DE69900878T2 - Selbstreinigendes Tierklo - Google Patents

Selbstreinigendes Tierklo

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets
    • A01K1/0114Litter boxes with screens for separating excrement from litter

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Streukästen und insbesondere selbstreinigende Streukästen für Katzen.
  • Katzen sind gewöhnlich geschult, einen Streukasten zur Ausscheidung von sowohl flüssigen als auch festen Abfällen zu benutzen. Ein Katzenstreu-Kasten besteht normalerweise aus Kunststoff oder einem ähnlichen Material, so dass der Urin einer Katze nicht durch den Kasten sickert. Es sind andere Katzenstreu-Kästen vorgeschlagen worden, wie in der in U.S.-A-5,249,549 beschriebenen Konstruktion, in der der Streukasten aus einem Material besteht, das Flüssigkeit absorbiert, aber ihr nicht erlaubt, zur Außenseite des Kastens durchzusickern. Als Streu, die in Kästen dieser Art verwendet wird, kann eine von unzähligen partikelförmigen Streuarten oder eines von unzähligen anderen partikelförmigen Materialien dienen, die Feuchtigkeit aus dem Abfall der Katze absorbieren. Das Material kann auch Geruch von dem Katzenabfall unterdrücken. Einige Formen von Katzenstreu bilden Klumpen, wenn sie nass sind. In der Regel vergräbt eine Katze ihren festen Abfall in dem Streumaterial in dem Kasten.
  • Die meisten Katzenbesitzer ergreifen geeignete Maßnahmen, um die Streu aus einem Katzenstreu-Kasten nach einem beträchtlichen Zeitraum von häufig einigen Tagen wegzuwerfen. Andererseits kann eine Katze sogar bevor die Streu vollständig mit Abfall von der Katze oder den Katzen, die sie benutzen, gesättigt ist dazu neigen, etwas von der Streu aus dem Katzenstreu-Kasten zu stoßen, insbesondere wenn der Geruch stark ist. In jedem Fall kann eine Person, die einen Katzenstreu-Kasten verwendet, die Aufgabe des Ausräumens der Katzenstreu unangenehm finden. Daher sind eine Anzahl von Vorrichtungen zum Reinigen von Katzenstreu-Kästen vorgeschlagen worden. Solche Vorrichtungen sind in U.S.-A- 4,096,827, U.S.-A-4,117,804, U.S.-A-4,190, 525, U.S.-A-4,325,325, U.S.-A-4,325,822, U.S.-A-5,048,465, U.S.-A-5,226,388 und U.S.-A- 5,477,812 offenbart.
  • Der in U.S.-A-5,048,465 offenbarte selbstreinigende Katzenstreu- Kasten verwendet einen Rechen oder Kamm, der normalerweise in einer Lagerstellung an einem Ende der Streukammer gehalten wird. In vorbestimmten Zeitabständen wird der Kamm von dem Rechen- Lagerende der Kammer zu dem gegenüberliegenden Ende, das ein Entleerungsende der Kammer bildet, durch die Streu bewegt. An dem Entleerungsende der Kammer bewegt sich der Rechen nach oben aus der Streu heraus und befördert jegliche von dem Kamm gesammelte Klumpen in einen Abfallbehälter. Unglücklicherweise kann eine solche periodische Reinigung zu häufig oder nicht häufig genug sein, weil Katzen in ihren Ausscheidungsgewohnheiten nicht übereinstimmen.
  • U.S.-A-5,477,812 beschreibt ein System, um einen Kamm oder Rechen in Reaktion auf den Eintritt oder den Austritt der Katze aus dem Streukasten durch die Streu zu bewegen. Zusätzlich schafft sie einen verbesserten Abfallbehälter und Alarme, um eine unzureichende Versorgung mit Streu und einen vollen Abfallbehälter zu melden. Die vollständige Offenbarung von U.S.-A- 5,477,812 wird hierin durch Bezugnahme aufgenommen.
  • Trotz der Fortschritte, die durch diese bekannten Patente gemacht wurden, bleiben einige Mängel bei selbstreinigenden Streukästen bestehen: Erstens kann die Katze erschreckt werden, so dass sie sich plötzlich bewegt und den Inhalt des Streukastens ausschüttet, oder die Katze kann durch den Mechanismus gefangen werden, wenn die Katze in dem Streukasten anwesend ist, während der Rechen oder Kamm sich bewegt. Zweitens erlauben Vorrichtungen, die das Verstreichen von Zeit oder die Tätigkeit einer Katze erfordern, um den Rechen-Antriebsmechanismus in Gang zu setzen, nicht die Verwendung des Rechens zu anderen Zeiten. Drittens bedarf es eines einfachen Zugangs, um Katzen beim Betreten und Verlassen des Streukastens zu unterstützen. Die offenen Kästen erlauben es Streu ausgeschüttet zu werden und stellen keinen Schutz für Katzen bereit, die Privatsphäre wünschen.
  • DE-U-29 71 8260 beschreibt einen Streukasten für Katzen mit einem bewegbaren Kamm und einer Antriebseinheit, die zum Starten eines Reinigungszyklus in Gang gesetzt wird, wenn eine Katze den Streukasten für eine vorbestimmte Zeit von z. B. zehn Minuten nicht betreten und ein Zeitgeber die Eingangsöffnung des Streukastens verriegelt hat. Während des Reinigungszyklus kann eine Katze den Streukasten nicht betreten.
  • U.S.-A-5,107,797 beschreibt einen Streukasten für Haustiere, der ein Gehäuse hat, das zu drehen ist, so dass ein Rechen oder Kamm relativ große Teilchen zum Deponieren in einen Sammelbehälter, der innerhalb des Gehäuses vorgesehen und zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, von der Streu trennt. Das Erfassen eines Tieres innerhalb des Streukastens verhindert das Startendes Reinigungszyklus.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Mängel des Standes der Technik zu einem großen Maße zu verringern und einen selbstreinigenden Streukasten zu schaffen, der das Eintreten der Katze zu jeder Zeit erlaubt.
  • Dieses Ziel wird durch die Kombination von Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Der erfindungsgemäße Streukasten umfasst einen Kamm und einen Motor, um den Kamm zwischen einer Lagerstellung und einer Entleerungsstellung zu bewegen. Da ein Sensor eine Berührung durch den Kamm mit einem Hindernis wahrnimmt, während der Kamm von der. Lager- zu der Entleerungsstellung bewegt wird, und ein Abschaltsignal liefert, wenn eine Berührung mit einem Hindernis festgestellt wird, wird ein Erschrecken einer Katze, die den Streukasten betreten hat, durch die Bewegung des Kamms oder Rechens vermieden. Darüber hinaus besteht keine Gefahr, dass die Katze durch den Mechanismus gefangen werden könnte.
  • Gemäß einer weiteren Verbesserung hat der Streukasten einen Betriebsartenwahlschalter. Der Schalter kann eine Handbedienung auswählende Stellung und eine selbsttätigen Betrieb auswählende Stellung haben. Zusätzlich kann ein Handbetätigungsschalter elektrisch mit dem Betriebsartenwahlschalter verbunden sein. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung verfährt der Kammantrieb den Kamm in Reaktion auf eine Betätigung des Handbetätigungsschalters zwischen einer Lagerstellung und einer Entleerungsstellung, wenn der Betriebsartenwahlschalter in der Handbedienung auswählenden Stellung ist.
  • In noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat eine rechteckige Schale Seitenwände und eine Bodenwand, die zusammenwirken, um einen gehäuseaufnehmenden Bereich zu bilden. An der rechteckigen Schale sind Verdeckträger befestigt. Ein Verdeck ist an den Trägern befestigt. Das Verdeck weist eine Öffnung für eine Katze zum Betreten oder Verlassen des Streukastens auf. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Gehäusezugangsrampe, vorzugsweise an der Öffnung, schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Streukammer eine entfernbare Streuschale zum Aufnehmen der Katzenstreu auf.
  • Der vorliegende Streukasten kann auch mit Mitteln ausgestattet sein, um sicherzustellen, dass der Kamm anhält, wenn er gegen eine Katze stößt, während er sich zwischen der Lager- und Entleerungsstellung bewegt. Durch Anhalten des Kamms wird die Situation verhindert, in der eine Katze zwischen dem Kamm und einer Wand eingeklemmt ist.
  • Es ist eine manuelle Reinigungsbetriebsart vorgesehen, die es dem Katzenbesitzer erlaubt, die Abfallentfernung durch Betätigung eines Schalters zu starten. Dieser Mechanismus erlaubt es dem Katzenbesitzer, den Abfall zu einer von dem Katzenbesitzer für geeignet gehaltenen Zeit aus dem Streukasten zu entfernen.
  • Der Streukasten kann auch eine Verkleidung für einen selbstreinigenden Streukasten aufweisen, um Privatsphäre für die Katze zu schaffen. Die Verkleidung kann auch verwendet werden, um zu verhindern, dass Streu aus dem Kasten ausgeschüttet wird.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind ohne Weiteres aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines automatisierten selbstreinigenden Steukastens zur Verwendung durch eine Katze, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist, die den Streukasten in einem Wartezustand mit dem Kamm in der Lagerstellung zeigt. Die Verkleidungswände sind zur Klarheit entfernt worden, um die innere Struktur offenzulegen.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Streukastens aus Fig. 1 in einem Zwischenzustand, wobei der Kamm den Streukasten zwischen der Lagerstellung und der Entleerungsstellung durchquert.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Streukastens aus Fig. 1 in einem Entleerungszustand, wobei der Kamm in der Entleerungsstellung ist.
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie 4-4 aus Fig. 2 und umfasst die Verkleidungswände.
  • Fig. 5 ist eine teilweise weggebrochene Seitenansicht eines weiteren Streukastens, der erfindungsgemäß konstruiert ist.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht des Streukastens aus Fig. 5.
  • Fig. 7 ist eine Stirnansicht des Streukastens aus Fig. 5, gesehen von dem Lagerende.
  • Fig. 8 ist eine Frontansicht einer Verriegelungszunge und eines Verriegelungsvorsprungs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, um eine entfernbare Streuschale in dem Streukasten aus Fig. 5 festzuhalten.
  • Fig. 9 ist eine teilweise weggebrochene Seitenansicht der Verriegelungszunge aus Fig. 8, die mit einer an dem Verriegelungsvorsprung gebildeten Verriegelungskerbe in Eingriff steht.
  • Fig. 10 ist eine teilweise weggebrochene Seitenansicht der Verriegelungszunge aus Fig. 8 und zeigt die Verriegelungszunge in einer niedergedrückten Stellung, um die Verriegelungszunge und die Verriegelungskerbe außer Eingriff zu bringen.
  • Fig. 11 ist eine Draufsicht einer drehbaren Schalenverriegelung zum Festhalten der entfernbaren Schale in dem Streukasten aus Fig. 5.
  • Fig. 12 ist eine Seitenansicht der drehbaren Schalenverriegelung aus Fig. 11.
  • Fig. 13 zeigt die drehbare Verriegelung aus Fig. 11 in einer Entriegelungsstellung.
  • Fig. 14 zeigt die drehbare Verriegelung aus Fig. 11 in einer Verriegelungsstellung.
  • Fig. 15 ist eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie 15-15 aus Fig. 13 durch den Streukasten und die entfernbare Schale aus Fig. 5 und stellt eine drehbare Schalenverriegelung in Beziehung zum Streukasten und der entfernbaren Schale dar.
  • Fig. 16 bis 18 sind teilweise perspektivische Ansichten, die den Ablauf des Entfernens einer entfernbaren Streuschale aus dem Streukasten aus Fig. 5 veranschaulichen.
  • Fig. 19 zeigt einen rückwärtigen Sensor-Blattfederschalter gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Arbeitsstromanordnung.
  • Fig. 20 zeigt den Blattfederschalter aus Fig. 19 in einer Ruhestromanordnung.
  • Fig. 21 ist ein Blockdiagramm des Antriebs und der Steuerung für den Streukasten aus Fig. 5.
  • Fig. 22 ist eine Seitenansicht des selbstreinigenden Streukastens aus Fig. 5, der einen Handbetätigungs-Fußschalter aufweist.
  • Fig. 23 ist ein Flussdiagramm zum Betrieb des Katzenstreu-Kastens aus Fig. 5.
  • Fig. 24 ist ein Flussdiagramm, das optionale Betriebsarten für die Steuerungen des automatisierten selbstreinigenden Katzenstreu-Kastens aus Fig. 5 veranschaulicht.
  • Fig. 25 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Verdeckträgerstruktur gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einschließlich einer Schale und Verdeckträgern zeigt.
  • Fig. 26 zeigt die Schale aus Fig. 25, wobei ein Verdeck über den Verdeckträgern angeordnet ist.
  • Fig. 27 zeigt einen Endabschnitt eines Verdeckträgers aus Fig. 25, der mit einer in einer Seitenwand der Schale gebildeten Öffnung in Eingriff steht; und
  • Fig. 28 zeigt einen selbstreinigenden Streukasten, der in der Schale aus Fig. 25 angeordnet ist.
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen selbstreinigenden Streukasten 20, der einen Kamm 43 umfasst, der Streuklumpen 71 in einen Abfallsammelbehälter 68 harkt. Der Kamm 43 bewegt sich von einer in Fig. 1 gezeigten Lagerstellung in eine in Fig. 3 gezeigte Entleerungsstellung. Wenn sich der Kamm 43 der Entleerungsstellung nähert, öffnet sich der Deckel 69 des Abfallsammelbehälters 68, damit die Streuklumpen 71 in den Sammelbehälter eintreten können. Nach dem Hineinwerfen der Streuklumpen 71 in den Sammelbehälter 71 kehrt der Kamm 43 selbsttätig die Richtung um, um in die Lagerstellung zurückzukehren. Sensor 400, der schematisch in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, stellt die Anwesenheit einer Katze oder eines anderen Hindernisses fest und hält den Kamm selbsttätig an und kehrt seine Bewegungsrichtung um.
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Streukasten 20, der ein pfannenförmiges Gehäuse 21 aufweist. Das Gehäuse 21 hat eine nahe Seitenwand 22, eine entfernte Seitenwand 23 und eine Wand 24 am Entleerungsende, die die Seitenwände 22, 23 an einem Ende des Streukastens 20 verbindet. Der Streukasten 20 hat auch eine Wand 25 am Kamm-Lagerende, die die Seitenwände 22, 23 an dem anderen Ende des Streukastens 20 verbindet. Der Boden des Streukastens 20 ist durch das Bezugszeichen 26 gekennzeichnet. Die Füllhöhe, bis zu der der Kasten 20 normalerweise mit Katzenstreu gefüllt ist, ist durch die Streu-Füllhöhenlinie 38 (gestrichelte Linie) angegeben. Die Streu-Füllhöhenlinie 38 kann durch eine durchgehende oder unterbrochene Leiste in dem Inneren des Gehäuses 21 gebildet werden. Somit hat der Steukasten 20 ein Entleerungsende 28 an einem Ende und ein Kamm-Lagerende 29 an dem gegenüberliegenden Ende. Die Seitenwände 22, 23, die Endwände 24, 25 und der Boden 26 des Kastens 20 werden bevorzugt in einem Formverfahren ausgebildet, das das vollständige Gehäuse 21 hervorbringt.
  • Eine Kammwelle 41 verläuft zwischen den zwei Seiten-Führungen 32, 33 über den Streukasten 20. Es gibt vier Aufhängungen 42, die drehbar an der Welle 41 gelagert sind und von dieser herabhängen. Drei der Aufhängungen 42 erscheinen in den Fig. 1 bis 3. Die vierte Aufhängung 42 ist in Fig. 4 zu sehen. Ein Kamm oder Rechen 43 ist an den Aufhängungen 42 aufgehängt und umfasst eine Vielzahl von Zinken 44. In Fig. 1, die einen Warte- oder Lagerzustand darstellt, ist der Kamm 43 an dem Kamm- Lagerende 29 des Streukastens 20 angeordnet, und die Zinken 44 sind über die Streu-Füllhöhe 38 angehoben. In Fig. 2, die einen Zwischenzustand zeigt, durchquert der Kamm 43 den Streukasten 20 von dem Lagerende 29 zu dem Entleerungsende 28, und die unteren Enden der Zinken 44 ragen, wie auch in Fig. 4 gezeigt ist, in die Streu in dem Kasten 20 in die Nähe von dem Boden 26 des Kastens 20 hinein. In Fig. 3 ist der Kamm 43 nahe dem Ende seiner Harkbewegung am Entleerungsende 28 des Streukastens 20 gezeigt. Am Entleerungsende 28 des Streukastens 20 bewegen sich die Zinken 44 des Kamms 43 wieder nach oben aus der Streu heraus.
  • Entlang des Oberteils der nahen Seitenwand 22 des Gehäuses 21 verläuft eine langgestreckte nahe Seiten-Führungs- oder Bahnkomponente 32. Die Führungskomponente 32 umfasst eine Vielzahl von gleichmäßig beabstandeten Öffnungen 31. Die Öffnungen 31 verlaufen durch einen geneigten Abschnitt 34 der Führung 32 am Entleerungsende 28 des Streukastens 20; sie verlaufen auch durch einen stärker geneigten Abschnitt 36 der Führung 32 am Kamm- Lagerende 29 des Streukastens 20. Diese Führungs-Konstruktion ist an der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 21 wiederholt. Somit steht eine langgestreckte Führungskomponente 33 horizontal von der vertikalen Seitenwand 23 vor. Die Führungskomponente 33 umfasst eine Vielzahl gleichmäßig beabstandeter Öffnungen oder Perforationen 39. Das Muster der Öffnungen verläuft entlang eines geneigten Abschnitts 35 der Führungskomponente 33 am Entleerungsende 28 des Streukastens 20. Es verläuft auch entlang eines am Kamm-Lagerende 29 des Streukastens 20 angeordneten stärker geneigten Abschnitts 37 der Führung 33.
  • Ein erstes Haupt-Führungsrad 52 ist an dem nahen Ende der Welle 41 befestigt. Das Führungsrad 52 umfasst eine Vielzahl radial vorstehender Führungsstifte oder -zähne 51, die mit den Öffnungen 31 der Führungskomponente 32 und ihrer Verlängerungen 34 und 36 in Eingriff bringbar sind. An dem anderen Ende der Welle 41 befindet sich ein ähnliches Haupt-Führungsrad 53. Radiale Vorsprünge 54 an dem Führungsrad 53 sind mit den Öffnungen 39 der Führungskomponente 33 und ihrer Verlängerungen 35 und 37 in Eingriff bringbar. Die Führungsräder 52 und 53 bewirken, dass sich die Enden der Welle 41 aufgrund einer Drehung der Welle 41 entlang der Führungen 32 und 33 von der Lagerstellung aus Fig. 1 über die Zwischenstellung aus Fig. 2 zu der Entleerungsstellung aus Fig. 3 und zurück in die Lagerstellung der Fig. 1 bewegen.
  • Zusätzlich zu den Haupt-Führungsrädern 52, 53, auf die oben Bezug genommen wurde, umfasst das Antriebs- und Führungssystem des Streukastens 20 zwei Hilfs-Führungsräder 64, 65, die, wie in den Fig. 1 bis 3 zu sehen ist, an der nahen bzw. entfernten Seite des Streukastens 20 angeordnet sind. Das Hilfs-Führungsrad 64 ist an dem Ende eines Hebels 66 angebracht, der von einer der Aufhängungen 42 vorsteht, die dazu verwendet werden, um den Kamm 43 an der Welle 41 aufzuhängen. Das Hilfs-Führungsrad 64 bewegt sich entlang der Führung 32 über die gesamte Länge dieser Führung fort, einschließlich ihrer nach oben geneigten Endabschnitte 34 und 36. Entsprechend ist das Hilfs-Führungsrad 65 an einem Hebel 67 angebracht und ist greift an der anderen Führungskomponente 33 und ihren Verlängerungen 35, 37 an (Fig. 4).
  • Fig. 5 zeigt eine alternative Führung 231. Insbesondere umfasst die Führung 231 eine von einer unteren Oberfläche 237 beabstandete obere Oberfläche 235 und eine Vielzahl von Zähnen 239, die von der oberen Oberfläche 235 herabhängen. Ein Führungsrad 253 zur Verwendung mit der Führung 231 weist eine Vielzahl von Radzähnen 254 auf, um mit den Zähnen 239 in Eingriff zu stehen. Eine Sekundär-Radnabe 241 erstreckt sich von dem Rad 253 nach außen zu den Seitenwänden hin und ist ausgelegt, um mit der unteren Oberfläche 237 zusammenzuwirken, um die Radzähne 254 daran zu hindern, mit den Zähnen 239 außer Eingriff zu kommen. Die Verwendung von den von der oberen Oberfläche 235 herabhängenden Zähnen 239 vermeidet vorteilhaft die Möglichkeit, dass Streu zwischen den Zähnen 239 eingeklemmt wird und die Bewegung des Rades 253 blockiert.
  • Der verbesserte selbstreinigende Katzenstreu-Kasten 20 der Fig. 1 bis 3 weist einen Kammantrieb auf, der einen an der Welle 41, die den Kamm 43 trägt, angebrachten und in antreibender Beziehung mit dieser verbundenen, umsteuerbaren Elektromotor 55 umfasst; das Endzahnrad 57 des Zahnradgetriebes, das den Motor 55 mit der Welle 41 verbindet, ist das einzige Zahnrad, das in den Zeichnungen erscheint. Der Motor 55 wird durch Batterien, die in einem Batteriegehäuse 56 enthalten sind, mit Energie versorgt. Der Motor 55 und das durch das Zahnrad 57 repräsentierte Zahnradgetriebe sowie das Batteriegehäuse 56 werden durch die Welle 41 getragen; in Verbindung mit der Welle bilden sie deb Wagen 45 für den Kamm 43 in dem Streukasten 20. Ein Drehrichtungs-Umkehrschalter 58 ist an dem Motor 55 angebracht und elektrisch mit diesem verbunden. Ein Hebel 59 ist mechanisch mit dem Umkehrschalter 58 verbunden. Der Hebel 59 weist eine begrenzte Schwenkbewegung von der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die in Fig. 2 dargestellte Stellung auf. Ein erster Schalter- Betätigungsstift 61 ist unmittelbar benachbart zu dem Kamm- Lagerende 29 des Streukastens 20 angeordnet. Ein ähnlicher feststehender Schalter-Betätigungsstift 62 ist an dem anderen Ende, dem Entleerungsende 28, des Streukastens 20 angeordnet.
  • Ein Abfallsammelbehälter 68 ist unmittelbar benachbart zu dem Entleerungsende 28 des Streukastens 20 angeordnet. In den Fig. 1 und 2 sind Abfallklumpen 71 in der Streukammer angedeutet; ähnliche Klumpen 72 sind in den Fig. 1 bis 3 als bereits in dem Sammelbehälter 68 deponiert gezeigt. Der Sammelbehälter 68 weist einen aufklappbaren Deckel 69 und ein Paar von Vertiefungen 63, 70 (Fig. 6) auf. Die Vertiefungen 63, 70 sind in dem Boden des Sammelbehälters 68 ausgebildet und nehmen Vorsprünge 222, 223 (Fig. 29) auf. Die Vorsprünge 222, 223 halten den Abfallsammelbehälter 68 in seiner Position innerhalb des Streukastens 20 fest. Der Abfallsammelbehälter 68 und sein Deckel 69 sind bevorzugt aus einem biologisch abbaubaren Material ausgebildet. Außerdem sollte der Sammelbehälter 68 transparent sein; alternativ kann der Deckel 69 transparent sein, oder selbstverständlich können beide transparent genug sein, damit ein Benutzer visuell die Höhe von Abfall und Streu in dem Sammelbehälter 68 überprüfen kann. Der Deckel 69 steht mit einem Stift 75 an dem Deckel-Anhebehebel 73 in Eingriff, der schwenkbar an einer vertikalen Verlängerung 27 der Seitenwand 23 befestigt ist. Die Schwenkverbindung ist mit 74 bezeichnet. An der nahen Seite der Maschine muss kein vergleichbarer Deckel-Anhebemechanismus 73 bis 75 vorhanden sein, obwohl einer vorgesehen sein könnte, wenn der Motor 55 und das Batteriegehäuse 56 näher zur Mitte des Streukastens hin angebracht wären.
  • Der Abfallsammelbehälter 68 kann aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material ausgebildet sein. Der Deckel 69 für den Sammelbehälter 68 ist, wie mit 76 bezeichnet, aufklappbar an dem Sammelbehälter angebracht. Es kann ein Scharnier des sogenannten "Klaviertyps" verwendet werden, aber andere Scharnierkonstruktionen sind akzeptabel. Der Deckel 69 kann auch aus Kunststoff ausgebildet sein. Andererseits können der Sammelbehälter 68 und sein Deckel 69 aus einem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Bevorzugt dient der Sammelbehälter 68 anfänglich als ein Behälter für saubere Streu, so dass der Behälter 68, wenn er einmal bereit ist, weggeworfen zu werden, einfach entfernt und ein neuer Sammelbehälter 68 eingesetzt werden kann, nachdem saubere Streu aus dem neuen Abfallsammelbehälter 68 in die durch das Gehäuse 21 gebildete Kammer ausgeleert worden ist.
  • Es kann ein Sensor verwendet werden, um zu bestimmen, ob der Sammelbehälter voll ist oder nicht. In der Ausführungsform aus den Fig. 1 bis 3 ist ein Sensor 243, bevorzugt ein Photodetektor, an der Seitenwand 23 in einer für einen vollen Sammelbehälter charakteristischen Höhe angebracht. Eine geeignete Lichtquelle 242 ist gegenüber dem Photodetektor 243 an der Seitenwand 22 angebracht. Wenn die Streuhöhe in dem Sammelbehälter so ansteigt, dass Licht von der Quelle 242 blockiert wird, lässt der Photodetektor einen Alarm, wie etwa einen Summer, ertönen, um den Benutzer zu alarmieren.
  • Ein weiterer Sensor kann verwendet werden, um das Austreten einer Katze aus der durch das Gehäuse 21 gebildeten Streukammer wahrzunehmen. In der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 gibt es zwei solche Sensoren 82, 84, die beide an der Wand 23 über der Streu-Fülllinie 38 angebracht sind. Die Vorrichtungen 82 und 84 können konventionelle Photodetektoren umfassen, die jeweils einen Lichtstrahl von einer Quelle (nicht gezeigt) empfangen. Fig. 4 zeigt eine geeignete Lichtquelle 86, die an der Wand 22 über der Fülllinie 38 angebracht ist. Der Photodetektor 82 ( Fig. 4) ist ebenfalls über der Füllhöhe 38 angeordnet. Es kann eine einzige Lichtquelle verwendet werden, die entlang der Länge der Wand 22 zentral angeordnet ist, oder es können zwei solche Lichtquellen 86 vorgesehen sein, eine für jeden der Photodetektoren 82, 84.
  • Wie in den Fig. 5 bis 7 gezeigt, ist eine entfernbare Streuschale 300 unmittelbar benachbart zum Boden 26 in dem Streukasten 20 angeordnet. Die Schale 300 umfasst einen Griffabschnitt 306 und einen Schalenabschnitt 304. Der Schalenabschnitt 304 ist, wie oben erläutert, bis zur Fülllinie 38 mit Streu gefüllt. Der Schalenabschnitt 304 weist ein entferntes Ende 305 und ein nahegelegenes Ende 307 auf und ist ausgestaltet, um durch eine Öffnung 301 der Wand 25 am Lagerende zu gleiten. Die Seitenwände 22, 23 des Gehäuses 21 können Schienen, Haltevorsprünge oder andere Mechanismen (nicht gezeigt) aufweisen, um die gleitende Anlage des Schalenabschnitts 304 in dem Streukasten-Boden 326 zu gewährleisten. Der Schalenabschnitt 304 wird durch die Wand 25 am Lagerende geschoben, bis das entfernte Ende 305 des Schalenabschnitts 304 die Wand 24 am Entleerungsende berührt. Wenn der Schalenabschnitt 304 die Wand 24 am Entleerungsende berührt, verläuft der Griffabschnitt 306 der entfernbaren Streuschale 300 durch die Wand 26 am Lagerende. In bevorzugten Ausführungsformen sind die Ecken und Kanten des Gehäuses 21 und der entfernbaren Schale 300, wie z. B. in den Fig. 4 und 7 dargestellt, abgerundet, um das Reinigen zu erleichtern. Vorzugsweise weist die Vorrichtung 200 keine einspringenden Ecken, Risse oder andere kleine Zwischenräume der Art auf, die es Streu oder Abfall erlauben würden, aus der Vorrichtung 200 herauszugleiten oder in ihr steckenzubleiben.
  • Andere Merkmale sind ebenfalls in den Fig. 5 bis 6 dargestellt. Insbesondere weist ein alternativer Hebemechanismus 174 eine Hebeplatte 173, die mit dem Streukasten 20 durch ein Scharnier 176 verbunden ist, und ein Paar von Endwänden 175, 177 auf, die senkrecht zu der Ebene der Hebeplatte 173 angeordnet sind. Jede Endwand 175, 177 weist einen Kurvenrand 179 auf, der funktionsmäßig angeordnet ist, um an dem Wagen 45 anzugreifen, wenn sich der Wagen in die Entleerungsstellung bewegt. Vorzugsweise weist die Hebeplatte 173 eine Vielzahl von Öffnungen 181 zum Aufnehmen komplementärer, an dem Deckel 69 des Sammelbehälters 68 ausgebildeter Vorsprünge 183 auf. Die Vorsprünge 183 passen mit einem kraftschlüssigen Sitz in die Öffnungen 181 hinein, um den Deckel 69 mit der Hebeplatte 173 zu verbinden. Während der Wagen 45 sich der Entleerungsstellung nähert, greift er somit an den Kurvenrändern 179 an und schwenkt die Hebeplatte 173 um das Scharnier 176, um den Abfallsammelbehälter 68 zu öffnen. Der kraftschlüssige Sitz der Vorsprünge 183 in der Hebeplatte 173 ermöglicht es dem Deckel 69, leicht von der Hebeplatte 173 entfernt zu werden, um mit einem vollen Abfallsammelbehälter 68 entsorgt zu werden.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, hat die Vorrichtung 200 auch parallele Seitenwände 201 an gegenüberliegenden Querseiten. Die Seitenwände 201 können aus einem geeigneten Kunststoffmaterial ausgebildet sein. Die Seitenwände 201 haben obere Ränder 202, die von der Rückseite zu der Vorderseite der Vorrichtung 200 verlaufen. Die Seitenwände 201 helfen dabei zu verhindern, dass Katzenstreu oder andere Verunreinigungen aus der Vorrichtung 200 ausgeschüttet werden.
  • Wie in den Fig. 8 bis 10 dargestellt, umfasst der Griffabschnitt 306 eine darin ausgebildete elastische Verriegelungszunge 302. Ein Verriegelungsvorsprung 320 erstreckt sich von der Außenfläche 325 der Wand 25 am Kamm-Lagerende nach unten zu dem entfernten Ende 326. Der Verriegelungsvorsprung 320 umfasst eine Vorderwand 322 und ein Paar Seitenwände 324, die von den Rändern der Vorderwand 322 ausgehen, um einen U-förmigen Kanal zu bilden. Das entfernte Ende der Vorderwand 322 weist eine halbkreisförmige Öffnung 327 (Fig. 8) auf, und das entfernte Ende jeder Seitenwand 324 weist eine Kerbe 328 auf (Fig. 9 bis 10). Die Kerben 328 sind angeordnet, um mit der Verriegelungszunge 302 in Eingriff zu stehen, wenn der Schalenabschnitt 304 vollständig in das Gehäuse 21 geschoben ist.
  • Wenn die Streuschale 300 in dem Streukasten 20 angeordnet ist, steht die Verriegelungszunge 302 mit den Kerben 328 in Eingriff, um die Schale 300 in dem Streukasten 20 festzuhalten. Um die Schale 300 zu entfernen, führt ein Benutzer einen Finger in die halbkreisförmige Öffnung 327 ein und drückt die elastische Verriegelungszunge 302 nieder, so dass die Zunge 302 und die Kerben 328 außer Eingriff kommen. Obwohl der Verriegelungsvorsprung 320 und die Verriegelungszunge 302 dargestellt worden sind, ist ersichtlich, dass andere Verriegelungsmechanismen verwendet werden können. Jedoch ist die Verriegelungszunge 302 bevorzugt, weil sie leicht zu bedienen ist und ohne Weiteres während des Formverfahrens einteilig mit der entfernbaren Schale auszubilden ist.
  • Zusätzlich zu der Verriegelungszunge 302 umfasst der Streukasten 20 ein Paar an der Wand 24 am Entleerungsende angeordnete Schalenverriegelungen 330, die in den Fig. 11 bis 15 dargestellt sind. Wie in den Fig. 11 bis 12 gezeigt, weist jede Schalenverriegelung 330 eine Verriegelungsscheibe 333 und einen Schaft 335 auf, der von der Unterseite der Scheibe 333 vorsteht und in Bezug auf die Mitte der Scheibe versetzt ist. Die Schäfte 335 weisen eine Nut 337 zum Aufnehmen eines Sicherungsringes 338 auf. Die Schäfte 335 sind ausgelegt, um durch in der Wand 224 am Entleerungsende gebildete Öffnungen 339 zu verlaufen, wobei die Scheiben 333 mit dem Sicherungsring 330 zusammenwirken, um die Schalenverriegelungen 330 in Position zu halten. Auf diese Weise sind die Schalenverriegelungen 330 drehbar mit der Wand 224 am Entleerungsende verbunden. Die Öffnungen 339 sind so in der Endwand 224 angeordnet, dass sich der versetzte Abschnitt der Scheibe 333 zwischen einer Entriegelungsstellung (Fig. 13), in welcher die entfernbare Schale 304 zur Entnahme freigegeben wird, und einer Verriegelungsstellung (Fig. 14) dreht. Wie in Fig. 15 in Phantomdarstellung gezeigt, überlappt in der Verriegelungsstellung ein Teil der Scheibe 333 das entfernte Ende 305 der entfernbaren Schale, um eine Entnahme zu verhindern. Die Schalenverriegelungen 330 können angepasst sein, um Kerben 341 zu haben. Die Kerben 341 werden verwendet, damit ein Werkzeug 334, wie etwa ein Schraubendreher oder eine Münze, die Schalenverriegelungen 300 verriegeln und entriegeln kann. Andere Markierungen 343 können hinzugefügt werden, um anzugeben, ob die Schalenverriegelungen 300 in der Verriegelungs- oder Entriegelungsstellung sind.
  • Wie in Fig. 15 dargestellt, weist die entfernbare Schale 300 bevorzugt eine an dem entfernten Ende 305 ausgebildete abgeschrägte Kante 345 auf, und die Wand 224 am Entleerungsende weist eine abgeschrägte Stufe 347 auf, die ausgebildet ist, um zu der abgeschrägten Kante 345 komplementär zu sein. Die abgeschrägte Kante 345 und Stufe 347 wirken zusammen, um eine Abdichtung zu schaffen, die dem Eindringen von Streu widersteht.
  • Um die Streuschale 300 zu entfernen, führt ein Benutzer, wie in den Fig. 16 bis 18 dargestellt, ein Werkzeug 334 in die Schalenverriegelung 330 ein, um die Schalenverriegelungen 330 in Richtung 332 (Fig. 16) in die Entriegelungsstellung zu drehen. Natürlich können unterschiedliche Schalenverriegelungen 330 verwendet werden. Z. B. kann eine verschiebbare Schalenverriegelung verwendet werden. Sind beide Schalenverriegelungen 330 einmal in der Entriegelungsstellung, kann der Benutzer die Verriegelungszunge 302 (Fig. 17) niederdrücken, um die Zunge 302 und den Verriegelungsvorsprung 320 außer Eingriff zu bringen. Einmal außer Eingriff, kann die Schale 300 durch Ziehen an dem Griffabschnitt 306 in Richtung 336 (Fig. 18) aus dem Streukasten 20 entfernt werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein rückwärtiger Sensor 400, wie schematisch, in den Fig. 1 bis 3 und im Detail in den Fig. 19 bis 20 gezeigt, an eine Rückseite des Wagens 45 gekoppelt, um eine Verletzung Einer Katze in dem Fall zu verhindern, dass der Wagen während der Bewegung zur Lagerstellung hin die Katze berührt. Es ist ersichtlich, dass ein vorderer Sensor verwendet werden kann, um eine Verletzung einer Katze zu vermeiden, wenn der Wagen 45 die Katze während der Bewegung zur Entleerungsstellung hin berührt Der rückwärtige Sensor 400 umfasst einen rückwärtigen Sensorstab 402, einen Betätigungsstab 408 und einen Blattfederschalter 410. Der Blattfederschalter 410 ist mit dem Wagen 45 an einem zu dem Betätigungsstab 408 unmittelbar benachbarten Punkt verbunden. Der rückwärtige Sensorstab 408 wird durch erste und zweite Stabhalter 404, 406, die in dem Wagen geformt sind (Fig. 6), in einer flexiblen Beziehung zu dem Wagen 45 gehalten. Die Stabhalter 404, 406 umfassen Federn (nicht gezeigt), um diese flexible Beziehung bereitzustellen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 19 umfasst der Blattfederschalter 410 eine Basis 420, einen flexiblen Blattfederschalterarm 426, einen starren Blattfederschalterarm 422 und einen Blattfederschalter- Abstandhalter 424. Der Abstandhalter 424 verhindert, dass die Kontakte 423, 425 sich unbeabsichtigt berühren. Die Blattfederschalterarme 422, 426 haben Blattfederschalterkontakte 423, 425. Die Blattfederschalterarme 427, 429 können auch Blattfederschalterkontakt-Schutzeinrichtungen 427 bzw. 429 aufweisen, um eine Beschädigung der Kontakte 423, 425 zu verhindern.
  • Wenn der Wagen 45 eine Katze oder ein anderes Hindernis berührt, wird eine Kraft auf den rückwärtigen Sensorstab 402 ausgeübt und die Kraft durch den Betätigungsstab 408 auf den flexiblen Blattfederschalterarm 426 übertragen. Der Betätigungsstab 408 verschiebt den Blattfederschalterarm 426, um den Arm 426 um den Blattfederschalterarm-Abstandhalter 424 zu verbiegen, so dass der Blattfederschalterkontakt 425 den Kontakt 423 berührt. Der Blattfederschalter 410 wird geschlossen und eine elektrische Verbindung aufrechterhalten, während die Kontakte 423, 425 miteinander in Kontakt stehen. Wenn der Blattfederschalter 410 geschlossen wird, wird ein Signal erzeugt, um den Motor 55 anzuhalten und seine Drehrichtung umzukehren (unten beschrieben).
  • Der Blattfederschalter 410 ist nachgiebig in seine geöffnete Stellung vorgespannt (das bedeutet, dass die Kontakte 423, 425 voneinander weg vorgespannt sind). Der Blattfederschalter 410 wird geschlossen (wie oben beschrieben), wenn der Sensorstab 402 die Endwand 25 berührt und der Kontakt 425 des flexiblen Blattfederschalterarms 426 in Berührung mit dem Kontakt 423 des starren Blattfederschalterarms 422 gezwungen wird.
  • Nun unter Bezugnahme auf Fig. 21 wird der Motor 55 von der Batterie 56 durch eine vorprogrammierte Mikroprozessorsteuerung 96 mit Energie versorgt. Obwohl nicht in der Fig. 21 gezeigt, kann alternativ eine konventionelle elektrische Energiequelle verwendet werden, um den Motor 55 mit Energie zu versorgen. Die Steuerung 96 empfängt Eingangssignale von einzelnen Abstandssensoren 82, 84. Zusätzliche Eingänge zu der Steuerung 96 können durch einen Betriebsartenwahlschalter 91, einen Motorblockierungssensor 92, einen Batteriespannungssensor 93, einen Ruhestellungssensor 94 für den Kamm 43, einen rückwärtigen Sensor 400 und einen Handbetätigungsschalter 370 geliefert werden.
  • Der Betriebsartenwahlschalter 91 (Fig. 5) ist ein Dreiwegeschalter. Der Betriebsartenwahlschalter 91 ist zwischen einer selbsttätigen Betrieb auswählenden Stellung, einer Handbedienung auswählenden Stellung und einer Aus-Stellung umschaltbar. Der Betriebsartenwahlschalter 91 erlaubt es einem Benutzer zu entscheiden, wie der Streukasten 20 betrieben werden soll (per Hand, selbsttätig oder überhaupt nicht). Dem Streukasten 20 wird keine Energie zugeführt, wenn der Betriebsartenwahlschalter 91 in der Aus-Stellung ist. Der Betriebsartenwahlschalter 91 stellt für die Steuerung 96 ein Eingangssignal für selbsttätigen Betrieb und ein Eingangssignal für Handbedienung bereit. In den Aus-Betriebsarten wird kein Eingangssignal erzeugt, weil alle Komponenten, einschließlich der Steuerung 96, nicht funktionieren.
  • Der Motorblockierungssensor 92 stellt fest, ob der Motor 55 blockiert ist. Wenn der Motor 55 durch die Steuerung 96 gestartet wird, aber blockiert wird, liefert der Motorblockierungssensor 92 ein Motorblockierungs-Eingangssignal an die Steuerung 96.
  • Der Batteriespannungssensor 93 stellt fest, ob ein Zustand niedriger Batteriespannung vorliegt. Wenn ein Zustand niedriger Batteriespannung vorliegt, liefert der Batteriespannungssensor 93 ein dem Zustand niedriger Batteriespannung entsprechendes Eingangssignal an die Steuerung 96. Die Steuerung 96 sendet ein Signal, um den Summer 97 ertönen zu lassen, wenn das einer niedrigen Spannung entsprechende Eingangssignal empfangen wird.
  • Der Ruhestellungssensor 94 für den Kamm 43 stellt fest, ob der Kamm 43 seine Ruhestellung erreicht hat. Wenn der Kamm 43 die Ruhestellung erreicht hat, liefert der Ruhestellungssensor 94 ein Ruhestellungs-Eingangssignal an die Steuerung 96. In Reaktion auf das Ruhestellungs-Eingangssignal hält die Steuerung 96 den Motor 55 an.
  • Ein Handbetätigungs-Fußschalter 370 (Fig. 22) erlaubt es einem Benutzer, den Handbetrieb des Streukastens 20 durch Schließen des Schalters 370 zu starten, wenn der Betriebsartenwahlschalter in der Handbedienungs-Stellung ist. Wenn der Schalter 370 geschlossen wird, wird ein der Betätigung des Handbetätigungsschalters entsprechendes Eingangssignal an die Steuerung 96 gesendet.
  • An dem Lagerende 28 und dem Entleerungsende 29 des Streukastens 20 können Endschalter 95, 99 vorgesehen sein. Ein oder mehrere Summer oder andere Alarmvorrichtungen 97 sind in der Schaltung enthalten, so dass dem Katzenbesitzer signalisiert werden kann, wenn der Streukasten 20 funktionsfähig ist oder wenn anderere Zustände auftreten, wie etwa eine unzureichende Versorgung mit Streu in dem Kasten 20 oder ein voller Abfallsammelbehälter 68 oder eine niedrige Batteriespannung.
  • Falls gewünscht, kann die Vorrichtung 200 mit einem Abschalt- Zeitgebersystem (nicht dargestellt) ausgestattet sein. Das Abschalt-Zeitgebersystem kann benutzt werden, um den Betrieb der Vorrichtung 200 für eine vorbestimmte Zeitdauer von z. B. sechs Stunden abzuschalten. Folglich kann die Vorrichtung 200 z. B. während der Mitte der Nacht abgeschaltet werden, so dass die Vorrichtung 200 ruhende Personen oder andere Haustiere nicht stört. Ein Druckknopf-Umgehungssystem (nicht dargestellt) kann vorgesehen sein, um einen Harkvorgang per Hand zu starten, wenn die Vorrichtung 200 ansonsten durch das Abschalt-Zeitgebersystem abgeschaltet ist.
  • Der Motorblockierungssensor 92, der Batteriespannungssensor 93, der Summer 97 und der Blattfederschalter 410 des rückwärtigen Sensors 400 können alle mit dem Motor 55 in demselben Gehäuse gekapselt sein. Eine solche Kapselung ist besonders vorteilhaft, indem sie die Notwendigkeit langer. Leitungszüge beseitigt.
  • Der Betriebsartenwahlschalter 91, der Ruhestellungssensor 94, die Endschalter 95, 99 und der Handbetätigungsschalter 370 können wie gewünscht an geeigneten Positionen in dem Streukasten 20 untergebracht sein. Der Ruhestellungssensor 94 kann mit der Ruhestellung gekoppelt oder unmittelbar benachbart zu ihr angeordnet sein. Wenn z. B. das Lagerende 29 als Ruhestellung festgelegt ist, dann sollte der Sensor 94 unmittelbar benachbart zu der Wand 25 am Lagerende angeordnet sein. Der Endschalter 95 kann so angeordnet sein, dass er durch einen beliebigen Teil des Kamms 43 oder des Wagens 45 betätigt wird. Der Endschalter 95 ist an dem Lagerende 28 des Streukastens 20 angeordnet und wird betätigt, wenn der Kamm 43 oder der Wagen 45 das Lagerende 28 des Streukastens 20 erreicht. Der Endschalter 99 ist an dem Entleerungsende 29 des Streukastens 20 angeordnet und wird betätigt, wenn der Kamm 43 oder der Wagen 45 das Entleerungsende 29 des Streukastens 20 erreicht. Der Handbetätigungsschalter 370 kann unmittelbar benachbart zu dem Betriebsartenwahlschalter 91, dem Wagen 45 oder einem beliebigen anderen gewünschten Ort an dem Streukasten 20 angeordnet sein.
  • Im Betrieb kann der Kamm 43 anfänglich an dem Kamm-Lagerende 29 angeordnet sein. In diesem Zustand ist die Kammwelle 41 angehoben, wobei die Führungsräder 52, 53 die Verlängerungen 36, 37 der Führungen 32, 33 hochgefahren sind. Der Schalter 58 und der Hebel 59 haben an dem Stift 61 angegriffen; der Motor 55 ist abgeschaltet, aber für Vorwärtsbewegung eingestellt. Die entfernbare Schale 300 ist ungefähr bis zur Höhe 38 mit Streu gefüllt. Die Photodetektoren 82 und 84 empfangen Lichtstrahlen von den Quellen 86 an der nahen Wand 22 des Streukastens (Fig. 4 und 23). Wenn keine Katze in dem Streukasten 20 anwesend ist, wird der Empfang der Lichtstrahlen durch die Photodetektoren 82 und 84 nicht behindert. Alle anderen Mechanismen sind in den in Fig. 1 gezeigten Positionen. Der Deckel 69 ist über dem Sammelbehälter 68 geschlossen. Der Sammelbehälterdeckel 65 steht mit dem Stift 75 an dem Ende des Hebels 73 in Eingriff, aber bleibt geschlossen, weil der Deckelöffnungshebel 73 inaktiv ist.
  • An dieser Stelle kann angenommen werden, dass eine Katze (nicht dargestellt) den Streukasten 20 zum Zwecke der Ausscheidung von entweder flüssigem oder festem Abfall betritt. Bei einigen Arten von Streu erzeugt der Urin der Katze einen Klumpen in der Streu, mit dem der Bodenbereich des Gehäuses 21 gefüllt ist. Für feste Ausscheidungen wird der Klumpen durch den Abfall selbst gebildet. In jedem Fall ist es wahrscheinlich, dass die Katze den Abfall vergräbt oder ihn mit anderer Streu überdeckt, insbesondere in Hinsicht auf festen Abfall. Somit werden die Klumpen 71 durch die Katze erzeugt, und diese Klumpen befinden sich in einer gewissen Höhe in der Streu über dem Boden der entfernbaren Schale 300 (Fig. 23). Es wird angenommen, dass der Kasten 20 vorher benutzt worden ist und dass vorher ausgeschiedene Abfallklumpen 72 sich bereits in dem Abfallsammelbehälter 68 befinden.
  • Während die Katze in dem Streukasten 20 anwesend ist, wird der Lichtstrahl zu mindestens einem der Photodetektoren 82 und 84 abgeschnitten. Normalerweise werden beide Lichtstrahlen abgeblockt. Dieses startet jedoch nicht einen Selbstreinigungsvorgang in dem Streukasten 20. Später, wenn die Katze den Streukasten 20 verlässt, treffen der Lichtstrahl oder die Strahlen wieder auf die Photodetektoren auf. Dementsprechend wird ein Ausgangssignal von einem oder beiden Katzensensoren an die Steuerung 96 (Fig. 21) geliefert. An diesem Punkt wird jedoch immer noch kein Selbstreinigungsvorgang in dem Kasten 20 durch den Kamm 43 in Gang gesetzt. Der Grund für die Verzögerung ist, dass die Katze zu dem Streukasten zurückkehren könnte, wenn sie entscheidet, dass ihre Ausscheidungsaktivitäten nicht beendet sind. Unter diesen Umständen werden die Lichtstrahlen zu einem oder beiden Photodetektoren 82, 84 wieder abgeschnitten, und das voreingestellte Verzögerungsintervall für das Ingangsetzen eines Selbstreinigungsvorgangs ist nicht vollendet.
  • Schließlich verlässt die Katze den Streukasten 20 für einen Zeitraum, der lang genug ist, um die voreingestellte Zeitverzögerung zu überschreiten, die in der Steuerung 96 eingestellt ist. Dieses Zeitintervall unterliegt beträchtlichen Änderungen; normalerweise ist ein Bereich von zwei bis sieben Minuten erwünscht. Der von dem Kamm 43 ausgeführte Selbstreinigungsvorgang sollte nicht gestartet werden, während die Katze in der unmittelbaren Nähe ist, weil es unerwünscht ist zu bewirken, dass die Katze einen Grund hat, sich vor dem Streukasten 20 zu fürchten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Bedienung des selbstreinigenden Streukastens 20 auch per Hand ausgeführt werden. Statt, wie vorher beschrieben, für die vorbestimmte Verzögerungs-Zeitdauer zu warten, kann die Reinigung des Streukastens 20 durch den Katzenbesitzer gestartet werden. Die Handbedienung kann erreicht werden, indem der Betriebsartenwahlschalter 91 (Fig. 5) in eine Handbedienung auswählende Stellung gebracht wird. Wenn der Betriebsartenwahlschalter 91 in dieser Stellung ist, starten die Eingänge von den Photodetektoren 82, 84 das vorher beschriebene Merkmal der voreingestellten Verzögerung nicht. Stattdessen wartet die Steuerung 96 auf ein Eingangssignal von dem Handbetätigungsschalter 370.
  • Fig. 22 zeigt die Verwendung eines Fußschalters 372 als Handbetätigungsschalter 370. Der Fußschalter 372 ist ein normalerweise geöffneter Schalter, der, wenn geöffnet, kein Eingangssignal an die Steuerung 96 liefert. Der Fußschalter 372 wird geschlossen und auf diese Weise betätigt, wenn ein Katzenbesitzer auf ihn tritt. Das Schließen des Fußschalters 372 liefert ein Eingangssignal an die Steuerung 96, das bewirkt, dass der Kamm 43 die Streu durchharkt (unten beschrieben). Dieses kann erwünscht sein, wenn der Katzenbesitzer den Abfall zu einer Zeit, die er oder sie für passend hält, aus dem Streukasten 20 entfernen will.
  • Nachdem die Katze den Streukasten 20 für eine Zeit verlassen hat, die das voreingestellte Verzögerungsintervall in der Steuerung 96 überschreitet (selbsttätiger Betrieb), oder nachdem der Handbetätigungsschalter 370 betätigt worden ist (in Handbetriebsart), wird der Motor 55 über die Steuerung 96 von der Batterie 56 oder einer konventionellen Energiequelle (nicht gezeigt) mit Energie versorgt. Als eine Folge werden das Zahnrad 57 und die Welle 41 in die Richtung des Pfeils B in Fig. 1 gedreht. Die anfängliche Bewegung des Kammwagens 45 (Welle 41, Motor 55 und Batteriegehäuse 56) erfolgt nach unten entlang der Führungsverlängerungen 36 und 37. Im Verlauf dieser nach unten gerichteten Bewegung des Kamms 43 werden seine Zinken 44 nach unten in die Streu in dem Bodenbereich des Gehäuses 21 bis deutlich unter die Fülllinie 38 geschoben. Wenn diese Bewegung vollendet ist, befinden sich die unteren Enden der Zinken 44 ziemlich nahe an dem Boden der entfernbaren Schale 300, aber liegen vorzugsweise nicht ganz an dem Boden an.
  • Der Motor 55 bleibt angeschaltet, und die Welle 41 dreht sich weiterhin in die Richtung des Pfeils B. Als eine Folge wird der Kamm 43, wie in Fig. 2 durch den Pfeil A angezeigt, durch die Streukammer von dem Lagerende 29 zu dem Entleerungsende 28 verfahren. Es kann auch auf die Fig. 4 Bezug genommen werden, in der die Stellung des Kamms und seiner Zinken 44 dargestellt ist. Während sich der Kamm in die Richtung des Pfeils A durch den Streukasten 20 bewegt, greifen die Zinken 44 an etwaigen sich in der Streu befindlichen Klumpen 71 an, die entweder durch Ausscheidung von flüssigen oder festen Abfällen durch die Katze erzeugt worden sind. Der Kamm 43 befördert die Klumpen 71 zu der Entleerungsstellung 28 an dem entfernten Ende des Kastens 20 hin, also zu dem rechten Ende des Streukastens 20, wie er in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist. Der Kamm 43 bleibt, wie in Fig. 2 gezeigt, in einer im Wesentlichen aufrechten Stellung. Er ist durch das Ineingriffstehen der Hilfs-Führungsräder 64, 65 mit den Führungen 32 bzw. 33 an einer Drehung in die Richtung des Pfeils B gehindert. Die Vorwärtsbewegung des Kamms 43 in die Richtung des Pfeils A wird durch eine Drehung der Welle 41 in die Richtung des Pfeils B und das Ineingriffstehen der Führungsräder 52 und 53 und ihrer Stifte 51 und 54 mit den Öffnungen 31 und 39 der zwei Führungen 32 und 33 bewirkt, die den Kammweg definieren.
  • Schließlich bewegt sich der Kamm 43 zu einer Position vor, in der seine Haupt-Führungsräder 52 und 53 die nach oben geneigten Verlängerungsabschnitte 34 und 35 der Führungen 32 bzw. 33 erreichen. Der Motor 55 ist noch angeschaltet; als eine Folge bewegt sich der Wagen 45 die Rampen oder Führungsverlängerungen 34 und 35 hoch in die in Fig. 3 gezeigte Position. Während dieser nach oben gerichteten Bewegung des Kamms 43 steht der Hebel 73 mit dem Kammwagen 45 in Eingriff und wird von der ursprünglichen, in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung nach oben in die angehobene, in Fig. 3 gezeigte Stellung geschwenkt. Als eine Folge wird der Deckel 69 aufgrund des in Ineingriffstehens des Stiftes 75 mit einem Schlitz oder einer ähnlichen Führung 77 in dem Sammelbehälterdeckel 69 in die in Fig. 3 gezeigte offene Stellung bewegt. Wenn der Kamm 43 die in Fig. 3 gezeigte Entleerungsstellung erreicht, werden zusätzliche Klumpen 71 in den Sammelbehälter 68 entleert, um mit den dort bereits vorhandenen Klumpen 72 zusammenzutreffen.
  • Wenn der Kamm 43 die Stellung aus Fig. 3 erreicht, betätigt er den Endschalter 99. Das resultierende Ausgangssignal an die Steuerung 96 (Fig. 21) kehrt die Drehrichtung des Motors 55 um, und der Motor 55 beginnt die Welle 41 in die Richtung des Pfeils C zu drehen, Fig. 3. Dementsprechend wird der Kamm 43 durch den Motor 55 zurück in seine in Fig. 1 dargestellte Lagerstellung verfahren. Bei diesem Vorgang gelangt der Entleerungshebel 73 außer Eingriff und fällt zurück nach unten in seine ursprüngliche Stellung, so dass sich der Deckel 69 auf dem Sammelbehälter 68 wieder schließt. Der Abfall aus dem Streukasten 20 ist nun vollständig in dem Abfallsammelbehälter 68 eingeschlossen.
  • Wenn der Kamm 43 seine Bewegung zurück zu einem Punkt unmittelbar benachbart zu der Wand 25 am Lagerende beendet hat, treffen seine zwei Haupt-Führungsräder 52 und 53 auf die steil geneigten, nach oben führenden Verlängerungen 36, 37 der Führungen 32, 33. Der Motor 55 bleibt angeschaltet und zieht den Kamm 43 und seine Welle 41 nach oben in die in Fig. 1 gezeigte Position. Wenn der Kamm 43 diese Position erreicht, wird der Schalter 58 durch den Stift 61 betätigt und der Motor 55 für einen nachfolgenden Betrieb in die Vorwärtsrichtung eingestellt. Wenn der Kamm 43 das Ende seiner Bewegung in der in Fig. 1 gezeigten Position erreicht, wird der Kamm-Endschalter 95 (Fig. 21) betätigt und ein Signal an die Steuerung 96 geliefert, um den Motor abzuschalten. Ein Ruhestellungssensor 94 kann für denselben Zweck vorgesehen sein. Gewöhnlich ist es erwünscht, sowohl den Ruhestellungssensor 94 als auch den Endschalter 95 (siehe Fig. 21) zu haben, um die Steuerung 96 zu betätigen, und um sicherzustellen, dass der Motor 55 abgeschaltet ist, wenn der Kamm 43 in der in Fig. 1 gezeigten Lagerstellung 29 ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der rückwärtige Sensor 400 (Fig. 6 und 19 bis 20) verwendet, um sicherzustellen, dass der Motor 55 angehalten und seine Drehrichtung umgekehrt wird, wenn der Kamm 43 gegen ein Objekt stößt, während er in die Lagerstellung 29 zurückkehrt. Der rückwärtige Sensor 400 ist normalerweise offen und liefert kein Eingangssignal an die Steuerung 96, während er offen ist. Der rückwärtige Sensor 400 wird geschlossen, wenn der rückwärtige Sensorstab 402 gegen ein Objekt stößt und den Betätigungsstab 408 zwingt, den Blattfederschalter 410 zu schließen. Wenn der rückwärtige Sensor 400 geschlossen wird, wird ein Eingangssignal an die Steuerung 96 gesendet, das anzeigt, dass der Motor 55 angehalten und seine Drehrichtung umgekehrt werden sollte, und dass die Bewegung des Kamms 43 angehalten und umgekehrt werden sollte.
  • Fig. 23 ist ein Flussdiagramm, das ein in die Steuerung 96 (Fig. 21) einprogrammiertes Unterprogramm für eine Selbstreinigungsfunktion in dem verbesserten Streukasten 20 veranschaulicht. Das Flussdiagramm beginnt mit einem an die Steuerung 96 gelieferten Befehl 101, Streu zu durchkämmen. Als eine Folge wird ein Richtungseinstell- und Startbefehl in Schritt 102 des Unterprogramms an den Motor 55 geliefert. In dem nächsten Schritt 103 wird, wenn der Motor 55 blockiert ist, dieser Zustand erfasst und von dem Motor 55 ein Ausgangsbefehl empfangen (Schritt 105), um die Drehrichtung des Motors 55 umzukehren. Gewöhnlich ist der Motor 55 jedoch nicht blockiert, und der nächste Schritt (Schritt 104) besteht darin festzustellen, ob der Kamm 43 an dem Ende seiner Bewegung ist. Wenn nicht, kehrt das Unterprogramm zum Schritt 103 zurück und überprüft auf einen blockierten Motor 55. Wenn sich der Kamm 43 an dem Entleerungsende seiner Bewegung befindet, wird ein Ausgangssignal geliefert, um die Drehrichtung des Motors 55 umzukehren (Schritt 105).
  • Wenn die Drehrichtung des Motors 55 umgekehrt worden ist, wird der Zustand des Motors 55 wieder überprüft, um zu sehen, ob er blockiert ist. Wenn das so ist, tritt ein Ausgangssignal auf, um den Motor 55 anzuhalten (Schritt 108). Gewöhnlich ist der Motor 55 jedoch nicht blockiert, und es wird ein Freigabesignal empfangen (Schritt 107), um zu überprüfen und zu erkennen, ob der Kamm 43 in seiner Ruhestellung ist. Wenn der Kamm 43 seine Ruhestellung an dem Lagerende 29 des Streukastens 20 erreicht, wird ein Ausgangssignal gesendet, um den Motor 55 anzuhalten (Schritt 108), das das Unterprogramm anweist, zum Anfang des Unterprogramms zurückzukehren (Schritt 109). Wenn der Kamm 43 seine Ruhestellung nicht erreicht hat, geht das Unterprogramm zum Schritt 107A vor, um festzustellen, ob der rückwärtige Sensor 400 betätigt worden ist. Wenn der rückwärtige Sensor 400 nicht betätigt worden ist, kehrt das Unterprogramm zum Schritt 106 zurück und überprüft auf blockierten Motor 55. Wenn der rückwärtige Sensor 400 betätigt worden ist, tritt ein Ausgangssignal (Schritt 107A) auf, um den Motor anzuhalten (Schritt 108). Das Unterprogramm kehrt dann zum Anfang zurück (Schritt 109). Dies vollendet das Unterprogramm aus Fig. 23.
  • Fig. 24 veranschaulicht ein weiteres Unterprogramm, das ebenfalls in die Prozessorsteuerung 96 (Fig. 21) einprogrammiert ist. Das Unterprogramm beginnt mit einem Anschaltschritt 111, der durch einen geeigneten Schalter (z. B. den Betriebsartenwahlschalter 91) gestartet werden kann. Alternativ kann das Unterprogramm mit dem Einsetzen geeigneter Batterien in das Batteriegehäuse 55 (Fig. 1 bis 3) oder durch Einstöpseln in eine konventionelle Energiequelle (nicht gezeigt) gestartet werden. Der nächste Schritt 112 in dem Unterprogramm ist die Initialisierung der Steuerung 96. Im nächsten Unterprogrammschritt 113 überprüft die Steuerung 96 um festzustellen, ob der Betriebsartenwahlschalter 91 aus Fig. 21 für Handbedienung eingestellt ist.
  • Wenn Handbedienung ausgewählt ist, überprüft die Steuerung 96 um festzustellen, ob der Handbetätigungsschalter 370 (Fig. 22) betätigt worden ist (Schritt 113A). Der Handbetätigungsschalter 370 ist normalerweise offen und liefert, wenn offen, ein NO- Signal (Schritt 113A). Der Handbetätigungsschalter 370 wird durch den Katzenbesitzer betätigt. Wenn der Handbetätigungsschalter 370 betätigt worden ist, wird ein Streu-Kämmvorgang gestartet (Schritt 114). Wenn der Handbetätigungsschalter 370 nicht betätigt worden ist, kehrt das Unterprogramm zur Betriebsartenüberprüfung in Schritt 113 zurück.
  • Wenn das Programm nicht für Handbedienung eingestellt ist, überprüft das Unterprogramm auf einen Zustand niedriger Batterie (Schritt 115). Wenn ein Zustand niedriger Batteriespannung festgestellt worden ist, überprüft das Unterprogramm um zu erkennen, ob die Alarmbetriebsart eingestellt ist (Schritt 116), und, wenn die Alarmbetriebsart eingestellt ist, löst das Unterprogramm einen Alarm aus (Schritt 117), um ein programmiertes Ausgangssignal von dem Summer 97 (Fig. 21) zu erzeugen, das den Benutzer alarmiert, dass ein Wechsel von Batterien nötig ist. Die in den Schritten 116 und 117 erzeugten Ausgangssignale können unter geeigneten Umständen zum Schritt 113 in diesem Unterprogramm zurückgeführt werden. Wenn eine konventionelle Energiequelle verwendet wird, um den Motor 55 mit Energie zu versorgen, kann die Steuerung 96 programmiert werden, um die Schritte 115 bis 117 zu überspringen. Gewöhnlich tritt jedoch, wenn die Spannungen der Batterien ausreichend sind, ein NO-Ausgangssignal auf, und das Unterprogramm fährt fort, indem es auf vollen septischen oder Abfallsammelbehälter 68 überprüft (Schritt 118). Gewöhnlich ist der Sammelbehälter 68 nicht voll. Wenn der Sammelbehälter 68 voll ist, kehrt das Unterprogramm zum Schritt 113 zurück.
  • Unter normalen Umständen, mit ausreichend Platz in dem Sammelbehälter 68, überprüft das Unterprogramm um zu erkennen, ob etwas Septisches vorhanden ist (Schritt 119). Wenn Septisches vorhanden ist, überprüft das Unterprogramm um festzustellen, ob der Kamm 43 in der Ruhestellung ist (Schritt 121). Wenn der Kamm 43 in der Ruhestellung ist, überprüft das Unterprogramm auf die Anwesenheit einer Katze in dem Streukasten (Schritt 122). Wenn der Kamm nicht in der Ruhestellung ist, oder wenn die Katze nicht in dem Steukasten anwesend ist, kehrt das Unterprogramm zu der Betriebsartenüberprüfung zurück (Schritt 113) und fängt von vorne an. Wenn die Katze in dem Streukasten anwesend ist, wartet das Unterprogramm auf das Verstreichen der Verzögerungszeit (Schritt 123) und führt dann einen Streukämmbefehl aus (Schritt 124) und kehrt zu der Betriebsartenüberprüfung zurück (Schritt 113) und fängt von vorne an.
  • Auf diese Weise kann der selbsttätige selbstreinigende Streukasten 20 so ausgestaltet sein, dass ex eine Katze nicht erschreckt oder stört; die Selbstreinigungsbewegung des Kamms 43 kann sich nicht ereignen, bevor mit ausreichender Sicherheit gewährleistet ist, dass eine Katze, die den Streukasten 20 benutzt, abhängig von der in der Steuerung 96 eingestellten Verzögerung, für zwei bis sieben Minuten weggewesen ist bevor der Motor 55 angeschaltet wird. Andere Sensoren können statt der Photodetektoren 82 und 94 verwendet werden. Z. B. können Infrarotsensoren, die Strahlung von einer geeigneten Infrarotquelle empfangen, oder ein Dehnungsmesser auf dem Schalenboden 26 demselben Zweck dienen wie die Photodetektoren der Fig. 1 bis 4.
  • Das Zahnradgetriebe 57, das den Motor 55 mit der Welle 41 verbindet, ist nicht einer Verunreinigung durch die Streu ausgesetzt, die häufig pulverförmiges Material umfasst, das wahrscheinlich den Betrieb anderer Antriebsmechanismen, wie etwa einen Schneckenantrieb, stört. Der Motor 55 sollte gegen Staub und Schmutz abgedichtet sein, da er in einer ungünstigen Umgebung arbeiten muss. Der Streukasten 20 ist in seiner Konstruktion einfach und ökonomisch, aber sollte eine verlängerte Gesamtbetriebsdauer mit wenig oder keiner Wartung abgesehen von einem regelmäßigen Auswechseln der Streu und einem Auswechseln der Batterien 56 bieten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, ist die strapazierfähige Rampe 350 mit dem Gehäuse 21 schwenkbar verbunden. Die Rampe 350 weist einen Teppichboden 352 und einen ersten und zweiten Drehzapfen 354, 356 auf, die an einem Ende der Rampe 350 angeformt sind. Der Teppichboden 352 ist auf der Oberseite der Rampe 350 befestigt. Der Teppichboden 352 ist gerippt und aus einem Gewebe hergestellt, das Streu einfängt und geeignete Pfotenreinigungs- und Kratzpfostenfunktionen für eine Katze bereitstellt, die die Rampe 350 benutzt. Der gerippte Teppichboden 352 fängt Streu ein. Der Teppichboden 352 kann zur Reinigung leicht entfernt werden.
  • Um die Rampe 350 mit dem Gehäuse 21 zu verbinden, können zwei Seitenwände 22, 23 erste und zweite Zapfenlöcher 360, 362 an dem Entleerungsende 28 des Streukastens 20 aufweisen. Die Rampe 350 wird an dem Gehäuse 21 befestigt, indem der erse Drehzapfen 354 und der zweite Drehzapfen 356 in die in den Seitenwänden 22, 23 des Streukastens 20 gebildeten Zapfenlöcher eingeführt werden. Der Teppichboden 352 weist, wie in Fig. 6 dargestellt, nach oben und minimiert die Steuspur, wenn die Katze den Streukasten 20 verlässt.
  • Ein anderes Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist, wie in den Fig. 25 bis 28 gezeigt, eine rechteckige Schale 500 mit einer ersten und einer zweiten Seitenwand 504, 508, eine zwischen die Seitenwände 504, 508 verbundene Endwand 506 und eine Bodenwand 502 auf. Die erste und zweite Seitenwand 504, 508, die Endwand 506 und die Bodenwand 502 wirken zusammen, um einen gehäuseaufnehmenden Bereich 540 zu bilden. Die Schale 500 kann thermisch geformt oder gegossen sein und ist so ausgestaltet, dass das Gehäuse 21 innerhalb des gehäuseaufnehmenden Bereiches 540 angeordnet werden kann. Ein Aspekt der Schale 500 ist, dass sie als Auffangvorrichtung verwendet werden kann, wenn etwas Streu oder Abfall von der Katze aus dem selbstreinigenden Streukasten 20 herausgestoßen wird.
  • Ein weiterer Aspekt der Schale 500 ist, dass sie verwendet werden kann, um mit einer Haube oder einem Verdeck 548 zusammenzuwirken, um eine Verkleidung 550 für den selbstreinigenden Streukasten 20 zu bilden. Die Haube 548 kann verwendet werden, um für die Katze Privatsphäre zu schaffen. Die Verkleidung 550 umfasst eine Vielzahl von Verdeckträgern 530. Die Verdeckträger 530 können Metall- oder Kunststoffstreifen sein. Jeder Verdeckträger 530 hat einen ersten Endabschnitt 532 und einen zweiten Endabschnitt 534. Um die Verdeckträger 530 aufzunehmen, haben die erste und die zweite Seitenwand 504, 508 eine Vielzahl von Seitenwandöffnungen 510. Die Öffnungen 510 sind angepasst, um die Verdeckträger-Endabschnitte 532, 534 aufzunehmen.
  • Die Verdeckträger 530 werden so in den Seitenwandöffnungen 510 angeordnet, dass die Endabschnitte 532, 534 darin durch die gegen die Seitenwände 504, 508 wirkende Federwirkung der Verdeckträger 530 festgehalten werden. Ein Verdeck 548 wird über die Verdeckträger 530 gelegt und bildet die Verkleidung 550. Das Verdeck 548 hat eine Öffnung 552 und kann aus einem Stoff oder jedem geeigneten Material hergestellt sein und kann in beliebiger Weise mit den Verdeckträgern 530 verbunden sein. Z. B. können die Verdeckträger 530 in das Verdeck 548 eingenäht sein. Alternativ kann das Verdeck 548 Bänder haben, die das Verdeck 548 mit den Verdeckträgern 530 verbinden. Alternativ kann das Verdeck 548 über die Träger 530 gehängt und mit den Seitenwänden 504, 508 verbunden werden.
  • Fig. 29 zeigt den Abfallsammelbehälter 68 und seinen Deckel 69 in geschlossenem Zustand. In dem Sammelbehälter 68 befindet sich eine Masse 271 von Abfall, aber der Sammelbehälter ist noch nicht voll. Der Sammelbehälter 68 ist in dem Streukasten 20 angeordnet, um mit den Vorsprüngen 222 und 223 in Eingriff zu stehen. Die Vorsprünge 222 und 223 erstrecken sich von den Streukasten-Seitenwänden 22 bzw. 23 nach innen, um in die Vertiefungen 63, 70 (Fig. 6) einzugreifen. Die unmittelbar benachbart zu den Seitenwänden 22, 23 gelegenen Wände des Abfallsammelbehälters 68 sind mit ausgerichteten Öffnungen 226 bzw. 227 versehen. Strahlung von der Quelle 242 an der Wand 22 trifft auf den Detektor 243 an der Wand 23 auf, solange die Höhe des Abfalls 271 in dem Sammelbehälter 68 die Strahlung nicht abblockt.

Claims (1)

1. Streukasten (20) mit einem Gehäuse (21) zum Aufnehmen von Streu, einem Kamm (43), der in dem Gehäuse (21) angeordnet ist, und einem Motor (55) zum Bewegen des Kammes (43) zwischen einer Lagerstellung und einer Entleerungsstellung, gekennzeichnet durch einen Sensor (400) zum Wahrnehmen einer Berührung durch den Kamm (43) mit einem Hindernis, während der Kamm (43) von der Lagerstellung in die Entleerungsstellung bewegt wird und zum Liefern eines Abschaltsignals, wenn eine Berührung mit einem Hindernis festgestellt wird.
2. Streukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschaltsignal die Drehrichtungsumkehrung des Motors (55) bewirkt, um den Kamm (43) zurück in die Lagerstellung zu bewegen.
3. Streukasten (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (400) einen Schalter (410) aufweist, der mit dem Motor (55) gekoppelt ist, wobei der Schalter (410) zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist und der Sensor (400) das Abschaltsignal liefert, wenn der Schalter (410) in der geschlossenen Stellung ist.
4. Streukasten nach einem der Ansprüche 1 bis' 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (400) einen Blattfederschalter (410) aufweist.
5. Streukasten (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner
gekennzeichnet durch
einen Betriebsartenwahlschalter (91), der zwischen einer Handbedienung auswählenden Stellung und einer selbsttätigen Betrieb auswählenden Stellung bewegbar ist, und
einen elektrisch mit dem Betriebsartenwahlschalter (91) verbundenen Handbetätigungsschalter (370) zum Verfahren des Kammes (43) von der Lagerstellung in die Entleerungsstellung in Reaktion auf Betätigung des Handbetätigungsschalters (370), wenn der Betriebsartenwahlschalter (91) in der Handbedienung auswählenden Stellung ist.
Streukasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (55) den Kamm (43) in Abhängigkeit von einem Signal einer Regeleinrichtung (96) antreibt, wenn sich der Betriebsartenwahlschalter (91) in der selbsttätigen Betrieb auswählenden Stellung befindet.
7. Streukasten (20) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Handbetätigungsschalter (370) ein Fußpedal (372) aufweist.
8. Streukasten (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine entfernbare Streuschale (300).
9. Streukasten (20) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernbare Schale (300) abgerundete Ecken hat, um die Reinigung zu erleichtern, wobei die Streukammer (22, 23, 24, 25, 26) frei von Zwischenräumen der Art ist, die es Streu oder Abfall erlauben würden, aus dem Kasten (20) herauszugleiten oder in ihm stecken zu bleiben.
10. Streukasten (20) nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch parallele Seitenwände (201) zum Verhindern, dass Dreck aus dem Kasten (20) ausgeschüttet wird.
11. Streukasten (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen auswechselbaren Abfallsammelbehälter (68).
12. Streukasten (20) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfallsammelbehälter (68) einen Deckel (69) hat und dass der Streukasten (20) Mittel (173, 174, 176, 179) zum Anheben des Deckels in Abhängigkeit von einer Bewegung des Kammes (43) aufweist.
13. Streukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Schale (500), die Seitenwände (504, 508) und eine Bodenwand (502) hat, die zusammenwirken, um einen gehäuseaufnehmenden Bereich (540) abzugrenzen, eine Anzahl von an der Schale (500) befestigten Verdeckträgern (530) und ein an den Trägern (530) befestigtes Verdeck (548), das eine Öffnung (552) hat.
14. Streukasten (20) nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine entfernbare Streuschale (500) zum Aufnehmen von Katzenstreu.
15. Streukasten (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Verkleidung (550), die um das Gehäuse (21) herum angeordnet ist, wobei das Gehäuse (21) aus der Verkleidung (550> ) entfernbar ist.
16. Streukasten (20) nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Schalenverriegelung (330), wobei die Schalenverriegelung (330) die Schale (500) wahlweise in dem Gehäuse (21) festhält.
17. Streukasten (20) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalenverriegelung (330) zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung drehbar ist und an der entfernbaren Schale (305, 500) angreift, um die Schale (500) in dem Gehäuse (21) festzuhalten, wenn sich die Verriegelung (330) in der Verriegelungsstellung befindet.
18. Streukasten (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine Gehäuse-Zugangsrampe (350), die schwenkbar mit dem Gehäuse (21) verbunden ist.
19. Verfahren zum Ausräumen von Abfall aus einem Katzenstreukasten (20), gekennzeichnet durch die Schritte:
Bedienen des Streukastens (20) gemäß einer manuellen Reinigungsbetriebsart (370), so dass ein Kamm (43) aus einer Lagerstellung in eine Entleerungsstellung und zurück in die Lagerstellung bewegt wird;
anschließend Umschalten (91) des. Streukastens (20) in eine selbsttätige Betriebsart-Einstellung und Bewegen des Kammes (43) gemäß einer selbsttätigen Betriebsart, in welcher die Bewegung des Kammes (43) in Reaktion auf die Feststellung (410) eines Hindernisses angehalten wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch den Schritt des Wahrnehmens (400) eines Hindernisses.
21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, gekennzeichnet durch den Schritt des Umkehrens der Bewegungsrichtung des Kammes (43) in Reaktion auf die Feststellung des Hindernisses.
22. Verfahren nach Anspruch 19 oder 21, gekennzeichnet durch den Schritt des Abschaltens (96) des Betriebes des Kammes (43) für eine vorbestimmte Zeitdauer.
23. Verfahren nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch den Schritt des Betätigens eines Umgehungssystems (91, 370, 372), um den Kamm (43) während der vorbestimmten Zeitdauer zu betreiben.
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