AT404355B - Stabile wässerige suspensionen von wasserunlöslichen silikatverbindungen - Google Patents

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Description

AT 404 355 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf stabile wässerige Suspensionen von wasserunlöslichen Silikatverbindungen in fein zerteilter Form.
Die erfindungsgemaß verwendeten Silikatverbindungen sind Silicalite und die Verbindungen der Formel (Cat2/nO)xMe2 Os (Si02)y , (I) worin Cat ein Kation mit der Wertigkeit "n" bedeutet, das mit Ca austauschbar ist, x eine Zahl von 0,7 bis 1,5 ist, Me Bor oder Aluminium darstellt und y eine Zahl von 0,8 bis 200, vorzugsweise von 1,3 bis 4, ist.
Das Kation "Cat" ist vorzugsweise Natrium, obwohl andere Kationen, wie Lithium, Kalium, Magnesium und dgl., verwendet werden können.
Beispiele erfindungsgemäß verwendeter Silikatverbindungen sind Silicalite, Borsilikate und Aluminiumsilikate sowohl in kristalliner als auch amorpher Form.
Der Einfachheit halber wird im folgenden insbesondere auf Natriumaluminiumsiiikate mit einem Molverhältnis Si02 : Na2<0 von etwa 2 : 1 bezuggenommen - diese Natriumaluminiumsilikate sind allgemein als "Zeolithe vom Typ 4A" bekannt - doch ist die gesamte Information betreffend Verwendung, Herstellung und Eigenschaften dieser Aluminiumsilikate auf die Gesamtheit der wasserunlöslichen Silikatverbindungen der Formel (I) anwendbar.
Es ist wohlbekannt, daß Aluminiumsilikate, insbesondere Zeolithe vom Typ 4A der Formel NaaO . AI2O3 . 2Si02.4,5H20, im allgemeinen in Detergentien und Reinigungsmitteln verwendet werden.
Diese Zeolithe vom Typ 4A sind zur Verwendung auf dem Reinigungsgebiet insofern interessant, als sie Calciumionen aus wässerigen Lösungen sequestrieren und binden können; ihr Calciumbindungsvermögen (Kationenaustauschvermögen) liegt vorzugsweise im Bereich von 50 bis 200 mg CaO pro g Aluminiumsilikat.
Aus diesem Grund sind die Zeolithe wertvolle Substitute für Natriumtripoiyphosphat und werden dazu verwendet, das letztere teilweise oder vollständig zu ersetzen.
Die Verwendung von Zeolithen vom Typ A4 bei der Herstellung von Detergents- und Reinigungsmitteln führte zur Entwicklung neuer Herstellungstechnologien, die die Verwendung von Zeolithen als wässerige Suspension erfordern, die gute Fluidititäts- und Lagerstabilitätsmerkmale sogar über viele Tage aufweist und einen Anteil an Zeolith enthält, der so groß wie möglich sein sollte.
Es ist wohlbekannt, daß Zeolithe vom Typ 4A als fein zerteiltes Pulver hergestellt werden, das aus Teilchen mit einer mittleren Größe von 0,5 bis 10 um besteht.
Um auf dem Gebiet der Detergens- und Reinigungsmittel verwendet zu werden, werden Zeolithe vom Typ 4A in Wasser suspendiert und dieser Vorgang wird vorzugsweise direkt während der Herstellung der gleichen Zeolithe nach deren Filtrations- und Waschschritten durchgeführt.
Zur Stabilisation der wässerigen Zeolithsuspensionen, die auch nach Lagerung und Transport noch fluid und auch imstande sein sollten, gemischt und durch übliche Rohrleitungen gepumpt zu werden, wurde bereits eine Vielzahl von Stabilisatoren vorgeschlagen.
So offenbart die FR-PS 2 287 504 Suspensionen von wasserunlöslichen Aluminiumsilikaten und Borsilikaten, die mit einem Dispersionsmittel stabilisiert sind. Unter derartigen Dispersionsmitteln werden organische Polymerverbindungen mit einer Moimasse von höher als 1500 erwähnt, die Carboxyl- und/oder Hydroxylgruppen enthalten, insbesondere jene natürlichen Ursprungs, wie beispielsweise Polysaccharide.
Die FR-PS 2 512 690 offenbart Suspensionen von Zeolithen vom Typ 4A, die mit einem nicht-ionischen Tensid, wie makromolekularen hydroxylgruppenhaltigen organischen Verbindungen, und mit einem Alkalimetallhydroxid stabilisiert sind.
Die EP-A-154 291 schlägt vor, die Stabilität der wässerigen Suspensionen, die eine makromolekulare carboxyl- und hydroxylgruppenhaltige organische Polymerverbindung als Stabilisator enthalten, durch den weiteren Zusatz von Xanthangummi zu erhöhen.
Die IT-A-20 238 A/84 schlägt vor, die wässerigen Zeolithsuspensionen durch Zusatz eines wasserlöslichen Harzes, wie Xanthangummi, Guargummi und Mischungen hievon, zu stabilisieren.
Die mit den obgenannten Stabilisatoren stabilisierten wässerigen Suspensionen können mittels Industriepumpen durch die üblichen Rohrleitungen gepumpt werden und sind auf Vibrationen beständig, denen wie während ihres Transportes ausgesetzt sind, zeigen aber den Nachteil, daß sie ohne Rühren nicht während eines längeren Zeitraumes gelagert werden können, ohne dekantiert zu werden. Weiterhin ist im Fall von wässerigen Suspensionen, die durch die oben erwähnten Stabilisatoren stabilisiert sind, das abgesetzte Material hart und schwer zu entfernen. 2 ΑΤ 404 355 Β
In der IT-Α-19 861 Α/87 wurden die den Stand der Technik beeinträchtigenden Nachteile durch Verwendung geeigneter Stabilisatoren, wie speziellen quaternären Ammonium- oder Phosphoniumverbin-dungen in Kombination mit hydroxylgruppenhaltigen Polymeren überwunden.
Diese Produkte zeigten bei Raumtemperatur gute Suspendiereigenschaften, während sie bei höheren Temperaturen, d.h. oberhalb 50 *C, leider schlechtere Suspendiereigenschaften aufwiesen.
Es wurde nun gefunden, daß die wässerigen Suspensionen von wasserunlöslichen Silikatverbindungen in fein zerteilter Form hinsichtlich ihrer Haltbarkeit, auch bei höheren Temperaturen als Raumtemperatur, verbessert werden können, wenn kleine Mengen eines partiell vernetzten Polymermaterials zugesetzt werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind somit wässerige Suspensionen von wasserunlöslichen Silikatverbindungen der Formel (I) und/oder Silikaliten, jeweils in fein zerteilter Form, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie mit mindestens einer organischen Polymerverbindung bestehend aus (a) mindestens einem Monomer, ausgewählt aus Acryl- und Methacrylsäure (b) gegebenenfalls mindestens einem nicht-vernetzenden Acrylmonomer, ausgewählt aus Ester, Amide und/oder Nitrile von Acryl- und/oder Methacrylsäure, (c) mindestens einem vernetzenden Monomer mit mindestens zwei Doppelbindungen von acrylischer und/oder allylischer und/oder vinylischer Natur und (d) gegebenenfalls mindestens einem vernetzenden zumindest bifunktionellen Monomer mit einer Doppelbindung und mindestens einer weiteren chemischen Funktion, die gegenüber den anderen Monomeren mit Säure-, Ester-, Amid- und/oder Nitrilfunktion gemäß (a) und (b) reaktiv ist, stabilisiert sind.
Bei der Herstellung des in den erfindungsgemäßen Suspensionen zu verwendenden Stabilisators können alle nicht-vernetzenden Acrylmonomere gemäß (b) verwendet werden, obwohl bevorzugte Monomere Methylacrylat, Äthylacrylat, Propylacrylat, Butylacrylat, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Propylme-thacrylat, Acrylamid, Methacrylamid, Acrylnitril, N-Acrylamide und Methacrylamide und dgl. sind. Ähnlich sind die bevorzugten vernetzenden Monomere gemäß (c) Äthylenglykoldimethacrylat, Allylacry-lat, Triallylcyanurat, die Allylester erhalten ausgehend von Polyolen, wie Pentaerythrit, Sorbit und dgl., Tetraallyloxyäthan, Methylenbisacrylamid und dgl.
In den Monomeren gemäß (d) kann die gegenüber den anderen Funktionen der Monomere von (a) und (b) reaktive chemische Funktion eine Hydroxyl-, Methylol-, Isocyanat-, Amin- oder Epoxyfunktion sein. Für die angegebenen Zwecke geeignete Beispiele der Monomere gemäß (d) sind Äthylenglykolacrylat und -methacrylat, Methylolacrylamid, Methylolmethacrylamid, Glycidylmethacrylat und dgl.
Die in den erfindungsgemäßen Suspensionen verwendete organische Polymerverbindung weist vorzugsweise die folgende Zusammen-Setzung in % auf: i. 15 bis 99,9 %-Masse, bezogen auf die Gesamtmasse, vorzugsweise 30 bis 99,9 %-Masse, Acryl-und/oder Methacrylsäure, ii. 0 bis 85 %-Masse, bezogen auf die Gesamtmasse, vorzugsweise 0 bis 60 %-Masse, eines nicht-vernetzenden Acrylmonomers, wie Ester, Amide und/oder Nitrile von Acryl- und/oder Methacrylsäure und iii. 0,1 bis 5 %-Masse, bezogen auf die Gesamtmasse, vorzugsweise 0,5 bis 3 %-Masse, vernetzende Monomere, wie unter (c) und (d) angegeben, wobei die Summe der Prozente der Bestandteile (i), (ii) und (iii) 100 ist.
Die in den erfindungsgemäßen Suspensionen verwendete organische Polymerverbindung kann durch wohlbekannte Verfahren hergestellt werden, beispielsweise durch radikalische oder ionische Polymerisation in Lösung oder in Emulsion, Polymerisation in Masse und dgl.
Die so hergestellte organische Polymerverbindung ist in Wasser im sauren Zustand im allgemeinen unlöslich, wird aber löslich und entwickelt ihre stabilisierende Wirksamkeit, wenn ihre Carboxylgruppen zur Gänze oder teilweise neutralisiert werden, beispielsweise mit Alkaiimetallhydroxiden oder Erdalkalimetallh-ydroxiden, wie Lithium, Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium und dgl., oder mit der natürlichen Alkalinität der wässerigen Zeolith Suspensionen, wie sie von den Herstellungsverfahren erhalten werden.
Die wässerigen Suspensionen von Silikatverbindungen der Formel (I), die mit Anteilen von weniger als 0,4 %-Masse, vorzugsweise 0,05 bis 0,3 %-Masse, bezogen auf die Gesamtmasse, mindestens eines organischen Polymerproduktes gemäß der vorliegenden Erfindung stabilisiert sind, werden in der Praxis bevorzugt.
Der Gehalt an Silikatverbindungen in den erfindungsgemäßen wässerigen Suspensionen beträgt 30 bis 70 %-Masse.
Im allgemeinen sind die zur Herstellung der Suspensionen verwendeten wasserunlöslichen Silikatverbindungen in Form von Teilchen mit einer Größe von 0,1 um bis 0,1 mm, vorzugsweise 1 bis 10 um. Diese Teilchen sind im allgemeinen vom primären Typ, d.h. sie werden durch Ausfällung und gegebenenfalls 3
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Kristallisation gebildet, während die sekundären Teilchen, d.h. jene Teilchen, die durch Agglomerieren von den primären Teilchen gebildet werden, im allgemeinen fehlen.
Die Aluminiumsilikate können entweder amorphe oder kristalline Produkte oder Mischungen hievon sein; sie können natürlichen oder synthetischen Ursprungs sein, wobei letzterer bevorzugt wird. Die 5 Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen, insbesondere von Zeolithen vom Typ 4A, sind wohlbekannt und in einer Vielzahl von PSen beschrieben, wie beispielsweise in der FR-PS 2 447 349. Die bevorzugten Aluminiumsilikate sind jene mit der folgenden all-gemeinen Zusammensetzung: 0,7 - 1,1 Na20 . Al203.1,3 - 3,3 S1O2. 70
Bald nach ihrer Herstellung haben Aluminiumsilikate das Aussehen eines nassen Filterkuchens mit einem Wassergehalt von 40 bis 60 %-Masse. Dieser Filterkuchen kann vorzugsweise direkt zur Herstellung der erfindungsgemäßen Suspensionen verwendet werden oder kann einer vorhergehenden Trocknung unterworfen werden. 75 Die erfindungsgemäßen Suspensionen können durch einfaches Mischen der Bestandteile derselben hergestellt werden- In der Praxis wird vorzugsweise die wässerige Suspension des noch nassen Zeolithen verwendet, wie er aus dem für die industrielle Herstellung desselben verwendeten Verfahren erhalten wird, indem er durch Mischen des nach Abtrennung der Mutterlaugen und Waschen mit Was-ser erhaltenen nassen Filterkuchens in Anwesenheit des Suspendiermittels gemäß der vorliegenden Erfindung in eine 20 fließfähige Suspension übergeführt wird. Für diesen Zweck ist ein weiterer Zusatz von Wasser im allgemeinen nicht erforderlich.
Selbstverständlich kann zum Herstellen der erfindungsgemäßen Suspensionen auch bereits getrocknetes Zeolithpulver verwendet werden, wenn ein noch nasser Zeolithkuchen von der Zeoiithsynthese für diese Herstellung nicht verfügbar ist. 25 Die erfindungsgemäßen Suspensionen können bis zu 70 %-Masse 4A Zeolith der Formel N32 0 . AfeOs . 2Si02.4,5H20 enthalten, was im allgemeinen 56 %-Masse wasserfreiem Zeolith entspricht (d.h. ohne die 4,5 Mole 30 Kristallisationswasser): im allgemeinen liegt die Viskosität der Suspensionen im Bereich von 150 bis 3500 Centipoise und die Suspensionen können in Tankwagen leicht transportiert werden, wobei keine Bildung von schwer zu entfernenden Ablagerungen stattfindet.
Die erfindungsgemäßen Suspensionen können auch nach 30 bis 40 Tagen Lagerung ohne Probleme gepumpt und gemischt werden, wobei sie ihre niedrige Viskosität sowohl bei Raumtemperatur als auch bei 35 Temperaturen bis zu 50‘C beibehalten; auch nach einer sehr langen Lagerung bei Raumtemperatur wird nur ein sehr geringer Anteil an gelartigem Schlamm gebildet, der wieder gemischt werden kann.
Außer ihren guten Stabilitätsmerkmalen bei Raumtemperatur zeigt die erfindungsgemäße Suspension auch bei höherer Temperatur, d.h. bei Temperaturen von 50 bis 80 *C, ausgezeichnete rheologische Merkmale. 40 Für die nachfolgende Verarbeitung zur Herstellung von Detergens- und Reinigungsmitteln werden die stabilisierten Zeolithsuspensionen als Rohmaterial gemäß den Herstellungsverfahren, die üblicherweise zur Produktion derartiger Detergens- und Reinigungsmittel angewandt werden, verwendet. Es sei auch bemerkt, daß der Zusatz der Suspensionen die Schäummerkmale des Detergens- oder Reinigungsmittels in keiner Weise beeinträchtigt. 45 Die stabilisierten Zeolithsuspensionen können auch durch die üblichen Trocknungsverfahren, beispielsweise Sprühtrocknen oder Zerstäubungstrocknen, direkt in ein Pulver übergeführt werden, das in Wasser leicht wiederdispergiert werden kann. Bei der Herstellung von Detergens- und Reinigungspulvern unter Verwendung der erfindungsgemäßen Suspensionen, insbesondere gemäß dem Zerstäubungs-Trocknungsverfahren, werden hochqualitative Produkte mit einem sehr niedrigen Staubgehalt erhalten, so Die erfindungsgemäßen Suspensionen sind auch zum Herstellen von Detergenspulverformulierungen zum Geschirrwaschen sehr geeignet.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie zu beschränken; die Beispiele beschreiben die Verwendung von Zeolithen vom Typ 4A, doch kann die Erfindung in vorteilhafter Weise auch auf andere Zeolithtypen oder auf Borsilikate sowie auf Siiicalite in sehr fein zerteilter Form angewandt 55 werden.
Beispiel A: 2000 g entionisiertes Wasser, 31,2 g Natriumiauryläthersulfat, 2,3 g Ammoniumpersulfat und 0,2 g Natriummetabisulfit werden in einen mit Rührer, Kühler und Reaktantenzufuhr versehenen Reaktor eingebracht. Die Mischung wird auf 70 *C erhitzt, worauf eine Mischung von 700 g entionisiertem 4
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Wasser, 26 g Natriumlauryläthersulfat, 550 g Methacrylsäure, 700 g Äthylacrylat, 9 g Acrylamid, 20,5 g Diäthylenglykoldimethacrylat und 12,5 g N-Methylolacrylamid während etwa 2 h zugesetzt wird, wobei die Temperatur der Reaktionsmischung bei 75 *C gehalten wird.
Die Reaktionsmischung wird kontinuierlich gerührt, um eine homogene Emulsion zu erhalten.
Nach Beendigung des Zusatzes der zweiten Mischung wird die Temperatur auf 80 *C erhöht und etwa 30 min dabei gehalten, bis die Überführung der Monomere beendet ist.
Die so erhaltene Flüssigkeit enthält etwa 33 % trockene Feststoffe und ihr pH beträgt etwa 4. Beispiel B: Der Versuch wird wie in Beispiel A durchgeführt, wobei aber Diäthylenglykoldimethacrylat durch 28,8 g Triallylcyanurat ersetzt wird.
Beispiel C: 198 g Acrylsäure, 9,5 g Kaliumcarbonat, 1800 ml wasserfreies Äthylacetat und 2 g triallyliertes Pentaerythrit werden in einen mit Rührer, Kühler und Reaktantenzufuhr versehenen Reaktor eingebracht.
Die Mischung wird auf 80* C erhitzt, worauf 0,65 g Lauroylperoxid in 100 ml wasserfreiem Äthylacetat zugesetzt werden.
Die Reaktionsmischung wird unter kontinuierlichem Rühren etwa 5 h bei einer Temperatur von ungefähr 80 bis 85 * C gehalten, worauf sie auf Raumtemperatur abgekühlt wird.
Es wird eine Suspension erhalten, aus der das Polymer durch Abdampfen des Äthylacetats gewonnen wird. Das so erhaltene Polymer wird 12 h in einem belüfteten Heizschrank bei einer Temperatur von 50* C gehalten.
Beispiele 1 bis 4: Um die stabilisierten Suspensionen herzustellen, wurde ein nasser Filterkuchen von 4A Zeolith verwendet. Dieser 4A Zeolith wurde nach dem in der FR-PS 2 447 349 beschriebenen Verfahren hergesteltt und hatte die folgenden Merkmale:
Formel: Na2O.AI2O3.2SiO2-4.5H2O
Kristallinität: 98 % (bestimmt durch Röntgenanalyse)
Kationenaustauschvermögen mit Calcium: 170 mg CaO pro g wasserfreiem Zeolith (d.h. ohne Kristallisationswasser), bestimmt nach der in der FR-PS 2 447 349 beschriebenen Methode Menge des im Filterkuchen enthaltenen 4A Zeolithen: 62,5 %-Masse (H2O = 37,5 %); diese Werte entsprechen 50 %-Masse wasser-freiem 4A Zeolith (d.h. ohne die 4,5 Mole Kristallisationswasser) Korngröße (bestimmt durch den Coulter Counter-Messer):
Teilchengröße Anteil (%) > 15 um 1 > 10 um 2 > 8 um 3 > 6 um 5 > 4 um 32 > 2 um 85
Herstellung der Suspensionen 20 kg des nassen Filterkuchens von 4A Zeolith wurden bei Raumtemperatur gerührt, bis eine Suspension gebildet wurde, die gut gerührt werden konnte.
Der so erhaltenen Suspension wurden langsam die Stabilisatoren der in der folgenden Tabelle I angegebenen Art in den ebenfalls in dieser Tabelle angegebenen Anteilen zugesetzt.
Nach ungefähr 90 min Rühren wurden homogene Suspensionen erhalten, die die Stabilisatoren enthielten und frei von Klumpen und Agglomeraten waren.
Die Viskosität der Suspensionen wurde bei 20* C und 50 *C durch ein Brookfield-Viskometer bei 20 UpM bestimmt.
Weiterhin wurden die Suspensionen gemäß den Kriterien von Bildung und Konsistenz der gegebenenfalls gebildeten abgesetzten Feststoffe untersucht.
Testverfahren
Ein Polyäthylenbehälter mit einem Volumen von 1 I und mit einer Öffnung von 3 cm wurde verwendet. Die Füllhöhe des Behälters war 100 %. Der gefüllte Behälter wurde eine bestimmte Zeit lang stehen gelassen, "Lagerzeit" genannt. 5

Claims (8)

  1. AT 404 355 B Nach Ablauf der Lagerzeit wurde die Höhe des Bereiches von klarer Flüssigkeit oberhalb der Suspension gemessen. Das Sedimentationsverhalten der Suspension ist als "% Suspension" ausgedrückt. Demgemäß bedeutet der Ausdruck "100 % Suspension", daß eine klare flüssige Phase nicht gebildet wurde. Die Konsistenz der am Ende der Lagerzeit gegebenenfalls gebildeten abgesetzten Feststoffe wurde durch einen Versuch des Gießens der Suspension bestimmt (Behälterentleerung). Auf Basis des Verhaltens der Suspension und der abgesetzten Feststoffe wurden die folgenden Bewertungswerte zugeordnet: 1 = der Behälter ist innerhalb einer Zeit von 2 min völlig entleert, ohne daß irgendwelche abgesetz ten Feststoffe darin Zurückbleiben, 2 = der Behälter ist innerhalb einer Zeit von 5 min völlig entleert, wobei ein dünner Film von abgesetzten Feststoffen darin zurückbleibt, 3 = der Behälter ist völlig entleert, aber es bleibt ein Körper von abgesetzten Feststoffen von harter Konsistenz darin zurück, der schwer wieder zu suspendieren ist. Tabelle I Beisp.1 Beisp.2 Beisp.3 Beisp. 4(") Wasserfreier 4A Zeolith 50 50 50 50 Suspendiermittel: Art A B C D Anteil 0,25 0,15 0,15 0,25 Viskosität (Centipoise) bei 20 *C 600 450 800 400 bei 50 * C 300 250 450 250 % Suspension nach 10 Tagen 98 96 96 80 nach 20 Tagen 96 90 90 80 nach 30 Tagen 95 85 87 80 Verhalten nach 10 Tagen 1 1 1 3 nach 20 Tagen 1 2 2 3 nach 30 Tagen 1 3 3 3 (*) Das "D"-Suspendiermittel von Beispiel 4 besteht aus einem Polymer, erhalten nach dem "A” -Verfahren ohne Verwendung eines vernetzenden Monomers. Patentansprüche 1. Wässerige Suspensionen von wasserunlöslichen Silikatverbindungen der Formel (Cat2/n0)xMe203(Si02)y, (I) worin Cat ein Kation mit der Wertigkeit "n" bedeutet, das mit Ca austauschbar ist, x eine Zahl von 0,7 bis 1,5 ist, Me Bor oder Aluminium darstellt und y eine Zahl von 0,8 bis 200, vorzugsweise von 1,3 bis 4, ist und/oder Silikaliten, jeweils in fein zerteilter Form, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit mindestens einer organischen polymerverbindung bestehend aus (a) mindestens einem Monomer, ausgewählt aus Acryl- und Methacrylsäure, (b) gegebenenfalls mindestens einem nicht-vernetzenden Acrylmonomer, ausgewählt aus Estern, Amiden und/oder Nitrilen von Acryl- und/oder Methacrylsäure, (c) mindestens einem vernetzenden Monomer mit mindestens zwei Doppelbindungen von acryli-scher und/oder allylischer und/oder vinylischer Natur und 6 AT 404 355 B (d) gegebenenfalls mindestens einem vernetzenden, zumindest bifunktionellen Monomer mit einer Doppelbindung und mindestens einer weiteren chemischen Funktion, die gegenüber den anderen Monomeren mit Säure-, Ester-, Amid- und/oder Nitrilfunktion gemäß (a) und (b) reaktiv ist, stabilisiert sind.
  2. 2. Wässerige Suspensionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reaktive chemische Funktion der Monomere gemäß (d) eine Hydroxyl-, Methylol-, Isocyanat-, Amin- oder Epoxyfunktion ist.
  3. 3. Wässerige Suspensionen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die organische polymerverbindung folgende Zusammensetzung in % aufweist: i. 15 bis 99,9 %-Masse, bezogen auf die Gesamtmasse, vorzugsweise 30 bis 99,9 %-Masse, Acryl-und/oder Methacrylsäure, ii. 0 bis 85 %-Masse, bezogen auf die Gesamtmasse, vorzugsweise 0 bis 60 %-Masse, eines nicht-vernetzenden Monomers, wie Ester, Amide und/oder Nitrile von Acryl- und/oder Methacrylsäure und iii. 0,1 bis 5 %-Masse, bezogen auf die Gesamtmasse, vorzugsweise 0,5 bis 3 %-Masse, vernetzende Monomere, wie unter (c) und (d) angegeben, wobei die Summe der Prozente der Bestandteile (i), (ii) und (iii) 100 ist.
  4. 4. Wässerige Suspensionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Anteilen von organischem Polymerprodukt von weniger als 0,4 %-Masse stabilisiert sind.
  5. 5. Wässerige Suspensionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Silikatverbindungen 30 bis 70 %-Masse beträgt.
  6. 6. Wässerige Suspensionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Silikatverbindung ein Aluminiumsilikat ist.
  7. 7. Wässerige Suspensionen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß das Aluminiumsilikat ein Zeolith vom Typ 4A entsprechend der allgemeinen Formel NazO . Al203 · 2S1O2 . 4,5H20 mit einer mittleren Korngröße von 0,5 bis 10 um und einem Calciumbindungsvermögen von 50 bis 200 mg CaO pro g Aluminiumsilikat ist.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen der wässerigen Suspensionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Zeolithsuspension in Anwesenheit eines Suspendiermitteis gerührt wird. 7
AT0254290A 1989-12-18 1990-12-14 Stabile wässerige suspensionen von wasserunlöslichen silikatverbindungen AT404355B (de)

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