26 bedecken. Die Ränder der dielektrischen Schicht 42 sind deshalb nicht in direktem Kontakt mit der transparenten Elektrodenschicht, die die Einzelelektrode 20 bildet, und die transparente Elektrodenschicht ist vollständig mit der dielektrischen Schicht 42 bedeckt.
  • Wenn die dielektrische Schicht 42 so strukturiert ist, daß sie die Ränder der Metallelektroden-Kontaktstelle 26 nicht bedeckt, sind die Ränder der dielektrischen Schicht 42 mit der Einzelelektrode 20 in Kontakt (erster Zustand), während ein Teil der Einzelelektrode 20 vollständig mit der dielektrischen Schicht 42 bedeckt ist (zweiter Zustand). Der erste Zustand hat die folgenden Nachteile. Wie bei einem herkömmlichen Flachbildschirm besteht die dielektrische Schicht 42 aus einer Vielzahl von Schichten, die jeweils aus einer anderen Komponente gebildet sind, und kann beispielsweise eine Dreischichtstruktur haben. Bei der vorstehend beschriebenen Struktur ergibt die unterste Schicht, die mit der transparenten Elektrode in Kontakt ist, eine Überdeckung mit relativ kleiner Stufe, besteht jedoch aus einem dielektrischen Material, das gegenüber der transparenten Elektrode ein geringes Reaktionsvermögen zeigt. Die obere Schicht zeigt ein hohes Reaktionsvermögen gegenüber der transparenten Elektrode, besteht jedoch aus einem dielektrischen Material, das ausgezeichnete Flachheit ergibt. Diese Struktur verhindert, daß die transparente Elektrode infolge der chemischen Reaktion mit der oberen dielektrischen Schicht bricht, und macht die transparente Schicht 42 flach. Wenn jedoch die Ränder der dielektrischen Schicht 42 mit der Vielschichtstruktur an der transparenten Elektrode gebildet sind, kann die obere dielektrische Schicht mit einem hohen Reaktionsvermögen mit der transparenten Elektrode in Kontakt gelangen, so daß die transparente Elektrode brechen kann.
  • Ferner hat der zweite Zustand den folgenden Nachteil. Die Glasfritte 52 reagiert chemisch mit dem freiliegenden Bereich der transparenten Elektrode, was in einem Brechen der transparenten Elektrode resultiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden zur Vermeidung der vorstehend genannten Probleme die Ränder der dielektrischen Schicht 42 mit den Rändern der Metallelektroden-Kontaktstelle 26 überlappt, so daß ein Brechen der Einzelelektrode 20 verhindert werden kann.
  • Es ist zu beachten, daß es unwahrscheinlich ist, daß die vorstehend genannten Probleme bei der Vorrichtung gemäß 1 auftreten, da die Einzelelektrode 2 nicht in direktem Kontakt mit der Metallelektroden-Kontaktstelle 10 ist. Das heißt, selbst wenn die Metallelektroden-Kontaktstelle 10 vollständig freiliegt, so daß die Ränder der dielektrischen Schicht die Metallelektroden-Kontaktstelle 10 nicht teilweise bedecken, treten der erste und der zweite Zustand nicht auf, wenn die Ränder zwischen der Metallelektroden-Kontaktstelle 10 und der Einzelelektrode 2 angeordnet sind.
  • Nachstehend wird nun das Verfahren zur Herstellung der Struktur gemäß 3 beschrieben. 4 zeigt chronologisch Hauptschritte des Verfahrens zur Herstellung eines Flachbildschirms. Die 5 bis 7 sind Draufsichten, die teilweise und schematisch die vorderseitige Platte in den typischen Schritten des Verfahrens zur Herstellung eines Flachbildschirms zeigen.
  • Eine Siliciumdioxidschicht (SiO2-Schicht) (einer Dicke (t) von ungefähr 1000 Å und eine ITO-Schicht (einer Dicke von ungefähr 1000 Å), die als eine transparente Elektrodenschicht dient, werden sequentiell auf die rückseitige Oberfläche des Glassubstrats 40 oder des vorderseitigen Substrats gesputtert. Eine Fotoresistschicht wird zunächst auf die ITO-Schicht aufgetragen und dann selektiv in einem Muster entfernt, indem ein Belichtungsschritt und ein Ätzschritt ausgeführt werden, um eine Fotoresiststruktur zu bilden. Die ITO-Schicht wird einem Naßätzschritt unterzogen, wobei die Fotoresistschichtstruktur als Maske dient. So werden die Einzelelektrode 20 und die gemeinsame Elektrode 22 gebildet. 5 ist eine Draufsicht, die teilweise und schematisch die vorderseitige Platte nach dem ITO-Strukturierungsschritt zeigt, während 4(a) eine Querschnittsansicht ist, die schematisch die vorderseitige Platte entlang der Linie A-A zeigt.
  • Danach wird eine erste Ag-Elektrodenschicht mittels Siebdruck unter Verwendung einer Paste, die Ag als den Hauptbestandteil enthält, aufgebracht, und das Lösungsmittel in der Paste wird durch Erwärmen verdampft. Außerdem wird die Paste kalziniert, um eine Metallelektrode zu bilden, die die Metallelektroden-Kontaktstelle 26 und die gemeinsame Signalleitung 24 aufweist. 4(b) ist eine Querschnittsansicht, die die vorderseitige Platte nach dem vorstehend beschriebenen Schritt zeigt. Nach dem Kalzinierungsschritt ist die Dicke der Metallelektrode beispielsweise 5 bis 10 μm. 6 ist eine Draufsicht, die teilweise und schematisch die vorderseitige Platte nach dem Schritt der Bildung der ersten Ag-Elektrodenschicht zeigt.
  • Danach wir das dielektrische Material mittels Siebdruck aufgebracht, um die ITO-Elektrode zu bedecken, und wird dann kalziniert, um eine dielektrische Schicht 42 zu bilden. Die Erweichungstemperatur des dielektrischen Materials ist beispielsweise ungefähr 560°C. 4(c) zeigt eine Querschnittsansicht, die schematisch die vorderseitige Platte nach dem Kalzinierungsschritt zeigt. Die dielektrische Schicht 42 hat eine Dreischichtstruktur, wie vorstehend beschrieben ist. 4(c) zeigt die dielektrische Schicht zur Vereinfachung jedoch als eine Einzelschicht. 7 ist eine Draufsicht, die teilweise und schematisch die vorderseitige Platte nach dem Schritt der Bildung der dielektrischen Schicht 42 zeigt. Die Ränder der Öffnung, die in der dielektrischen Schicht 42 gebildet ist, bedecken den Randbereich der oberen Oberfläche der Metallelektroden-Kontaktstelle 26. Der transparente Elektrodenbereich, der eine Brücke zwischen der Einzelelektrode 20 und der Metallelektroden-Kontaktstelle 26 bildet, ist mit dem Rand der dielektrischen Schicht 42 nicht in Kontakt, da der Brückenbereich mit der dielektrischen Schicht 42 bedeckt ist und mit der Glasfritte in dem nachfolgenden Schritt nicht in Kontakt gelangen darf. Die Gesamtdicke der dielektrischen Schicht 42 in einer Dreischichtstruktur ist ungefähr 30 μm. Die dielektrische Schicht 42 besteht aus einem transparenten Material, so daß das in der Zelle erzeugte Licht durch das Glassubstrat 40 hindurchtreten kann.
  • Bei der vorliegenden Struktur wird die erste Ag-Schicht zunächst so gebildet, daß die ITO-Schicht mit den Rändern der dielektrischen Schicht 42 nicht in Kontakt gelangt. Da die erste Ag-Schicht nun in einem metallischen Zustand ist, kann die Stiftelektrode 44 nicht direkt auf die Metallelektroden-Kontaktstelle 26 gebondet werden. Um die Stiftelektrode 44 aufzurichten, wird eine zweite Ag-Pastenschicht mittels Siebdruck auf den Aufrichtungsbereich aufgebracht. 4(d) ist eine Querschnittsansicht, die schematisch die vorderseitige Platte nach dem Bilden der Ag-Pastenschicht 46 zeigt. Die zweite Ag-Pastenschicht wird so aufgetragen, daß sie nach dem Kalzinierungsschritt mit ungefähr 5 bis 10 μm gefestigt ist.
  • Die Stiftelektrode 44 wird aufgerichtet, bevor die zweite Ag-Schicht kalziniert wird. In dem Stiftaufrichtungsschritt wird das Keramiksubstrat präpariert, in dem Löcher, die mit den Stiftelektroden-Aufrichtungspositionen übereinstimmen, gebildet sind. Die Stiftelektroden werden dann in die Löcher des Keramiksubstrats eingebracht. Der seitliche Vorsprung des Kopfes der Stiftelektrode 44 verankert sich in dem Substrat. Die vorderseitige Platte wird über der oberen Oberfläche des Keramiksubstrats angeordnet, in dem die Köpfe der Stiftelektroden angeordnet sind, wobei die rückseitige Oberfläche der vorderseitigen Platte unten ist. Die Köpfe der Stiftelektroden 44 werden auf die in dem vorstehenden Schritt gebildete zweite Ag-Schicht gebondet. Danach wird die Struktur umgedreht. Das Keramiksubstrat wird dann nach oben aus der vorderseitigen Platte herausgezogen, während die Stiftelektroden auf der vorderseitigen Platte belassen werden. Die Stiftelektroden werden durch Kalzinieren der zweiten Ag-Schicht sicher an der vorderseitigen Platte befestigt. 4(e) ist eine Querschnittsansicht, die schematisch die vorderseitige Platte in dem vorstehend genannten Schritt zeigt. Das Keramiksubstrat wird vor dem Kalzinierungsschritt entfernt, da der lineare Wärmeausdehnungskoeffizient des Glassubstrats 40 von demjenigen des Keramiksubstrats verschieden ist.
  • Schließlich wird eine als eine Schutzschicht dienende MgO-Schicht in einer Vakuumkammer aufgedampft. Obwohl Substanzen, die aus der dielektrischen Schicht 42 freigesetzt werden, die auf die Zelle des rückseitigen Substrats aufgetragene fluoreszierende Substanz verschlechtern, wenn das Bleiglas oder die dielektrische Schicht 42 einer Glimmentladung ausgesetzt ist, und somit zerstäubt wird, hat die MgO-Schicht eine hohe Widerstandseigenschaft gegenüber Glimmentladung und kann die dielektrische Schicht 42 vor Glimmentladung schützen, so daß dieses Problem gelöst wird. Das MgO hat ferner einen hohen Sekundäremissionskoeffizienten und trägt zu einer Verringerung der Entladungs-Anlaufspannung bei.
  • Die so hergestellte vorderseitige Platte wird mit der rückseitigen Platte kombiniert, die unter Verwendung des rückseitigen Substrats gebildet ist. Löcher, durch die Stiftelektroden dringen, und Zwischenräume zwischen den Randbereichen der zwei Platten werden dann durch Fritten hermetisch abgedichtet. Die in der Zwei-Platten-Struktur enthaltene Luft wird durch das Absaug-Glasrohr, das an der rückseitigen Platte angebracht ist, evakuiert. Danach wird beispielsweise Ne-Xe (5%) in die Zwei-Platten-Struktur gefüllt, und das Absaug-Glasrohr wird hermetisch verschlossen. Nun ist der Flachbildschirm grundsätzlich fertiggestellt.
  • Bei dem Flachbildschirm gemäß der vorliegenden Erfindung sind nicht sämtliche Elektroden in dem wirksamen Bereich angeordnet, sondern sind allgemein dem wirksamen Bereich benachbart angeordnet, der dem zellbildenden Ausnehmungsbereich zugewandt ist. Die transparente Elektrodenschicht, die in dem Bereich (wirksamen Bereich) gebildet ist, der dem Ausnehmungsbereich zugewandt ist, erstreckt sich zu der Metallelektrode, um mit der Metallelektrode eine elektrisch Verbindung herzustellen. Die Zellelektrode, die dem Glimmentladungsraum zugewandt ist, ist mit der transparenten Elektrodenschicht flach gemacht. Die dielektrische Schicht ist also gleichmäßig über der transparenten Elektrodenschicht aufgebracht. Diese Struktur unterdrückt elektrischen Durchschlag der dielektrischen Schicht. Die dielektrische Schicht kann also dünner gemacht werden, so daß die Treiberspannung effektiv verringert wird.
  • Bei dem Flachbildschirm gemäß der vorliegenden Erfindung werden Metallelektroden jeweils gemeinsam mit Einzelelektroden angeordnet, und Stiftelektroden werden jeweils auf den Metallelektroden aufgerichtet. Da eine Spannung durch die auf das rückseitige Substrat aufgebrachte Stiftelektrode angelegt wird, können Änderungen des elektrischen Widerstands zwischen der Metallelektrode und der Spannungsimpulsquelle für Zellen unterdrückt werden. Der Absolutwert des Widerstandswerts zwischen der Metallelektrode und der Spannungsimpulsquelle wird ebenfalls unterdrückt. Die Auswirkungen des elektrischen Widerstands zwischen dem Rand der Einzelelektrode und der Spannungsimpulsquelle können gemindert werden, und der Flachbildschirm kann mit einem Spannungsimpuls mit geringerer Schwächung effektiv getrieben werden.
  • Bei dem Flachbildschirm gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Ränder der Öffnung in der dielektrischen Schicht, die an der Stiftelektroden-Aufrichtungsposition gebildet ist, an der Metallelektrode positioniert, so daß ein Brechen der die Zellelektrode bildenden transparenten Elektrode verhindert werden kann, während gleichzeitig eine stabile Glimmentladung wirksam realisiert werden kann, indem eine Verschlechterung einer Zellelektrode unterdrückt wird.

Claims (8)

  1. Flachbildschirm, der folgendes aufweist: ein rückseitiges Substrat (48), in dem eine Vielzahl von Ausnehmungsbereichen angeordnet ist, die jeweils als Entladungsraum wirksam sind; ein transparentes vorderseitiges Substrat (40), das so angeordnet ist, daß es dem rückseitigen Substrat (48) zugewandt ist oder gegenüberliegt, und das wirksame Bereiche definiert, die Entladungsräume bilden, die den Ausnehmungsbereichen zugewandt sind oder gegenüberliegen, und wobei jeder der wirksamen Bereiche ein Paar von Zellelektroden (20, 22) aufweist; Stiftelektroden (44), die das rückseitige Substrat (48) durchdringen und an der Oberfläche des vorderseitigen Substrats (40) aufgerichtet sind, wobei jede der Stiftelektroden (44) einer Zellelektrode (20) eine Spannung zuführt; und Metallelektroden (24, 26), die jeweils den wirksamen Bereichen an dem vorderseitigen Substrat (40) benachbart angeordnet sind und jeweils mit den Stiftelektroden (44) und den Zellelektroden (20, 22) verbunden sind, wobei die Zellelektroden (20, 22) in einem flachen Zustand unter Verwendung einer transparenten Elektrodenschicht ausgebildet sind, wobei sich die Zellelektroden zu den jeweiligen Nichtentladungsbereichen oder der Nachbarschaft der wirksamen Bereiche erstrecken, wobei die Zellelektroden (20, 22) jeweils durch langgestreckte Bereiche der Zellelektroden, die eine Brücke bilden, mit den Metallelektroden (24, 26) verbunden sind, und eine Entladung nur vor den Zellelektroden unter Ausschluß der langgestreckten Bereiche stattfindet.
  2. Flachbildschirm nach Anspruch 1, wobei mindestes eine von dem Paar von Zellelektroden (20, 22) eine Einzelelektrode (20) ist, um eine Zelle einzeln anzuzeigen; und wobei die Metallelektroden (26) jeweils an den Einzelelektroden angeordnet sind, wobei auf jeder der Metallelektroden eine Stiftelektrode (44) angebracht ist.
  3. Flachbildschirm nach Anspruch 2, der ferner eine dielektrische Schicht (42) aufweist, die die transparente Elektrodenschicht bedeckt, wobei die dielektrische Schicht (42) eine Öffnung an einem Bereich hat, an dem eine Stiftelektrode (44) auf der Metallelektrode (26) angebracht ist, wobei Randbereiche der dielektrischen Schicht (42) die Öffnung definieren, die auf der Metallelektrode (26) positioniert ist.
  4. Flachbildschirm nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Metallelektrode (26) auf der transparenten Elektrode (20) ausgebildet ist.
  5. Verfahren zum Herstellen eines Flachbildschirms nach den Ansprüchen 1 bis 4, das die folgenden Schritte aufweist: Anordnen eines transparenten vorderseitigen Substrats (40) derart, daß es einem rückseitigen Substrat (48) zugewandt ist, in dem eine Vielzahl von Ausnehmungsbereichen angeordnet ist, die jeweils als Entladungsraum wirksam sind und wirksame Bereiche definieren, die Entladungsräume bilden, die den Ausnehmungsbereichen zugewandt sind und jeweils ein Paar von Zellelektroden (20, 22) aufweisen; Einsetzen von Stiftelektroden (44) in das rückseitige Substrat (48) und Aufrichten an der Oberfläche des vorderseitigen Substrats (40), wobei jede der Stiftelektroden (44) einer Zellelektrode (20) eine Spannung zuführt; und Anordnen von Metallelektroden (26) jeweils den wirksamen Bereichen an dem vorderseitigen Substrat (40) benachbart und jeweils mit den Stiftelek troden (26) verbunden; Ausbilden der Zellelektroden (20) in einem flachen Zustand unter Verwendung einer transparenten Elektrodenschicht, wobei sich die Zellelektroden in die Nachbarschaft der wirksamen Bereiche erstrecken und eine Brücke (11) bilden, und an Stellen, wo keine Entladung stattfindet die Zellelektroden (20, 22) jeweils mit den Metallelektroden (26) verbunden sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei mindestens eine von dem Paar von Zellelektroden (20, 22) eine Einzelelektrode (20) ist, um eine Zelle einzeln anzuzeigen; und wobei die Metallelektroden (26) jeweils an den Einzelelektroden angeordnet sind, wobei auf jeder der Metallelektroden eine Stiftelektrode (44) angebracht ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, das ferner den folgenden Schritt aufweist: Bedecken der transparenten Elektrodenschicht mit einer dielektrischen Schicht (42), wobei die dielektrische Schicht (42) eine Öffnung an einem Bereich hat, an dem eine Stiftelektrode (44) auf der Metallelektrode (26) angebracht ist, wobei Randbereiche der dielektrischen Schicht (42) die Öffnung definieren, die auf der Metallelektrode (26) positioniert ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Metallelektrode (26) nach der transparenten Elektrode (20) gebildet wird.
DE69914990T 1998-09-29 1999-04-06 Flache Anzeigetafel Expired - Fee Related DE69914990T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP27536498A JP3442295B2 (ja) 1998-09-29 1998-09-29 平面表示パネル
JP27536498 1998-09-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69914990D1 DE69914990D1 (de) 2004-04-01
DE69914990T2 true DE69914990T2 (de) 2005-01-05

Family

ID=17554460

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69914990T Expired - Fee Related DE69914990T2 (de) 1998-09-29 1999-04-06 Flache Anzeigetafel

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6555960B1 (de)
EP (1) EP0991099B1 (de)
JP (1) JP3442295B2 (de)
KR (1) KR100334168B1 (de)
CN (1) CN1249527A (de)
DE (1) DE69914990T2 (de)
TW (1) TW445478B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1150581C (zh) * 2000-08-07 2004-05-19 三菱电机株式会社 平面形发光显示板的制造方法
KR100590054B1 (ko) * 2004-05-19 2006-06-14 삼성에스디아이 주식회사 플라즈마 디스플레이 패널
JP4877455B2 (ja) * 2005-03-28 2012-02-15 ミツミ電機株式会社 二次電池保護モジュールおよびリード実装方法
CN101748405B (zh) * 2008-11-28 2014-02-12 北京北方微电子基地设备工艺研究中心有限责任公司 透明导电膜及其制造方法、太阳能电池及平板显示装置
CN109188761A (zh) * 2018-10-08 2019-01-11 惠科股份有限公司 彩膜基板、显示面板及显示面板的制备方法

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3662214A (en) 1970-04-13 1972-05-09 Sperry Rand Corp Gas discharge display apparatus utilizing hollow cathode light sources
US3781599A (en) * 1971-07-12 1973-12-25 Sperry Rand Corp Gas discharge display apparatus
US3868676A (en) * 1971-11-24 1975-02-25 Burroughs Corp Display panel electrode termination
JPS51112174A (en) * 1975-02-27 1976-10-04 Nec Kagoshima Ltd The indicator
JPH0290192A (ja) 1988-09-27 1990-03-29 Nec Corp 表示装置
JPH0394751A (ja) 1989-09-07 1991-04-19 Toshiro Takashima 介護ベット装置
JPH04149926A (ja) 1990-10-15 1992-05-22 Nec Corp プラズマディスプレイパネルの製造方法及びその枯化方法
JPH04245141A (ja) 1991-01-30 1992-09-01 Oki Electric Ind Co Ltd フラットディスプレイパネル
DE69318196T2 (de) * 1992-01-28 1998-08-27 Fujitsu Ltd Plasma Farbanzeige-Vorrichtung von Oberflächenentladungs-Typ
JPH06251716A (ja) 1993-02-25 1994-09-09 Central Glass Co Ltd 気体放電パネル
JP3120133B2 (ja) 1993-03-24 2000-12-25 松下電子工業株式会社 プラズマディスプレイパネル
JP2772753B2 (ja) * 1993-12-10 1998-07-09 富士通株式会社 プラズマディスプレイパネル並びにその駆動方法及び駆動回路
US5656893A (en) * 1994-04-28 1997-08-12 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Gas discharge display apparatus
US5578903A (en) * 1995-01-11 1996-11-26 Pixtel International External electric connections for flat display screens
JP3433032B2 (ja) 1995-12-28 2003-08-04 パイオニア株式会社 面放電交流型プラズマディスプレイ装置及びその駆動方法
WO1998044531A1 (fr) 1997-03-31 1998-10-08 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Panneau d'affichage plan, son procede de fabrication, organe de commande destine a agir dessus et procede de commande de ce panneau
JP2000172228A (ja) * 1998-12-01 2000-06-23 Mitsubishi Electric Corp Ac放電を利用した表示パネルの駆動方法

Also Published As

Publication number Publication date
JP2000106088A (ja) 2000-04-11
EP0991099B1 (de) 2004-02-25
EP0991099A2 (de) 2000-04-05
KR20000022582A (ko) 2000-04-25
DE69914990D1 (de) 2004-04-01
EP0991099A3 (de) 2000-04-19
US6555960B1 (en) 2003-04-29
CN1249527A (zh) 2000-04-05
JP3442295B2 (ja) 2003-09-02
TW445478B (en) 2001-07-11
KR100334168B1 (ko) 2002-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69920154T2 (de) Plasmaanzeigetafel
DE60220121T2 (de) Bildröhre und Bildwiedergabeanordnung
DE19758065C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines aktiven Paneels für eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung
DE69126000T2 (de) Flachtafelanzeige
DE69838411T2 (de) Flache bildanzeigetafel und herstellungsverfahren
DE60217794T2 (de) Plasmadisplay-Panel und Verfahren für dessen Herstellung
DE69032003T2 (de) Plasmaanzeigetafel und herstellungsverfahren derselben
DE69921085T2 (de) Plasma-Anzeigetafel
DE3348002C2 (de)
DE2363243C2 (de) Gasentladungs-Anzeigevorrichtung
DE19906815B4 (de) Flüssigkristallanzeige und Verfahren zur Herstellung derselben
DE19809084C2 (de) Flüssigkristallanzeigevorrichtung und Herstellungsverfahren dafür
DE68916875T2 (de) Bildanzeigegerät und Verfahren zur Herstellung desselben.
DE69402899T2 (de) Entladungsgefäss und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3852617T2 (de) Farb-Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung und ihr Herstellungsverfahren.
DE69309731T2 (de) Plasma-adressierbare elektro-optische Anordnung
DE69926727T2 (de) Verfahren zur Steuerung einer Plasma-Anzeigetafel
DE19735774A1 (de) Elektrolumineszenzmatrixanzeigevorrichtung
DE69823724T2 (de) Plasma Anzeigetafel
DE60127051T2 (de) Plasma-Anzeigetafel
DE69916353T2 (de) Anzeigevorrichtung
DE1958674B2 (de) Flächenhafte Gasentladungs-Anzeigevorrichtung zur farbigen Darstellung elektrischer Signale und Verfahren zur Herstellung dieser Vorrichtung
DE3917136C2 (de)
DE2641283A1 (de) Verfahren zur herstellung eines flachbildschirms
DE2449868A1 (de) Fluessigkristallanzeigetafel und herstellungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee