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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Kartenleser, der zum Lesen
von Daten von einer Karte und/oder Schreiben von Daten auf eine
Karte durch drahtlose Übertragung
in der Lage ist.
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11 ist
eine perspektivische Außenansicht
eines Kartenlesers des Stands der Technik. Mit Bezug auf 11 sind
eine Antenneneinheit 101 zum Senden und Empfangen von Signalen,
eine Stromversorgungsschaltung 102 und eine Steuerschaltung 103 innerhalb
eines Hauptgehäuses 100 enthalten.
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Wenn
eine Karte 110 (die eine Antenneneinheit und ein integriertes
Schaltungselement darin beinhaltet) entlang einer Richtung eines
Pfeils 120 in großer
Nähe zu
dem Hauptgehäuse 100 gebracht wird,
werden mit Hilfe eines Magnetfeldes zwischen der Antenneneinheit 101,
die in dem Hauptgehäuse 100 enthalten
ist, und der Antenneneinheit, die in der Karte 110 enthalten
ist, Signale ausgetauscht, so dass Daten innerhalb eines Speichers
in dem integrierten Schaltkreiselement ("IC")
umgewandelt oder gelöscht
werden, oder Daten von dem Hauptgehäuse 100 in das IC
innerhalb der Karte 110 gespeichert werden.
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Kartenleser
des oben beschriebenen Typs werden als Eingabe-/Ausgabegeräte von Systemen verwendet,
die Pässe,
Prepaid-Karten usw. betreffen, da die Daten in einer Karte 110 einfach
dadurch überschrieben
werden können,
dass die Karte 110 in großer Nähe zu dem Hauptgehäuse 100 gebracht wird.
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Ebenso
wird ein anderer Kartenleser des Standes der Technik mit einem Kartentransportweg ausgestattet, über den
eine Karte zu einer vorbestimmten Position über Trans portrollen usw. transportiert
wird, und es werden Signale an der Position zwischen einer Antenneneinheit
innerhalb des Kartenlesers und einer Antenneneinheit in der Karte
ausgetauscht.
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Während die
Struktur des Stands der Technik praktisch ist, da sie eine Kommunikation
zwischen der Karte 110 und dem Hauptgehäuse 100 durchführt, indem
lediglich die Karte 110 nahe zu dem Hauptgehäuse 100 gebracht
wird, ist sie auf der anderen Seite auch unpraktisch, da die Karte 110 keine
Sichtanzeige von Daten, die auf der Karte gespeichert sind, z.B.
in dem Fall eines Systems zur Verarbeitung einer Prepaid-Karte das
Guthaben, das auf der Karte verblieben ist, bereitstellt.
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Auch
wenn Kartenleser der Art, die einen Kartentransportweg aufweist,
Informationen für
eine Sichtanzeige speichern können,
sind sie nicht für
die Anwendung in einem System geeignet, in dem Pässe (einschließlich Passagier-Fahrkarten)
usw. bearbeitet werden, da sie für
den Transport der Karten Zeit benötigen und sie langsam in der
Bearbeitung der Karten sind, wenn sie für den ausschließlichen Zweck
des Austauschs von Daten zwischen den Karten und den Kartenlesern
verwendet werden.
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Das
Dokument GB-A-2 308 213 zeigt einen IC-Kartenleser gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1, der einen Transportweg aufweist, durch den eine
nahe IC-Karte transportiert werden kann. Ein Terminal auf der Leserseite
ist an einer Stop-Position der nahen IC-Karte positioniert. Ein
Kartenanpresselement ist gegenüber
dem Terminal auf der Leserseite zum Anpressen der nahen Karte zu
dem Terminal auf der Leserseite hin bereitgestellt. Eine weitere
Ausführungsform
stellt einen IC-Kartenleser zur Verfügung, der sowohl eine Kontakt-IC-Karte
als auch eine nahe IC-Karte in einem IC-Kartenleser bearbeiten kann.
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Das
Dokument EP-A-0 435 137 offenbart ein Informationskartensystem,
das zum Austausch von Informationen mit einer Informationskarte
in einer Weise ohne Kontakt in der Lage ist. Das Informationskartensystem
umfasst eine Informationskarte zum Speichern von Informationen,
die in der Lage ist, ein Signal von einem Kartenleser zu empfangen,
das Signal in Reaktion auf die Informationsdaten umzuwandeln und
das umgewandelte Signal zurück
zu dem Kartenleser zu übertragen
und einen Informationsschreiber zum Erzeugen eines elektrischen
Feldes zum Schreiben der Informationsdaten auf die Informationskarte
in einer Weise ohne Kontakt.
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Das
Dokument WO 93/02430 A beschreibt einen elektronischen Pass in Taschengröße, der
verwendet werden kann, eine gültige
Bezahlung von Fahrpreisen oder Käufen
von Dienstleistungen und Waren auszuführen. Der Pass enthält Kondensatorplatten
oder induktive Spulen in Paaren von zwei, die in einer solchen Weise
betrieben werden, dass ihre gegenseitige Phasengebung für nahe Nahsignal-Kommunikation
mit einem Rechnungssystem korrekt ist. Der Pass weist ein hohes
Signal-zu-Rausch-Verhältnis
auf.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kartenleser zur Verfügung zu
stellen, der zu der Kommunikation von Daten in der Lage ist, indem
eine Karte in große
Nähe zu
einem Gehäuse
des Kartenlesers gebracht wird, und ebenso dadurch, dass eine Karte
durch einen Kartentransportweg transportiert wird, die beide innerhalb
eines Gehäuses
sind.
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Dies
wird durch die Merkmale, wie sie in Anspruch 1 dargelegt sind, erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
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Der
Kartenleser weist eine Gehäuseverkleidung,
einen Kartentransportweg, der innerhalb der Gehäuseverkleidung vorgesehen ist,
eine Transporteinrichtung zum Transportieren der in den Kartentransportweg
eingeführten
Karte und eine Drahtlos-Kommunikationseinrichtung,
um mit der Karte in Drahtlosübertragung
zu kommunizieren, auf. In dieser Struktur ist der Kartenleser in
der Lage, eine Kommunikation zwischen der Karte, die in den Kartentransportweg
eingeführt
ist, und der Drahtlos-Kommunikationseinrichtung
und ein Kommunikation zwischen der Drahtlos-Kommunikationseinrichtung und der Karte,
wenn die Karte in große
Nähe mit der
Gehäuseverkleidung
gebracht wird, auszuführen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Querschnittseitenansicht, die einen Kartenleser zeigt, der
in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Äußeres des Kartenlesers der
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3A ist
eine ebene Ansicht, die eine Karte zeigt, die für den Gebrauch mit dem Kartenleser
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
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3B ist
eine ebene Ansicht, die eine andere Karte zeigt, die für den Gebrauch
in dem Kartenleser der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung geeignet ist;
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4A ist
eine ebene Ansicht und eine Seitenansicht, die eine Leiterplatine
und eine Antenneneinheit zeigt, die für den Gebrauch in dem Kartenleser
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung geeignet sind;
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4B ist
eine ebene Ansicht und eine Seitenansicht, die eine weitere Leiterplatine
und eine Antenneneinheit zeigt, die für den Gebrauch in dem Kartenleser
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung geeignet sind;
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5 ist
eine Querschnittsteilansicht, die einen beispielhaften Kartenleser
zeigt, in dem eine Leiterplatine zwischen einen Kartentransportweg
und einer zweiten Antenneneinheit in einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung positioniert ist;
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6 ist
eine Querschnittsteilansicht, die einen beispielhaften Kartenleser
zeigt, in dem eine zweite Antenneneinheit zwischen einer Leiterplatine und
einem Kartentransportweg in einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung positioniert ist;
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7 ist
ein Blockdiagramm, das einen betriebsfähigen Kartenleser einer bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Äußeres eines Kartenlesers zeigt,
der in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Äußeres eines beispielhaften
Kartenlesers einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Äußeres des Kartenlesers, der
in 9 gezeigt ist, zeigt; und
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11 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Kartenleser gemäß dem Stand
der Technik zeigt.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Kartenleser
der bevorzugen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden im Weiteren mit Bezug auf die
Zeichnungsfiguren beschrieben.
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Mit
Bezug auf 1 und 2 wird es
bevorzugt, eine Gehäuseverkleidung 1 aus
einem Material herzustellen, das keinen Effekt einer magnetischen
Abschirmung aufweist und das nicht statisch aufladbar ist. Wenn
die Gehäuseverkleidung 1 aus einem
Material hergestellt ist, das einen magnetischen Abschirmeffekt
hat oder aus einem elektrostatisch aufladbaren Material, kann es
sein, dass Signale nicht korrekt gesendet oder empfangen werden, wenn
die Signale zu und von einer Karte 210 durch elektromagnetische
Induktion oder elektrostatische Kopplung, wie sie später beschrieben
wird, übertragen
werden. Wenn jedoch der Kartenleser ein starkes magnetisches Feld
oder elektrostatisches Feld erzeugt, kann das Material bis zu einem
gewissen Grad einen magnetischen Abschirmeffekt aufweisen oder statisch
aufladbar sein. Deshalb werden bei der Wahl des Materials die Herstellbarkeit,
Kosten und magnetische Feldstärke
sowohl als auch die elektrostatische Feldstärke in Betracht gezogen. Polymerischer
Kunstharz ist ein gutes Beispiel für ein Material für die Gehäuseverkleidung 1,
insbesondere hinsichtlich der Herstellbarkeit und Kosten, und plastische
Kunstharze, wie Acrylkunstharz, Polyvinylchloridkunstharz, Epoxykunstharz
usw. sind z.B. ebenso praktikabel.
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Die
Gehäuseverkleidung 1 wird
mit einem Kartenzugriffsbereich 2 versehen, um die Karte 210 in
großer
Nähe oder
in Kontakt mit derselben zu bringen. Der Kartenzugriffsbereich 2 ist
gegenüber
einer oberen Fläche 1a der
Gehäuseverkleidung 1 abgeschrägt. Diese
Struktur ermöglicht
es, dass die Karte 210 nahe oder in Kontakt mit dem Kartenzugriffsbereich 2 gerät, und hebt
den Kartenzugriffsbereich 2 für Benutzer hervor, damit der
Zugriffsbereich leicht wahrgenommen wird. Auf der anderen Seite
wird es bevorzugt, den Kartenzugriffsbereich 2 beinnahe
in derselben Ebene wie die obere Fläche 1a auszubilden,
wenn die Höhe
der Gehäuseverkleidung 1 niedriger
auszubilden ist. Wenn dieses der Fall ist, ist es wünschenswert,
eine Oberfläche
innerhalb des Kartenzugriffsbereichs 2 der Gehäuseverkleidung 1 mit gedruckten
Anzeigen, einem Haftetikett usw. zu versehen.
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Alternativ
kann der Kartenzugriffsbereich 2 in einer anderen Ebene
relativ zu der oberen Fläche 1a ausgebildet
werden, um eine Position des Kartenzugriffsbereichs 2 zu
unterscheiden. Wenn der Kartenzugriffsbereich 2z.B. gegenüber der
oberen Fläche 1a erhoben
wird, ist der Kartenzugriffsbereich 2 leicht für einen
Benutzer wahrnehmbar.
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Zwei
beispielhafte Strukturen der Karte 210 werden als nächstes beschrieben.
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Eine
erste Struktur der Karte 210 enthält eine erste Schleifenantenneneinheit
(eine Spule, die im weiteren als "erste Antenneneinheit" bezeichnet wird) 201a,
die in einer Schleifenkonfiguration ausgebildet ist, und ein integriertes
Schaltelement ("IC") 202a,
das mit der ersten Antenneneinheit 201a verbunden ist.
Das IC 202a und die erste Antenneneinheit 201a werden
in einem Substrat 200 geformt, das aus einem polymerischen
Kunstharz oder einem ähnlichen
Material, wie in 3A gezeigt, besteht. Wenn ein
externes magnetisches Feld, das durch eine Drahtlos-Kommunikationseinrichtung
innerhalb des Kartenlesers erzeugt wird, mit der ersten Antenneneinheit 201a wechselwirkt,
wird ein Strom induziert, der in der ersten Antenneneinheit 201a fließt. Daten
in einer Speicherschaltung des IC 202a werden durch den
induzierten Strom umgewandelt, ü berschrieben
oder gelöscht,
und dieser induzierte Strom kann ebenso als Energieversorgung für das IC 202a dienen.
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Eine
zweite Struktur der Karte 210 umfasst in Übereinstimmung
mit dem ISO-Standard (ISO/IEC 10536 Identifikationskarten) erste
Antenneneinheiten 201b, die in Schleifenkonfigurationen
ausgebildet sind, elektrostatische Kondensatoren 203b,
die in vorbestimmten Positionen angeordnet sind, und ein IC 202b,
das mit den ersten Antenneneinheiten 201b und den elektrostatischen
Kondensatoren 203b verbunden ist. Sämtliche der Elemente sind in
einem Substrat 200 geformt, das aus einem polymerischen Kunstharz
oder Ähnlichem,
wie in 3b gezeigt, besteht. Wenn ein
externes magnetisches Feld durch den Kartenleser usw. erzeugt wird,
wechselwirkt es mit den ersten Antenneneinheiten 201b,
es wird ein Strom induziert, um in den ersten Antenneneinheiten 201b zu
fließen.
Der induzierte Strom stellt eine Energieversorgung für das IC
202b zum Betrieb zur Verfügung
und wandelt um, überschreibt
oder löscht
zur selben Zeit Daten in einer Speicherschaltung des IC 202b durch
Variation des Vorzeichens des induzierten Potenzials, das an Anschlüssen der
elektrostatischen Kondensatoren 203b erzeugt wird.
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Karten 210 der
zweiten Struktur werden häufig
für eine
verlässliche
und gute Kommunikation zwischen Karten und Kartenlesern verwendet,
da die Kommunikationsschnittstelle einfacher ist, auch wenn die
Kommunikationsdistanz zwischen der Karte und dem Kartenleser kleiner
ist, wenn man eine nutzbare Bedingung der Karte 210 der
zweiten Struktur mit der der ersten Struktur vergleicht. Somit ist
es wünschenswert,
die Karte 210 in Kontakt mit dem Kartenzugriffsbereich 2 der
Gehäuseverkleidung
für eine
Kommunikation zwischen der Karte 210 der zweiten Struktur
und dem Kartenleser zu bringen.
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Die
Struktur und der Betrieb des Kartenlesers werden nun mit Bezug auf 1 beschrieben. Ein
Kartentransportweg 3 wird innerhalb der Gehäuseverkleidung 1 bereitgestellt,
und es wird eine Karteneinführöffnung 4 an
einem Ende des Kartentransportweges 3 zum Einführen der
Karte 210 in einer Richtung eines Pfeils 230 bereitgestellt.
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Der
Kartentransportweg 3 wird mit Kartentransportrollen 5, 6 und 7 versehen,
und diese Rollen werden durch ein Antriebsmittel, wie einem Motor 300,
das innerhalb der Gehäuseverkleidung
vorgesehen ist, angetrieben, so dass sie sich drehen. Eine Antriebskraft des
Motors 300 wird über
ein Getriebe, einen Antriebsriemen usw., die nicht in den Figuren gezeigt
sind, auf die Kartentransportrollen 5, 6 und 7 übertragen.
Die Kartentransportrollen 5, 6 und 7 werden
mit gegenüberliegenden
Antriebsrollen 8, 9 bzw. 10 versehen.
Die Karte 210 wird entlang dem Kartentransportweg 3 durch
Halten zwischen den Kartentransportrollen 5, 6 und 7 und
den Antriebsrollen 8, 9 und 10 transportiert.
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Ein
Kopf 11 führt
zumindest eine Funktion des Lesens von Daten von oder des Schreibens
von Daten auf einen magnetischen Streifen oder ein optisches Aufzeichnungsmedium,
das auf einer Oberfläche
der Karte 210 durch Einlassen oder Anheften oder integrales
Formen vorgesehen ist, aus. Der Kopf 11 ist ein Magnetkopf,
wenn ein Aufzeichnungsmedium oder ein magnetischer Streifen verwendet wird,
oder er ist ein optischer Kopf, wenn ein optisches Aufzeichnungsmedium
verwendet wird. Ebenso können
durch Verwendung eines Bildsensors oder einer ähnlichen Einrichtung wie dem
Kopf 11 zum Auslesen von Bildern, wie von Illustrationen
und Zeichen, die durch Drucken usw. auf der Karte 210 ausgebildet
sind, die Bilder (insbesondere Strichcodes usw.), die auf der Karte 210 ausgebildet
sind, zur Identifikation einer Art der Karte und eines Namens des
Karteninhabers ausgelesen werden.
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Eine
angetriebene Rolle, die dem Kopf 11 gegenüberliegt,
drückt
die Karte 210 auf den Kopf 11, so dass zumindest
das Aufzeichnen und Wiedergeben von Daten oder Lesen von Bildern
effektiv und verlässlich
ausgeführt
werden kann.
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Offensichtlich
ist der Kopf 11 nicht erforderlich und ist die angetriebene
Rolle 11 nicht notwendig, wenn Signale mit der Karte 210 lediglich
durch drahtlose Einrichtungen (Magnetfelder usw.) ausgetauscht werden.
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Eine
Bilderzeugungseinheit 13 zum Erzeugen eines Bildes auf
der Karte 210 zeichnet ein Muster von vorbestimmten Zeichen
und Illustrationen in einem Bildaufzeichnungsbereich, der z.B. auf
der Karte 210 vorgesehen ist, auf. Ein thermischer Kopf wird
für die
Bilderzeugungseinheit 13 verwendet, wenn ein wärmeempfindliches
Material für
den Bildaufzeichnungsbereich der Karte 210 vorgesehen ist. Durch
die Verwendung eines wärmereversiblen/wärmeempfindlichen
Materials als das wärmeempfindliche
Material werden Muster auf dem Bildaufzeichnungsbereich auslöschbar gestaltet,
so dass zu jeder Zeit die neuesten Informationen sichtbar angezeigt werden. Überschreibbares
Ma terial wird als ein Beispiel für
das wärmereversible/wärmeempfindliche Material
verwendet. Das überschreibbare
Material wird wolkig, wenn es auf eine vorbestimmte Temperatur von
T1 oder darüber
erwärmt
wird, so dass verursacht wird, dass ein vorbestimmtes Muster in
dem Bildaufzeichnungsbereich erscheint. Das vorbestimmte Muster
verblasst in dem Bildaufzeichnungsbereich, wenn das überschreibbare
Material transparent wird, wenn es erwärmt wird, um eine Temperatur zwischen
T1 und T2 beizubehalten, die derart vorbestimmt ist, dass sie niedriger
als T1 ist. Das überschreibbare
Material wird im Allgemeinen aus Kristallen zusammengesetzt, die
in einem polymeren Kunstharz dispergiert sind.
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Für administrative
Zwecke ist es vorteilhaft, einen Tintenstrahlkopf für die Bilderzeugungseinheit 13 zu
verwenden, um eine Aufzeichnung der Verwendung der Karte 210 zu
erhalten, da die Bilder auf der Karte 210 semipermanent
verbleiben.
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Eine
Gegendruckrolle 14 liegt der Bilderzeugungseinheit 13 gegenüber, und
die Gegendruckrolle 14 drückt die Karte 210 auf
die Bilderzeugungseinheit 13, so dass es ermöglicht wird,
die vorbestimmten Muster usw. verlässlich in dem Bildaufzeichnungsbereich
der Karte 210 zu erzeugen. Bei dieser Operation wird eine
Antriebskraft des Motors 300 auf die Gegendruckrolle 14 durch
ein Getriebe und einen Antriebsriemen, die nicht in den Figuren
gezeigt sind, übertragen.
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Ein
Löschkopf 15,
für den
normalerweise eine Heizeinrichtung von ebener Form verwendet wird,
hält Wärme auf
einer vorbestimmten Temperatur, um das Bild unsichtbar zu machen,
wenn das überschreibbare
Material für
den Bildaufzeichnungsbereich der Karte 210 verwendet wird.
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Eine
Gegendruckrolle 16 liegt dem Löschkopf 15 gegenüber, und
die Gegendruckrolle 16 drückt die Karte 210 auf
den Löschkopf 15,
so dass es ermöglicht
wird, den Bildaufzeichnungsbereich der Karte 210 verlässlich für fehlerfreies
Löschen
der Bilder zu erwärmen.
Bei dieser Operation wird eine Antriebskraft des Motors 300 auf
die Gegendruckrolle 16 über
ein Getriebe und einen Antriebsriemen, die nicht in den Figuren
gezeigt sind, übertragen.
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Wenn
ein wärmeempfindliches
einmal beschreibbares Material für
den Bildaufzeichnungsbereich der Karte 210 verwendet wird,
oder wenn ein Tintenstrahlkopf für
die Bilderzeugungseinheit 13 verwendet wird, sind der Löschkopf 15 und
die Gegendruckrolle 16 nicht notwendig.
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Ebenso
sind die Bilderzeugungseinheit 13, der Löschkopf 15 und
die Gegendruckrollen 14 und 16 nicht notwendig,
wenn die Karte 210 keinen Bildaufzeichnungsbereich trägt.
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Eine
zweite Antenneneinheit 17 wird innerhalb der Gehäuseverkleidung 1 als
eine Drahtlos-Kommunikationseinrichtung bereitgestellt. Die zweite
Antenneneinheit 17 ist im Wesentlichen in einer Spulenform
gebildet oder ist eine Kombination von Spulen und elektrostatischen
Kondensatoren entsprechend der Karte 210 der zweiten Struktur. Eine
Datenkommunikation wird durch Erzeugen eines Magnetfeldes oder eines
Magnetfeldes und eines elektrostatischen Feldes durchgeführt, wobei elektrischer
Strom der zweiten Antenenneinheit 17 zugeführt wird.
Da die zweite Antenneneinheit 17 so positioniert ist, dass
sie dem Kartentransportweg 3 gegenüberliegt, kann die Breite der
Gehäuseverkleidung 1 verringert
werden, wodurch eine Verringerung in der Größe der Vorrichtung ermöglicht wird.
Außerdem
ist die zweite Antenneneinheit 17 durch Positionieren der
zweiten Antenneneinheit 17 zwischen dem Kartenzugriffsbereich 2 und
dem Kartentransportweg 3 in der Lage, eine Datenkommunikation
mit einer Karte durchzuführen,
die nahe dem oder in Kontakt mit dem (platziert auf dem) Kartenzugriffsbereich 2 gebracht
ist, wie auch mit einer Karte 210, die durch den Kartentransportweg 3 transportiert
wird. In anderen Worten realisiert die Erfindung, dass die alleinige
zweite Antenneneinheit 17 sowohl die Funktion einer Antenne
für eine
Datenkommunikation mit der Karte 210, die nahe dem oder
in Kontakt mit dem (platziert auf dem) Kartenzugriffsbereich 2 gebracht ist,
als auch eine Funktion für
eine Antenne für
eine Datenkommunikation mit der Karte 210, die durch den
Kartentransportweg 3 transportiert wird, ausführt, so
dass die Anzahl an Komponenten verringert wird und eine Verringerung
in der Größe der Vorrichtung
realisiert wird.
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Eine
Leiterplatine 18 wird an einem oberen Teil der Gehäuseverkleidung 1 bereitgestellt,
und eine Schaltung, die eine Steuereinrichtung (einen integrierten
Schaltkreis ("IC") wie eine CPU usw.)
zum Steuern jeder Einheit usw. umfasst, wird auf der Leiterplatine 18 ausgebildet.
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4A zeigt
eine ebene Ansicht und eine Seitenansicht einer Leiterplatine 18 zur
Verwendung mit der Karte 210 der 3A. In 4A wird
eine zweite Antenneneinheit 17a in einer Spulenform auf der
Leiterplatine 18 ausgebildet, wodurch es ermöglicht wird,
dass Raum gespart wird und die Größe der Vorrichtung reduziert
wird. Außerdem
kann die zweite Antenneneinheit 17a integral mit der Leiterplatine 18 ausgebildet
werden, wodurch die Herstellbarkeit verbessert wird. Ein IC 18a wird
auf der Leiterplatine 18 zur Umwandlung zumindest eines
Signals, das von der zweiten Antenne 17a gesendet und empfangen
wird, in Daten und zum Speichern derselben bereitgestellt.
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4B zeigt
eine Leiterplatine 18 zur Verwendung mit der Karte 210 der
zweiten Struktur in Übereinstimmung
mit dem zuvor erwähnten ISO-Standard.
Die zweite Antenneneinheit 17 umfasst Spuleneinheiten 17b und
elektrostatische Kondensatoren 17c, wie in 4B gezeigt.
Ein IC 18b wird auf der Leiterplatine 18 zum Umwandeln
zumindest eines Signals, das von der zweiten Antenne 17 gesendet
und empfangen wird, in Daten und zum Speichern derselben bereitgestellt.
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Mit
Bezug auf 5 und 6 wird nun
eine Position der zweiten Antenneneinheit 17 beschrieben.
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In 5 wird
die Leiterplatine 18 zwischen dem Kartentransportweg 3 und
der zweiten Antenneneinheit 17 positioniert. Durch Positionieren
der zweiten Antenneneinheit 17 in der Nähe des Kartenzugriffsbereichs 2 wird
die Verlässlichkeit
verbessert, wenn zumindest Empfangen oder Senden von Signalen mit
der Karte 210, die nahe dem oder in Kontakt mit dem (platziert
auf dem) Kartenzugriffsbereich 2 gebracht ist, ausgeführt wird.
Wenn insbesondere die Karte 210 durch einen Benutzer nahe
dem Kartenzugriffsbereich 2 gebracht wird, erhöht sich
die Distanz zwischen dem Kartenzugriffsbereich 2 und der
Karte 210 wesentlich und es besteht eine große Möglichkeit,
dass ein Fehler in dem Senden und Empfangen der Signale erzeugt
wird. Die zweite Antenneneinheit 17 ist jedoch näher an dem
Kartenzugriffsbereich 2 positioniert als der Kartentransportweg 3,
und somit wird die Möglichkeit
der Erzeugung eines Fehlers bei dem Austausch von Signalen mit der
Karte 210, die nahe dem Kartenzugriffsbereich 2 gebracht
ist, verringert. Auf der anderen Seite erhöht dieses invers einen Abstand
zwischen der zweiten Antenneneinheit 17 und dem Kartentransportweg 3, wodurch
offensichtlich die Verläss lichkeit
der Kommunikation mit der Karte 210, die in dem Kartentransportweg 3 transportiert
wird, verringert wird. Dieses Problem kann jedoch leicht durch ein
geeignetes Einstellen der Stärke
des magnetischen Feldes sowie des elektrostatischen Feldes, die
durch die zweite Antenneneinheit 17 erzeugt werden, auf
der Grundlage der tatsächlichen
Distanz zwischen dem Kartentransportweg 3 und der zweiten
Antenneneinheit 17 gelöst
werden, da der Abstand zwischen der zweiten Antenneneinheit 17 und
dem Kartentransportweg 3 ohne Variation stabil ist. Auch
kann, wenn die Kommunikation mit der Karte 210, die in
dem Kartentransportweg 3 transportiert wird, noch aufgrund
der Leiterplatine, die zwischen dem Kartentransportweg 3 und
der zweiten Antenneneinheit 17 positioniert ist, selbst
nach einem Erhöhen
des magnetischen Feldes und des elektrischen Feldes, die von der
zweiten Antenneneinheit 17 erzeugt werden, unzuverlässig ist,
das Problem dadurch gelöst
werden, dass die Leiterplatine 18 mit einer Öffnung in
einem Bereich, der der zweiten Antenneneinheit 17 gegenüberliegt,
versehen wird.
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In 6 ist
die zweite Antenne 17 zwischen der Leiterplatine 18 und
dem Kartentransportweg 3 positioniert. In diesem Fall wird
eine Verlässlichkeit der
Kommunikation mit der Karte 210 in dem Kartentransportweg 3 erhöht, weil
die zweite Antenneneinheit 17 näher an dem Kartentransportweg 3 als
der Kartenzugriffsbereich 2 positioniert ist. Jedoch bestehen
in diesem Fall Bedenken, dass aufgrund eines erhöhten Abstands zu der zweiten
Antenneneinheit 17 die Verlässlichkeit in der Kommunikation
an dem Kartenzugriffsbereich 2, wo ein Abstand zwischen der
zweiten Antenneneinheit 17 und der Karte 210 groß ist, verringert
wird. Dieses Problem kann wirksam dadurch gelöst werden, dass das magnetische Feld
und das elektrostatische Feld, die von der zweiten Antenneneinheit 17 erzeugt
werden, erhöht
wird, oder indem die Leiterplatine mit einer Öffnung in einem Bereich vorgesehen
wird, der der zweiten Antenneneinheit 17 gegenüberliegt.
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Eine äußere Ansicht
des Kartenlesers wird mit Bezug auf 8 beschrieben.
Die Gehäuseverkleidung 1 kann
mit einer Tastatur 400 zum Eingeben vorbestimmter Daten
und einer Anzeige 401 versehen werden. Die Tastatur 400 nimmt
z.B. eine Eingabe von Daten, wie eine Handelskontrollnummer, eine Kontrollnummer
eines Benutzers, ein Datum, einen Warenpreis usw. an. Auch wenn
die Tastatur 400 in dem Beispiel von 8 als
eine Eingabeeinrichtung für
Daten gezeigt ist, kann alternativ eine Einrichtung für eine handschriftliche
Eingabe, ein Touch-Panel oder eine sprachaktivierte Eingabeeinrichtung
verwendet werden. Auch zeigt die Anzeige 401 solche Richtung
verwendet werden. Auch zeigt die Anzeige 401 solche Informationen,
wie den Namen eines Benutzers, eine Identifikationsnummer, die Tageszeit, eine
Beschreibung des gekauften Produktes, einen neuesten Punktestand
usw. an. Die Anzeige 401 kann eine Flüssigkeitskristallanzeige, eine
organische elektro-lumineszente Anzeige, eine elektro-lumineszente
Anzeige, eine Kathodenstrahlröhre-Anzeige
usw. sein.
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Zusätzlich kann
eine Anzeigeeinrichtung 600 auf der Gehäuseverkleidung 1 zur
visuellen Verifikation der Kommunikationsbedingung zwischen der Drahtlos-Kommunikationseinrichtung
und der Karte, wie in 8 gezeigt, bereitgestellt werden.
Es kann für
die Anzeigeeinrichtung zumindest eine lichtaussendende Diode ("LED") verwendet werden.
Wenn z.B. eine grüne
LED und eine rote LED verwendet werden, können sie so betrieben werden,
dass die grüne
LED, während
die Kommunikation zwischen der Karte und der Drahtlos-Kommunikationseinrichtung
fortbesteht, blinkt, die grüne
LED nach erfolgreichem Abschluss der Kommunikation zwischen der Karte
und der Drahtlos-Kommunikationseinrichtung leuchtet und die grüne LED ausgeht
und die rote LED angeht, wenn ein Fehler in der Kommunikation zwischen
der Karte und der Drahtlos-Kommunikationseinrichtung auftritt, um
es dem Benutzer zu ermöglichen,
leicht und visuell ein Beenden der Kommunikation und einen Kommunikationsfehler
zwischen der Karte und der Drahtlos-Kommunikationseinrichtung zu
erkennen.
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Ebenso
kann eine Tonerzeugungseinrichtung 700 in der Gehäuseverkleidung 1 zur
Audio-Verifikation der Kommunikationsbedingung zwischen der Drahtlos-Kommunikationseinrichtung
und der Karte bereitgestellt werden. Es kann als ein Beispiel für die Tonerzeugungseinrichtung
zumindest ein Summer verwendet werden. Wenn z.B. der Summen so betrieben
wird, dass er ruhig bleibt, wenn die Kommunikation erfolgreich zwischen
der Karte und der Drahtlos-Kommunikationseinrichtung abgeschlossen worden
ist, und er einen Ton abgibt, wenn ein Kommunikationsfehler zwischen
der Karte und der Drahtlos-Kommunikationseinrichtung auftritt, wird
es dem Benutzer ermöglicht,
leicht und durch Gehör
eine Beendigung und einen Fehler in der Kommunikation zwischen der
Karte und der Drahtlos-Kommunikationseinrichtung zu erkennen.
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Es
kann eine Ausstoßeinrichtung
zum Ausstoßen
der Karte aus dem Kartentransportweg 3, wenn die Kommunikation
erfolgreich zwischen der Drahtlos- Kommunikationseinrichtung und der Karte, die
in dem Kartentransportweg 3 eingeführt ist, beendet worden ist,
vorgesehen werden. Die Ausstoßeinrichtung
arbeitet in einer umgekehrten Richtung zu der Richtung in der die
Karte, wie in 1 gezeigt, von der Karteneinführöffnung 4 transportiert
wird. Der Kartentransportweg ist mit Kartentransportrollen 5, 6 und 7 versehen,
und diese Kartentransportrollen werden in der gegenläufigen Richtung
durch die Antriebseinrichtung, die den Motor 300 einschließt, die in
der Gehäuseverkleidung 1 vorgesehen
ist, so betrieben, dass sie sich in der gegenläufigen Richtung drehen. Während dieser
Operation wird die Antriebskraft des Motors 300 auf die
Kartentransportrollen 5, 6 und 7 durch
ein Getriebe, einen Antriebsriemen usw. die nicht in den Figuren
gezeigt sind, übertragen.
Jede der Kartentransportrollen 5, 6 und 7 ist
mit gegenüberliegenden
angetriebenen Rollen 8, 9 bzw. 10 versehen.
Die Karte 210 wird in dem Kartentransportweg 3 durch
Halten zwischen den Kartentransportrollen 5, 6 und 7 und
den angetriebenen Rollen 8, 9 und 10 transportiert
und wird zu der Karteneinführöffnung 4 ausgegeben.
Das Vorsehen der Ausstoßeinrichtung
verbessert die Verwendbarkeit wesentlich.
-
Eine
Aktiviereinrichtung 800, wie ein Tastschalter, kann ebenso
auf der Gehäuseverkleidung 1,
wie in 8 gezeigt, zum Aktivieren der Ausstoßeinrichtung,
wenn die Kommunikation zwischen der Drahtlos-Kommunikationseinrichtung
und der Karte, die in den Kartentransportweg eingeführt ist,
beendet worden ist, bereitgestellt werden. Zum Beispiel drückt ein
Benutzer den Tastschalter, um die Ausstoßeinrichtung zu aktivieren,
so dass die Karte an der Karteneinführöffnung 4 ausgegeben
wird, wenn er über
eine der oben beschriebenen Einrichtungen eine ordnungsgemäße Beendigung
der Kommunikation zwischen der Karte und der Drahtlos-Kommunikationseinrichtung
erkennt. Ein Vorsehen der Aktiviereinrichtung 800 zum Ausgeben
der Karte ermöglicht
es dem Benutzer, eine deutliche Erkennung für eine Gültigkeit der Datenverarbeitung
zu erlangen.
-
Des
Weiteren kann eine Schalteinrichtung 900 zum Wählen, ob
die Ausstoßeinrichtung
automatisch aktiviert wird oder durch die Aktiviereinrichtung 800,
die auf der Gehäuseverkleidung
vorgesehen ist, aktiviert wird, wenn die Kommunikation zwischen
der Drahtlos-Kommunikationseinrichtung und der Karte, die in den
Kartentransportweg 3 eingeführt ist, beendet ist, bereitgestellt
werden. Ein Auswahlschalter kann als die Schalteinrichtung verwendet
werden. Der Auswahlschalter dient der Auswahl zwischen zwei Modi,
die z.B. als ein Auto-Modus und ein Manuell-Modus bezeichnet sind,
und der Besit zer des Kartenlesers kann den Auswahlschalter auf den
Auto-Modus schalten, wenn er wünscht,
dass die Karte automatisch ausgegeben wird, oder auf dem Manuell-Modus,
wenn erwünscht,
dass die Karte manuell ausgegeben wird. Alternativ kann, anstelle
den Auswahlschalter für
eine mechanische Schalteinrichtung vorzusehen, Software bereitgestellt
werden, um die Auto-Manuell-Wahl nach der ordnungsgemäßen Beendigung
der Kommunikation zwischen der Karte und der Drahtlos-Kommunikationseinrichtung
zu bestimmen. In diesem Fall ist der mechanische Auswahlschalter
nicht erforderlich. Das Bereitstellen der Schalteinrichtung kann
gemäß der Nützlichkeit
einen multifunktionellen Kartenleser realisieren.
-
Der
wie oben beschrieben konstruierte Kartenleser arbeitet auf eine
Weise, die im Weiteren mit Bezug auf die Figuren mit Betonung auf 7 beschrieben
wird. Für
die folgende Beschreibung wird eine Karte 210 der ersten
Struktur verwendet. Während
die Karte 210 der zweiten Struktur von der der ersten Struktur
hinsichtlich der Erzeugung sowohl eines magnetischen Feldes als
auch eines elektrostatischen Feldes anstatt des magnetischen Feldes
sich unterscheidet, bleibt der Betrieb des Kartenlesers derselbe.
-
Als
erstes liefert ein IC-Speicher-Lese-/Schreibe-Kontrollen 19 (7)
einen Strom an die zweite Antenneneinheit 17, um ein magnetisches Feld
zu erzeugen. Die erste Antenneneinheit 201a, die in der
Karte 210 (3A) vorgesehen ist, die in großer Nähe von oder
in Kontakt mit dem Kartenzugriffsbereich 2 gebracht wird,
empfängt
das magnetische Feld, das durch die zweite Antenneneinheit 17 erzeugt
wird. Die erste Antenneneinheit 201a führt Löschen, Revidieren usw. von
Daten aus, die in dem Speicher innerhalb des IC 202a gespeichert
sind. Ebenso überträgt, wenn
es notwendig ist, die Karte 210 Informationen des IC 202a über die
erste Antenneneinheit 201a an die zweite Antenneneinheit 17, um
in der Lage zu sein, vorbestimmte Informationen oder Daten an eine
zentrale Verarbeitungseinheit ("CPU") 20 auf
der Leiterplatine 18 zu übertragen. Während dieses
Prozesses überträgt die CPU 20 die akzeptierten
Daten an einen Host-Computer 21,
der die Daten sammelt. Beim Schreiben von Daten des Host-Computers 21 in
die IC 202a in der Karte 210 überträgt die CPU 20 ein
Signal, das den Daten entspricht, zu dem IC-Speicher-Lese-/Schreibe-Kontrollen 19,
der sodann die zweite Antenneneinheit 17 veranlasst, ein
vorbestimmtes magnetisches Feld zum Schreiben der Daten in dem IC 202a innerhalb der
Karte 210 zu erzeugen.
-
Wenn
die Karte 210, die in die Karteneinführöffnung 4 eingeführt ist,
durch einen Sensor (es wird am meisten ein optischer Sensor, der
einen Fotokoppler usw. verwendet, bevorzugt), der nicht in den Figuren
gezeigt ist, detektiert wird, überträgt eine
Detektionseinheit 22 (7) ein Detektionssignal
an die CPU 20. Die CPU 20 gibt ein Ansteuerungssignal
auf der Grundlage des Detektionssignals an eine Ansteuerungseinheit 23 aus.
Die Ansteuerungseinheit 23 steuert den Motor 300 (1)
gemäß dem Ansteuerungssignal
an, um die Kartentransportrollen 5, 6 und 7 und
die Gegendruckrollen 14 und 16 anzutreiben, so
dass sie sich drehen, um die Karte 210 durch den Kartentransportweg 3 zu
transportieren. Wenn die Karte 210 mit einem Aufzeichnungsmedium,
wie einem Magnetstreifen, versehen ist, überträgt die CPU 20 ein
vorbestimmtes Signal an einen Daten-Lese-/Schreibe-Ansteuerungskontroller 24, um
den Kopf 11 zum Ausführen
zumindest zum Wiedergeben von Daten von oder Aufzeichnung von Daten
auf das Aufzeichnungsmedium mit dem Kopf 11 anzusteuern.
-
Nach
der Operation wird die Karte 210 weiter in dem Kartentransportweg 3 transportiert.
Wenn die Detektionseinheit 22 auf der Grundlage einer Ausgabe
von einem Sensor usw., der nicht in den Figuren gezeigt ist, detektiert,
dass die Karte 210 an eine Position transportiert worden
ist, in der die Karte direkt der zweiten Antenneneinheit 17 gegenüberliegt,
sendet die Detektionseinheit 22 ein Signal an die CPU 20.
Die CPU sendet ein Signal an die Ansteuerungseinheit 23 auf
der Grundlage des Signals von der Detektionseinheit 22,
und die Ansteuerungseinheit 23 beendet die Drehung des
Motors 300. Der IC-Speicher-Lese-/Schreibe-Kontroller 19 wird
angetrieben, um Signale durch Empfangen des magnetischen Felds,
das durch die zweite Antenneneinheit 17 erzeugt worden
ist, mit der ersten Antenneneinheit 201a, die in der Karte 210 vorgesehen
ist und umgekehrt, auszutauschen. Der IC-Speicher-Lese-/Schreibe-Kontrollen 19 detektiert
das Beenden zumindest einer Operation des Aufzeichnens von Daten
auf der Karte 210 und Wiedergebens von Signalen von der
Karte 210. Der IC-Speicher-Lese-/Schreibe-Kontroller 19 bestimmt,
ob die Kommunikation mit der Karte 210 beendet worden ist
oder fehlerhaft war, indem er das Detektionssignal überprüft. Der
IC-Speicher-Lese-/Schreibe-Kontrollen 19 sendet ein Signal
der überprüften Daten
an die CPU 20. Wenn die CPU 20 das Signal empfängt, sendet sie
Daten, die anzuzeigen sind, an einen Ansteuerungskontroller 28 für eine zweite
Anzeige, nachdem sie die Informationen in dem übermittelten Signal beurteilt
hat (ob die Kommunikation beendet worden ist oder fehlerhaft war),
so dass sie durch die zweite Anzeigeeinrichtung 600 angezeigt
werden. Die CPU 20 sendet ebenso ein Signal an die Tonerzeugungseinrichtung 700,
so dass die Tonerzeugungseinheit 700 einen Ton erzeugt.
-
Die
CPU 20 gibt danach ein Signal an die Ansteuerungseinheit 23 aus,
um den Motor 300 in der entgegengesetzten Richtung zu drehen,
um die Kartentransportroller 5, 6 und 7 und
die Gegendruckrollen 14 und 16 in einer entgegengesetzten
Richtung der Rotation zu drehen, so dass die Karte 210 zu
der Karteneinführöffnung 4 zurück transportiert
wird. Bei dieser Operation basiert das Signal, das von der CPU an
die Ansteuerungseinheit 23 gegeben wird, auf einem Signal
von einer Schaltdetektionseinheit 29, die eine Schalteinrichtung
zum Auswählen
einer Aktivierung der Schalteinrichtung entweder automatisch oder
durch die Aktiviereinrichtung, die auf der Gehäuseverkleidung 1 vorgesehen
ist, bildet. Beim Transportieren der Karte 210 zu der Karteneinführöffnung durch
Betreiben des Motors in der entgegengesetzten Richtung gibt die
CPU 20, wenn die Karte 210 mit einem Bildaufzeichnungsbereich,
der auf einem überschreibbaren
Material ausgebildet ist, versehen ist und wenn das Muster in dem
Bildaufzeichnungsbereich zu überschreiben
ist, ein Signal an die thermische Blldüberschreibungseinheit 25 zum
Antreiben des Löschkopfs 15 und
der Bilderzeugungseinheit 13 gemäß dem Signal aus. Als erstes
wird zumindest der Bildaufzeichnungsbereich der Karte 210 auf
eine vorbestimmte Temperatur durch Halten der Karte 210 mit
dem Löschkopf 15 und
der Gegendruckrolle 16 erwärmt, um das Muster usw., das
in dem Bildaufzeichnungsbereich aufgezeichnet ist, zu löschen. Dann
wird die Karte 210 zu der Bilderzeugungseinheit 13 transportiert,
und die Bilderzeugungseinheit 13 erwärmt den Bildaufzeichnungsbereich,
um visuell ein vorbestimmtes Muster usw. anzuzeigen. Schließlich wird
die Karte 210 zu dem Kopf 11 transportiert, um
zumindest ein Aufzeichnen oder ein Wiedergeben von Daten mit dem
Kopf 11, wie es notwendig ist, auszuführen, wenn die Karte 210 mit dem
Aufzeichnungsmedium versehen ist.
-
Eingabedaten
von der Tastatur 400 werden durch eine bestimmte Eingabeverarbeitungseinheit 26 an
die CPU 20 gesendet, und die Daten werden durch die CPU 20 untersucht.
Wenn es notwendig ist, die Daten an den Host-Computer 21,
gemäß dem Ergebnis
der Untersuchung zu senden, werden die Daten an den Host-Computer 21 gesendet,
und wenn es notwendig ist, die Daten in dem Aufzeichnungsmedium
auf der Karte 210 als ein Ergebnis der Untersuchung aufzuzeichnen,
werden die Daten an den Daten-Lese-/Schreibe-Ansteuerungskontroller 24 gesendet,
damit die Daten in dem Aufzeichnungsmedium auf der Karte 210 mit
dem Kopf 11 aufgezeichnet werden. Ebenso werden die Daten,
wenn es notwendig ist, die Daten an das IC 202a in der
Karte 210 als ein Ergebnis der Untersuchung zu senden,
zu dem IC-Speicher-Lese-/Schreibe-Kontroller 19 gesendet, damit
die zweite Antenneneinheit 17 ein magnetisches Feld entsprechend
dem Signal ausgibt, so dass die Daten in dem IC 202a in der Karte 210 aufgezeichnet
werden.
-
Des
Weiteren untersucht die CPU 20 Informationen, die zu ihr
gesendet werden (die Informationen, wie Daten von dem Kopf 11,
Daten von der Tastatur 400, Daten von dem Host-Computer 21 usw.)
und sendet die Daten, die anzuzeigen sind, zu einem Ansteuerungskontroller 27 für eine erste
Anzeige, so dass sie auf der ersten Anzeigeeinrichtung 401,
wenn einen solche Anzeige notwendig ist, angezeigt werden.
-
Da
der oben beschriebene Betrieb lediglich als ein Beispiel beschrieben
wurde, können
auch andere Operationen praktikabel sein, und zu jeder Zeit müssen einzelne
Operationen ausgeführt
werden, wie es in Abhängigkeit
von dem System usw., das die Karte 210 verwendet, variiert.
-
Auch
ist die Dicke des Kartenlesers ziemlich groß, da, wenn es auch nicht explizit
in den Figuren gezeigt ist, die Strukturen, die in den 1 bis 8 gezeigt
sind, mit einer Stromversorgungsschaltung und Ähnlichem unterhalb des Kartentransportwegs 3 versehen
sind. Dem gemäß kann der
Kartenleser, wie in den 9 und 10 gezeigt,
konstruiert werden, wenn ein dünner
Kartenleser erwünscht
ist.
-
In
anderen Worten ist der Kartenleser, der in 9 gezeigt
ist, derselbe wie die, die in den 1 bis 8 gezeigt
sind hinsichtlich jedes Bauteils, des Ansteuerungssystems und des
Betriebs für
das Aufzeichnen und Wiedergeben von Daten. Da der Kartenleser, der
in 9 gezeigt ist, mit einer Energieversorgungseinheit 500 an
der Seite des Kartentransportwegs 3 in der Gehäuseverkleidung 1 versehen
ist, kann diese Struktur die gesamte Dicke des Kartenlesers deutlich
verringern. Durch Drücken
eines Ausstoßtastschalters 800,
der eine Kartenausstoßeinrichtung
bildet, die auf der Gehäuseverkleidung 1 vorgesehen
ist, kann die Karte 210 von der Karteneinführöffnung zurückerhalten
werden. Auch kann, da die Stromversorgungseinheit 500 an
einer Seite des Kartentransportwegs 3 vorgesehen ist, die Gehäuseverkleidung 1 in
einer rechtwinkligen parallel epipedischen Form ausgebildet sein,
woraus sich die folgenden Effekte ergeben. Der Kartenleser wird somit
sehr nützlich,
da er viele Arten der Installation, die für verschiedene Örtlichkeiten
geeignet sind, erlaubt, wie das Platzieren mit einer unteren Fläche 1b der
Gehäuseverkleidung 1 nach
unten oder mit einer ersten Seitenfläche 1c der Gehäuseverkleidung 1 nach
unten. Es ist hinsichtlich der Art der Installation der Gehäuseverkleidung 1,
wie oben beschrieben, auch sehr nützlich, wenn die Karteneinführöffnung 4 an
einem Ende einer zweiten Seitenfläche 1d, namentlich
einer Vorderfläche 1d,
angeordnet ist. Mit anderen Worten wird die Karteneinführöffnung 4 an einem
Ende des Kartenlesers positioniert, wo sie leicht zugänglich ist,
selbst wenn der Kartenleser mit der unteren Fläche 1b nach unten
oder der ersten Seitenfläche 1c nach
unten positioniert wird, so dass ein Einführen einer Karte durch einen
Benutzer erleichtert wird.
-
Wie
es beschrieben worden ist, wird ein Kartenleser intern mit einer
Drahtlos-Kommunikationseinrichtung
zum Austausch von Daten mit einer Karte in drahtloser Übertragung
und einem Kartentransportweg innerhalb seiner Gehäuseverkleidung versehen.
Dem gemäß ist der
Kartenleser in der Lage, Daten in drahtloser Übertragung auszutauschen, indem
die Karte in großer
Nähe mit
der Gehäuseverkleidung
gebracht wird, oder indem man die Karte durch den Kartentransportweg
passieren lässt,
die sich beide innerhalb eines Gehäuses befinden. Durch diese
Struktur ist der Kartenleser in der Lage, Daten in einer einzigen
Einheit, indem einfach die Karte nahe an das Hauptgehäuse gebracht
wird und ebenso indem die Karte durch den Kartentransportweg geführt wird,
zu kommunizieren. Daher wird die Kommunikation mit der Karte einfach
dadurch ausgeführt,
dass die Karte nahe an das Hauptgehäuse gebracht wird, wenn lediglich
die Kommunikation von Daten beabsichtigt ist, und es können sichtbare
Informationen auf die Karte geschrieben werden oder neue Daten in
der Karte aufgezeichnet werden, indem die Karte in den Kartentransportweg
eingesetzt wird, wenn es erwünscht
ist.
-
- 1
- Gehäuseverkleidung
- 1a
- obere
Fläche
der Gehäuseverkleidung 1
- 1b
- untere
Fläche
der Gehäuseverkleidung 1
- 1c
- erste
Seitenfläche
der Gehäuseverkleidung 1
- 1d
- zweite
Seitenfläche
der Gehäuseverkleidung 1 (Vorderseite)
- 2
- Kartenzugriffsbereich
- 3
- Kartentransportweg
- 4
- Karteneinführöffnung
- 5,
6, 7
- Kartentransportrollen
- 8,
9, 10
- angetriebene
Rollen
- 11
- Kopf
- 12
- angetriebene
Rolle
- 13
- Bilderzeugungseinheit
- 14,
16
- Gegendruckrollen
- 15
- Löschkopf
- 17
- erste
Antenneneinheit
- 17a,
17b
- Spuleneinheiten
(Antenneneinheiten)
- 17c
- elektrostatischer
Kondensator
- 18
- Leiterplatine
- 18a,
18b
- integrierte
Schaltelemente (ICs)
- 19
- IC-Speicher-Lese-/Schreibe-Kontrollen
- 20
- zentrale
Verarbeitungseinheit (CPU)
- 21
- Host-Computer
- 22
- Detektionseinheit
- 23
- Ansteuerungseinheit
- 24
- Daten-Lese-/Schreibe-Ansteuerungskontroller
- 25
- thermische
Bildüberschreibeeinheit
- 26
- bestimmte
Eingabeverarbeitungseinheit
- 27
- Ansteuerungskontroller
der ersten Anzeige
- 28
- Ansteuerungskontroller
der zweiten Anzeige
- 29
- Schaltdetektionseinheit
- 210
- Karte
- 401
- erste
Anzeigeeinrichtung
- 500
- Stromversorgungseinheit
- 600
- zweite
Anzeigeeinrichtung
- 700
- Tonerzeugungseinrichtung
- 800
- Kartenausstoßaktiviereinrichtung
- 801
- Ausstoßtastschalter
- 900
- Schalteinrichtung
- 201a,
201b
- erste
Antenneneinheiten
- 202a,
202b
- integrierte
Schaltelemente (ICs)
- 203b
- elektrostatischer
Kondensator
- 300
- Motor
- 400
- Tastatur
- 401
- Anzeige