DE69834220T2 - Serielle Datenübertragung zwischen einem Datenverarbeitungsgerät und einer externen Speicheranordnung - Google Patents

Serielle Datenübertragung zwischen einem Datenverarbeitungsgerät und einer externen Speicheranordnung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungsgerät, ein Datenverarbeitungssystem und ein Datenübertragungsverfahren zur Kommunikation von Daten zu einem externen Speichergerät durch Benutzung einer seriellen Schnittstelle und ein externes Speichergerät, das an das Datenverarbeitungsgerät, das Datenverarbeitungssystem und das Datenverarbeitungsverfahren adaptierbar ist.
  • Verwandte Hintergrundtechnik
  • Bislang ist ein Datenverarbeitungsgerät bekannt, an das eine ein Speichermedium wie beispielsweise einen Bündigspeicher (flush memory) aufweisende Speicherkarte angeschlossen ist. Es werden nun ein herkömmliches Datenverarbeitungsgerät des vorhergehenden Typs und eine Speicherkarte, die ausgebildet ist, um mit dem Datenverarbeitungsgerät verbunden zu werden, anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, weist ein Datenverarbeitungsgerät 100 einen Datenverarbeitungsblock 101, ein Register 102, eine hostseitige Seriellschnittstellenschaltung 103 und einen hostseitigen Kontroller 104 auf. Die Speicherkarte 110 weist einen Speicher 111, ein Register 112, eine kartenseitige Seriellschnittstellenschaltung 113 und einen kartenseitigen Kontroller 114 auf.
  • Der Datenverarbeitungsblock 101 des Datenverarbeitungsgeräts 100 liest auf der Speicherkarte 110 gespeicherte Daten, um gelesene Daten einer Vielfalt von Prozessen zu unterwerfen. Außerdem führt der Datenverarbeitungsblock 101 eine Anzahl von Datenprozessen aus, um Daten zu erzeugen, die auf die Speicherkarte 110 geschrieben werden. Das heißt, der Datenverarbeitungsblock 101 dient als eine Datenverarbeitungsschaltung für eine Anzahl von Geräten eines die Speicherkarte 110 benutzenden Typs.
  • Das Register 102 ist ein Puffer zwischen dem Datenverarbeitungsblock 101 und der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 103. Das heißt, wenn Daten vom Datenverarbeitungsblock 101 der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 103 zugeführt werden, speichert das Datenverarbeitungsgerät 100 Daten zeitweilig auf dem Register 102 und führt dann Daten der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 103 zu. Ähnlich speichert das Datenverarbeitungsgerät 100 zeitweilig Daten im Register 102 und führt dann Daten dem Datenverarbeitungsblock 101 zu, wenn Daten von der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 103 dem Datenverarbeitungsblock 101 zugeführt werden.
  • Die hostseitige Seriellschnittstellenschaltung 103 setzt vom Datenverarbeitungsblock 101 durch das Register 102 zugeführte Daten und einen vom kartenseitigen Kontroller 114 zugeführten Befehl in serielle Signale um, um die seriellen Signale der Speicherkarte 110 zuzuführen. Außerdem setzt die hostseitige Seriellschnittstellenschaltung 103 Daten des seriellen Signals und den von der Speicherkarte 110 zugeführten Befehl in parallele Signale um, um die parallelen Signale dem Datenverarbeitungsblock 101 und dem kartenseitigen Kontroller 114 zuzuführen.
  • Die hostseitige Seriellschnittstellenschaltung 103 führt der Speicherkarte 110 ein Synchronisierungssignal (CLK) von Daten und den Befehl und ein Chipauswahlsignal (CS (chipselection)) zu. Die hostseitige Seriellschnittstellenschaltung 103 erfasst ein Belegt- bzw. Besetztsignal und ein Unterbrechungssignal (UNT), die von der Speicherkarte 110 zugeführt werden.
  • Der hostseitige Kontroller 104 steuert den vom Datenverarbeitungsblock 101 ausgeführten Datenverarbeitungsbetrieb und einen von der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 103 ausgeführten Datenübertragungsbetrieb. Der hostseitige Kontroller 104 führt der Speicherkarte 110 durch das Register 112 einen Befehl zu, der ein Steuerungsbefehl für die Speicherkarte 110 ist.
  • Andererseits weist der Speicher 111 der Speicherkarte 110 beispielsweise einen Bündigspeicher auf, auf dem vom Datenverarbeitungsblock 101 zugeführte Daten gespeichert werden.
  • Das Register 112 ist ein Puffer zwischen dem Speicher 111 und der kartenseitigen Seriellschnittstellenschaltung 113. Das heißt, die Speicherkarte 110 speichert Daten zeitweilig auf dem Register 102 und führt dann Daten, die geschrieben werden müssen, dem Speicher 111 zu, wenn vom Datenverarbeitungsgerät 100 zugeführte Daten auf den Speicher 111 geschrieben werden. Ähnlich speichert die Speicherkarte 110 zeitweilig Daten auf dem Register 102 und führt dann Daten, die gelesen werden müssen, der kartenseitigen Seriellschnittstellenschaltung 113 zu, wenn das Datenverarbeitungsgerät 100 Daten vom Speicher 111 liest. Das heißt, das Register 112 ist eine Schaltung, welche die Funktion hat, als ein Seitenpuffer (page buffer) für den Bündigpeicher zu dienen.
  • Die kartenseitige Seriellschnittstellenschaltung 113 wird vom kartenseitigen Kontroller 114 derart gesteuert, dass Daten die vom Speicher 111 zugeführten parallelen Signale und der vom kartenseitigen Kontroller 114 zugeführte Befehl in serielle Signale umgesetzt werden, um die seriellen Signale dem Datenverarbeitungsgerät 100 zuzuführen. Die kartenseitige Seriellschnittstellenschaltung 113 setzt Daten des seriellen Signals und des vom Datenverarbeitungsgerät 100 zugeführten Befehl in parallele Signale um, um die parallelen Signale dem Speicher 111 und dem kartenseitigen Kontroller 114 zuzuführen.
  • Die kartenseitige Seriellschnittstellenschaltung 113 erfasst das Synchronisierungssignal (CLK) von Daten und den Befehl und das Chipauswahlsignal (CS) vom Datenverarbeitungsgerät 100. Die kartenseitige Seriellschnittstellenschaltung 113 führt das Besetztsignal und das Unterbrechungssignal (UNT) dem Datenverarbeitungsgerät 100 zu.
  • Der kartenseitige Kontroller 114 steuert einen Daten-Speicherungs-, -Lese- und -Löschbetrieb, die vom Speicher 111 entsprechend einem vom Datenverarbeitungsgerät 100 zugeführten Befehl oder dgl. ausgeführt werden. Der kartenseitige Kontroller 114 steuert den Datenübertragungsbetrieb, der von der kartenseitigen Seriellschnittstellenschaltung 113 ausgeführt wird. Der hostseitige Kontroller 104 erfasst von der Speicherkarte 110 das Besetztsignal und das Unterbrechungssignal, die als Statussignale für die Speicherkarte 110 dienen.
  • Ein Betrieb zur Übertragung von Daten zwischen dem Datenverarbeitungsgerät 100 und der Speicherkarte 110 wird durch eine zwischen der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 103 und der kartenseitigen Seriellschnittstellenschaltung 113 angeordnete Übertragungsleitung ausgeführt.
  • Zwischen der kartenseitigen Seriellschnittstellenschaltung 113 des Datenverarbeitungsgeräts 100 und der kartenseitigen Seriellschnittstellenschaltung 113 der Speicherkarte 110 sind fünf Signalleitungen angeordnet, die aus einer CLK-Leitung, einer CS-Leitung, einer DT-Leitung, einer Besetzt- bzw. Belegt-Leitung und einer UNT-Leitung bestehen.
  • Der DT-Leitung werden Hauptdaten zugeführt, das heißt Daten, die vom Datenverarbeitungsblock 101 verarbeitet werden, um auf den Speicher 101 geschrieben zu werden, und Daten, die vom Speicher 111 geschrieben werden müssen, um dem Datenverarbeitungsblock 101 zugeführt zu werden. Außerdem werden ein Befehl, der vom Datenverarbeitungsgerät 100 der Speicherkarte 101 zugeführt wird und der als ein Steuerungsbefehl dient, und ein Befehl, der von der Speicherkarte 110 dem Datenverarbeitungsgerät 100 zugeführt wird, zur DT-Leitung übertragen. Das heißt, Hauptdaten und der Befehl, die als serielle Signalen ausgebildet sind, werden bidirektional zur DT-Leitung übertragen.
  • Ein Synchronisierungssignal von Hauptdaten und die Befehle, die zur DT-Leitung übertragen werden, werden vom Datenverarbeitungsgerät 100 durch die CLK-Leitung der Speicherkarte 110 zugeführt.
  • Das sogenannte Chipauswahlsignal wird vom Datenverarbeitungsgerät 100 durch die CS-Leitung der Speicherkarte 110 zugeführt. In einer Zeitperiode, in welcher der Pegel des Chipauswahlsignals hoch ist, wird die Tatsache angezeigt, dass Hauptdaten, die Befehle und die Synchronisierungssignale effektiv sind.
  • Das Besetztsignal, das anzeigt, dass die Speicherkarte einen Prozess ausführt, wird zur Besetzt- bzw. Belegt-Leitung übertragen. Wenn die Speicherkarte 110 beispielsweise einen Schreibprozess ausführt und ein vom Datenverarbeitungsgerät 100 gemachter Zugriff verhindert wird, wird das Besetztsignal von der Speicherkarte 110 dem Datenverarbeitungsgerät 100 zugeführt.
  • Das Unterbrechungssignal, das eine Unterbrechung von der Speicherkarte 110 zum Datenverarbeitungsgerät 100 anzeigt, wird von der Speicherkarte 110 durch die UNT-Leitung dem Datenverarbeitungsgerät 100 zugeführt.
  • Die Anzahl von Signalen wird durch die oben erwähnten Übertragungsleitungen entsprechend einem wie in 2 gezeigt angeordneten Zeitdiagramm übertragen. Anhand des in 2 gezeigten Zeitdiagramms wird nun ein Prozess zum Lesen von in der Speicherkarte 110 gespeicherten Daten beschrieben.
  • Zum Zeitpunkt t11 führt das Datenverarbeitungsgerät 100 das Chipauswahlsignal durch die CS-Leitung der Speicherkarte 110 zu. Zusätzlich zum Chipauswahlsignal führt das Datenverarbeitungsgerät 100 das Synchronisierungssignal durch die CLK-Leitung zu. Wenn die Speicherkarte 110 das Chipauswahlsignal erfasst hat, bereitet sich die Speicherkarte 110 zur Erfassung eines vom Datenverarbeitungsgerät 100 zugeführten Befehls vor. Wenn das Datenverarbeitungsgerät 110 das Chipauswahlsignal zugeführt hat, führt das Datenverarbeitungsgerät 100 einen Lesebefehl und seine Adresse durch die DT-Leitung der Speicherkarte 110 zu.
  • Nachdem das Datenverarbeitungsgerät 100 den Lesebefehl und dgl. zugeführt hat, unterbricht das Datenverarbeitungsgerät 100 zum Zeitpunkt t12 den Betrieb der Zufuhr des Befehls und des Synchronisationssignals. Nachdem die Speicherkarte 110 den Befehl erfasst hat führt die Speicherkarte 110 dem Datenverarbeitungsgerät 100 das Besetztsignal zu, um die Steuerung entsprechend dem zugeführten Befehl auszuführen. Das heißt, die Speicherkarte 110 führt eine Steuerung zum Lesen von Hauptdaten bei einer instruierten Adresse aus dem Speicher 111 aus, um dem Register 112 die Hauptdaten zuzuführen. Zu diesem Zeitpunkt unterbricht das Datenverarbeitungsgerät 100 die Zufuhr des Chipauswahlsignals nicht.
  • Wenn die Speicherkarte 110 die Hauptdaten gelesen und dem Register 112 zugeführt hat, unterbricht die Speicherkarte 110 zum Zeitpunkt t13 die Zufuhr des Besetztsignals. Das heißt, die Speicherkarte 110 kommuniziert mit dem Datenverarbeitungsgerät 100 einen Bereitzustand, in welchem eine Vorbereitung zur Übertragung der Hauptdaten vollendet worden ist.
  • Nachdem das Datenverarbeitungsgerät 100 die Unterbrechung der Zufuhr des Besetztsignals detektiert hat, trifft das Datenverarbeitungsgerät 100 die Feststellung, dass die entsprechend dem von der Speicherkarte 110 zugeführten Befehl ausgeführte Steuerung vollendet worden ist. Infolgedessen führt das Datenverarbeitungsgerät 100 zum Zeitpunkt t14 der Speicherkarte 110 ein Synchronisierungssignal zu. Dann überträgt die Speicherkarte durch die DT-Leitung Hauptdaten zum Datenverarbeitungsgerät 100.
  • Nachdem die Speicherkarte 110 die Übertragung von Hauptdaten vollendet hat, unterbricht das Datenverarbeitungsgerät 100 zum Zeitpunkt t15 die Zufuhr des Synchronisierungssignals und des Chipauswahlsignals.
  • Wenn zum Zeitpunkt t16 der Leseprozess und dgl. den internen Zustand der Speicherkarte 110 geändert haben, führt die Speicherkarte 110 durch die UNT-Leitung dem Datenverarbeitungsgerät 110 das eine Unterbrechung anzeigende Unterbrechungssignal zu. Wenn das Unterbrechungssignal dem Datenverarbeitungsgerät 110 zugeführt worden ist, führt das Datenverarbeitungsgerät 100 der Speicherkarte 110 einen vorbestimmten Befehl und das Chipauswahlsignal zu, um von der Speicherkarte 110 eine Ursache dieser Unterbrechung zu erfassen.
  • Wie oben beschrieben weist das Datenverarbeitungsgerät 100 die DT-Leitung zur Übertragung von Hauptdaten und der Befehle, die CLK-Leitung zur Zufuhr des Synchronisierungssignals, die CS-Leitung zur Zufuhr des Chipauswahlsignals, die Belegt-Leitung zur Erfassung des Besetztsignals und die UNT-Leitung zur Erfassung des Unterbrechungssignals auf, um Daten zu und von der Speicherkarte 110 zu kommunizieren.
  • Wenn eine Größenreduzierung der Speicherkarte 110, die das externe Speichergerät ist, versucht wird, muss die Anzahl von zwischen dem Datenverarbeitungsgerät 100 und der Speicherkarte 110 angeordneten Signalleitungen reduziert werden.
  • Ein Informationsverarbeitungssystem zur Übertragung von Information zwischen einer zentralen Verarbeitungseinheit und mehreren peripheren Modulen über eine bidirektionale serielle Leitung geht aus US-A-4683530 hervor.
  • Aus EP-A-0589499 geht ein Datenübertragungsverfahren hervor, das drei Signalleitungen zur Übertragung serieller Daten benötigt, wobei eine „Modus-Leitung" Inhalte von auf der „Daten-Leitung" übertragenen Daten anzeigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Datenverarbeitungsgerät, ein externes Speichergerät, ein Datenverarbeitungssystem und ein Datenverarbeitungsverfahren bereitzustellen, die zur Reduzierung der Anzahl von Signalleitungen zur Übertragung serieller Daten fähig sind.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Datenverarbeitungsgerät, ein externes Speichergerät, ein Datenverarbeitungssystem und ein Datenverarbeitungsverfahren gemäß den beigefügten unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den korrespondierenden Unteransprüchen definiert.
  • Andere Aufgaben, Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der anhand der beigefügten Zeichnungen beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen evident.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein herkömmliches Datenverarbeitungsgerät und eine Speicherkarte zeigt; und
  • 2 ist ein Zeitdiagramm von Daten, die zwischen dem herkömmlichen Datenverarbeitungsgerät und der Speicherkarte kommuniziert werden.
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das ein Datenverarbeitungsgerät und eine Speicherkarte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Schaltbild, das eine Ausgangsschaltung in der Speicherkarte zeigt;
  • 5 ist ein Zeitdiagramm von Daten, die zwischen dem Datenverarbeitungsgerät und der Speicherkarte kommuniziert werden;
  • 6 ist ein Zeitdiagramm von Daten, die zwischen dem Datenverarbeitungsgerät und der Speicherkarte kommuniziert werden;
  • 7 ist ein Zeitdiagramm von Daten, die zwischen dem Datenverarbeitungsgerät und der Speicherkarte kommuniziert werden;
  • 8 ist ein Zeitdiagramm von Daten, die zwischen dem Datenverarbeitungsgerät und der Speicherkarte kommuniziert werden;
  • 9 ist ein Zeitdiagramm von Daten, die zwischen dem Datenverarbeitungsgerät und der Speicherkarte kommuniziert werden;
  • 10 ist ein Zeitdiagramm von Daten, die zwischen dem Datenverarbeitungsgerät und der Speicherkarte kommuniziert werden;
  • 11 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses, der vom Datenverarbeitungsgerät ausgeführt wird, wenn Daten von der Speicherkarte gelesen werden;
  • 12 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses, der von der Speicherkarte ausgeführt wird, wenn Daten von der Speicherkarte gelesen werden.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Datenverarbeitungsgerät und eine Speicherkarte, die ein externes Speichergerät für das Datenverarbeitungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, weist das Datenverarbeitungsgerät 10 einen Datenverarbeitungsblock 11, ein Register 12, eine hostseitige Seriellschnittstellenschaltung 13 und einen hostseitigen Kontroller 14 auf. Eine Speicherkarte 20 ist ein Speichermedium, das eine kartenähnliche Form aufweist und ausgebildet ist, um mit dem Datenverarbeitungsgerät 10 verbunden zu werden, so dass die Speicherkarte 20 als ein externes Speichergerät dient. Die Speicherkarte 20 weist einen Speicher 21, ein Register 22, eine kartenseitige Seriellschnittstellenschaltung 23 und einen kartenseitigen Kontroller 24 auf.
  • Der Datenverarbeitungsblock 11 des Datenverarbeitungsgerät 10 verarbeitet unterschiedlich Daten, die auf der Speicherkarte 20 gespeichert sind. Außerdem führt der Datenverarbeitungsblock 11 die unterschiedlichen Datenprozesse aus um Daten zu erzeugen, die auf die Speicherkarte 20 geschrieben werden müssen. Der Datenverarbeitungsblock 11 dient als Datenverarbeitungsschaltung für ein Computergerät, ein Gerät zur Aufzeichnung/Wiedergabe eines digitalen Audiosignals, ein audiovisuellen Gerät wie beispielsweise eine Kameraeinheit oder dgl. eines Typs, der die Speicherkarte 20 benutzt.
  • Das Register 12 ist ein Puffer zwischen dem Datenverarbeitungsblock 11 und der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 13. Das heißt, das Datenverarbeitungsgerät 10 speichert auf dem Register 12 zeitweilig Daten und führt dann Daten der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 13 zu, wenn das Datenverarbeitungsgerät 10 Daten vom Datenverarbeitungsblock 11 der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 13 zuführt. Ähnlich speichert das Datenverarbeitungsgerät 10 zeitweilig Daten im Register 12 und führt dann Daten dem Datenverarbeitungsblock 11 zu, wenn das Datenverarbeitungsgerät 10 Daten von der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 13 dem Datenverarbeitungsblock 11 zuführt.
  • Die hostseitige Seriellschnittstellenschaltung 13 setzt vom Datenverarbeitungsblock 11 dem Register 12 zugeführte Daten und einen vom kartenseitigen Kontroller 24 zugeführten Befehl in serielle Signale um, um die seriellen Signale der Speicherkarte 20 zuzuführen. Die hostseitige Seriellschnittstellenschaltung 13 setzt Daten und den von der Speicherkarte 20 zugeführten Befehl in parallele Signale um, um Daten und den Befehl dem Datenverarbeitungsblock 11 und dem kartenseitigen Kontroller 24 zuzuführen.
  • Die hostseitige Seriellschnittstellenschaltung 13 führt Synchronisierungssignale (CLK) unterschiedlicher Daten und den Befehl der Speicherkarte 20 zu. Die hostseitige Seriellschnittstellenschaltung 13 erfasst ein Statussignal (STATUS) das von der Speicherkarte 20 zugeführt wird und das einen Zustand des Betriebs der Speicherkarte 20 anzeigt.
  • Der hostseitige Kontroller 14 steuert den Datenverarbeitungsbetrieb, der vom Datenverarbeitungsblock 11 ausgeführt wird, und die Datenverarbeitungsbetriebe, die von der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 13 ausgeführt werden. Der hostseitige Kontroller 14 führt durch das Register 22 der Speicherkarte 20 einen Befehl zu, der ein Steuerungsbefehl für die Speicherkarte 20 ist.
  • Andererseits weist der Speicher 21 der Speicherkarte 20 beispielsweise einen Bündigspeicher (flush memory) auf, auf dem vom Datenverarbeitungsblock 11 zugeführte Daten gespeichert werden.
  • Das Register 22 ist ein Puffer zwischen dem Speicher 21 und der kartenseitigen Seriellschnittstellenschaltung 23. Das heißt, wenn vom Datenverarbeitungsgerät 10 zugeführte Daten auf den Speicher 21 geschrieben werden, werden Daten zeitweilig auf dem Register 12 gespeichert, und dann werden Daten, die geschrieben werden müssen, dem Speicher 21 zugeführt. Wenn ähnlich das Datenverarbeitungsgerät 10 Daten vom Speicher 21 liest, werden Daten zeitweilig im Register 12 gespeichert, und dann werden gelesene Daten der kartenseitigen Seriellschnittstellenschaltung 23 zugeführt. Das heißt, das Register 22 ist eine Schaltung mit einer Funktion zum Dienen als sogenannter Seitenpuffer (page buffer) für den Bündigspeicher.
  • Die kartenseitige Seriellschnittstellenschaltung 23 wird vom kartenseitigen Kontroller 24 derart gesteuert, dass Daten des vom Speicher 21 zugeführten parallelen Signals und der vom kartenseitigen Kontroller 24 zugeführte Befehl in serielle Signale umgesetzt werden, um die seriellen Signale dem Datenverarbeitungsgerät 20 zuzuführen. Die kartenseitige Seriellschnittstellenschaltung 23 setzt Daten und den Befehl, die als die vom Datenverarbeitungsgerät 10 zugeführten seriellen Signale ausgebildet sind, in parallele Signale um, um die parallelen Signale dem Speicher 21 und dem kartenseitigen Kontroller 24 zuzuführen.
  • Die kartenseitige Seriellschnittstellenschaltung 23 erfasst ein Synchronisierungssignal (CLK) oder dgl. von unterschiedlichen Daten und den Befehl vom Datenverarbeitungsgerät 10. Die kartenseitige Seriellschnittstellenschaltung 23 führt dem Datenverarbeitungsgerät 10 das Statussignal zu.
  • Der kartenseitige Kontroller 24 steuert den Betrieb zum Speichern, Lesen und Löschen von Daten im Speicher 21 entsprechend einem Befehl oder dgl., der vom Datenverarbeitungsgerät 10 zugeführt wird. Der kartenseitige Kontroller 24 steuert den Datenübertragungsbetrieb, der von der kartenseitigen Seriellschnittstellenschaltung 23 ausgeführt wird. Der hostseitige Kontroller 14 führt eine Steuerung derart aus, dass der Speicherkarte 20 das Statussignal zugeführt wird. Die oben erwähnte Datenübertragung zwischen dem Datenverarbeitungsgerät 10 und der Speicherkarte 20 wird durch eine zwischen der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 13 und der kartenseitigen Seriellschnittstellenschaltung 23 angeordnete Übertragungsleitung ausgeführt.
  • Zwischen der kartenseitigen Seriellschnittstellenschaltung 23 des Datenverarbeitungsgeräts 10 und der kartenseitigen Seriellschnittstellenschaltung 23 der Speicherkarte 20 sind drei aus einer CLK-Leitung 31, einer Steuerungsleitung 32 und einer DT-Leitung 33 bestehende Leitungen angeordnet.
  • Hauptdaten, das heißt Daten, die vom Datenverarbeitungsblock 11 auf den Speicher 21 geschrieben werden müssen, und Daten, die vom Speicher 21 gelesen werden müssen, um dem Datenverarbeitungsblock 11 zugeführt zu werden, werden zur DT-Leitung 33 übertragen. Ein Befehl, der ein Steuerungsbefehl ist, ausgebildet, um vom Datenverarbeitungsgerät 10 der Speicherkarte 20 zugeführt zu werden, und ein Befehl, der von der Speicherkarte 20 dem Datenverarbeitungsgerät 10 zugeführt wird, werden zur DT-Leitung 33 übertragen. Das heißt, Hauptdaten und der Befehl, die als serielle Signale ausgebildet sind, werden bidirektional zur DT-Leitung 33 übertragen.
  • Ein Widerstand 33a, der ein geerdetes Ende aufweist, ist mit der DT-Leitung 33 verbunden. Der Widerstand 33a ist ein sogenannter Pull-Down-Widerstand (Widerstand zur Verbindung mit negativem Pol). Wenn infolgedessen die Signalkommunikation zwischen der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 13 und der kartenseitigen Seriellschnittstellenschaltung 23 durch die DT-Leitung 33 nicht ausgeführt wird, ist der Signalpegel der DT-Leitung 33 so eingestellt, dass er ein niedriger Pegel ist. Das heißt, wenn die Signalkommunikation durch die DT-Leitung 33 nicht ausgeführt wird, ist der Signalpegel der DT-Leitung 33 so eingestellt, dass er ein vorbestimmter Pegel ist, der vom Wiederstandswert oder dgl. des Widerstands 33a bestimmt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Widerstand 33a der sogenannte Pull-Down-Widerstand, um den Signalpegel der DT-Leitung 33 so einzustellen, dass er der niedrige Pegel ist, wenn die Signalkommunikation durch die DT-Leitung 33 nicht ausgeführt wird. Der Widerstand 33a kann ein sogenannter Pull-Up-Widerstand (Endwiderstand) sein, um den Signalpegel der DT-Leitung 33 so einzustellen, dass er ein hoher Pegel ist, wenn die Signalkommunikation durch die DT-Leitung 33 nicht ausgeführt wird.
  • Das Synchronisierungssignal von Hauptdaten und der Befehl, die zur DT-Leitung 33 übertragen werden müssen, werden vom Datenverarbeitungsgerät 10 durch die CLK-Leitung 31 zur Speicherkarte 20 übertragen.
  • Das Steuerungssignal wird vom Datenverarbeitungsgerät 10 durch die Steuerungsleitung 32 zur Speicherkarte 20 übertragen. In einer Zeitperiode, in der das Steuerungssignal zugeführt wird, das heißt in einer Zeitperiode, in welcher der Signalpegel beispielsweise hoch ist, werden Hauptdaten und der Befehl übertragen.
  • Zusätzlich zu Hauptdaten und dem Befehl wird das Statussignal (STATUS), das den Zustand des Betriebs der Speicherkarte 20 anzeigt, von der Speicherkarte 20 durch die DT-Leitung 33 dem Datenverarbeitungsgerät 10 zugeführt. Die Zufuhr des Statussignals wird in einer Zeitperiode ausgeführt, in der Hauptdaten und der Befehl auf der DT-Leitung 33 nicht übertragen werden, das heißt in einer Zeitperiode, in der das Steuerungssignal nicht zugeführt wird, beispielsweise in einer Zeitperiode, in welcher der Signalpegel niedrig ist. Das Statussignal weist ein Belegt- bzw. Besetztsignal (BELEGT) auf, das anzeigt, dass die Speicherkarte 20 einen Prozess ausführt. Wenn die Speicherkarte 20 beispielsweise einen Schreibprozess ausführt und infolgedessen ein Zugriff vom Datenverarbeitungsgerät 10 verhindert ist, wird das Besetztsignal von der Speicherkarte 20 dem Datenverarbeitungsgerät 10 zugeführt. Das Statussignal weist ein Unterbrechungssignal (UNT) auf, das eine Unterbrechung von der Speicherkarte 20 zum Datenverarbeitungsgerät 10 anzeigt. Wenn beispielsweise ein Unterbrechungsbefehl von der Speicherkarte 20 zum Datenverarbeitungsgerät 10 angefordert wird, wird das Unterbrechungssignal zugeführt. Es sei darauf hingewiesen, dass das Besetztsignal und das Unterbrechungssignal Beispiele sind und jedes Signal, das den Zustand des Betriebs der Speicherkarte 20 anzeigt, als das Statussignal benutzt werden kann.
  • Wie oben beschrieben wird das Statussignal während einer Periode, in der das Steuerungssignal nicht zugeführt wird, durch Bereitstellen einer wie in 4 gezeigt angeordneten Ausgangsschaltung für die Speicherkarte 20 zugeführt.
  • Eine Ausgangsschaltung 25 der Speicherkarte 20 ist zwischen der kartenseitigen Seriellschnittstellenschaltung 23 und einem E/A-Anschluss der DT-Leitung 33 angeordnet. Die Ausgangsschaltung 25 weist einen Eingangspuffer 26, einen Ausgangspuffer 27, einen Auswahlschalter 28 und eine ODER-Schaltung 29 auf.
  • Der Eingangspuffer 26 ist mit der DT-Leitung 33 verbunden, so dass ihm das vom Datenverarbeitungsgerät 10 zugeführte serielle Signal zugeführt wird. Dann führt der Eingangspuffe 26 das serielle Signal der kartenseitigen Seriellschnittstellenschaltung 23 zu.
  • Der Ausgangspuffer 27 erzeugt Ausgangssignale des seriellen Signals, des Besetztsignals und des Unterbrechungssignals, die durch den Auswahlschalter 28 der DT-Leitung 33 zugeführt werden.
  • Das ODER des Besetztsignals und Unterbrechungssignals, die vom kartenseitigen Kontroller 24 zugeführt werden, wird von der ODER-Schaltung 29 berechnet, um einem Anschluss 28b des Auswahlschalters 28 zugeführt zu werden. Das von der kartenseitigen Seriellschnittstellenschaltung 23 zugeführte serielle Signal wird einem Anschluss 28a des Auswahlschalters 28 zugeführt.
  • Der Auswahlschalter 28 wird zum Anschluss 28a geschaltet, wenn der Signalpegel des Steuerungssignals hoch ist. Wenn der Auswahlschalter 28 zum Anschluss 28a geschaltet worden ist, wird das von der kartenseitigen Seriellschnittstellenschaltung 23 erhaltene serielle Signal dem Ausgangspuffer 27 zugeführt. Wenn der Signalpegel des Steuerungssignals niedrig ist, wird der Auswahlschalter 28 zum Anschluss 28b geschaltet. Wenn der Auswahlschalter 28 zum Anschluss 28b geschaltet worden ist, werden die vom kartenseitigen Kontroller 24 übertragenen Statussignale wie beispielsweise das Besetztsignal und Unterbrechungssignal dem Ausgangspuffer 27 zugeführt.
  • Die Anzahl der Signale wird entsprechend einem wie in 5 gezeigt ausgebildeten Zeitdiagramm zu den oben erwähnten Übertragungsleitungen übertragen. Anhand des in 5 gezeigten Zeitdiagramms wird nun ein Prozess zum Lesen von in der Speicherkarte 20 gespeicherten Hauptdaten beschrieben.
  • Zum Zeitpunkt t21 führt das Datenverarbeitungsgerät 10 das Steuerungssignal durch die Steuerungsleitung 32 der Speicherkarte 20 zu. Nachdem die Speicherkarte 20 das Steuerungssignal erfasst hat, führt die Speicherkarte 20 eine Vorbereitung zur Erfassung eines Befehls aus, der vom Datenverarbeitungsgerät 10 zugeführt wird. Das Datenverarbeitungsgerät 10 führt das Steuerungssignal zu. Außerdem führt das Datenverarbeitungsgerät 10 einen Lesebefehl und dgl. durch die DT-Leitung 33 der Speicherkarte 20 zu. Zusätzlich zum vorhergehenden Befehl und dgl. führt das Datenverarbeitungsgerät 10 ein Synchronisierungssignal durch die CLK-Leitung 31 der Speicherkarte 20 zu.
  • Nachdem das Datenverarbeitungsgerät 10 den Lesebefehl und dgl. zugeführt hat, stoppt das Datenverarbeitungsgerät 10 zum Zeitpunkt t22 die Zufuhr des Befehls, des Steuerungssignals und des Synchronisierungssignals. Das Synchronisierungssignal muss zum Zeitpunkt t22 nicht pausieren.
  • Nachdem die Speicherkarte 20 den Befehl erfasst hat, führt die Speicherkarte 20 das Besetztsignal durch die DT-Leitung 33 dem Datenverarbeitungsgerät 10 zu, um eine Steuerung entsprechend dem zugeführten Befehl auszuführen. Da das Datenverarbeitungsgerät 10 zu diesem Zeitpunkt das Steuerungssignal nicht zuführt, kann das Datenverarbeitungsgerät 10 die Feststellung treffen, dass das von der Speicherkarte zugeführte Signal das Besetztsignal ist. Nachdem die Speicherkarte 20 das Besetztsignal zugeführt hat, liest die Speicherkarte 20 Hauptdaten bei der instruierten Adresse aus dem Speicher 21 und führt dem Register 22 Hauptdaten zu.
  • Nachdem die Speicherkarte 20 Hauptdaten gelesen und diese dem Register 22 zugeführt hat, pausiert die Speicherkarte 20 zum Zeitpunkt t23 die Zufuhr des Besetztsignals durch die DT-Leitung 33. Das heißt, die Speicherkarte 20 kommuniziert mit dem Datenverarbeitungsgerät 10 einen Lesezustand, in welchem eine Vorbereitung zur Zufuhr von Hauptdaten vollendet worden ist.
  • Nachdem das Datenverarbeitungsgerät 10 zum Zeitpunkt t21 das Pausieren der Zufuhr des Besetztsignals detektiert hat, trifft das Datenverarbeitungsgerät 10 die Feststellung, dass die Steuerung, die entsprechend dem von der Speicherkarte 20 zugeführten Befehl ausgeführt werden muss, vollendet worden ist. Infolgedessen führt das Datenverarbeitungsgerät 10 das Steuerungssignal und das Synchronisierungssignal zu. Da das Steuerungssignal zugeführt worden ist, synchronisiert die Speicherkarte 20 Hauptdaten mit dem durch die DT-Leitung 33 zugeführten Synchronisierungssignal, um die synchronisierten Hauptdaten zum Datenverarbeitungsgerät 10 zu übertragen.
  • Nachdem die Speicherkarte 20 die Übertragung von Hauptdaten vollendet hat, unterbricht das Datenverarbeitungsgerät 10 zum Zeitpunkt t25 die Zufuhr des Synchronisierungssignals und des Steuerungssignals.
  • Wenn der interne Zustand der Speicherkarte 20 wegen eines Resultats des Leseprozesses oder dgl. geändert wird, führt die Speicherkarte 20, wenn notwendig, zum Zeitpunkt t26 dem Datenverarbeitungsgerät 10 durch DT-Leitung 33 ein Unterbrechungssignal zu, das eine Unterbrechung anzeigt. Das Datenverarbeitungsgerät 10 kann die Feststellung treffen, dass das von der Speicherkarte 20 zugeführte Signal das Unterbrechungssignal ist, weil das Datenverarbeitungsgerät 10 das Steuerungssignal nicht zuführt. Wenn das Unterbrechungssignal zugeführt wird, erfasst das Datenverarbeitungsgerät die Ursache dieser Unterbrechung durch Zufuhr eines Steuerungssignals und eines korrespondierenden Befehls.
  • Wie oben beschrieben sind das Datenverarbeitungsgerät 10 und die Speicherkarte 20 derart aufgebaut, dass das Statussignal von der Speicherkarte 20 durch die DT-Leitung 33 übertragen wird. Deshalb kann die Anzahl von Signalleitungen reduziert werden. So sind die Signalleitungen für das Besetztsignal und das Unterbrechungssignal nicht erforderlich. Als ein Resultat können Daten durch einen einfachen Aufbau zuverlässig übertragen werden. Wenngleich zum Ausführen eines Sendeabrufbetriebs für eine vorbestimmte Zeitperiode der herkömmliche Aufbau erforderlich ist, wenn eine Datenkommunikation zwischen dem Datenverarbeitungsgerät und der Speicherkarte ohne Benutzung des Unterbrechungssignals ausgeführt wird, ist der Sendeabrufbetrieb nicht für das Datenverarbeitungsgerät 10 gemäß der vorliegenden Erfindung erforderlich.
  • Die Inhalte der Befehle, die vom Datenverarbeitungsgerät 10 der Speicherkarte 20 zugeführt werden, und die der Befehle, die von der Speicherkarte 20 dem Datenverarbeitungsgerät 10 zugeführt werden, werden vom kartenseitigen Kontroller 24 vorher bestimmt. Beispielsweise werden der Schreibbefehl, Lesebefehl und der Löschbefehl vorher bestimmt. Wenn irgendeiner der oben erwähnten Befehle durch die DT-Leitung 33 übertragen wird, wird die sequentielle Ordnung von Daten, eines Befehls oder des Statussignals, die, der bzw. das dann zur DT-Leitung 33 übertragen werden bzw. wird, ohne Ausnahme bestimmt.
  • Wenn der Schreibbefehl vom Datenverarbeitungsgerät 10 zur Speicherkarte übertragen worden ist, werden Hauptdaten, welche auf die Speicherkarte 20 zu schreiben versucht werden, vom Datenverarbeitungsgerät 10 zur Speicherkarte 20 übertragen, nachdem der Schreibbefehl übertragen worden ist. Die Speicherkarte 20, zu welcher der Schreibbefehl und Hauptdaten übertragen worden sind, überträgt das Besetztsignal während einer Periode, in der Hauptdaten geschrieben werden, zum Datenverarbeitungsgerät 10. Nachdem Hauptdaten geschrieben worden sind, überträgt die Speicherkarte 20 das Bereitsignal zum Datenverarbeitungsgerät 10. Wenn der Lesebefehl vom Datenverarbeitungsgerät 10 zur Speicherkarte 20 übertragen worden ist, führt die Speicherkarte 20 einen Betrieb zum Lesen von mit dem Lesebefehl korrespondierenden Hauptdaten aus. In einer Zeitperiode, in welcher der Lesebetrieb ausgeführt wird, überträgt die Speicherkarte 20 das Besetztsignal zum Datenverarbeitungsgerät 10. Nachdem der Lesebetrieb vollendet worden ist, überträgt die Speicherkarte 20 das Bereitsignal zum Datenverarbeitungsgerät 10. Nachdem das Datenverarbeitungsgerät 10 das Bereitsignal empfangen hat, werden von der Speicherkarte 20 Hauptdaten zum Datenverarbeitungsgerät 10 übertragen. So wird der Betrieb zum Lesen von Hauptdaten ausgeführt.
  • Es wird nun ein zweites Datenübertragungsverfahren beschrieben, das angewendet wird, wenn die Inhalte und sequentielle Ordnung von Daten, die durch die DT-Leitung 33 übertragen werden, mit den Befehlen bestimmt worden sind.
  • Das zweite Datenübertragungsverfahren ist derart ausgebildet, dass der Zustand von Daten, die durch die DT-Leitung 33 übertragen werden, durch Schalten des Steuerungssignals bestimmt wird. Das heißt, der Zustand von Daten, die übertragen werden müssen, wird durch Schalten des Steuerungssignals bestimmt, und dann wird eine Datenübertragung ausgeführt.
  • Der Zustand von Daten, die durch die DT-Leitung 33 übertragen werden, wird wie folgt bestimmt: Ein Zustand, bei dem vom Datenverarbeitungsgerät 10 kein Steuerungsbefehl, das heißt kein Befehl an die Speicherkarte 20 ausgegeben wird und von der Speicherkarte 20 kein Prozess ausgeführt wird, wird so eingestellt, dass er ein Anfangszustand ist, der „STATUS 0" ist. Ein Zustand, bei dem ein Befehl vom Datenverarbeitungsgerät 10 der Speicherkarte 20 zugeführt wird, beispielsweise ein Zustand, bei dem ein Schreibbefehl, ein Lesebefehl oder ein Löschbefehl durch die DT-Leitung 33 zugeführt wird, ist so eingestellt, dass er „STATUS 1" ist. Dann geht der Zustand zu „STATUS 2" und „STATUS 3" weiter, in deren jedem der mit dem bei „STATUS 1" zugeführten Befehl korrespondierende Prozess ausgeführt wird. Der Zustand, nachdem „STATUS 3" ausgeführt worden ist, zu „STATUS 0" zurückgebracht.
  • Das Steuerungssignal ist ein Signal zum Schalten der Zustände von „STATUS 0" zu „STATUS 3". Das heißt, der Signalpegel des Steuerungssignals ist in „STATUS 0" ein niedriger Pegel. Wenn der Signalpegel des Steuerungssignals in „STATUS 0" auf einen hohen Pegel eingestellt worden ist, wird der Zustand zu „STATUS 1" geschaltet. Wenn der Signalpegel des Steuerungssignals in „STATUS 1" auf niedrig eingestellt worden ist, wird der Zustand zu „STATUS 2" geschaltet. Wenn der Signalpegel des Steuerungssignals in „STATUS 2" auf hoch eingestellt worden ist, wird der Zustand zu „STATUS 3" geschaltet. Wenn der Signalpegel des Steuerungssignals in „STATUS 3" auf niedrig geschaltet worden ist, wird der Zustand zu „STATUS 0" geschaltet.
  • Das Steuerungssignal wird wie oben beschrieben geschaltet, so dass die Inhalte von Daten, die durch die DT-Leitung 33 übertragen werden, geschaltet werden. Entsprechend den Inhalten des in „STATUS 1" übertragenen Befehls bestimmen das Datenverarbeitungsgerät 10 und die Speicherkarte 20 die Inhalte von Daten, die in „STATUS 2" und „STATUS 3" übertragen werden und führen die mit den Zuständen korrespondierenden Prozesse aus.
  • Wenn Hauptdaten von der Speicherkarte 20 gelesen werden, wird anfänglich „STATUS 1" realisiert, so dass vom Datenverarbeitungsgerät 10 ein Lesebefehl zur Speicherkarte 20 übertragen wird. Dann wird „STATUS 2" realisiert, in welchem die Speicherkarte 20 auf den Lesebefehl folgend einen Betrieb zum Lesen von Hauptdaten ausführt. Während des vorhergehenden Prozesses wird das Besetztsignal von der Speicherkarte 20 zum Datenverarbeitungsgerät 10 übertragen. Nachdem der vorhergehende Prozess vollendet worden ist, wird das Bereitsignal von der Speicherkarte 20 zum Datenverarbeitungsgerät 10 übertragen. Wenn das Bereitsignal vom Datenverarbeitungsgerät 10 detektiert worden ist, wird „STATUS 3" realisiert, so dass eine Übertragung von aus der Speicherkarte 20 gelesenen Hauptdaten durch die DT-Leitung 33 zum Datenverarbeitungsgerät 10 ausgeführt wird. Nachdem die Übertragung von Hauptdaten vollendet worden ist, wird der Zustand zu „STATUS 0" zurückgebracht.
  • Wenn Hauptdaten auf die Speicherkarte 20 geschrieben werden, wird anfangs „STATUS 1" realisiert, so dass ein Schreibbefehl vom Datenverarbeitungsgerät 10 zur Speicherkarte 20 übertragen wird. Dann wird „STATUS 2" realisiert, so dass Hauptdaten, die auf die Speicherkarte 20 geschrieben werden, vom Datenverarbeitungsgerät 10 durch die DT-Leitung 33 zur Speicherkarte 20 übertragen werden. Dann wird „STATUS 3" realisiert, so dass der auf den Schreibbefehl folgende Prozess zum Schreiben von Hauptdaten von der Speicherkarte 20 ausgeführt wird. Während des oben erwähnten Prozesses wird das Besetztsignal von der Speicherkarte 20 zum Datenverarbeitungsgerät 10 übertragen. Nachdem der oben erwähnte Prozess vollendet worden ist, wird das Bereitsignal von der Speicherkarte 20 zum Datenverarbeitungsgerät 10 übertragen. Wenn das Bereitsignal vom Datenverarbeitungsgerät 10 detektiert worden ist, wird der Zustand zu „STATUS 0" zurückgebracht.
  • Wenn auf die Speicherkarte 20 geschriebene Hauptdaten gelöscht werden, wird in „STATUS 1" anfänglich ein Löschbefehl vom Datenverarbeitungsgerät 10 zur Speicherkarte 20 übertragen. Dann wird „STATUS 2" realisiert, so dass auf den Löschbefehl folgend ein Prozess zum Löschen von Hauptdaten von der Speicherkarte 20 ausgeführt wird. Während des vorhergehenden Prozesses wird das Besetztsignal von der Speicherkarte 20 zum Datenverarbeitungsgerät 10 übertragen. Nachdem der oben erwähnte Prozess vollendet worden ist, wird das Bereitsignal von der Speicherkarte 20 zum Datenverarbeitungsgerät 10 übertragen. Wenn das Datenverarbeitungsgerät 10 das Bereitsignal detektiert hat, wird der Zustand zu „STATUS 0" zurückgebracht.
  • Das zweite Datenübertragungsverfahren zur Steuerung eines Zustandes einer Datenübertragung durch Schalten des Steuerungssignals entsprechend Daten, die zur DT-Leitung 33 übertragen werden, wird nun anhand der in den 6 und 7 gezeigten Zeitdiagramme beschrieben. Das in 6 gezeigte Zeitdiagramm ist ein Beispiel eines Zeitdiagramms, mit dem auf die Speicherkarte 20 geschriebene Hauptdaten vom Datenverarbeitungsgerät 10 gelesen werden. Das in 7 gezeigte Zeitdiagramm ist ein Beispiel eines Zeitdiagramms, mit dem vom Datenverarbeitungsgerät 10 Hauptdaten auf die Speicherkarte 20 geschrieben werden.
  • Anhand der 6 wird nun ein Betrieb zum Lesen von Hauptdaten beschrieben.
  • In einem Zustand, bei dem eine Datenkommunikation zwischen dem Datenverarbeitungsgerät 10 und der Speicherkarte 20 nicht ausgeführt wird, ist der Signalpegel des Steuerungssignals auf einen niedrigen Pegel eingestellt. Infolgedessen wird der Anfangszustand, in welchem der Zustand „STATUS 0" ist, realisiert. Der Prozess zum Lesen von Hauptdaten wird im Anfangszustand, in welchem der Zustand „STATUS 0" ist, gestartet.
  • Zum Zeitpunkt t31, zu dem der Prozess zum Lesen der Hauptdaten gestartet wird, schaltet das Datenverarbeitungsgerät den Signalpegel des Steuerungssignals, das durch die Steuerungsleitung 32 der Speicherkarte 20 zugeführt wird, vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel. Deshalb wird der Zustand von Daten, die zur DT-Leitung 33 übertragen werden, von „STATUS 0" zu „STATUS 1" geschaltet. Wenn die Speicherkarte 20 das vorhergehende Steuerungssignal erfasst, trifft die Speicherkarte 20 die Feststellung, dass der Zustand von „STATUS 0" zu „STATUS 1" geschaltet worden ist. Infolgedessen führt die Speicherkarte 20 eine Vorbereitung zur Erfassung des Befehls aus, der vom Datenverarbeitungsgerät 10 zugeführt wird. In einer Zeitperiode, in welcher der Zustand „STATUS 1" ist, führt das Datenverarbeitungsgerät 10 der Speicherkarte 20 den Lesebefehl durch die DT-Leitung 33 zu. Außerdem führt das Datenverarbeitungsgerät 10 der Speicherkarte 20 das Synchronisierungssignal des Lesebefehls durch die CLK-Leitung 31 zu. Wenn die Speicherkarte 20, im Zustand von „STATUS 1" den Lesebefehl erfasst, bestimmt die Speicherkarte 20 die Inhalte von Daten, die in den folgenden Zuständen „STATUS 2" und „STATUS 3" durch die DT-Leitung 33 übertragen werden.
  • Zum Zeitpunkt t32, zu dem die Zufuhr des Lesebefehls vollendet worden ist, schaltet das Datenverarbeitungsgerät 10 den Signalpegel des Steuerungssignals vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel. Das heißt, das Datenverarbeitungsgerät 10 schaltet den Zustand von „STATUS 1" zu „STATUS 2".
  • Wenn „STATUS 2" realisiert worden ist, führt die Speicherkarte 20 einen Prozess entsprechend dem Lesebefehl, der zugeführt wird, wenn der Zustand „STATUS 1" ist, einen Prozess aus. Insbesondere führt die Speicherkarte 20 einen Prozess zum Lesen von Hauptdaten der mit dem Lesebefehl instruierten Adresse aus dem Speicher 21 aus, um dem Register 22 Hauptdaten zuzuführen. Während des oben erwähnten Prozesses führt die Speicherkarte 20 dem Datenverarbeitungsgerät 10 das Besetztsignal durch die DT-Leitung 33 zu, wobei das Besetztsignal als das Statussignal zugeführt wird. Das heißt, wenn der Zustand „STATUS 2" ist, überträgt die Speicherkarte 20 anfangs das Besetztsignal als das Statussignal. Da der Befehl, welcher der Speicherkarte 20 zugeführt wird, der Lesebefehl ist und der gegenwärtige Zustand „STATUS 2" ist, trifft das Datenverarbeitungsgerät 10 die Feststellung, dass das von der Speicherkarte 20 übertragene Signal das Statussignal ist.
  • Nachdem der Betrieb zum Lesen und Zuführen von Hauptdaten zum Register 22 vollendet worden ist, pausiert die Speicherkarte 20 zum Zeitpunkt t33, bei dem der Betrieb zum Lesen und Zuführen von Hauptdaten zum Register 22 vollendet worden ist, die Ausgabe des als das Statussignal dienenden Besetztsignals durch die DT-Leitung 33. Dann startet die Speicherkarte 20 die Erzeugung einer Ausgabe des Bereitsignals, das anzeigt, dass die Vorbereitung zum Zuführen von Hauptdaten zum Datenverarbeitungsgerät 10 beendet worden ist. Das heißt, wenn der Betrieb zum Lesen und Zuführen von Hauptdaten zum Register 22 in „STATUS 2" beendet worden ist, überträgt die Speicherkarte 20 das als das Statussignal dienende Bereitsignal.
  • Wenn der Signalpegel eines Signals, das von der Speicherkarte durch die DT-Leitung 33 übertragen wird, hoch ist, wenn der Zustand „STATUS 2" ist, wird das Besetztsignal übertragen. Wenn der Signalpegel niedrig ist, wenn der Zustand „STATUS 2" ist, wird das Bereitsignal übertragen. Da der Befehl, welcher der Speicherkarte 20 zugeführt wird, der Lesebefehl ist, wenn der Status „STATUS 2" ist, und der gegenwärtige Status „STATUS 2" ist, kann das Datenverarbeitungsgerät 10 feststellen, dass das Signal, das von der Speicherkarte 20 übertragen wird, das Statussignal ist. Deshalb kann, wenn der Pegel des Signals, das von der Speicherkarte 20 durch die DT-Leitung 33 übertragen wird, einfach vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel geschaltet wird, das Datenverarbeitungsgerät 10 die Tatsache detektieren, dass das Signal vom Besetztsignal zum Bereitsignal geschaltet worden ist.
  • Nachdem das Datenverarbeitungsgerät 10 das Bereitsignal von der Speicherkarte 20 empfangen hat, trifft das Datenverarbeitungsgerät 10 die Feststellung, dass der Prozess der Speicherkarte 20, der entsprechend dem Lesebefehl ausgeführt wird, beendet worden ist. Zum Zeitpunkt t34, zu dem die Feststellung getroffen worden ist, dass der Prozess der Speicherkarte 20, der entsprechend dem Lesebefehl ausgeführt wird, beendet worden ist, wird der Signalpegel des Steuerungssignals vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel geschaltet das heißt, der Zustand wird von „STATUS 2" zu „STATUS 3" geschaltet.
  • Wenn „STATUS 3" realisiert worden ist, überträgt die Speicherkarte 20 Hauptdaten, die gelesen und dem Register 22 zugeführt werden, wenn der Zustand „STATUS 2" ist, durch die DT-Leitung 33 zum Datenverarbeitungsgerät 10. Zum Zeitpunkt t35, zu dem die Übertragung von Hauptdaten von der Speicherkarte 20 zum Datenverarbeitungsgerät 10 vollendet worden ist, pausiert das Datenverarbeitungsgerät 10 die Zufuhr des Synchronisierungssignals. Außerdem schaltet das Datenverarbeitungsgerät 10 den Signalpegel des Steuerungssignals vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel. Das heißt, der Zustand wird von „STATUS 3" zur Übertragung von Hauptdaten zu „STATUS 0", welches der Anfangszustand ist, zurückgebracht.
  • Wenn der interne Zustand der Speicherkarte 20 wegen des Einflusses des Leseprozesses oder dgl. geändert wird und deshalb ein Unterbrechungsprozess ausgeführt werden muss, führt die Speicherkarte 20 zum Zeitpunkt t36 dem Datenverarbeitungsgerät 10 durch die DT-Leitung 33 das die Unterbrechung anzeigende Unterbrechungssignal zu, wenn der Zustand „STATUS 0" ist. Das Datenverarbeitungsgerät 10 ist vorher derart eingerichtet, dass es bestimmt, dass, wenn von der Speicherkarte 20 durch die DT-Leitung 33 in einem Zustand, bei dem der Zustand „STATUS 0" ist, ein Signal zugeführt wird, das Datenverarbeitungsgerät vorher derart eingerichtet ist, dass das zugeführte Signal das Unterbrechungssignal ist. Als ein Resultat wird vom Datenverarbeitungsgerät 10 die Feststellung getroffen, dass das zugeführte Signal das Unterbrechungssignal ist. Das Datenverarbeitungsgerät 10, welches das Unterbrechungssignal empfangen hat, führt in Reaktion auf das Unterbrechungssignal einen erforderlichen Prozess aus.
  • Anhand der 7 wird nun ein Betrieb zum Schreiben von Hauptdaten beschrieben.
  • In einem Zustand, bei dem eine Datenübertragung zwischen dem Datenverarbeitungsgerät 10 und der Speicherkarte 20 nicht ausgeführt wird, ist der Signalpegel des Steuerungssignals auf einen niedrigen Pegel eingestellt. Infolgedessen ist der Zustand „STATUS 0", welches der Anfangszustand ist. Der Prozess zum Schreiben von Hauptdaten wird bei „STATUS 0", welches der Anfangszustand ist, gestartet.
  • Zum Zeitpunkt t41, zu dem der Prozess zum Schreiben von Hauptdaten gestartet wird, schaltet das Datenverarbeitungsgerät 10 den Signalpegel des Steuerungssignals, das durch die Steuerungsleitung 32 der Speicherkarte 20 zugeführt wird, vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel. Deshalb wird der Zustand von Daten, die zur DT-Leitung 33 übertragen werden, von „STATUS 0" zu „STATUS 1" geschaltet. Wenn die Speicherkarte 20 das vorhergehende Steuerungssignal erfasst hat, trifft die Speicherkarte 20 die Feststellung, dass der Zustand von „STATUS 0" zu „STATUS 1" geschaltet worden ist. Infolgedessen führt die Speicherkarte 20 eine Vorbereitung zur Erfassung eines Befehls aus, der vom Datenverarbeitungsgerät 10 zugeführt wird. Wenn der Zustand „STATUS 1" ist, führt das Datenverarbeitungsgerät 10 der Speicherkarte 20 durch die DT-Leitung 33 den Schreibbefehl zu. Außerdem führt das Datenverarbeitungsgerät 10 der Speicherkarte 20 durch die CLK-Leitung 31 sein Synchronisierungssignal zu. Da die Speicherkarte den Schreibbefehl erfasst, wenn der Zustand „STATUS 1" ist, bestimmt die Speicherkarte 20 die Inhalte von Daten, die im folgenden „STATUS 2" und „STATUS 3" durch die DT-Leitung 33 übertragen werden.
  • Zum Zeitpunkt t42, zu dem die Zufuhr des Schreibbefehls vollendet worden ist, schaltet das Datenverarbeitungsgerät 10 das Steuerungssignal vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel. Das heißt, das Datenverarbeitungsgerät 10 schaltet den Zustand von „STATUS 1" zu „STATUS 2".
  • Wenn der Zustand „STATUS 2" ist, überträgt das Datenverarbeitungsgerät 10 Hauptdaten, die auf die Speicherkarte 20 zu schreiben versucht werden, durch die DT-Leitung 33 zur Speicherkarte 20. Zum Zeitpunkt t43, zu dem die Übertragung von Hauptdaten zur Speicherkarte 20 vollendet worden ist, schaltet das Datenverarbeitungsgerät 10 den Signalpegel des Steuerungssignals vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel. Das heißt, das Datenverarbeitungsgerät 10 schaltet den Zustand von „STATUS 2" zu „STATUS 3".
  • Wenn „STATUS 3" realisiert worden ist, führt die Speicherkarte 20 einen Prozess aus, der entsprechend dem Schreibbefehl, der zugeführt wird, wenn der Zustand „STATUS 1" ist, ausgeführt wird, das heißt den Prozess zum Schreiben von Hauptdaten, die vom Datenverarbeitungsgerät 10 übertragen werden, wenn der Zustand „STATUS 2", auf den Speicher 21. Während des vorhergehenden Prozesses führt die Speicherkarte 20 dem Datenverarbeitungsgerät 10 durch die DT-Leitung 33 das Besetztsignal, das ein Statussignal ist, zu. Das heißt, wenn der Zustand „STATUS 3" ist, überträgt die Speicherkarte 20 anfänglich das Besetztsignal als das Statussignal. Zu diesem Zeitpunkt trifft das Datenverarbeitungsgerät 10 die Feststellung, dass das Signal, das von der Speicherkarte 20 übertragen wird, das Statussignal ist, da der Befehl, welcher der Speicherkarte 20 zugeführt wird, der Schreibbefehl ist und der gegenwärtige Zustand „STATUS 3" ist.
  • Nachdem der Betrieb zum Schreiben von Hauptdaten auf das Register 22 vollendet worden ist, pausiert die Speicherkarte 20 zum Zeitpunkt t44, zu dem der Betrieb zum Schreiben von Hauptdaten auf das Register 22 vollendet worden ist, die Ausgabe des Besetztsignals, welches das Statussignal ist.
  • Außerdem startet die Speicherkarte 20 die Erzeugung der Ausgabe des die Tatsache, dass ein Schreiben von Hauptdaten vollendet worden ist, anzeigenden Bereitsignals. Das heißt, wenn der Zustand „STATUS 3" ist, überträgt die Speicherkarte 20 das Bereitsignal, welches das Statussignal ist, nachdem Hauptdaten auf das Register 22 geschrieben worden sind.
  • Bei dieser Ausführungsform wird in einem Fall, bei dem der Zustand „STATUS 3" ist, das Bereitsignal übertragen, wenn der Signalpegel des Signals, das von der Speicherkarte 20 durch die DT-Leitung 33 übertragen wird, der hohe Pegel ist. Wenn der Signalpegel niedrig ist, wird das Bereitsignal übertragen. Wenn der Zustand „STATUS 2" ist, kann das Datenverarbeitungsgerät 10 die Feststellung treffen, dass das Signal, das von der Speicherkarte übertragen wird, das Statussignal ist, da der Befehl, welcher der Speicherkarte 20 zugeführt wird, der Schreibbefehl ist und der gegenwärtige Zustand „STATUS 3" ist. Wenn deshalb der Signalpegel des Signals, das von der Speicherkarte 20 durch die DT-Leitung 33 übertragen wird, einfach vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel geschaltet wird, kann das Datenverarbeitungsgerät 10 die Tatsache detektieren, dass das vorhergehende Signal vom Besetztsignal zum Bereitsignal geschaltet worden ist.
  • Wenn das Datenverarbeitungsgerät 10 von der Speicherkarte 20 das Bereitsignal empfangen hat, trifft das Datenverarbeitungsgerät 10 die Feststellung, dass der Prozess, der von der Speicherkarte 20 entsprechend dem Schreibbefehl ausgeführt wird, vollendet worden ist. Zum Zeitpunkt t45, zu dem die Feststellung getroffen worden ist, dass der Prozess der von der Speicherkarte 20 entsprechend dem Schreibbefehl ausgeführt wird, vollendet worden ist, pausiert das Datenverarbeitungsgerät 10 die Zufuhr des Synchronisierungssignals. Außerdem schaltet das Datenverarbeitungsgerät 10 den Signalpegel des Steuerungssignals vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel. Das heißt, der Zustand wird von „STATUS 3", bei dem Hauptdaten geschrieben werden, zu „STATUS 0", welcher der Anfangszustand ist, zurückgebracht.
  • Wenn der interne Zustand der Speicherkarte 20 als ein Resultat eines Einflusses des Schreibprozesses und dgl. geändert wird und infolgedessen ein Unterbrechungsprozess ausgeführt werden muss, führt die Speicherkarte 20 zum Zeitpunkt t46 dem Datenverarbeitungsgerät 10 das die Unterbrechung anzeigende Unterbrechungssignal durch DT-Leitung 33 zu, wenn der Zustand „STATUS 0" ist. Das Datenverarbeitungsgerät 10 ist vorher derart eingerichtet, dass, wenn von der Speicherkarte 20 durch die DT-Leitung 33 ein Signal zugeführt wird, wenn der Zustand „STATUS 0" ist, das Datenverarbeitungsgerät 10 feststellt, dass das zugeführte Signal das Unterbrechungssignal ist. Als ein Resultat wird vom Datenverarbeitungsgerät 10 die Feststellung getroffen, dass das zugeführte Signal das Unterbrechungssignal ist. Das Datenverarbeitungsgerät 10, welches das Unterbrechungssignal empfangen hat, führt den erforderlichen Prozess in Reaktion auf das Unterbrechungssignal aus.
  • Wie oben beschrieben weisen das Datenverarbeitungsgerät 10 und die Speicherkarte 20 gemäß der vorliegenden Erfindung den Aufbau auf, nach dem die Inhalte von Daten, die zur DT-Leitung 33 übertragen werden, durch Schalten des Steuerungssignals bestimmt werden. Infolgedessen kann die DT-Leitung 33 das Statussignal und das Unterbrechungssignal sowie die Befehle und Hauptdaten übertragen. Deshalb kann die Anzahl von zwischen dem Datenverarbeitungsgerät 10 und der Speicherkarte 20 erforderlichen Signalleitungen reduziert werden. Beispielsweise sind Signalleitungen zur Übertragung nur des Besetztsignals und des Unterbrechungssignals nicht erforderlich. Deshalb kann von einem einfachen Aufbau eine zuverlässige Datenübertragung ausgeführt werden. Außerdem kann beim Schalten von Daten, die durch DT-Leitung 33 übertragen werden müssen, ein Zusatzaufwand (overhead) verhindert werden. Als ein Resultat kann die Effizienz zur Übertragung von Daten erhöht werden.
  • Wenn das Datenverarbeitungsgerät und die Speicherkarte 20 als die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, so kann die vorliegende Erfindung anstelle der Speicherkarte 20 bei einem anderen Datenverarbeitungsgerät angewendet werden. In diesem Fall müssen die Befehle und dgl. die übertragen werden müssen, vorher im anderen Datenverarbeitungsgerät eingestellt werden. Auch in diesem Fall können alle Befehle ebenso wie die Befehle, die an die Speicherkarte 20 ausgegeben werden, übertragen werden.
  • Das zweite Verfahren zum Kommunizieren von Daten zwischen dem Datenverarbeitungsgerät 10 und der Speicherkarte 20 weist den Aufbau auf, nach dem die Inhalte von Daten, die zur DT-Leitung 33 übertragen werden müssen und die entsprechend dem Steuerungssignal geschaltet werden, in vier Muster klassifiziert werden, die aus „STATUS 0", „STATUS 1", STATUS 2" und „STATUS 3" bestehen. Die Muster sind nicht auf die oben erwähnten vier Muster beschränkt. Es kann eine größere Anzahl von Mustern vorgesehen sein, um entsprechend den Inhalten der Befehle, die übertragen werden müssen, geschaltet zu werden.
  • Das zweite Verfahren zur Übertragung von Daten zwischen dem Datenverarbeitungsgerät 10 und der Speicherkarte 20 weist den Aufbau auf, nach dem der Zustand von Daten, die zur DT-Leitung 33 zu übertragen sind, durch Ein-/Ausschalten des Steuerungssignals geschaltet wird. Jedoch kann der vorhergehende Zustand in Reaktion auf ein wie in den 8 und 9 gezeigtes Impulssignal geschaltet werden. Die 8 und 9 sind Zeitdiagramme, die angewendet werden, wenn das Impulssignal als das Steuerungssignal angewendet wird.
  • Ähnlich zur 6 ist 8 ein Zeitdiagramm zur Benutzung, wenn auf die Speicherkarte 20 geschriebene Hauptdaten vom Datenverarbeitungsgerät 10 gelesen werden. Ähnlich zur 7 ist 9 ein Zeitdiagramm zur Benutzung, wenn vom Datenverarbeitungsgerät 10 Hauptdaten auf die Speicherkarte 20 geschrieben werden.
  • Die Speicherkarte 20 kann zusätzlich zur CLK-Leitung 31, Steuerungsleitung 32 und DT-Leitung 33 mit einer einzelnen Energieversorgungsleitung, drei Erdleitungen und drei Reserveleitung versehen sein, so dass die Speicherkarte 20 als eine kleindimensionierte Speicherkarte, die zehn Signalleitungen aufweist, ausgebildet ist. Wenn drei Reserveleitungen vorhanden sind, können die drei Reserveleitungen zusätzlich zu einer einzelnen DT-Leitung als DT-Leitungen benutzt werden, so dass vier DT-Leitungen vorhanden sind, die eingerichtet sind, um parallel zueinander benutzt zu werden. Wenn die drei Reserveleitungen vorhanden sind, können die drei Reserveleitungen jeweils als eine CLK-Leitung, eine Steuerungsleitung und eine DT-Leitung benutzt werden. Infolgedessen sind die drei Reserveleitungen mit der CLK-Leitung 31, der Steuerungsleitung 32 und der DT-Leitung 33 kombiniert, so dass ein Paar von CLK-Leitungen, das von Steuerungsleitungen und das von CLK-Leitungen gebildet sind.
  • Die Befehle und Hauptdaten, die vom zweiten Datenübertragungsverfahren durch die DT-Leitung 33 übertragen werden, sind befähigt, durch Übertragung eines Fehlerkorrekturcodes oder dgl. zusammen mit den Befehlen und Hauptdaten von einem Einfluss eines externen Rauschens oder dgl. frei zu sein. Jedoch wird der Übergang zwischen „STATUS 0", STATUS 1", STATUS 2" und „STATUS 3" des Steuerungssignals, das eingerichtet ist, um durch die CLK-Leitung 31 übertragen zu werden, nur durch Schalten des Signalpegels vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel oder vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel angezeigt. Deshalb besteht die Befürchtung, dass ein Einfluss externen Rauschens oder dgl. auf das Steuerungssignals ausgeübt wird.
  • Die in den 6 und 7 gezeigten Beispiele weisen den Aufbau auf, nach dem der Signalpegel des Steuerungssignals auf den niedrigen Pegel eingestellt ist, wenn der Zustand „STATUS 0" oder „STATUS 2" ist. Wenn der Zustand „STATUS 1" oder „STATUS 3" ist, ist der Signalpegel des Steuerungssignals auf den hohen Pegel eingestellt. Außerdem wird durch Detektieren des Übergangs der oben erwähnten Zustände bestimmt, ob der Zustand „STATUS 0" oder „STATUS 2" ist, und ob der Zustand „STATUS 1" oder „STATUS 3" ist. Wenn deshalb der Übergang der oben erwähnten Zustände nicht korrekt detektiert werden kann, besteht die Befürchtung, dass die Speicherkarte 20 eine nicht korrekte Feststellung zwischen „STATUS 0" und „STATUS 2" und „STATUS 1" und „STATUS 3" trifft.
  • Wenn während eines wie in 6 gezeigten Betriebs zum Lesen von Hauptdaten ein Einfluss von Rauschen auf das Steuerungssignal ausgeübt wird, besteht die Befürchtung, dass die Speicherkarte 20 eine nicht korrekte Feststellung zwischen „STATUS 1" und „STATUS 3" trifft. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, dass ein Befehl, der vom Datenverarbeitungsgerät 10 zur Speicherkarte 20 übertragen wird, und von der Speicherkarte 20 gelesene Hauptdaten zueinander in Konflikt stehen.
  • Wenn während eines wie in 6 gezeigten Betriebs zum Lesen von Hauptdaten ein Einfluss von Rauschen auf das Steuerungssignal ausgeübt wird, besteht die Befürchtung, dass die Speicherkarte 20 eine nicht korrekte Feststellung zwischen „STATUS 0" und „STATUS 2" trifft. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, dass eine Besetztsignal und ein Bereitsignal, die übertragen werden müssen, wenn der Zustand „STATUS 2" ist, unerwünscht übertragen werden, wenn der Zustand „STATUS 0" ist. Es besteht die andere Möglichkeit, dass das Unterbrechungssignal, das übertragen werden muss, wenn der Zustand „STATUS 0" unerwünscht übertragen wird, wenn der Zustand „STATUS 2" ist.
  • Wenn während eines wie in 7 gezeigten Betriebs zum Schreiben von Hauptdaten ein Einfluss von Rauschen auf das Steuerungssignal ausgeübt wird, besteht die Befürchtung, dass die Speicherkarte 20 eine nicht korrekte Feststellung zwischen „STATUS 1" und „STATUS 3" macht. Es besteht in diesem Fall die Möglichkeit, dass ein Befehl, der vom Datenverarbeitungsgerät 10 zur Speicherkarte 20 übertragen wird, und ein Statussignal, das von der Speicherkarte übertragen wird, zueinander in Konflikt stehen. Es besteht die andere Möglichkeit, dass das Datenverarbeitungsgerät 10 auf das Bereitsignal wartet, das von der Speicherkarte 20 zugeführt wird, und die Speicherkarte 20 auf den Befehl wartet, der vom Datenverarbeitungsgerät ausgegeben wird. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, dass eine Datenkommunikation durch DT-Leitung 33 nicht ausgeführt werden kann.
  • Wenn während eines wie in 7 gezeigten Betriebs zum Schreiben von Hauptdaten ein Einfluss von Rauschen auf das Steuerungssignal ausgeübt wird, besteht die Befürchtung, dass die Speicherkarte 20 eine nicht korrekte Feststellung zwischen „STATUS 0" und „STATUS 2" trifft. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, dass Hauptdaten, die vom Datenverarbeitungsgerät 10 zur Speicherkarte übertragen werden, und das von der Speicherkarte 20 übertragene Unterbrechungssignal auf der DT-Leitung miteinander in Konflikt stehen.
  • Um die oben erwähnten Probleme zu vermeiden, kann eine Anordnung angewendet werden, bei der das Bereitsignal beispielsweise ein Signal ist, dessen Pegel in vorbestimmten Zyklen wiederholt geändert wird. Außerdem wird ein Zustand, in welchem von der Speicherkarte 20 keine Ausgabe eines Signals erzeugt wird, als ein Besetztsignal detektiert. Es wird nun eine Anordnung beschrieben, bei der wie oben beschrieben das Bereitsignal und das Besetztsignal detektiert werden,.
  • Ein Prozess zum Lesen von auf die Speicherkarte 20 geschriebenen Hauptdaten wird nun anhand eines in 10 gezeigten Zeitdiagramms und von in den 11 und 12 gezeigten Flussdiagrammen beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass 10, die ein Zeitdiagramm zur Benutzung zum Lesen von auf die Speicherkarte 20 geschriebenen Hauptdaten ist, sich von dem in 6 gezeigten Zeitdiagramm in den Inhalten des Besetztsignals und Bereitsignals unterscheidet. 11 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses, der vom Datenverarbeitungsgerät 10 ausgeführt wird, wenn auf die Speicherkarte 20 geschriebene Hauptdaten gelesen werden. 12 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses, der von der Speicherkarte 20 ausgeführt wird, wenn auf die Speicherkarte 20 geschriebene Hauptdaten gelesen werden.
  • Anhand der 10 und 11 wird nun der Prozess, der vom Datenverarbeitungsgerät 10 ausgeführt wird, beschrieben.
  • Wenn Hauptdaten von der Speicherkarte 20 gelesen werden, schreibt das Datenverarbeitungsgerät 10 auf das Register 12 anfänglich einen Lesebefehl, der ein Befehl zum Lesen von Hauptdaten von der Speicherkarte 20 ist. Beim Schritt S1 wird das Datenverarbeitungsgerät 10 vom hostseitigen Kontroller 14 gesteuert, so dass das Datenverarbeitungsgerät 10 den Signalpegel des Steuerungssignals, das von der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 13 übertragen wird, auf einen hohen Pegel eingestellt, so dass „STATUS 1" realisiert wird (zu dem in 10 gezeigten Zeitpunkt t51). Wenn der Zustand „STATUS 1" ist, liest das Datenverarbeitungsgerät 10 einen Lesebefehl aus dem Register 12, um den Lesebefehl der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 13 zuzuführen. Dann fügt das Datenverarbeitungsgerät 10 zum Lesebefehl einen Fehlerkorrekturcode und dgl. hinzu, um den Lesebefehl durch die DT-Leitung 33 zur Speicherkarte 20 zu übertragen.
  • Nachdem der Lesebefehl übertragen worden ist, wird das Datenverarbeitungsgerät 10 vom hostseitigen Kontroller 14 gesteuert, so dass das Datenverarbeitungsgerät 10 den Signalpegel des Steuerungssignals, das von der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 13 übertragen wird, auf einen niedrigen Pegel einstellt, um „STATUS 2" zu realisieren (zu dem in 10 gezeigten Zeitpunkt t52). Wenn der Zustand „STATUS 2" ist, detektiert das Datenverarbeitungsgerät 10 das von der Speicherkarte 20 übertragene Statussignal. Beim Schritt S2 bestimmt das Datenverarbeitungsgerät 10, ob das Besetztsignal detektiert worden ist oder nicht.
  • Wenn das durch die DT-Leitung 33 übertragene Signal ein Signal ist, dessen Signalpegel nicht besonders geändert wird (nachstehend als „Gleichsignal" bzw. „DC-Signal" bezeichnet), trifft die hostseitige Seriellschnittstellenschaltung 13 die Feststellung, dass das DC-Signal ein Besetztsignal ist, das einen Zustand anzeigt, in welchem die Speicherkarte 20 keinerlei Signaleingabe empfängt. Wenn das durch die DT-Leitung 33 übertragene Signal ein Signal ist, das den Signalpegel, der in vorbestimmten Zyklen wiederholt geändert wird, aufweist (nachfolgend als ein „Wechselsignal" bzw. „AC-Signal" bezeichnet), trifft die hostseitige Seriellschnittstellenschaltung 13 die Feststellung, dass das Signal ein Bereitsignal ist, das die Tatsache anzeigt, dass die Speicherkarte 20 in einem Signalwartezustand ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt bestimmt die hostseitige Seriellschnittstellenschaltung 13 einfach, ob das durch die DT-Leitung 33 übertragene Signal das DC-Signal oder das AC-Signal ist. Wenn von der Speicherkarte 20 ein Signal, das einen konstanten Pegel aufweist, übertragen wird, detektiert die hostseitige Seriellschnittstellenschaltung 13 das Signals als das Besetztsignal. Außerdem trifft die hostseitige Seriellschnittstellenschaltung 13 auch die Feststellung, dass das Statussignal in einer Zeitperiode, in welcher die Speicherkarte 20 die Signalausgabe pausiert, das Besetztsignal ist.
  • Wenn beim Schritt S2 das Besetztsignal detektiert wird, geht der Betrieb zum Schritt S3 weiter. Beim Schritt S3 bestimmt das Datenverarbeitungsgerät 10, ob das Besetztsignal eine vorbestimmte Zeitperiode lang fortgesetzt worden ist oder nicht. Wenn das Besetztsignal eine vorbestimmte Zeitperiode lang fortgesetzt worden ist, trifft das Datenverarbeitungsgerät 10 die Feststellung, dass eine Zeitüberschreitung (time out) stattgefunden hat. Dann wird der Betrieb zum Schritt S1 zurückgebracht, so dass das Datenverarbeitungsgerät 10 den Betrieb wiederholt. Das heißt, wenn das Besetztsignal eine Zeitperiode nicht kürzer als eine vorbestimmte Zeitperiode lang fortgesetzt wird, trifft das Datenverarbeitungsgerät 10 die Feststellung, dass in der Speicherkarte 20 ein Fehler einer gewissen Art gemacht worden ist. Infolgedessen bringt das Datenverarbeitungsgerät 10 den Zustand zu „STATUS 1", so dass das Datenverarbeitungsgerät 10 den Lesebefehl wieder überträgt.
  • Wenn die Zeitperiode, in welcher das Besetztsignal fortgesetzt wird, kürzer als eine vorbestimmte Zeitperiode ist, wird der Betrieb zum Schritt S2 zurückgebracht, so dass der Prozess wiederholt wird. Das heißt, das Datenverarbeitungsgerät 10 wiederholt die Schritte S2 und S3, bis das von der Speicherkarte 20 zugeführte Statussignal vom Besetztsignal zum Bereitsignal geändert wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Speicherkarte 20 eingerichtet ist, um eine Ausgabe eines Signals zu pausieren, wenn ein Fehler einer gewissen Art gemacht worden ist. Da mit der DT-Leitung 33 der als der sogenannte Pull-Down-Widerstand dienende Widerstand 33a verbunden ist, wird der Signalpegel der DT-Leitung 33 derart eingestellt, dass ein niedriger Signalpegel aufrechterhalten wird, wenn der vorhergehende Signalpegel der niedrige Pegel ist. Wenn der vorhergehende Signalpegel ein hoher Pegel ist, wird der Signalpegel graduell zum niedrigen Pegel geändert. Irgendeiner der vorhergehenden Zustände wird vom Datenverarbeitungsgerät 10 als das DC-Signal, das heißt ein Besetztsignal detektiert. Das heißt, wenn in der Speicherkarte 20 ein Fehler gemacht wird, wird die Übertragung des Besetztsignals fortgesetzt. Deshalb kann, wenn in der Speicherkarte 20 ein Fehler gemacht wird, der Fehler entsprechend einer bei den Schritten S2 und S3 getroffenen Bestimmung detektiert werden.
  • Das heißt, das Datenverarbeitungsgerät 10 und die Speicherkarte 20 gemäß dieser Ausführungsform weisen die Aufbeuten auf, nach denen irgendein spezielles Signal, das die Erzeugung eines Fehlers anzeigt, nicht von der Speicherkarte 20 zum Datenverarbeitungsgerät 10 übertragen wird, wenn in der Speicherkarte 20 ein Fehler gemacht wird. Die Erzeugung des Fehlers kann vom Datenverarbeitungsgerät 10 detektiert werden.
  • Wenn bei dem von der Speicherkarte 20 ausgeführten Prozess kein Fehler gemacht wird, das heißt, wenn der Prozess normal vollendet wird, wird die Speicherkarte 20 in einen Zustand gebracht, in welchem die Speicherkarte 20 die Eingabe eines Signals von außen empfangen kann. In diesem Zustand wird das Statussignal, das von der Speicherkarte 20 übertragen wird, vom Besetztsignal zum Bereitsignal geändert (zu dem in 10 gezeigten Zeitpunkt t53). Das Bereitsignal ist das AC-Signal, das den Signalpegel aufweist, der in vorbestimmten Zyklen wiederholt geändert wird. Es ist vorzuziehen, dass das Bereitsignal ein Signal ist, das den Signalpegel aufweist, der mit einer Frequenz nicht höher als die Frequenz des Synchronisierungssignals geändert wird, um vom Datenverarbeitungsgerät 10 schnell und zuverlässig detektiert zu werden. Insbesondere wird ein Signal benutzt, dessen Signalpegel zwischen dem hohen Pegel und dem niedrigen Pegel mit einer Frequenz geändert wird, welche die Hälfte des Synchronisierungssignals ist.
  • Wenn beim Schritt S2 kein Besetztsignal detektiert wird, das heißt, wenn das Bereitsignal detektiert wird, geht der Befehl zum Schritt S4 weiter. Beim Schritt S4 wird das Datenverarbeitungsgerät 10 vom hostseitigen Kontroller 14 gesteuert, so dass das Datenverarbeitungsgerät 10 den Signalpegel des Steuerungssignals, das von der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 13 übertragen wird, auf einen hohen Pegel eingestellt, um „STATUS 3" zu realisieren (zu dem in 10 gezeigten Zeitpunkt t54). Wenn der Zustand „STATUS 3" ist, empfängt das Datenverarbeitungsgerät 10 Hauptdaten, die aus der Speicherkarte 20 von deren hostseitiger Seriellschnittstellenschaltung 13 gelesen werden. Die von der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 13 empfangenen Hauptdaten werden wegen der vom hostseitigen Kontroller 14 ausgeführten Steuerung durch das Register 12 zum Datenverarbeitungsblock 11 übertragen.
  • Nachdem der Empfang der aus der hostseitigen Speicherkarte 20 gelesenen Hauptdaten vollendet worden ist, stellt das Datenverarbeitungsgerät 10 den Signalpegel des Steuerungssignals, das von der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 13 übertragen wird, auf den niedrigen Pegel ein, so dass wegen der vom hostseitigen Kontroller 14 ausgeführten Steuerung „STATUS 0" realisiert wird (zu dem in 10 gezeigten Zeitpunkt t55).
  • Dann bestimmt das Datenverarbeitungsgerät 10 beim Schritt S5, ob das Unterbrechungssignal detektiert worden ist oder nicht. Das Unterbrechungssignal ist ein Signal, das die Tatsache anzeigt, dass die Speicherkarte 20 einen Unterbrechungsprozess einer gewissen Art benötigt. Wenn das Unterbrechungssignal detektiert wird, geht der Betrieb zum Schritt S6 weiter (zu dem in 10 gezeigten Zeitpunkt t56). Beim Schritt S6 überträgt das Datenverarbeitungsgerät 10 das detektierte Unterbrechungssignal zum Datenverarbeitungsblock 11. Dann führt das Datenverarbeitungsgerät 10 den mit dem detektierten Unterbrechungssignal korrespondierenden Unterbrechungsprozess durch Zurückbringen des Prozesses zum Schritt S1 aus, so dass das Datenverarbeitungsgerät 10 den Prozess wiederholt.
  • Wenn beim Schritt S5 kein Unterbrechungssignal detektiert wird, geht der Betrieb zum Schritt S7 weiter. Beim Schritt S7 bestimmt das Datenverarbeitungsgerät 10, ob das Datenverarbeitungsgerät 10 irgendeinen Prozess für die Speicherkarte 20 ausführen muss oder nicht. Das heißt, das Datenverarbeitungsgerät 10 bestimmt, ob es einen Befehl, der an die Speicherkarte 20 ausgegeben werden muss, gibt oder nicht. Wenn kein Befehl an die Speicherkarte 20 ausgegeben werden muss, wird der Prozess zum Schritt S5 zurückgebracht, so dass das Datenverarbeitungsgerät 10 den Prozess wiederholt. Wenn es einen Befehl gibt, der an die Speicherkarte 20 ausgegeben werden muss, wird der Prozess zum Schritt S1 zurückgebracht, so dass das Datenverarbeitungsgerät 10 den Prozess, der durch Übertragen des Befehls gestartet wird, wiederholt. Das heißt, wenn eine Anforderung für die Speicherkarte 20, einen Prozess einer gewissen Art auszuführen, gemacht wird, beispielsweise wenn eine Anforderung zum Ausführen eines Prozesses zum Detektieren des internen Status der Speicherkarte 20 gemacht wird, bevor das Unterbrechungssignal erzeugt wird, wird der Betrieb zum Schritt S1 zurückgebracht, so dass der mit dem Prozess korrespondierende Befehl ausgegeben wird.
  • Anhand der 10 und 12 wird nun der Prozess beschrieben, der von der Speicherkarte 20 ausgeführt werden muss.
  • Wenn vom Datenverarbeitungsgerät 10 Hauptdaten gelesen werden, empfängt die Speicherkarte 20 beim Schritt S11 Daten, die von der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 13 durch die DT-Leitung 33 übertragen werden, als einen Befehl (zu dem in 10 gezeigten Zeitpunkt t51). Es sei darauf hingewiesen, dass von der Speicherkarte 20 Daten als der Befehl empfangen werden, wenn der Signalpegel der von der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 13 übertragenen Steuerung der hohe Pegel ist und die Speicherkarte erkennt, dass der gegenwärtige Zustand „STATUS 1" ist. Nachdem die Datenübertragung vom Datenverarbeitungsgerät 10 vollendet worden ist, wird der Signalpegel des Steuerungssignals vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel geschaltet.
  • Beim Schritt S12 wird bestimmt, ob beim Empfang des Befehls beim Schritt S11 ein Fehler gemacht worden ist oder nicht. Der Fehler wird gemacht, wenn beispielsweise die übertragenen Daten nicht der Befehl sind, weil beispielsweise die Speicherkarte 20 erkennt, dass der Zustand „STATUS 1" ist, und das Datenverarbeitungsgerät 10 erkennt, dass der Zustand „STATUS 3" ist.
  • Wenn beim Empfang des Befehls ein Fehler gemacht wird, geht die Verarbeitung zum Schritt S13 weiter, so dass die Ausgabe des Signals aus der Speicherkarte 20 pausiert wird. Dann wird der Betrieb zum Schritt S11 zurückgebracht, so dass ein Zustand zum Warten auf eine Wiedereingabe des Befehls aus dem Datenverarbeitungsgerät 10 realisiert wird. Das heißt, die kartenseitige Seriellschnittstellenschaltung 23 pausiert die Signalausgabe, wenn während des Empfangs des Befehls von der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 13 ein Fehler gemacht wird. Es sei darauf hingewiesen, dass das Datenverarbeitungsgerät 10 in einen Zustand zum Detektieren eines Besetztsignals in einer Zeitperiode, in welcher die Signalausgabe aus der Speicherkarte 20 pausiert wird, gebracht wird.
  • Wenn während des Empfangs des Befehls kein Fehler gemacht wird, wird der Zustand zu „STATUS 2" geschaltet (zu dem in 10 gezeigten Zeitpunkt t52). Dann geht der Betrieb zum Schritt S14 weiter, so dass die Speicherkarte 20 den mit dem beim Schritt S11 empfangenen Befehl korrespondierenden Prozess ausführt. Außerdem bestimmt die Speicherkarte 20, ob die Vorbereitung zur Übertragung von Hauptdaten zum Datenverarbeitungsgerät 10 vollendet worden ist oder nicht. Wenn die Vorbereitung nicht vollendet ist, geht der Betrieb zum Schritt S15 weiter. Nachdem die Verarbeitung vollendet worden ist, geht der Betrieb zum Schritt S16 weiter.
  • Beim Schritt S15 überträgt die kartenseitige Seriellschnittstellenschaltung 23 ein Besetztsignal, das einen konstanten Signalpegel aufweist. Dann wird der Betrieb zum Schritt S14 zurückgebracht, so dass die kartenseitige Seriellschnittstellenschaltung 23 bestimmt, ob die Vorbereitung zur Übertragung von Hauptdaten zum Datenverarbeitungsgerät 10 vollendet worden ist oder nicht. Die kartenseitige Seriellschnittstellenschaltung 23 wiederholt die oben erwähnten Prozesse. Das heißt, die kartenseitige Seriellschnittstellenschaltung 23 überträgt kontinuierlich das den konstanten Signalpegel aufweisende Besetztsignal, bis die Vorbereitung zur Übertragung von Hauptdaten zum Datenverarbeitungsgerät 10 vollendet ist.
  • Wenn die Vorbereitung zur Übertragung von Hauptdaten zum Datenverarbeitungsgerät 10 vollendet worden ist, geht der Betrieb zum Schritt S16 weiter, so dass die kartenseitige Seriellschnittstellenschaltung 23 das Bereitsignal zur hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 13 überträgt (zu dem in 10 gezeigten Zeitpunkt t53). Wie oben beschrieben ist das Bereitsignal das Signal, das die Frequenz aufweist, welche die Hälfte der Frequenz des Synchronisierungssignals ist.
  • Wenn das Bereitsignal vom Datenverarbeitungsgerät 10 detektiert worden ist, wird der Signalpegel des Steuerungssignals vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel geschaltet. Das heißt, der Zustand wird von „STATUS 2" zu „STATUS 3" geschaltet (zu dem in 10 gezeigten Zeitpunkt t54). Wenn „STATUS 3" realisiert worden ist, überträgt der kartenseitige Kontroller 24 beim Schritt S17 Hauptdaten, für die instruiert worden ist, dass sie mit dem beim Schritt S11 empfangenen Befehl zu lesen sind, durch die kartenseitige Seriellschnittstellenschaltung 23 und die DT-Leitung 33 zur hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 13. Die Übertragung von Hauptdaten wird synchron mit dem durch die CLK-Leitung 31 übertragenen Synchronisierungssignal ausgeführt. Nachdem alle Hauptdatenstücke vom Datenverarbeitungsgerät 10 empfangen worden sind, wird der Signalpegel des Steuerungssignals vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel geschaltet. Das heißt, der Zustand wird von „STATUS 3" zu „STATUS 0" geschaltet (zu dem in 10 gezeigten Zeitpunkt t55).
  • Beim Schritt S18 bestimmt der kartenseitige Kontroller 24, ob es eine Anforderung zur Ausführung einer Unterbrechung einer gewissen Art gibt oder nicht. Wenn keine Anforderung zu einer Unterbrechung gemacht wird, geht der Betrieb zum Schritt S19 weiter. Wenn eine Anforderung zur Ausführung einer Unterbrechung gemacht wird, geht der Betrieb zum Schritt S20 weiter.
  • Beim Schritt S19 bestimmt der kartenseitige Kontroller 24, ob der Signalpegel des von der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 13 zugeführten Steuerungssignals vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel geschaltet worden ist oder nicht, dass heißt, ob der Zustand von „STATUS 0" zu „STATUS 1" geschaltet worden ist oder nicht. Wenn der Zustand zu „STATUS 1" geschaltet ist, wird der Betrieb zum Schritt S11 zurückgebracht, so dass der Prozess durch anfänglichen Empfang des Befehls wiederholt wird. wenn „ZUSTAND 0" aufrechterhalten wird, wird der Betrieb zum Schritt S18 zurückgebracht, so dass der Prozess wiederholt wird. Das heißt, die Speicherkarte wiederholt die Schritte S18 und S19, bis der Unterbrechungsprozess erforderlich ist oder der Zustand von „STATUS 0" zu „STATUS 1" geschaltet wird.
  • Wenn beim Schritt S18 festgestellt wird, dass eine Anforderung zur Ausführung eines Unterbrechungsprozesses gemacht ist, überträgt die kartenseitige Seriellschnittstellenschaltung 23 bei den Schritten S20 und S21 das Unterbrechungssignal, bis der Zustand von „STATUS 0" zu „STATUS 1" geschaltet wird. Wenn das Unterbrechungssignal von der Speicherkarte 20 detektiert wird, wird der Signalpegel des von der hostseitigen Seriellschnittstellenschaltung 13 zugeführten Steuersignals vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel geschaltet, so dass der Zustand von „STATUS 0" zu „STATUS 1" geschaltet wird. Nachdem der Zustand von „STATUS 0" zu „STATUS 1" geschaltet worden ist, wird der Betrieb zum Schritt S11 zurückgebracht, so dass die Speicherkarte 20 den Prozess, der durch Empfangen des Befehls gestartet wird, wiederholt. Es sei darauf hingewiesen, dass der Befehl mit dem mit dem beim Schritt S20 übertragenen Unterbrechungssignal korrespondierenden Prozess ausgeführt wird.
  • Wie oben beschrieben wird das Signal, das während einer Periode, in welcher die Speicherkarte 20 einen Prozess ausführt, übertragen wird, zum Besetztsignal gemacht. Außerdem wird auch ein Zustand, in welchem keine Signalausgabe aus der Speicherkarte 20 erzeugt wird, als das Besetztsignal detektiert. Deshalb kann ein unerwünschter Prozess zur Übertragung von Daten, der ausgeführt wird, während die Speicherkarte 20 den Zustand nicht korrekt bestimmt, nicht ausgeführt werden. Deshalb kann ein Konflikt von Daten, die von der Speicherkarte 20 übertragen werden, mit Daten, die vom Datenverarbeitungsgerät 10 übertragen werden, verhindert werden. Außerdem kann eine nicht korrekte Datenkommunikation zwischen der Speicherkarte und dem Datenverarbeitungsgerät 10 verhindert werden. Überdies kann eine unerwünschte Unterbrechung einer Datenkommunikation verhindert werden, die auftritt, da sowohl die Speicherkarte 20 als auch das Datenverarbeitungsgerät in den Wartezustand gebracht sind.

Claims (37)

  1. Datenverarbeitungsgerät, mit: einer Seriellsignal-E/A-Leitung (33) zur Kommunikation von Daten mit einem externen Speichergerät (20) durch Benutzung serieller Signale, einer Steuerungssignal-Ausgangsleitung (32) zum Zuführen eines Steuerungssignals zur Steuerung der Übertragung von durch die Seriellsignal-E/A-Leitung übertragenen Daten zum externen Speichergerät (20), und einer Einrichtung (13, 31) zum Zuführen eines Synchronisierungssignals von Daten, die von der Seriellsignal-E/A-Leitung (33) übertragen werden, zum externen Speichergerät (20), dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungsgerät (10) ausgebildet ist zum Anzeigen durch Schalten des Steuerungssignals, ob Daten von Steuerungsbefehlen und Hauptdaten über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) übertragen werden oder ein den Zustand des Betriebs des externen Speichergeräts (20) anzeigendes Statussignal über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) erwartet wird.
  2. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, wobei das Verarbeitungsgerät (10) über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) Daten von Steuerungsbefehlen und Hauptdaten zum externen Speichergerät (20) kommuniziert und ein einen Zustand des Betriebs des externen Speichergeräts (20) anzeigendes Statussignal erfasst.
  3. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 2, wobei die sequenzielle Ordnung von Daten von Steuerungsbefehlen oder Hauptdaten, die übertragen werden, nachdem Daten der Steuerungsbefehle übertragen worden sind, und/oder die sequenzielle Ordnung der Statussignale, die übertragen werden, nachdem Daten der Steuerungsbefehle übertragen worden sind, derart bestimmt werden/wird, dass die sequenzielle Ordnung entsprechend übertragenen Daten der Steuerungsbefehle bestimmt wird und dann die Inhalte von übertragenen oder erfassten Daten in Reaktion auf das von der Steuerungssignal-Ausgangsleitung (32) übertragene Steuerungssignal geschaltet werden.
  4. Datenverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Datenverarbeitungsgerät (10) über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) Daten eines Steuerungsbefehls dem externen Speicher (20) zuführt, vom externen Speicher (20) ein Besetztsignal erfasst, das den Fakt anzeigt, dass ein Prozess, der entsprechend Daten des Steuerungsbefehls ausgeführt wird, ausgeführt wird, und Hauptdaten überträgt, nachdem das Besetztsignal ausgesetzt worden ist.
  5. Datenverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Datenverarbeitungsgerät (10) über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) ein Unterbrechungssignal erfasst, das eine Unterbrechung vom externen Speichergerät (20) anzeigt, und dann Daten eines Steuerungsbefehls oder Hauptdaten überträgt, die mit einem Prozess korrespondieren, der in Reaktion auf das Unterbrechungssignal ausgeführt wird.
  6. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, wobei das Datenverarbeitungsgerät (10) in einer Zeitperiode, in der die Steuerungssignal-Ausgangsleitung (32) das Steuerungssignal dem externen Speichergerät (20) zuführt, über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) Daten überträgt, und in einer Zeitperiode, in der das Steuerungssignal von der Steuerungssignal-Ausgangsleitung (32) nicht dem externen Speichergerät (20) zugeführt wird, vom externen Speichergerät (20) ein den Zustand des Betriebs des externen Speichergeräts (20) anzeigendes Statussignal erfasst.
  7. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, wobei das Datenverarbeitungsgerät (10) über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) wenigstens zu einem externen Speichergerät (20) Daten eines Steuerungsbefehls zur Steuerung des Betriebs des externen Speichergeräts (20) überträgt, vom externen Speichergerät (20) ein einen Zustand des Betriebs des externen Speichergeräts (20) anzeigendes Statussignal empfängt, Daten zum externen Speichergerät (20) überträgt, die auf das externe Speichergerät (20) geschrieben werden, und vom externen Speichergerät (20) gelesene Daten empfängt, wobei das Datenverarbeitungsgerät (20) bewirkt, dass der Signalpegel des Steuerungssignals, das dem externen Speichergerät (20) über die Steuerungssignal-Ausgangsleitung (32) zugeführt wird, ein vorbestimmter Pegel entsprechend Daten ist, die von der Seriellsignal-E/A-Leitung (33) kommuniziert werden, und wenn das Datenverarbeitungsgerät (10) über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) das Statussignal empfängt, das Datenverarbeitungsgerät (10) in einem Fall, bei dem das Statussignal ein Signal ist, das den Signalpegel aufweist, der in vorbestimmten Zyklen wiederholt geändert wird, bestimmt, dass das Statussignal ein Bereitsignal ist, das den Fakt anzeigt, dass das externe Speichergerät (20) in einem Zustand zum Warten auf eine Eingabe eines Signals ist, und in anderen Fällen das Datenverarbeitungsgerät (10) bestimmt, dass das Statussignal ein Bereitsignal ist, das den Fakt anzeigt, dass das externe Speichergerät (20) in einem Zustand ist, in welchem das externe Speichergerät (20) keine Eingabe eines Signals empfängt.
  8. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 7, wobei das Datenverarbeitungsgerät (10) bestimmt, dass in einem Prozess, der vom externen Speichergerät (20) ausgeführt wird, ein Fehler gemacht wird, wenn die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) die Besetztsignale für eine Zeitperiode nicht kürzer als eine vorbestimmte Zeitperiode kontinuierlich empfangen hat.
  9. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 7 oder 8, wobei zum Schreiben von Daten auf das externe Speichergerät (20) das Datenverarbeitungsgerät (10) Daten eines Steuerungsbefehls zum Instruieren, Daten auf das externe Speichergerät (20) zu schreiben, gefolgt von Daten, die auf das externe Speichergerät (20) geschrieben werden, über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) zum externen Speichergerät (20) überträgt, wenn ein Statussignal vom externen Speichergerät (20) empfangen wird.
  10. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 9, wobei die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) zum externen Speichergerät (20) Daten eines Steuerungsbefehls zum Instruieren, Daten zu schreiben, wieder überträgt, wenn die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) für eine Zeitperiode nicht kürzer als eine vorbestimmte Zeitperiode kontinuierlich Besetztsignale empfangen hat, wenn von der Seriellsignal-E/A-Leitung (33) das Statussignal empfangen wird.
  11. Datenverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei zum Lesen von Daten vom externen Speichergerät (20) das Datenverarbeitungsgerät (10) Daten eines Steuerungsbefehls zum Instruieren, Daten zu lesen, gefolgt von einem Empfang eines Statussignals vom externen Speichergerät (20) und gefolgt von einem Starten eines Empfangs von aus dem externen Speichergerät (20) gelesenen Daten über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) zum externen Speichergerät (20) überträgt, wenn festgestellt worden ist, dass das Statussignal das Bereitsignal ist.
  12. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 11, wobei die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) zum externen Speichergerät (20) Daten eines Steuerungsbefehls zum Instruieren, Daten zu lesen, wieder überträgt, wenn die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) Besetztsignale für eine Zeitperiode nicht kürzer als eine vorbestimmte Zeitperiode kontinuierlich empfangen hat, wenn von der Seriellsignal-E/A-Leitung (33) das Statussignal empfangen wird.
  13. Datenverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei das Bereitsignal ein Signal ist, das einen Signalpegel aufweist, der mit einer Frequenz nicht höher als die Frequenz des Synchronisierungssignals geändert wird.
  14. Datenverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 13, wobei mit der Seriellsignal-E/A-Leitung (33) ein Widerstand, der ein geerdetes Ende aufweist, verbunden ist, und der Signalpegel in der Seriellsignal-E/A-Leitung (33) ein vorbestimmter Pegel ist, der entsprechend dem Widerstandswert des Widerstands bestimmt wird, wenn eine Signalkommunikation zwischen der Seriellsignal-E/A-Leitung (33) und dem externen Speichergerät (20) nicht ausgeführt wird.
  15. Externes Speichergerät, mit: einer Seriellsignal-E/A-Leitung (33) zum Kommunizieren von Daten mit einem Datenverarbeitungsgerät (10) durch Benutzung serieller Signale, einer Steuerungssignal-Eingangsleitung (32) zur Erfassung eines Steuerungssignals zur Steuerung eines Timings, mit dem Daten von der Seriellsignal-E/A-Leitung (33) übertragen werden, vorn Datenverarbeitungsgerät, und einer Einrichtung zur Erfassung eines Synchronisierungssignals von Daten, die von der Seriellsignal-E/A-Block übertragen werden, vom Datenverarbeitungsgerät (10), dadurch gekennzeichnet, dass das externe Speichergerät (20) ausgebildet ist zum Bestimmen auf Basis des Steuerungssignals, ob Daten von Steuerungsbefehlen und Hauptdaten von der Seriellsignal-E/A-Leitung (33) übertragen werden oder ein den Zustand des Betriebs des externen Speichergeräts (20) anzeigendes Statussignal vom Datenverarbeitungsgerät (10) über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) erwartet wird.
  16. Externes Speichergerät nach Anspruch 15, wobei das externe Speichergerät (20) über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) Daten von Steuerungsbefehlen und Hauptdaten zum Datenverarbeitungsgerät (10) kommuniziert und ein einen Zustand des Betriebs des externen Speichergeräts (20) anzeigendes Statussignal überträgt.
  17. Externes Speichergerät nach Anspruch 16, wobei die sequenzielle Ordnung von Daten von Steuerungsbefehlen oder Hauptdaten, die übertragen werden, nachdem Daten der Steuerungsbefehle übertragen worden sind, und/oder die sequenzielle Ordnung der Statussignale, die übertragen werden, nachdem Daten der Steuerungsbefehle übertragen worden sind, derart bestimmt werden/wird, dass die sequenzielle Ordnung entsprechend übertragenen Daten der Steuerungsbefehle bestimmt wird und dann die Inhalte von übertragenen oder erfassten Daten in Reaktion auf das von der Steuerungssignalausgangsleitung (32) übertragene Steuerungssignal geschaltet werden.
  18. Externes Speichergerät nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei das externe Speichergerät (20) über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) Daten eines Steuerungsbefehls vom Datenverarbeitungsgerät (10) in Reaktion auf das Steuerungssignal erfasst, ein Besetztsignal, das den Fakt anzeigt, dass das externe Steuerungsgerät (20) einen Prozess entsprechend Daten des Steuerungsbefehls ausführt, zuführt, und Hauptdaten überträgt, nachdem das externe Steuerungsgerät (20) das Besetztsignal ausgesetzt hat.
  19. Externes Speichergerät nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei das externe Speichergerät (20) über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) ein Unterbrechungssignal zuführt, das eine Unterbrechung zum Datenverarbeitungsgerät (10) anzeigt, und Daten eines Steuerungsbefehls oder Hauptdaten überträgt, die mit einem Prozess korrespondieren, der in Reaktion auf das Unterbrechungssignal ausgeführt wird.
  20. Externes Speichergerät nach Anspruch 15, wobei das externe Speichergerät (20) in einer Zeitperiode, in welcher der Steuerungssignal-Ausgangsleitung (32) das Steuerungssignal zugeführt wird, über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) Daten überträgt und in einer Zeitperiode, in welcher der Steuerungssignal-Ausgangsleitung (32) kein Steuerungssignal zugeführt wird, ein einen Zustand des Betriebs des externen Speichergeräts (20) anzeigendes Statussignal überträgt.
  21. Externes Speichergerät nach Anspruch 15, wobei das externe Speichergerät (20) über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) vom Datenverarbeitungsgerät (10) wenigstens Daten eines Steuerungsbefehls zur Steuerung des Betriebs des externen Speichergeräts (20) empfängt, ein einen Zustand des Betriebs des externen Speichergeräts (20) anzeigendes Statussignal zum Datenverarbeitungsgerät (10) überträgt, vom Datenverarbeitungsgerät (10) Daten, die auf ihm geschrieben werden, empfängt und Daten, die von ihm gelesen werden, zum Datenverarbeitungsgerät (10) überträgt, wobei die Steuerungssignal-Eingangsleitung (32) vom Datenverarbeitungsgerät (10) ein Steuerungssignal zur Steuerung eines Timings, mit dem Daten, die zur Seriellsignal-E/A-Leitung (33) kommuniziert werden, geschaltet werden, empfängt, und eine Synchronisierungssignal-Eingangsleitung vom Datenverarbeitungsgerät ein Synchronisierungssignal von Daten, die zur Seriellsignal-E/A-Leitung (33) kommuniziert werden, empfängt, wobei die Schalteinrichtung (25) die Inhalte von Daten, die in Reaktion auf das Steuerungssignal kommuniert werden, schaltet und als ein Statussignal ein Bereitsignal überträgt, das den Signalpegel aufweist, der in vorbestimmten Zyklen wiederholt geändert wird, wenn der Zustand der Seriellsignal-E/A-Leitung (33) von einem Zustand, in welchem die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) keine Eingabe eines Signals vom Datenverarbeitungsgerät (3) empfängt, in einen Zustand, in welchem die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) auf eine Eingabe eines Signals wartet, geändert worden ist, und das externe Speichergerät über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) ein Besetztsignal, das einen konstanten Signalpegel aufweist, als ein Statussignal überträgt, oder die Ausgabe eines Signals pausiert, wenn das externe Speichergerät (10) einen Prozess entsprechend Daten eines Steuerungsbefehls ausführt und das externe Speichergerät (20) in einem Zustand ist, in welchem das externe Speichergerät (20) keine Eingabe eines Signals vom Datenverarbeitungsgerät (10) empfängt, und die Ausgabe eines Signals pausiert, wenn während des Empfangs von Daten eines Steuerungsbefehls ein Fehler gemacht worden ist.
  22. Externes Speichergerät nach Anspruch 21, wobei das externe Speichergerät (20) ausgebildet ist zum Pausieren der Ausgabe eines Signals über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) und in einen Zustand gebracht ist, in welchem die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) auf die Eingabe von Daten eines neuen Steuerungsbefehls wartet, wenn während des Empfangs von Daten eines Steuerungsbefehls ein Fehler gemacht worden ist.
  23. Externes Speichergerät nach Anspruch 21 oder 22, wobei das Bereitsignal ein Signal ist, das einen Signalpegel aufweist, der mit einer Frequenz nicht höher als die Frequenz des Synchronisierungssignals geändert wird.
  24. Datenverarbeitungssystem, mit: einem Datenverarbeitungsgerät (10), das eine hostseitige Seriellsignal-E/A-Leitung (33) zur Übertragung von Daten durch Benutzung serieller Signale, eine Steuerungssignal-Ausgangsleitung (32) zur Ausgabe eines Steuerungssignals zur Steuerung eines Timings, mit dem Daten durch die hostseitige Seriellsignal-E/A-Leitung (33) übertragen werden, und eine Einrichtung (13, 31) zum Zuführen eines Synchronisierungssignals von durch die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) übertragenen Daten aufweist, und einem externen Speichergerät (20), das eine externe Seriellsignal-E/A-Leitung (33) zum Kommunizieren von Daten mit der hostseitigen Seriellsignal-E/A-Leitung (33), eine Steuerungssignal-Eingangsleitung (32) zur Erfassung des Steuerungssignals von der Steuerungssignal-Ausgangsleitung (32) und eine Einrichtung zur Erfassung des Synchronisierungssignals aufweist, wobei das externe Speichergerät (20) mit dem Datenverarbeitungsgerät (10) verbunden ist, um vom Datenverarbeitungsgerät (10) verarbeitete Daten zu speichern, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungsgerät (10) ausgebildet ist zum Anzeigen durch Schalten des Steuerungssignals, ob Daten von Steuerungsbefehlen und Hauptdaten über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) übertragen werden oder ein den Zustand des Betriebs des externen Speichergeräts (20) anzeigendes Statussignal über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) erwartet wird, und die externe Speichereinrichtung (20) ausgebildet ist zum Bestimmen auf Basis des Steuerungssignals, ob Daten von Steuerungsbefehlen und Hauptdaten von der Seriellsignal-E/A-Leitung (33) übertragen werden oder ein den Zustand des Betriebs des externen Speichergeräts (20) anzeigendes Statussignal vom Datenverarbeitungsgerät (10) über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) erwartet wird.
  25. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 24, wobei die hostseitige Seriellsignal-E/A-Leitung (33) und die externe Seriellsignal-E/A-Leitung (33) Daten eines Steuerungsbefehls und Hauptdaten übertragen, und die externe Seriellsignal-E/A-Leitung (33) der hostseitigen Seriellsignal-E/A-Leitung (33) ein einen Zustand des Betriebs des externen Speichergeräts (20) anzeigendes Statussignal zuführt.
  26. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 25, wobei die sequenzielle Ordnung von Daten von Steuerungsbefehlen oder Hauptdaten, die übertragen werden, nachdem Daten der Steuerungsbefehle übertragen worden sind, und/oder die sequenzielle Ordnung der Statussignale, die übertragen werden, nachdem Daten der Steuerungsbefehle übertragen worden sind, derart bestimmt werden/wird, dass die sequenzielle Ordnung entsprechend übertragenen Daten der Steuerungsbefehle bestimmt wird und dann die Inhalte von übertragenen oder erfassten Daten in Reaktion auf das von der Steuerungssignalausgangsleitung (32) übertragene Steuerungssignal geschaltet werden.
  27. Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 24 bis 26, wobei die hostseitige Seriellsignal-E/A-Leitung (33) der externen Seriellsignal-E/A-Leitung (33) Daten eines Steuerungsbefehls in Reaktion auf das Steuerungssignal zuführt, die externe Seriellsignal-E/A-Leitung (33) der hostseitigen Seriellsignal-E/A-Leitung (33) ein Besetztsignal zuführt, das den Fakt anzeigt, dass ein Prozess, der entsprechend Daten des Steuerungsbefehls ausgeführt wird, ausgeführt wird, und die hostseitige Seriellsignal-E/A-Leitung (33) und die externe Seriellsignal-E/A-Leitung (33) Hauptdaten übertragen, nachdem das Besetztsignal ausgesetzt worden ist.
  28. Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 24 bis 26, wobei die externe Seriellsignal-E/A-Leitung (33) ein Unterbrechungssignal zuführt, das eine Unterbrechung zum Datenverarbeitungsgeräts (10) anzeigt, und die hostseitige Seriellsignal-E/A-Leitung (33) und die externe Seriellsignal-E/A-Leitung (33) Daten eines Steuerungsbefehls oder Hauptdaten übertragen, die mit einem Prozess korrespondieren, der in Reaktion auf das Unterbrechungssignal ausgeführt wird.
  29. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 24, wobei die hostseitige Seriellsignal-E/A-Leitung (33) und die externe Seriellsignal-E/A-Leitung (33) in einer Zeitperiode, in der das Steuerungssignal zugeführt wird, Daten kommunizieren und die externe Seriellsignal-E/A-Leitung (33) der hostseitigen Seriellsignal-E/A-Leitung (33) in einer Zeitperiode, in der das Steuerungssignal der Steuerungssignalleitung (32) nicht zugeführt wird, ein einen Zustand des Betriebs des externen Speichergeräts (20) anzeigendes Statussignal zuführt.
  30. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 24, wobei das externe Speichergerät (20) über die externe Seriellsignal-E/A-Leitung (33) wenigstens Daten eines Steuerungsbefehls empfängt, ein Statussignal überträgt, Daten, die auf ihm geschrieben werden, empfängt und Daten, die von ihm gelesen werden, durch Benutzung serieller Signale zum und vom Datenverarbeitungsgerät überträgt, wobei die Steuerungssignal-Eingangsleitung (32) vom Datenverarbeitungsgerät (10) ein Steuerungssignal zur Steuerung eines Timings, mit dem zur externen Seriellsignal-E/A-Leitung (33) kommunizierte Daten geschaltet werden, empfängt, und eine Synchronisierungssignal-Eingangsleitung vom Datenverarbeitungsgerät ein Synchronisierungssignal von Daten, die zur externen Seriellsignal-E/A-Leitung (33) kommuniziert werden, empfängt, wobei die Schalteinrichtung (25) die Inhalte von Daten, die in Reaktion auf das Steuerungssignal kommuniziert werden, schaltet und als ein Statussignal ein Bereitsignal überträgt, das den Signalpegel aufweist, der in vorbestimmten Zyklen wiederholt geändert wird, wenn der Zustand der externen Seriellsignal-E/A-Leitung (33) von einem Zustand, in welchem die externe Seriellsignal-E/A-Leitung (33) vom Datenverarbeitungsgerät (10) keine Eingabe eines Signals empfängt, in einen Zustand, in welchem die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) auf die Eingabe eines Signals wartet, geändert wird, und das externe Speichergerät (20) über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) ein Besetztsignal, das einen konstanten Signalpegel aufweist, als ein Statussignal überträgt oder die Ausgabe eines Signals pausiert, wenn das externe Speichergerät (20) einen Prozess entsprechend Daten eines Steuerungsbefehls ausführt und das externe Speichergerät (20) in einem Zustand ist, in welchem das externe Speichergerät (20) keine Eingabe eines Signals vom Datenverarbeitungsgerät (10) empfängt, und die Ausgabe eines Signals pausiert, wenn während des Empfangs von Daten eines Steuerungsbefehls ein Fehler gemacht worden ist.
  31. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 30, wobei, wenn die hostseitige Seriellsignal-E/A-Leitung (33) ein Statussignal empfängt, die hostseitige Seriellsignal-E/A-Leitung (33) in einem Fall, bei dem das Statussignal ein Signal ist, das den Signalpegel aufweist, der in vorbestimmten Zyklen wiederholt geändert wird, bestimmt, dass das Statussignal ein Bereitsignal ist, das den Fakt anzeigt, dass das externe Speichergerät (20) in einem Zustand ist, in welchem das externe Speichergerät (20) auf die Eingabe eines Signals wartet, und in anderen Fällen bestimmt, dass das Statussignal ein Besetztsignal ist, das den Fakt anzeigt, dass das externe Speichergerät (20) in einem Zustand ist, in welchem das externe Speichergerät (20) in anderen Fällen keine Eingabe eines Signals empfängt.
  32. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 31, wobei die hostseitige Seriellsignal-E/A-Leitung (33) bestimmt, dass in einem vom externen Speichergerät (20) ausgeführten Prozess ein Fehler gemacht worden ist, wenn die hostseitige Seriellsignal-E/A-Leitung (33) das Besetztsignal für eine Zeitperiode nicht kürzer als eine vorbestimmte Zeitperiode das Besetztsignal kontinuierlich empfangen hat.
  33. Datenübertragungsverfahren zur Kommunikation von Daten zwischen einem Datenverarbeitungsgerät (10) und einem externen Speichergerät (20) für das Datenverarbeitungsgerät, aufweisend die Schritte: Bewirken, dass das Datenverarbeitungsgerät (10) und das externe Speichergerät (20) Daten durch Benutzung serieller Signale kommunizieren, Bewirken, dass das Datenverarbeitungsgerät (10) ein Steuerungssignal zur Steuerung eines Timings, mit dem Daten übertragen werden, erzeugt und das Steuerungssignal zum externen Speichergerät (20) überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungsgerät (10) durch Schalten des Steuerungssignals anzeigt, ob Daten von Steuerungsbefehlen und Hauptdaten über eine Seriellsignal-E/A-Leitung (33) übertragen werden oder ein den Zustand des Betriebs des externen Speichergeräts (20) anzeigendes Statussignal über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) erwartet wird, und das externe Speichergerät (20) auf Basis des Steuerungssignals (25) bestimmt, ob Daten von Steuerungsbefehlen und Hauptdaten von der Seriellsignal-E/A-Leitung (33) übertragen werden oder ein den Zustand des Betriebs des externen Speichergeräts (20) anzeigendes Statussignal über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) erwartet wird.
  34. Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 33, wobei das Datenverarbeitungsgerät (10) und das externe Speichergerät (20) in einer Zeitperiode, in der das Steuerungssignal zugeführt wird, Daten kommunizieren und das externe Speichergerät (20) dem Datenverarbeitungsgerät (10) in einer Zeitperiode, in der das Steuerungssignal nicht zugeführt wird, ein einen Zustand des Betriebs des externen Speichergeräts (20) anzeigendes Statussignal zuführt.
  35. Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 33, wobei das externe Speichergerät (20) wenigstens Daten eines Steuerungsbefehls empfängt, ein Statussignal überträgt, Daten, die auf ihm geschrieben werden, empfängt, und Daten, die von ihm gelesen werden, durch Benutzung serieller Signale über die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) zum und vom Datenverarbeitungsgerät (10) überträgt, wobei vom Datenverarbeitungsgerät (10) ein Steuerungssignal zur Steuerung eines Timings, mit dem Daten, die zur externen Seriellsignal-E/A-Leitung (33) kommuniziert werden, geschaltet werden, empfangen wird, und vom Datenverarbeitungsgerät (10) ein Synchronisierungssignal von Daten, die zur externen Seriellsignal-E/A-Leitung (33) kommuniziert werden, empfangen wird, wobei die Inhalte von Daten, die kommuniziert werden, in Reaktion auf das Steuerungssignal geschaltet werden, und als ein Statussignal ein Bereitsignal, das den Signalpegel aufweist, der in vorbestimmten Zyklen wiederholt wird, wenn der Zustand der Seriellsignal-E/A-Leitung (33) von einem Zustand, in welchem die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) keine Eingabe eines Signals vom Datenverarbeitungsgerät (10) empfängt, in einen Zustand, in welchem die Seriellsignal-E/A-Leitung (33) auf die Eingabe eines Signals wartet, geändert worden ist, übertragen wird, und das externe Speichergerät (20) ein Besetztsignal, das einen konstanten Signalpegel aufweist, als ein Statussignal überträgt oder die Ausgabe eines Signals pausiert, wenn das externe Speichergerät (20) einen Prozess entsprechend Daten eines Steuerungsbefehls ausführt und das externe Speichergerät (20) in einem Zustand ist, in welchem das externe Speichergerät (20) keine Eingabe eines Signals vom Datenverarbeitungsgerät (10) empfängt, und die Ausgabe eines Signals pausiert, wenn während des Empfangs von Daten eines Steuerungsbefehls ein Fehler gemacht worden ist.
  36. Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 35, wobei das Datenverarbeitungsgerät (10), wenn das Datenverarbeitungsgerät (10) ein Statussignal empfängt, in einem Fall, bei dem das Statussignal ein Signal ist, das den Signalpegel aufweist, der in vorbestimmten Zyklen wiederholt geändert wird, bestimmt, dass das Statussignal ein Bereitsignal ist, das den Fakt anzeigt, dass das externe Speichergerät (20) in einem Zustand ist, in welchem das externe Speichergerät (20) auf die Eingabe eines Signals wartet, und in anderen Fällen bestimmt, dass das Statussignal ein Besetztsignal ist, das den Fakt anzeigt, dass das externe Speichergerät (20) in einem Zustand ist, in welchem das externe Speichergerät (20) keine Eingabe eines Signals empfängt.
  37. Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 35, wobei das Datenverarbeitungsgerät (10) bestimmt, dass in einem vom externen Speichergerät (20) ausgeführten Prozess ein Fehler gemacht worden ist, wenn das Datenverarbeitungsgerät (10) die Besetztsignale für eine Zeitperiode nicht kürzer als eine vorbestimmte Zeitperiode kontinuierlich empfangen hat.
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