DE202006004416U1 - Katzentoilette - Google Patents

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DE202006004416U1 DE200620004416 DE202006004416U DE202006004416U1 DE 202006004416 U1 DE202006004416 U1 DE 202006004416U1 DE 200620004416 DE200620004416 DE 200620004416 DE 202006004416 U DE202006004416 U DE 202006004416U DE 202006004416 U1 DE202006004416 U1 DE 202006004416U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets
    • A01K1/0114Litter boxes with screens for separating excrement from litter

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Abstract

Katzentoilette mit einem Gehäuse, das einen ersten Bereich, in dem eine Katze bei bestimmungsgemäßer Verwendung ihre Notdurft verrichtet, und einen gegenüber diesem mittels eines Gitters (9) abgetrennten zweiten Bereich aufweist sowie einen Auslass (16) zum Entfernen von mittels des Gitters ausgesiebten Fäkalien, wobei der erste Bereich, der zweite Bereich, das Gitter und der Auslass derart zueinander angeordnet sind, dass bei einem Kippen der Katzentoilette in dem ersten Bereich angeordnete Katzenstreu und dergleichen durch das Gitter in den zweiten Bereich gelangt, während die Fäkalien über das Gitter zum Auslass geleitet werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Katzentoilette.
  • STAND DER TECHNIK
  • Katzentoiletten sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Weit verbreitet sind Katzentoiletten mit einer wannenartigen Aufnahme für Katzenstreu oder dergleichen beispielsweise aus Kunststoff. Bei der Katzenstreu handelt es sich meist um ein granulatförmiges, saugfähiges Einstreumaterial, das in die Katzentoilette eingebracht wird und dort Urin und Kot der Katze aufnimmt. Katzen neigen im Allgemeinen dazu, ausgeschiedenen Kot in der Streu zu vergraben. In dem Kot enthaltene Feuchtigkeit wird von der Streu aufgesaugt. Der von der Katze ausgeschiedene Urin wird ebenfalls durch das Granulat mehr oder weniger geruchneutralisierend aufgesaugt und bildet mit dem Streugranulat Verklumpungen aus.
  • Es ist offensichtlich, dass die Katzentoilette aus hygienischen Gründen in regelmäßigen Zeitintervallen zu reinigen ist. Zu diesem Zweck sind aus dem Stand der Technik zahlreiche Verfahren bekannt. Beispielsweise können der Kot und die Urinverklumpungen mittels einer siebartig ausgebildeten Schaufel von dem noch nicht verunreinigten Streumaterial getrennt werden und einer Entsorgung zugeführt werden. Nachteiligerweise ist eine derartige Tätigkeit für einen Katzenbesitzer keine sehr erfreuliche Angelegenheit, weshalb zahlreiche automatische oder halbautomatische Vorrichtungen bekannt sind, die ihm diese Aufgabe erleichtern sollen.
  • So ist beispielsweise aus der DE 101 47 204 C1 eine Katzentoilette bekannt, die einen an einem Gestell drehbar angelenkten Behälter zur Aufnahme von Katzenstreu aufweist. Der Behälter besteht aus zwei gegeneinander verschwenkbaren Wannenhälften, die in einer Schließstellung, in der sie aneinander angrenzen, einen geschlossenen Wannenboden ausbilden, während sie in einer Offenstellung, in der sie voneinander getrennt sind, zwischen den Wannenhälften eine Auswurföffnung freigeben. Unterhalb dieser Auswurföffnung ist in dem Gestell eine Aufnahmekammer angeordnet. In dem Gestell ist eine Siebvorrichtung ortsfest angeordnet, so dass bei einer ersten Schwenkbewegung des geschlossenen Behälters im Gestell aus der Gebrauchsstellung für die Katze hinaus nicht verunreinigte Katzenstreu durch die Siebvorrichtung in die auf der anderen Seite des Behälters befindliche Wannenhälfte gelangen kann, während Urinverklumpungen und Kot ausgesiebt werden. Beim Zurückschwenken des Behälters in die Gebrauchsstellung werden die beiden Wannenhälften voneinander getrennt, dadurch die Auswurföffnung freigegeben und die ausgesiebten Verunreinigungen in die Aufnahmekammer geleitet. Diese Vorrichtung ist nachteiligerweise aufgrund der gegeneinander verschwenkbaren Wannenhälften sowie des Gestells mit der Aufnahmekammer aufwendig. Werden die beiden Wannenhälften beim Gebrauch nicht korrekt miteinander verriegelt, kann es zu einer Fehlfunktion kommen, bei der nicht verschmutzte Katzenstreu in die Aufnahmekammer gelangen kann und nochmals von den Verschmutzungen getrennt werden muss.
  • Aus der DE 203 05 040 U1 ist eine Katzentoilette bekannt, die ein an einer Seite offenes, im Wesentlichen quaderförmiges Gehäuse zur Aufnahme von Katzenstreu besitzt. In einer eine Nutzung durch eine Katze ermöglichenden Gebrauchsstellung bildet die offene Seite eine seitliche Zugangsöffnung für die Katze aus. In dem Gehäuse ist ein den Gehäuseinnenraum in zwei Teilbereiche unterteilendes Sieb im Wesentlichen parallel zu der seitlichen Zugangsöffnung angeordnet. Zum Zwecke einer Reinigung wird die Katzentoilette um etwa 90 Grad gekippt, wodurch nicht verunreinigte Streu durch das Sieb in den dahinter liegenden Teilbereich gelangt. Das Sieb wird zusammen mit den zurückgehaltenen Verunreinigungen dem Gehäuse entnommen und die Verunreinigungen manuell einer Entsorgung zugeführt. Hierbei treten nachteiligerweise Geruchsbelästigungen auf, des Weiteren kann es bei der manuellen Entsorgung zu einem Verschütten der Verunreinigungen kommen.
  • Aus der DE 695 06 423 T2 ist eine Katzentoilette mit einem im Wesentlichen geschlossenen Gehäuse mit einer Zugangsöffnung für eine Katze bekannt, dessen Innenraum mittels eines ortsfesten Siebes in zwei Teilbereiche unterteilt ist. Eine Seite des Gehäuses, die in der Nutzungsstellung für die Katze eine Seitenwand ist, ist halbrund ausgebildet. In der Nutzungsstellung verläuft das Sieb im Inneren des Gehäuses senkrecht, wobei oberhalb des Siebes ein Aufnahmebehälter für ausgesiebte Verunreinigungen angeordnet ist. Zum Zwecke einer Reinigung wird die Katzentoilette über die abgerundete Seite um einen Winkel von 180 Grad abgerollt. Nicht verunreinigte Streu dringt dabei durch das Sieb in den anderen Teilbereich des Gehäuses ein, während die Verunreinigungen ausgesiebt und durch die weitergehende Rollbewegung sowie deren Umkehr zum Aufnahmebehälter geleitet werden. Nachteiligerweise ist der Platzbedarf bei der Reinigung der Katzentoilette aufgrund der Rollbewegung um 180 Grad verhältnismäßig groß. Wird die Rollbewegung nicht korrekt zu Ende geführt, so kann es aufgrund von an dem Sieb anhaftenden oder nicht in den Aufnahmebehälter fallenden Verunreinigungen zu einer mangelhaften Reinigung kommen. Aufgrund der relativ engen Zugangsöffnung wird die Toilette von vielen Katzen erfahrungsgemäß oftmals weniger gut angenommen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Ausgehend vom beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Katzentoilette zu schaffen, die einfach, sicher und schnell zu reinigen ist, wobei die die Reinigung durchführende Person nicht mit Verschmutzungen in Kontakt gelangen soll. Insbesondere soll die Katzentoilette einfach herstellbar und bedienbar sein.
  • LÖSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Katzentoilette mit den Merkmalen des Anspruchs 1, bei der der erste Bereich, der zweite Bereich, das Gitter und der Auslass derart zueinander angeordnet sind, dass bei einem Kippen der Katzentoilette in dem ersten Bereich angeordnetes Katzenstreu und dergleichen durch das Gitter in den zweiten Bereich gelangt, während die Fäkalien über das Gitter zum Auslass geleitet werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Unter einer Katzentoilette im Sinne der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zu verstehen, in der Haustiere beliebiger Art, vor allem Katzen, insbesondere innerhalb von Wohnräumen nach einer entsprechenden Erziehung ihre Notdurft verrichten können. Die mit der Erfindung vorgeschlagen Katzentoilette ist in vorteilhafter Weise einfach, schnell und sicher zu reinigen. Ist die Katzentoilette in der für eine bestimmungsgemäße Nutzung durch die Katze vorgesehen Stellung aufgestellt, befindet sich die Streu hauptsächlich in dem ersten Bereich und bedeckt dort den Boden. Diese Stellung wird im Folgenden als Gebrauchs- oder Nutzungsstellung bezeichnet. Die Streu nimmt die Fäkalien der Katze in gleicher Weise, wie zuvor im Zusammenhang mit dem Stand der Technik beschrieben wurde, auf. Bei einer Reinigung der Toilette wird diese einfach derart gekippt, dass sich der mittels des Gitters von dem ersten Bereich abgetrennte zweite Bereich unterhalb des Gitters befindet. Die für die Reinigung vorgesehene gegenüber der Gebrauchsstellung gekippte Stellung wird im Folgenden als Reinigungsstellung bezeichnet. Durch die Wirkung der Schwerkraft rieselt nicht verschmutzte Katzenstreu in dieser durch die Lücken des Gitters hindurch und gelangt in den zweiten Bereich, während Kot und Urinverklumpungen von dem Gitter aufgehalten werden. Vorzugsweise ist das Gitter in der Reinigungsstellung bezüglich des ersten und zweiten Bereichs des Gehäuses derart angeordnet, dass es in Richtung des Auslasses geneigt ist. So wird ein einfaches, sicheres und schnelles Entleeren der Verschmutzungen durch den Auslass sichergestellt. Allerdings ist es ebenfalls möglich, die Verschmutzungen durch eine über die Reinigungsstellung hinausgehende Neigung der Katzentoilette zum Auslass zu fördern.
  • Das Gehäuse der Katzentoilette ist vorzugsweise im Wesentlichen wannenförmig ausgebildet. Mit einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass an dem Gehäuse ein Deckel angeordnet ist. Vorzugsweise ist dieser Deckel so an dem Gehäuse angeordnet, dass er abnehmbar beziehungsweise gegenüber dem Gehäuse verschwenkbar ist. Der Deckel kann in diesem Fall zusammen mit dem Gehäuse ein im Wesentlichen geschlossenes Raumvolumen ausbilden. An der Katzentoilette ist vorzugsweise ein Betätigungsgriff insbesondere in Form eines Drehgriffes angeordnet, der bei einer Reinigung zwecks Kippens der Katzentoilette nutzerseitig ergreifbar ist.
  • Um einen einfachen Zugang für die Katze in den Gehäuseinnenraum zu ermöglichen, ist im Gehäuse oder im Deckel – entsprechend der jeweiligen Form dieser Komponenten – eine Zugangsöffnung für die Katze ausgebildet. Diese kann beliebig gestaltet sein und muss in erster Linie sicherstellen, dass die Katze die Katzentoilette ohne größere Probleme annimmt. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist die Zugangsöffnung einen über die Gehäusewandung überkragenden Rand aufweist. Dieser Rand dient als eine Art „Spritzschutz" und verhindert, dass Streu und/oder Fäkalien beispielsweise durch ein Scharren oder Graben der Katze aus der Katzentoilette hinausgelangen. Der Rand kann zu diesem Zweck nach innen und/oder außen hervorstehen und kann des Weiteren den Einstieg der Katze in den Gehäuseinnenraum erleichtern, da er je nach Gestalt als Trittstufe dienen kann. Die Zugangsöffnung für die Katze kann mittels einer Klappe im Wesentlichen geruchsdicht abgeschlossen sein.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens die dem ersten Bereich zugewandte Oberfläche des Gehäuses, das vorzugsweise wenigstens teilweise aus Kunststoff besteht, also die zum Innenraum der Katzentoilette weisende Oberfläche, mit einer Antihaftbeschichtung versehen. Durch diese wird mit Vorteil sichergestellt, dass sich die Streu und insbesondere Verschmutzungen, die normalerweise dazu neigen, an der Oberfläche des Gehäuses anzuhaften, bei einem Reinigungsvorgang vollständig lösen. Eine weitere Form der Erfindung sieht vor, dass wenigsten die dem ersten Bereich zugewandte Oberfläche des Gehäuses mit einer antibakteriellen Schicht versehen ist. Diese antibakterielle Beschichtung kann alleine oder zusätzlich zu der zuvor genannten Antihaftbeschichtung vorgesehen sein. Durch die antibakterielle Beschichtung ist stets eine gute Hygiene sichergestellt, auch wenn eine Reinigung versehentlich oder zwangsweise nicht in den üblichen Zeiträumen erfolgen kann.
  • Vorzugsweise ist ein Teilbereich des Gehäuses zum Auslass hin trichterförmig ausgebildet. Hierdurch werden Verschmutzungen sicher und automatisch über das Gitter zum Auslass geleitet. Mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass an der vom Gehäuseinnenraum abgewandten Seite des Auslasses ein Auffangbehälter anordenbar ist. Bei diesem Auffangbehälter handelt es sich vorzugsweise um einen Kunststoffbeutel, vorzugsweise einen Biobeutel. Es ist zwar grundsätzlich möglich, feste Auffangbehälter beispielsweise aus Hart-PVC zu verwenden, allerdings müssen diese aufwendig verschlossen werden, um üblen Gerüchen vorzugreifen. Der Kunststoffbeutel ist einfach an einem entsprechen ausgebildeten Rand des Auslasses anzuordnen, preisgünstig, nach einer Reinigung schnell und einfach zu entnehmen und beispielsweise mittels eines Knotens zu verschließen und schließt die aus der Toilette entfernten Verunreinigen luftdicht und geruchsverhindernd ein.
  • Gemäß einer weiteren Form der Erfindung ist das Gitter mittels eines Rüttelmotors in Vibrationen versetzbar. Bei dem Rüttelmotor handelt es sich um einen beliebigen aus dem Stand der Technik bekannten Antrieb, mit dem das Gitter beispielsweise durch die Wirkung einer Unwucht in Vibrationen versetzt werden kann. In besonders vorteilhafter Weise ist der Rüttelmotor an dem Gitter angeordnet. Nach einer weiteren Form der Erfindung ist er mittels eines Neigungsschalters schaltbar. Während der Reinigung schaltet der Neigungsschalter den Motor bei Erreichen eines vorbestimmten Kippwinkels, das heißt bei Erreichen der Reinigungsstellung, automatisch ein, wodurch in dieser Stellung auf dem Gitter befindliche Verschmutzungen aufgrund dessen Vibrationen vollständig und schnell durch den Auslass in den Auffangbehälter gefördert werden. Nach einer erfolgten Reinigung wird die Katzentoilette aus der Reinigungsstellung wieder zurück in die Nutzungsstellung gekippt, wobei der Neigungsschalter den Rüttelmotor bei Überschreiten eines vorbestimmten Neigungswinkel wieder aus schaltet. Der Rüttelmotor ist vorzugsweise batteriebetrieben, allerdings ist ebenfalls ein Netzanschluss möglich.
  • Nach einer weiteren Form der Erfindung ist das Gitter verschwenkbar an einem Scharnier angeordnet. Dieses ist vorzugsweise an dem behälterinnenseitigen Rand des Gehäuses möglichst in der Nähe des Auslasses angeordnet. Bei der Reinigung kann die Position und insbesondere die Neigung des Gitters gegenüber der Horizontalen durch ein Verschwenken um die Achse des Scharniers geändert werden. Aufgrund einer stärken Neigung des Gitters, die ohne ein zusätzliches Kippen der gesamten Katzentoilette einstellbar ist, wird das Entfernen der Verunreinigungen über das Gitter weiter beschleunigt, vereinfacht und sichergestellt. Mit einer besonders vorteilhaften Form der Erfindung wird vorgeschlagen, dass an dem Gitter ein Seilzug angelenkt ist, durch den das Gitter in eine um die Achse gerichtete Schwenkbewegung versetzbar ist. Der Seilzug ist an dem zuvor erwähnten an der Katzentoilette angeordneten Drehgriff angelenkt und wird durch eine Drehung des Drehgriffes betätigt.
  • Vorzugsweise weist die Außenkontur des Gehäuses eine gerundet ausgebildete Kippfläche auf, über die die Katzentoilette von der Nutzungsstellung in die Reinigungsstellung gerollt werden kann. Die Reinigung der Toilette wird auf diese Weise vereinfacht und erfordert keine großen körperlichen Anstrengungen. Mit Vorteil weist die Kippfläche einen abgeflachten Bereich auf, auf dem die Katzentoilette im gekippten Zustand beim Entleeren, das heißt in der Reinigungsstellung, stabil ruht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden nicht beschränkenden Beschreibung einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren, wobei:
  • 1 eine erfindungsgemäße Katzentoilette in einer schematischen Schnittdarstellung in ihrer Nutzungsstellung zeigt,
  • 2 die Katzentoilette der 1 in einer teilweise geneigten Stellung vor der eigentlichen Reinigungsstellung zeigt;
  • 3 die Katzentoilette der 1 und 2 in der Reinigungsstellung während des Reinigungsvorgangs zeigt; und
  • 4 eine Detaildarstellung der Klemmvorrichtung an der Auslassöffnung zeigt.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Katzentoilette in ihrer Gebrauchstellung dargestellt, in der es für eine Katze oder ein ähnliches Haustier möglich ist, die Katzentoilette in bestimmungsgemäßer Weise bei der Verrichtung der Notdurft zu nutzen. Die Katzentoilette weist ein Gehäuse auf, das im Wesentlichen aus einem Boden 1, zwei seitlichen Seitenwänden 24a, b (von denen nur die Seitenwand 24a sichtbar ist), eine eingangsseitige Stirnwand 2 und eine endseitige Stirnwand 3 auf. Das Gehäuse ist auf seiner dem Boden 1 gegenüberliegenden Seite mittels eines Deckels 4 verschlossen. Dieser ist mittels eines Scharniers 23 verschwenkbar an dem Gehäuse angeordnet, so dass er bei Bedarf, beispielsweise zu Reinigungszwecken oder ähnlichem, geöffnet werden kann und der Gehäuseinnenraum einfach und frei zugänglich ist. In der Gebrauchsstellung ruht die Katzentoilette auf Rollen bzw. Gummistandfüßen 6 und Rollen 7, auf denen sie bei Bedarf einfach verschoben werden kann.
  • Die eingangsseitige Stirnwand 2 weist eine Zugangsöffnung 25 für die Katze auf, deren unterer Rand 26 von dem Boden 1 derart beabstandet ist, dass die Katze einerseits leicht in den Innenraum des Gehäuses gelangen kann, andererseits aber eine Schwelle durch einen bodenseitigen Bereich der Stirnwand 2 ausgebildet ist, so dass eine wannenartige Aufnahme für Katzenstreu 19 und/oder Verunreinigungen 20 gebildet ist. Der Rand 26 ist als über die Stirnwand 2 überkragender und einen Spritzschutz bildenden Rand ausgebildet, so dass auch bei einem Kratzen oder Scharren der Katze keine Streu beziehungsweise Verunreinigungen aus dem Gehäuse herausgeschleudert werden. Die Zugangsöffnung 25 ist mittels einer pendelbar verschwenkbaren Klappe 5 verschlossen, die an der Oberseite der Zugangsöffnung 25 an einem Scharnier 21 angelenkt ist.
  • Die der eingangsseitigen Stirnwand 2 gegenüberliegende Stirnwand 3 ist nach außen gerundet geformt, so dass sie eine Abrollfläche ausbildet, auf der die gesamte Katzentoilette bei einem Entleerungsvorgang, der im Nachfolgenden beschrieben werden wird, abrollen kann. Im Bereich der Seitenwand ist ein Griff 28 vorgesehen.
  • An der dem Boden 1 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses ist ein Auslass 16 mit einer Auslassöffnung 27 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform ist der Auslass 16 in Form eines vorzugsweise trichterförmigen Auslassstutzens ausgebildet, der vom Gehäuseinnenraum in Richtung der Auslassöffnung 27 trichterförmig zuläuft. Über die Auslassöffnung 27 ist über den nach außen überstehenden Rand 18 ein Kunststoffbeutel 17 gestülpt und mittels eines elastischen Bandes, beispielsweise eines Gummibandes, oder über eine Klemmvorrichtung 29 (Clipper) befestigt.
  • Der Innenraum des Gehäuses ist mittels eines in der Gebrauchsstellung im Wesentlichen vertikal angeordneten Gitters 9 unterteilt. Das Gitter 9 ist im Bereich des Auslasses 16 mit einem Scharnier 22 am Gehäuse verschwenkbar angeordnet. An dem Gitter 9 ist ein Rüttelmotor 10 befestigt, der während seines Betriebs das Gitter 9 in Vibrationen versetzt. Der Rüttelmotor 10 ist in der dargestellten Ausführungsform ein batteriebetriebener und mittels einer Unwucht erregter Motor. Des Weiteren ist an dem Gitter 9 ein Seilzug 12 befestigt. Dieser verläuft von dem Gitter 9 über eine beispielhaft dargestellte Umlenkrolle 11 durch die eingangsseitige Stirnwand 2 zu einem außerhalb des Gehäuseinnenraums 28 angeordneten Drehgriff 13, der wiederum mittels Laschen 14 und Nieten 15 oder ähnlichem beidseitig am Gehäuse befestigt ist.
  • Durch eine schräg angeordnete Wandung 8 ist gegenüber dem Gehäuseinnenraum ein Raumvolumen abgetrennt, in dem beispielsweise Batterien für den Rüttelmotor 10 sowie beliebige andere Komponenten in vorteilhafter Weise vor Feuchtigkeit und Verschmutzung geschützt angeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rüttelmotor 10 mittels eines in diesem Raumvolumen angeordneten und nicht dargestellten Neigungsschalters ein- und ausschaltbar.
  • Zum Zwecke der täglichen Reinigung wird die Katzentoilette durch einen Nutzer an dem Drehgriff 13 ergriffen und über die Rollen 7 und nachfolgend die abgerundete Stirnwand 3 gekippt, bis sie schließlich gegenüber der Nutzungsstellung um etwa 70 Grad geneigt ist. Während des Kippvorgangs, der in einer Stellung zwischen der Nutzungsstellung und der Reinigungsstellung in der 2 dargestellt ist, rieselt die auf dem Boden 1 der Katzentoilette vorliegende Katzenstreu aufgrund der Wirkung der Schwerkraft in Richtung des Gitters 9. Dessen Gitterweite ist derart ausgewählt, dass saubere Katzenstreu, die als Granulat mit einer bestimmten Korngröße vorliegt, durch das Gitter 9 hindurchrieseln kann, während Verschmutzungen in Form von Fäkalien sowie durch Urin verklumpte Katzenstreu nicht durch das Gitter 9 gelangen können.
  • In 3 ist die erfindungsgemäße Katzentoilette schließlich in der letztendlichen Reinigungsstellung von etwa 70 Grad dargestellt. Der Neigungsschalter des Rüttelmotors 10 ist derart eingestellt, dass dieser bei diesem Neigungswinkel automatisch eingeschaltet wird und das Gitter 9 in Vibration versetzt, wodurch die Katzenstreu 19 besser durch das Gitter 9 hindurchrieseln kann und Verunreinigungen 20 ausgesiebt werden. Selbstverständlich kann der Rüttelmotor auch bei anderen Neigungswinkeln, zum Beispiel 30 Grad, oder manuell ein- und ausgeschaltet werden.
  • In der Reinigungsstellung wird durch den Nutzer der Drehgriff 13 gedreht, wodurch der Seilzug 12 betätigt und das Gitter 9 um das Scharnier 22 herum verschwenkt wird. Aufgrund des Neigungswinkels des Gitters 9 gegenüber der Horizontalen und dessen Vibration werden die ausgesiebten Verunreinigungen 20 über das Gitter 9 in Richtung des Auslasses 16 gefördert und gelangen durch diesen hindurch schließlich in den Kunststoffbeutel 17.
  • Wenn sämtliche Verunreinigungen 20 in den Kunststoffbeutel 17 gelangt sind, wird die Katzentoilette wieder aus der Reinigungsstellung in die Nutzungsstellung zurückgekippt. Die in dem Kunststoffbeutel 17 vorliegenden Verunreinigungen 20 können bei dieser Bewegung nicht wieder in den Innenraum der Katzentoilette zurück gelangen, da der Kunststoffbeutel 17 aufgrund seiner Flexibilität und des Gewichtes der Verunreinigungen 20 auf dem Deckel 4 aufliegt und die Auslassöffnung 27 einen Rand bildet, über den die Verunreinigungen 20 nicht rutschen können. Bei Erreichen eines bestimmten Neigungswinkels wird der Rüttelmotor 10 durch den Neigungsschalter automatisch abgestellt. Durch die fortwährend immer geringer werdende Neigung rieselt die Katzenstreu 19 wieder in die ursprüngliche Lage auf dem Boden 1 zurück. Dieser Rutschvorgang wird durch die schräg angeordnete Wandung 8 sowie durch eine auf den Boden 1 und gegebenenfalls Teile der Wandungen des Gehäuseinnenraums aufgebrachte Antihaft-Beschichtung begünstigt. Durch abermaliges Drehen des Drehgriffes 13 wird der Seilzug 12 wieder gelöst, wodurch das Gitter 9 wieder in seine vertikale Ausgangslage zurück gelangen kann.
  • Wenn sich die Katzentoilette wieder vollständig in der Nutzungsstellung befindet, wird der Kunststoffbeutel 10 für eine letztendliche Entsorgung der Verunreinigungen 20 von dem Auslass abgezogen, verschlossen und entsorgt. Um gegebenenfalls den Gehäuseinnenraum einer gründlicheren Reinigung zu unterziehen und um frische Katzenstreu nachzufüllen, ist der Deckel 4 in der Nutzungsstellung zu öffnen. Um eine solche gründliche Reinigung möglichst lange hinauszögern zu können und um die in der Katzentoilette verwendete Streu länger verwenden zu können, sind der Boden 1 und zumindest die unteren Bereiche der Seitenwände 24a, b, der Stirnwand 2 sowie der Stirnwand 3 mit einer antibakteriellen Beschichtung (nicht näher dargestellt) versehen.
  • In 4 ist eine besondere Variante zur Befestigung des Kunststoffbeutels 17 an dem Auslass 16 bzw. der Auslassöffnung 27 gezeigt. Die Klemmvorrichtung 29 weist eine über Scharniere 30 klappbar an dem Auslass 16 angeordnete Platte mit einer zentralen Öffnung 33 auf, die sich gegenüberliegend der Seite mit den Scharnieren 30 mit zwei Rastelementen 31 an einer Seite des oberen Randes 18 der Auslassöffnung 27 abstützt und durch Verklemmen der Rastelemente 31 mit dem Rand 18 befestigt werden kann. Entsprechend kann mit der Klemmvorrichtung 29 bzw. der Klappe der Kunststoffbeutel 17, der um die Auslassöffnung 27 herum angeordnet ist, mit einem Ende durch die Öffnung 32 gezogen und dann über die Rastelemente 31 mit dem Rand 18 verklemmt werden, so dass ein sicherer Halt des Kunststoffbeutels 17 gewährleistet ist.
  • 1
    Boden
    2
    eingangsseitige Stirnwand
    3
    endseitige Stirnwand
    4
    Deckel
    5
    Katzenklappe
    6
    Gummistandfuß runde Form
    7
    Rolle
    8
    schräge Wandung
    9
    Gitter
    10
    Rüttelmotor
    11
    Umlenkrolle
    12
    Seilzug
    13
    Drehgriff
    14
    Lasche
    15
    Niet
    16
    Auslass
    17
    Kunststoffbeutel
    18
    Erhöhter Rand 1 cm × 1 cm
    19
    Katzenstreu
    20
    Verunreinigungen
    21
    Scharnier
    22
    Scharnier
    23
    Scharnier
    24
    a, b: Seitenwand
    25
    Zugangsöffnung
    26
    überkragender Rand
    27
    Auslassöffnung
    28
    Griff zum Anheben beim
    Zurückkippen
    29
    Clipper
    30
    Scharniere
    31
    Rastelemente
    32
    Handgriff
    33
    Öffnung

Claims (25)

  1. Katzentoilette mit einem Gehäuse, das einen ersten Bereich, in dem eine Katze bei bestimmungsgemäßer Verwendung ihre Notdurft verrichtet, und einen gegenüber diesem mittels eines Gitters (9) abgetrennten zweiten Bereich aufweist sowie einen Auslass (16) zum Entfernen von mittels des Gitters ausgesiebten Fäkalien, wobei der erste Bereich, der zweite Bereich, das Gitter und der Auslass derart zueinander angeordnet sind, dass bei einem Kippen der Katzentoilette in dem ersten Bereich angeordnete Katzenstreu und dergleichen durch das Gitter in den zweiten Bereich gelangt, während die Fäkalien über das Gitter zum Auslass geleitet werden.
  2. Katzentoilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im Wesentlichen wannenförmig ist.
  3. Katzentoilette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse ein Deckel (4) angeordnet ist.
  4. Katzentoilette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) abnehmbar und/oder gegenüber dem Gehäuse verschwenkbar ist.
  5. Katzentoilette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) mit dem Gehäuse ein im Wesentlichen geschlossenes Raumvolumen mit einer Zugangsöffnung für die Katze ausbildet.
  6. Katzentoilette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsöffnung (25) einen über die Gehäusewandung überkragenden Rand aufweist.
  7. Katzentoilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die dem ersten Bereich zugewandte Oberfläche des Gehäuses mit einer Antihaftschicht versehen ist.
  8. Katzentoilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigsten die dem ersten Bereich zugewandte Oberfläche des Gehäuses mit einer antibakteriellen Schicht versehen ist.
  9. Katzentoilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse wenigstens teilweise aus Kunststoff besteht.
  10. Katzentoilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (16) rohr- oder trichterförmig ausgebildet ist.
  11. Katzentoilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der vom Gehäuseinnenraum abgewandten Seite des Auslasses (16) ein Auffangbehälter anordenbar ist.
  12. Katzentoilette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter ein Kunststoffbeutel (17), vorzugsweise ein Biobeutel, ist.
  13. Katzentoilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (9) mittels eines Rüttelmotors (10) in Vibrationen versetzbar ist.
  14. Katzentoilette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rüttelmotor (10) an dem Gitter (9) angeordnet ist.
  15. Katzentoilette nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rüttelmotor (10) mittels eines Neigungsschalters schaltbar ist.
  16. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Rüttelmotor (10) batteriebetrieben ist.
  17. Katzentoilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (9) verschwenkbar an einem Scharnier (22) angeordnet ist.
  18. Katzentoilette nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (22) an dem behälterinnenseitigen Rand des Gehäuses angeordnet ist.
  19. Katzentoilette nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gitter ein Seilzug (12) angelenkt ist, durch den das Gitter (9) in eine um das Scharnier gerichtete Schwenkbewegung versetzbar ist.
  20. Katzentoilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Betätigungsgriff (13), vorzugsweise in Form eines Drehgriffes, der zwecks Kippens der Katzentoilette nutzerseitig ergreifbar ist.
  21. Katzentoilette nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch einen Betätigungsgriff (13) in Form eines Drehgriffes, der zwecks Kippens der Katzentoilette nutzerseitig ergreifbar ist, wobei der Seilzug an dem Drehgriff angelenkt ist und durch eine Drehung des Drehgriffes betätigt wird.
  22. Katzentoilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur des Gehäuses eine gerundet ausgebildete Kippfläche (3) aufweist.
  23. Katzentoilette nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippfläche (3) einen abgeflachten Bereich aufweist, auf dem die Katzentoilette im gekippten Zustand beim Entleeren stabil ruht.
  24. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 5 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsöffnung für die Katze mittels einer Klappe im Wesentlichen geruchsdicht abgeschlossen ist.
  25. Katzentoilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswurföffnung (27) einen Deckel mit Kohlefilter aufweist, mit dem diese verschlossen werden kann, um Geruchsbelästigungen zu vermeiden.
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DE202022107230U1 (de) 2022-12-23 2023-01-26 Joachim Seilheimer-Wittmann Haustier-Sanitäreinrichtung

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