DE69911300T2 - Niedrigsubstituierte Hydroxypropylcellulose und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Niedrigsubstituierte Hydroxypropylcellulose und Verfahren zu deren Herstellung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Hydroxypropylcellulose mit niedrigem Substitutionsgrad, die festen pharmazeutischen Zubereitungen und dergleichen als Bindemittel, Zerfallsförderer oder Träger zugesetzt wird und betrifft ein Verfahren zur Herstellung derselben.
  • Hydroxypropylcellulose mit niedrigem Substitutionsgrad (hierin nachstehend als L-HPC bezeichnet), die ein im japanischen Arzneibuch beschriebener pharmazeutischer Zusatzstoff ist, umfasst ein Cellulose-Polymer, das festen pharmazeutischen Zubereitungen, wie beispielsweise Tabletten und Granulaten, zugesetzt wird. L-HPC dient als Bindemittel und als Sprengmittel bzw. Zerfallsförderer und kann aufgrund seiner geringen Wechselwirkungen mit wirksamen Inhaltsstoffen als Träger verwendet werden. L-HPC ist ein Hydroxypropylether der Cellulose mit niedrigem Substitutionsgrad und der Hydroxypropoxyl-Gehalt liegt im Bereich von 5,0 bis 16,0%. In dieser Hinsicht unterscheidet sich L-HPC in seinen Eigenschaften von Arzneibuch-Hydroxypropylcellulose (HPC), die einen Hydroxypropoxyl-Gehalt von 53,4 bis 77,5% aufweist. In den japanischen Offenlegungsschriften Nr. 42 792/'71 und 53 100/'82 ist beschrieben, dass L-HPC als Zusatzstoff für pharmazeutische Zubereitungen verwendet wird.
  • Die Verfahren zur Bildung von Tabletten schließen ein Direktverpressungsverfahren ein, bei dem ein Gemisch, das aus wirksamen Inhaltsstoffen und Additiven bzw. Zusatzstoffen zusammengesetzt ist, direkt zu Tabletten geformt wird und schließen das Feuchtgranulierungsverfahren ein, bei dem ein Gemisch, das aus wirksamen Inhaltsstoffen und Additiven zusammengesetzt ist, durch Verkneten mit einem geeigneten Lösungsmittel, wie beispielsweise einer Bindemittellösung oder Wasser, granuliert wird und die sich ergebenden Granulate getrocknet und zu Tabletten geformt werden. Wenn ein Pulver, das aus wirksamen Inhaltsstoffen und Additiven zusammengesetzt ist, eine schlechte Fließfähigkeit aufweist, wird das letztere Verfahren angewendet, um die Fließfähigkeit zu verbessern.
  • Das typische Granulierungsverfahren, das bei den Feuchtgranulierungsverfahren verwendet wird, schließt eine Rührgranulierung, die ein Hochgeschwindigkeitsrührgerät verwendet und eine Fließbett- bzw. Wirbelschichtgranulierung unter Verwendung eines Fließbettes ein.
  • In den letzten Jahren ist die Fließbettgranulierung häufig verwendet worden, weil sie ein granuliertes Material mit einer engeren Teilchengrößenverteilung ergibt und im Vergleich mit der Rührgranulierung eine leichtere Prozesskontrolle bzw. -steuerung erlaubt. Wenn die Fließbettgranulierung jedoch auf L-HPC angewendet wird, ist das sich ergebende granulierte Material sehr sperrig und weist eine schlechte Fließfähigkeit auf. Weil dieses granulierte Material nicht leicht aus dem Aufgabetrichter einer Pressvorrichung fließen kann, kann es unmöglich sein, Tabletten zu bilden oder die sich ergebenden Tabletten können beträchtliche Gewichtsschwankungen aufweisen. Es war deswegen bisher äußerst schwierig, L-HPC in der Fließbettgranulierung zu verwenden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein L-HPC bereit zu stellen, das ebenfalls für die Fließbettgranulierung verwendet werden kann.
  • In diesem Zusammenhang offenbart die offengelegte vorläufige japanische Patentanmeldung Nr. 279601/'98 ein L-HPC mit einer speziell definierten Viskosität, scheinbaren Klopfdichte, Böschungswinkel, durchschnittlichem Teilchendurchmesser und anderen Eigenschaften. Überdies offenbart die offengelegte vorläufige japanische Anmeldung Nr. 324101/'95 ein L-HPC, das durch einen Böschungswinkel von nicht mehr als 45% und einem Quellungsgrad von nicht weniger als 100% gekennzeichnet ist. Wenn die Fließbettgranulierung auf diese L-HPCs angewendet wird, wird eine geringe Verbesserung gegenüber konventionellen Produkten erreicht, jedoch sind die somit gewonnenen Resultate nach wie vor wenig zufriedenstellend.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Hydroxypropylcellulose mit niedrigem Substitutionsgrad bereitgestellt, die die Zubereitung eines geeigneten Verpressungsmaterials unter Verwendung der Fließbettgranulierung ermöglicht und ein Verfahren, dieselbe herzustellen.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung waren bei der Entwicklung einer L-HPC erfolgreich, die zur praktischen Anwendung in der Fließbettgranulierung sehr gut geeignet ist, indem deren Pulvereigenschaften unter einem anderen Gesichtspunkt verbessert wurden. D. h., ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine L-HPC mit einer losen Schüttdichte von nicht weniger als 0,40 g/ml und einer Klopfschüttdichte von nicht weniger als 0,60 g/ml und eine Lagerungsdichte bzw. einem Verdichtungsgrad von nicht mehr als 35 %.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen L-HPC, das die Schritte umfasst, Pulpe in eine wässrige Lösung aus Natriumhydroxid mit einer Konzentration von nicht mehr als 45 Gew.-% einzutauchen, um eine Alkalicellulose herzustellen, die Alkalicellulose mit Propylenoxid umzusetzen, das sich ergebende Produkt teilweise in Wasser oder einem alkalischen Lösungsmittel zu lösen, das Produkt durch Neutralisierung mit einer Säure auszufällen und das ausgefällte Produkt zu waschen, zu trocknen und zu vermahlen, wobei das Produkt vor der Neutralisation mit einer Säure vollständig gelöst wird.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Der Begriff „lose Schüttdichte", wie hierin verwendet, betrifft eine Schüttdichte in einem lose bzw. locker gepackten Zustand. Diese kann durch Bereitstellung eines zylindrischen Gefäßes mit einem Durchmesser von 5,03 cm und einer Höhe von 5,03 cm (und daher einem Fassungsvermögen von 100 ml), durch Einführen einer Probe gleichförmig in das Gefäß von oben, während sie durch ein 24 Mesh-Sieb bzw. ein Sieb mit Siebzahl 24 passiert wird, durch Einebnen der Oberfläche der Probe und dann Wiegen desselben, gemessen werden.
  • Der Begriff „Klopfschüttdichte" betrifft eine Schüttdichte, die gemessen wird, nachdem eine Probe durch Klopfen eng gepackt wird. Das Klopfen ist ein Vorgang, um eine Probe in einen eng gepackten Zustand zu bringen, indem ein Gefäß, das mit der Probe gefüllt ist, wiederholt aus einer bestimmten Höhe fallengelassen wird, wodurch sanfte Erschütterungen auf den Boden des Gefäßes ausgeübt werden. Tatsächlich wird, nachdem die Oberfläche der Probe eingeebnet wird, und diese zur Messung ihrer losen Schüttdichte gewogen wird, ein Deckel am Oberteil des Gefäßes angebracht. Danach wird das Pulver hierzu zugesetzt bis es das obere Ende des Deckels erreicht, und darauf wird 180 mal aus einer Klopfhöhe von 1,8 cm geklopft. Nach Abschluss des Klopfens wird der Deckel entfernt, die obere Oberfläche des Pulvers am oberen Ende des Gefäßes eingeebnet und das Pulver gewogen. Die in diesem Zustand gemessene Schüttdichte wird als die Klopfschüttdichte bezeichnet. Das oben beschriebene Messverfahren kann unter Verwendung eines Pulvertesters durchgeführt werden, der von der Hosokawa Micron Corp. hergestellt wird.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben herausgefunden, dass eine L-HPC, deren lose Schüttdichte und Klopfschüttdichte nicht weniger als bestimmte Werte betragen, in der Fließbettgranulierung verwendet werden kann. Wenn diese L-HPC in der Fließbettgranulierung verwendet wird, ist das sich ergebende granulierte Material schwer und gut fließfähig und kann daher praktisch zu Kompressions- bzw. Verpressungszwecken verwendet werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist erreicht, wenn die L-HPC eine lose Schüttdichte von nicht weniger als 0,40 g/ml aufweist und eine Klopfschüttdichte von nicht weniger als 0,60 g/ml und eine Lagerungsdichte von nicht mehr als 35% hat. Die Lagerungsdichte ist der Grad der Volumenreduktion und kann gemäß der nachfolgenden Gleichung bestimmt werden.
  • Lagerungsdichte (%) = [{(Klopfschüttdichte) – (lose Schüttdichte)}/(Klopfschüttdichte)] × 100
  • Die Lagerungsdichte bzw. der Verdichtungsgrad kann als ein Parameter angesehen werden, der die Fließfähigkeit eines Pulvers repräsentiert. Weitere Parameter, die die Fließfähigkeit repräsentieren schließen charakteristische Werte, wie beispielsweise den Böschungswinkel und den Spatelwinkel ein und der Fließfähigkeitsindex ist als ein Parameter bekannt, der durch Zusammennahme all dieser Parameter definiert ist. Der Fließfähigkeitsindex ist ein Parameter, der von Carr vorgeschlagen wurde, um die Fließfähigkeit zu evaluieren [R. L. Carr, Chem. Eng., 72, Jan. 18, 163 und Feb. 1, 69 (1965); 76, Okt. 13, 7 (1969)] und eine ausführliche Beschreibung hiervon ist in „An Illustrated Explanation of Powder Properties (revised and enlarged edition)" (herausgegeben von der Japanese Society of Powder Technology und der Japanese Association of Powder Engineers, Nikkei Technical Books, 1985) Seite 151, angegeben. Der Fließfähigkeitsindex eines Pulvers kann durch Messen von vier charakteristischen Werten bestimmt werden (d.h. Böschungswinkel, Verdichtungsgrad, Spatehvinkel und Aggregationsgrad) mittels eines Pulvertesters, der die jeweiligen Indizes aus den gemessenen Werten bestimmt und indem diese aufsummiert werden. Die L-HPC der vorliegenden Erfindung weist vorzugsweise einen Fließfähigkeitsindex von nicht weniger als 60 auf.
  • Die L-HPC der vorliegenden Erfindung weist vorzugsweise einen Böschungswinkel von nicht mehr als 40 Grad auf. Der Böschungswinkel kann bestimmt werden, indem ein Pullver durch einen Trichter auf eine Scheibe mit einem Durchmesser von 8 cm geschüttet wird und indem der vertikale Winkel der sich ergebenden konischen Masse des Pulvers mit einem Protraktor gemessen wird.
  • Es wurde herausgefunden, dass die L-HPC der vorliegenden Erfindung gemäß des unten beschriebenen Verfahrens hergestellt werden kann.
  • D. h., Pulver wird in einer alkalischen Lösung eingeweicht, so dass sich Alkalicellulose ergibt und diese wird mit Propylenoxid umgesetzt. Bis zu diesem Stadium ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung dem herkömmlichen Verfahren gleich. Die Erfinder haben herausgefunden, dass im darauffolgenden Schritt, in dem das Produkt zugesetzt und in Wasser oder wässriger alkalischer Lösung gelöst wird, der Zustand des Produktes die Fließfähigkeit des L-HPCs beeinflusst. Insbesondere wird im herkömmlichen Verfahren, in dem das Produkt teilweise neutralisiert wird, so dass es in einen teilweise gelösten Zustand gebracht wird, die Schüttdichte der L-HPC durch Steuerung des Lösungsgrades und somit durch Veränderung des Fasergehalts reguliert. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben jedoch herausgefunden, dass die Fließfähigkeit des L-HPCs unter anderem verbessert wird, wenn das Produkt in diesem Schritt in einen vollständig gelösten Zustand gebracht wird.
  • Der Begriff „vollständig gelöster Zustand" wie hierin verwendet, bedeutet einen Zustand, in dem das Produkt seine Form beinahe vollständig verloren hat. D.h., es umfasst nicht nur eine perfekt klare Aufschlämmung, sondern auch einen Zustand, in dem beispielsweise 5 bis 10 kleine Klumpen des Produktes in 3 Litern Aufschlämmung zurückbleiben. Dieses gelöste Produkt liegt in Form einer hochviskosen Aufschlämmung vor und erfordert die Verwendung einer Mischmaschine mit einer starken Rührkraft, wie beispielsweise eines Knetgerätes. Danach wird die L-HPC durch Neutralisieren der Aufschlämmung mit einer Säure (beispielsweise Salzsäure) wie üblich ausgefällt. Die ausgefällte L-HPC wird wiedergewonnen, gewaschen, getrocknet und vermahlen, so dass sich das Endprodukt ergibt.
  • Überdies haben die Erfinder weiterhin herausgefunden, dass die Bedingungen für die Ausfällung von Alkalicellulose den Grad der Lösung des Produktes beeinflussen. Insbesondere kann das Produkt leicht in einen vollständig gelösten Zustand gebracht werden, wenn die alkalische Lösung, die für Eintauchzwecke verwendet wird, eine Natriumhydroxidlösung mit einer Konzentration von nicht mehr als 45 Gew.-% umfasst.
  • Herkömmlich wurde eine 49%ige Natriumhydroxidlösung verwendet. In der vorliegenden Erfindung wird jedoch angenommen, dass die Gleichförmigkeit der Reaktion bzw. Umsetzung und die Löslichkeit des Produktes durch Reduzieren von dessen Konzentration erhöht wird.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird weiterhin durch die nachfolgenden Beispiele veranschaulicht. Es ist ebenfalls klar, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist.
  • Beispiel 1
  • Holzpulpe wurde in einer 40 Gew.-%igen wässrigen Lösung von Natriumhydroxid eingeweicht und darauf gepresst, um Alkalicellulose zu gewinnen. Ein Reaktor wurde mit 800 g der Alkalicellulose beschickt und dann mit Stickstoff gespült. Nach dem Spülen wurden 85,6 g Propylenoxid dem Reaktor zugesetzt und die Reaktion wurde unter Rühren bei 40 °C für eine Stunde und bei 70°C für eine Stunde durchgeführt, um das Produkt zu gewinnen.
  • Ein 5 Liter Doppelarmkneter wurde mit 2 Litern heißem Wasser bei 65°C beschickt. Das obige Produkt wurde hierzu zugesetzt, ungefähr 10 min lang geknetet, bis die Form des Produktes ungefähr vollständig verschwand (d.h. bis zu einem solchen Ausmaß, dass 5 bis 10 kleine Klumpen des Produktes in ungefähr 3 Litern der Aufschlämmung zurückblieben) und danach durch Neutralisation mit Essigsäure ausgefällt. Nachdem dieses Produkt mit heißem Wasser bei 90°C gewaschen, durch Pressen entwässert und getrocknet wurde, wurde der sich ergebende Feststoff mit einer Hochgeschwindigkeitsschlagmühle vermahlen, so dass sich L-HPC mit einem Hydroxypropoxyl-Gehalt von 11% ergab.
  • Beispiel 2
  • L-HPC wurde unter denselben Bedingungen wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass im Lösungsschritt das Produkt für ungefähr 30 min. geknetet wurde, bis keine kleinen Klumpen des Produktes mehr beobachtet werden konnten.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Alkalicellulose wurde in derselben Weise wie Beispiel 1 hergestellt und umgesetzt. Jedoch wurde im Lösungsschritt ein Anteil der Essigsäure zur Neutralisierung heißem Wasser bei 65°C vor dem Zusatz des Produktes zugesetzt. Somit wurde das Produkt in einen teilweise gelösten Zustand gebracht und mit der verbleibenden Essigsäure neutralisiert. Danach folgte dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1, so dass sich ein L-HPC-Pulver ergab.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • L-HPC wurde durch Eintauchen der Pulver in eine 49 Gew.-%ige wässrige Lösung von Natriumhydroxid und danach befolgen desselben Verfahrens wie in Beispiel 1 hergestellt. Im Lösungsschritt wurde das Produkt 40 min lang geknetet, jedoch war dessen gelöster Zustand weniger zufriedenstellend als derjenige in Beispiel 1. Jedoch war dessen Lösung bereits weiter fortgeschritten als der teilweise gelöste Zustand im Vergleichsbeispiel 1. Danach wurde dasselbe Verfahren befolgt, um ein L-HPC Pulver zu gewinnen.
  • Vergleich der Pulvereigenschaften
  • Bezüglich der in den Beispielen 1 und 2 und in den Vergleichsbeispielen 1 und 2 hergestellten L-HPCs und bezüglich im Handel erhältlichem HPC (Vergleichsbeispiel 3), wurden einige Pulvereigenschaften einer Probe jeder L-HPC mit einem Pulvertestgerät gemes sen, das von Hosokawa Micron Corp. hergestellt war. Die so gewonnenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Tabelle 1
    Figure 00080001
  • (Anmerkung) Im Handel erhältliches L-HPC (hergestellt von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.)
  • Fließbettgranulierungstests
  • Ein Gemisch, das aus 160 g Paracetamol, 100 g einer Probe, der in jedem der Beispiele und Vergleichsbeispiele gewonnenen L-HPC, 98 g Lactose und 42 g Maisstärke zusammengesetzt war, wurde in ein kleines Fließbett eingefüllt (Multiplex MP-01, hergestellt von Powrex Corp.) und bei einer Einlasslufttemperatur von 70°C fluidisiert. Darauf wurde eine Granulierung durch Sprühen eines Bindemittels, das eine 5 %ige wässrige Lösung von HPC-L enthielt (hergestellt von Nippon Soda Co., Ltd.) durchgeführt. Die Schüttdichte und der Böschungswinkel des sich ergebenden granulierten Materials wurden gemessen. Überdies wurde das granulierte Material in den Aufgabetrichter einer kleinen Pressvorrichtung eingebracht und dessen Ausflusszustand wurde beobachtet. Die so gewonnenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt.
  • Tabelle 2
    Figure 00090001
  • Als Folge der Fließbettgranulierung ergaben die L-HPCs der Beispiele 1 und 2 granulierte Materialien, die schwerer und einfacher fließfähig waren, als solche, die aus den L-HPCs der Vergleichsbeispiele 1 bis 3 hergestellt wurden.

Claims (5)

  1. Hydroxypropylcellulose mit niedrigem Substitutionsgrad, die einen Hydroxypropylgehalt im Bereich von 5,0 bis 16,0% aufweist, und die eine lose Schüttdichte von nicht weniger als 0,40 g/ml, eine Klopfschüttdichte von nicht weniger als 0,60 g/ml und eine Lagerungsdichte von nicht mehr als 35% aufweist, wobei die Klopfschüttdichte durch 180 maliges Klopfen eines befüllten Gefäßes aus einer Klopfhöhe von 1,8 cm gemessen wird und die Lagerungsdichte als [{(Klopfschüttdichte) – (lose Schüttdichte)}/(Klopfschüttdichte)] × 100 definiert ist.
  2. Hydroxypropylcellulose mit niedrigem Substitutionsgrad nach Anspruch 1, die einen Fließfähigkeitsindex von nicht weniger als 60 aufweist, wobei der Fließfähigkeitsindex wie in R. L. Carr, Chem. Eng., 72, Jan. 18, 163 und Feb. 1, 69 (1965) vorgeschlagen, definiert ist.
  3. Hydroxypropylcellulose mit niedrigem Substitutionsgrad nach Anspruch 1, die einen Böschungswinkel von nicht mehr als 40° aufweist, wobei der Böschungswinkel durch Schütten eines Pulvers durch einen Trichter auf eine Scheibe mit einem Durchmesser von 8 cm und Messen des vertikalen Winkels der sich ergebenden kegelförmigen Pulvermasse bestimmt wird.
  4. Verfahren zur Erzeugung einer Hydroxypropylcellulose mit niedrigem Substitutionsgrad, das die Schritte umfaßt, Pulpe in eine wäßrige Lösung aus Natriumhydroxid einzutauchen, die eine Konzentration von nicht mehr als 45 Gew.-% aufweist, eine Alkalicellulose herzustellen, die Alkalicellulose mit Propylenoxid umzusetzen, das sich ergebende Produkt teilweise in Wasser oder in einem alkalischen Lösungsmittel zu lösen, das Produkt durch Neutralisierung mit einer Säure auszufällen und das ausgefällte Produkt zu waschen, zu trocknen und zu vermahlen, wobei das Produkt vor der Neutralisation mit einer Säure vollständig gelöst ist.
  5. Verwendung einer Hydroxypropylcellulose mit niedrigem Substitutionsgrad nach einem der Ansprüche 1–3 in der Fließbettgranulierung.
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