DE3311297C2 - - Google Patents

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DE3311297C2
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Hideaki Konan Aichi Jp Iguchi
Hajime Inuyama Aichi Jp Ohashi
Koji Kagamihara Gifu Jp Kimura
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Description

Die Erfindung betrifft eine numerische Steuerung für eine Werkzeugmaschine mit zwei Werkzeugsupports gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es sind numerische Steuersysteme für Werkzeugmaschinen mit mehreren Werkzeugschlitten bekannt, wie in der DE-AS 27 02 525 beschrieben, deren Bewegung durch Befehle für den Vorschub und die Vorschubgeschwindigkeit entlang einer oder mehrerer Achsen steuerbar ist und die abwechselnd zur Bearbeitung eines Werkstücks verwendbar sind. Bei diesem bekannten numerischen Steuersystem gelangt eine Warte- und Synchronisationsschaltung zur Anwendung, wobei aber lediglich Wartebefehle verarbeitet werden, die bereits in einem ursprünglich eingegebenen Bearbeitungsprogramm enthalten sind. Darüber hinaus sind aus der DE-AS 21 38 560 Programmiervorrichtungen bekannt, um für numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen diese Art von Bearbeitungsprogrammen zu erstellen, wobei Mittel vorhanden sind, um während der Programmierung Korrekturen durchführen zu können. Es war aber bisher erforderlich, dem Bearbeitungsprogramm bei der Erstellung ganz bestimmte Instruktionen einzugeben, damit ein Wartebefehl abgegeben oder aufgehoben wird. So war es unmöglich, den Wartebefehl von der Steuerungsseite her in Form einer Berichtigung des Bearbeitungsprogramms einzugeben.
Andererseits soll das Bearbeitungsprogramm auf einer Anzeige durch Simulation wirkungsvoll und in kurzer Zeit überprüft werden können, ohne daß die Supports und übrigen Teile der Werkzeugmaschine wirklich in Tätigkeit gesetzt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
  • eine numerische Steuerung der angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß jederzeit, insbesondere während eines Simulationsbetriebes von Bearbeitungsprogrammen in bereits bestehende Bearbeitungsprogramme Wartebefehle und Warteendbefehle eingegeben werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisiert dargestellten Ausführungsbei­ spiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Steuerblockdiagramm einer quadriaxial numerisch gesteuerten Drehbank, in welchem die Erfindung angewendet wird;
Fig. 2 eine schematisierte Wiedergabe eines Bearbei­ tungsprogramms; und
Fig. 3 die Darstellung eines Beispiels einer Simu­ lation auf eine Anzeigevorrichtung.
Gemäß Fig. 1 weist eine quadriaxial numerisch gesteuer­ te Drehbank 1 einen Hauptsteuerabschnitt 2 auf, der eine numerische Steuerung 4 darstellt. Der Hauptsteuerab­ schnitt 2 ist mit einem Tastenfeld 3, einer Anzeige­ steuerung 6, die mit einer Anzeige 5, etwa einem Bild­ schirm, verbunden ist, einer Simulationssteuerung 7 und einem Bearbeitungsprogrammspeicher 9, welcher ein Bear­ beitungsprogramm PRO speichert, verbunden. Eine Warte­ steuerung 10 ist mit der Simulationssteuerung 7 verbun­ den. Die Wartesteuerung 10 ist mit Tasten 11 und 12, welche den Werkzeugsupports 15 und 16 zugeordnet sind, verbunden und bildet eine Wartebefehlseingabeeinrichtung. Die Werkzeugsupports - ein erster Werkzeugsupport 15 und ein zweiter Werkzeugsupport 16, die miteinander den mechanischen Teil 14 der Drehbank 1 darstellen - sind mit dem Programmspeicher 9 über eine Werkzeugsupport­ steuerung 13 verbunden, damit deren Bewegungen gesteuert werden.
Die quadriaxial numerisch gesteuerte Drehbank 1 mit dem beschriebenen Aufbau arbeitet folgendermaßen. Der Maschinist, der das Bearbeitungsprogramm PRO zu prüfen wünscht, bevor er den möglichen Bearbeitungsvorgang ablaufen läßt, betätigt das Tastenfeld 3 und gibt einen Simulationsbetriebsbefehl SC an den Hauptsteuerab­ schnitt 2, der nun seinerseits die Simulationssteuerung 7 treibt, welche den Startbefehl für die Simulation ab­ gibt. Die Steuerung 7 liest dann das Bearbeitungspro­ gramm PRO aus dem Bearbeitungsprogrammspeicher 9 ohne Verzögerung aus und stellt die Bilder 15 a und 16 a der beiden Werkzeugsupports auf der Anzeigevorrichtung 5 zu­ sammen mit dem Bild 19 eines zu bearbeitenden Werkstücks mit Hilfe der Anzeigesteuerung 6 dar. Die Bilder 15 a und 16 a der Werkzeugsupports werden entsprechend dem Inhalt des Bearbeitungsprogramms PRO bewegt. Wie Fig. 2 erkennen läßt, speichert das Bearbeitungsprogramm PRO unabhängige Programme für die beiden Supports 15 und 16. Jedes Bearbeitungsprogramm PRO 1 und PRO 2 besteht aus mehreren Bearbeitungseinheiten, die in der Reihenfolge ihrer Durchführung in Fig. 2 von oben nach unten ange­ ordnet sind. Der Begriff "Bearbeitungseinheit" bedeutet hier einen Bearbeitungsvorgang PRCS, der sich aus einer Folge von Bearbeitungseinzelvorgängen zusammensetzt, die nacheinander durch ein und dasselbe Werkzeug vorge­ nommen werden. Die Steuerung 7 bewirkt, daß sich die Bilder 15 a und 15 b der Werkzeugsupports auf der Anzeige 5 entsprechend den jeweiligen Bearbeitungsprogrammen PRO 1 und PRO 2 in Richtungen parallel zur Achse der Drehbankspindel und senkrecht dazu bewegen, wie dies durch die Pfeile A, B und C, D in Fig. 3 angedeutet ist. Der Maschinist beobachtet die Bewegungen der Bilder 15 a und 16 a auf der Anzeige 5 und beurteilt, ob der eine oder andere Support in Wartestellung gehalten werden muß, wenn die Gefahr gegenseitiger Beeinflussung oder Überschneidung der Werkzeugsupports besteht. In einem solchen Fall drückt er die Taste 11, die dem jeweiligen Werkzeugsupport 15 zugeordnet ist, wodurch der Signal­ pegel des Wartesignals MS von der Taste 11 von H nach L geändert wird. Das Signal L wird dann in die Wartesteu­ erung 10 eingegeben, wodurch das Bearbeitungsprogramm PRO im Programmspeicher 9 unterbrochen und ein Warte­ befehl MAC in Gestalt eines bestimmten Wartecodes in den Bearbeitungsvorgang PRCS des Bearbeitungsprogramms PRO 1, welches durch das Bild 15 a des Supports 15 auf der Anzeige 5 durchgeführt wird, eingeschrieben wird. Zur gleichen Zeit stoppt die Steuerung 10 die Bewegung des Bildes 15 a mit Hilfe der Simulationssteuerung 7.
Dadurch behält das Bild 15 a auf der Anzeige 5 seinen Platz und "wartet" auf den nächsten Befehl, die nächste Operation auszuführen, die im Prozeß PRCS des Programms PRO, in den der Wartebefehl MAC eingeschrieben worden ist, folgt. Derweil bewegt sich das Bild 16 a des ande­ ren Supports 16 nach Maßgabe seines Überarbeitungspro­ gramms PRO 2 weiter. Aus der Stellung der Bilder 15 a und 16 a auf der Anzeige 5 beurteilt dann der Maschinist nach einer Weile, daß die Gefahr gegenseitiger Beein­ flussung beseitigt ist und der Support 15 aus seinem Wartezustand freigegeben werden kann, so daß er dann die gedrückte Taste 11 losläßt. Dadurch nimmt das Si­ gnal MS der Taste 11 wieder den Pegel H an, so daß die Wartesteuerung 10 einen bestimmten Warteendebefehl MKC in den laufenden Vorgang PRCS des Bearbeitungsprogramms PRO, das gerade vom Bild 16 a des Werkzeugsupports 16 ausgeführt wird, einschreibt, womit dann der Wartebe­ fehl beendet wird. Im selben Augenblick setzt über die Simulationssteuerung 7 die Wartesteuerung 10 die Bewe­ gung des Bildes 15 a im Vorgang PRCS, in dem seine Be­ wegung unterbrochen worden war, wieder in Gang und gibt damit das Bild 15 a aus dem Wartezustand frei. Gleiches gilt, wenn der Maschinist den Support 16 in Wartezu­ stand versetzen will; er drückt dann die Taste 12, die dem Werkzeugsupport 16 zugeordnet ist, um in das Pro­ gramm PRO 2 den Wargebefehl MAC einzuschreiben. Kann seiner Meinung nach der Wartezustand aufgehoben werden, so läßt er die Taste los, wodurch ein Warteendebefehl MKC in das Programm PRO 1 eingeschrieben wird.
Der Maschinist betätigt auf diese Weise die Tasten 11 und 12 abwechselnd und wahlweise, während die Bearbei­ tungsprogramme PRO 1 und PRO 2 auf der Anzeige 5 simu­ liert werden, und schreibt dadurch den Wartebefehl MAC und den Warteendebefehl MKC in die Bearbeitungspro­ gramme ein. Wenn die Überprüfung des Bearbeitungspro­ gramms PRO mit Hilfe der Simulation beendet ist, treibt und steuert die Werkzeugsupportsteuerung 13 die Supports 15 und 16 mit Hilfe des überarbeiteten Bearbeitungspro­ gramms, wodurch der Bearbeitungsvorgang ausgeführt wird. Wenn während des Bearbeitungsvorgangs das Programm zu dem Vorgang PRCS gelangt, in den der Wartebefehl MAC während der Simulation durch den Maschinisten einge­ schrieben worden ist, setzt die Werkzeugsupportsteuerung 13 den Support 15 (oder 16) still, in dem das Bearbei­ tungsprogramm, in das der Wartebefehl MAC eingeschrieben worden ist, durchgeführt wird. Währenddessen führt der andere Support 16 (oder 15) seinen Bearbeitungsvorgang nach dem Programm PRO 2 (oder PRO 1) durch. Gelangt dann das Programm PRO 2 (oder PRO 1) zum Vorgang PRCS, in dem der Warteendebefehl MKC eingeschrieben ist, hebt die Steuerung 13 den Wartezustand des Supports 15 (oder 16) auf und setzt den Support 15 (oder 16) aus dem Bearbei­ tungsvorgang PRCS des Bearbeitungsprogramms PRO 1 (oder PRO 2), in welchem der Werkzeugsupport in seiner Arbeit unterbrochen worden war, wieder in Gang.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Bear­ beitungsvorgänge PRCS, die die Bearbeitungseinheiten für den ersten und den zweiten Support 15 bzw. 16 darstellen, getrennt und unabhängig voneinander im Programm PRO 1 für den ersten Support 15 und im Programm PRO 2 für den zwei­ ten Support 16 gespeichert, wie es die Fig. 2 zeigt. Es versteht sich jedoch, daß die Vorgänge PRCS in jeder beliebigen Form im Speicher 9 gespeichert werden können, sofern der Speicherinhalt differenziert festlegt, durch welchen Support jeder einzelne Bearbeitungsvorgang PRCS und in welcher Reihenfolge diese Bearbeitungsvorgänge auszuführen sind.
Mit Hilfe der Erfindung wird demnach eine numerische Steuerung geschaffen, die Einrichtungen für Wartebe­ fehle wie Drucktasten 11 und 12 enthält, mit denen Instruktionen gegeben werden können, um einen Wartebe­ fehl MAC und einen Warteendebefehl MKC in das Bearbei­ tungsprogramm PRO einzuschreiben. Hierdurch wird eine augenblickliche Korrektur des Bearbeitungsprogramms PRO mit Bewegungslücken während der Simulation ermöglicht, was zu einer beschleunigten Überprüfung des Bearbeitungs­ programms beiträgt.

Claims (4)

1. Numerische Steuerung für eine Werkzeugmaschine mit zwei Werkzeugsupports und einem Bearbeitungsprogrammspeicher zur Speicherung von Bearbeitungsprogrammen für die zwei Werkzeugsupports, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung zur bildhaften Darstellung des Werkstücks sowie der Werkzeugsupports und deren Bewegungen entsprechend dem Inhalt des Bearbeitungsprogramms (PRO) und eine Wartebefehlseingabeeinrichtung (10, 11, 12) vorgesehen ist, um in das Bearbeitungsprogramm eines ersten Werkzeugsupports (15 oder 16) einen Wartebefehl einzuschreiben, durch den die Durchführung des Bearbeitungsprogramms angehalten wird, und um in das Bearbeitungsprogramm des zweiten Werkzeugsupports (16 oder 15) einen Warteendbefehl einzuschreiben, durch den die weitere Durchführung des Bearbeitungsprogramms des ersten Werkzeugsupports (15 oder 16) wieder gestartet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsprogrammspeicher (9) das Bearbeitungsprogramm in Gestalt von Bearbeitungseinheiten speichert, in denen mehrere von einem Werkzeug nacheinander durchgeführte Bearbeitungseinzelvorgänge zusammengefaßt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsprogrammspeicher (9) Bearbeitungsprogramme für zwei Werkzeugsupports (15, 16) einer numerisch gesteuerten Drehbank speichert.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Wartebefehlseingabeeinrichtungen (11, 12) aufweist, die den beiden Werkzeugsupports (15, 16) einer numerisch gesteuerten Drehbank zugeordnet sind.
DE19833311297 1982-03-30 1983-03-28 Numerische steuerung Granted DE3311297A1 (de)

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JP57051693A JPS58168105A (ja) 1982-03-30 1982-03-30 4軸数値制御旋盤用数値制御装置

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DE3311297A1 DE3311297A1 (de) 1983-10-13
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DE (1) DE3311297A1 (de)
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GB (1) GB2117929B (de)
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