DE2449868A1 - Fluessigkristallanzeigetafel und herstellungsverfahren - Google Patents

Fluessigkristallanzeigetafel und herstellungsverfahren

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DE2449868A1
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glass layer
conductors
electrodes
liquid crystal
segment electrodes
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DE19742449868
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Hisashi Akatani
Shigeru Hayakawa
Masanari Mikoda
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

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Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke UT. KUOOn l\t Ot ΓAK I IN t K Pat.-Anw. Dipl.-Ing.
-SfeSfö1-·'1119· PATENTANWÄLTE HansE-Rusdlk 98 0324
Telefon:030/ |£|f}|^ BERLIN - MÜNCHEN Telef0n: 089/987258
Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse:
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9AAQPRR
Matsushita Electric Industrial Oo«, Ltd·, 1006 Kadoma
Osaka (Japan)
Flüssigkristallanzeigetafel und Herstellungsverfahren
Gegenstand der Erfindung ist eine Flüssigkristallanzeigetafel, "bestehend aus einer keramischen Unterlage, Leiterdrähten an der keramischen Unterlage, einer isolierenden Glasschicht auf den Leiterdrähten und der keramischen Unterlage, aus rückwärtigen Segmentelektroden an der Glasschicht, die mit den betreffenden Drahtleitern elektrisch verbunden sind, und aus durchsichtigen Frontelektroden an einer durchsichtigen Glasplatte, die den rückwärtigen Segmentelektroden gegenüberstehen und von diesen durch Äbstandsmittel entfernt gehalten werden, welche vorderen und rückwärtigen Segmentelektroden zum Erregen eines flüssigen Kristalls benutzt werden. Die Erfindung sieht ferner ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Anzeigetafel vor· Als Hauptmerkmal der Erfindung ist die Verwendung einer keramischen
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Unterlage und die Erzeugung der Leiterdrähte auf der keramischen Unterlage anzusehen, welche Leiterdrähte mit den rückwärtigen Segmentelektroden auf der Glasschicht elektrisch verbunden sind, welches Verfahren die Herstellung einer gleichförmigen und wirksamen Anzeigetafel ohne Schwierigkeiten ermöglicht.
Die Erfindung sieht eine Flüssigkristallanzeigetafel insbesondere für (elektronische) Tischrechengeräte vor, bei denen der Anzeigeteil und der Schaltungsteil zusammen auf derselben Unterlage hergestellt sind.
Üblicherweise werden bei einer Anzeigetafel beispielsweise bei einem Tischrechengerät Nixieröhren oder lichtemittierende Dioden zum Anzeigen der Zahlen benutzt» Bei einer solchen Tafel ist die Herstellung des Zahlenanzeigeteiles und des Schaltungsteiles des Rechners auf derselben Unterlage sehr schwierig. Diese beiden Bauteile werden daher auf zwei gesonderten Unterlagen hergestellt·
Seit einiger Zeit stehen Jedoch Anzeigetafeln zur Verfügung, bei denen flüssige Kristalle verwendet werden. Bei einer Weiterentwicklung sind auf einer Glasunterlage ein Zahlenanzeigeteil und ein Schaltungsteil hergestellt. Insbesondere sind auf einem kleinen Teil an einer Seite einer Glasunterlage dünne rückwärtige Segmentelektroden mit Leitern erzeugt, beispielsweise durch Ablagern von ΙϋρΟχ oder SnOp im Vakuum. An einem anderen größeren Teil an derselben Seite derselben Glasplatte ist eine Betriebsschaltung vorgesehen. Zum Herstellen der elektrischen Verbindungen zwischen den Schaltungselementen und der Betriebsschaltung wird im allgemeinen ein Lot- oder Schweißverfahren angewendet. Um dies durchführen zu können, muss die Betriebsschaltung verhältnismäßig hitzefest sein, Zu diesem Zweck wird die Betriebsschaltung z.Bc unter Anwendung der Dickfilmtechnologie erzeugt, d„h©, es werden leitende und Glasfritte enthaltende Pasten in dem gewünschten Muster zwecks Herstellung elektrischer Verbindungen mit den Leitern der rückwärtigen Segmentelektroden aufgetragen und danach erhitzt. Mit dem Betriebsschaltungsmuster werden dann die erforderlichen Schaltungselemente, wie IO und LSI verbunden· An einer solchen Glasunterlage wird eine Glasplatte mit dünnen
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und durchsichtigen Frontelektroden an einer Seite an der Glasunterlage mittels Abstandselementen angebracht, wobei eine Kammer, die von der Glasunterlage, den Abstandselementen und der Glasplatte begrenzt wird, einen flüssigen Kristall aufnimmt9 der von den vorderen und den rückwärtigen Segmentelektroden erregt wird« Die Glasplatte kann daher an sich als Fenster für eine Zahlenanzeige wirken0
Jedoch ist eine Glasunterlage nicht sehr hitzefest, und die Temperatur, auf die die leitenden Pasten nach der Dickfilmtechnologie erhitzt werden können, ist daher begrenzt· Für ein Borsilikatglas beträgt die obere Temperaturgrenze der Erhitzung 7000O, während diese Temperaturgrenze bei einem Soda-Kalk-Glas 5000G beträgt. Je niedriger die Erhitzungstemperatur ist, umso weniger hitzefest brauche die rückwärtigen Segmentelektroden oder deren Leiter zu sein. Da weiterhin die Gefahr besteht, dass die Glasunterlage bei der Erhitzung verformt wird, so ist es schwierig, eine gute Anzeigetafel zu erzeugen* Diese Verformung der Glasunterlage stellt eine große Schwierigkeit dar, da ein flüssiger Kristall in der Tafel eine hochgradige gleichmäßige Dicke und Ebenheit erfordert, üblicherweise beträgt die Flachheit, die bei der Glasunterlage erforderlich ist, weniger als 1 Mikron. Beim Polieren der Glasunterlage muss im allgemeinen die gesamte Oberfläche der Glasunterlage poliert werden, welche Arbeit mühsam und zeitraubend ist· Selbst wenn durch das Polieren eine gute Oberflächenebenheit erreicht wird, so besteht hierbei jedoch die Gefahr einer Beschädigung, so dass oftmals an der Oberfläche der Glasunterlage viele Fehlerstellen vorliegen. Da auf der Glasunterlage die dünnen Filmsegmentelektroden erzeugt werden, so sind die Fehlerstellen durch einen flüssigen Kristall an den Segmentelektroden hindurch oftmals sichtbar, wodurch die Güte der Flüssigkristallanzeigetafel beeinträchtigt wird. Weiterhin muss ein sehr genaues und kompliziertes Verfahren angewendet werden, um die Segment- » elektroden mit den Leitern im Vauum zu erzeugen· Um eine k&are Zahlenanzeige zu erhalten soll der Abstand benachbarter Segmentelektroden von einander klein sein. Die Leiter der Segmentelektroden müssen jedoch auf der Glasunterlage liegen und sind durch
Zwischenräume zwischen Segmentelektroden an derselben Glasunterlage
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hindurchgeführt. Daher ist im allgemeinen die kürzeste Entfernung zwischen benachbarten Segmentelektroden nicht kleiner als ungefähr 300 Mikrono Weiterhin besteht die Gefahr, dass die Segmentelektroden oder deren Leiter abbrechen oder unerwünschtermaßen kurzgeschlossen werden.Außerdem müssen die Enden der Leiter der Segmentelektroden von den leitenden Pasten bedeckt und bei der Herstellung der Betriebsschaltung erhitzt werden. Bei der Erhitzung können die Enden der Leiter der Segmentelektroden zu den leitenden Pasten angezogen werden mit der Folge, dass die Leiter sich von den leitenden Pasten trennen. Angesichts dieser Umstände ist die herkömmliche Anzeigetafel teuer und nicht sehr zuverlässig. Glasunterlagen weisen noch den weiteren Nachteil auf, dass das reflektierte Licht für die Anzeige nur ungenügend ausgenutzt wird. Deh., die Glasunterlage reflektiert nicht wirksam das durch die vordere Glasplatte und durch den flüssigen Kristall fallende Licht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Flüssigkristallanzeigeplatte zu schaffen, die leicht herzustellen, billig und zuverlässig ist, und die eine gleichmäßige, wirksame und gute Anzeige vermittelt.
Die Erfindung sieht ferner ein Verfahren zum Herstellen einer Flüssigkristallanzeigeplatte vor, das einfach durchzuführen ist und zu guten Ergebnissen führt.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben· In der beiliegenden Zeichnung ist die
Figoi ein senkrechter Schnitt durch, eine Flüssigkristallanzeigeplatte nach der Erfindung und nach der Linie A-A1 in der Fige2, wobei die vordere Glasplatte, die Abstandsglieder und die keramische Unterlage mit der Glasschicht und den Drahtleitern gesondert dargestellt sind, und die
Fig,2 eine Draufsicht auf eine Flüssigkristallanzeigeplatte, aus der der Grundgedanke der Erfindung zu ersehen ist.
Die erfindungsgemäße Flüssigkristallplatte weist auf eine keramische Unterlage., Leiter an einer Seite der keramischen Unterlage, eine isolierende Glasschicht auf der keramischen Unterlage,
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welche Glasschicht die Leiter bedeckt, und in die elektrische Leiter eingesetzt sind, die von einander einen Abstand aufweisen, mit den betreffenden Leitern elektrisch verbunden sind und sich durch die Dicke der Glasschicht hindurcherstrecken, rückwärtige 'Segmentelektroden an derjenigen Seite der Glasschicht, die entgegengesetzt zu der der keramischen Unterlage zugewandten Seite gelegen ist, und eine durchsichtige Glasplatte mit durchsichtigen Frontelektroden an einer Seite, die an der Glasschicht mittels Abstandsgliedern so angebracht ist, dass die den rückwärtigen Segmentelektroden zugewandten Frontelektroden einen Abstand von einander aufweisen, der von einem Flüssigkristall ausgefüllt wer-
Elektroden den soll, der von den vorderen und rückwärtigen Ärregt wird.
Die isolierende Glasschicht enthält vorzugsweise Farbpigmente und insbesondere schwarze Pigmente. Die keramische Unterlage besteht vorzugsweise aus Aluminiumoxid oder aus Forsterit, einem keramischen Material.
Das Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemäßen Flüssigkristallanzeigeplatte ist dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite einer keramischen Unterlage Leiter erzeugt werden, dass die Leiter und die keramische Unterlage mit einer isolierenden Glasschicht bedeckt wird, die mit Löchern versehen ist, deren Abstand von einander so bemessen ist, dass die Löcher auf Teilen der betreffenden Leiter gelegen sind, dass die Löcher mit einem leitenden Material ausgefüllt werden, das mit den betreffenden Leitern einen elektrischen Kontakt aufweist, dass rückwärtige Elektroden an einer Seite der Glasschicht erzeugt werden, die entgegengesetz zu der der keramischen Unterlage zugewandten Seite der Glasschicht gelegen ist, und dass eine durchsichtige Glasplatte mit durchsichtigen Frontelektroden an einer Seite an der Glasschicht mittels Abstandselementen so angebracht wird, dass die Frontelektroden den rückwärtigen Segmentelektroden mit Abstand gegenüberstehen, wobei der Raum zwischen den genannten Elektroden mit einem Flüssigkristall ausgefüllt wird, welche genannten Elektroden den flüssigen Kristall erregen sollen. Die Leiter, die isolierende Glasschicht und die rückwärtigen Segmentelektroden werden vorzugsweise unter Verwendung geeigneter und druckbarer Materialien durch Aufdrucken und Erhitzen erzeugt.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen eine mit 1 bezeichnete keramische
Unterlage, für die jedes geeignete und verfügbare Material verwendet werden kann. Beispielsweise können für diesen Zweck Aluminiumoxid und Forsterit benutzt werden· Das zur Verfügung stehende Aluminiumoxid weist im allgemeinen eine Oberflächenglätte von
12 Mikron auf und kann daher ohne eine weitere Behandlung der
Oberfläche als Unterlage verwendet werden· Die Oberflächenglätte
einer keramischen Unterlage beträgt vorzugsweise weniger ale
10 Mikron.
Die Leiter 3 werden auf der Oberfläche der keramischen Unterlage 1 in Form eines gewünschten Musters erzeugt, wie in der
Fig.2 mit unterbrochenen Linien dargestellt· Die nach der Erfindung von einer Glasschicht 4 bedeckten Leiter werden als solche
bezeichnet, obwohl diese sich von den Leitern δ des Betriebaschaltungsmusters nicht unterscheiden. Da die Unterlage aus einem keramischen Material besteht, so können die Leiter 1 unter Anwendung der Dickfilmtechnologie erzeugt werden· Außerdem können die
Leiter 1 und das Betriebeschaltungsmuster δ zur gleichen Zeit erzeugt werden· Da ferner die rückwärtigen Segmenelektroden 2 nicht auf derselben Unterlage 1 erzeugt werden, und da keiner der Leiter 3 sehr nahe an anderen leitenden Schaltungselementen vorgesehen
zu werden braucht, so ist die Erzeugung der Leiter 3 sehr leicht. Die Leiter 3 und die Leiter δ der Betriebsschaltung werden vorzugsweise zur gleichen Zeit durch Auftragen einer leitenden Paste
in Form eines gewünschten Musters nach der Fig«2 erzeugt, beispielsweise unter Anwendung der Siebdrucktechnik und durch Erhitzen» Bei der üblichen Verwendung einer Silber und Glasfritte enthaltenden Paste beträgt die Erhitzungstemperatur vorzugsweise
760 bis 6400O und wird bis zu 20 Minuten durchgeführt, welche genannten werte Jedoch nicht kritisch sind und von der Art der
verwendeten Paste abhängen. Die Dicke und die Breite der Leiter
kann nach Wunsch bemessen werden. Beispielsweise kann eine Dicke
von 10 Mikron und eine Breite von 150 Mikron vorgesehen werden.
Hach der Erzeugng der Leiter 3 wird eine isolierende Glasschicht 4 erzeugt, die die Leiter 3 und die rückwärtigen Segmentelektroden 2 bedeckt. Zum Erzeugen der Glasschicht 4 kann jedes
geeignete Verfahren angewendet werden. Die vorgesehene keramische
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Unterlage 1 verbessert die Klarheit der resultierenden Flüssigkristallanzeigeplatte o Um jedoch diese Klarheit noch zu erhöhen, können in die Glasschicht 4 noch Farbpigmente (vorzugsweise schwarze Pigmente) eingetragen werden,. Die Glasschicht wird vorzugsweise in der Weise erzeugt, dass auf die keramische Unterlage 1 ein Material aufgetragen wird, das aus Glasfritte, einem organischen Bindemittel, wieÄthalzellulose und aus einem organischen Lösungsmittel besteht und die Leiter 3 in der gewünschten Form bedeckt, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, zu welchem Zweck beispielsweise ein Siebdruckverfahren angewendet und das Material danach erhitzt wird. Diese Erhitzungstemperatur ist vorzugsweise nicht höher als die bei der Erzeugung der Leiter 3 angewendete Temperatur« Geeigneterweise wird die Erhitzung bei der Erzeugung des Glasschicht 4 unter den gleichen Bedingungen durchgeführt wie bei der Erzeugung der Leiter 3 (und des Betriebsschaltungsmusters 8). Nach der Erfindung müssen die Leiter 3 mit den betreffenden Segmentelektroden 2 elektrisch verbunden werden* Zu diesem Zweck kann bei dem Aufdrucken des Glasschichtmaterials auf die keramische Unterlage 1 eine Abschirmung benutzt werden, das ein Drucken des Glasschichtmaterials an den erforderlichen Stellen verhindert, wobei'Löcher 12 erzeugt werden. Dieses Verfahren zum Aufdrucken einer Paste unter Zurücklassung von Löchern ist an sich bekannt· Bei Anwendung dieses Verfahrens können in der resultierenden Glasschicht 4 Löcher erzeugt werden, durch die Teile der Leiter 3 sichtbar werden, d.he, die Löcher sind an den betreffenden Teilen der Leiter 3 so angeordnet, dass diese zum Teil freiliegen, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Die Dicke der Glasschicht 4 kann nach Wunsch bemessen werden« beispielsweise mit 20 Mikron, Die Weite der Locher 12 kann gleichfalls nach Wunsch bemessen werden, z„B. mit 40° Mikron·
Werden die Löcher 12 erzeugt, so werden in diese vorzugsweise elektrische Leiter eingesetzt, die eine Verbindung der Leiter 3 mit den betreffenden Segmentelektroden 2 herstellen. In diesem Falle werden die elektrischen Leiter von der Glasschicht 4 von einander getrennt gehalten. Das Einführen elektrischer Leiter in die Löcher wird vorzugsweise in der Weise durchgeführt, dass in die Löcher 12 eine leitende Paste eingetragen wird, z.Be
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unter Anwendung eines Siebdruckverfahrens, wonach das Ganze auf eine Temperatur erhitzt wird, die die Temperatur bei der Erzeugung der Glasschicht 4 nicht übersteigt. Die Erhitzung des leitenden Füllmaterials wird vorzugsweise unter den gleichen Bedingungen durchgeführt wie bei der Erzeugung der Glasschicht 4, Das beschriebene Ausfüllen der Löcher kann Jedoch in einigen Fällen unterbleiben, wenn diese Löcher bei der Erzeugung der Segmentelektroden 2 mit dem betreffenden Material ausgefüllt werden, wie später noch beschrieben wird«, Die Oberfläche der Glasschicht 4 wird vorzugsweise poliert, z.B. unter Verwendung einer Diamantpaste, bis zu einer Glätte von weniger als 1 Mikron. Nach der Erfindung ist die Oberflächenglätte der Glasschicht 4 nicht sehr verschieden von der Glätte der bei einer herkömmlichen Anzeigeplatte verwendeten Glasunterlage. Da der Oberflächenbezirk der Glasschicht 4 jedoch begrenzt ist, so wird das Polieren der Glasschicht 4 nach der Erfindung erleichtert. Außerdem können nach der Erfindung die Segmentelektroden 2 unter Anwendung der Dickfilmtechnologie erzeugt werden und weisen im allgemeinen eine Dicke von mehreren Mikron auf. Diese Dicke ist außerordentlich groß im Vergleich zu der der dünnen Segmentelektroden, die auf einer Glasunterlage bei einer herkömmlichen Schautafel unter Anwendung der Dünnfilmtechnologie erzeugt werden (Ablagerung im Vakuum). Selbst wenn die Oberfläche der Glasschicht 4 rauh ist und Mängelstellen aufweist, so sind diese jedoch durch den Flüssigkristall auf den Segmentelektroden hindurch nicht sichtbar.
Auf der Glasschicht 4 werden die Segmentelektroden 2 erzeugt. Für die Darstellung von Zahlen ist die an sich bekannte 8-Segmentanordnung erwünscht. Nach dem für diesen Zweck zu bevorzugenden Verfahren wird eine leitende Paste in einem gewünschten Muster nach der Fig«2 aufgetragen, z.B. unter Anwendung eines Siebdruckverfahrens, welche Paste die Löcher 12 an der Glasschicht 4 bedeckt, und die danach erhitzt wird. Um an jeder Segmentelektrode eine glatte Oberfläche zu erhalten, kann als leitende Paste die sogenannte Spiegelpaste mit Vorteil verwendet werden. Die Erhitzungstemperatur übersteigt vorzugsweise nicht die zum Herstellen der Glasschicht 4 angewendete Temperatur. Beispielsweise beträgt diese Erhitzungstemperatur 550 bis 6500C, während die
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Aufheizzeit 5-20 Minuten beträgt. Diese Werte verändern sich Jedoch mit der Art der leitenden Pasten, mit der Art der Glasschicht usw. Die Segmentelektroden 2 müssen so erzeugt werden, dass, sie mit den Leitern 5 elektrisch verbunden sind. Einer der Vorzüge der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Segmentelektroden an der Hlasschicht 4 erzeugt werden können, ohne die Leiter 3 an derselben Seite der Glasschicht 4 vorsehen zu müssene Der Abstand benachbarter Segmentelektroden 2 von einander kann daher verkürzt werden, und als Segmentelektroden 2 können Bickfilmelektroden verwendet werden, die kräftiger sind als Dünnfilmelektrodeno Die Oberflächen der Segmentelektroden werden voruigsweise nach an sich bekannten Verfahren poliert, so dass sie sämtlich in einer gemeinsamen Ebene gelegen sind. Die Dicke der Segmentelektroden 2 kann nach Wunsch gewählt werden, beispielsweise mit 2 bis 7 Mikron. Die Segmentelektroden 2 können als rückwärtige Segmentelektroden bezeichnet werden im Vergleich zu den in einem späteren Verfahrensschritt erzeugten Gegenelektroden, die als Frontelektroden bezeichnet werden, da diese die kleinere Entfernung vom Auge des Betrachters der Platte aufweisen«. D.h., die Segmentelektroden 2 werden an derjenigen Seite der Glasschicht 4 erzeugt, die entgegengesetzt zu der Seite der Glasschicht 4 gelegen ist, die der keramischen Unterlage 1 zugewandt iste
Damit ist die grundsätzliche Leiteranordnung zum Zuführen elektrischer Signale zu den Segmentelektroden 2 vervollständigt, über die Leiter 3 können den Segmentelektroden die erforderlichen elektrischen Signale zugeführt werden. Die noch verbleibende Anordnung zum Vervollständigen der Platte für die Flüssigkristallanzeige nach der Erfindung kann unter Anwendung an sich bekannter Verfahren durchgeführt werden*. Eine durchsichtige Glasplatte 5 mit einer Dicke von ungefähr 1 mm und mit dünnen durchsichtigen Elektroden 6 (Frontelektroden beispielsweise aus In2O, oder SnO2
mit einer Dicke von beispielsweise 0,03 - 0,06 Mikron) und mit dünnen Leitern 9 an der einen Seite wird hergestellt ζβΒ· durch Ablagern von In2O, oder SnO2 auf der Glasplatte 5 im Vakuum. Es wird die gleiche Anzahl von dünnen durchsichtigen Elektroden 6 vorgesehen, wie Gruppen von Segmentelektroden 2 vorhanden sind, von denen jede Grup% für die Anzeige von Zahlen dient. Wie in der
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Fige2 dargestellt, bestellt jede Gruppe aus 8 Segmentelektroden 2, während die Anzahl der dünnen durchsichtigen Elektroden 6 eechs Elektroden betragen soll· Wie ferner aus der Fig.2 zu ersehen ist, bildet jede Gruppe von 8 Segmentelektroden 2 ein Rechteck, so dass jede dünne Elektrode 6 gleichfalls die Form eines dünnen rechteckigen Filmes aufweist· Die Stellen der dünnen Elektroden 6 an der Glasplatte 5 müssen mit den Stellen der betreffenden Gruppen von Segmentelektroden 2 zusammenfallen, und wenn die Glasplatte 5 an der Glaeschicht 4 angebracht wird, so soll jede Elektrode 6 jede Gruppe von Segment elektroden 2 überdecken, wie in der Fig. 2 dargestelltο Siese Glasplatte 5 wird an der Glasschicht 4 mit einem Abstand von 3-20 Mikron zwischen den Frontelektroden 6 und den rückwärtigen Segmentelektroden 2 angebracht, zu welchen Zweck Abstandselemente 7 zwischen der Glasplatte 5 und der Glaeschicht 4 angeordnet werden. D»h., es werden eine Glasplatte 5, Abstandselemente 7 und eine Glasschicht 4 zusammengestapelt. Die Abstandselemente 7 wirken ferner als Abdichtung für eine einen Flüssigkristall enthaltende Kammer, die begrenzt wird von der Glasplatte 5» den Abetandselementen 7 und der Glasschicht 4. Die Abstandselemente können in Form eines rechteckigen Rahmens hergestellt werden, der an allen vier Kanten an der Glasschicht 2 befestigt wird· Die Abstandselemente 7 können auch in der Weis· hergestellt werden, dass an den vier Kanten der Oberfläche der Glasschicht 4 mehrere kleine Abstandssegmente vorgesehen werden. Durch Auflegen der Glasplatte 5 auf die Abstandssegmente und durch Auftragen eines Klebstoffes an den Zwischenräumen zwischen den Abstandssegmenten kann eine abgedichtete Kammer für den Flüssigkristall hergestellt werden. Die Dicke der Abstandselemente 7 beträgt vorzugsweise 7-25 Mikron. Durch Eintragen eines geeigneten flüssigen Kristalls in die von der Glasplatte 5» <ien Abstandselementen 7 und der Glaeschicht 4 abgegrenzten Kammer kann eine Platte hergestellt werden, die einen flüssigen Kristall enthält. In der Fig«2 sind Schaltungselemente, wie IG und LSI mit 10 bezeichnet, während die Leiteranschlüsse mit 11 bezeichnet sind. Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung beschrieben, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
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Beispiel
Wach den Figuren 1 und 2 wurde eine aus Aluminiumoxid bestehende keramische Platte 1 mit einer Dicke von 1,5 mm und mit einer Oberflächenglätte von weniger als 10 Mikron hergestellt. Mittels Siebdruck wurden leitende, Silber und Glasfritte enthaltende Pasten auf die ebene Seite der keramischen Platte 1 nach den Mustern 3 und 8 aufgetragen und 10 Minuten lang auf 8100G erhitzt. Auf der keramischen Platte 1 wurden Leiter 3 und 8 mit einer Dicke von 10 Mikron und einer Breite von 150 Mikron erzeugt. Die kürzeste Entfernung zwischen benachbarten Leitern 3 betrug ungefähr 100 Mikrono Auf die Leiter 3 und auf die keramische Platte 1 wurde ein Material für eine schwarze Glasschicht 4 (Glas von DuPont Mr* 8190, das ein organisches Bindemittel, ein organisches Lösungsmittel und ein schwarzes Pigment enthält) aufgedruckt derart, dass Löcher 12 mit einem Durchmesser von 400 Mikron erzeugt wurden, die die Leiter 3 zum Teil freilegten. Das Material für die schwarze Glasschicht 4 wurde auf 8100O 10 Minuten lang erhitzt und wies eine Dicke von 20 Mikron auf. Die Löcher 12 wurden durch Aufdrucken mit leitenden Pasten (Syoei Fr» 7350) ausgefüllt und' 10 Minuten lang auf eine Temperatur von 8100G erhitzt. Die schwarze Glasschicht 4 wurde unter Verwendung einer Diamantpaste bis zu einer Oberflächenglätte von 1 Mikron poliert· Mittels Siebdruck wurde auf die schwarze Glasschicht 4 eine leitende Paste (ESL Mirror Paste Fr. 8080) nach dem Muster 2 aufgetragen und die Löcher 12 zugedeckt, wonach das Ganze 10 Minuten lang auf 6000G erhitzt wurde. Auf diese Weise wurden die Segment-(Spiegel-) elektroden 2 mit einer Dicke von 6 Mikron auf der schwarzen Glasschicht 4 sowie elektrische Verbindungen durch die Löcher 12 hindurch mit den Leitern 3 hergestellt. Die kürzeste Entfernung zwischen benachbarten Segmentelektroden 2 betrug ungefähr 100 Mikron. Die Oberflächen der Segmentelektroden 2 wurden soweit poliert, bis diese in einer gemeinsamen Ebene lagen. Außerdem wurde eine durchsichtige Glasplatte 5 mit einer Dicke von 1 mm und mit dünnen (0,05 Mikron) durchsichtigen Elektroden 6 aus In2 03 sowie mit dünnen (0$05 Mikron) Leitern 9 an einer Seite nach einem an sich bekannten
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Verfahren hergestellt. Diese durchsichtige Glasplatte 5 wurde an der Glasschicht 4 mittels Abstandselementen 7 so angebracht! dass die Elektroden 6 und 2 mit einem Abstand von 14· Mikron einander gegenüberstanden. Die Dicke der Abstandselemente 7 betrug 20 Mikron. Auf diese Weise wurde eine Flüssigkristallanzeigeplatte hergestellt. In die von der Glasplatte 5» den Abstandselementen 7 und der Glasschicht 4 abgegrenzten Kammer wurde ein flüssiger Kristall eingefüllt und versiegelt, wobei eine Flüssigkristallanzeigeplatte mit überlegener Güte erzeugt wurde.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1.) Flüssigkristallanzeigeplatte, gekennzeichnet durch eine x- - keramische Unterlage, durch Leiter an einer Seite der keramischen Unterlage, durch eine die Leiter überdeckende isolierende Glasschicht auf der keramischen Unterlage, wobei in die isolierende Glasschicht elektrische Leiter eingesetzt sind, die einen Abstand von einander aufweisen, sich durch die Glasschicht hindurcherstrecken und mit den genannten entsprechenden Leitern elektrisch verbunden sind, durch rückwärtige Segment elektroden an derjenigen Seite der Grlasschicht, die entgegengesetzt zu der der keramischen Unterlage zugewandten Seite der keramischen Unterlage gelegen ist, und durch eine durchsichtige Glasplatte mit durchsichtigen Frontelektroden an einer Seite, welche Glasplatte an der isolierenden Glasschicht so angebracht ist, dass die Frontelektroden den rückwärtigen Segmentelektroden mit Abstand gegenüberstehen, welcher Zwischenraum mit einem Flüssig-Kristall gefüllt wird, wobei die vorderen und die rückwärtigen Elektroden zum Erregen des Flüssig-Kr is tails vorgesehen sind·.
    2e Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierende Glasschicht Farbpigmänte enthält.
    3» Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbpigmente aus schwarzen Pigmenten besteheno
    4e Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die keramische Unterlage aus Aluminiumoxid oder aus Forsterit besteht»
    . Verfahren zum Herstellen einer .Flüssigkristallanzeige-Platte, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite der keramischen Unterlage Leiter erzeugt werden, dass die genannten Leiter und die keramische Unterlage mit einer isolierenden
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    Glasschicht bedeckt wird, die mit Löchern versehen ist, die einen Abstand von einander aufweisen und über Teilen der betreffenden Leiter gelegen sind, dass die Löcher mit einem leitenden Material ausgefüllt werden, das mit den betreffenden Leitern eine elektrische Verbindung herstellt, dass an derjenigen Seite der Glasschicht, die entgegengesetzt zu der der keramischen Unterlage zugewandten Seite der Glasschicht gelegen ist, rückwärtige Segmentelektroden erzeugt werden, und dass an der isolierenden Glasschicht eine an einer Seite mit durchsichtigen Frontelektroden versehene durchsichtige Glasplatte derart angebracht wird, dass unter Verwendung von Abstandselementen zwischen den Frontelektroden und den rückwärtigen Segmentelektroden ein Zwischenraum geschaffen wird, der mit einem Flüssig-Kristall gefüllt wird, und dass die Frontelektroden und die rückwärtigen Segmentelektroden zum Erregen des Flüssig-Kristalls vorgesehen sind.
    6« Verfahren nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Leiter durch Auftragen einer leitenden Paste mittels eines Druckverfahrens und Erhitzen erzeugt werden·
    7· Verfahren nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, dass die isolierende Glasschicht durch Aufdrucken eines Materials erzeugt wird, das Glasfritte enthält und auf die genannten Leiter und die keramische Unterlage aufgetragen wird, und dass das Material erhitzt wird.
    8e Verfahren nach Anspruch 7 t dadurch gekennzeichnet, dass das Material für die Glasschicht Farbpigmente enthält.
    9ο Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbpigmente aus schwarzen Pigmenten besteht.
    1Oo Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärtigen Segmentelektroden erzeugt werden durch Aufdrucken einer leitenden Paste in einem segmentförmigen Muster und durch Erhitzen der leitenden Pasteο
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