DE69916262T2 - Toilette für haustiere - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets
    • A01K1/0114Litter boxes with screens for separating excrement from litter

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  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine für Haustiere, insbesondere für Hunde und Katzen bestimmte Toilette.
  • Die Angewohnheit, Haustiere in stadtähnlicher Umgebung zu halten, nimmt ständig zu. Bürgersteige, Parks, Wiesen und Höfe werden durch die Exkremente der Haustiere verschmutzt, was ein zunehmendes hygienisches Problem darstellt. Eine Art, mit diesem Problem umzugehen, liegt darin, dass eine Person, die einen Hund ausführt, die Exkremente des Hundes in einen Behälter oder eine Kunststofftüte aufsammelt, die die Person mit sich genommen hat. Offensichtlich ist ein solcher Säuberungsvorgang unangenehm und es ist daher wahrscheinlich, dass er unverrichtet bleibt.
  • Die europäische Patentveröffentlichung EP 154540 beschreibt eine Toilette für kleine Haustiere, wie zum Beispiel für Katzen, die dazu beabsichtigt ist, sich im Haus zu befinden. Oberhalb eines Beckens befindet sich ein beweglicher Rechen, der die festen Abfälle (Kot) zu der Kante des Beckens bewegt, wo sie in eine sich drehende Walze herabfallen, die sich unterhalb des Beckens befindet, wobei die Walze als ein Abfallsammelbehälter dient, der etwas von einer geruchsentfernenden Substanz enthält. Die Walze kann von der Vorrichtung abgenommen werden, so dass sie von Zeit zu Zeit geleert werden kann.
  • Die europäische Patentveröffentlichung EP 721731 zeigt eine Katzensandplatte mit einer Mistgabel als Mittel zum Trennen von Sand und Abfall.
  • Bei dem in der Patentveröffentlichung EP 154540 gezeigten Gerät befindet sich der Abfallsammel- und Verarbeitungsbehälter unterhalb des Beckens. Eine solche Anordnung ist für große Toiletten, insbesondere für jene für Hunde, welche dazu beabsichtigt sind, dass sie sich außerhalb des Hauses befinden oder in überdachten öffentlichen Plätzen befinden, nicht geeignet.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Toilette für Hunde und Katzen zu schaffen, die insbesondere dazu beabsichtigt ist, außer Haus oder auf überdachten öffentlichen Plätzen verwendet zu werden und bei der der Durchmesser des Sandbeckens groß ist, bevorzugterweise cirka 2,5 bis 3 m.
  • Insbesondere ist es die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die einfach und schnell gereinigt wird und bei der sich eine Person nicht nahe den Haustierexkrementen aufhalten muss. Der Betrieb und die Wartung der Vorrichtung dieser Bauart erfordert, dass sich alle wesentlichen Komponenten zum Sammeln und Verarbeiten des Abfalls über dem Becken befinden.
  • Somit ist der Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung, die als eine Toilette für Haustiere bestimmt ist, und folgendes aufweist:
    ein rundes Becken für Sand, und
    eine Reinigungseinheit, die im Wesentlichen einen Sektor des Beckens abdeckt, wobei die Reinigungseinheit zum Reinigen des Sandes bestimmt ist, und einen Rahmen und an dem Rahmen zum Trennen von Abfall (Kot) und Sand befestigte Einrichtungen aufweist, wobei
    das Becken und die Reinigungseinheit so angeordnet sind, dass sie in Bezug aufeinander beweglich sind, so dass die Reinigungseinheit oder das Becken um eine vertikale Achse, die durch die Mitte des Beckens führt, drehbar ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich alle erforderlichen Komponenten der Reinigungseinheit oberhalb des Beckens befinden.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt,
  • 2 eine Vorrichtung gemäß 1 in einem Horizontalschnitt zeigt,
  • 3 einen Vertikalschnitt in der Richtung I aus 2 zeigt,
  • 4 eine Perspektivansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt,
  • und 5 die Vorrichtung aus 4 in einem von der Seite gesehenen vertikalen Schnitt zeigt.
  • Die 1 bis 5 zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die in ein rundes Becken 10, welches Sand enthält und einer Reinigungseinheit 20, die oberhalb des Beckens angeordnet ist und zum Reinigen des Sandes bestimmt ist, aufweist. Der Horizontalschnitt der Reinigungseinheit entspricht nahezu einem bestimmten Sektor des Beckens. Der Rahmen 21 der Reinigungseinheit kann eine offene Kiste oder zumindest teilweise schachtelartig sein. Eine sich in der Horizontalrichtung erstreckende Schiene 22 ist an dem Rahmen 21 der Reinigungseinheit 20 angebracht, wobei das erste Ende 22a der Schiene an einer Vertikalachse 11 angeschlossen ist, die durch die Mitte des Beckens führt, und wobei sich das zweite Ende 22b außerhalb des Rands 12 des Beckens erstreckt. Bei dieser Lösung ist das erste Ende 22a der Schiene 22 durch die Vertikalachse 11 gestützt, so dass sich das Ende 22a um die Mitte des Beckens drehen kann, und zwar entweder so, dass der tatsächliche Achsarm so angeordnet ist, dass er sich dreht, oder so, dass das Ende 22a der Schiene in einem Lager an einem festen Achsarm drehbar getragen ist. Wenn eine Person das Außenende 22b der Schiene 22 greift und in der Richtung des Pfeils in 2 geht (die Fussabdrücke sind durch die Bezugszeichen 13 bezeichnet) bewegt sich die gesamte Reinigungseinheit 20 relativ zu dem Becken 10.
  • Erforderliche Trennmittel sind an dem Rahmen 21 angeschlossen, um die Haustierexkremente von dem Sand zu trennen. Bei der in 1 bis 3 gezeigten Lösung weisen die Trennmittel eine Mistgabel 23 auf, die an der Vorderkante eine Schaufel 23a (siehe 3) hat, die sich zu dem Boden des Beckens erstreckt. Hinter der Schaufel 23a ist ein Gitterrost 23b angebracht, der bei der in der Figur gezeigten Lösung parallele Stäbe 23c aufweist, die nicht dicht angeordnet sind. Wenn die Reinigungseinheit um die Mitte des Beckens gedreht wird, hebt die Gabelschaufel 23a den Sand und jegliche Exkremente 40 darin an. Der Gitterrost 23b ist so konstruiert, dass er die Abfälle an der oberen Seite hält und den Sand durchfallen lässt. Zu den Trennmittel gehört auch ein Abfallbehälter 24, der hinter der Gabel angeschlossen ist, wobei der Behälter an dem Gitterrost 23b der Mistgabel befestigt ist. Die Exkremente 40 und eine kleine Menge von Sand werden in dem Abfallbehälter 24 angesammelt, der beispielsweise eine Kunststofftüte oder ein den Abfall versetzende Chemikalien enthaltendes Becken sein kann, oder wenn an der Mitte des Behälters ein Schacht vorgesehen ist, kann er ein geneigter Kanal sein, der den Abfall direkt zu dem Schacht führt.
  • Ferner wird die Trenneinrichtung empfohlenerweise eine Bürste oder eine andere Einrichtung aufweist, die den Transport des Abfalls entlang des Gitterrosts 23b zu dem Abfallbehälter 24 vereinfacht. In der in 1 gezeigten Lösung ist diese Einrichtung eine horizontale Bürstenwalze 25, die oberhalb des Gitterrostes 23b angeordnet ist. Die Bürstenwalze 25 ist mit Borsten 27 versehen, die sich um ihre Achse 26 drehen. Die Drehachse 26 ist in einem Lager in dem Rahmen 21 der Reinigungseinheit gehalten, so dass sich die Drehachse rechtwinklig mit Bezug auf die Bewegungsrichtung der Gabel 23 erstreckt. In der in der Figur gezeigten Lösung wird die Drehachse 26 so gebildet, dass das Ende 26' der Achse, das in Richtung des Rands 12 des Beckens gerichtet ist, über einen Riemen 28 mit einem Rad 29 verbunden ist, wobei das Rad in einem Lager in dem Rahmen 21 der Reinigungseinheit gehalten ist und den Grund berührt. Wenn die Reinigungseinheit in der Richtung des Pfeils aus 2 bewegt wird, wird die Drehbewegung des Rads 29 zu der Bürstenwalze 25 übertragen, die sich in der in 3 gezeigten Richtung dreht. Die Borsten der Bürstenwalze transportieren den Abfall entlang der Gabel 23 zu dem Abfallbehälter 24. Das Fördern von Sand in den Abfallbehälter wird beispielsweise verhindert, indem der Gitterrost 23b so angeordnet ist, dass er in Richtung des Abfallbehälters 24 auf die in 3 gezeigte Weise ansteigt.
  • Das Bezugszeichen 30 bezeichnet ein Rohr, das mit Düsen 31 versehen ist und das an dem Rahmen 21 der Reinigungseinheit montiert ist. Die Düsen können ein Desinfektionsmittel von dem Behälter 32 auf den gereinigten Sand sprühen. Die Drehachse 26 der Bürstenwalze 25 kann die Desinfektionsmittelpumpe antreiben, wobei das Sprühen dann auftritt, wenn die Reinigungseinheit bewegt wird.
  • Der die vertikale Achse 11 des Beckens umgebende Pfosten 14 ist für Rüden bestimmt. Der Boden des Beckens ist mit Löchern 15 an dem Rand und an dem Mittelbereich versehen, um Feuchtigkeit zu entfernen. An dem Boden des Beckens kann ein elektrischer Widerstand 16 vorgesehen sein, um eventuelles Eis zu schmelzen und den Sand zu trocknen.
  • Die Lage der Trenneinrichtung (Mistgabel, Bürstenwalze und Abfallbehälter) muss so beschaffen sein, dass sie sich innerhalb des durch das Becken 10 geformten Kreises befindet. Um einen ausreichend langen Gitterrostabschnitt 23b zu erhalten, bildet die Schiene 22 bevorzugterweise einen Winkel auf die in 2 gezeigten Weise. Die Schaufel 23a der Gabel ist geringfügig breiter als der Gitterrostabschnitt 23b der Gabel, da andererseits ein unbehandelter Sandbereich nahe des Pfostens 14 übrig bleiben würde.
  • An dem Rahmen der Reinigungseinheit ist es auch möglich, eine Schleppe 17 zum Einebnen des Sands zu befestigen.
  • Die 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Trenneinrichtung der Reinigungseinheit einen Kammabschnitt 32a aufweist, der an dem Rahmen der Einheit gestützt ist und in Richtung des Bodens des Beckens geneigt ist, wobei der Kammabschnitt den Sand filtert. Hinter dem Kammabschnitt ist ein Drahtförderriemen 33b angeordnet, der sich in der Richtung des Pfeils aus 4 bewegt, das heißt, in der Richtung des Beckenradius, so dass sich der obere Teil des Riemens in Richtung der Mitte des Beckens bewegt. Die Exkremente 40 werden an der oberen Seite des Riemens gehalten und fallen dann entweder in einen Schacht oder einen Behälter 24, der unterhalb des Beckens angeordnet ist. Der Riemen 33b bewegt sich um die Achsen 34a, 34b. Die Achse 34b, die sich nahe des Beckenrands befindet, ist die Antriebsachse, die ihre Drehbewegung über ein Zahnrad von der Drehbewegung eines Antriebsrads empfängt, das an dem Rahmen in einem Lager gelagert ist und den Grund berührt.
  • Das Bodenprofil des Beckens kann geringfügig konisch sein, um Wasser und Abwasser zu dem Mittelbereich des Beckens zu führen, welches geeigneter Weise eine Öffnung enthält, die zu dem Schacht führt.
  • Eine Person, die einen Hund ausführt, kann sicherstellen, dass die Vorrichtung für den Hund sauber ist, indem sie die Reinigungseinheit um eine Umdrehung um das Becken dreht. Nach Gebrauch des Beckens kann die Person wiederum die Reinigungseinheit um eine Drehung drehen, so dass der Sand für das nächste Haustier sauber ist.
  • Die Vorrichtung kann zudem abgedeckt sein, wodurch der Sand besser trockengehalten bleibt. Der Sand kann ein herkömmlicher ungesiebter Kies oder ein davon gesiebter Bestandteil, Blähton oder Katzensand sein, der Feuchtigkeit wirkungsvoll absorbiert.
  • Die wesentliche Tatsache besteht darin, dass das Becken 10 und die Reinigungseinheit 20 so angeordnet sind, dass sie relativ zueinander beweglich sind. Wahlweise können diese so angeordnet sein, dass die Reinigungseinheit feststehend ist, und das tatsächliche Becken um dessen Mitte drehbar ist. Bei einer solchen Alternative ist die Drehbewegung des Beckens am bevorzugtesten durch einen Elektromotor zur Verfügung gestellt.
  • Wenn andererseits die Reinigungseinheit manuell relativ zu einem stationären Sandbecken gemäß den beiliegenden Zeichnungen bewegt wird, ist es möglich, wenn dies erforderlich ist, zwei Schiebestangen an dem Rahmen 21 der Einheit zu befestigen, wodurch zwei Personen die Bewegung der Einheit handhaben können.
  • Die Drehbewegung der Bürstenwalze und die Bewegung der Desinfektionspumpe kann zudem mit Hilfe des Elektromotors erzeugt werden.
  • Der Durchmesser des Beckens beträgt geeigneter Weise 2,5 bis 3 m.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist sehr gut dazu geeignet, in Parks oder Höfen aufgestellt zu werden.
  • Die vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind lediglich Beispiele zum Durchführen der erfinderischen Idee. Für einen Fachmann ist es offensichtlich, dass verschiedene Ausbildungen der Erfindung innerhalb des Bereichs der nachstehend dargelegten Ansprüche variieren können.

Claims (10)

  1. Vorrichtung, die als eine Toilette für Haustiere bestimmt ist, mit: einem runden Becken (10) für Sand, und einer Reinigungseinheit (20), die im Wesentlichen einen Sektor des Beckens abdeckt, wobei die Reinigungseinheit zum Reinigen des Sandes bestimmt ist, und einen Rahmen (21) und an dem Rahmen zum Trennen von Kot und Sand befestigte Einrichtungen aufweist, wobei das Becken (10) und die Reinigungseinheit (20) so angeordnet sind, dass sie in Bezug aufeinander beweglich sind, so dass die Reinigungseinheit (20) oder das Becken (10) um eine vertikale Achse (11), die durch die Mitte des Beckens führt, drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich alle erforderlichen Komponenten der Reinigungseinheit (20) überhalb des Beckens (10) befinden.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen der Reinigungseinheit von einer Schiene (22) gestützt ist, die sich von der Vertikalachse (11) des Beckens nach außen zum Rand (12) des Beckens erstreckt, und die um die vertikale Achse (11) drehbar ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung der Reinigungseinheit eine Mistgabel (23) aufweist, die durch den Rahmen der Einheit gestützt ist, wobei die Gabel eine sich zu dem Boden des Beckens erstreckende Schaufel (23a) und einen hinter der Schaufel angeordneten Gitterrost (23b) und einen hinter der Gabel angeordneten Abfallbehälter (24) hat.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Gitterrost (23b) eine Bürstenwalze (25) angeordnet ist, deren Drehachse, die in einem Lager in dem Rahmen (21) der Reinigungseinheit getragen ist, zu der Bewegungsrichtung der Gabel (23) senkrecht ist, und dass das Ende (26') der Achse (26) der Bürstenwalze (25), das in Richtung des Randes (12) des Beckens gerichtet ist, über einen Riemen (28) mit einem Rad (29) verbunden ist, das in einem Lager des Rahmens (21) getragen ist und den Grund berührt.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung der Reinigungseinheit einen Kammabschnitt (33a) aufweist, der durch den Rahmen der Einheit gestützt ist und in Richtung des Bodens des Beckens geneigt ist, und einen Drahtförderriemen (33b) aufweist, der hinter dem Kammabschnitt angeordnet ist und der einen oberen Abschnitt hat, der sich in der Richtung des Radius des Beckens zu der Mitte des Beckens hinbewegt.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtförderriemen (33) so angeordnet ist, dass er sich um die Achsen (34a, 34b) bewegt, und dass die Achse (34b), die sich nahe an dem Rand des Beckens befindet, die Antriebsachse ist, die ihre Drehbewegung über ein Zahnrad (18) von der Drehbewegung eines Antriebrads (29) empfängt, das an dem Rahmen (21) in einem Lager gelagert ist und den Grund berührt.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Düsen (31) versehenes Rohr (30) in dem Rahmen der Reinigungseinheit hinter der Trenneinrichtung angeordnet ist, um ein Desinfektionsmittel auf den gereinigten Sand zu sprühen.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in der Mitte des Beckens einen Pfosten (14) gibt.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Beckens an einigen Stellen, bevorzugter Weise am Rand und an einem Zentralbereich des Beckens, zum Entfernen von Feuchtigkeit perforiert ist.
  10. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Beckens mit einem elektrischen Widerstand (16) versehen ist.
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