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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigeröhre, die Licht teilweise emittieren
kann, und eine Anzeigevorrichtung, die durch Kombinieren mehrerer Anzeigeröhren gebildet
wird.
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Es
gibt eine Grenze bei der Steigerung der Bildschirmgröße einer
einzigen Anzeige. Daher wurde eine große Anzeige in einem Array-Format
zur Kommerzialisierung entwickelt, bei der mehrere Anzeigeröhren angeordnet
sind.
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Eine
große
Anzeige, die das Lichtemissionsprinzip einer Plasmaanzeigetafel
(PDP, Plasma Display Panel) des Oberflächenentladungstyps nutzt, ist in
der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 2000-315460 offenbart. Eine derartige Anzeigevorrichtung umfasst
mehrere Anzeigeröhren, die
parallel angeordnet sind, und ein Substrat zum Halten der Anzeigeröhren. Jede
der Anzeigeröhren umfasst
teilweise transparente, bandartige Anzeigeelektroden, die in der
Längsrichtung
an der Außenfläche einer
Glasröhre
angeordnet sind, die ein Entladungsgas enthält, und längliche Adresselektroden (Datenelektroden),
die so in der Glasröhre
angeordnet sind, dass sie sämtliche
Anzeigeelektroden kreuzen. Zwei Anzeigeelektroden, die um einen
vorgegebenen Spalt voneinander beabstandet sind, bilden ein Elektrodenpaar
für eine
Oberflächenentladung. Auf
dem Substrat sind bandartige Buselektroden (Stromversorgungsleiter)
so angeordnet, dass sie die Datenelektroden kreuzen, und die Anzeigeröhren sind
so auf dem Substrat angeordnet, dass die Anzeigeelektroden mit den
Buselektroden in Kontakt stehen. Die Buselektroden stellen an der
gleichen Position sämtlicher
Anzeigeröhren
in der Längsrichtung eine
elektrische Verbindung zu den Anzeigeelektroden her. Anders ausgedrückt bilden
die Buselektroden und die Datenelektroden eine Elektrodenmatrix. Auf
die gleiche Weise, wie bei einem einzelnen PDP, wird zur Anzeige
eines gewünschten
Bilds eine Potentialsteuerung der Elektrodenmatrix ausgeführt.
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Da
die Anzeigeelektroden in jeder der Anzeigeröhren ausgebildet sind, ist
es im Vergleich zu einer Struktur, bei der eine Buselektrode als
Anzeigeelektrode für
mehrere Anzeigeröhren
verwendet wird, leicht, den Bereich (d.h. die Position der Zellen)
zu bestimmen, der eine Oberflächenentladung
erzeugt.
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Wie
vorstehend erläutert,
ist die Form, bei der bandartige Anzeigeelektroden zur Erzeugung
einer Oberflächenentladung
entlang der Längsrichtung angeordnet
sind, zur Verringerung des Durchmessers (einer Breite) der Anzeigeröhren im
Vergleich zur Anordnung von zwei länglichen Anzeigeelektroden
entlang der Längsrichtung
zur Erzeugung einer Oberflächenentladung
entlang der Breitenrichtung geeignet. Eine Klassifikation von Farben
fluoreszierender Materialien einer Anzeigeröhre für eine Farbanzeige kann die
Produktivität
beeinträchtigen.
Daher bilden, wenn eine Anzeigeröhre
eine Lichtemissionsfarbe aufweist, drei Anzeigeröhren ein Pixel. Zur Realisierung
einer hochauflösenden
Farbanzeige ist es wünschenswert,
die Anzeigeröhre
zur Verringerung des Zellenabstands in der Richtung, in der die Röhren angeordnet
sind, dünner
zu gestalten.
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Bei
der zuvor vorgeschlagenen Vorrichtung sind Anzeigeelektroden, die
ein Paar bilden, nahe beieinander angeordnet, um einen kleinen Oberflächenentladungsspalt
zu bilden, so dass die Ansteuerspannung geringer als bei einer Gegenentladung sein
kann, die einen röhrenförmigen Entladungsraum in
der radialen Richtung überquert.
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Bei
der zuvor vorgeschlagenen Anzeigevorrichtung tritt das Problem auf,
dass es schwierig ist, die Effizienz der Lichtemission zu verbessern,
obwohl durch Verkleinern des Spalts zwischen den Anzeigeelektroden
bei einer niedrigeren Spannung als bei dem Gegenentladungstyp eine
Entladung erzeugt werden kann.
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Dementsprechend
ist eine Verbesserung der Effizienz der Lichtemission ohne eine
Erhöhung
der Durchbruchspannung wünschenswert.
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Erfindungsgemäß wird eine
Anzeigeröhre geschaffen,
die einen röhrenförmigen Behälter, der einen
Entladungsgasraum zum Emittieren von Licht durch eine Gasentladung
definiert, und ein fluoreszierendes Material umfasst, das im Inneren
des Behälters
angeordnet ist, gekennzeichnet durch: mehrere transparente Anzeigeelektrodenpaare,
die entlang der Längsrichtung
des Behälters
voneinander beabstandet sind, und eine Datenelektrode zur Anzeigeauswahl,
die entlang der Längsrichtung
des Behälters
angeordnet ist, wobei jede transparente Anzeigeelektrode der Paare
eine Entladungsfläche
entlang der Umfangsfläche
des Behälters
aufweist, bei jedem der transparenten Anzeigeelektrodenpaare die
transparenten Anzeigeelektroden an einem Entladungsspalt nebeneinander
liegen und ein Teil einer ersten Anzeigeelektrode und ein Teil einer
zweiten Anzeigeelektrode einander in einem Abstand gegenüberliegen,
der in Bezug auf den Entladungsgasraum größer als die Länge des
Entladungsspalts ist.
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Eine
Durchbruchspannung kann durch Verkürzen eines Oberflächenentladungsspalts
verringert werden, und eine positive Säule mit einer hohen Erregungseffizienz
kann durch Erzeugen von Gegenentladungen an einem Abschnitt erweitert
werden, an dem die Elektroden einander in einem Abstand gegenüberliegen,
der dem Durchmesser des Behälters ähnelt.
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In
der EP-A-0518132 ist eine Anzeigeröhre offenbart, die einen röhrenförmigen Behälter, der
einen Entladungsgasraum zum Emittieren von Licht durch eine Gasentladung
definiert, und ein fluoreszierendes Material umfasst, das im Inneren
des Behälters
angeordnet ist. Dieses Dokument offenbart bzw. schlägt jedoch
keine Bereitstellung mehrerer entlang der Längsrichtung des Behälters beabstandeter,
transparenter Anzeigeelektrodenpaare und einer entlang der Längsrichtung
des Behälters
angeordneten Datenelektrode zur Anzeigeauswahl vor.
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In
der JP-11-162358A ist eine Anzeigevorrichtung offenbart, die durch
Anordnen röhrenförmiger Behälter auf
einem Substrat hergestellt wird, auf dem Adresselektroden vorgesehen
sind.
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Nachstehend
wird beispielhaft auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen.
Es zeigen:
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1 eine
diagrammartige Skizze einer Anzeigeröhre des kombinierten Entladungstyps
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines Hauptteils einer erfindungsgemäßen Anzeigeröhre zeigt;
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3 ein
Diagramm, das den Elektrodenspalt einer erfindungsgemäßen Anzeigeröhre zeigt;
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4 eine
Schnittansicht, die den inneren Aufbau einer erfindungsgemäßen Anzeigeröhre zeigt;
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5 den
Aufbau einer Anzeigevorrichtung des kombinierten Entladungstyps
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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6 eine
Schnittansicht, die eine Verbindung zwischen einer Anzeigeelektrode
und einer Buselektrode bei einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung zeigt;
und
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7 ein
schematisches Diagramm des Aufbaus zum Halten einer erfindungsgemäßen Anzeigeröhre.
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1 ist
eine diagrammartige Skizze einer Anzeigeröhre des kombinierten Entladungstyps
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Die
Anzeigeröhre 1 umfasst
einen röhrenförmigen Behälter 10 zum
Definieren eines Entladungsgasraums und emittiert Licht durch eine
Gasentladung. Mehrere Anzeigeelektrodenpaare 20 sind in der
Längsrichtung
des Behälters 10 an
einem Raum auf der äußeren Oberfläche des
Behälters 10 angeordnet.
Das Anzeigeelektrodenpaar 20 umfasst Anzeigeelektroden 21 und 22,
die in der Längsrichtung des
Behälters 10 nebeneinander
an einem Oberflächenentladungsspalt
G1 liegen und eine Zelle definie ren. Wie in 1 gezeigt,
ist die räumliche
Anordnung des Anzeigeelektrodenpaars 20 groß, sie kann jedoch
unter der Voraussetzung kleiner gehalten werden, dass sie nicht
kleiner als der Oberflächenentladungsspalt
G1 ist, so dass ein Zellenabstand verringert wird.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines Hauptteils einer
erfindungsgemäßen Anzeigeröhre zeigt.
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Der
Behälter 10 ist
eine zylindrische Glasröhre,
und die Anzeigeelektroden 21 und 22 sind aus einem
transparenten, leitfähigen
Film gefertigt, mit dem die äußere Oberfläche des
Behälters 10 beschichtet
ist. Der Oberflächenentladungsspalt
G1 ist am vorderen Abschnitt der Anzeigeröhre 1 angeordnet,
und die Anzeigeelektroden 21 und 22 sind entlang
der äußeren Umfangsfläche des
Behälters 10 vom
Oberflächenentladungsspalt
G1 bis zu den Grenzen des vorderen Abschnitts und des hinteren Abschnitts
des Behälters 10 voneinander
getrennt. Den Anzeigeelektroden 21 und 22 wird
Strom über Buselektroden
X und Y zugeführt,
die in der Längsrichtung
des Behälters 10 in
Bezug auf den Oberflächenentladungsspalt
G1 getrennt angeordnet sind. Die Anzeigeelektroden 21 und 22 weisen
Kontaktabschnitte 21A und 22A auf, die mit den
Buselektroden X und Y in Kontakt stehen, die auf der Vorderseite
der Anzeigeröhre 1 angeordnet
sind.
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Auf
der äußeren Rückseite
des Behälters 10 ist
ein bandartiger, leitfähiger
Film als Datenelektrode 23 zur Erzeugung einer Anzeigeauswahlentladung (Adressentladung)
zwischen der Anzeigeelektrode 22 und der Datenelektrode 23 ausgebildet.
Die Innenfläche
des Behälters 10 ist
mit einem Magnesiumoxidfilm 18 zum Schützen der Glasröhre als
Dielektrikum und zum Verringern der Durchbruchspannung beschichtet.
Zudem ist eine Schicht 19 aus einem fluoreszierenden Material
auf dem hinteren Abschnitt der Innenfläche des Behälters 10 angeordnet, um
den Abschnitt der Anzeigeelektroden 21 und 22 zu
vermeiden. Die Schicht 19 aus einem fluoreszierendem Material
kann durch Beschichten der Innenfläche der Glasröhre mit
einer Paste aus einem fluoreszierendem Material gebildet oder durch
das Bilden einer Schicht aus einem fluoreszierendem Material auf
dem Basiselement, das eine entlang der Innenfläche der Glasröhre gekrümmte Platte
ist, und Einführen
des Basiselements in die Glasröhre
in der Glasröhre
angeordnet werden.
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3 ist
ein Diagramm, das den Elektrodenspalt einer erfindungsgemäßen Anzeigeröhre zeigt.
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Obwohl
die Anzeigeelektroden 21 und 22 so gekrümmt sind,
dass ihre Abschnitte 21B und 22B einander gegenüberliegen,
ist die Form der Anzeigeelektroden 21 und 22,
wie vorstehend erläutert,
im Wesentlichen L-förmig,
wie aus der in 3 gezeigten Draufsicht ersichtlich.
Der kürzeste
Abstand zwischen den Anzeigeelektroden 21 und 22,
die ein Paar bilden, ist eine Entladungsspaltlänge D1, die der Abstand zwischen
den Abschnitten ist, die den Oberflächenentladungsspalt G1 bilden.
Der Abstand D2 zwischen der Anzeigeelektrode 21 und dem
Kontaktabschnitt 22A der Anzeigeelektrode 22,
der Abstand D3 zwischen der Anzeigeelektrode 21 und der
Buselektrode Y, der Abstand D4 zwischen der Anzeigeelektrode 22 und
dem Kontaktabschnitt 21A der Anzeigeelektrode 21 und
der Abstand D5 zwischen der Anzeigeelektrode 22 und der
Buselektrode X sind alle länger
als die Entladungsspaltlänge
D1.
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4 ist
ein Diagramm, das den inneren Aufbau der in 3 gezeigten
Anzeigeröhre,
d.h. einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in 3,
zeigt.
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Wird
eine vorgegebene Spannung an die Anzeigeelektroden 21 und 22 angelegt,
wird im vorderen Abschnitt des Entladungsgasraums 31 (dem
oberen Abschnitt in 4) eine Oberflächenentladung 81 erzeugt.
Die Oberflächenentladung 81 breitet
sich entlang der Innenfläche
des Behälters 10 aus
und veranlasst eine Gegenentladung 82. Diese aufeinander
folgende Gruppe von Entladungen wird als „kombinierte Entladung" bezeichnet. Der
Elektrodenspalt D6 für
die Gegenentladung ist der Außendurch messer
des Behälters 10 und
mehr als doppelt so lang, wie die Entladungsspaltlänge D1.
Aus diesem Grund ist bei der kombinierten Entladung die Erregungseffizienz
des Entladungsgases größer und
es werden mehr ultraviolette Strahlen 83 erzeugt, als bei
der Oberflächenentladung,
so dass effizient ein Fluoreszieren der Schicht 19 aus
einem fluoreszierendem Material veranlasst werden kann. Da zudem
eine Entladung in dem Abschnitt in der Nähe des fluoreszierenden Materials
erzeugt wird, kann eine hohe Lichtemissionseffizienz erzielt werden.
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5 zeigt
den Aufbau einer Anzeigevorrichtung des kombinierten Entladungstyps
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Die
Anzeigevorrichtung 100 umfasst Anzeigeröhren 1 und 1b,
die abwechselnd hintereinander angeordnet sind, Buselektroden X
und Y und Datenelektrodenanschlüsse
A. Der Aufbau der Anzeigeröhre 1b stimmt
mit Ausnahme der Anordnung der Anzeigeelektroden 21 und 22 mit
dem der oben erwähnten
Anzeigeröhre 1 überein.
In der Anzeigeröhre 1b sind
die Anzeigeelektroden 21 und 22 in Bezug auf eine
imaginäre
Linie entlang der Längsrichtung des
Behälters 10 symmetrisch,
wenn sie neben der Anzeigeröhre 1 angeordnet
sind. Daher haben die nebeneinander liegenden Anzeigeröhren in
der Anzeigevorrichtung 100 in der Längsrichtung der Röhre an der
gleichen Position nebeneinander liegende Anzeigeelektroden. Die
nebeneinander liegenden Anzeigeelektroden sind über die Buselektrode X bzw.
Y miteinander verbunden und werden gemeinsam gesteuert. Da eine
Entladung zwischen den benachbarten Anzeigeröhren 1 und 1b bei
der Anzeigevorrichtung 100 verhindert wird, können daher
die Anzeigeröhren
nahe beieinander angeordnet sein, und es ist kein Isolator zum Verhindern
einer unerwünschten Endladung
erforderlich.
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Die
Buselektroden X und Y verbinden Anzeigeelektroden an der gleichen
Position in der Längsrichtung
der Röhre,
wie in 5 gezeigt, und bilden mit den oben erwähnten Datenelek troden 23 die Elektrodenmatrix
(siehe 2). Der Datenelektrodenanschluss A ist zum Verbinden
der Datenelektrode 23 mit einer Antriebsschaltung vorgesehen.
Der Datenelektrodenanschluss A kann so angeordnet sein, dass er
nur einen Kantenabschnitt der Datenelektrode 23 oder die
gesamte Länge
der Datenelektrode 23 überlappt.
Wenn der Datenelektrodenanschluss A über die gesamte Länge der
Anzeigeröhre 1 bzw. 1b angeordnet
ist, kann auf die Datenelektrode 23 verzichtet werden.
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6 ist
ein Diagramm, das eine Verbindungsform der Anzeigeelektrode mit
der Buselektrode bei der in 5 gezeigten
Anzeigevorrichtung zeigt, d.h. einen Querschnitt entlang der Linie
6-6 in 5. 7 ist ein schematisches Diagramm
einer Struktur zum Halten einer erfindungsgemäßen Anzeigeröhre.
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Ein
leitfähiger
Klebstoff 60 ist in den Spalt zwischen der Buselektrode
X bzw. Y (in 6 ist nur die Elektrode X dargestellt)
und der Anzeigeelektrode 21 eingebettet. Dadurch nimmt
der Verbindungsbereich zu, und die Zuverlässigkeit der Stromzufuhr wird
im Vergleich zu dem Fall verbessert, in dem die Buselektroden X
mit dem Kontaktabschnitt 21A in Kontakt steht. Auf die
gleiche Weise ist der leitfähige Klebstoff 60 auch
in den Spalt zwischen der Buselektrode Y und der Anzeigeelektrode 22 der
Anzeigevorrichtung 100 eingebettet. Wie in 7 gezeigt,
sind die Buselektroden X und Y auf einem vorderen transparenten
Substrat 41 angeordnet. Bei der Anzeigevorrichtung 100 ist
eine elastische Isolierschicht 45 auf einem hinteren Substrat 43 angeordnet,
und der Datenelektrodenanschluss A ist auf der elastischen Isolierschicht 45 angeordnet.
Die Genauigkeit des Röhrendurchmessers
beträgt
ca. ±2
des Durchmessers, so dass die Möglichkeit
einer Differenz von 4 % zwischen den benachbarten Anzeigeröhren besteht. Wenn
die Anzeigeröhren 1 und 1b zwischen
flachen Substraten angeordnet sind, kann die elektrische Verbindung
zwischen dem Substrat und den Anzeigeröhren 1 und 1b unzureichend
sein. Durch die Verwendung der elastischen Isolierschicht 45 zwischen dem
Substrat und den Anzeigeröhren 1 und 1b kann die
elektrische Verbindung ausreichend sein. Anders ausgedrückt wird
die Toleranz für
die Veränderung des
Röhrendurchmessers
erhöht.
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Bei
der vorstehend erwähnten
Ausführungsform
ist die Form der Anzeigeelektroden 21 und 22 zur
Erzeugung der kombinierten Entladung nicht auf das dargestellte
Beispiel begrenzt. Wird beispielsweise der leitfähige Klebstoff zum Verbinden
der Buselektroden X und Y verwendet, wie in 6 gezeigt, kann
auf die Kontaktabschnitte 21A und 22A verzichtet
werden. Es ist möglich,
die Anzeigeelektroden 21 und 22 auf der Rückseite
der Anzeigeröhre 1 anzuordnen.
Wenn die Anzeigeelektroden 21 und 22 auf der Rückseite
angeordnet sind, kann die Anzeigeelektrode undurchsichtig sein.
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Obwohl
gegenwärtig
bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist festzuhalten,
dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist
und dass von Fachleuten verschiedene Änderungen und Modifikationen
vorgenommen werden können,
ohne vom hierin offenbarten Rahmen der Erfindung abzuweichen.