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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Bereich
der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Biegereihenfolge
an einer Werkzeugmaschine.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Allgemein
enthalten fast alle Werkzeugmaschinen (zum Biegen, Lochstanzen,
Bearbeiten mit Laser, Funkenerosionsbearbeiten usw.) eine NC-Vorrichtung.
Durch Betätigen
der NC-Vorrichtung wird ein Bearbeitungsprogramm erzeugt, in welchem
in der bestimmten Weise ein Teil bearbeitet wird, und gemäß diesem
Bearbeitungsprogramm (oder NC-Programm genannt) wird die Werkzeugmaschine gesteuert.
Mithin besitzt die NC-Vorrichtung eine Vielzahl von Bedienungstasten
verschiedener Arten.
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Die
NC-Vorrichtung einer Biegemaschine, die in 1 gezeigt
ist, besitzt beispielsweise ein Tastenfeld 3 für den Betrieb
mit einer Taste 3a für
den Normalstellungsbetrieb, eine Taste 3b für den manuellen
Betrieb, eine Taste 3c für den Speicherbetrieb, eine
Taste 3d für
den Bedienbetrieb, eine Taste 3e für den Rücklaufbetrieb, eine Taste 3f für den Dateneingabe/-Ausgabebetrieb
und eine Taste 3g für
den Wartungsbetrieb, ein Funktionstastenfeld 4 mit der Taste
F1, der Taste F2, ... und dergleichen.
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Auf
eine Anzeigeschirm 5 sind Knöpfe wie der Knopf für die Software
für die
Formeingabe, der Knopf für
die Software für
die Eingabe der Biegereihenfolge, der Knopf für die Software für Eingabe
der der Winkel, der Knopf der Software für die direkte Eingabe und dergleichen
angegeben. Diese Köpfe entsprechen
jeder der Funktionstasten, und F1 entspricht beispielsweise dem
Knopf für
die Software für die
Eingabe der Form. Des Weiteren ist über den Bildschirm ein Berührungsfeld 6 gelegt.
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Wenn
ein neues Produkt mit Hilfe dieser NC-Vorrichtung hergestellt wird,
stellt eine Bedienungsperson die Produkte durch Betätigungsschritte her,
die im Folgenden beschrieben werden.
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Wenn
ein neues Produkt geschaffen wird, drückt die Bedienungsperson zuerst
auf Speicherbetrieb 3c. Gemäß diesem Speicherbetrieb 3c zeigt
die NC-Vorrichtung 2 eine Datenliste an, die eine Vielzahl
von Bearbeitungszeitplänen
(einschließlich
von Informationen über
NC-Programm, Fälligkeitstermin, Produktionsmenge,
Material, Stanzwerkzeug, Matrize und dergleichen) umfaßt, die
vorläufig
auf ihrem Bildschirm gespeichert werden.
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Als
Nächstes
betätigt
die Bedienungsperson das Berührungsfeld 6,
um gewünschte
Positionen aus dieser Datenliste auszuwählen und dann die F1 zu drücken, um
die Taste für
die Software für
die Eingabe der Form zu wählen.
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Wenn
die Taste für
die Software für
die Eingabe der Form gewählt
ist, zeigt die NC-Vorrichtung 2 Werkzeuginformationen
für Werkstücke an,
die den gewählten
Bearbeitungszeitplan betreffen, und die vorläufig auf dem Bildschirm gespeichert
werden.
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Als
Nächstes
wählt die
Bedienungsperson ein gewünschtes
Werkstück
und Werkzeuge (Matrize, Stanzwerkzeug) aus den auf dem Bildschirm
angezeigten Informationen über
Werkzeuge für
Werkstücke
aus.
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Wenn
ein Werkstück
und die Werkzeuge ausgewählt
sind, zeigt die NC-Vorrichtung 2 eine Explosionsansicht
an, um festzulegen, in welcher Reihenfolge ein Produkt eines gewählten Bearbeitungszeitplans
bearbeitet wird. Diese Explosionsansicht wird vorläufig im
Speicher gespeichert.
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Dann
gibt die Bedienungsperson über
diese Explosionsansicht den Bearbeitungsablauf ein. Sie legt beispielsweise
ein Verfahren durch Nachverfolgen einer Linie auf der Explosionsansicht
fest. Die NC-Vorrichtung 2 erzeugt ein Steuerprogramm für die Biegemaschine 1 gemäß einem
auf der Explosionsansicht festgelegten Bearbeitungsablauf.
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Als
Nächstes
nimmt die Bedienungsperson Einstellungen zur Werkzeugeinrichtung
vor. Diese Einstellungen zur Werkzeugeinrichtung erfolgt durch Drücken der
Taste 3a für
den Normalstellungsbetrieb. Wenn die Taste 3a für den Normalstellungsbetrieb
gedrückt
ist, zeigt die NC-Vorrichtung 2 einen Bildschirm zum Festlegen
eines derzeitigen Wertes eines Metalls einer Werkzeugeinrichtung
an, und der über
diesen Bildschirm eingegebene derzeitige Wert wird zur Bearbeitung
an einen ATC-Computer geleitet.
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Bei
einer solchen herkömmlichen
NC-Vorrichtung wird zwar festgelegt, in welcher Reihenfolge die
Tasten und Knöpfe
abhängig
von einem Zielprodukt betätigt
werden müssen,
jedoch sind die an der NC-Vorrichtung vorgesehenen Tasten und Knöpfe nicht
in dieser Reihenfolge angeordnet.
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Mithin
kann eine unerfahrene Bedienungsperson nicht leicht erkennen, in
welcher Reihenfolge die Tasten und Knöpfe einfach betätigt werden
sollten. Das ist ein Problem, das gegenüber dem Stand der Technik gelöst werden
sollte.
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Beispielsweise
muß die
Bedienungsperson bei der herkömmlichen
NC-Vorrichtung für
die Biegemaschine, wenn ein neues Produkt geschaffen wird, nachdem
die Taste für
den Speicherbetrieb zur Eingabe von vorbestimmten Informationen
gewählt
ist, beispielsweise eine entfernt befindliche Taste für den Normalstellungsbetrieb
und keine in der Nähe
befindliche Taste wählen
oder muß eine
Funktionstaste (Taste F1, Taste F2 ...) wählen.
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Selbst
wenn die Betätigungsreihenfolge
für die
Tasten und Knöpfe
bekannt ist, verändert
sich der Bedienungsschirm jedes Mal dann, wenn die Taste oder der
Knopf betätigt
wird.
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Das
heißt,
daß bei
der herkömmlichen NC-Vorrichtung
zum Einstellen verschiedener Arten von Informationen gegenüber einem
einzigen Betrieb mehrere Bildschirme in Zeitreihen angezeigt werden und
dann diese mehreren Arten von Informationen einzeln nacheinander über jeden
der Bildschirme eingestellt werden müssen. Deshalb ist die Effektivität der Arbeit
gemäß der herkömmlichen
Technik sehr gering. Mit der vorliegenden Erfindung soll dieses Problem
gelöst
werden.
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In
dem Dokument
US 5 587 914 ist
ein CAD-System zum Konstruieren von Metallblechteilen beschrieben.
Es wird eine vorgeschlagene Konstruktion gegenüber einer Gruppe von Konstruktionsvorschriften
automatisch getestet. Verfügbare
Werkzeuge werden gemäß Kriterien
gewählt,
die bezüglich des
herzustellenden Teils berechnet werden, und werden dann getestet,
um festzustellen, ob sie zur Fertigung gewünschter Biegevorgänge verwendet werden
können.
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In
dem Dokument
JP 59 072512 offenbart eine
numerische Steuervorrichtung mit einer Farbenanzeigevorrichtung
zur leichteren Bestätigung
eines numerisch gesteuerten Arbeitsprogramms offenbart. Die Eingabedaten
werden zu Zeichen und Ziffern sortiert und zusammen mit vorher gegebenen,
richtigen Farbeninformationen gespeichert. Wenn man diese Zeichen
und Ziffern in einer vorgeschriebenen Reihenfolge ausliest, werden
die Zeichen und Ziffern in voneinander verschiedenen Farben angezeigt.
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In
dem Dokument WO 90/00273 offenbart eine Vorrichtung zum Eingaben
von Steuerdaten in einer Werkzeugmaschine mit einem Bildschirm,
auf welchem Daten anzeigt werden, und einer Eingabevorrichtung offenbart,
mit welcher eine Bedienungsperson Daten einschließlich von
Befehlen eingeben kann, um programmierte Maschinenfunktionen zu wählen und
zu steuern. Die Eingabevorrichtung weist ein berührungsempfindliches Kontaktfeld
auf, mit dem ein Zeiger auf dem Bildschirm bewegt werden kann.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde vorgeschlagen, um das oben beschriebene
Problem zu lösen,
und deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Bestimmung
der Biegereihenfolge zu schaffen, welches einer unerfahrenen Bedienungsperson
ermöglicht,
an Ort und Stelle leicht zu sehen, was als Nächstes zu tun ist, über einen
Anzeigeschirm, und fast alle Informationen, die für jede Betriebsart
notwendig sind, über
einen einzigen Bildschirm einzugeben und einzustellen.
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Zur
Erfüllung
der obigen Aufgabe wird ein Verfahren zum Bestimmen einer Biegereihenfolge zum
Biegen eines Werkstücks
mit den folgenden Schritten geschaffen: Anzeigen einer Explosionszeichnung
eines Werkstücks
auf einer Anzeigevorrichtung; Nachverfolgen von zu biegenden Linien
der Explosionszeichnung mit einem Finger in einer Biegereihenfolge; Änderung
einer Anzeigefarbe der nachverfolgten Linien auf eine vorbestimmte
Farbe.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung umfaßt
ein Verfahren zum Bestimmen einer Biegereihenfolge zum Biegen eines
Werkstücks
des Weiteren den Schritt des Anzeigens von Zahlen einer Biegereihenfolge
nahe den nachverfolgten Linien.
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Die
Art, das Prinzip und der Nutzen der Erfindung werden besser aus
der folgenden ausführlichen Beschreibung
beim Lesen in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen erkennbar.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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In
den anliegenden Zeichnungen ist:
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1 eine äußere Ansicht
einer herkömmlichen
NC-Vorrichtung;
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2 ein
schematisches Konstruktionsdiagramm einer NC-Vorrichtung vom Typ
mit mehreren Fenstern gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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3 eine
Außenansicht
der NC-Vorrichtung gemäß vom Typ
mit mehreren Fenstern der vorliegenden Ausführungsform;
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4 ein
Konstruktionsdiagramm eines Systems, in welchem die mehrere Fenster
aufweisende Art der vorliegenden Ausführungsform angewandt ist;
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5 ein
erläuterndes
Diagramm für
einen Zeitplanauswahlblidschirm zum Biegen;
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6 ein
Ablaufschema zur Erläuterung
eines Iconanzeigevorgangs;
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7 ein
erläuterndes
Diagramm für
den Zeitplanauswahlblidschirm für
einen Laser;
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8 ein
erläuterndes
Diagramm für
den Zeitplanauswahlblidschirm zum Stanzen;
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9 ein
Ablaufschema zur Erläuterung
des Zeitplanwählervorgangs;
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10 ein
Programmblockschaltbild für
ein Icon, die dem Programmkombinationsteil entspricht,
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11 ein
erläuterndes
Diagramm für
den Simulationsbildschirm auf dem Zeitplanauswahlblidschirm;
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12 eine
erläuternde
Ansicht des Biegereihenfolgeblidschirms;
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13 eine
erläuternde
Ansicht des Werkzeugbefehlsblidschirms;
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14 eine
erläuternde
Ansicht des Werkzeuganordnungsblidschirms;
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15 eine
erläuternde
Ansicht des Simulationsblidschirms;
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16 eine
erläuternde
Ansicht des Setup-Bildschirms;
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17 eine
erläuternde
Ansicht des Produktionsprobebiegungsschirms;
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18 eine
erläuternde
Ansicht des Inspektionsschirms;
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19 eine
erläuternde
Ansicht des Ausstoßschirms;
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20 eine
erläuternde
Ansicht eines Bildschirms für
den Laser; und
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21 eine
erläuternde
Ansicht eines Bildschirms für
eine Lochstanze.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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2 ist
ein schematisches Konstruktionsdiagramm einer mehrere Fenster aufweisenden NC-Vorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung. 3 ist eine Außenansicht
der mehrere Fenster aufweisenden NC-Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Bei
der in 2 gezeigten, NC-Vorrichtung 10 des Typs
mit mehreren Fenstern wählt
eine Bedienungsperson jeden der verschiedenen Informationseinstellungsschirme
der jeweiligen Schritte gemäß der Reihenfolge
der Vorgänge
an der Werkzeugmaschine aus. Über
die mehrere Fenster aufweisenden Anzeigen kann die Bedienungsperson
mehrere Arten von Informationen auf einmal eingeben. Mithin besitzt
diese Vorrichtung in der in 3 gezeigten
Weise keine Betriebsarttaste oder Funktionstaste, die herkömmlichen
Arten nicht gleicht.
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Wie
in 4 gezeigt ist, ist eine solche mehrere Fenster
aufweisende NC-Vorrichtung 10 oft über ein LAN 14 mit
einer Mutterstation 11, einem CAD-Personalcomputer 12,
einer automatischen Programmiervorrichtung 13 und andere
Vorrichtungen verbunden.
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In
diesem System überträgt die als
Server wirkende Mutterstation 11 CAD-Daten (3-dimensionale Lagezeichnungen,
Explosionsansichten) eines Produkts, die deren Bearbeitungszeitplan
entsprechen (Informationen über
NC-Programm, Fälligkeitsdatum,
Produktionsmenge, Material, Stanz, Werkzeug, sich wiederholendes
Produkt und dergleichen) auf die Festplatte 15 der NC-Vorrichtung 10.
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Bei
der NC-Vorrichtung 10 des Typs mit mehreren Fenstern liegt
in der in 2 gezeigten Weise über einer
LCD 18 ein Berührungsfeld 19.
Dieses Berührungsfeld 19 wird
von einem Feldsteuerelement 22 gesteuert. Das Feldsteuerelement 22 steuert
das Berührungsfeld 19 an
und sendet Positionsdaten, welche einen gedrückten Zustand des Berührungsfelds 19 anzeigen,
zu einer Computerhaupteinheit 23. Die LCD 18 wird
von dem LCD-Steuerelement 21 gesteuert.
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Die
Computerhaupteinheit 23 umfaßt ein mehrere Fenster aufweisendes
Steuerelement 24, welches mehrere Bildschirme gleichzeitig
auf der LCD 18 öffnet,
und einen Programmadministrator 25, der verschiedene auf
der Platte 15 gespeicherte Informationen in einen internen
Hauptspeicher 27 abruft und die abgerufenen Programme derart
verwaltet, daß die
Programme in dem Hauptspeicher 27 und einem (im Folgenden
als GUI bezeichneten) grafischen Beschleuniger 26 angezeigt
werden, der gemäß einem
Befehl von dem Programmadministrator 25 in Betrieb gesetzt
wird.
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Die
Computerhaupteinheit 23 umfaßt einen Befehlsteil 29 zum
Anzeigen des Prozessablauficons, einen Befehlsteil 30 zum
Anzeigen der Bedienungstaste, einen Befehlsteil 31 zum
Anzeigen des Zeitplanauswahlbildschirms, einen Kombinationsteil 32 für die dem
Icon entsprechende Programmkombination, einen Befehlsteil 33 für den dem
Icon entsprechenden Programmbildschirm, eine Datei 34 mit
darin gespeicherten Kombinationsbedingungen für Icon und Programm, eine Datei 35 zum
Speichern von Programminformationen über bisher hergestellte Produkte
in jedem Verfahren, eine Datei 36 zum Speichern eines vorbestimmten
Programms, welches dem Icon entspricht, die mit dem Befehlsteil 33 für den dem
Icon entsprechenden Programmbildschirm erzeugt wurde, und einen
Datenübertragungs-Steuerteil 38.
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<Ausführliche Beschreibung der jeweiligen
Teile>
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Wenn
der (nicht gezeigte) Startschalter gedrückt wird, wird das Zeitplanicon
gewählt,
oder es ist die Anzeige eines Prozeßablauficons erforderlich, und
der Befehlsteil 29 zur Anzeige des Prozeßablauficons
zeigt eine Icongruppe an, in welchem Icon, die verschiedene Informationseinstellungsschirme
der jeweiligen Schritte anzeigen, in der Reihenfolge der Vorgänge an Werkzeugmaschinen
auf der LCD angeordnet sind (wobei sich das Zeitplanicon oben befindet),
und schaltet das obere Icon ein.
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In
der NC-Vorrichtung für
die Biegemaschine ist beispielsweise die in 5 gezeigte
Icongruppe Ai angezeigt.
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Gemäß der Angabe
der Icongruppe Ai startet der Befehlsteil 29 zum Anzeigen
des Prozeßablauficons
den Kombinationsteil 32 für die dem Icon entsprechende
Programmkombination, den Befehlsteil 31 zum Anzeigen des
Zeitplanwählerbildschirms
und den Befehlsteil 33 für den dem Icon entsprechenden Programmbildschirm.
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Wenn
dem Befehlsteil 29 zum Anzeigen des Prozeßablauficons
von dem später
zu beschreibenden Befehlsteil 30 zum Anzeigen der Bedienungstaste
mitgeteilt wurde, daß ein
Icon gewählt
wurde, wird der Name des gewählten
Icons dem Befehlsteil 33 für den dem Icon entsprechenden
Programmbildschirm mitgeteilt.
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Wenn
der Befehlsteil 30 zum Anzeigen der Bedienungstaste eine
bisherige Icontaste oder eine später
zu beschreibende nächste
Taste wählt,
wird des Weiteren eine vor oder eine nach eines zur Zeit erleuchteten
Icons liegende Icon eingeschaltet, und der Name des erleuchteten
Icons (im Folgenden als Iconparameter ai bezeichnet) wird dem Befehlsteil 33 für den dem
Icon entsprechenden Programmbildschirm mitgeteilt.
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Der
Befehlsteil 30 zum Anzeigen der Bedienungstaste zeigt eine
Knopftaste, eine Funktionstaste, eine dem Punkt vorhergehende Taste,
eine dem Punkt folgende Taste und dergleichen an und teilt dem Befehlsteil 31 zum
Anzeigen des Zeitplanauswahlblidschirms und dem Befehlsteil 29 zum
Anzeigen des Prozeßablauficons
mit, daß diese
Tasten gedrückt
wurden.
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Die
Knopftasten umfassen in der beispielsweise in 5 gezeigten
Weise einen Listenknopf Ba1, einen Bedienungsinformationsknopf Ba2,
einen Produktzeichnungsinformationsknopf Ba3 und dergleichen.
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Der
Befehlsteil 31 zum Anzeigen des Zeitplanauswahlblidschirms
zeigt den heutigen Bearbeitungszeitplan Hi, der in dem Hauptspeicher 27 gespeichert
ist, und CAD-Daten,
die diesem Bearbeitungszeitplan Hi in Form einer Zeichnung entsprechen,
gleichzeitig an.
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In 5 sind
vier Bearbeitungszeitpläne Hb1,
Hb2, Hb3, Hb4 angezeigt, und es sind 3-dimensionale Lagezeichnungen
Cb1, Cb2, Cb3, Cb4 von auf diesen Zeitplänen basierten Produkten angezeigt.
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Beim
Start liest der Kombinationsteil 32 für die dem Icon entsprechende
Programmkombination einen Iconparameter ai in die die Kombinationsbedingungen
speichernde Datei 34 ein, stimmt den Iconparameter ai mit
allen diesen Iconparameter ai betreffenden Programminformationen
Pi (auch als Bildschirmprogramm für Informationseingabeeinstellungen
bezeichnet) gemäß einem
Kombinationszustand bi dieses Iconparameters ab und speichert dieses Icon
und dieses Programm in der Datei 36.
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Zu
diesem Zeitpunkt legt der Kombinationsteil 32 für die dem
Icon entsprechende Programmkombination fest, ob ein Produkt in dem
NC-Programm des Bearbeitungszeitplans ein neues Produkt oder ein
sich wiederholendes Produkt ist. Wenn es sich um ein neues Produkt
handelt, speichert der Kombinationsteil 32 für die dem
Icon entsprechende Programmkombination dann ein dem Icon entsprechendes
Programm entsprechend dem Kombinationszustand bi in der Datei 36 in
der oben beschriebenen Weise.
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Wenn
es sich um das sich wiederholende Produkt handelt, wird ein Programmname
pi, der einen Produktionsauftrag, ein Werkzeug, eine Matrize und
dergleichen eines bereits (im Namen des NC-Programms gespeicherten)
bestimmten Produkts betrifft, aus der vorhergehende Informationen speichernden
Datei 35 abgerufen und dann in Entsprechung zu dem Iconparameter
ai in der Datei 36 gespeichert.
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Der
Befehlsteil 33 für
den dem Icon entsprechenden Programmbildschirm legt einen Programminformationsnamen
fest, der zu einem gewählten Iconparameter
ai in dem Programmadministrator 25 korrespondiert, und
zeigt einen Programmbildschirm für
die festgelegte Programminformation pi auf der LCD an.
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Der
Datenübertragungs-Steuerteil 38 ist
mit der Mutterstation verbunden und speichert den Bearbeitungszeitplan
und von der Mutterstation in die Platte 15 geleitete CAD-Daten und wandelt
die Daten entsprechend einem Übertragungsbefehl
in sein vorbestimmtes Format um und sendet sie an die Mutterstation.
Des Weiteren speichert er Steuerinformationen, die von der Haupteinheit
der Werkzeugmaschine in die Platte 15 geleitet werden.
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Für das Biegen
enthält
der Hauptspeicher 27 Bildschirmprogramme zum Einstellen
von Informationen, beispielsweise für die Behandlung von Bildschirmanzeigen
der die Biegebefehle anweisenden Bilder, die Behandlung von Bildschirmanzeigen
für die
wahlweise Eingabe von Matrizen, die Behandlung von Bildschirmanzeigen
für die
Anordnung von Matrizen, die Behandlung von Bildschirmanzeigen für die Biegesimulierung,
die Behandlung von Bildschirmanzeigen für die Einstellung des Eingabebildschirms,
die Behandlung von Bildschirmanzeigen für Biegeversuche, die Behandlung
von Bildschirmanzeigen für
Inspektionen, die Behandlungen von Bildschirmanzeigen für die Eingabe
von Ausstößen und
dergleichen.
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Für den Laser
werden Bildschirmprogramme zur Informationseinstellung gespeichert,
beispielsweise für
die Behandlung von Bildschirmanzeigen für die Eingabe von Produktionszustandsinformationen, die
Behandlung von Bildschirmanzeigen für die Material- und Klammereinstellung
und dergleichen.
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Für das Stanzen
werden des Weiteren Bildschirmprogramme zur Informationseinstellung
gespeichert, beispielsweise für
die Behandlung von Bildschirminformationen über die Werkzeuge, die Behandlung
von Bildschirminformationen für
die Material- und Klammereinstellung, die Behandlung von Produktionsschirmen,
die Behandlung von Klassifizierungsschirmen und dergleichen.
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Des
Weiteren werden in dem Hauptspeicher 27 auch Bilddaten
für die
jeweiligen Icons der Icongruppe Ai gespeichert.
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<Beschreibung der Bewegung>
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Im
Folgenden wird die Bewegung der mehrere Fenster aufweisenden NC-Vorrichtung
mit der obigen Konstruktion beschrieben. In dieser Beschreibung
wird angenommen, daß der
Bearbeitungszeitplan Hi und die CAD-Daten bereits auf der Platte 15 gespeichert
sind.
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Als
erstes wird die Darstellung der Icons an Hand eines in 6 gezeigten
Ablaufschemas beschrieben. Der Befehlsteil 29 zur Bezeichnung
des Prozeßablauficons überwacht
zur Kontrolle, ob das System auf EIN geschaltet ist, ein Zeitplanicon
gewählt
ist, die Anzeige der Icongruppe AI erforderlich ist und die dem
Icon vorhergehende/folgende Taste gedrückt ist (S1, S2, S3, S4). Wenn
festgelegt ist, daß das
System in Schritt S1 auf EIN geschaltet ist, wird als Nächstes der
dem Icon entsprechende Programmkombinationsteil 32 (S5)
gestartet, um damit festzustellen, ob die Erzeugung der Kombination
für die
dem Icon entsprechende Programminformation abgeschlossen ist (S6)
oder nicht. Die Bearbeitung des dem Icon entsprechenden Programmkombinationsteils 32 wird
später
an Hand einer Zeichnung beschrieben.
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Wenn
festgestellt ist, daß der
Kombinationsvorgang in Schritt S5 abgeschlossen ist, zeigt der Programmadministrator 25 (S7)
die Icongruppe Ai für den
Prozeßablauf
an.
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Wenn
angenommen wird, daß die
Icongruppe Ai für
den Prozeßablauf
in Schritt 7 in dem Hauptspeicher 27 in der Reihenfolge
von Zeitplaniconbild, Biegereihenfolge, Iconbild für Werkzeugbefehle, Iconbild
für Einstellung,
Iconbild für
Inspektion ... für eine
Biegemaschine in der in 5 gezeigten Weise gespeichert
wird, werden das Zeitplanicon Aa1, das Biegereihenfolge-/Werkzeugbefehl-Icon
Aa2, das Einstellungsicon Aa3, das Inspektionsicon Aa4 ... in dieser
Reihenfolge angezeigt.
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Wenn
wie bei einem Laser angenommen wird, daß das Iconbild für den Zeitplan,
das Iconbild für
den Produktionszustand, das Iconbild für den Materialbefehl, das Iconbild
für die
Produktion, das Iconbild für
die Inspektion, das Iconbild für
die Klassifizierung, das Iconbild für den Ausstoß ... in
dieser Reihenfolge in der in 7 gezeigten
Weise in dem Hauptspeicher 27 gespeichert sind, werden
das Icon AL1 für
den Zeitplan, das Icon AL2 für
den Produktionszustand, das Icon AL3 für den Materialbefehl, das Icon AL4
für die
Produktion, das Icon AL5 für
die Inspektion, das Icon AL6 für
die Klassifizierung, das Icon AL7 für den Ausstoß ... in
dieser Reihenfolge angezeigt.
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Wenn
des Weiteren wie bei der Lochstanze das Iconbild für den Zeitplan,
das Iconbild für
das Spannmaterial, das Iconbild für die Produktion, das Iconbild
für die
Klassifizierung, das Iconbild für
die Inspektion, das Iconbild für
den Ausstoß ...
in dieser Reihenfolge in der in 8 gezeigten
Weise in dem Hauptspeicher 27 gespeichert sind, werden
das Icon AP1 für
den Stanzzeitplan, das Icon AP2 für das Spannmaterial, das Icon
AP3 für
die Produktion, das Icon AP4 für
die Klassifizierung, das Icon AL5 für die Inspektion, das Icon
AL6 für
den Ausstoß ...
in dieser Reihenfolge angezeigt.
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Der
Befehlsteil 29 zur Bezeichnung des Prozeßablauficons
teilt dem Befehlsteil 33 für den dem Icon entsprechenden
Programmbildschirm mit, daß die
Wahl des Zeitplanicons getroffen wurde (S8), und betätigt gleichzeitig
den Befehlsteil 31 (S9) des Zeitplanwählerbildschirms.
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In
Schritt S8 teilt der Befehlsteil 33 für den dem Icon entsprechenden
Programmbildschirm dem Befehlsteil 31 für die Bezeichnung des Zeitplanwählerbildschirms
eine Speicheradresse in der Datei 36 für Programminformationen pi
mit, die des Zeitplanicons Ai entsprechen.
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Der
Befehlsteil 31 für
die Bezeichnung des Zeitplanwählerbildschirms
liest die (mehreren) Programminformationen pi für eine mitgeteilte Speicheradresse
aus der Datei 36 aus und zeigt einen Programmbildschirm
(Informationseinstellungsschirm) zur Programminformation durch den
Programmadministrator 25 an.
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Der
von dem Befehlsteil 31 für die Bezeichnung des Zeitplanauswahlblidschirms
angezeigte Programmbildschirm enthält den Bearbeitungszeitplan
(Informationen über
das NC-Programm, das Fälligkeitsdatum,
die Produktionsmenge, das Material, das Stanzwerkzeug, die Matrize,
ein sich wiederholendes Produkt usw.), den Bildschirm und den 3-dimensionalen
Lagezeichnungsschirm (oder eine Explosionsansicht) eines Produkts
entsprechend jedem NC-Programm jedes Bearbeitungszeitplans. Die
Anzeige der 3-dimensionalen Lagezeichnung oder der Explosionsansicht
erfolgt dadurch, daß der
Programmadministrator 25 CAD-Daten, die in dem Speicher 27 gespeichert
sind, an den GUI sendet.
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Bei
der Biegemaschine umfassen die vorgenannten 3-dimensionalen Lagezeichnungen
in der in 5 gezeigten Weise beispielsweise
Bearbeitungszeitpläne
Hb1, Hb2, Hb3, Hb4 und 3-dimensionale Lagezeichnungen Cb1, Cb2,
Cb3, Cb4 eines Produkts, das auf Bearbeitungszeitplänen Ha1,
Ha2, Ha3, Ha4 beruht.
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Wie
bei dem Laser umfassen die 3-dimensionalen Lagezeichnungen in der
in 7 gezeigten Weise Bearbeitungszeitpläne HL1,
HL2, HL3, HL4 und 3-dimensionale Lagezeichnungen CL1, CL2, CL3,
CL4 eines Produkts, das auf den Bearbeitungszeitplänen HL1,
HL2, HL3, HL4 beruht.
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Wie
beim Stanzen umfassen die 3-dimensionalen Lagezeichnungen in der
in 8 gezeigten Weise des Weiteren Bearbeitungszeitpläne Hp1, Hp2,
Hp3, Hp4 und 3-dimensionale
Lagezeichnungen Cp1, Cp2, Cp3, Cp4 eines Produkts, das auf den Bearbeitungszeitplänen Hp1,
Hp2, Hp3, Hp4 beruht.
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Als
Nächstes
legt der Befehlsteil 29 zur Bezeichnung des Prozeßablauficons
fest, ob die Anzeige des Zeitplanauswahlblidschirms beendet ist
oder nicht (S10), und ob die Anzeige des Zeitplanauswahlblidschirms
beendet ist, und schaltet sofort das Zeitplanicon A1 (S11) ein.
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Zum
Biegen leuchtet das Zeitplanicon Ab1 gemäß 5 auf, für den Laser
leuchtet das Zeitplanicon AL1 gemäß 7 auf, und
zum Stanzen leuchtet das Zeitplanicon Ap1 gemäß 8 auf.
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Wenn
in Schritt S2 das Zeitplanicon A1 gewählt wird, wird zu Schritt S9 übergegangen,
in welchem der Befehlsteil 31 für die Bezeichnung des Zeitplanauswahlblidschirms
betätigt
wird, um den Zeitplan Hi und die 3-dimensionale Lagezeichnung Ci
anzuzeigen, welche zu des Zeitplanicons A1 korrespondieren. Zu diesem
Zeitpunkt betätigt
der Befehlsteil 31 für
die Bezeichnung des Zeitplanauswahlblidschirms den Befehlsteil 29 zur
Bezeichnung des Prozeßablauficons
und den Befehlsteil 30 zum Anzeigen der Bedienungstaste,
so daß die
Icongruppe Ai, Funktionstasten, Knopftasten und die vorhergehenden/nächsten Positionstasten
angezeigt werden.
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Das
heißt,
daß für das Biegen
der mehrere Fenster aufweisende Bildschirm für die in 5 gezeigte
Zeitplanwahl angezeigt wird, für
den Laser der mehrere Fenster aufweisende Bildschirm für die in 7 gezeigte
Zeitplanwahl angezeigt wird und für das Stanzen der mehrere Fenster
aufweisende Bildschirm für
die in 8 gezeigte Zeitplanwahl angezeigt wird.
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Wenn
in Schritt S3 eine Anforderung für
eine Icongruppenbezeichnung von einem anderen Bearbeitungsabschnitt
vorliegt, zeigt der Befehlsteil 29 zur Bezeichnung des
Prozeßablauficons
ein Prozeßablauficon
Ai (S12) an und beendet diese Bearbeitung. Das heißt, daß das Prozeßablauficon
Ai auf einem anderen Programmbildschirm angezeigt werden kann.
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Wenn
festgestellt wird, daß in
Schritt S4 die vorhergehende oder die nächste Taste gedrückt wurde,
wird die zur Zeit erleuchtetes Icon ausgeschaltet (S13).
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Dann
wird ein Icon vor oder nach der erleuchteten Icons eingeschaltet
(S14) und in Schritt 14 wird dem Befehlsteil 33 (S15)
für den
dem Icon entsprechenden Programmbildschirm die Art einer erleuchteten
Icons mitgeteilt.
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Der
Befehlsteil 33 (S15) für
den dem Icon entsprechenden Programmbildschirm fragt ein Programm
ab, das des übermittelten
Icons entspricht, und informiert dann den Programmadministrator 25 über dieses.
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Der
Programmadministrator 25 setzt ein Programm in Gang, das
den übermittelten
Programminformationen entspricht, und zeigt den Bildschirm für dieses
Programm an. Der Programmbildschirm wird später beschrieben.
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Die
vorgenannte Bearbeitung von Schritt S13 bis Schritt S14 ist derart,
daß beispielsweise dann,
wenn die nächste
Taste gedrückt
wird, wenn ein Zeitplanwählerbildschirm
für die
Biegemaschine gemäß 5 angezeigt
wird, das Zeitplanicon Ab1 ausgeschaltet wird und dann das Icon
Aa2 für
die Biegereihenfolge/den Werkzeugbefehl eingeschaltet wird.
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Als
Nächstes
wird die Bearbeitung des Befehlsteils 31 für die Bezeichnung
des Zeitplanauswahlblidschirms entsprechend einem Ablaufschema gemäß 9 beschrieben.
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Wenn
das System auf EIN geschaltet wird, bewirkt der Befehlsteil 31 für die Bezeichnung
des Zeitplanwählerbildschirms,
daß der
Programmadministrator 25 den gesamten Bearbeitungszeitplan
Hi für
heute von der Festplatte 15 in den Hauptspeicher 27 (S21)
einliest, vier Bearbeitungszeitpläne Hi davon auf der LCD 18 (S22)
anzeigt und gleichzeitig eine Gesamtanzahl des Bearbeitungszeitplans
für heute
angibt (S23). In 5 ist die Gesamtanzahl 10 angegeben.
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Als
Nächstes
liest der Befehlsteil 31 für die Bezeichnung des Zeitplanwählerbildschirms
den CAD-Daten-Namen, der den angezeigten vier Bearbeitungszeitplänen entspricht,
aus der Datei 36 aus, teilt dem Programmadministrator 25 (S24)
den CAD-Daten-Namen mit und zeigt die CAD-Daten grafisch an (S25).
Der Programmadministrator 25 zeigt die CAD-Daten, die dem
in dem Hauptspeicher 27 gespeicherten CAD-Daten-Namen entsprechen,
mit Hilfe des GUI in Form einer 3-dimensionalen Zeichnung auf dem
Bildschirm an.
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Beispielsweise
werden zum Biegen die in 5 gezeigten 3-dimensionalen
Lagezeichnungen Cb1, Cb2, Cb3, Cb4 angezeigt. Für den Laser werden die in 7 gezeigten
3-dimensionalen Lagezeichnungen CL1, CL2, CL3, CL4 angezeigt. Des Weiteren
werden für
das Stanzen die in 8 gezeigten 3-dimensionalen
Lagezeichnungen Cp1, Cp2, Cp3, Cp4 angezeigt.
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Nachdem
der vorgenannte Bearbeitungszeitplan Hi und die vorgenannte 3-dimensionale Lagezeichnung
Ci angezeigt sind, stellt der Befehlsteil 31 für die Bezeichnung
des Zeitplanauswahlblidschirms fest, ob ein Bearbeitungszeitplan
gewählt wurde
oder nicht (S26). Wenn festgestellt wird, daß die Wahl des Bearbeitungszeitplans
in Schritt S26 erfolgt ist, wird ein gewählter Bearbeitungszeitplan
Hia in einem Zustand angezeigt, der sich von anderen Bearbeitungszeitplänen unterscheidet
(S27). In 5 wurde ein Bearbeitungszeitplan
Hb3 gewählt.
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Dann
wird ein Programmname des gewählten
Bearbeitungszeitplans Hia angezeigt, und dann wird diese Bearbeitung
abgeschlossen.
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Wenn
festgestellt wird, daß in
Schritt S26 die Wahl des Bearbeitungszeitplans nicht erfolgt ist,
wird festgestellt, ob eine 3-dimensionale Lagezeichnung gewählt wurde
oder nicht (S29). Wenn festgestellt wird, daß in Schritt 29 die
Wahl der 3-dimensionalen Lagezeichnung erfolgt ist, wird die gewählte Lagezeichnung
vergrößert und
angezeigt (S30) und diese Bearbeitung wird abgeschlossen.
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Als
Nächstes
wird an Hand eines in 10 gezeigten Programmblockschaltbildes
die Bearbeitung des dem Icon entsprechenden Programmkombinationsabschnitts 32 beschrieben.
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Der
dem Icon entsprechende Programmkombinationsabschnitt 32 enthält ein neues/sich
wiederholendes Bestimmungsmittel 40, ein Abrufmittel 41 und
ein Kombinationsmittel 42.
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Das
neue/sich wiederholende Bestimmungsmittel 40 liest die
Bearbeitungszeitpläne
Hi (H1, H2, H3, H4. ...) in dem Hauptspeicher 27 der Reihe
nach, stellt fest, welches Produkt des gelesenen Bearbeitungszeitplans
neu ist oder sich wiederholt, und ob das Produkt ein sich wiederholendes
Produkt ist, und betätigt
das Abrufmittel 41, so daß sein Produktname (NC-Programm-Name)
mitgeteilt wird.
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Wenn
das Produkt neu ist, wird das Kombinationsmittel 42 gestartet,
so daß es
die Speicheradresse des gelesenen Bearbeitungszeitplans mitteilt.
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Wenn
dem Abrufmittel 41 ein Name des sich wiederholenden Produkts
mitgeteilt wird, ruft es die Programminformation pi der diesem Produkt
entsprechenden Verarbeitungsinformationen aus der Datei 35 ab
und speichert diese in Entsprechung zu der Icon-Information der
Datei 36.
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Für die Biegemaschine
enthalten die Programminformationen pi dieser Verarbeitungsinformation
die Biegereihenfolge, die Werkzeuge, die Simulationsbilddaten und
dergleichen.
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Wenn
das System eingeschaltet wird, liest das Kombinationsmittel 42 den
Bearbeitungszeitplan Hi aus dem Hauptspeicher 27 und entsprechend
vorbestimmten Kombinationsbedingungen aus und speichert den Iconparameter
ai und die diesem Iconparameter entsprechende Programminformation
pi in Entsprechung zwischen diesen.
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Des
Weiteren liest das Kombinationsmittel 42 den Bearbeitungszeitplan
Hi eines als neu festgestellten Produkts und speichert die Programminformationsbild
(den Informationseingabeschirm im Schritt) in der Datei 36 in
Entsprechung zu dem Iconparameter ai.
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Wenn
in Schritt S30 eine 3-dimensionale Lagezeichnung Ci gedrückt wird
und diese Zeichnung in der in 11 gezeigten
Weise vergrößert angezeigt wird,
dreht sich der Anzeigebefehlsabschnitt 31 des Zeitplanauswahlblidschirms
automatisch mehrere Minuten lang, so daß seine Gesamtlage zu sehen
ist.
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Die
oben beschriebene Konfiguration wird bei der NC-Vorrichtung für Biegemaschine,
Laser und Stanzmaschine angewandt. Im Folgenden wird ein Beispiel
für einen
Fall beschrieben, in dem ein anderes Icon als das Zeitplanicon A1
gewählt
wird.
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<NC-Vorrichtung für Biegemaschine>
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Wenn
beispielsweise der in 5 gezeigte Zeitplanauswahlblidschirm
angezeigt wird, und wenn das Biegereihenfolge-/Werkzeugbefehls-Icon
Ab2 manuell gedrückt
wird, sucht der Befehlsabschnitt 33 des dem Icon entsprechenden
Programmschirms ein Befehlsprogramm eines Informationseinstellschirms zur
Biegereihenfolge, welches eine dieses Icon entsprechende Programminformation
pi ist, und teilt dieses Programm dem Programmadministrator 25 mit.
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Der
Programmadministrator 25 zeigt einen Programmschirm des
Befehlsprogramms zur Biegereihenfolge aus dem Hauptspeicher 27 an.
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Dieses
Befehlsprogramm zur Biegereihenfolge zeigt einen Steuerparameter-Einstellschirm B1 für ein festgelegtes
Produkt (NC-Programm-Name), einen Explosionszeichnungsschirm B2
und Simulationsschirme B3, B4 an, wie er beispielsweise in 12 gezeigt
ist.
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Der
in 12 gezeigte Informationseinstellschirm für die Befehl
zur Biegereihenfolge zeigt den sechsten Schritt von sieben Schritten.
Das heißt,
daß das
Befehlsprogramm zur Biegereihenfolge bestimmt, wie viele Schritte
zum vollständigen
Biegen eines Produkts eines festgelegten NC-Programms erforderlich
sind, so daß die
Einstellschirme für
die Biegeinformationen der Reihe nach von dem ersten Schritt zu
dem letzten Schritt angezeigt werden können. Eine Änderung am Biegeschritt kann
durch Drücken
von Schritt B11 auf dem Schirm vorgenommen werden.
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Auf
dem Schirm B2 mit der Explosionsansicht, der in 12 gezeigt
ist, sind mit dem Finger nachverfolgte Linien grün angezeigt, und Ziffern, die eine
Reihenfolge dieser Nachverfolgung bezeichnen, sind nahe den Linien
grün angebracht
und zeigen somit die Biegereihenfolge an.
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Des
Weiteren ist eine nächste
Biegestellung mit einer roten Linie angezeigt, und eine gegen einen Anzeiger
anzulegende Seite ist mit zwei Pfeilen bezeichnet. Des Weiteren
sind das Simulationsbild B4 des Biegevorgangs und das dem Biegen
folgende Simulationsbild B3 angezeigt.
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Wenn
auf dem in 12 gezeigten Schirm der Werkzeugwählerknopf
gedrückt
wird, zeigt das Befehlsprogramm für Biegereihenfolge/Werkzeuge als
Nächstes
den in 13 gezeigten Informationseinstellschirm
für die
Werkzeugwahl an.
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Auf
dem Schirm gemäß 13 werden
ein Schirm B15 mit einer Schnittansicht eines typischen Stanzwerkzeugs
zum Biegen eines Produkts und einer Schnittansicht einer Matrize,
ein Werkzeugwählerinformationsschirm
B16, eine Schnittansichtsgruppe B17 von Werkzeugen ähnlich der
Schnittansicht der auf der linken Seite dieses Schirms anzeigten
Schnittansicht der Matrize und eine Schnittansichtsgruppe B18 der Stanzwerkzeuge
angezeigt. Das heißt,
daß die
Art des Werkzeugs für
jeden Biegevorgang eingestellt werden kann.
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Wenn
die Einstellung der Werkzeuginformationen in 13 abgeschlossen
ist, betätigt
das Befehlsprogramm für
Biegereihenfolge/die Werkzeuge dieses Anordnungsprogramm und zeigt
einen Informationseinstellschirm für die Werkzeuganordnung an,
der in 14 gezeigt ist.
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In 14 werden
ein Einrichtvorgang B20 für
die Werkzeuganordnung, eine Schnittansicht B21 für die auf dem Schirm gemäß 13 gewählten Werkzeuge,
ein Werkzeuginformationsschirm B22 für Stanzwerkzeug, Halter, Matrize
und dergleichen und ein Simulationsschirm B23 für die Werkzeuganordnung und
dergleichen angezeigt.
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Auf
diesem Simulationsschirm B23 für
die Werkzeuganordnung können
ausgewählte
Werkzeuge (Stanzwerkzeug, Matrize) und das Werkstück frei angeordnet
werden. Insbesondere durch Bewegen einer Vertikalen B23a, welche
die Mitte der Maschine (0) darstellt, nach rechts und links durch
Berühren
mit dem Finger zum Ziehen derselben werden sämtliche Stanzwerkzeuge B23c
und die Werkzeuge B23b in ähnlicher
Weise entsprechend der Bewegung der Vertikalen B23a selbsttätig bewegt.
Des Weiteren erscheint durch Berühren
einer bestimmten Matrize, beispielsweise mit dem Finger, eine Vertikale
B23d entlang dem linken Rand der bestimmten Matrize. Dann wird durch
Bewegen einer Vertikalen B23d nach rechts und links durch Berühren mit
dem Finger zum Ziehen derselben nur die bestimmte Matrize bewegt.
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Weiterhin
wird auf dem Schirm auch ein Werkstück B23e dargestellt. Wie in 14 gezeigt ist,
kann das Werkzeug in dem Fall, wenn sich die Länge einer Biegelinie und die
Länge der
Werkzeuge unterscheiden, das Werkstück durch Berühren mit dem
Finger zum Ziehen desselben in jede Position bewegt werden, so daß es mit
jedem Teil der Werkzeuge gebogen werden kann. Des Weiteren werden innere
Daten, die eine Position des entsprechenden Rückanschlags betreffen, gemäß der Bewegung
des Werkstücks
automatisch verändert.
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Natürlich können die
Werkzeuge und ein Werkstück
nicht nur mit dem Finger, sondern auch mit einer Mausvorrichtung
bewegt werden.
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Wenn
die Biegereihenfolge, die Wahl der Werkzeuge und die Anordnung der
Werkzeuge abgeschlossen sind, kann der in 15 gezeigte
Simulationsschirm angezeigt werden.
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Auf
dem in 15 gezeigten Simulationsschirm
kann eine kontinuierliche Simulierung des Biegevorgangs und der
Rahmenzuführung
mit einem (nicht gezeigten) Bildrollknopf ausgeführt werden. Des Weiteren können sensible
Stellungen mit einem (nicht gezeigten) Vergrößerungsknopf vergrößert werden.
Des Weiteren kann durch Anwendung der Drehfunktion eine Prüfung auf
etwaige Behinderung von der Rückseite
einer Matrize her vorgenommen werden.
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Als
Nächstes
wird der Einrichtvorgang beschrieben, der betätigt wird, wenn das Einrichticon gedrückt wird.
Wenn das Einrichticon gedrückt
wird, sucht der Befehlsabschnitt 33 des dem Icon entsprechenden
Programmschirms ein Programm des Informationseinstellschirms für den durch
die Programminformation pi angezeigten Einrichtvorgang und teilt dieses
Programm dem Programmadministrator 25 mit.
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Der
Programmadministrator 25 zeigt einen Programmschirm für den in
dem Hauptspeicher 27 gespeicherten Einrichtvorgang an.
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Auf
diesem Einstellschirm für
die Einrichtvorgangsinformationen, der in 16 gezeigt
ist, werden ein Einstellschirm B25 für die Rückkehr zur Ausgangsposition
zum Ausführen
der Rückkehr
zur Ausgangsposition, ein Werkzeuganordnungsschirm B26 zur Anzeige
der Gesamtanordnung der Werkzeuge, ein Informationsschirm B27 für ausführliche
Werkzeuginformationen und dergleichen angezeigt. Wenn auf dem Werkzeuganordnungsschirm
B26 ein Stanzwerkzeug oder eine Matrize berührt wird, wird dann eine Schnittform
dieses Stanzwerkzeugs oder dieser Matrize angezeigt.
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Auf
dem Informationsschirm B27 für
ausführliche
Werkzeuginformationen werden Informationen über Nummer, Winkel, Endradius
des Stanzwerkzeugs und dergleichen angezeigt, und auf der rechten
Seite wird ein Schirm zum Bezeichnen einer Länge des gedrückten Stanzwerkzeugs
angezeigt. Durch Lesen dieser Informationen ist zu erkennen, wo
Werkzeuge und welche Werkzeuge angesetzt werden sollten.
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Als
Nächstes
wird der Bearbeitungsvorgang beschrieben, der betätigt wird,
wenn das Bearbeitungsicon gedrückt
wird. Wenn das Bearbeitungsicon gedrückt wird, sucht der Befehlsteil 33 des
dem Icon entsprechenden Programmschirms, der in 2 gezeigt
ist, ein Programm des Informationseinstellschirms für den von
der Programminformation pi bezeichneten Bearbeitungsvorgang, der
dieses Icon entspricht, und teilt dem Systemadministrator 25 dieses
Programm mit.
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Der
Programmadministrator 25 zeigt einen Programmschirm für den in
dem Hauptspeicher 27 gespeicherten Bearbeitungsvorgang
an.
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Auf
dem Informationseinstellschirm für
diesen Bearbeitungsvorgang, der in 17 gezeigt
ist, werden ein Biegesimulationsschirm B28, ein Biegedatenschirm
B29 für
die zur Simulierung auf dem Biegesimulationsschirm B28 notwendigen
Biegedaten und dergleichen angezeigt.
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Das
heißt,
daß der
Biegesimulationsschirm B28 eine Simulierung, die auf Biegedaten
und korrekten Biegedaten beruht, durch Prüfung des Biegezustands zu diesem
Zeitpunkt ermöglicht.
Für diese Biegedaten
zeigt L1 die rechte Längsanlagestellung an
und zeigt L2 die linke Längsanlagestellung
an, D1 zeigt den Wert D der rechten Achse an, D2 zeigt den Wert
D der linken Achse an, CC zeigt das Druckverhältnis an, YL zeigt die linke
seitliche Anlagestellung an, YR zeigt die rechte seitliche Anlagestellung
an und Z zeigt die vertikale Anlagestellung an.
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Mithin
kann bei einem neuen Produkt mit einem Korrekturwähler nach
einem geeigneten Winkel gesucht und dabei der Simulationsschirm
B28 geprüft
werden.
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Als
Nächstes
wird im Folgenden der Inspektionsvorgang beschrieben, der betätigt wird,
wenn das Inspektionsicon gedrückt
wird. Wenn das Inspektionsicon gedrückt wird, sucht der Befehlsteil 33 des dem
Icon entsprechenden Programmschirms, der in 2 gezeigt
ist, ein Programm des Informationseinstellschirms für den von
der Programminformation pi bezeichneten Bearbeitungsvorgang, der
dieses Icon entspricht, und teilt dem Systemadministrator 25 dieses
Programm mit.
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Der
Programmadministrator 25 zeigt einen Programmschirm für den in
dem Hauptspeicher 27 gespeicherten Bearbeitungsvorgang
an.
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Dieser
Informationseinstellschirm für
den Inspektionsvorgang, der in 18 gezeigt
ist, enthält einen
3-dimensionale Lagezeichnungsschirm B30 zum Eingeben eines Inspektionspunktes,
einen Bestimmungsschirm B31 zur Anzeige eines Bestimmungsergebnisses
für einen
Inspektionswert, einen Schirm B33 für das Ergebnis des Inspektionspostens und
dergleichen.
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Des
Weiteren wird ein Schirm B34 angezeigt, der eine Vergrößerung des
3-dimensionalen Lagezeichnungsschirms
B30 ist. Dieser Informationseinstellschirm enthält eine Anzeigefunktion für ein Meßergebnis
jedes Punktes mit Hilfe einer Netzlehre.
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Als
Nächstes
wird im Folgenden der Resultatsregistriervorgang beschrieben, der
betätigt
wird, wenn das Resultatsicon gedrückt wird oder der Inspektionsvorgang
abgeschlossen ist. Wenn das Resultatsicon gedrückt wird, sucht der Befehlsteil 33 des
dem Icon entsprechenden Programmschirms, der in 2 gezeigt
ist, ein Programm des Informationseinstellschirms für den von
der Programminformation pi bezeichneten Resultatsregistriervorgang, der
dieses Icon entspricht, und teilt dem Systemadministrator 25 dieses
Programm mit.
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Der
Programmadministrator 25 zeigt den Programmschirm für den in
dem Hauptspeicher 27 gespeicherten Resultatsregistriervorgang
an.
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Wie
in 19 gezeigt ist, gibt der Schirm für den Resultatsregistriervorgang
die Bearbeitungszeit, die Einrichtzeit, die Gesamtarbeitszeit, den
tatsächlichen
Bearbeitungsbetrag und dergleichen an.
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Das
heißt,
es werden die Arbeitszeit, die Bearbeitungszeit und dergleichen
für jeden
Schirm und jeden Schritt nach dem Auswählen eines Werkstücks für einen
Bearbeitungszeitplan gesammelt und angezeigt, und es wird die Anzahl
der bei der tatsächlichen
Bearbeitung hergestellten Produkte gezählt. Dann werden diese Daten
zu der Mutterstation gesendet und darin registriert.
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<Beispiel für einen Laser>
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Es
wird ein Beispiel beschrieben, bei dem die vorliegende Erfindung
bei einer NC-Vorrichtung
einer Lasermaschine angewandt wird. In dieser Beschreibung wird
ein Icon des Bearbeitungszustands erwähnt. Das heißt, in dem
Hauptspeicher wird ein später
beschriebenes Programm in Entsprechung zu dem Icon für den Bearbeitungszustand
gespeichert.
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Wenn
das Icon für
den Bearbeitungszustand gedrückt
wird, zeigt das Informationsprogramm für den Bearbeitungszustand einen
Bearbeitungszustands-Einsteilschirm
an, der in 20 gezeigt ist. Dieser Schirm
zeigt einen Materialinformations-Einstellschirm für Materialname,
Materialinformation, Eigentum und dergleichen sowie einen Laserinformationsschirm
mit einem Laserbearbeitungszustand, der einem Code E entspricht,
und dergleichen an.
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<Stanzen>
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Es
wird ein Beispiel beschrieben, bei dem die vorliegende Erfindung
bei einer NC-Vorrichtung
zum Stanzen angewandt wird. In dieser Beschreibung wird ein Icon
der Werkzeuge erwähnt.
Das heißt,
in dem Hauptspeicher wird ein später
beschriebenes Programm in Entsprechung zu dem Icon für die Werkzeuge
gespeichert.
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Wenn
das Icon für
die Werkzeuge gedrückt wird,
zeigt das Werkzeuginformationsprogramm einen Schirm mit der Liste
der verfügbaren
Werkzeuge an, der in 21 gezeigt ist. Des Weiteren
ist auch eine Funktion zum Umschalten dieses Schirms auf einen Revolverkopf
vorgesehen.
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Der
Revolverkopfschirm gemäß 21 zeigt ein
befestigtes Stanzwerkzeug oder Werkzeug, ein eingesetztes Stanzwerkzeug
oder Werkzeug, ein Ersatzstanzwerkzeug oder Ersatzwerkzeug, ein
abnehmbares Stanzwerkzeug oder Werkzeug und ein zur Zeit benutztes
Stanzwerkzeug oder Werkzeug in jeder verschiedenen Farbe an.
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Wie
oben beschrieben wird gemäß der vorliegenden
Erfindung die Icongruppe angezeigt, in welcher das Iconn in der
Reihenfolge der Bearbeitungsschritte angeordnet sind, und wenn ein
Icon ausgewählt
ist, wird ein dieses Icon entsprechender Informationseinstellschirm
angezeigt und erfährt
eine Eingabe.
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Deshalb
erfährt
selbst eine unerfahrene Bedienungsperson über einen angezeigten Schirm leicht,
was zu tun ist, und kann des Weiteren über diesen einzigen Schirm
für jeden
Schritt fast alle Informationen für jede Betriebsart eingeben
und festlegen.