DE2802861A1 - Flockungsmittelzusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Flockungsmittelzusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf Zusammensetzungen von
aggregierten Polyvinylimidazolin-Flockungsmitteln und auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Kationische Flockungsmittel vom Typ der hochmolekularen Polyvinylimidazoline sind wirksam zur mechanischen Entfernung
von Wasser aus Phasen, die Feststoffe enthalten, das heisst zur Entfernung aus Schlämmen oder Aufschlämraungen
aus städtischen oder industriellen Abwässern. Da diese Flockungsmittel in feinverteiltem Zustand verwendet werden,
verteilen sie sich leicht in der umgebenden Luft. Dieser Vorgang ist aber lästig und unerwünscht, da die Flockungsmittel
die Schleimhäute reizen. Ausserdem ist dieses Flockungsmittel sehr hygroskopisch, wodurch es Feuchtigkeit
anzieht, verbäckt und seine Fluidität verliert. Es müssen deshalb beim Verpacken, Lagern und der Verwendung
verschiedene Vorsichtsmaßnahmen angewandt werden, um. die Aufnahme von Feuchtigkeit und ein Verstauben zu verhindern.
Ferner ist das Polymere nicht leicht löslich, so dass spezielle Vorrichtungen, wie Ejektoren, verwendet
werden müssen, um es auszulösen.
Es besteht deshalb der Wunsch nach einer löslichen, leicht handhabbaren Form dieses Flockungsmittels. Die bisher verwendeten
Arbeitsweisen zur Verbesserung der Löslichkeit dieses Flockungsmittels schließen ein: (a) das Suspendieren
des pulverförmigen Flockungsmittels in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel und das Dispergieren der
erhaltenen Suspension in Wasser (vgl. US-PS 22 82 874) und (b) das Verschneiden des pulverförmigen Flockungsmittels mit Wasser oder einem wasserhaltigen hydrophilen orga-
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nischen Lösungsmittel, Trocknen der erhaltenen Mischung und Tablettieren der getrockneten Mischung (JA-Anmeldung
83681/1974). Bei der zuerst genannten Arbeitsweise treten dadurch Schwierigkeiten auf, dass das Lösungsmittel und
das bei diesem Verfahren verwendete oberflächenaktive Mittel die 11BOX-" und "COD"-Werte der mit diesem Flockungsmittel
behandelten Flüssigkeiten erhöhen. Bei der zuletzt genannten Arbeitsweise ist es nachteilig, dass das Flockungsmittel
bei der Zugabe von Wasser oder einem wasserhaltigen hydrophilen organischen Lösungsmittel sich sofort in ein
sehr viskoses kautschukartiges Material verwandelt und nicht länger geknetet werden kann.
Es wurde nun eine aggregierte feinteilige Flockungsmittel-Zusammensetzung
des hochmolekularen Polyvinylimidazolins, die weniger hygroskopisch ist und sich gut handhaben lässt,
und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Zusammensetzung gefunden.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb eine aggregierte feinteilige Flockungsmittelzusammensetzung, die dadurch gekennzeichnet
ist, dass sie auf einen Gewichtsteil eines hochmolekularen Polyvinylimidazolin-Flockungsmittels 0,05
bis 1,0 Gewichtsteile eines wasserlöslichen, kieselsäurehaltigen Binders enthält. Die Erfindung umfasst auch ein
Verfahren zur Herstellung einer Flockungsmittelzusammensetzung, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man zusammenknetet
eine Mischung von (a) einem hochmolekularen Polyvinylimidazolin-Flockungsraittel, (b) einem wasserunlöslichen
kieselsäurehaltigen Binders und (c) einem organischen Lösungsmittel, in dem das Flockungsmittel im we-
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sentlichen unlöslich ist, wobei die relativen Gewichtsmengen von (a) und (b) 1 : 0,05 bis 1 sind und die Gewichtsmenge
von (c) 0,4 bis 1 Teil für jeden Gewichtsteil von (a) plus (b) ist; die erhaltene Mischung zu Teilchen
aggregiert und die Teilchen trocknet, wobei die Mischung gebildet wird, indem man das Flockungsmittel entweder
mit (b) oder (c) mischt und dann die erhaltene Mischung zu (b) oder (c) zugibt.
Die Zusammensetzungen nach der Erfindung liegen bevorzugt in Form von Perlen, Körnern, Flocken, Granulaten oder
Tabletten vor.
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung wird ein Teil des hochmolekularen Polyvinylimidazolins gemischt
mit 0,05 bis 1,0 Teilen, bevorzugt 0,1 bis 0,4 Teilen eines in Wasser unlöslichen kieselsäurehaltigen Binders,
der bevorzugt Kieselsäure oder eine vorwiegend aus Kieselsäure bestehende Substanz ist. Beispiele derartiger Stoffe
sind kolloidale gefällte Kieselsäure, Talkum, Kaolin, aktiver Kaolin (terra alba), Ton, Diatomeenerde und
Bentonit. Ein Teil der erhaltenen Mischung wird sorgfältig mit 0,4 bis 1,0 Teilen eines organischen Lösungsmittels,
in dem das Flockungsmittel im wesentlichen unlöslich ist, geknetet. Geeignete organische Lösungsmittel
sind beispielsweise C. bis C,- Alkohole, wie Methanol,
Äthanol oder Isopropanol; Ketone, wie Diäthylketon, Aceton oder Methyläthylketon} Ester, wie Äthylformiat,
Äthylacetat oder Methylacetat und Mischungen davon. Bevorzugte organische Lösungsmittel sind Methanol oder
Mischungen von Methanol mit etwa 5 bis etwa 25 Gew% von
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anderen (C. bis C5) Alkoholen, Ketone, Ester oder mehrwertige
Alkohole, wie Äthylenglykol. Die Reihenfolge, in der der Binder und das organische Lösungsmittel dem
Flockungsmittel zugegeben werden, kann umgekehrt werden» Die erhaltene Mischung wird zu feinteiligen Aggregaten
geformt, z. B. zu Tabletten, wobei geeignete Aggregiereinrichtungen verwendet werden, z. B. ein Extrusionstablettierer.
Man erhält das Verfahrensprodukt, indem man nachher das feinteilige Aggregat bzw. die feinteilige
Mischung trocknet, wobei bevorzugt eine Trocknung für 30 bis 60 Minuten bei einer Temperatur von 50 bis 6O0C
verwendet wird, um das Lösungsmittel zu vertreiben. Der allein oder vorwiegend aus einem kieselsäurehaltigen
Material bestehende Binder erhöht die Viskosität der Systemmischung aus Flockungsmittel und Lösungsmittel,
verleiht der Mischung thixotrope Eigenschaften und verbessert ihre Extrudierbarkeit. Wenn die Perforationen
in dem Extrudermundstück einen Durchmesser von einem mm oder kleiner haben, kann die Bildung des feinteiligen
Aggregats durch Erhöhung der Menge des Binders um einige Prozent erleichtert werden. Wenn die Menge des zugegebenen
Lösungsmittels unter die angegebene Grenze reduziert wird, ist der Hafteffekt des Pulvers nicht ausreichend,
und die Bildung des Aggregats wird schwierig. Wenn umgekehrt die Menge zu hoch ist, verkleben die bei
der Tablettierung erhaltenen einzelnen Teilchen zu Klumpen beim Trocknen.
Das durch das Verfahren der Erfindung erhaltene Produkt ist weniger hygroskopisch als das pulverförmige Flockungsmittel und besitzt eine ausreichende Festigkeit für die
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normale Handhabung. Bei der Einführung in Wasser kleben die einzelnen Aggregatteile nicht aneinander und das Flockungsmittel
wird leicht ohne Agglomeration verteilt und löst sich schnell auf.
Ein anderer Vorteil der erfindungsgemässen Flockungsmittel-Zusammensetzung
ist darin zu sehen, dass bei seiner Verwendung der Binder leicht durch Sedimentation oder Filtration
abgetrennt werden kann, da er im wesentlichen in Wasser unlöslich ist. Wenn der Binder ein wasserlösliches Material,
wie Carboxymethylcellulose oder Natriumalginat wäre, könnte er nicht leicht abgetrennt werden und würde dadurch in dem
behandelten Wasser verbleiben, wodurch die 11COD11- und 11BOD11-Werte
im Abwasser erhöht werden würden.
Falls erwünscht, kann die Flockungsmittelzusammensetzung so formuliert werden, dass sie das Flockungsmittel in
einer hohen Konzentration, z. B. in einer Menge von etwa 90 %, enthält, ohne dass beim Transport und der Lagerung
irgendwelche Schwierigkeiten auftreten.
In den folgenden Beispielen sind alle Angaben über Teile und Prozentsätze Gewichtsangaben, falls nicht etwas anderes
festgestellt wird. Alle verwendeten Ausgangsstoffe besitzen eine gute handelsübliche Qualität.
400 g eines pulverförmigen Poly(2-imidazolin)sulfats, das nach US-PS 34 06 139 hergestellt wurde, wurden sorgfältig
mit 42,5 g kolloidaler gefällter Kieselsäure gemischt.
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Die Mischung wurde sorgfältig mit 350 g Methanol, das 10 Gew% Äthylacetat enthielt, geknetet. Der Verschnitt
wurde unter Verwendung eines Schneckenextruders mit einem Durchmesser von 15 mm tablettiert. Die Tabletten wurden
bei 50 bis 600C für etwa eine Stunde getrocknet. Es wurde
ein körniges Produkt erhalten.
400 g des gleichen Flockungsmittels wie in Beispiel 1
wurden sorgfältig mit 100 g Talkum gemischt. Die erhaltene Mischung wurde sorgfältig mit 300 g Methanol verschnitten
und wie in Beispiel 1 zu einem körnigen Produkt verarbeitet.
Es wurden die Arbeitsweise und Ausgangsstoffe von Beispiel 2 verwendet, mit der Ausnahme, dass 320 g Methanol benutzt
wurden, die 10 Gew% Aceton enthielten. Es wurde ein ähnliches körniges Produkt erhalten.
375 g des gleichen Flockungsmittels wie in Beispiel 1 wurden sorgfältig mit 125 g einer Mischung aus 40 Gew%
Talkum, 30 Gew% Ton und 30 Gew% Bentonit-gemischt. Die
erhaltene Mischung wurde sorgfältig mit 320 g Methanol, das 20 Gew% Äthylacetat enthielt, verknetet. Die erhal-
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- ίο -
tene Masse wurde in einem Extrusionstablettierer mit einem Durchmesser von 2 mm tablettiert. Das Produkt wurde wie in
Beispiel 1 getrocknet.
Die Wasserlöslichkeit der Flockungsmittelzusammensetzungen gemäß der Erfindung wurde unter Verwendung des folgenden
Löslichkeitstests untersucht:
Eine Probe der Flockungsmittelzusammensetzung nach der Erfindung wurde in einen 500 ml Becher gegeben und mit Wasser
verdünnt, bis die Konzentration des Flockungsmittels 4 % betrug. Der Inhalt des Bechers wurde mit einem Rührer mit
einer Geschwindigkeit von 200 üpm gerührt. Die Änderung der Viskosität des Inhalts des Bechers beim Rühren wurde
in Zeitabständen unter Verwendung eines Rotationsviskosimeters
gemessen. Die erforderliche Zeit bis zur Beendigung der Viskositätsänderung wurde als Zeit für die vollständige
Auflösung angesehen.
Die Kapazität der Flockungsmittelprodukte für die Entfernung von Wasser aus lebendem Schlamm wurde unter Verwendung
des folgenden Tests geprüft:
Es wurden graduierte Zylinder mit einem inneren Volumen von 200 ml jeweils mit 195 ml aktivem Schlamm (MLSS 6600 ppm)
beschickt. Von den tablettierten Produkten der Beispiele bis 4 wurden jeweils Lösungen mit einer Flockungsmittelkonzentration
von 1 % hergestellt. 5 ml der Flockungsmittellösung wurden zu einem Zylinder gegeben, der den
aktiven Schlamm enthielt, so dass die Flockungsmittelkon-
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- li -
zentration 250 ppm betrug. Diese Konzentration wurde vorher als optimal für die Entfernung von Wasser ermittelt, wozu
eine l%ige Lösung des Flockungsmittels nach der Erfindung zugegeben wurde. Die Mischung wurde durch zehnmaliges Umkehren
des Zylinders homogenisiert. Der Inhalt des Zylinders wurde dann auf die Ausflockung des Schlamms und die
Klarheit der überstehenden Flüssigkeit geprüft. Eine 200 ml Portion der Schlammlösung wurde in einen Büchner Trichter,
der ein Filtrierpapier von "grade Tokyo No. 1" enthielt, überführt und der Vakuumfiltration für eine
Minute bei 21 mm Hg unterworfen. Eine Probe des wasserhaltigen Schlamms, der von dem Filtrierpapier zurückgehalten
wurde, wurde gewogen, und bei 105 bis HO0C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Die Probe wurde dann
in einem Exsikkator getrocknet und noch einmal sorgfältig gewogen. Der Wassergehalt des Schlamms wurde aufgrund
dieser Gewichte errechnet.
Ergebnisse:
pulverförmiges Produkt
tablettiertes Produkt von Beispiel 1
tablettiertes Produkt von Beispiel 2
tablettiertes Produkt von Beispiel 3
<=» tablettiertes Produkt von
£ Beispiel 4 J^ ohne Flockungsmittel
°* * Es trat eine Agglomeration ein
Lösungszeit | Minuten | Wassergehalt des Schlamms |
mehr als 12 Stunden* |
Minuten | 87,0 |
35 | Minuten | 87,5 |
25 | Minuten | 87,0 |
20 | 86,9 | |
30 | 87,0 |
Aus den vorstehenden Ergebnissen geht deutlich hervor, dass die tablettierten Produkte nach der Erfindung eine
bessere Löslichkeit als das pulverförmige Flockungsmittel besitzen, diese jedoch gleich sind hinsichtlich ihrer Kapazität
zur Entfernung von Wasser aus Schlämmen, der Größe der Flocken, der Klarheit der überstehenden Flüssigkeit
und der Sedimentation des Schlamms.
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Claims (10)
1. Aggregierte feinteilige Flockungsmittelzusammensetzung,
dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einen Gewichtsteil eines hochmolekularen
Polyvinylimidazolin-Flockungsmittels 0,05 bis 1,0 Gewichtsteile eines wasserlöslichen,
kieselsäurehaltigen Binders enthält.
kieselsäurehaltigen Binders enthält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass sie den Binder in einer Menge von 0,1 bis 0,4 Gewichtsteile enthält.
dadurch gekennzeichnet, dass sie den Binder in einer Menge von 0,1 bis 0,4 Gewichtsteile enthält.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Binder kolloidale gefällte Kieselsäure, Talkum, Kaolin, aktives Kaolin, Ton, Diatomeenerde und / oder Bentonit ist.
dadurch gekennzeichnet, dass der Binder kolloidale gefällte Kieselsäure, Talkum, Kaolin, aktives Kaolin, Ton, Diatomeenerde und / oder Bentonit ist.
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4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Binder kolloidale gefällte Kieselsäure ist.
5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass sie in Form von Körnern, Perlen, Granalien, Flocken oder Tabletten vorliegt.
6. Verfahren zur Herstellung einer Flockungsmittelzusammensetzung,
dadurch gekennzeichnet, dass man zusammenknetet eine Mischung von (a) einem
hochmolekularen Polyvinylimidazolin-Flockungsmittel,
(b) einem wasserunlöslichen kieselsäurehaltigen Binder und (c) einem organischen Lösungsmittel, in dem
das Flockungsmittel im wesentlichen unlöslich ist, wobei die relativen Gewichtsmengen von (a) und (b)
1 : 0,05 bis 1 sind und die Gewichtsmenge von (c) 0,4 bis 1 Teil für jeden Gewichtsteil von (a) plus
(b) ist; die erhaltene Mischung zu Teilchen aggregiert und die Teilchen trocknet, wobei die Mischung gebildet
wird, indem man das Flockungsmittel entweder mit (b) oder (c) mischt und dann die erhaltene Mischung zu
(b) oder (c) zugibt.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mengen und Ausgangsstoffe der Ansprüche 2
bis 5 verwendet werden.
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8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Lösungsmittel ein (C1 bis C1-)-Alkohol,
ein Keton oder ein Ester oder eine Mischung von zwei oder mehreren dieser Lösungsmittel ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass das organische Lösungsmittel Methanol ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass das organische Lösungsmittel eine Mischung von
5 bis 25 Gew% von einem oder mehreren der folgenden Lösungsmittel ist: Alkohole mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen,
Ketone mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen und Methyl- und Äthylester der Ameisensäure und der
Essigsäure.
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