DE2553239C2 - Verfahren zur Herstellung von Celluloseäthern mit einer molaren Substitation von 0,05 bis 1,0 und diese als Desintegrator enthaltende feste Dosierungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Celluloseäthern mit einer molaren Substitation von 0,05 bis 1,0 und diese als Desintegrator enthaltende feste DosierungenInfo
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- DE2553239C2 DE2553239C2 DE2553239A DE2553239A DE2553239C2 DE 2553239 C2 DE2553239 C2 DE 2553239C2 DE 2553239 A DE2553239 A DE 2553239A DE 2553239 A DE2553239 A DE 2553239A DE 2553239 C2 DE2553239 C2 DE 2553239C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von niedrig substituierten Celluloseäthern zur
Verwendung als Desintegratoren in Tabletten, insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung von Celluloseäthern
mit ausgezeichneter Blndungskraft sowie einem ausreichenden Desintegrationsvermögen. Es sind verschiedene
Arten von Desintegratoren bekannt. Sie umfassen Carboxymethylcellulose und deren Calciumsalz.
Rohstärke, mit Formaldehyd vernetzte Gelatine, Alginsäure und deren Calclumsalz. Diese bekannten
Desintegratoren haben geringe Bindungskraft und neigen dazu, beim Tablettleren Beschädigungen hervorzurufen;
die erhaltenen Tabletten vermögen wegen Ihrer vergleichsweise großen Zerbrechlichkeit und Ihres unzureichenden
Desintegrationsvermögens nicht zu befriedigen.
Ähnliche unbefriedigende Eigenschaften für den genannten Zweck weisen Celluloseäther auf, die gemäß
der DE-OS 2120 439 hergestellt sind. Hierbei werden'
Cellulosemateriallen mit Äthylenoxid und Butylenoxid in Gegenwart von Wasser und Alkall In einer einstufigen
Reaktion umgesetzt. Eine auf diese Weise erhaltene iiydroxyäthyihydroxybutylcellulose kann u. a. als
Grundstoff für Farben und Lacke. Emulgator für Kunstharze. Dickungsmittel für kosmetische und Nahrungsmlttclprodukte.
Klebstoff für keramische Produkte und Bauplänen sowie als Überz.ugsmaterial für Tabletten und
Pillen Verwendung finden.
Gleiches gilt für Celluloseether, die gemäß der DE-OS
16 43 RSS dadurch hergestellt werden, daß man Celluloseäther
durch Umsetzung einer Alkalicellulose mit einem Alkylhalogenld, einem Alkylenoxid, oder einer
Mischung derartiger Verbindungen behandelt. Das vorbekannte Verfahren stellt zwar darauf ab, Celluloseäther
zu schaffen, die im wesentlichen frei von unlöslichen Cellulosefaser^ sind. Hierzu ist jedoch ein weiterer Verfahrensschritt
notwendig, bei dem das Reaktionsprodukt mit einem organischen Monohalogenid behandelt wird.
Neben den genannten Desintegratoren oder den
ίο Tablettenzerfai! beschleunigenden Mittel sind weitere
Celluloseäther mit niedriger Substitution bekannt; siehe japanische Patentveröffentlichung 29 473/44
US-PS 38 52421 und GB-PS 13 62 700.
Auch die dort beschriebenen Celluloseäther weisen die
is gleichen Unzulänglichkeiten wie oben beschrieben auf
und befriedigen nicht bei der Verwendung als Desintegratoren von Tabletten.
Die Erfinder haben bei ausgedehnten U3i.-;rsuchungen
an Celluloseäthern mit niedriger Substitution gefunden, daß die Qualitätsmerkmale von Celluloseethern bei der
Beurteilung als Desintegratoren wesentlich von den Hersiellungsbedingungen
der Celluloseether abhängen.
Normalerweise werden Celluloseäther mit niedriger Substitution dadurch hergestellt, daß die Cellulose in
2ö Alkalicellulose übergeführt wird, daß dann die Alkalicellulose
veräthert wird, anschließend folgen Neutralisation, Waschen, Entwässerung, Trocknen und Pulverisierung,
vgl. DE-OS 21 63 864. Wenn der Neutralisierungsschritt
beispielsweise zunächst durch Dispergieren oder Lösen des freien Alkali oder freie Alkalien enthaltenden
verälherten Produkte in heißem oder kaltem Wasser und durch einmalige Zugabe von Säure in einer für die Neutralisierung
sämtlicher Alkalien ausreichenden Menge durchgeführt wird, weisen die so erhaltenen Celluloseäther
geringe Bindungskrafi auf. Hierdurch tritt während des Tablettierens und der anschließenden Weiterbearbeitung
ein Abplatzen (Deckelbildung) oder Abbröckeln sowie eine nicht ausreichende Härte an den Tabletten
auf.
Wenn andererseits, als ein weiteres Beispiel, die Neutralisierung so durchgeführt wird, daß das freies Alkali
enthaltende verätherte Produkt zuerst in einem organischen Lösungsmittel dispergiert und anschließend Säure
in der gleichen Weise, wie im vorstehenden Beispiel beschrieben, zugegeben wird, verbleibt das verälherte
Produkt wegen seiner Unlöslichkeit im organischen Lösungsmittel in Faserform. Die Faserform wird während
der folgenden Ttocknungs- und Pulverisierungsschritte
weiter beibehalten. In diesem Fall ist es selbst bei Verwendung einer Hammermühle jls Pulverisierungsmaschine
sehr schwierig, das fibröse Trockenmaterial in feines Pulver oder Puder überzuführen. Das erhaltene
Produkt ist eiit faseriges, flockiges Pulver mit geringem
Fließvermögen. Wenn ein solches faseriges, flockiges Pulver als Desintegrator bei der Herstellung von Tablettenmischungen
eingesetzt wird, ist es schwierig, gleichgroße Anteile auszuwiegen. Dem geringen Fließvermögen
des faserigen, flockigen Zellulosepulvers kann durch einen länger andauernden Pulverlsierungsvorgang in
einer Kugelmühle abgeholfen werden; die zerstört jedoch
das Blndiingsvermflgen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren
Air Herstellung eines Celluloseäthers mit niedriger Substitution in Form eines feinen Pulvers zu schaffen.
welcher die obigen Nachteile vermeidet und ausgezeichnete Eigenschaften als Tabletten beizufügender Desintegrator
aufweist.
Die Erfindung ist somit auf ein Verfahren zur Herstel-
lung von Celluloseether mit niedriger molarer Substitution
von etwa 0,05 bis 1,0 durch
a) Verätherung einer Alkalicellulose mit einem Verätherungsmittel zur Bildung eines Rohcelluloseäihers,
b) anschließender Dlspergierung des Rohcellulose- · äthers in saurem wäßrigem Medium zur Neutralisierung
der Alkallen,
c) Waschen des vollständig neutralisierten Cellulose- '°
äthers mit Wasser, Trocknen und anschließender Zerkleinerung des getrockneten Celluloseäthers
gerichtet.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man in Stufe b) den Rohcelluloseäther zunächst In einem solchen
wäßrigen Medium dispergiert und teilweise löst, das eine SSuremenge enthält, die 5 bis 80% der stöchiometrisch
zur vollständigen Neutralisation aller Alkalien erforderlichen Menge entspricht, und b) daran anschließend
demselben widrigen Medium eine zusätzliche Säuremenge zur vollständigen Neutralisation der Restalkallen
zugibt.
Der in Verbindung mit der Erfindung zur Anwendung gelangende Verätherungsschritt ist herkömmlich. Die
freies Alkali enthaltende Alkalicellulose wird somit durch Verwendung eines bestimmten Betrages an Verätherungsmittel
in einen Celluloseäther 'Konvertiert, der eine molare Substitution von 0,05 bis 1,0 aufweist. Beispielsweise
wird Rohmaierlalpulpe, z. B. Holzpulpe oder Baumwollzellstoff, welche in eine wäßrige Natronlaugenlösung
mit einer Kon?entrat!on von 10 bis 50* eingetaucht wurde, ausgedruckt, um eine Alkalicellusole zu
bilden, die ein NaOH: Cellulose GewicKiSverhältnis von
etwa 0,1 bis 1,2 :1 aufweist. Auf die Alkalicellulose läßt
man dann ein Verätherungsmittel einwirkt .τ, ζ. B. Alkylchlorld
oder Alkenoxid und zwar während 2 bis 8 Stunden unter Bewegung in einem Reaktionsgefäß bei einer
Temperatur im Bereich von 20 bis 900C. Die molare
Substitution muß unbedingt im Bereich von 0,05 bis 1,0 liegen; sie ist definiert durch die Anzahl der Substitutionsgruppen
pro anhydrischem Glucoserest. Wenn sich die molare Substitution außerhalb des angegebenen
Bereiches bewegt, Ist der erhaltene Celluloseäther nicht geeignet, als Desintegrator Tabletten zugegeben zu werden.
Gemäß der Erfindung wird die Neutralisierung in zwei Schritten unter Verwendung einer anorganischen
oder organischen Säure gegenüber dem herkömmlichen einzigen Schritt ausgeführt.
Im ersten Neutralisierungsschritt gemäß der Erfindung
wird der Rohcelluloseäther, der freies Alkali und an die Cellulose gebundenes Alkali enthält, in Form der Alkalicellulose
In einem wäßrigen Medium dispergiert und teilweise gelöst, das eine solche Säuremenge enthält, die 5
bis 80%, vorzugsweise 7 bis 70%, der stöchlomelrlsch zur
vollständigen Neutralisation aller Alkalien erforderliche Menge äquivalent ist. In diesem Fall ist das wäßrige
Medium, In dem der Rohcelluloseäther dispergiert wurde, alkalisch, so daß der Celluloseäther, der eine
molare Substitution von 0,05 bis 1,0 aufweist, teilweise gelöst wird. Diese teilweise Lösung des Celluloseäthers
spielt eine sehr nichtige Rolle für die Lösung der der
Lrfimlung mgrunclcliegenden Aufgabe. Wenn die Menge
der hei dem ersten Ncutralislerungsschrltl verwendeten
SiUire außerhalb des oben genannten Bereiches Hegt. Ist
die Menge des gelösten Celluloseäthers entweder /u groß
oder /11 gering: das anschließend erhaltene pulverige
l-'ndnrodiiki des Celliilnseiiihcrs weist dann geringes
Fließvermögen oder geringe Blndekräfte auf. Beim zweiten
Neutrallslerungsschritt wird dieselbe oder eine andere
Säure der teilweise neutralisierten Mischung weiterhin zugefügt, um das verbliebene Alkali bzw. die verbliebenen
Alkalien in situ nach dem ersten Neutralisierungsschritt zu neutralisieren. Die Mischung Ist dann nicht
mehr alkalisch, so daß der während des ersten Neutralisierungsschrlttes
gelöste Celluloseäther wieder ausgefällt wird. Es wird angenommen, daß durch dieses Lösen
eines Teiles des Celluloseäthers und dessen Wiedera.'sfällung
mittels der vorbeschriebenen zweistufigen Neutralisation das gewünschte Ceiluloseätherprodukt in
Form eines feinen Pulvers mit ausgezeichnetem Fließverhalten und ausgezeichneter Bindungskraft ergibt, welches
in der Lage ist, im Anschluß an einen Pulverisierungäschritt
unter Verwendung lediglich einer Hammermühle, einer Tablette ein befriedigendes Desintegrationsvermögen zu verleihen. Die optimalen Bedingungen einschließlich
der Menge oder des Betrages des wäßrigen Mediums und der Temperatur der Rohcelluloseätherdispersion,
unter denen die zweistufige Neutralisation ausgeführt werden sollte, werden in Abhängigkeit von
der Art der erwünschten Celluloseäther bestimmt.
Die sich an die Neutralisierung anschließende Behandlung durch Waschen, Dehydrierung, Trocknen und Pulverisieren
erfolgt in herkömmlicher Weise.
Der Grund für die überragende Qualität der gemäß der Erfindung hergestellten Celluloseälherprodukte liegt
wahrscheinlich darin, daß der Rohcelluloseäther infolge der zweistufigen Neutralisation in zwei Anteile aufgeteilt
ist, d. h. einen Anteil in faseriger Form, der in dem wäßrigen Medium dispergiert ist und den anderen Teil, der in
dem gleichen wäßrigen Medium gelöst und wieder ausgefällt wird - die große Bindungskraft des ersten Teils und
die geringe Korngröße und das Fließvermögen des zweiten Teils wirken zusammen, um die Celluloseäther mit
den genannten vorteilhaften physikalischen Eigenschaften zu ergeben.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten niedrig substituierten Celluloseäther zur Verwendung
als Desintegratoren für Tabletten schließen ein Methylcellulose, Äthylcellulose, Hydroxyälhylcellulose,
Hydroxypropylcellulose, Hydroxybulylcellulose, Hydroxyäthylmethylcellulose,
Hydroxyäthyläthylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Hydroxypropyläthylcellulose,
Hydroxybutylmethylcellulose, Hydroxybutyläthylcellulose, Carboxymethylcellulose und deren Salze.
Im folgenden sind einige Beispiele zur Verdeutlichung
des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben. Hierbei sind Teile und Prozente ais Gewichisteile oder Gewichtsprozente
angegeben. Die chemische Zusammensetzung und die Eigenschaften der erzeugten einzelnen niedrig
substituierten Celluloseether, d. h. Grad der molaren
Substitution, Korngrößenverteilung, Pulvereigenschaften, einschließlich Schüttwinkel, loses unverdichtetes
Schüttgewicht, Härte, Anzahl der Abplatzungen, Desintegrationsvermögen und Veränderungen im Gewicht
einer einzigen oder mehreren Tabletten, die mit niedrig substituiertem Celluloseäther hergestellt sind, werden
wie folgt bestimmt.
Grad der molaren Substitution:
Der Gehalt an Alkoxygruppcn wurde durch Jodomctric des Jodes bestimmt, das aus dem Alkyljodld bei Reaktion
der Alknxygruppcn mit Jodsaure freigesetzt wurde. Der (ichalt an llydroxyalkoxygruppcn wurde über das
Produkt des oxidaliven Zerfalls der llydroxyalkoxygruppcn
mit Chromsäure unter l'rwiirnien bestimmt.
Korngrößen ventilen?;
100 g Proben wurden mittels eines Tyler-Standardsiebsutzes
fraktioniert. Dies erfolgte clurcb Schütteln des Satzes
wahrend 20 Minuten in einem rotierenden und rüttelnden Testsiebrüttler. Die Verteilung wird durch die
Gewichte der einzelnen Fraktionen ausgedrückt.
Pulverkenngröikn:
Der Schüttwinkel und das lockere sowie feste Schüttgewicht
wu'Jen unter Verwendung einer Pulvertesteinrichtung
bestimmt.
Härte einer Tablette:
Es wurde ein Härtetester für Tabletten verwendet. Anzahl der Abplatzungen:
Eine rotierende Trommel mit einem Innendurchmesser von 27 cm wurde während 20 Minuten mit 50
Umdrehungen betrieben, wobei zwanzig zu untersuchende Tabletten eingegeben wurden. Die Anzahl der
abgeplatzten oder abgeblätterten Tabletten wurde als Anzahl der Abplatzungen verzeichnet.
Desintegrationszeit:
Die Desintegrations- oder Zerfallszeit wurde entsprecnend dem in der Japan Pharmacopoeia, 8. Revision, niedergelegten
Verfahren zur Untersuchung der Tablettendesintegration und zwar in Wasser bei 37° C +/- 2° C in
Sekunden bestimmt.
Variationskoeffizient:
Der Variationskoeffizient wurde aus dem Durchschnittsgewicht von 20 Tabletten und der Standardabweichung
im Gewicht der Tabletten berechnet und in Prozent angegeben.
Holzpulpe wurde in eine 49%ige wäßrige NaOH-Lösung
getaucht und anschließend unter Druck ausgepreßt. Ei, wurde Alkalicellulose der Zusammensetzung
24,1% NaOH, 1,7% Na2CO3, 42,4% Cellulose und 31,8%
HjO erhalten. Hundert Teile der Alkalicellulose wurden
in ein Reaktionsgefäß gegeben, das mit Stickstoff aufgefüllt wurde, und anschließend wurden 10,5 Teile Propylenoxid
zugegeben. Dann wurde die Verätherungsreaktion durchgeführt unter Bewegung und schrittweiser
Anhebung der Temperaturen, beginnend bei 40° C während einer Stunde, dann 50° C während einer Stunde uno
schließlich 70° C während einer Stunde, um 110 Teile
rohe Hydroxypropylcellulose zu erzeugen. Dieses Produkt wurde auf drei verschiedenen Wegen, siehe unten,
einer Neutralisierung unterzogen.
Vergleichsversuch Neutralisation 1:
Ein Teil der rohen Hydroxypropyicellulose wurde in 2,5 Teilen heißen Wassers bei 65° C in einem Kneter dlsperglert
und bei 300C bis zur vollständigen Lösung
bewegt. Daran anschließend wurde eine stöchiometrische
Menge, d. h. 0.33 Teile an Eisessig der Lösung zugegeben,
um den kein Fascrmatcrliil enthaltenden Celluloseether
auszufallen. Der auf diese Weise erhaltene Celluloseether
wild in ilen folgenden "labeilen I und Il als »llulmvvpropyltellulose Nr |.<
bezeichnet.
Erfindung
Neutralisation H:
Die Neutralisation wurde gemäß der Erfindung unter Verwendung einer Säure In zwei Schritten oder Stufen
durchgeführt. Die beim ersten und beim zweiten Schritt verwendete Säure wird im folgenden als die erste bzw.
die zweite Säure bezeichnet. Zur Durchführung des ersten Neutralisierupgsschrittes wurden 0,13 Teile hisessig
als erste Säure - diese Menge entspricht etwa 40% der stöchiometrischen Menge - und 2,5 Teile Wasser von
65° C in einem Kneter zur Bildung einer Lösung miteinander vermischt. Der so gebildeten verdünnten Essigsäurelösung
wurde zwecks Dispersion ein Teil des Rohäthers zugegeben. Dann wurde die Dispersion bei 30° C gehalten,
um einen Teil des Rohcelluloseäthers das in Lösung gehen zu ermöglichen. Daran anschließend wurden 0,2
Teile Eisessig als die zweite Säure zugegeben - diese Menge entspricht etwa 60% der stöchiometrischen
Menge -, um ein faseriges Produkt zu erhalten, das den Anteil des wieder ausgefällten Celluloseäthers enthielt.
Der so erhaltene Celluloseäthe!· wird in den folgenden
Tabellen I und II als „Hydroxyprnpylceüulose Nr. 2«
bezeichnet.
Erfindung
Neutralisation III:
Neutralisation III:
Es wurde ebenso vorgegangen wie bei der Neutralisation II, mit der Ausnahme, daß die Menge an erster
Säure 0,20 Teile betrug, die etwa 60% der stöchiometrischen
Menge entsprachen, und die Menge der zweiten Säure wurde auf 0,13 Teile verringert. Der so erhaltene
Celluloseäther ist in den folgenden Tabellen I und II als
»Hydroxypropylcellulose Nr. 3« bezeichnet.
Die vorstehenden Hydroxypropylcelluloseprodukte wurden jeweils mit Wasser bei 80° C gewaschen, filtriert,
getrocknet und in einer Hochgeschwindigkeiis-Hammermühle
pulverisiert, um ein feines Pulver zu erzeugen. Bei jeder Hydroxypropylcellulose betrug der Wen oder Grad
der molaren Substitution der Hydroxypropoxygruppen etwa 0,28. Die Korngrößenverteilung und die Pulverkenngrößen
sind in Tabelle I gezeigt.
Hydroxypropylcellulose:
Nr.
Nr. 2 Nr. 3
Korngrößenverteilung
Gew.-%:
Gröber als 149 μηι
149/im bis 102 μηι
102 /im bis 74 μιη
74 μιη bis 57 μηι
57 μιη bis 42 μηι
Feiner als 42 μηι
149/im bis 102 μηι
102 /im bis 74 μιη
74 μιη bis 57 μηι
57 μιη bis 42 μηι
Feiner als 42 μηι
Pulverkenngrößen;
Schüttwinkel. Grad
6- lockeres Schüttycwicht, g/ml
feste Sduitmcwichi. u/ml
Schüttwinkel. Grad
6- lockeres Schüttycwicht, g/ml
feste Sduitmcwichi. u/ml
0 | 0 | 0,1 |
0 | 1,8 | 7,3 |
0,5 | 8,7 | 18,7 |
21.1 | 25,8 | 25,4 |
21,7 | 34.1 | 33,5 |
57,1 29,4 15,0
44 | ib | 49 | 231 |
0.503 | 0.275 | 0, | 165 |
Π.Χ33 | ρ | ||
Damn anschließend wurde parallel /u einem Versuch
ohne Verwednung eines Desintegrators ein Tableltentesl mit io«eils ilen vorheschriehcncn Mulmvvpropx!cellulose
n Nr, 1.2 und 3 .ils Desintegrati.ien clnrehucliiliit Hei
ilen Tablett ierungsmasc'iine ausgeübt, die mit Stempeln
von ''mm Durchmesser und IO mm Krümmung versehen
war und mit 4s I !pm unter einer I-Tonnen-Presse
betrieben wurde. Die /us.immensetzuni» der Testtablet-
den Versuchen wurde direkter Druck mit einer rotieren- ί ten und ihre l-igcnschaCien sind in Tabelle Il aufgeführt
iabelle Il
Versuch Nr,
I | I | inc r | 1-2 | 1,1 | I -I |
Kc | lh, Ir, ,\s- | I (\ ttrOW - | 11\ itrow - | ||
propvl- | pnij !■ | prop> I- | |||
cellulose | cellulose | cellulose | |||
Nr, I ' | Nr, 2 | Nr, 3 |
/usammensetzunt: der
untersuchten Iablellen. I eile
CaIII1O,
Desintegrator
Magne .lum^lc.irat
Iigenschalten der
hergeslelllen lableiten:
Härte, kg
Anzahl der Abplatziingen
DurchschnittNgewicht. mg
V'ariationskoel'fi/ieni.
I)esintegralioii>/eil. Sekunden
• Veral-jali
Hill | so | SO | so |
Il | -1O | 20 | 20 |
0.5 | Il < | 0 s | 0.5 |
Ί -> | 2.3 | 6.4 | Ψ.0 |
20 | 20 | 0 | 0 |
35- | 352 | 354 | 34» |
0.65 | 0.64 | 0.72 | 0.71 |
!,SI Il I | S." | 14.'! | 16.6 |
Hei spiel 2
il'ii/puipe wurde in eine 40 ■ lue NaOlI-I ii-,ung gegeben
und anschlieliend Jnr..h Konipre>sinn ausgedrückt.
1Jm eine Alkalicellulose der Zusammensetzung I''.'''
NaOH. I/i· Ni-Co-. 46.9 C ellulose und 32.2 II;O/u
hUlen 100 Teile tier Alkalicellulose wurden in ein Reakti'jnsgelafi
gegeben, das ,inschließend mit Stickstoff au I-gelüllt
wurde, gelolgt von einer Zugabe von 15 Teilen
Methylchlorid Dann wurde die Verätherungsreakiion
unter Bewegung mit einer schrittweisen Anhebung der
Temperaturen beginnend mit 40 C während zwei Stunden
dann 50 C wjhrend einer Stunde und schließlich ■<<V C während einer Stunde durchgeführt, um I 13 Teile
eines rohen veräthen-rn Produktes zu erzeugen. Dieses
Produkt wurde wie im folgenden beschrieben auf zwei verschiedenen Wegen neutralisiert.
Rrfinduna
Neutralisation V:
Veraleichs versuch
Neutralisation IV :
Drei Teile des rohen Celiuloseäthers wurden in einer Lösungsmittelinischung bestehend aus 80 Teilen Methanol
und 20 Teilen Wasser in einem Mischgefäß dispargiert.
Die Lösungsmittelmischung enthielt eine stöchiometrische
Menge, d. h. 0.2 Teile einer 35v,igen Salzsäure:
es erfolgte eine vollständige Neutralisierung, in diesem
Falle löste sich der Celluloseether nicht. Das neutralisierte Produkt behielt seine faserige Form bei. Der so
erhaltene Celluloseether ist in den folgenden Tabellen III
jn<! IV als »Me'.-ylceilulose Nr. I- bezeichnet.
hin Teil des rohen Celiuloseäthers wurde ir. \ ier Teilen
auf 65 C erwärmten Wassers dispergiert. welches 0.02
feile einer 35 v.igen Salzsäure enthielt, was etwa IO ν der
stöchiomeirischen Menge an erster Säure entsprach. Die
•ΓΊ Mischung erfolgte in einem Kneter. Die Dispersion
wurde bei 30" C gehalten, um einem Teil des rohen C elluioseäihers
das in Lösung gehen zu ermöglichen. Daraufhin wurden 0.18 Teile einer 35 * igen Salzsäure als
zweite Säure beigegeben. Hierdurch wurde ein faseriges
-30 Produkt erhallen, das einen wiederausgefällten Teil des
Celiuloseäthers enthielt. Der so erhaltene Celluloseäther ist in den Tabellen III und IV als »Methvlcellulose Nr. 2«
bezeichnet.
Die vorstehend erhaltenen Methylcelluloseprodukte wurden jeweils mit Wasser gewaschen, das auf 80s C
erhitzt war. dann gefiltert, getrocknet und mittels einer Hochgeschwindigkeiis-Hammermühle pulverisiert, um
ein feines Pulver zu erzeugen. Die Korngrößenverteilung und die Pulverkenngrößen jeder Methylcellulose sind in
Tabelle III enthalten.
Vergleichsversuch:
Die Methylcellulose Nr. I a der Tabelle wurde durch weiteres Mahlen der Methylcellulose Nr. I in einer
Vibrationsmühle während einer Stunde erhalten. Diese Behandlung erfolgte zur Verbesserung des Fließvermögens.
Der Wert der molaren Substitution der Methoxygrappen
einer jeden Meihylcellulose betrug 0.48.
Tabelle 111
\lelh\ !cellulose:
\lelh\ !cellulose:
Nr. 1 ' Nr. hi * Nr. ?.
Korngrößenverteilung
(icw- '.·:
(icw- '.·:
(iröbcr als 14') //in
l-i" //m bis 102 uw
102 //in bis 74 //m
74 //in bis 57 //in
57 //in bis 42 //tu
leiner als 42 //in
l'ulverkenngrößen:
Schiittwinkel. (irad
Inekcres Schiit ige wicht
festes Sdiüttgewiclil
* Vergleich
Im Anschluß daran wurde ein Tablcttierungstest mit
ilen obigen Methylcclkilosen I. 1 a und 2 als Desintegratoren
durchgeführt. Hei jedem Tesi (T-5. T-6 und T-7) wurde die gleiche Tablettenmsaninieiisetmng angewandt:
sie wies 100 Teile Laktose. 10 Teile des Desintegntors. 0.5 Teile M.ignesiumstearat und 0.5 Teile Talk
auf. Die Tablettierung erfolgte gemäß Beispiel 1. In der folgenden Tabelle IY sind die Eigenschaften der hergestellten
Tabletten wiedergegeben.
1.5 | 0 | I | 0.2 |
44.1 | 0. | 8 | 9.7 |
35.3 | 9. | I | 21.0 |
10.2 | 22. | 6 | 37.4 |
6.7 | 77 | 6 | 18.1 |
2.2 | 40. | 13.6 | |
55 | 48 | 313 | 50 |
0.P6 | 0. | >^2 | 0.212 |
0.37') | 0. | 0.444 | |
\ ersuch Nr. | T-5 | Γ-6 | T-7 |
Desintegrator | Methvl- | Mcthvl- | Methvl- |
ccllulose | cellulose | cellulose | |
Nr. I * | Nr. la* | Nr. 2 |
Eigenschaften der
hergestellten Tabletten:
Härte, kg
Anzahl der
Abplatzungen
hergestellten Tabletten:
Härte, kg
Anzahl der
Abplatzungen
Durchschnittsgewicht,
mg
mg
Variationskoeffizient. %
Desintegrationszeit.
Sekunden
Sekunden
* Vergleich
Erfindung
Beispiel 3
Beispiel 3
Holzpulpe wurde in eine 35%ige wäßrige NaOH-Lösung getaucht und anschließend durch Druck ausgepreßt,
um είπε Alkalicellulose zu bilden, αίε aus !8.5%
NaOH. 0,7% Na1CO,. 43.61V, Cellulose und 37.2% H,0
5.2 | 2.8 | 4.9 |
0 | 5 | 0 |
0 | 298 | 303 |
4.01 | 1.61 | 1.55 |
5.7 | 18.5 | 20.7 |
bestand 100 Teile der Alkalicellulose wurden in ein Keaktionsgefaß gegeben, das dann mil Stickstoff aufgefüllt
wurde, gefolgt von einer Einführung von 10 Teilen Äthylenoxld. Anschließend wurde die VeriHherungsreaktion
unter Bewegung mit schrittweiser Anhebung der Temperaturen durchgeführt und /war 30' C während
einer Stunde, dann 35" C während einer Stunde und schließlich 70 C während einer Stunde, um 108 Teile
eines verälherten Rohproduktes zu erzeugen. Dieses Produkt wurde In 1600 Teile Wasser von 80" C in einem
Mischgefäß disperglert und teilweise gelöst, wobei das Wasser 5.5 Teile Eisessig als die erste Säure enthielt, die
eiwa 2()'\, der sKkhlometrischcn Menge entsprach Dann
wurden 22 Teile F.lsesslg als die zweite Säure zugegeben, die der zur Vervollständigung der Neutralisation erforderlichen
Menge entsprachen. ILs wurde ein faseriges Produkt erhalten, das den wieder ausgefällten Teil des
Celluloseäthers enthielt. Das so erzeugte llydroxyäihylcclluloseproJukt
wurde mit Wasser von 60" C gewaschen, filtriert, getrocknet und mittels einer llochgeschwlndigkrlts-llammermüMe
zur Bildung eines feinen Pulvers pulverisiert. Diese Hydroxyäthylcellulose wies
einen molaren .Substitutionswert der llydroxyäthoxygruppcn
von 0.35 mit der Korngrößenverteilung und den Pulverkenngroßen gemäß Tablle V auf.
Korngrößenverteilung
(iew.-"■■■:
(iew.-"■■■:
(Iröber als 149 //m | in | Pulverkenngrößen: | 0.7 |
149 μηι bis 102 μηι | Schüttwinkel. Grad | 3.7 | |
ü 102 //in bis 74 μηι | lockeres Schüttgewicht, g/ml | 24.6 | |
74 μηι bis 57 μηι | ♦5 festes Schütteewicht. g/ml | 13.1 | |
57 μιη bis 42 μιη | 41.1 | ||
Feiner als 42 μιη | 16.8 | ||
49 | |||
0.264 | |||
0.544 |
Mit der vorgenannten Hydroxyäthylcellulose als Desintegrator wurde dann ein Tablettierungstest durchgeführt,
wobei Vergleichsuntersuchungen unter Verwendung herkömmlicher Desintegratoren anstelle der
Hydroxyäthylcellulose vorgenommen wurden.
Die Untersuchungen wurden mittels des Naßgranulierungs-Tablettierungsverfahrens
wie folgt durchgeführt.
50 Teile Laktose, 45 Teile Phenazetin und 5 Teile des jeweiligen Desintegrators wurden mit einer wäßrigen
Lösung vermischt, die 1,7 Teile Polyvinylpyrrolidon enthielt. Das Mischen wurde mit einem Mischgerät vorgenommen;
die anschließende Granulierung erfolgte durch Einstellung des Wasseranteils. 50% des Granulats wies
eine Korngröße zwischen 177 und 395 μηι auf. Nach dem
Trocknen wurde 100 Teile des Granulates mit 0,5 Teilen Magnesiumstearat und 0,5 Teilen Talk vermischt. Diese
Mischung wurde wie in Beispiel 1 beschrieben, tablettiert. wobei jedoch anstelle eines Drucks von einer Tonne
jetzt 1,5 Tonnen ausgeübt wurden. Die Eigenschaften der so hergestellten Tabletten sind in Tabelle VI wiedergegeben.
!libelle Yl
Versuch Nr. Dcsintcpriilnr
liigotiichiii'lcn der
horgcslelltcn Tahlettcn:
lliirtc. kg Λη/iihl tier Ahplat/Linycn
ΠIirchsehIii11 suc\vichI. my
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Desintegriilions/eil. S-jkunilcii
* \'eri!lcich
T-S ' | I -') * | Γ .0* | T-Il |
M.iissliirkc | ('iilciumsiil/ | Mikro | 11 vilrcixv- |
tier C'iirhow- | kristalline | iithvl- | |
melhvl- | Cellulose | ccllii lose | |
cellulose |
3.2 | 3.6 | 5,2 | 6.0 |
2(1 | 16 | 17 | 0 |
3(14 | 306 | 305 | 302 |
0,60 | 0.5') | 0.-13 | 0.64 |
> 1800 | 33S | > ISlI(I | 9(1 |
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Celluloseäthers
mit einer molaren Substitution von 0,05 bis 1,0 durch
a) Veretherung einer Alkalicellulose in Gegenwart eines Veräiherungsmittels zur Bildung eines Rohcelluloseäthers,
b) anschließende Dispergierung des Rohcelluloseäthers in saurem wäßrigem Medium zur Neutralisierung
der Alkalien,
c) Waschen des vollständig neutralisierten Celluloseäthers mit Wasser, Trocknen und anschließende
Zerkleinerung des getrockneten Celluloseäthers, dadurch gekennzeichnet, daß man in Stufe b)
b,) den Rohcelluloseäther zunächst in einem solchen
wäßrigen Medium dispergiert und teilweise löst, das eine Säuremenge enthält, die 5 bis 80% der
stöchiometrisch zur vollständigen Neutralisation aller Alkalien erforderlichen Menge entspricht,
und
b,) daran anschließend demselben wäßrigen Medium eine zusätzliche Säuremenge zur vollständigen
Neutralisation der Restalkalien zugibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, ddurch gekennzeichnet,
daß man in b,) eine Säureemnge einsetzt, die 7 his 70% der Säuremenge entspricht, die zur vollständigen
Neutralisierung aller Alkalien stöchiometrisch erforderlich ist.
3. Feste Dosierung mit einem nach den Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2 hergestellten CeIIuIoseäther
als Desintegrator.
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