DE69911968T2 - Ladungsträger - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Light Receiving Elements (AREA)

Description

  • TECHNICHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hilfs-Lastenträger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Lastenträger für Fahrzeuge, die mittels der Kugel einer Anhängerkupplung gelagert werden, sind wohlbekannt, beispielsweise der THULE-Fahrradträger 989. Dieser Träger weist eine Klemmeinrichtung mit einem beweglichen und einem festen Klemmelement auf. Das beweglich angeordnete Klemmelement wird mittels eines Spannhebels in Spannung versetzt, welcher einen Betätigungsbolzen trägt, der von der Basis des Hebels etwas beabstandet von einer Hebelachse hervorsteht. Die auf das beweglich angebrachte Klemmelement einwirkende Kraft hängt linear von der Kraft ab, die auf das Hebelende einwirkt, das manuell ausgelenkt wird. Die so erzielte Spannung ist groß genug, um sicherzustellen, dass die Klemmeinrichtung für den Träger die Kugel nicht verlässt, und sie ist normalerweise auch groß genug, um den Träger sicher an einer Drehung mit der Kugel als Mittelpunkt zu hindern. Als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme ist der Träger mit einer gabelartigen Sicherungseinrichtung ausgestattet, die mit dem Schaft der Anhängerkupplung verbunden ist, der von dem Fahrzeug hervorsteht. Viel moderne Fahrzeuge und Fahrzeugstoßstangen sind jedoch anders ausgestaltet als bei älteren Fahrzeugen, und die Konsequenz davon ist, dass der Schaft der Anhängerkupplung, der die Kugel hält, fast aufrecht von dem Fahrzeug hervorsteht, so dass es schwierig wird, eine gute Verbindung mit einer einfachen Sicherungseinrichtung zu finden, die den Schaft nach Art einer Gabel aufnimmt.
  • In WO 93-04895 ist eine Einrichtung zum Befestigung eines Lastenträgers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und wie oben beschrieben offenbart. Die Einrichtung hat zwei Klemmelemente und einen Hebel, die gehandhabt werden können, um den Klemmeffekt zu erzielen. Die Einrichtung hat eine Einstellmöglichkeit, um dem Verschleiß entgegenzuwirken, und zwar durch Drehen einer mit einem Gewinde versehenen Deichsel. Ein ähnlicher Träger ist in DE 30 20 367 offenbart. Dieser Träger hat ein Schwenkelement, das mittels eines Hebels gegen eine Kugel einer Anhängerkupplung bewegt werden kann, um den Träger an der Kugel zu befestigen. Ein weiteres Beispiel eines Trägers innerhalb dieses technischen Gebiets ist in DE G 93 03 510 beschrieben. Dieser Träger hat eine Klemmeinrichtung ähnlich der in De 30 20 367 mit einem Hebel, der auf ein Element einwirkt, das seinerseits die Einrichtung an einer Kugel einer Anhängerkupplung sichert. Keine der beiden eben erwähnten Einrichtungen hat jedoch eine einfache Einstellmöglichkeit, um dem Verschleiß entgegenzuwirken.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Durch das Produkt wird es unnötig, dass der mittels der Anhängerkupplung gelagerte Lastenträger eine zusätzliche Sicherungseinrichtung hat, die den Schaft der Anhängerkupplung verklemmt. Die Klemmeinrichtung ist gemäß der Erfindung einstellbar, um Verschleiß etc. zu kompensieren. Bei dem neuen Lastenträger ist die Klemmeinrichtung daher gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgestaltet. Mit dieser Ausgestaltung kann die Klemmkraft oder Spannung von den beiden Klemmelementen an der Kugel der Anhängerkupplung groß genug sein, um den Lastenträger sicher zu halten, ohne dass eine zusätzliche gabelartige Einrichtung notwendig wäre, die den Schaft der Anhängerkupplung hält.
  • Vorzugsweise ist der Lastenträger so ausgestaltet, dass die normale durch den Kontaktpunkt hindurch an der Achse des Betätigungsteils vorbeiläuft, wenn sich der Hebel in seiner Endarretierstellung befindet. Dies führt zu einer Selbstarretierfunktion, die dem Benutzer dabei hilft, den Träger an dem Fahrzeug zu befestigen.
  • Wenn die Normale von der Gleitfläche bei dem Kontaktpunkt zwischen der Stufenfläche und der Gleitfläche an der Achse des Arretierelements vorbeiläuft, von der Seite des Hebels aus gesehen, hat das Arretierelement eine stabile halb offene Position, die sogar noch mehr unterstützt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen
  • 1 einen Fahrzeugträger an einem schematisch dargestellten Fahrzeug zeigt,
  • 2 einen Teil des Trägers mit der Klemmeinrichtung in einer perspektivischen Ansicht zeigt,
  • 3 die Klemmeinrichtung zeigt, und zwar von hinten in der geöffneten Stellung, wobei sich das Arretierelement in einer halb offenen Position befindet,
  • 4 die Klemmeinrichtung wie in 3 gezeigt, wobei sich jedoch das Arretierelement in einer verriegelten Position befindet,
  • 5 in einer perspektivischen Ansicht die Klemmeinrichtung in einer Arretierposition zeigt,
  • 6 in einer perspektivischen Ansicht die Klemmeinrichtung in der halb offenen Position zeigt,
  • 7 die Klemmeinrichtung mit dem von dem Fahrzeug aus nach rechts kommenden Schaft der Anhängerkupplung zeigt, und
  • 8 eine Ausführungsform gemäß der Erfindung zeigt, die den Betätigungsteil betrifft.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 ist, als gutes Beispiel für die Verwendung eines Lastenträgers, ein Fahrradträger 1 dargestellt, der an einem schematisch dargestellten Fahrzeug 2 angebracht ist. Der Fahrradträger weist eine Plattform 3 auf, die aus Eisen- oder Stahlbändern gemacht ist und an sich bekannt ist und daher hier nicht genauer beschrieben wird. Nichts desto weniger weist die Plattform 3 einen linken und einen rechten Flügel 4, 5 auf, die jeweils ein Rücklicht 6, 7 halten. Die Rücklichter sind komplementär, in vielen Staaten vorgeschrieben, da die Schlussleuchten an dem Fahrzeug leicht hinter der Last versteckt sind, und aus dem gleichen Grund ist ein Nummernschildhalter 8 für ein extra Nummernschild vorgesehen. Die Plattform ist für zwei Fahrräder gebaut, wie sich aus den beiden Vertiefungen 9, 10 und 11, 12 für die Räder an den Flügeln 4, 5 ergibt. Von der Plattform aus erhebt sich eine U-förmige Haltestange 13 mit einem kurzen 14 und einem langen Fahrradhalter 15 für das innere bzw. das äußere Fahrrad. Die Halter sind auch an sich bekannt und brauchen nicht genauer beschrieben zu werden. Eine elektrisches Kabel 16 mit einem Anschluss 17 für die Leuchten ist auch vorgesehen.
  • Angebracht an der Plattform ist eine Klemmeinrichtung 18. Die Klemmeinrichtung 18 ist in den 2 bis 7 dargestellt und mit Bezug darauf beschrieben.
  • Die Klemmeinrichtung 18 ist in 2 von der Seite des Fahrzeugs aus dargestellt, zusammen mit dem mittleren Teil der Plattform 3, der sich zwischen den Flügeln 4 und 5 befindet, an welchem mittleren Teil die Klemmeinrichtung angebracht ist, und mit einer Kugel 19 einer Anhängerkupplung an einem Schaft 20 dieser Anhängerkupplung, um die Position für den Gebrauch darzustellen. Die Klemmeinrichtung hat ein dreiseitiges, hauptsächlich rechteckiges Gehäuse 21 mit vertikal angeordneten Wänden, die aus starren Metallblech bestehen. Die offene Wand ist an der Seite angeordnet, gesehen mit Bezug auf eine Längsrichtung der Plattform, als an einem Fahrzeug angebracht. Über die Öffnung bei der offenen Wand hinüber ist zwischen den benachbarten Wänden 22, 23, die Achse 24 eines Arretierelements angeordnet. Die Achse ist schwenkbar in Achsenöffnungen 25, 26 in den Wänden 22, 23 und hauptsächliche parallel zu der Längsrichtung der Plattform gelagert.
  • In dem Gehäuse sind ein erstes und ein zweites Klemmelement 28 und 29 angeordnet. Das erste Klemmelement 28 weist ein erstes Halteelement 31 auf, das beispielsweise durch Schweißen an der Verbindungswand 30 angebracht ist, und eine erste Kugelpfanne 32, die in dem Halteelement 31 vorgesehen ist und so gestaltet ist, dass sie zu einem Teil der Kugel 19 passt. Das zweite Klemmelement 29 weist ein zweites Stützelement 33 auf, das an einer Achse 34 des Halteelements angebracht ist, die ihrerseits schwenkbar am oberen Teil der Seitenwände 22, 23 parallel zur Achse 24 in Öffnungen 35 bzw. 36 angeordnet ist. Außerdem weist das zweite Klemmelement ein Halteelement 37 mit einer zweiten Kugelpfanne 38 auf, die beide an dem zweiten Stützelement (siehe 3) angebracht sind, ebenfalls so gestaltet, dass es zu einem Teil der Kugel 19 passt. Die Kugelpfannen 32 und 38 bestehen aus Stahl oder einer Stahllegierung. Es ist vorteilhaft, wenn der Innendurchmesser der Pfannen geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Kugel. In diesem Fall wird der Klemmgriff der Pfannen an der Kugel verbessert, verglichen mit gleichen Durchmessern, da der Griff an der Kante der Pfannen verbessert werden wird, was zu einem guten Drehmoment führt. Als Beispiel kann erwähnt werden, dass, wenn die Kugel einen Durchmesser von 50 mm hat, die Pfannen 49,6 mm haben können.
  • Von jeder der Öffnungen 35 und 36 aus neigt sich ein Eingangskanal 39 und 40 zu der oberen Kante der Wand 22 bzw. 23 für den Eintritt der Achse 34 des Stützelements. Die Höhe des Kanals ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Achse des Stützelements und um dennoch einen Eintritt zu ermöglichen, sind die Enden der Achse 34 teilweise geschnitten, und zwar entlang der Achse, so dass die Achse eintreten kann, wobei das Stützelement einen bestimmten Winkel relativ zu dem Gehäuse 21 einnimmt. Nach dem Eintreten wird das Stützelement leicht geschwenkt, und dann ist sein effektiver Durchmesser bezüglich des Eintrittskanals groß genug, um die Achse in ihrer Position zu halten.
  • Die Achse 24 stützt bei ihrem mittleren Teil einen Betätigungsteil 41, der von der Achse (siehe 3 und 4) in Richtung des zweiten Stützelements 29 hervorsteht. Integriert mit dem Betätigungsteil 41 ist ein Spannhebel 42, der von dem Betätigungsteil aufwärts über die Höhe des Gehäuses 21 und den Level der Plattform hinüberreicht und von dort ungefähr in einem rechten Winkel gebogen ist, so dass er hauptsächlich auf gleicher Höhe mit der Plattform 3 liegt, wie in dem weiteren Text noch beschrieben werden wird.
  • Am äußeren Ende weist der Betätigungsteil eine abgerundete Mitnehmerfläche 43 auf. Das zweite Stützelement weist an der Seite, die zu dem Betätigungselement hinweist, eine Gleitfläche 44 auf. Die Mitnehmerfläche 43 und die Gleitfläche 44 sind so angeordnet, dass sie zusammenwirken, wenn der Betätigungsteil mit Hilfe des Spannhebels um die Achse 24 des Arretierelements herum geschwenkt wird, und zwar auf die folgende Art und Weise.
  • Am Beginn (siehe 3 und 6) hängt das Stützelement lose von seinen Achsenöffnungen 35, 36 herunter, und die Mitnehmerfläche 43 nähert sich während des Schwenkens entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 24 des Arretierelements herum der Gleitfläche 44 und kontaktiert diese. Nachdem der Kontakt hergestellt ist und der Betätigungsteil sich weiter um seine Achse 24 herum schwenkt, wird das Stützelement 33 dazu gezwungen, um seine Achse 34 herum zu schwenken und die Lücke um die Kugel 19 herum zu schließen. Die Klemmeinrichtung 18 ist so ausgestaltet, dass die Lücke geschlossen wird und eine starke Spannung in den unterschiedlichen Elementen der Einrichtung erzeugt wird, direkt bevor der Betätigungsteil seine größte effektive Länge erreicht, d. h. direkt bevor die normale der Gleitfläche bei dem Kontaktpunkt die Mitte der Achse 24 des Arretierelements kreuzt. Wenn dann über ein Betätigen des Spannhebels der Betätigungsteil weiter gezwungen wird, tritt die Spannung durch ihren Maximalwert hindurch, und dann passiert diese Normale die Mitte der Achse 24 (siehe 4 geringfügig, bis der Spannhebel 42 eine Endposition erreicht, in der er der oberen Kante der Wand 30 des Gehäuses 21 entgegenwirkt und mit der Plattform auf gleicher Höhe ist. So wird ein selbstarretierender Effekt erzielt.
  • Wie in den 3 und 4 zu sehen ist, weist der Betätigungsteil ein Knie 45 oberhalb der Mitnehmerfläche auf. Das Knie 45 ist dazu ausgestaltet, den Spannhebel zu stabilisieren und den Betätigungsteil in einer halb offenen Position, wie sich aus 3 ergibt. Dies ist sehr nützlich, wenn der Träger dazu angepasst werden soll, genau zu der Kugel der Anhängerkupplung zu passen. Der Bereich des Betätigungsteils zwischen dem Knie 45 und der Nockenfläche 43 nimmt dann eine stabile Stellung gegen die Gleitfläche 44 ein.
  • Um den Spannhebel 42 starr zu sichern, hat der Hebel eine Gewindeschraube 46 mit einem T-förmigen Ende, einen Feststellknopf 47, der zu dem Gewinde der Schraube 46 passt, und ein Klauenelement 48, das schwenkbar an dem Gehäuse 21 angebracht ist. Die Schraube 46 mit dem T-förmigen Ende ist mit ihrem T-Ende unterhalb des Hebels positioniert, und der Knopf 47 ist auf die Schraube an der oberen Seite aufgeschraubt. Die Schraube passiert eine Öffnung 49 in dem Hebel, welche Öffnung größer als für den Durchtritt der Schraube notwendig ist, so dass die Schraube unterschiedliche Winkel in der Öffnung einnehmen kann. Dies ist notwendig, damit der Benutzer die Schraube handhaben kann, um unter das äußere, gehakte Ende der Klaue 48 zu greifen. Wie sich aus 3 ergibt, hält die Klaue 48 und die Schraube 46 mit dem Knopf 47 den Hebel sicher in seiner halb offenen Stellung.
  • Wenn sich der Hebel in seiner verriegelten Stellung befindet (siehe 4 und 5), ist das Klauenelement 48 abwärts geneigt, und die Schraube mit dem T-förmigen Ende wird dann festgezogen, mit dem Knopf 47, zu der Klaue bei einer Position, die sich näher an dem Schwenkmittelpunkt der Klaue 48 befindet, verglichen mit der Position, wenn sich der Hebel 42 in seiner halb offenen Stellung befindet.
  • In 6 wird deutlich, dass die Klaue 48 an der Wand 30 mit Hilfe einer hohlen Röhre 49 angebracht ist, die an der Wand verschweißt ist, und mit Hilfe einer Klauenachse 50, die durch die Röhre 49 hindurchreicht und zwei umgebende Befestigungsohren 51, die am Ende der Klaue ausgestaltet sind.
  • An der Wand 22, der Rückwand des Gehäuses 21, gesehen von dem Fahrzeug aus, ist ein Stützeinsteller 52 angeordnet. Der Einsteller 52 weist ein Gewindeelement 53 auf, das in einer mit einem entsprechenden Gewinde versehenen Öffnung 54 in der Wand 22 angeordnet ist. An der Außenseite des Gewindeelements ist ein sich drehendes Rad 55 befestigt, und an der Innenseite ein Einsatzstück 46, das frei um das Gewindeelement 53 herum drehbar ist.
  • Die Funktion des Stützeinstellers 52 ist, den Lastenträger zu stützen, wenn er in seiner optimalen Stellung an der Anhängerkupplung eingestellt ist, und ihn im richtigen Neigungswinkel zu sichern, wenn die Last, d. h. die Fahrräder, auf- und abgeladen werden. Während dieses Vorgangs wird das Einsatzstück 56 in Kontakt mit dem Schaft der Anhängerkupplung gebracht, direkt unter der Kugel, und zwar durch Betätigen des sich drehenden Rades 55.
  • In 7 ist die Klemmeinrichtung 18 von der offenen Seite des Gehäuses 21 dargestellt, wobei sich der Spannhebel 42 in der geschlossenen Stellung befindet. Einige Teile wie die Achse des Arretierelements sind weggelassen worden, um eine bessere Sicht auf den Stützeinsteller 52 zu ermöglichen. Der Stützeinsteller wird auch dazu verwendet, die Einrichtung auf gesteuerte Art und Weise zu kippen, wenn beispielsweise der Kofferraum geöffnet werden muss.
  • In 8 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt, die die Erfindung zeigt, mit einem anders ausgestalteten Betätigungsteil, der eine einfache Einstellmöglichkeit zum Kompensieren von Verschleiß hat. Die Wände 22 und 23 des Gehäuses 21 haben in dieser Ausführungsform jeweils eine L-förmige Öffnung 60 für eine Achse 61 eines modifizierten Arretierelements. In der Mitte der Achse 61 des Arretierelements befindet sich der Spannhebel 62, und auf beiden Seiten des Hebels 62 befindet sich jeweils ein Exzenter 63, der bezüglich der Achse 61 des Arretierelements nicht drehbar ist. Jeden der Exzenter 63, die einen kreisförmigen Außenumfang haben, umgeben zwei zylindrische Schalen 64. Die Schalen 64 sind austauschbar, obwohl ihr Zwischenraum zu den Exzentern sehr eng ist. Der Grund dafür, dass die Schalen austauschbar sind, ist, dass die effektive Höhe der Exzenter modifiziert werden kann, indem Schalen mit unterschiedlicher Dicke verwendet werden, um Toleranzen der Komponenten und Verschleiß auszugleichen.
  • Die Achse 61 des Arretierelements befindet sich mit ihren Enden in den L-förmigen Öffnungen 60. Wenn der Lastenträger an der Anhängerkupplung angebracht ist und die Klemmeinrichtung 18 in die Kugel 19 eintreten soll, muss das bewegliche Kopplungselement 29 sich öffnen können, d. h. frei in einer Richtung schwingen können, die der rechten Seite der 8 entspricht. Um das Klemmelement 29 freizugeben, wird die Achse 61 des Arretierelements dann manuell betätigt zur rechten Seite der L-förmigen Öffnung 60 in eine in 8 mit 65 markierte Position. Dies bietet genug Raum für das Klemmelement 29. Wenn das Verklemmen stattfinden soll, wird die Achse der Arretierelements in die Position 61 gebracht, in der Nähe des "Zehs" der L-förmigen Öffnungen. Um die Achse des Arretierelements während des Arretiervorgangs in ihrer Position zu halten, hat der Zeh der L-förmigen Öffnungen eine Ausnehmung 68, die sich in der der Spannung entgegengesetzten Richtung befindet. Dann wird der Spannhebel 62 in die Arretierposition gebracht, und die Schraube 46 mit dem T-förmigen Ende wird mittels des Knopfes 47 festgezogen. Das Oberteil 66 der Exzenter ist so an der Achse des Arretierelements positioniert, dass gemäß der Erfindung die normale 67 von der Gleitfläche 44 durch den Kontaktpunkt zwischen den Exzentern und der Gleitfläche jenseits der Mitte der Achse 61 des Arretierelements vorbeiläuft, so dass ein Selbstarretiereffekt entsteht. Es ist möglich, eine Drehung der zylindrischen Schalen während des Arretiervorgangs zu ermöglichen.
  • Die oben beschriebene und offenbarte Ausführungsform der Erfindung sollte in keiner Art und Weise den Bereich der Erfindung beschränken; der vollständige Bereich wird durch die folgenden Ansprüche definiert. Beispielsweise kann die Anbringung des beweglichen Klemmelements mit einer nicht lösbaren Achsenanordnung ausgestaltet sein. Auch der Sicherungsmechanismus für den Spannhebel kann anders ausgestaltet sein, wobei die einfachste Arretiereinrichtung ein Riemen ist. Auch die Anordnung der Mitnehmerfläche und der Gleitfläche braucht nicht notwendiger Weise die Selbstarretierposition zu erreichen; die Hauptsache ist, dass der Mechanismus die Kraft erzielen kann, die notwendig ist, um die Klemmeinrichtung sicher an der Kugel anzubringen, und dies wird erreicht, wenn der Betätigungsteil seine maximale Länge erreicht. Auch die Pfannen 32 und 38 können so ausgestaltet sein, dass sie dem Außenumfang des Schaftes der Anhängerkupplung sehr nahe sind, aber nicht in Kontakt damit sind, wenn die Klemmeinrichtung sich in ihrem Arretiermodus befindet. Dies führt zu einer extra Stabilität des Lastenträgers an dem Fahrzeug. Eine Seite des Schaftes muss jedoch freigelassen werden, und zwar diejenige, die von der Anhängerkupplung aus nach hinten zeigt, da die Schwenkbarkeit immer gewährleistet sein sollte.

Claims (4)

  1. Hilfs-Lastenträger für Fahrzeuge, insbesondere Fahrradträger (1), wobei der Träger während des Gebrauchs an einer Anhängerkupplung (19, 20), die an dem Fahrzeug (2) angebracht ist, angeordnet und mittels dieser gelagert ist, und wobei der Träger folgendes aufweist: – eine Halteplattform (3) oder ähnliches für die Last, – eine Klemmvorrichtung (18), die an der Plattform angebracht ist, um die Plattform mit einer Kugel (20) der Anhängerkupplung zu verklemmen, wobei die Klemmvorrichtung zwei Klemmelemente (28, 29) aufweist, welche jeweils eine Kugelpfanne (32, 38) haben, die so ausgestaltet ist, dass sie teilweise mit der entsprechenden der zwei im Wesentlichen gegenüberliegenden Teile der Kugel (20) der Anhängerkupplung zusammenpasst, wobei eines der Klemmelemente (29) bewegbar in der Klemmvorrichtung (18) angeordnet ist, sowie – ein Verriegelungselement (41, 42), das so kippbar angeordnet ist, dass es, wenn es betätigt wird, das bewegbar angeordnete Klemmelement (29) in Richtung des anderen Klemmelements (28) zwingt, um die Kugel (20) der Anhängerkupplung zu verklemmen, wobei das Verriegelungselement (41, 42, 63, 64) um eine Verriegelungsachse (24, 61) kippbar angeordnet ist und einen Betätigungsteil (41, 63) aufweist, welcher von der Verriegelungsachse (24) hervorsteht und eine Nockenfläche (43, 64) hat, die dem bewegbar angeordneten Klemmelement (29) gegenüberliegt, sowie einen Hebel (42, 62), der an dem Betätigungsteil (41, 63, 64) angebracht ist, um den Betätigungsteil um die Verriegelungsachse (24, 61) herum entweder in eine Endverriegelungsstellung oder eine davon beabstandete Position zu kippen, wobei das bewegbar angeordnete Klemmelement (29) ein Halteelement (33) hat, welches die Kugelpfanne (38) trägt und sich von einer Klemmachse (34) her erstreckt und kippbar mit dieser angeordnet ist, beabstandet von der Kugelpfanne (38), wobei das Halteelement eine Gleitfläche (44) hat, welche der Nocke (41, 63) des Betätigungsteils gegenüberliegt, wobei die Gleitfläche (44) und die Nockenfläche (43, 64) des Betätigungsteils so angeordnet sind, dass sie beim Kippen des bewegbar angeordneten Klemmelements (29) um seine Achse (34) von einer lose hängenden Position in Richtung des anderen Klemmelements (28) in eine Klemmposition zusammenwirken, in der die Kugelpfannen (32, 38) die Kugel (20) unter Spannung verklemmen, und wobei die Gleitfläche (44), die Nockenfläche (43, 64) des Betätigungsteils sowie der Hebel (42, 62) so angeordnet sind, dass die Nockenfläche (43, 64) des Betätigungsteils nahe oder an einer Position ist, wo die Normale auf die Gleitfläche (44n, 67) durch den Kontaktpunkt zwischen der Nockenfläche (43, 64) und der Gleitfläche (44) die Verriegelungsachse (24) schneidet, d. h. an einer Verriegelungsposition, wenn der Hebel (42, 62) sich in seiner Endverriegelungsposition befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsteil, hervorstehend von der Verriegelungsachse (61), zumindest einen Exzenterteil (63) aufweist, der nicht drehbar an der Verriegelungsachse angebracht ist und einen kreisförmigen Umfang hat, und dass der Exzenterteil (63) fest umgeben ist von einer austauschbaren, zylindrischen Schale (64).
  2. Hilfs-Lastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Schale (64) drehbar an dem Exzenterteil (63) angebracht ist.
  3. Hilfs-Lastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Normale (44n, 67) durch den Kontaktpunkt sich hinter der Achse (24, 61) des Betätigungsteils befindet, wenn sich der Hebel (42, 62) in seiner Endverriegelungsposition befindet.
  4. Hilfs-Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Klemmvorrichtung (18) ein Gehäuse (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (22, 23) des Gehäuses (21) jeweils eine L-förmige Öffnung (60) für die Verriegelungsachse (61) haben, wodurch die Verriegelungsachse (61) mit ihren Enden in den L-förmigen Öffnungen (60) positioniert ist, wobei die Verriegelungsachse (61) in eine erste Position (65) bringbar ist, wo das bewegliche Element (29) frei schwingen kann, und in eine zweite, die Verriegelungsachse (61) zurückhaltende Position (68), in welcher das Verklemmen stattfinden kann.
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