DE69902649T2 - Flüchtigenträger zur verwendung mit einer heizeinrichtung - Google Patents

Flüchtigenträger zur verwendung mit einer heizeinrichtung

Info

Publication number
DE69902649T2
DE69902649T2 DE69902649T DE69902649T DE69902649T2 DE 69902649 T2 DE69902649 T2 DE 69902649T2 DE 69902649 T DE69902649 T DE 69902649T DE 69902649 T DE69902649 T DE 69902649T DE 69902649 T2 DE69902649 T2 DE 69902649T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
block
heat transfer
storage block
transfer point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69902649T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69902649D1 (de
Inventor
T. Davis
J. Gatzemeyer
W. Mikkonen
M. O'rourke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SC Johnson and Son Inc
Original Assignee
SC Johnson and Son Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SC Johnson and Son Inc filed Critical SC Johnson and Son Inc
Publication of DE69902649D1 publication Critical patent/DE69902649D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69902649T2 publication Critical patent/DE69902649T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
    • A01M1/2061Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source
    • A01M1/2077Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source using an electrical resistance as heat source
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/02Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air by heating or combustion
    • A61L9/03Apparatus therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Geräte zur Freisetzung von Dampf. Genauer gesagt, betrifft sie Geräte und Verfahren zur Bereitstellung verdampfbarer Stoffe an einer Heizeinrichtung, um eine Verteilung der Stoffe in der Luft zu ermöglichen.
  • Es ist bekannt, Dampffreisetzungsstoffe von Matten und anderen Trägern vorzusehen, die sich in einer Heizeinrichtung unterbringen lassen, um eine Verdampfung der Stoffe herbeizuführen. Man vergleiche z. B. US-PS 4,849,606 von Martens, III. et al. Diese Geräte eignen sich für die Verteilung diverser flüchtiger Stoffe, einschließlich Stoffe wie Insektenvertilgungsmittel und Geruchsstoffe zur Frischhaltung von Räumen. Typischerweise müssen die Träger von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden, um die Quelle des flüchtigen Stoffes nachzufüllen. Bei vielen Anwendungen ist es wünschenswert, die Lebensdauer der Träger zu strecken, um so die Zeit der Ersatzvornahme hinauszuschieben
  • Es kommt hinzu, dass zahlreiche Heizgeräte für die Insektenvertilgung angeboten wurden und werden, die herkömmliche Matten aufnehmen können, die mit Vertilgungsmitteln für Moskitos und andere Insekten beladen sind. Viele dieser Geräte besitzen einen Aufnahmeraum, einen Trog oder eine Kammer, in den die Matte gleitet, um über einer heißen Oberfläche oder einer anderen Wärmequelle gehalten zu werden. Die exakte Größe und Form dieser Aufnahmestrukturen unterscheiden sich von Gerät zu Gerät etwas. Somit wäre es wünschenswert, nicht nur einen Träger für flüchtige Bestandteile zu haben, der eine verlängerte Lebensdauer besitzt, sondern auch einen Träger, der gut in Kammern verschiedener Größe passt.
  • In dem Bestreben, die Lebensdauer zu verlängern, offenbart die FR-PS 2,547,735 von Petrillo, ein Verteilungssystem, das eine Reihe miteinander verbundener Tabletts verwendet. Die Tabletts werden der Reihe nach über eine Heizvorrichtung bewegt, wobei das nachfolgende Tablett über die Heizvorrichtung bewegt wird, sobald das vorgehende Tablett leer ist. Jedoch besitzt dieses Verteilungssystem eine Anzeigeeinrichtung, deren Herstellung teuer ist, und das auf die Verwendung speziell beschaffener Heizöffnungen beschränkt ist. Andere Systeme beruhen auf Spulen-Band-Systemen, die auch kostenträchtig sein können, und die auf speziell beschaffene Heizeinrichtungen beschränkt sind. Es gibt zahlreiche Beispiele für derartige Bandsysteme. Ein Beispiel ist in der GB-A-2,122,903 beschrieben, bei der ein Band mit Zeichen versehen ist, um dem Benutzer anzuzeigen, welcher der diversen, flüchtige Stoffe enthaltenden Teile sich über der Hezeinrichtung befindet. Der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert auf diesem Dokument. Die WO 9628970 von Zobele und Pedrotti sieht einen Polymerblock vor, der mit Insektiziden behandelt und in einem Rahmen gehaltert ist. Der Block kann eine ausreichende Menge an Insektiziden aufnehmen, um sie für eine beträchtliche Zeit vorzuhalten.
  • Um eine lange vorhaltende Quelle von verdampfbaren aktiven Bestandteilen zu erhalten, sehen andere Erzeugnisse einen Docht vor, der einen flüssigen verdampfbaren Stoff aus einem Vorratsbehälter an eine Heizeinrichtung liefert. Man vergleiche z. B. Zobele u. a., US-PS 5,095,647, und Schimanski u. a. US-PS 5,222,186. Eine im Handel erhältliche Heizeinrichtung, die von Zobele Industrie Chimiche S.P.A. Italien, als Zobele Heizgeräte Modell SCJ-009 hergestellt wird, besitzt einen senkrechten Durchlass, der sich durch einen beheizten keramischen Block erstreckt. S.C. Johnson & Son, Inc. Racine, Wisconsin USA, verkauft eine Nachfüllpackung mit flüchtigem Inhalt für diese Heizeinrichtung, die eine Flasche besitzt, die ein flüssiges Insektenvertilgungsmittel enthält, wobei die Flasche einen sich nach oben erstreckenden Docht besitzt, der durch den senkrechten Durchlass der Heizeinrichtung passt, wenn die Flasche an der Unterseite der Heizeinrichtung angebracht ist. Diese Anordnung ist effektiv, erfordert jedoch die Anwendung von Flüssigkeit, mit der Folge, dass sie verschüttet werden oder ähnliches geschehen kann. Demgegenüber erhitzt das von Martens III. et al in US-PS 4,849,606 dargestellte Verdampfungsgerät ein Gel, das in einem Kunststofftablett enthalten ist, das mit einer Membran verschlossen ist, die für flüchtige Stoffe durchlässig ist.
  • Es besteht ein Bedarf an verbesserten Geräten und Verfahren zur Bereitstellung verdampfbarer Stoffe in Heizgeräten.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung, wie sie in Anspruch 1 und unten umrissen wird, sieht einen Träger zum Bereitstellen eines flüchtigen Bestandteils in einem Heizgerät vor, um dadurch verteilt zu werden. Die Heizgeräte, mit denen der Träger verwendet werden soll, sind von der Art, dass sie eine Wärmeübertragungsstelle und einen Durchgangspfad zur Aufnahme eines Trägers besitzen, der an dem einem Ende des Durchgangspfades eingesetzt worden ist, um den Träger neben der Wärmeübertragungsstelle unterzubringen. In diesen Geräten kann Wärme auf elektrischem Wege, durch Flammen, durch katalytisch verbrannte Brennstoffe, oder auf irgendeine anderen dem Fachmann bekannte Art und Weise erzeugt werden. Derartige Heizgeräte werden im Allgemeinen für die Verteilung von die Luft verbessernden Stoffen, wie Parfums, Insektenvertilgungsmitteln und anderer zu verteilenden Stoffe eingesetzt, falls der Stoff bei der (Betriebs)-Temperatur derartiger Geräte beständig ist. "Flüchtiger Bestandteil" soll alle derartigen Stoffe umfassen. "Insektenvertilgungsbestandteil" umfasst Stoffe, die sowohl Insekten töten, als auch solche, die deren biologische Funktionen bzw. Verhalten berühren, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Insektizide, Insekten abstossende Stoffe, und Wachstumshemmer für Insekten.
  • Der Träger nach der Erfindung umfasst einen im wesentlichen einstückigen Vorratsblock, der einen Vorrat des flüchtigen, zu verteilenden Bestandteils enthält. Der Ausdruck "Block" soll nicht eine bestimmte Form beinhalten. Stattdessen bedeutet "Block" jede im wesentlichen einstückige Menge nicht fließfähigen Stoffes oder Materials, einschließlich faseriger Matten, nicht fließfähige Gele, Kunststoffe oder andere feste Stoffe und dergleichen mehr. Ein Vorratsblock gilt als "im wesentlichen einstückig", falls es ich um eine Stoffmenge handelt, die bezüglich der Freigabe flüchtiger Bestandteile funktionell ununterbrochen ist, auch wenn der Block aus Abschnitten besteht, die, obwohl sie eng aneinandergehäuft sind und vorzugsweise mindestens aneinander stoßen, nicht zu einem zusammenhängenden Stoffmonolith zusammengefügt sind. Jedoch ist der Vorratsblock vorzugsweise ein einzelner, unaufgeteilter Materialblock und in besonders bevorzugter Weise aus einem Polymer hergestellt, das in der Lage ist, den flüchtigen Bestandteil aufzunehmen und ihn wieder abzugeben, wenn er der Wärme der Heizeinrichtung ausgesetzt wird. Jedoch können stattdessen andere geeignete Stoffe, die zu Blöcken gestaltet werden können und als Substrate für die erhitzte Freisetzung flüchtiger Bestandteile geeignet sind, eingesetzt werden. Vorzugsweise verformt sich der Vorratsblock nicht als Folge seiner Handhabung bei der Anwendung. Der Vorratsblock kann auch aus Werkstoffen gefertigt sein, die sich bei der Freisetzung der flüchtigen Bestandteile verbrauchen.
  • Der Vorratsblock der Erfindung soll größer sein als die Wärmeübertragungsstelle der Heizeinrichtung, mit der er verwendet wird. Die Erfindung umfasst eine Vorschubeinrichtung, mit der ein Benutzer den Vorratsblock manuell an der Wärmeübertragungsstelle vorbei vorrücken kann, um unterschiedliche Abschnitte des Vorratsblocks der Wärme auszusetzen.
  • Verschiedene ausgewählte Abschnitte des Vorratsblocks können unterschiedliche flüchtige Bestandteile, verschiedene Konzentrationen desselben flüchtigen Bestandteils, oder Kombinationen derartiger Abwandlungen tragen. Dies gestattet es dem Benutzer, einen einzelnen Träger für flüchtige Bestandteile einzusetzen, und, bei Verwendung der Vorschubeinrichtung, einen ausgewählten Abschnitt des Vorratsblocks an der Wärmeübertragungsstelle zu positionieren, um unter verschiedenen flüchtigen Bestandteilen oder Abgabemengen oder -raten auszuwählen. Z. B. kann ein Insektenvertilgungsmittel hoher Konzentration bei Nacht nützlich sein, wenn die Moskitoaktivität hoch ist, und am Tage kann eine niedrigere Konzentration, ein anderes Insektenvertilgungsmittel, oder auch nur ein Geruchsstoff angemessen sein.
  • Die Vorschubeinrichtung für den Träger sendet dem Benutzer ein Signal, das mit der Bewegung des Vorratsblocks korreliert ist, wenn sich dieser an der Wärmeübertragungsstelle vorbeibewegt. Das Signal kann ein Klick oder ein anderes Geräusch sein, ein taktiles Signal derart, dass ein Benutzer es fühlen kann, wenn der Widerstand eines Vorsprungs bei manueller Handhabung eines beweglichen Teils überwunden wird, oder ein sichtbares Signal, wie das Erscheinen unterschiedlich gefärbter Werkstoffe, die hinter einem Fenster bewegt werden, oder das Erscheinen einer Linie oder eines anderen sichtbaren Zeichens oder Indikators, die bewegt oder deutlich abgesteckt werden. Andere Signale sind dem Fachmann bekannt, und liegen im Rahmen und im Umfang der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Die Bewegung des Vorratsblocks erfolgt in diskreten Schritten, in besonders bevorzugter Weise in der Art und Weise, dass bei jedem Bewegungsschritt ein derartiges Signal abgegeben wird.
  • Die Vorschubeinrichtung kann einen Rahmen enthalten, der den Vorratsblock hält. Vorzugsweise besitzt der Rahmen einen Handgriff, mit dem ein Benutzer den Träger handhaben kann, und der ausreichend flexibel ist, um geringfügigen Biegungen im Durchgangspfad folgen zu können.
  • Zahlreiche Heizeinrichtungen zur Abgabe flüchtiger Bestandteile sind so beschaffen, dass ein Träger für flüchtige Bestandteile in das eine Ende eines Durchgangspfades eingesetzt und am anderen Ende des Durchgangspfades wieder aus der Heizeinrichtung herausgenommen werden kann. Ferner gibt es, unabhängig von dem oben genannten Merkmal der Herausnahmefähigkeit, Heizeinrichtungen, die umschlossene Durchlässe, Tunnel oder Kammern, offene Tröge, oder andere Anordnungen, wie den Durchgangspfad, anwenden, ferner die seitliche Ausdehnungen derartiger Durchgangspfade, die typischerweise durch seitliche Pfadbegrenzungen definiert werden. Bei einer anderen Ausführungsform umfasst der erfindungsgemäße und speziell für derartige Heizeinrichtungen geeignete Träger für flüchtige Bestandteile einen sich in Längsrichtung erstreckenden Rahmen mit einer Mehrzahl federnder Finger, die sich körperfern von dem Rahmen aus erstrecken, um eine seitliche Pfadbegrenzung zu erfassen, um den Rahmen bezüglich der seitlichen Pfadbegrenzung und der Wärmeübertragungsstelle zu positionieren. Vorzugsweise erstrecken sich federnde Finger vom Rahmen aus, um gegenüberliegende Pfadbegrenzungen zu erfassen.
  • Vorzugsweise sind die Finger unter einem Winkel von der gewollten Bewegungsrichtung des Trägers durch den Durchgangspfad weggeneigt, um die Bewegung des Trägers nur in die gewünschte Richtung zu begünstigen. Der Rahmen kann einen Haltevorsprung umfassen, der sich hinreichend körperfern vom Rahmen erstreckt, um ein Eintreten des Trägers in den Durchgangspfad der Heizeinrichtung jenseits des Haltevorsprungs zu beschränken oder vorzugsweise auch zu verhindern. Diese Anordnung begünstigt, wenn sie mit den unter einem Winkel weggeneigten oben beschriebenen Fingern kombiniert wird, die Bewegung des Trägers in einer Richtung durch den Durchgangspfad hindurch, bis der Träger von dem Haltevorsprung gestoppt und gehalten wird, woraufhin eine zufällige oder unabsichtliche Loslösung des Trägers von der Heizeinrichtung unterbunden wird. Jedoch kann der Haltevorsprung vorzugsweise von Hand in eine körpernahe Richtung gebogen werden, die hinreichend weit entfernt ist, um einem Benutzer zu gestatten, den Träger absichtlich durch den Durchgangspfad hindurch zu bewegen. Die Haltevorsprünge können, je nach Wunsch, entweder federnd oder nicht-federnd ausgebildet sein, und sie können an Ort und Stelle verriegelbar sein, wenn sie in eine körpernahe Stelle gebogen werden. Federnde, jedoch verriegelbare Haltevorsprünge werden bevorzugt.
  • Der beschriebene Produktträger ist besonders für die Anwendung in einer Heizeinrichtung geeignet, deren Durchgangspfad einen Klemmpunkt gegebener Größe aufweist und sich dahinter entweder weiter ausweitet, oder in einer offenen Ausgangsöffnung endet. Es wird bevorzugt, dass die Finger des Trägers sich hinreichend körperfern erstrecken, damit die Finger am Klemmpunkt eine Pfadbegrenzung erfassen, um zu erreichen, dass sich die Finger körpernah verbiegen, wobei sie sich von der Bewegungsrichtung des Trägers durch den Durchgangspfad wegbiegen. Die Finger springen dann nach Passieren des Klemmpunktes federnd in eine körperferne Position.
  • Falls, was bevorzugt ist, die Finger längs des Rahmens in Längsrichtung beabstandet angeordnet sind, und auch hinreichend federnd und steif ausgebildet sind, dass Klicks für einen Benutzer hörbar sind, wenn aufeinanderfolgende Finger nach Passieren des Klemmpunktes körperfern zurückspringen, dann erzeugt dieser Effekt ein Signal für den Benutzer, das der schrittweißen Bewegung des Vorratsblocks an der Wärmeübertragungsstelle vorbei entspricht.
  • Wie oben erwähnt worden ist, besitzen einige bestehende Heizeinrichtungen einen Durchgangspfad, der ein sich nach oben durch einen erhitzten Block aus Keramik oder einem anderen Werkstoff erstreckender Durchlass ist. Eine Ausführungsform der Erfindung, die mit derartigen Heizeinrichtungen besonders nützlich ist, jedoch auch mit anderen Anordnungen bei denen die Heizeinrichtung so beschaffen ist, dass der Vorratsblock die Heizeinrichtung am anderen Ende des Durchgangspfades verlassen kann, umfasst einen sich in Längsrichtung erstreckenden Vorratsblock, der vorzugsweise aus einem Werkstoff hergestellt ist, der einer Verformung widerstehen kann, zumindest in einem Maß, das nötig ist, um ein Verformen und Blockieren des Vorratsblocks zu verhindern, wenn er den Durchgangspfad durchläuft. Ein Blockbehälter ist an einem ersten Ende des Vorratsblocks befestigt, wobei der Blockbehälter an der Heizeinrichtung anbringbar ist, und wobei das zweite Ende des Blockbehälters mit dem Durchgangspfad ausgerichtet und in ihm einsetzbar ist. Der Vorratsblock ist so beschaffen, dass er bezüglich des Blockbehälters beweglich ist, um den Vorratsblock an der Wärmeübertragungsstelle vorbei zu verschieben.
  • Vorzugsweise umfasst der Blockbehälter eine Hülle, die an der Heizeinrichtung und einer manuell betätigbaren Blockvorschubeinrichtung befestigt ist, die ein Benutzer betätigen kann, um den Vorratsblock in den Durchgangspfad vorzuschieben. Um dies zu erreichen, kann die Blockvorschubeinrichtung einen Blockhalter umfassen, der am ersten Ende des Vorratsblocks wirksam ist und die Hülle gleitend erfasst, so dass, wenn ein Benutzer den Blockhalter relativ zur Hülle verschiebt, sich der Vorratsblock an der Wärmeübertragungsstelle vorbeibewegt. Bei einer anderen, bevorzugten Ausführungsform wird der Blockvorrücker durch den Benutzer betätigt, indem ein Knauf oder ein anderer drehbarer Teil, der mit der Hülle drehbar verbunden ist gedreht wird, so dass, wenn der Benutzer den drehbaren Teil dreht, der Vorratsbehälterblock relativ zur Wärmeübertragungsstelle bewegt wird.
  • Vorzugsweise erzeugt die Blockvorschubeinrichtung jedenfalls ein Signal an den Benutzer, das der Bewegung des Vorratsbehälterblocks entspricht, wenn der Vorratsbehälterblock an der Wärmeübertragungsstelle vorbeibewegt wird. Wenn die
  • Blockvorschubeinrichtung beispielsweise einen Knauf oder anderen drehbaren Teil aufweist, der gedreht wird, um den Vorratsbehälterblock zu bewegen, dann wird bevorzugt, einen Ratschenmechanismus vorzusehen, der überwindbar der Bewegung des drehbaren Teils widersteht, wenn er sukzessive, schrittweise gedreht wird, um einen Klick oder ein taktiles Signal einer Schrittweisen Bewegung des Vorratsbehälterblocks vorzusehen.
  • Wenn eine Anordnung mit drehbarem Teil eingesetzt wird, umfasst die Blockvorschubeinrichtung vorzugsweise einen Gewindeschaft, der bezüglich der Hülle drehbar eingebaut, jedoch in Längsrichtung fixiert ist, sowie eine Schraubenmutter, die bezüglich des Vorratsblocks in Längsrichtung fixiert ist und über ein Gewinde den Gewindeschaft erfasst. Wenn der Gewindeschaft bezüglich der Schraubenmutter gedreht wird, wird der Vorratsblock relativ zur Hülle in Längsrichtung bewegt, um sich an der Wärmeübertragungsstelle vorbei zu bewegen. Alternativ kann die umgekehrte Anordnung eingesetzt werden, bei der die Blockvorschubeinrichtung eine Schraubenmutter umfasst, die bezüglich der Hülle drehbar eingebaut, jedoch in Längsrichtung fixiert ist, sowie einen Gewindeschaft umfasst, der bezüglich des Vorratsblocks in Längsrichtung fixiert ist und die Schraubenmutter über ein Gewinde erfasst. Wenn die Schraubenmutter bezüglich des Gewindeschafts gedreht wird, bewegt sich der Vorratsblock in Längsrichtung relativ zur Hülle.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Bereitstellen eines flüchtigen Bestandteils, der durch Heizeinrichtungen der oben genannten Art verteilt werden soll, schließt die folgenden Schritte ein: Einführen eines wie oben beschriebenen Trägers und Bewegen des Vorratsblocks zu der Wärmeübertragungsstelle. Wenn ein Vorratsblock vorgesehen wird, der Abschnitte besitzt, die verschiedene flüchtige Bestandteile tragen, kann der Schritt der Bewegung des Vorratsblocks an der Wärmeübertragungsstelle der Heizeinrichtung vorbei die Schritte der Auswahl eines Abschnitts des Vorratsblocks mit einem gewünschten flüchtigen Bestandteil und der Bewegung jenes Abschnitts zur Wärmeübertragungsstelle einschließen. Das Verfahren kann ferner den Schritt der sukzessiven Bewegung verschiedener ausgewählter Abschnitte des Vorratsblocks zur Wärmeübertragungsstelle einschließen, um zu bewirken, dass die Heizeinrichtung sukzessive verschiedene flüchtige Bestandteile emittiert.
  • Wenn ein Vorratsblock vorgesehen wird, der Abschnitte besitzt, der verschiedene Konzentrationen desselben flüchtigen Bestandteils trägt, kann der Schritt der Bewegung des Vorratsblocks an der Wärmeübertragungsstelle der Heizeinrichtung vorbei die Schritte der Auswahl eines Abschnitts des Vorratsblocks mit einer gewollten Konzentration des flüchtigen Bestandteils und der Bewegung jenes Abschnitts zur Wärmeübertragungsstelle einschließen, um zu bewirken, dass die Heizeinrichtung eine ausgewählte Menge des flüchtigen Bestandteils emittiert. Das Verfahren kann ferner den Schritt der sukzessiven Bewegung verschiedener ausgewählter Abschnitte des Vorratsblocks zur Wärmeübertragungsstelle umfassen, um zu bewirken, dass die Heizeinrichtung sukzessive unterschiedliche Mengen des flüchtigen Bestandteils emittiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Trägers der Erfindung, gesehen von vorn, von oben und von einer Seite, der neben einer herkömmlichen Heizeinrichtung positioniert ist.
  • Fig. 2 ist der Träger der Fig. 1, dargestellt, wie er in die in der Fig. 1 dargestellten Heizeinrichtung eingesetzt ist.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des Trägers der Fig. 2, teilweise eingesetzt in die in der Fig. 2 dargestellten Heizeinrichtung (wobei nur ein weggebrochener Teil der Heizeinrichtung dargestellt ist) längs Schnittlinie 3-3 der Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, einer alternativen Ausführungsform des Trägers der Erfindung von oben und von der Seite, dargestellt, wie sie in einer herkömmlichen Heizeinrichtung untergebracht ist.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Trägers der Fig. 4 von oben und von der Seite, dargestellt mit einer Schutzkappe.
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht des Trägers und der in Fig. 4 dargestellten herkömmlichen Heizeinrichtung, längs Schnittlinie 6-6 der Fig. 4.
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht des in Fig. 6 dargestellten Trägers längs Linie 7-7 der Fig. 6.
  • Fig. 8 ist eine zweite Querschnittsansicht des in Fig. 6 dargestellten Trägers längs Linie 8-8 der Fig. 6.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägers von oben und von vorn, dargestellt mit einer Schutzkappe.
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugsziffern über alle Ansichten hinweg gleiche bzw. entsprechende Teile, und eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägers ist in Fig. 1 allgemein mit 10 bezeichnet. Der Produktträger 10 ist neben einer herkömmlichen Heizeinrichtung untergebracht dargestellt, die allgemein mit 12 bezeichnet ist.
  • Heizgeräte zur Verdampfung flüchtiger Bestandteile sind wohl bekannt, als auch spezielle Heizgeräte, die Insektenvertilgungsmittel aus Fasermatten oder aus Flüssigkeit tragenden Dochten verflüchtigen. Das herkömmliche Heizgerät 12 entspricht allgemein dem im Handel erhältlichen Heizgerätemodell SCJ-009, das von Zobele Industrie Chimiche S.P.A. Italien hergestellt und von S. C. Johnson & Son, Racine, Wisconsin, USA vertrieben wird. Das SCJ-009-Gerät wird für die Verwendung mit der besonderen, unten beschriebenen Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, jedoch ist die Erfindung in keiner Weise auf die Verwendung mit dem SCJ-009-Gerät beschränkt. Ganz im Gegenteil, der Produktträger 10 ist so beschaffen, dass er flexibel mit diversen Heizgeräten einsetzbar ist, die Matten oder Dochte verwenden, die als Alternativen zu herkömmlichen Matten oder Dochte tragenden Anordnungen dienen.
  • Das Heizgerät 12 ist so beschaffen, dass es an eine elektrische Steckdose angeschlossen werden kann. Die Wärme wird durch einen elektrischen Widerstand oder eine andere elektrische Heizeinrichtung (nicht dargestellt) erzeugt, der in einem keramischen Block untergebracht ist (am besten zu sehen bei 13 in Fig. 6) in Verbindung mit der zweiten Ausführungsform des Produktträgers, der unten erläutert wird. Der keramische Block wird heiß, wenn die Heizeinrichtung mit Energie versorgt wird. Die Deckfläche 14 (sichtbar in Fig. 3) des keramischen Blocks 13 ist freigelegt und für die Aufnahme einer Matte oder eines anderen Trägers für flüchtige Bestandteile geeignet, die verteilt werden sollen. Die Deckfläche 14 dient als Wärmeübertragungsstelle, als Ort, an dem Wärme auf eine Matte oder einen anderen Flüchtiges haltenden Träger übertragen wird. Im Allgemeinen sehen alle herkömmlichen Heizgeräte dieser Art einen Wärmeübergang von einer Wärmequelle auf eine Matte oder einen anderen Flüchtiges haltenden Träger vor, der mit dem Heizgerät verwendet wird. Der Ort der Wärmeübertragung wird in seiner Größe typischerweise durch die Anwendung einer beheizten Platte, einem Durchgang oder einem Gitter bestimmter Ausdehnung begrenzt, die über einem katalytischen Heizer oder ähnlichem angeordnet sind. Der hier verwendete Ausdruck "Wärmeübertragungsstelle" bezieht sich auf den Ort, an dem Wärme übertragen wird und besagt, dass er einen im Wesentlichen fixierten Flächeninhalt besitzt.
  • Das Heizgerät ist, für viele herkömmliche Heizgeräte auch in dem Sinne typisch, dass es einen Körper 16 mit einem Durchgangspfad 18 mit seitlicher Pfadbegrenzung 20 aufweist. Üblicherweise ist eine Matte oder ein anderer etwas Flüchtiges haltender Träger in das Heizgerät eingesetzt, oder an ihm angebracht, um in das Gerät hineinzugleiten, bis der Träger die Wärmeübertragungsstelle erreicht. Eine übliche Anordnung besteht darin, dass man eine verbrauchte Matte ersetzt, beispielsweise, indem man sie aus dem Heizgerät hinausbewegt, oder indem man sie mittels einer neuen, frischen Matte schiebt. Der Durchgangspfad bestimmt den Weg, dem durch das Heizgerät 12 hindurch eine derartige Matte oder ein anderer Flüchtiges haltender Träger folgt, und die seitlichen Pfadbegrenzungen 20 dienen als Führungen, die sicherstellen, dass der Träger an der Wärmeübertragungsstelle richtig untergebracht ist.
  • Der Durchgangspfad 18 des Heizgerätes 12 gestattet das Einsetzen einer Matte von der Seite des Heizgerätes her unter ein Schutzgitter 22, wobei verbrauchte Matten aus der gegenüberliegenden Seite des Heizgerätes hinausgeschoben werden, wenn eine neue Matte in den Durchgangspfad eingesetzt wird. Das Heizgerät 12 kann auch mit alternativen Durchgangspfaden ausgestattet sein, wie etwa den senkrechten Durchlass, der bei 42 in Fig. 6 gezeigt und unten erörtert wird.
  • Der Produktträger 10 besitzt einen im Wesentlichen einheitlichen Vorratsblock 24 ("im Wesentlichen einheitlich" und "Block" wurden oben definiert) und enthält einen Vorrat eines flüchtigen Bestandteils. Der Vorratsblock 24 erstreckt sich in Längsrichtung und ist räumlich größer als die Wärmeübertragungsstelle der Heizeinrichtung. Der Vorratsblock 24 ist vorzugsweise aus einem Polyäther- Polyamid-Copolymer zusammengesetzt das man durch die lineare reguläre Polymerisation von Polyäthergruppen abwechselnd mit Polyamidgruppen erhält. Derartige Verbindungen besitzen ausgezeichnete chemische und mechanische Eigenschaften für diese Anwendung und sind unter diversen Marken im Handel erhältlich. Dieser Werkstoff wird daher zum Teil bevorzugt, weil seine mechanischen Eigenschaften es gestatten, ihn in diverse nützliche Formen zu bringen, wie etwa durch Giessen, Strangpressen, Spritzgussverfahren oder andere herkömmliche Formgebungsverfahren.
  • Polyäther-Polyamid-Copolymer-Werkstoffe können mit Insektenvertilgungsmitteln oder anderen flüchtigen Bestandteilen imprägniert werden, indem man sie in eine geeignete Lösung des flüchtigen Bestandteils einbringt. Vgl. dazu Predotti, EP 671,123 betreffend Techniken zur Herstellung derartiger Flüchtiges freisetzender Substrate zur Verwendung bei Heizgeräten. Durch Auswahl der diversen relativen Prozentanteile der Polyäther- und Polyamidfraktionen der Copolymere kann man verschiedene Lade- und Rückhalteeigenschaften der flüchtigen Bestandteile auswählen.
  • Insektenvertilgungsmittel sind die bevorzugten flüchtigen Bestandteile. Verschiedene Abschnitte des Vorratsblocks 24 können mit unterschiedlichen Konzentrationen des Bestandteils oder mit verschiedenen Bestandteilen behandelt werden. Nützliche Insektenvertilgungsmittel umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf Organosphor-Iinsektizide, Lipidamid-Insektizide, natürliche Insekten abstossende Mittel, wie Citronelöl, natürliche Pyrethrume und Pyrethrum- Extrakt, und synthetische Pyrethroide. Das synthetische Pyrethroid Esbiothrin wird besonders bevorzugt, wenn es mit einem polymerischen Vorratsblock verwendet wird, der aus Polyäther-Polyamid-Copolymeren hergestellt ist, die im Handel unter Pebax 4033 und Pebax 3533 (erhältlich von Zobele Industrie Chimiche S.P.A.) bekannt sind.
  • Der Produktträger 10 umfasst einen Handgriff 26, der als Vorschubmittel dient, mit dem der Benutzer den Vorratsblock 24 an der Wärmeübertragungsstelle des Heizgerätes 12 vorbeibewegen kann. Durch Betätigen des Handgriffs kann ein Benutzer ausgewählte Teile des Vorratsblocks 24 zur Wärmeübertragungsstelle bewegen, um verschiedene Teile des Vorratsblocks der Wärme auszusetzen.
  • Der Produktträger weist einen Rahmen 28 auf, der den Vorratsblock hält, wobei der Handgriff 26 vorzugsweise einen Teil des Rahmens bildet. Vorzugsweise erstreckt sich, wie bei der bei 10 dargestellten Ausführungsform, der Rahmen 28 in Längsrichtung und er besitzt eine Mehrzahl von federnden Fingern 30. Die federnden Finger 30 erstrecken sich körperfern vom Rahmen, wobei sie sich vorzugsweise seitwärts von mindestens einer und vorzugsweise von zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Rahmens erstrecken.
  • Bei es, dass die federnden Finger 30 nur auf einer Seite, oder auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmens angebracht sind, so sind sie hinreichend lang, um mindestens eine und vorzugsweise gegenüberliegende seitliche Pfadbegrenzung 20 des Durchgangspfades 18 eines Heizgerätes 12 zu erfassen. Die federnden Finger 30 positionieren daher den Rahmen 28 im Durchgangspfad 18. Weil die Finger 30 federnd ausgebildet sind, können sie innerhalb der Durchgangspfade verschiedener Heizgeräte wirksam sein, sich verbiegen, um sich diversen Pfadbreiten anzupassen und sich an Einkerbungen und Vorsprüngen vorbeibewegen, die auf derartigen Durchgangspfaden vorliegen können.
  • Wie bei dem bei 10 dargestellten Produktträger 10, sind die federnden Finger 30 vorzugsweise unter einem Winkel von der gewollten Bewegungsrichtung des Trägers durch einen Durchgangspfad weggeneigt. Diese Anordnung begünstigt die Bewegung des Trägers nur in die gewollte Richtung.
  • Der Durchgangspfad 18 des Heizgerätes 12 besitzt einen Klemmpunkt 32 beschränkter Weite, der sich danach zu einer größeren Ausdehnung öffnet. Bei anderen herkömmlichen Heizgeräten kann der Durchgangspfad lediglich eine Weite besitzen, durch die die gesamte Länge des Durchgangspfades zum "Klemmpunkt" wird, der sich zu einer weiteren Ausdehnung dadurch öffnet, dass er mit einem Ausgang endet. Die federnden Finger 30 erstrecken sich hinreichend körperfern, sodass die Finger eine seitliche Pfadbegrenzung 20 am Klemmpunkt 32 erfassen, mit der Folge, dass sich die Finger körpernah auf den Rahmen 28 zu in eine Richtung verbiegen, die sich von der Bewegungsrichtung des Trägers 10 durch den Durchgangspfad wegneigt. Wenn die Finger 30 am Klemmpunkt 32 vorbei sind, springen sie federnd in die körperferne Position zurück.
  • Die Finger 30 der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind entlang des Rahmens 28 auf Abstand angeordnet und sind hinreichend federnd und steif ausgebildet, dass ein Benutzer hörbare Klicks vernehmen oder taktile Impulse fühlen kann, wenn aufeinanderfolgende Finger beim Passieren des Klemmpunktes in die körperferne Position springen. Folglich erhält der Benutzer ein Signal, das der schrittweisen Bewegung des Vorratsblocks an der Wärmeübertragungsstelle vorbei entspricht.
  • Wie bei dieser Ausführungsform dargestellt, erstreckt sich vorzugsweise mindestens ein Haltevorsprung 34 bzw. es erstrecken sich vorzugsweise zwei Haltevorsprünge 34 körpernah von dem Rahmen 28, vorzugsweise im Allgemeinen am Ort des Handgriffs 26, wobei sie sich vorzugsweise in die gewollte Bewegungsrichtung des Trägers 10 wegneigen. Die Haltevorsprünge 34 erstrecken sich körperfern hinreichend weit vom Rahmen 28 weg, um zu verhindern, dass der Träger 10 jenseits des Ortes der Haltevorsprünge in den Durchgangspfad 18 eintritt. Ein Benutzer kann die Klemm-Haltevorsprünge 34 nach innen drücken, indem er sie hinreichend körpernah umbiegt, um einem Benutzer zu gestatten, den Träger 10 absichtlich durch den Durchgangspfad 18 weiterzubewegen. Entweder verbiegen sich die Haltevorsprünge vorzugsweise nicht-federnd, oder sie wirken in der gebogenen Position mit einer Weite verriegelnd, die enger ist als der engste Klemmpunkt des Durchgangspfades 18, um zu ermöglichen, dass der Träger 10 von dem Heizgerät 12 her frei gleitet. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform kontaktieren die körperfernen Enden der Haltevorsprünge 34 eine erfassende Oberfläche 36 und wirken in ihrer gebogenen Position verriegelnd.
  • Eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägers ist allgemein in Fig. 5 bei 38 dargestellt. Die zweite Ausführungsform 38 ist in Fig. 4 in Gebrauch mit dem Heizgerät 40 dargestellt, das mit dem oben erläuterten Heizgerät 12 allgemein vergleichbar ist. Sich entsprechende Teile der Heizgeräte 12 und 40 erhalten die gleichen Bezugszeichen und werden nicht getrennt erläutert. Das Heizgerät 40 unterscheidet sich vom Heizgerät 12 dadurch, dass der keramische Block 13 einen allgemein senkrechten Durchlass 42 aufweist, der sich durch ihn erstreckt, wobei der Körper 16 eine Eintrittsöffnung 44 aufweist (zu sehen in Fig. 6) direkt unterhalb des Durchlasses und des Gitters 22 mit einer entsprechenden Austrittsöffnung 46 (dargestellt in Fig. 4) direkt oberhalb des Durchlasses. Der Durchlass 42 kann als Durchgangspfad verwendet werden, wobei die Wände des Durchlasses innerhalb des keramischen Blocks 13 die Wärmeübertragungsstelle darstellen. Der so beschriebene Durchlass 42 ist ein Durchgangspfad, der einen an dem einen Ende eingesetzten Vorratsblock aufnehmen kann, wobei das Heizgerät 40 so beschaffen ist, dass es dem Vorratsblock ermöglicht, das Heizgerät am anderen Ende des Durchgangspfades zu verlassen.
  • Die zweite Ausführungsform 38 des erfindungsgemäßen Trägers weist einen säulenförmigen Vorratsblock 48 auf, der sich in Längsrichtung erstreckt. Die zweite Ausführungsform umfasst einen Blockbehälter 50, der an einem ersten Ende 52 des Vorratsblocks 48 befestigt ist, wobei der Blockbehälter den Vorratsblock im Wesentlichen enthalten kann. Der Blockbehälter 50 ist an dem Heizgerät 48 anbringbar, wobei ein zweites Ende 54 des säulenförmigen Vorratsblocks 48 mit dem Durchlass 42 ausgerichtet und in ihm einsetzbar ist. Der Vorratsblock 48 kann bezüglich des Blockbehälters 50 durch einen manuell betätigbaren Blockvorrücker in Längsrichtung bewegt werden, so dass der Vorratsblock in den Durchlass 42 hinein und an der Wärmeübertragungsstelle vorbei vorgerückt werden kann.
  • Vorzugsweise umfasst der Blockbehälter 50 eine Hülle 56, die an der Eingangsöffnung 44 angebracht ist. Vorzugsweise ist ein Blockhalter, der dem in Fig. 6 bei 58 gezeigten entspricht, an dem ersten Ende 52 des Vorratsblocks 48 angebracht oder zumindest betrieblich mit ihm verbunden.
  • Vorzugsweise besitzen die Hülle 56 und die Eintrittsöffnung 44 ein Gewinde und beide sind über das Gewinde verbunden, obgleich ein Bajonett-, Schnapp-, Reib- oder ein anderer, dem Fachmann bekannter Befestigungsmechanismus an seiner Stelle eingesetzt werden kann. Der Blockvorrücker bildet vorzugsweise einen Teil des Blockbehälters 50. Der Blockhalter 58 kann so beschaffen sein, dass die Hülle 56 ihn gleitend umfasst (durch einfaches Gleiten in der Hülle oder durch eine andere nicht dargestellte herkömmliche Anordnung), mit einer bereitgestellten (nicht dargestellten) Vorkehrung für den Benutzer, um den Blockhalter relativ zur Hülle gleiten zu lassen und den Vorratsblock an der Wärmeübertragungstelle vorbeizubewegen.
  • Jedoch umfasst der Blockvorrücker vorzugsweise einen Knauf 60, der in Längsrichtung mit der Hülle verbunden ist jedoch mit ihr in Drehverbindung steht, und der, wenn er relativ zur Hülle gedreht wird, den Vorratsblock 48 an der Wärmeübertragungsstelle vorbeibewegt. Ein Gewindeschaft 62 erstreckt sich parallel zur Längsachse des Vorratsblocks 48 und ist vorzugsweise fest mit dem Knauf 60 verbunden, wodurch er mit der Hülle 56 in Längsrichtung in fester Drehbeziehung steht. Der Gewindeschaft 62 ist über ein Gewinde mit dem Vorratsblock 48 verbunden, entweder direkt oder im Wege eines Gewindes mit dem Blockhalter 58. Der mit Gewinde versehene Teil des Vorratsblocks 48 oder Blockhalter 58 bildet eine Schraubenmutter, die mit dem Vorratsblock sowohl in Längsrichtung, als auch in Drehbeziehung fest verbunden ist.
  • Der Vorratsblock 48 kann (entweder direkt oder über den Blockhalter 58) gegen eine Drehung innerhalb der Hülle 56 gesichert werden mittels eines sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzes 64 im Vorratsblock und/oder im Blockhalter, der eine sich in Längsrichtung erstreckende Rippe 66 auf der Hülle erfasst, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Die vorgenannte und dazu alternative Anordnung zur Sicherung einer Struktur wie den Vorratsblock 48 gegen eine Drehung innerhalb einer Struktur wie der Hülle 56 sind dem Fachmann bekannt.
  • Wenn der Knauf 60 und der daran angebrachte Gewindeschafft 62 gedreht werden, dann bewegt sich der Vorratsblock 48 in Längsrichtung. Der Vorratsblock 48 kann in ähnlicher Weise mit dem Knauf 60 bewegt werden, falls der Gewindschaft 62 mit dem Vorratsblock (sei es direkt oder über den Blockhalter 58) fest verbunden ist, und im Knauf gewindemäßig erfasst wird. Bei dieser Anordnung funktioniert der Knauf als Schraubenmutter und dreht sich anhand des Gewindes auf dem Gewindeschaft.
  • Es ist wünschenswert, dass der Blockvorrücker für den Benutzer ein Signal erzeugt, das der Bewegung des Vorratsblocks entspricht, wenn er an der Wärmeübertragungsstelle vorbeibewegt wird. Vorzugsweise umfasst der Vorratsblock einen Sperrklinkenmechanismus, der überwindbar der Drehung des Knaufs 60 relativ zur Hülle 56 widersteht, wenn der Knauf schrittweise gedreht wird. Beispielsweise können Innenflächen des Knaufs Auskerbungen 68 aufweisen, die in Richtung auf die Hülle 56 geöffnet sind, und die Hülle kann eine Feder 70 aufweisen, die gegen die Auskerbungen gespannt und in diesen gleitend erfasst ist, wie am besten in Fig. 8 dargestellt. Bei einer Drehung des Knaufs 60 schnappt die Feder aus einer Auskerbung 68 aus und in die nächste ein, um so dem Benutzer ein taktiles Signal der schrittweissen Bewegung des Knaufs und somit des Vorratsblocks 48 zu geben.
  • Eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägers ist allgemein in der Fig. 9 bei 72 dargestellt. Teile und Merkmale der dritten Ausführungsform 72, die jenen der ersten und zweiten Ausführungsform 10, 38 entsprechen, haben die gleichen Bezugszeichen und werden nicht gesondert erläutert. Die dritte Ausführungsform 72 wird im allgemeinen in derselben Art und Weise eingesetzt, wie die oben beschriebene zweite Ausführungsform 38, außer, dass ein Knauf 74 (der in seiner Funktion dem Knauf 60 der zweiten Ausführungsform 38 entspricht) intern innerhalb einer Hülle 76 befestigt ist (die funktionell der Hülle 56 der zweiten Ausführungsform entspricht). Ein Vorsprung 78 erhebt sich vom Knauf 74, um Nuten 80 lösbar zu erfassen, die in der Hülle 76 ausgebildet sind und die somit ein taktiles und sichtbares Signal für das schrittweise Vorrücken des Vorratsblocks 82 (der dem Vorratsblock 48 der zweiten Ausführungsform entspricht) darstellen. Die Nuten 80 können mit Schriftzeichen, wie in Fig. 9 dargestellt, markiert sein, um dem Benutzer zu signalisieren, dass der Vorratsblock 82 vorzurücken ist, was nur als ein nicht-einschränkendes Beispiel gedacht ist, ggf. einmal jeden Abend einen neuen Teil des Vorratsblocks der Wärmeübertragungsstelle auszusetzen, um für eine Nacht eine ausreichende Menge eines Insektenvertilgungsmittels freizustzen. Diverse Mechanismen zum Vorrücken des Vorratsblocks 82 durch Drehen des Knaufs 74 sind dem Fachmann bekannt und können im allgemeinen den unter Bezugnahme auf die zweite Ausführungsform 38 offenbarten Strukturen entsprechen.
  • Sowohl die erste, als auch die zweite Ausführungsform 38, 72 sind mit entfernbaren Kappen 71, 84 versehen, die ihre jeweiligen Vorratsblöcke vor deren Anwendung abdecken, um einen verfrühten Verlust an dem flüchtigen, aktiven Bestandteil zu vermeiden.
  • Die vorstehende Beschreibung betrifft lediglich bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Der Fachmann wird ohne weiteres alternative Ausführungsformen erkennen können, die nichtsdestoweniger in den Umfang und Rahmen der Erfindung fallen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Der erfindungsgemäße Produktträger ist nützlich zur Bereitstellung flüchtiger Bestandteile für geeignete Verteilungsvorrichtungen, wobei die Bestandteile als Insektenvertilgungsmittel, Mittel zur Freisetzung von Düften oder zur Deodorisierung der Luft, und für andere Zwecke nützlich sind.

Claims (24)

1. Produktträger (10) zum Einführen eines flüchtigen Bestandteils in eine Heizeinrichtung (12), um dadurch verteilt zu werden, wobei der Produktträger (10) dazu geeignet ist, in Wechselwirkung mit der Heizeinrichtung (12) zu treten, die eine Wärmeübertragungsstelle (14) und einen Durchgangspfad (18) besitzt, sodass der Produktträger (10) an dem einen Ende des Durchgangspfades (18) aufgenommen und eingesetzt werden kann, um den Produktträger (10) neben der Wärmeübertragungsstelle (14) anzuordnen, wobei der Produktträger (10) folgende Merkmale aufweist:
a) einen im wesentlichen einstückigen Vorratsblock (24) enthaltend einen Vorrat an einem flüchtigen Bestandteil, wobei der Vorratsblock (24) größer sein soll als die Wärmeübertragungsstelle (14) der Heizeinrichtung, für die der Träger geeignet ist;
b) eine Vorschubeinrichtung (26), mit der ein Benutzer den Vorratsblock (24) von Hand an der Wärmeübertragungsstelle (14) vorbei vorschieben kann, um verschiedene Teile des Vorratsblocks (24) der Wärme auszusetzen, und dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) aufweist:
c) diskrete schrittbestimmende Mittel (30), die die Verschiebung des Vorratsblocks auf diskrete Schritte begrenzen und einem Benutzer ein Signal geben, das der Verschiebung des Vorratsblocks entspricht.
2. Träger nach Anspruch 1, bei dem der flüchtige Bestandteil ein Insektenvertilgungsmittel ist.
3. Träger nach Anspruch 1, bei dem verschiedene Abschnitte des Vorratsblocks verschiedene flüchtige Bestandteile tragen.
4. Träger nach Anspruch 1, bei dem verschiedene Abschnitte des Vorratsblocks unterschiedliche Konzentrationen des flüchtigen Bestandteiles tragen.
5. Träger nach Anspruch 1, bei dem die Vorschubeinrichtung einen Rahmen einschließt, der den Vorratsblock hält, wobei der Rahmen (28) einen Handgriff (26) besitzt, mit dem ein Benutzer den Träger handhaben kann.
6. Träger nach Anspruch 1 zur Verwendung mit einer Heizeinrichtung, deren Durchgangspfad (18) seitliche Pfadbegrenzungen besitzt, wobei der Träger (10) einen sich in Längsrichtung erstreckenden Rahmen einschließt, der eine Mehrzahl federnder Finger (30) aufweist, die sich distal (körperfern) von einem Rahmen (28) aus erstrecken, um in Eingriff zu kommen mit einer seitlichen Pfadbegrenzung, um den Rahmen (28) bezüglich der seitlichen Pfadbegrenzung und der Wärmeübertragungsstelle zu positionieren.
7. Träger nach Anspruch 6 zur Verwendung mit einer Heizeinrichtung, die so beschaffen ist, dass der Träger (10) in ein Ende des Durchgangspfades (18) eintritt und an dem anderen Ende des Durchgangspfades aus der Heizeinrichtung heraustritt, wobei die Finger (30), wenn sie in den Durchgangspfad eingesetzt sind, sich unter einem Winkel aus der gewollten Verschiebungsrichtung des Trägers (10) durch den Durchgangspfad (18) wegneigen, um eine Verschiebung des Trägers (10) nur in der gewollten Richtung zu fördern.
8. Träger nach Anspruch 7, bei dem die Finger (30) ständig unter einem Winkel von der gewollten Verschiebungsrichtung des Trägers durch den Durchgangspfad (18) weggeneigt sind.
9. Träger nach Anspruch 7, bei dem der Rahmen (28) einen Haltevorsprung (34) aufweist, der sich distal vom Rahmen (28) ausreichend weit weg erstreckt, sodass der Träger gehindert ist, in den Durchgangspfad jenseits des Ortes des Haltevorsprungs (34) zu gelangen, wobei der Haltevorsprung (34) von Hand ausreichend körpernah verbiegbar ist, damit der Produktträger von einem Benutzer weiter durch den Durchgangspfad (18) vorschiebbar ist.
10. Träger nach Anspruch 6, der ferner zur Verwendung mit einer Heizeinrichtung geeignet ist, die so beschaffen ist, dass der Träger in das eine Ende des Durchgangspfades einsetzbar und an dem anderen Ende des Durchgangspfades (18) aus der Heizeinrichtung herausnehmbar ist, wobei der Durchgangspfad (18) einen Klemmpunkt einer vorgegebenen Weite besitzt und danach entweder endet, oder sich zu einer größeren Breite öffnet, wobei sich die Finger (30) des Trägers ausreichend weit körperfern erstrecken, sodass, wenn der Träger in die Heizeinrichtung (12) eingesetzt wird, für die er geeignet ist, die Finger eine seitliche Pfadbegrenzung am Klemmpunkt erfassen, mit der Folge, dass die Finger körpernah von der Bewegungsrichtung des Trägers durch den Durchgangspfad hindurch weggebogen werden, wobei die Finger dann nach Passieren des Klemmpunkts federnd körperfern auffedern.
11. Träger nach Anspruch 10, bei dem die Finger (30) in Längsrichtung des Rahmens (28) beabstandet sowie ausreichend federnd und steif ausgebildet sind, dass ein Benutzer hörbare Klicks vernehmen kann, wenn aufeinanderfolgende Finger (30) federnd nach Passieren des Klemmpunktes körperfern zurückfedern, um dem Benutzer ein Signal zu geben, das der schrittweisen Verschiebung des Vorratsblocks entspricht, wenn er durch die Wärmeübertragungsstelle vorgeschoben wird.
12. Träger nach Anspruch 6, bei dem die Finger (30) sich körperfern von gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (28) aus erstrecken.
13. Träger nach Anspruch 1, der geeignet ist, in Wechselwirkung mit der Heizeinrichtung zu treten, die so beschaffen ist, dass der Vorratsblock am anderen Ende des Durchgangspfades aus der Heizeinrichtung (40) heraustreten kann, wobei der Vorratsblock (48) langgestreckt ist, und der Träger einen Blockbehälter (50) aufweist, der an einem ersten Ende (52) des Vorratsblocks befestigt ist, wobei der Blockbehälter an der Heizeinrichtung (40) anbringbar und ein zweites Ende (54) des Vorratsblocks mit dem Durchgangspfad ausgerichtet und darin einsetzbar ist, wobei der Vorratsblock bezüglich des Blockbehälters (50) beweglich ist, um den Vorratsblock (48) an der Wärmeübertragungsstelle vorbeizubewegen.
14. Träger nach Anspruch 13, bei dem der Blockbehälter (50) eine Hülle (56) aufweist, die an der Heizeinrichtung und einem von Hand betätigbaren Blockvorrücker befestigt ist, sodass ein Benutzer den Vorratsblock (48) betätigen kann, um ihn in den Durchgangspfad hineinzuschieben.
15. Träger nach Anspruch 14, bei dem der Blockvorrücker einen Blockhalter aufweist, der die Hülle (56) gleitend erfasst, und der, wenn ein Benutzer den Blockhalter relativ zur Hülle (56) verschiebt, den Vorratsblock (48) relativ zur Wärmeübertragungsstelle verschiebt.
16. Träger nach Anspruch 14, bei dem der Blockvorrücker von einem drehbaren Teil (60) betätigt wird, das drehbar an der Hülle (56) befestigt ist und bei Drehung des drehbaren Teils (60) den Vorratsblock relativ zur Wärmeübertragungsstelle verschiebt.
17. Träger nach Anspruch 16, bei dem der Blockvorrücker einen Ratschenmechanismus aufweist, der einer Drehung des drehbaren Teils relativ zur Hülle einen Widerstand entgegensetzt, wenn der drehbare Teil in aufeinanderfolgenden Schritten gedreht wird, um dem Benutzer ein taktiles Signal einer schrittweisen Bewegung des Vorratsblocks zu geben.
18. Träger nach Anspruch 16, bei dem der Blockvorrücker
a) einen Gewindeschaft (62) aufweist, der relativ zur Hülle (56) drehbar jedoch in Längsrichtung an ihr fixiert ist, und
b) eine Schraubenmutter aufweist, die bezüglich des Vorratsblocks fixiert ist, wenn der Vorratsblock vorgerückt und über das Gewinde den Gewindeschaft erfasst, um den Vorratsblock relativ zur Hülle in Längsrichtung vorzurücken, wenn der Gewindeschaft relativ zu Schraubenmutter gedreht wird.
19. Träger nach Anspruch 16, bei dem der Blockvorrücker
a) eine Schraubenmutter aufweist, die bezüglich der Hülle drehbar gelagert, jedoch in Längsrichtung fixiert ist, und
b) einen Gewindeschaft aufweist, der bezüglich des Vorratsblocks in Längsrichtung fixiert ist, wenn letzterer vorgeschoben und über das Gewinde den Gewindeschaft erfasst, um den Vorratsblock relativ zur Hülle in Längsrichtung zu bewegen, wenn die Schraubenmutter gegen den Gewindeschaft gedreht wird.
20. Verfahren zum Bereitstellen eines flüchtigen Bestandteils, der durch die in Anspruch 1 genannte Heizeinrichtung verteilt werden soll, mit folgenden Schritten:
a) Einführen des Trägers (10) gemäß Anspruch 1, und
b) Verschieben des Vorratsblocks (24) an der Wärmeübertragungsstelle der Heizeinrichtung vorbei.
21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem der eingeführte Träger der Träger nach Anspruch 3 ist und der Schritt der Verschiebung des Vorratsblocks an der Wärmeübertragungsstelle der Heizeinrichtung vorbei die folgenden Schritte aufweist:
- Auswahl eines Abschnitts des Vorratsblocks mit einem gewünschten flüchtigen Bestandteil und
- Verschieben jenes Abschnitts zur Wärmeübertragungsstelle.
22. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem der Schritt der Verschiebung des Vorratsblocks an der Wärmeübertragungsstelle der Heizeinrichtung vorbei ferner die sukzessive Verschiebung verschiedener ausgewählter Abschnitte des Vorratsblocks zu der Wärmeübertragungsstelle hin umfasst, damit die Heizeinrichtung sukzessive verschiedene flüchtige Bestandteile emittiert.
23. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem der bereitgestellte Träger der Träger nach Anspruch 4 ist und der Schritt der Verschiebung des Vorratsblocks an der Wärmeübertragungsstelle der Heizeinrichtung vorbei die folgenden Schritte einschließt:
- Auswahl eines Abschnitts des Vorratsblocks mit einer gewünschten Konzentration des flüchtigen Bestandteils, und
- Bewegung jenes Abschnitts zur Wärmeübertragungsstelle hin, um eine ausgewählte Menge des flüchtigen Bestandteils zu emittieren.
24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei der Schritt der Verschiebung des Vorratsblocks an der Wärmeübertragungsstelle der Heizeinrichtung vorbei ferner die sukzessive Bewegung verschiedener ausgewählter Abschnitte des Vorratsblocks zu der Wärmeübertragungsstelle hin umfasst, damit die Heizeinrichtung sukzessive verschiedene Mengen des flüchtigen Bestandteils emittiert.
DE69902649T 1998-06-22 1999-06-10 Flüchtigenträger zur verwendung mit einer heizeinrichtung Expired - Fee Related DE69902649T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/102,135 US6078728A (en) 1998-06-22 1998-06-22 Volatile carrier for use with a heating device
PCT/US1999/013090 WO1999066791A1 (en) 1998-06-22 1999-06-10 Volatile carrier for use with a heating device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69902649D1 DE69902649D1 (de) 2002-10-02
DE69902649T2 true DE69902649T2 (de) 2003-01-09

Family

ID=22288294

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69902649T Expired - Fee Related DE69902649T2 (de) 1998-06-22 1999-06-10 Flüchtigenträger zur verwendung mit einer heizeinrichtung

Country Status (26)

Country Link
US (1) US6078728A (de)
EP (1) EP1073329B1 (de)
JP (1) JP2002518030A (de)
KR (1) KR100417210B1 (de)
CN (1) CN1124071C (de)
AR (1) AR013046A1 (de)
AT (1) ATE222691T1 (de)
AU (1) AU741564B2 (de)
BR (1) BR9911512A (de)
CO (1) CO4970797A1 (de)
CZ (1) CZ20004860A3 (de)
DE (1) DE69902649T2 (de)
ES (1) ES2178444T3 (de)
HU (1) HUP0103876A3 (de)
ID (1) ID29783A (de)
IL (1) IL140462A0 (de)
NO (1) NO20006594L (de)
NZ (1) NZ508948A (de)
PE (1) PE20000667A1 (de)
PL (1) PL345020A1 (de)
PT (1) PT1073329E (de)
SK (1) SK20082000A3 (de)
TR (1) TR200100346T2 (de)
TW (1) TW397668B (de)
WO (1) WO1999066791A1 (de)
ZA (1) ZA200007705B (de)

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU5121101A (en) * 2000-04-18 2001-10-30 S C Johnson Segmented insect control mat
US6374044B1 (en) * 2000-08-01 2002-04-16 Alan Freidel Vehicle vaporizer
US6551560B1 (en) 2000-08-31 2003-04-22 S. C. Johnson & Son, Inc. Two-stage dispensing mat
ES2280280T3 (es) 2001-04-05 2007-09-16 C.T.R., Consultoria, Tecnica E Representacoes Lda Dispositivo para la vaporizacion de sustancias volatiles, especialmente insecticidas y/o sustancias aromaticas.
US6885811B2 (en) 2002-08-16 2005-04-26 The Dial Corporation Methods and apparatus for dual-outlet vapor dispenser
US6659301B2 (en) 2002-04-08 2003-12-09 Waldwick Plastics Inc. Liquid vaporization device and bottle
ES2203320B1 (es) * 2002-04-12 2005-07-01 DBK ESPAñA, S.A. Dispositivo evaporador de sustancias activas.
US6895177B2 (en) * 2002-08-16 2005-05-17 The Dial Corporation Vapor dispensing device having improved transverse loading stability
US6897381B2 (en) * 2002-08-30 2005-05-24 The Dial Corporation Wall-mounted electrical device having adjustable outlet prongs
US7009519B2 (en) * 2002-11-21 2006-03-07 S.C. Johnson & Sons, Inc. Product dispensing controlled by RFID tags
US7138130B2 (en) * 2003-01-30 2006-11-21 S.C. Johnson & Son, Inc. Substrate for volatile delivery systems
GB2401548B (en) * 2003-05-13 2005-07-13 Boots Healthcare Int Ltd Improvements relating to vaporisers
US6996335B2 (en) * 2004-02-12 2006-02-07 S.C. Johnson & Son, Inc. Electrical evaporator with ratcheting wick adjuster
US7046920B2 (en) 2004-04-20 2006-05-16 S.C. Johnson & Son, Inc. Multi-stage dispensing mat
US7190888B2 (en) * 2004-06-10 2007-03-13 Dekko Technologies, Inc. Method of adjusting the vaporization rate of a device
US20060110144A1 (en) * 2004-11-09 2006-05-25 Fellows Robert T Bottle for liquid vaporization device
GB0521200D0 (en) * 2005-10-19 2005-11-23 Reckitt Benckiser Au Pty Ltd Chemical formulation supply unit for a vapour emanating device
AU2012265591B2 (en) * 2005-10-19 2016-05-12 Reckitt Benckiser (Australia) Pty Limited Chemical formulation supply unit for a vapour emanating device
US7820188B2 (en) * 2006-02-07 2010-10-26 S.C. Johnson & Son, Inc. Air treatment device with controlled pore size substrate
EP2445335A4 (de) * 2009-06-26 2017-08-30 De Sangosse U.S., Inc. Verbesserte nagetierfalle
ES2396405B1 (es) 2011-05-13 2013-12-26 Zyxtudio Diseño E Innovacion S.L. Dispositivo vaporizador mejorado.
GB2499588A (en) * 2012-02-21 2013-08-28 Reckitt & Colman Overseas Volatile liquid emanation system with dial that moves the refill to and from the refill aperture.
GB2499589A (en) * 2012-02-21 2013-08-28 Reckitt & Colman Overseas Volatile liquid emanation system with the walls of the refill contiguous with the refill aperture.
JP2014233404A (ja) * 2013-05-31 2014-12-15 アットアロマ株式会社 芳香器
ES2949155T3 (es) * 2015-06-14 2023-09-26 Tobe Influence Innovation Ltd Aparato para desinfestar colmenas y método para controlar el mismo
US10405580B2 (en) * 2016-07-07 2019-09-10 Altria Client Services Llc Mechanically-adjustable e-vaping device flavor assembly
US20180117206A1 (en) * 2016-10-29 2018-05-03 Eddie N. Vega Enclosure for porous members impregnated with volatile substance
CN216533460U (zh) * 2021-12-24 2022-05-17 深圳维冠通实业有限公司 一种蚊香片和蚊香液双用的驱蚊器

Family Cites Families (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2624925A (en) * 1953-01-13 Si-leetsxsi leet l
US2103609A (en) * 1936-10-15 1937-12-28 Harry L Divine Car odorizer
US2931880A (en) * 1958-10-13 1960-04-05 Cory Corp Electrical deodorizing device
US3120345A (en) * 1963-01-16 1964-02-04 Stephen J Bolger Device for dispersing volatile materials
US3441353A (en) * 1967-01-31 1969-04-29 Claff Clarence L Perfume dispenser
US3778924A (en) * 1972-07-21 1973-12-18 Kodama Brothers Co Ltd Insecticidal fumigator
JPS5398275A (en) * 1977-02-07 1978-08-28 Matsushita Electric Works Ltd Cartridge type mosquito catcher using sheet coated with aromatic substance and aromatic odor generating means therefor
IT8322051V0 (it) * 1983-06-07 1983-06-07 Insao Spa Dispositivo per il contenimento ed il riscaldamento di piastrine impregnate di sostanze evaporabili e volatili.
GB2122903B (en) * 1982-06-22 1986-11-05 Masayuki Takamori Vaporizers for vaporisable substances and support media for substances usable therewith
US4556539A (en) * 1982-08-27 1985-12-03 Donald Spector Disc-playing aroma generator
JPS59159728A (ja) * 1983-03-01 1984-09-10 高森 正之 殺虫剤などの蒸発剤の蒸発装置
IT8322054V0 (it) * 1983-06-07 1983-06-07 Insao Spa Dispositivo per il riscaldamento di piastrine impregnate di sostanze evaporabili.
DE3339832A1 (de) * 1983-11-01 1985-05-09 Reinhard 6361 Niddatal Napierski Elektrisches geraet zum verdampfen von wirkstoffen, insbesondere insektiziden
DE3513307A1 (de) * 1985-04-13 1986-10-16 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Elektrisches geraet zum verdampfen von insektizidem wirkstoff
JPS6236001A (ja) * 1985-08-07 1987-02-17 Mitsubishi Heavy Ind Ltd メタノ−ル改質法
US4849181A (en) * 1985-11-27 1989-07-18 Lad Technology Heat activated dispenser for vaporizable materials
JPS62187583A (ja) * 1986-02-14 1987-08-15 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 異材接合継手
JPS62190483A (ja) * 1986-02-15 1987-08-20 バブコツク日立株式会社 沸騰水形原子炉の炉内支持構造
JPS62204756A (ja) * 1986-03-04 1987-09-09 大研医工株式会社 薬剤揮散方法および装置
JPS63192445A (ja) * 1987-02-04 1988-08-09 白井松新薬株式会社 回転ドラム型薬剤揮散装置
JPH01117346A (ja) * 1987-10-30 1989-05-10 Hirose Electric Co Ltd 電子機器用フラットパッケージおよびその製造方法
US4849606A (en) * 1987-12-23 1989-07-18 S. C. Johnson & Son, Inc. Tamper-resistant container utilizing a flexible seal
JPH01210488A (ja) * 1988-02-17 1989-08-24 Kanzaki Paper Mfg Co Ltd 揮発性物質の放出方法
JPH0397464A (ja) * 1989-09-08 1991-04-23 Kanazawa Kikai Kinzoku Danchi Kyodo Kumiai 加熱式芳香装置
IT1231085B (it) * 1989-09-29 1991-11-12 Zobele Ind Chim Apparecchio per tenere lontano dalle persone insetti volatili, in particolare zanzare e procedimento di fabbricazione.
JP2881314B2 (ja) * 1989-10-02 1999-04-12 アイチ―エマソン電機株式会社 永久磁石界磁型電動機
US5115975A (en) * 1990-07-24 1992-05-26 Lynndon Shilling Dispenser device and cartridge for volatile substance with rate control for volatilization thereof
US5479948A (en) * 1993-08-10 1996-01-02 Philip Morris Incorporated Electrical smoking article having continuous tobacco flavor web and flavor cassette therefor
US5222186A (en) * 1991-12-06 1993-06-22 Globol Gmbh Electrical apparatus for vaporizing of active substances
US5167877A (en) * 1991-12-10 1992-12-01 Pai Wen Chung Air purifier with perfume dispensing control
US5220636A (en) * 1991-12-11 1993-06-15 Charles Chang Adjustable air freshener
EP0671123B1 (de) * 1994-03-11 2000-06-14 ZOBELE INDUSTRIE CHIMICHE S.p.A. Insektizide Formulierung mit festem Träger
GB9415886D0 (en) * 1994-08-05 1994-09-28 Roussel Uclaf Environmental He Insecticide emanator mats
GB9501065D0 (en) * 1995-01-18 1995-03-08 Kennedy Eng Holding David Air freshener unit and cartridge therefor and method of dispensing air freshening vapour
IT1275949B1 (it) * 1995-03-21 1997-10-24 Zobele Ind Chim Fornelletto di sicurezza per piastrine insetticide o deodoranti a lunga durata
US5805768A (en) * 1996-07-08 1998-09-08 Bunny Moon Enterprises Aroma therapy diffuser

Also Published As

Publication number Publication date
JP2002518030A (ja) 2002-06-25
PT1073329E (pt) 2003-01-31
ZA200007705B (en) 2001-12-20
EP1073329B1 (de) 2002-08-28
CO4970797A1 (es) 2000-11-07
KR100417210B1 (ko) 2004-02-05
AU741564B2 (en) 2001-12-06
DE69902649D1 (de) 2002-10-02
WO1999066791A1 (en) 1999-12-29
ES2178444T3 (es) 2002-12-16
EP1073329A1 (de) 2001-02-07
CZ20004860A3 (cs) 2001-08-15
CN1124071C (zh) 2003-10-15
ID29783A (id) 2001-10-11
HUP0103876A2 (hu) 2002-02-28
HUP0103876A3 (en) 2002-04-29
NO20006594D0 (no) 2000-12-21
AR013046A1 (es) 2000-11-22
CN1310581A (zh) 2001-08-29
NO20006594L (no) 2001-02-20
NZ508948A (en) 2002-11-26
ATE222691T1 (de) 2002-09-15
PE20000667A1 (es) 2000-08-07
KR20010071582A (ko) 2001-07-28
SK20082000A3 (sk) 2001-10-08
TR200100346T2 (tr) 2001-07-23
US6078728A (en) 2000-06-20
IL140462A0 (en) 2002-02-10
PL345020A1 (en) 2001-11-19
AU4432999A (en) 2000-01-10
BR9911512A (pt) 2001-10-02
TW397668B (en) 2000-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69902649T2 (de) Flüchtigenträger zur verwendung mit einer heizeinrichtung
DE60103168T2 (de) Matte zur zweistufigen duftstoffabgabe
DE602004008443T2 (de) Verfahren und vorrichtung für verbesserte duftabgabe
DE602004010614T2 (de) Verfahren zur aktiven Abgabe flüchtiger Substanzen aus einem Spender
DE69007924T2 (de) Vorrichtung um fliegende Insekten, speziell Moskitos, von Menschen fernzuhalten.
EP1247447B1 (de) Vorrichtung zum Verdampfen von flüchtigen Substanzen, insbesondere von Insektiziden und/oder Duftstoffen
DE60320100T2 (de) Vorrichtung zur lokalisierten Oberflächenverflüchtigung
EP1250040A1 (de) Wirkstoffchip mit integriertem heizelement
DE60317072T2 (de) Verdampfer
DE60107504T2 (de) Elektrischer Verdampfer für Insektizide oder Parfums in Flüssigformulierung mit Vorrichtung zur Regelung der Dampfintensität
DE3390229C2 (de) Thermischer Verdampfungsapparat f}r Chemikalien
DE2730855B2 (de) Vorrichtung zum Verdampfen von in Zellstoffplatten oder anderen festen Trägermaterialien eingelagerten Wirkstoffen
DE3872165T2 (de) Verdampfer.
DE602005000073T2 (de) Materialien zur freisetzung von flüchtigen stoffen und methoden zu deren herstellung
AT391270B (de) Vorrichtung zum abgeben mehrerer, verschiedener, fluechtiger stoffe an die umgebung
DE602005005418T2 (de) Verfahren zur herstellung einer insektenspirale
DE602005000099T2 (de) Mehrstufige abgabematte
DE4433954C2 (de) Langzeitverdampfer mit Docht
DE60212893T2 (de) Spender von Luftschwebestoffen
DE2641630A1 (de) Vorrichtung zum verbreiten eines verdampfbaren stoffes
DE102019110224B3 (de) Aerosol-Inhalationseinheit
DE202005003144U1 (de) Vorrichtung zur Beduftung eines Raumes
EP1033140A2 (de) Verdunstung von Flüssigkeiten in einen Luftstrom
AT520754B1 (de) Vorrichtung zur Bekämpfung von Insekten
WO2005123151A2 (de) Vorrichtung zum abgeben eines wirkstoffes und zum abgeben eines duftstoffes ausgebildetes schmuckstück

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee