DE69631510T2 - Chipkarte, Chipkartenlese-/-schreibvorrichtung, Host für eine Chipkartenlese-/-schreibvorrichtung, Chipkartensystem und Verfahren zum Gewähren des Gebrauches von mehreren Verkäufern in einem Chipkartensystem - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung, einen Host für eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung, ein IC-Kartensystem, und ein Verfahren zum Zulassen der Verwendung mehrfacher Verkäufer in einem IC-Kartensystem.
  • Derzeit werden, wie wohlbekannt ist, verschiedenste Arten von Karten wie Geldausgabeautomatenkarten, Kreditkarten und Ambulanzkarten für Krankenhäuser verwendet. Allgemein werden sogenannte Magnetkarten als solche Karten verwendet. In diesem Fall werden verschiedenste Arten von Daten wie eine Codenummer, die auf einem Magnetstreifen jeder Karte aufgezeichnet ist, mit einem Magnetkopf ausgelesen.
  • Eine geringe Speicherkapazität einer derartigen Magnetkarte beschränkt jedoch die Erweiterung der Funktionen der Karte. Da Daten auf dem Magnetstreifen leicht ausgelesen werden können; gab es ferner einige Probleme hinsichtlich der Sicherheit, wie das Fälschen von Karten, und die nichtautorisierte Verwendung von Karten.
  • Um diese Probleme zu lösen, wurden aktiv Forschungen und Entwicklungen an IC (Integrationsschalt)-Karten (Smart Cards) durchgeführt, von denen erwartet wird, dass sie letztendlich die oben angegebenen Magnetkarten ersetzen werden. In jeder IC-Karte sind ein Mikroprozessor und ein Speicher in Form von ICs eingeschlossen. Eine solche IC-Karte hat im Allgemeinen eine Speicherkapazität von sogar etwa 16 bis 64 kbits (was etwa 2000 bis 8000 Zeichen entspricht). Im Gegensatz dazu hat eine Magnetkarte eine Speicherkapazität von nur etwa 80 Zeichen. Ferner können in einer IC-Karte ein Löschen von Daten, Schreiben/Aktualisieren von Daten, etc., durch einen eingebauten Mikroprozessor wiederholt vorgenommen werden.
  • Demgemäß kann eine IC-Karte eine große Menge an persön lichen Informationen aufzeichnen und verwalten, die auf einer Magnetkarte aufgrund ihrer geringen Speicherkapazität unmöglich aufzuzeichnen waren. Persönliche Informationen wie beispielsweise ein klinischer Befund können auf einer Ambulanzkarte (IC-Karte) für ein Krankenhaus aufgezeichnet werden, um die persönlichen Informationen zu verwalten.
  • Ein System, das eine solche IC-Karte verwendet, schließt zumindest IC-Karten und eine Lese/Schreib (R/W)vorrichtung ein, um das Lesen von Daten und Schreiben von Daten für die IC-Karten vorzunehmen. Wenn eine IC-Karte in die R/W-Vorrichtung eingeführt wird, liest die R/W-Vorrichtung in der IC-Karte aufgezeichnete Daten und/oder schreibt Daten in die IC-Karte.
  • Für ein derartiges IC-Kartensystem wurden verschiedenste Verbesserungen vorgeschlagen, wie in den Japanischen offengelegten Patentanmeldungen Nr. HEI 1-105382 und HEI 5-159118 geoffenbart. In dem System, das in der Japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. HEI 1-105382 geoffenbart ist, ist ein Speicher, in den Identifikationscodes wie ein Herstellercode und ein Herstellungsloscode geschrieben wurden, auf der IC-Karte (Speicherkarte) montiert. Wenn diese IC-Karte in einem Computersystem installiert wird, gestattet die IC-Karte einer Bedienungsperson, den Verwendungsstatus der Speicher-ICs des gesamten Computersystems zu bestimmen. In dem System, das in der Japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. HEI 1-159118 geoffenbart ist, werden Informationen in Bezug auf einen Hersteller an der Oberfläche einer IC-Karte unter Verwendung von Symbolen, eines Fotos oder anderer Bildinformationen so angezeigt, dass ein Fälschen der Karte verhindert wird, und ermöglicht wird, die Karte visuell zu bestätigen.
  • Wenn ein Benutzer ein System unter Verwendung von IC-Karten konstruiert, wünscht der Benutzer im Allgemeinen, IC- Karten und R/W-Vorrichtungen von mehrfachen Verkäufern zu kaufen, um so die Kosten zu reduzieren.
  • Für das wie oben beschriebene IC-Kartensystem wurden ein Protokoll für die Transmission mit IC-Karten, und Befehle für IC-Karten durch die ISO (Internationale Organisation für Normung) standardisiert. Da jedoch Detailabschnitte nicht standardisiert wurden, unterscheiden sich die Spezifikationen von IC-Karten, die von verschiedenen IC-Kartenherstellern geliefert werden, geringfügig voneinander, wodurch es ziemlich schwer wird, IC-Karten von mehrfachen Verkäufern zu kaufen.
  • In ähnlicher Weise unterscheiden sich R/W-Vorrichtungen, die von verschiedenen Herstellern geliefert werden, in ihren R/W-Befehlen und Transmissionsprotokollen voneinander. Daher müssen im Stadium der Ausbildung eines Systems Hersteller, von denen IC-Karten und R/W-Vorrichtungen gekauft werden, im Voraus bestimmt werden, bevor Anwendungsprogramme für einen Host wie einen Personalcomputer erstellt werden. Dadurch wird es ziemlich schwer, R/W-Vorrichtungen von mehrfachen Verkäufern zu kaufen.
  • Aufgrund von Unterschieden in der Verarbeitung innerhalb von IC-Karten unterscheiden sich von verschiedenen Kartenherstellern gelieferte IC-Karten geringfügig voneinander in der Länge der Periode ab dem Zeitpunkt, wenn eine IC-Karte in eine R/W-Vorrichtung eingeführt wird (oder wenn ein Rücksetzen der Hardware vorgenommen wird), bis zu dem Zeitpunkt, wenn die R/W-Vorrichtung ATR (Antwort-auf-Rücksetzen)-Informationen empfängt, die von der IC-Karte an die Außenseite berichtet werden, wenn die IC-Karte eingeführt wird. Allgemein wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem der Hersteller jeder IC-Karte unter Verwendung der Unterschiede in der Länge der oben angegebenen Periode identifiziert wird, wodurch die Verwendung mehrfacher Verkäufer in dem System zugelassen wird.
  • Sogar bei diesem System wird es jedoch unmöglich, wenn eine bestimmte IC-Karte ATR-Informationen mit derselben Zeiteinstellung ausgibt wie jener einer anderen IC-Karte, die von einem unterschiedlichen Kartenhersteller geliefert wird, korrekte Informationen in Bezug auf den Kartenhersteller der bestimmten Karte zu erhalten. Daher ist das oben beschriebene Verfahren keine vollständige Lösung, die es ermöglicht, ein System zu konstruieren, in dem alle Hersteller von in dem System verwendeten Karten so spezifiziert werden, dass die Verwendung mehrfacher Verkäufer zugelassen wird.
  • Die EP-0 744 708-A gilt als Stand der Technik für die vorliegende Erfindung nur gemäß Artikel 54 (3) und (4). Sie offenbart einen IC-Kartenleser/schreiber und ein Datentransferverfahren, die eine Vielzahl von Arten von IC-Karten verschiedener Protokolltypen bearbeiten können. Eine erste Steuereinrichtung des Lesers/Schreibers läßt einen direkten Datentransfer zwischen einer IC-Karte eines ersten Protokolltyps und einer Hosteinheit zu. Eine zweite Steuereinrichtung nimmt eine Protokollkonvertierung an Daten von einer IC-Karte eines zweiten Protokolltyps vor der Weiterleitung zur Hosteinheit vor. Ein ATR (Antwort-auf-Rücksetzen)-Signal von der IC-Karte wird zur Identifikation des Protokolls für die IC-Karte verwendet.
  • Die US-4 924 210-A offenbart ein Identifikations (ID)system, bei dem der Speicher eines Datenträgers, welcher an einem zu identifizierenden Artikel angebracht ist, einen Klassifikationscode speichert, der das Kommunikationsprotokoll des Datenträgers anzeigt. Ein ID-Controller speichert eine Vielzahl von Kommunikationsprotokollen in Entsprechung zu den Klassifikationscodes davon. Die Klassifikationsinformationen werden zum ID-Controller gesendet, wenn der Daten träger anfänglich zurückgesetzt wird, wodurch zugelassen wird, dass das richtige Kommunikationsprotokoll eingestellt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die obigen Nachteile zu lösen, und Aspekte des Vorsehens der vorliegenden Erfindung sehen eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung, einen Host für eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung, ein IC-Kartensystem und ein Verfahren zum Zulassen der Verwendung mehrfacher Verkäufer in einem IC-Kartensystem vor, wobei die IC-Karte ausgebildet ist, Informationen zum Identifizieren des Herstellers der Karte zu haben, während die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung ausgebildet ist, Informationen zum Identifizieren des Herstellers der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung zu haben, um so zu ermöglichen, dass der Hersteller der IC-Karte und/oder der Hersteller der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung identifiziert wird, wodurch die Beschaffung der IC-Karte, der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung, des Hosts für die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung von mehrfachen Verkäufern (Herstellern) zugelassen wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung vorgesehen, mit einer IC-Kartenlese/schreibsteuersektion zum Steuern des Lesens von Daten von einer IC-Karte und des Schreibens von Daten in die IC-Karte, bei welcher, um die Kommunikation mit einer Vielzahl von Arten von IC-Karten zu steuern, die IC-Kartenlese/schreibsteuersektion (21A) umfasst: eine Vielzahl von IC-Karten-Kommunikationssteuersektionen, die einer Vielzahl von Kartenherstellern entsprechen; einen Kartenhersteller-Tabellenspeicher zum Speichern von IC-Kartenhersteller-Identifikatorinformationen zum Identifizieren jedes Kartenherstellers, und einer in-Verarbeitung-IC-Kartenflagge, die jedem Kartenhersteller entspricht; und eine Auswahlsektion, welche Kartenhersteller-Identifikationsinformationen emp fängt, die innerhalb eines Antwort-auf-Rücksetzen-Signals berichtet werden, das von einer IC-Karte quittiert wird, und die IC-Kartenhersteller-Identifikatorinformationen vom Tabellenspeicher abfragt, und, wenn die abgefragten IC-Kartenhersteller-Identifikatorinformationen den empfangenen Kartenhersteller-Identifikationsinformationen entsprechen, die in-Verarbeitung-IC-Kartenflagge setzt, die dem von den IC-Kartenhersteller-Identifikatorinformationen identifizierten Kartenhersteller entspricht, und die entsprechende IC-Karten-Kommunikationssteuersektion auswählt.
  • Demgemäß kann die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Lese/Schreibverarbeitung auf normale Weise zu jeder Zeit für jede von verschiedenen Herstellern gelieferte IC-Karte vornehmen.
  • Weitere Aspekte der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung sind in den Ansprüchen 2 und 3 zu finden.
  • Vorzugsweise läßt die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung zu, dass der Host einen Hersteller der IC-Kartenlese/ schreibvorrichtung erkennt, die immer mit dem Host so verbunden ist, dass eine Kommunikationssteuerung auf normale Weise vorgenommen wird.
  • Die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung der obigen Ausführungsformen kann eine Lese/Schreibverarbeitung auf normale Weise zu jeder Zeit für jede von verschiedenen Herstellern (Verkäufern) gelieferte IC-Karte vornehmen. Außerdem läßt die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung dieser Ausführungsformen zu, dass der Host einen Hersteller der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung erkennt, die immer mit dem Host so verbunden ist, dass eine Kommunikationssteuerung auf normale Weise vorgenommen wird.
  • In der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung empfängt die IC-Kartenlese/schreibsteuersektion Kartenhersteller-Identifikationsinformationen, die von einer IC-Karte berichtet werden, und transferiert die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen zum Host. Daher kann der Host zu jeder Zeit den Hersteller der IC-Karte erkennen, so dass eine Kommunikationssteuerung auf normale Weise zu jeder Zeit für jede von verschiedenen Herstellern gelieferte IC-Karte vorgenommen werden kann.
  • Weitere Ausführungsformen schließen eine IC-Kartenlese/ schreibsteuersektion zum Steuern des Lesens von Daten von einer IC-Karte und des Schreibens von Daten in die IC-Karte ein. Die IC-Kartenlese/schreibsteuersektion schließt ein:
    eine Speichersektion zum Speichern von Steuerinformationen, welche Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen einschließen, die an einen Host zu berichten sind, und eine Kartenhersteller-Identifikationsinformations-Transfersektion zum Empfangen von Kartenhersteller-Identifikationsinformationen, die von einer IC-Karte berichtet werden, um so die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen zum Host zu transferieren.
  • Demgemäß läßt die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung zu, dass der Host sowohl den Hersteller der IC-Kartenlese/ schreibvorrichtung als auch den Hersteller der IC-Karte zu jeder Zeit erkennt. Daher können die Kommunikation mit der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung und die Kommunikation mit der IC-Karte auf normale Weise ungeachtet der Hersteller der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung und der IC-Karte gesteuert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Host für eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung vorgesehen, dadurch gekennzeichnet, dass er eine IC-Kartenlese/ schreibvorrichtungs-Steuersektion umfasst, die eine Steuerung für die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung vornimmt, wobei, um die Kommunikation mit einer Vielzahl von Arten der IC-Kartenlese/schreibvorrichtungen zu steuern, die IC-Kar tenlese/schreibvorrichtungs-Steuersektion umfasst: eine Vielzahl von IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Kommunikationssteuersektionen; und eine Auswahlsektion, welche Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen empfängt, die von einer IC-Kartenlese/schreibvorrichtung berichtet werden, und eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Kommunikationssteuersektion auswählt, die der IC-Kartenlese/ schreibvorrichtung entspricht.
  • Demgemäß kann der Host für eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung eine Kommunikationssteuerung auf normale Weise zu jeder Zeit ungeachtet des Herstellers (Verkäufers) der mit dem Host verbundenen IC-Kartenlese/schreibvorrichtung vornehmen.
  • In diesem Aspekt empfängt die IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Steuersektion Kartenhersteller-Identifikationsinformationen, die von einer IC-Kartenlese/schreibvorrichtung transferiert werden, und wählt eine der Vielzahl von IC-Karten-Kommunikationssteuersektionen aus, die der IC-Karte entspricht. Daher kann die Kommunikation mit einer Vielzahl von IC-Karten, die von verschiedenen Kartenherstellern geliefert werden, auf normale Weise zu jeder Zeit gesteuert werden.
  • Ein weiterer Aspekt des Hosts ist in Anspruch 8 zu finden .
  • In diesem Aspekt schließt der Host eine IC-Kartenlese/ schreibvorrichtungs-Steuersektion ein, die eine Steuerung für die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung vornimmt. Um mit einer Vielzahl von Arten von IC-Kartenlese/schreibvorrichtungen zu kommunizieren, schließt die IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Steuersektion eine Vielzahl von IC-Kartenlese/ schreibvorrichtungs-Kommunikationssteuersektionen und eine erste Auswahlsektion ein, welche Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen empfängt, die von der IC-Kartenlese/ schreibvorrichtung transferiert werden, und eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Kommunikationssteuersektion auswählt, die der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung entspricht.
  • Zusätzlich ist vorzugsweise eine Vielzahl von IC-Karten-Kommunikationssteuersektionen vorgesehen, und eine zweite Auswahlstation empfängt Kartenhersteller-Identifikationsinformationen, die von einer IC-Kartenlese/schreibvorrichtung transferiert werden, und wählt eine IC-Karten-Kommunikationssteuersektion aus, die der IC-Karte entspricht.
  • Demgemäß kann ein Host für eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung, welche die vorliegende Erfindung verkörpert, eine Kommunikationssteuerung auf normale Weise zu jeder Zeit ungeachtet der Hersteller (Verkäufer) der IC-Karte und der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung vornehmen, die mit dem Host verbunden ist.
  • Ein IC-Kartensystem kann eine IC-Karte und eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung einschließen. Die IC-Karte schließt ein: einen Kartenkörper, eine Speichersektion, die innerhalb des Kartenkörpers vergraben und eingerichtet ist, Dateninformationen und Speicherinformationen zu speichern, und eine Schnittstellensektion zum Eingeben der Dateninformationen, die in der Speichersektion zu speichern sind, und zum Ausgeben der Dateninformationen, die in der Speichersektion gespeichert sind, und zum Ausgeben der Steuerinformationen, die in der Speichersektion gespeichert sind. Die Speichersektion speichert Steuerinformationen, welche Kartenhersteller-Identifikationsinformationen einschließen, die an die Außenseite zu berichten sind. Die IC-Kartenlese/ schreibvorrichtung schließt eine IC-Kartenlese/schreibsteuersektion zum Steuern des Lesens von Daten von einer IC-Karte und des Schreibens von Daten in die IC-Karte ein. Um die Kommunikation mit einer Vielzahl von Arten von IC-Karten zu steuern, schließt die IC-Kartenlese/schreibsteuersektion eine Vielzahl von IC-Karten-Kommunikationssteuersektionen und eine Auswahlsektion ein, welche Kartenhersteller-Identifikationsinformationen empfängt, die von einer IC-Karte berichtet werden, und eine IC-Karten-Kommunikationssteuersektion auswählt, die der IG-Karte entspricht.
  • Ein Verfahren zum Zulassen der Verwendung mehrfacher Verkäufer in einem IC-Kartensystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei einem IC-Kartensystem angewendet werden, das eine IC-Karte und eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung einschließt. Dieses Verfahren umfasst die Schritte: Speichern von Kartenhersteller-Identifikationsinformationen in die IC-Karte im Voraus; beim Einführen der IC-Karte in die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung, Berichten der Kartenhersteller-Identifikationsinformationen innerhalb eines Antwort-auf-Rücksetzen-Signals, das von der IC-Karte quittiert wird, an die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung ansprechend auf ein Auslösesignal von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung; und anschließend, in der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung, Suchen der IC-Kartenhersteller-Identifikatorinformationen einer Vielzahl von Kartenherstellern in einem Kartenhersteller-Tabellenspeicher; wenn IC-Kartenhersteller-Identifikatorinformationen abgefragt werden, die den berichteten Kartenhersteller-Identifikationsinformationen entsprechen, Setzen einer in-Verarbeitung-IC-Kartenflagge, die den abgefragten IC-Kartenhersteller-Identifikationsinformationen entspricht, in den Kartenhersteller-Tabellenspeicher; und Auswählen der IC-Karten-Kommunikationssteuersektion, die dem Kartenhersteller der IC-Karte entspricht, durch Bezugnahme auf die in-Verarbeitung-IC-Kartenflagge, die im Kartenhersteller-Tabellenspeicher gesetzt ist.
  • Demgemäß kann eine Kommunikationssteuerung auf normale Weise zu jeder Zeit ungeachtet des Herstellers der IC-Karte vorgenommen werden.
  • Wenn das System konstruiert wird, können daher IC-Karten von mehrfachen Verkäufern beschafft werden, wodurch die Beschaffungskosten erheblich reduziert werden.
  • Ein weiteres Verfahren zum Zulassen der Verwendung mehrfacher Verkäufer (Hersteller) in einem IC-Kartensystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist wie in Anspruch 14 definiert.
  • Gemäß dem obigen Verfahren kann, wenn das System konstruiert wird, die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung von mehrfachen Verkäufern beschafft werden, wodurch die Beschaffungskosten erheblich reduziert werden.
  • Noch ein weiteres Verfahren zum Zulassen der Verwendung mehrfacher Verkäufer in einem IC-Kartensystem ist wie in Anspruch 16 definiert.
  • Demgemäß kann, in dem IC-Kartensystem und im Verfahren zum Zulassen der Verwendung mehrfacher Verkäufer in einem IC-Kartensystem, die IC-Karte und/oder die IC-Kartenlese/ schreibvorrichtung von mehrfachen Verkäufern beschafft werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 bis 5 sind Blockbilder, die jeweils einen Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 6 ist ein Blockbild, das ein Beispiel eines IC-Kartensystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht, die ein Beispiel des Aussehens einer IC-Karte gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 8 ist ein Blockbild, das eine Struktur der IC-Karte gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 9 ist ein Blockbild, das eine weitere Struktur der IC-Karte gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 10 ist eine Darstellung, die ein Beispiel des For mats eines Herstelleridentifikator-Anforderungsbefehls zeigt, der in der ersten Ausführungsform verwendet wird;
  • 11 ist ein Blockbild, das eine weitere Struktur der IC-Karte gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 12 ist eine Darstellung, die ein Beispiel des Formats eines Lesebefehls zeigt, der in der ersten Ausführungsform verwendet wird;
  • 13 ist ein Blockbild, das eine Struktur einer IC-Karten-R/W-Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 14 ist ein Blockbild, das eine Struktur einer IC-Karten-R/W-Vorrichtung des intelligenten Typs gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 15 ist ein Blockbild, das eine Struktur eines Personalcomputers (Hosts) gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 16 ist eine Darstellung, die ein Beispiel des Formats eines R/W-Herstelleridentifikator-Anforderungsbefehls zeigt, der in der ersten Ausführungsform verwendet wird;
  • 17 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der IC-Karten-R/W-Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 18 ist ein Flussdiagramm, das eine Modifikation des Betriebs der IC-Karten-R/W-Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 19 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der R/W-Vorrichtungssteuersektion des Personalcomputers gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 20 ist ein Blockbild, das ein Beispiel eines IC-Kartensystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 21 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des IC-Kartensystems gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 22 ist ein Blockbild, das ein Beispiel eines IC-Kartensystems gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 23 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des IC-Kartensystems gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (a) Aspekte der vorliegenden Erfindung
  • Zuerst werden Aspekte der vorliegenden Erfindung anhand bloßer Beispiele mit Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockbild, das einen Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 bezeichnet die Bezugszahl 1A eine IC-Karte, und die Bezugszahl 2A bezeichnet eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung. Die IC-Karte 1A und die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2A bilden ein IC-Kartensystem.
  • Die IC-Karte 1A, wie in 1 gezeigt, schließt einen Kartenkörper 11A, eine Speichersektion 12A und eine Schnittstellensektion 13A ein. Die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2A schließt eine IC-Kartenlese/schreibsteuersektion 21A ein.
  • Die Speichersektion 12A der IC-Karte 1A ist innerhalb des Kartenkörpers 11A vergraben und ist eingerichtet, Dateninformationen und Steuerinformationen zu speichern. In diesem Fall speichert die Speichersektion 12A Steuerinformationen, welche Kartenhersteller-Identifikationsinformationen einschließen, die an die Außenseite zu berichten sind. Die Schnittstellensektion 13A gibt Dateninformationen ein, die in der Speichersektion 12A zu speichern sind, und gibt die in der Speichersektion 12A gespeicherten Dateninformationen aus, und gibt auch die in der Speichersektion 12A gespeicherten Steuerinformationen aus.
  • Da in der oben beschriebenen IC-Karte 1A die Speichersektion 12A Steuerinformationen speichert, welche Kartenher- steller-Identifikationsinformationen einschließen, die an die Außenseite zu berichten sind, kann die IC-Karte 1A unter Verwendung der Kartenhersteller-Identifikationsinformationen ihren Hersteller an die Außenseite berichten. Daher kann in einer Vorrichtung auf der Außenseite der Hersteller der IC-Karte 1A ziemlich leicht identifiziert werden, so dass eine für den Hersteller der Karte geeignete Verarbeitung zu jeder Zeit vorgenommen werden kann.
  • Die IC-Kartenlese/schreibsteuersektion 21A der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2A steuert das Lesen von Daten von einer IC-Karte 1A und das Schreiben von Daten in die IC-Karte 1A. Um mit einer Vielzahl von Arten von IC-Karten 1A zu kommunizieren, schließt die IC-Kartenlese/schreibsteuersektion 21A eine Vielzahl von IC-Karten-Kommunikationssteuersektionen 22A und eine Auswahlsektion 23A ein, welche Kartenhersteller-Identifikationsinformationen empfängt, die von der IC-Karte 1A berichtet werden, und eine IC-Karten-Kommunikationssteuersektion 22A auswählt, die der IC-Karte 1A entspricht.
  • Da in der oben beschriebenen IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2A die IC-Kartenlese/schreibsteuersektion 21A die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen empfängt, die von der IC-Karte 1A berichtet werden, und eine der IC-Karten-Kommunikationssteuersektionen auswählt, die der IC-Karte 1A entspricht, kann demgemäß die Kommunikation mit einer Vielzahl von Arten von IC-Karten 1A gesteuert werden. Daher ist es für die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2A möglich, eine Lese/Schreibverarbeitung für die IC-Karte 1A auf normale Weise zu jeder Zeit vorzunehmen.
  • Das heißt, das in 1 gezeigte IC-Kartensystem wird konstruiert, indem die IC-Karte 1A und die IC-Kartenlese/ schreibvorrichtung 2A kombiniert werden. Spezifisch sind die oben beschriebenen Kartenhersteller-Identifikationsinforma tionen in den Steuerinformationen für eine Antwort eingeschlossen, die beim Empfang eines Befehls, als Antwort, an die Außenseite berichtet werden. Dies ermöglicht es der Vorrichtung auf der Außenseite, die die Informationen empfangen hat, den Hersteller der IC-Karte 1A zu identifizieren.
  • Wenn die oben beschriebenen Kartenhersteller-Identifikationsinformationen in Antwort-auf-Rücksetzen-Informationen eingeschlossen sind, die an die Außenseite berichtet werden, wenn ein Hardware-Rücksetzen durchgeführt wird, werden die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen gleichzeitig mit dem Hardware-Rücksetzen der IC-Karte 1A an die Außenseite berichtet. Dies ermöglicht es der Vorrichtung auf der Außenseite, den Hersteller der IC-Karte 1A vor dem Start einer Verarbeitung sicher zu identifizieren.
  • Außerdem können die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen in getrennt gelieferten Steuerinformationen eingeschlossen sein. Durch das Berichten dieser Steuerinformationen an die Außenseite kann der Hersteller der IC-Karte 1A zuverlässig identifiziert werden.
  • In dem IC-Kartensystem mit der oben beschriebenen Struktur werden die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen im Voraus in einer IC-Karte 1A gespeichert. Beim Einführen der IC-Karte 1A in die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2A werden die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen von der IC-Karte 1A an die IC-Kartenlese/ schreibvorrichtung 2A ansprechend auf ein Auslösesignal von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2A berichtet. Anschließend wird in der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2A eine IC-Karten-Kommunikationssteuersektion 22A, die der IC-Karte 1A entspricht, auf der Basis der Kartenhersteller-Identifikationsinformationen ausgewählt, die von der IC-Karte 1A berichtet werden, um so die Kommunikation mit der IC-Karte 1A zu steuern.
  • Demgemäß kann, in dem oben beschriebenen IC-Kartensystem und in dem oben beschriebenen Verfahren zum Zulassen der Verwendung mehrfacher Verkäufer in einem IC-Kartensystem, eine Kommunikationssteuerung auf normale Weise zu jeder Zeit ungeachtet des Herstellers der IC-Karte 1A vorgenommen werden. Wenn das System konstruiert wird, kann daher die IC-Karte 1A von mehrfachen Verkäufern beschafft werden, wodurch die Beschaffungskosten erheblich reduziert werden.
  • Spezifisch werden beim Einführen der IC-Karte 1A in die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2A Antwort-auf-Rücksetzen-Informationen, welche die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen einschließen, von der IC-Karte 1A an die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2A ansprechend auf ein Hardware-Rücksetzsignal von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2A berichtet.
  • Demgemäß kann die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2A eine Kommunikation mit der IC-Karte 1A auf normale Weise nach dem sicheren Erkennen der eingeführten IC-Karte 1A vornehmen.
  • 2 zeigt einen weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung. Das in 2 gezeigte IC-Kartensystem schließt eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2B und einen Host 3B für die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2B ein. Die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2B schließt eine IC-Kartenlese/schreibsteuersektion 21B ein. Der Host 3B schließt eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Steuersektion 31B ein.
  • In der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2B steuert die IC-Kartenlese/schreibsteuersektion 21B den Lese- und Schreibbetrieb für die IC-Karte. Die IC-Kartenlese/schreibsteuersektion 21B schließt eine Speichersektion 22B ein, welche Steuerinformationen speichert, die an den Host 3B zu berichtende Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen einschließen.
  • Da in der oben beschriebenen IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2B die IC-Kartenlese/schreibsteuersektion 21B Steuerinformationen, die Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen einschließen, an den Host 3B berichten kann, kann der Host 3B die Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen empfangen und den Hersteller der IC-Rartenlese/schreibvorrichtung 2B identifizieren, die immer mit dem Host 3B verbunden ist, um so eine Kommunikationssteuerung auf normale Weise vorzunehmen.
  • In dem Host 3B steuert die IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Steuersektion 31B die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2B. Um eine Kommunikation mit einer Vielzahl von Arten von IC-Kartenlese/schreibvorrichtungen 2B vorzunehmen, schließt die IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Steuersektion 31B, wie in 2 gezeigt, eine Vielzahl von IC-Kartenlese/ schreibvorrichtungs-Kommunikationssteuersektionen 32B und eine Auswahlsektion 33B ein, welche Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen empfängt, die von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2B transferiert werden, und eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Kommunikationssteuersektionen 32B auswählt, die der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2B entspricht.
  • Da in dem oben beschriebenen Host 3B für eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung die IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Steuersektion 31B Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen empfängt, die von der IC-Kartenlese/ schreibvorrichtung 2B transferiert werden, und eine der Vielzahl von IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Kommunikationssteuersektionen 32B auswählt, die der IC-Kartenlese/ schreibvorrichtung 2B entspricht, um so die Kommunikation mit der Vielzahl von Arten der IC-Kartenlese/schreibvorrichtungen 2B zu steuern. Demgemäß kann der Host 3B für eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung eine Kommunikationssteuerung auf normale Weise zu jeder Zeit ungeachtet des Herstellers der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2B vornehmen, die mit dem Host 3B verbunden ist.
  • In dem IC-Kartensystem mit der oben beschriebenen Struktur werden Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen im Voraus in der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2B gespeichert. Wenn eine Kommunikationsleitung zwischen der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2B und dem Host 3B angeschlossen ist, werden die Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2B zum Host 3B transferiert. Anschließend wird, in dem Host 3B, eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Kommunikationssteuersektion 32B, die der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2B entspricht, auf der Basis der Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen ausgewählt, die von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2B transferiert werden, um so die Kommunikation mit der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2B zu steuern.
  • Wenn das System konstruiert wird, kann demgemäß die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2B von mehrfachen Verkäufern beschafft werden, wodurch die Beschaffungskosten erheblich reduziert werden.
  • Wenn eine Kommunikationsleitung zwischen der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2B und dem Host 3B angeschlossen ist, und das System hochgefahren wird, werden spezifisch die Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2B zum Host 3B transferiert. Dies ermöglicht es dem Host 3B, den Hersteller der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2B zu erkennen, die mit dem Host 3B verbunden ist, und eine Kommunikation mit dem Host 3B normal vorzunehmen.
  • 3 zeigt einen weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung. Das in 3 gezeigte IC-Kartensystem schließt eine IC-Karte 1C, eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C und einen Host 3C ein. Auch in diesem Fall schließt die IC-Karte 1C einen Kartenkörper 11C, eine Speichersektion 12C, die innerhalb des Kartenkörpers 11C vergraben ist und eingerichtet ist, Dateninformationen und Steuerinformationen zu speichern, und eine Schnittstellensektion 13C ein, welche Dateninformationen eingibt, die in der Speichersektion 12C zu speichern sind, und die in der Speichersektion 12C gespeicherten Dateninformationen ausgibt, und auch die in der Speichersektion 12C gespeicherten Steuerinformationen ausgibt. Die Speichersektion 12C speichert Steuerinformationen, welche Kartenhersteller-Identifikationsinformationen einschließen, die an die Außenseite zu berichten sind.
  • Die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C schließt eine IC-Kartenlese/schreibsteuersektion 21C zum Steuern des Lesens von Daten von einer IC-Karte 1C und des Schreibens von Daten in die IC-Karte 1C ein. Um die Kommunikation mit einer Vielzahl von Arten von IC-Karten 1C zu steuern, schließt die IC-Kartenlese/schreibsteuersektion 21C eine Vielzahl von IC-Karten-Kommunikationssteuersektionen 22C und eine erste Auswahlsektion 23C ein, welche Kartenhersteller-Identifikationsinformationen empfängt, die von der IC-Karte 1C berichtet werden, und eine IC-Karten-Kommunikationssteuersektion 22C auswählt, die der IC-Karte 1C entspricht. Die IC-Kartenlese/schreibsteuersektion 21C umfasst ferner eine Speichersektion zum Speichern von Steuerinformationen, welche Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen einschließen, die an den Host 3C zu berichten sind.
  • Außerdem schließt der Host 3C eine IC-Kartenlese/ schreibvorrichtungs-Steuersektion 31C zum Vornehmen einer Steuerung für die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C ein. Um eine Kommunikation mit einer Vielzahl von Arten von IC-Kartenlese/schreibvorrichtungen 2C zu steuern, schließt die IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Steuersektion 31C eine Vielzahl von IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Kommunikationssteuersektionen 32C und eine zweite Auswahlsektion 33C ein, welche Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen empfängt, die von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C transferiert werden, und eine IC-Kartenlese/schreib vorrichtungs-Kommunikationssteuersektion 32 auswählt, die der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C entspricht.
  • Daher empfängt, in der oben beschriebenen IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C, die IC-Kartenlese/schreibsteuersektion 21C die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen, die von der IC-Karte 1C berichtet werden, und wählt eine der IC-Karten-Kommunikationssteuersektionen 32C aus, die der IC-Karte 1C entspricht, um so eine Kommunikation mit einer Vielzahl von Arten von IC-Karten 1C zu steuern. Außerdem berichtet die IC-Kartenlese/schreibsteuersektion 21C Steuerinformationen, die Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen einschließen, an den Host 3C. Daher ist es möglich, eine Lese/Schreibverarbeitung für die IC-Karte 1C auf normale Weise zu jeder Zeit vorzunehmen. Zusätzlich kann der Host 3C den Hersteller der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C erkennen, die mit dem Host 3C verbunden ist, um so eine Kommunikationssteuerung auf normale Weise vorzunehmen.
  • Auch in diesem Fall sind die oben beschriebenen Kartenhersteller-Identifikationsinformationen, die in der Speichersektion 12C der IC-Karte 1C gespeichert sind, in den Steuerinformationen für eine Antwort eingeschlossen, die beim Empfang eines Befehls, als Antwort, an die Außenseite berichtet werden. Spezifisch können die oben beschriebenen Kartenhersteller-Identifikationsinformationen in Antwortauf-Rücksetzen-Informationen eingeschlossen sein, die an die Außenseite berichtet werden, wenn ein Hardware-Rücksetzen durchgeführt wird. Alternativ dazu können die oben beschriebenen Kartenhersteller-Identifikationsinformationen in speziell gelieferten Steuerinformationen als Informationen eingeschlossen sein, die an die Außenseite zu berichten sind.
  • In dem IC-Kartensystem mit der oben beschriebenen Struktur werden die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen im Voraus in einer IC-Karte 1C gespeichert. Beim Einführen der IC-Karte 1C in die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C werden die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen von der IC-Karte 1C an die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C ansprechend auf ein Auslösesignal von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C berichtet. Anschließend wird in der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C eine IC-Karten-Kommunikationssteuersektion 22C, die der IC-Karte 1C entspricht, auf der Basis der Kartenhersteller-Identifikationsinformationen ausgewählt, die von der IC-Karte 1C berichtet werden, um so die Kommunikation mit der IC-Karte 1C zu steuern.
  • In der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C werden auch im Voraus Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen eingeschlossen. Wenn eine Kommunikationsleitung zwischen der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C und dem Host 3C angeschlossen ist, werden die Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C zum Host 3C transferiert. Anschließend wird in der Vorrichtung 3C der oberen Ebene eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Kommunikationssteuersektion 32C, die der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C entspricht, auf der Basis der Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen ausgewählt, die von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C transferiert werden, um so die Kommunikation mit der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C zu steuern.
  • Demgemäß kann die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C eine Kommunikationssteuerung auf normale Weise zu jeder Zeit ungeachtet des Herstellers der IC-Karte 1C vornehmen. Zusätzlich kann der Host 3C eine Kommunikationssteuerung auf normale Weise zu jeder Zeit ungeachtet des Herstellers der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C vornehmen, die mit dem Host 3C verbunden ist. Wenn das System konstruiert wird, können daher die IC-Karte 1C und die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C von mehrfachen Verkäufern beschafft werden, wodurch die Beschaffungskosten erheblich reduziert werden.
  • Spezifisch werden, auch in diesem Fall, beim Einführen der IC-Karte 1C in die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C, Antwort-auf-Rücksetzen-Informationen, welche die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen einschließen, von der IC-Karte 1C an die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C ansprechend auf ein Hardware-Rücksetzsignal von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C berichtet.
  • 4 zeigt einen weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung. Das in 4 gezeigte IC-Kartensystem schließt eine IC-Karte 1D, eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2D und einen Host 3D für die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2D ein. Die IC-Karte 1D schließt einen Kartenkörper 11D, eine Speichersektion 12D, die innerhalb des Kartenkörpers 11D vergraben ist und eingerichtet ist, Dateninformationen und Steuerinformationen zu speichern, und eine Schnittstellensektion 13D ein, die in der Speichersektion 12D zu speichernde Dateninformationen eingibt und die in der Speichersektion 12D gespeicherten Dateninformationen ausgibt, und auch die in der Speichersektion 12D gespeicherten Steuerinformationen ausgibt. Die Speichersektion 12D speichert Steuerinformationen, welche Kartenhersteller-Identifikationsinformationen einschließen, die an die Außenseite zu berichten sind.
  • Die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2C schließt eine IC-Kartenlese/schreibsteuersektion 21D zum Steuern des Lesens von Daten von einer IC-Karte 1D und des Schreibens von Daten in die IC-Karte 1D ein. Die IC-Kartenlese/schreibsteuersektion 21D schließt eine Kartenhersteller-Identifikationsinformations-Transfersektion 22D zum Empfangen von Kartenhersteller-Identifikationsinformationen ein, die von der IC-Karte 1D berichtet werden, um so die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen zum Host 3D zu transferieren.
  • In der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2D mit der oben beschriebenen Struktur empfängt die IC-Kartenlese/schreibsteuersektion 21D Kartenhersteller-Identifikationsinformationen, die von der IC-Karte 1D berichtet werden, und transferiert die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen zum Host 3D. Daher kann der Host 3D den Hersteller der IC-Karte 1D zu jeder Zeit identifizieren, so dass eine Kommunikationssteuerung auf normale Weise zu jeder Zeit ungeachtet des Herstellers der IC-Karte 1D vorgenommen werden kann.
  • Außerdem schließt der Host 3D eine IC-Kartenlese/ schreibvorrichtungs-Steuersektion 31D zum Vornehmen einer Steuerung für die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2D ein. In der IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Steuersektion 31D sind eine Vielzahl von IC-Karten-Kommunikationssteuersektionen 32D und eine Auswahlsektion 33D hinzugefügt, welche Kartenhersteller-Identifikationsinformationen empfängt, die von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2D transferiert werden, und eine IC-Karten-Kommunikationssteuersektion 32D auswählt, die der IC-Karte 1D entspricht.
  • Daher empfängt, in dem oben beschriebenen Host 3D für eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung, die IC-Kartenlese/ schreibvorrichtungs-Steuersektion 31D die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen, die von der IC-Kartenlese/ schreibvorrichtung 2D transferiert werden, und wählt eine der IC-Karten-Kommunikationssteuersektionen 32D aus, die der IC-Karte 1D entspricht. Dadurch wird es möglich, die Kommunikation mit einer Vielzahl von Arten von IC-Karten 1D verschiedener Hersteller auf normale Weise zu jeder Zeit zu steuern.
  • Auch in diesem Fall sind die oben beschriebenen Kartenhersteller-Identifikationsinformationen, die in der Speichersektion 12D der IC-Karte 1D gespeichert sind, in den Steuerinformationen für eine Antwort eingeschlossen, die beim Empfang eines Befehls, als Antwort, an die Außenseite berichtet werden. Spezifisch können die oben beschriebenen Kartenhersteller-Identifikationsinformationen in Antwortauf-Rücksetzen-Informationen eingeschlossen sein, die an die Außenseite berichtet werden, wenn ein Hardware-Rücksetzen durchgeführt wird, oder sie können in Steuerinformationen eingeschlossen sein, die getrennt hergestellt werden.
  • In dem IC-Kartensystem mit der oben beschriebenen Struktur werden die Kartenhersteller-Identifikatiansinformationen im Voraus in einer IC-Karte 1D gespeichert. Beim Einführen der IC-Karte 1D in die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2D werden die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen von der IC-Karte 1D an die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2D ansprechend auf ein Auslösesignal von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2D berichtet. Anschließend werden in der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2D die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen, die von der IC-Karte 1D berichtet werden, zum Host 3D transferiert. In dem Host 3D wird eine IC-Karten-Kommunikationssteuersektian 32D, die der IC-Karte 1D entspricht, auf der Basis der Kartenhersteller-Identifikationsinformationen ausgewählt, die von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2D transferiert werden, um so die Kommunikation mit der IC-Karte 1D zu steuern.
  • Demgemäß kann der Host 3D eine Kommunikationssteuerung auf normale Weise zu jeder Zeit ungeachtet der Hersteller der IC-Karte 1D und der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2D vornehmen. Daher ist es nicht nur möglich, die Struktur der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2D zu vereinfachen, sondern auch die IC-Karte 1D, die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2D und den Host 3D von mehrfachen Verkäufern zu beschaffen, wodurch die Beschaffungskosten erheblich reduziert werden.
  • Spezifisch werden, auch in diesem Fall, beim Einführen der IC-Karte 1D in die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2D, Antwort-auf-Rücksetzen-Informationen, welche die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen einschließen, von der IC-Karte 1D an die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2D ansprechend auf ein Hardware-Rücksetzsignal von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2D berichtet.
  • 5 zeigt einen weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung. Das in 5 gezeigte IC-Kartensystem schließt eine IC-Karte 1E, eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E und einen Host 3E für die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E ein. Auch in diesem Fall schließt die IC-Karte 1E einen Kartenkörper 11E, eine Speichersektion 12E, die innerhalb des Kartenkörpers 11E vergraben ist und eingerichtet ist, Dateninformationen und Steuerinformationen zu speichern, und eine Schnittstellensektion 13E ein, die in der Speichersektion 12E zu speichernde Dateninformationen eingibt und die in der Speichersektion 12E gespeicherten Dateninformationen ausgibt, und auch die in der Speichersektion 12E gespeicherten Steuerformationen ausgibt. Die Speichersektion 12E speichert Steuerinformationen, welche Kartenhersteller-Identifikationsinformationen einschließen, die an die Außenseite zu berichten sind.
  • Die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E schließt eine IC-Kartenlese/schreibsteuersektion 21E zum Steuern des Lesens von Daten von einer IC-Karte 1E und des Schreibens von Daten in die IC-Karte 1E ein. Die IC-Kartenlese/schreibsteu ersektion 21E schließt eine Steuersektion 22E ein, welche Steuerinformationen speichert, die an den Host 3E zu berichtende Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen einschließen. Außerdem schließt die IC-Kartenlese/schreibsteuersektion 21E eine Kartenhersteller-Identifikationsinformations-Transfersektion 23E zum Empfangen von Kartenhersteller-Identifikationsinformationen ein, die von der IC-Karte 1E berichtet werden, um so die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen zum Host 3E zu transferieren.
  • In der oben beschriebenen IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E berichtet die IC-Kartenlese/schreibsteuersektion 21E Steuerinformationen, die Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen einschließen, an den Host 3E, und empfängt Kartenhersteller-Identifikationsinformationen, die von der IC-Karte 1E berichtet werden, um so die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen zum Host 3E zu transferieren. Daher kann der Host 3E sowohl den Hersteller der IC-Karte 1E als auch den Hersteller der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E zu jeder Zeit erkennen, so dass eine Kommunikation mit der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E und eine Kommunikation mit der IC-Karte 1E auf normale Weise zu jeder Zeit ungeachtet der Hersteller der IC-Karte 1E und der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E vorgenommen werden können.
  • Außerdem schließt der Host 3E eine IC-Kartenlese/ schreibvorrichtungs-Steuersektion 31E zum Vornehmen einer Steuerung für die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E ein. Um die Kommunikation mit einer Vielzahl von Arten von IC-Kartenlese/schreibvorrichtungen 2E zu steuern, schließt die IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Steuersektion 31E eine Vielzahl von IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Kommunikationssteuersektionen 32E und eine erste Auswahlsektion 33E ein, welche Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen empfängt, die von der IC-Kartenlese/schreibvorrich tung 2E berichtet werden, und eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Kommunikationssteuersektion 32E auswählt, die der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E entspricht. In den IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Kommunikationssteuersektionen 32E sind zusätzlich eine Vielzahl von IC-Karten-Kommunikationssteuersektionen 34E und eine zweite Auswahlsektion 35E vorgesehen, welche Kartenhersteller-Identifikationsinformationen empfängt, die von der IG-Kartenlese/ schreibvorrichtung 2E transferiert werden, und eine der IC-Karten-Kommunikationssteuersektionen 32E auswählt, die der IC-Karte 1E entspricht.
  • Daher empfängt, in dem oben beschriebenen Host 3E für eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung, die IC-Kartenlese/ schreibvorrichtungs-Steuersektion 31E die Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen, die von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E transferiert werden, und wählt eine der IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Kommunikationssteuersektionen 32E aus, die der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E entspricht, so dass eine Kommunikation mit einer Vielzahl von Arten von IC-Kartenlese/schreibvorrichtungen 2E gesteuert werden kann. Außerdem empfängt die IC-Kartenlesejschreibvorrichtungs-Steuersektion 31E die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen, die von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E transferiert werden, und wählt eine der IC-Karten-Kommunikationssteuersektionen 34E aus, die der IC-Karte 1E entspricht, so dass eine Kommunikation mit einer Vielzahl von Arten von IC-Karten 1E gesteuert werden kann. Demgemäß ist es möglich, eine Kommunikationssteuerung auf normale Weise zu jeder Zeit ungeachtet der Hersteller der IC-Karte 1E und der mit dem Host 3E verbundenen IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E vorzunehmen.
  • In dem IC-Kartensystem mit der oben beschriebenen Struktur werden Vorrichtungshersteller-Identifikationsinfor mationen im Voraus in der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E gespeichert. wenn eine Kommunikationsleitung zwischen der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E und dem Host 3E angeschlossen ist, werden die Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E zum Host 3E transferiert. Anschließend wird, im Host 3E, eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Kommunikationssteuersektion 32E, die der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E entspricht, auf der Basis der Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen ausgewählt, die von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E transferiert werden, um so die Kommunikation mit der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E zu steuern.
  • Außerdem werden die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen im Voraus in der IC-Karte 1E gespeichert. Beim Einführen der IC-Karte 1E in die IC-Kartenlese/schreibvarrichtung 2E werden die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen von der IC-Karte 1E an die IC-Kartenlese/ schreibvorrichtung 2E ansprechend auf ein Auslösesignal von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E berichtet. Anschließend werden, in der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E, die von der IC-Karte 1E berichteten Kartenhersteller-Identifikationsinformationen zum Host 3E transferiert. In dem Host 3E wird eine IC-Karten-Kommunikationssteuersektion 34E, die der IC-Karte 1E entspricht, auf der Basis der Kartenhersteller-Identifikationsinformationen ausgewählt, die von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E transferiert werden, um so die Kommunikation mit der IC-Karte 1E zu steuern.
  • Demgemäß kann der Host 3E eine Kommunikationssteuerung auf normale Weise zu jeder Zeit ungeachtet der Hersteller der IC-Karte 1E und der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E vornehmen. Daher können auch in diesem Fall die IC-Karten 1E und die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E von mehrfachen Verkäufern beschafft werden.
  • Spezifisch werden, auch in diesem Fall, beim Einführen der IC-Karte 1E in die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E Antwort-auf-Rücksetzen-Infarmationen, welche die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen einschließen, von der IC-Karte 1E an die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E ansprechend auf ein Hardware-Rücksetzsignal von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2E berichtet.
  • Die IC-Kartenlese/schreibvorrichtungen 2A bis 2E können eine solche Struktur haben, dass die IC-Kartenlese/schreibsteuersektion 21A bis 21E den Lese/Schreibbetrieb für die IC-Karte 1A, 1C bis 1E auf der Basis von Steuerinformationen von dem Host 3B bis 3E steuert. Außerdem kann die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2A bis 2E eine solche Struktur haben, dass der Lese/Schreibbetrieb für die IC-Karte 1A, 1C bis 1E durch die in der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2A bis 2E vorgesehene Anwendungssektion gesteuert wird. Dies trägt erheblich zur Flexibilität bei der Herstellung der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung 2A bis 2E bei.
  • (b) Erste Ausführungsform der Erfindung
  • Nun wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 6 zeigt ein Beispiel eines IC-Kartensystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 6 bezeichnet die Bezugszahl 4 eine IC-Karte, die Bezugszahl 5 bezeichnet eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (IC-Karten-R/W-Vorrichtung), die Bezugszahl 6 bezeichnet eine IC-Karten-R/W-Vorrichtung des intelligenten Typs, und die Bezugszahl 7 bezeichnet einen Personalcomputer, der mit der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 oder 6 als Host verbunden ist.
  • Die IC-Karte 4, wie beispielsweise in 7 gezeigt, hat eine solche Struktur, dass eine IC-Sektion (Integrationsschaltungssektion) 9 mit einer Rechenfunktion, die von einem Mikroprozessor oder dgl. vorgesehen wird, und einer Speicherfunktion, die von einem Speicher oder dgl. vorgesehen wird, innerhalb eines Kartenkörpers 8 eingebaut (vergraben} ist. Daten in dem Speicher können vom eingebauten Mikroprozessor wiederholt überschrieben und gelöscht werden.
  • Die IC-Sektion (Speichersektion) 9 kann verschiedenste Arten von Dateninformationen und Steuerinformationen für die IC-Karte 4 speichern. Die IC-Sektion 9, wie beispielsweise in 8 und 9 gezeigt, besteht aus einem IC-Chip (Speichersektion) 91, in dem Speicher wie eine ROM (Nurlesespeicher)-Sektion 93, eine RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff)-Sektion 94 und eine EEPROM (elektrisch löschbarer programmierbarer Nurlesespeicher)-Sektion [oder EPROM (löschbarer programmierbarer Nurlesespeicher)-Sektion] 95 integriert sind, und einer Schnittstellensektion 92 zum Eingeben von Dateninformationen, die in dem IC-Chip 91 zu speichern sind, sowie zum Ausgeben der in dem IC-Chip 91 gespeicherten Dateninformationen. Die Schnittstellensektion 92 gibt auch die in dem IC-Chip 91 gespeicherten Steuerinformationen aus.
  • In der Schnittstellensektion 92 bezeichnet das Zeichen VCC einen Energiezufuhranschluss, das Zeichen RST bezeichnet einen Rücksetzsignalanschluss, der für ein Hardware-Rücksetzen verwendet wird, das Zeichen CLK bezeichnet einen Taktanschluss, das Zeichen RFU bezeichnet einen Ersatzanschluss, das Zeichen GND bezeichnet einen Erdeanschluss, das Zeichen VPP bezeichnet einen Anschluss für eine Energiezufuhr, der zum Schreiben von Daten in die Speicher (RAM 94; EPROM 95) verwendet wird, und das Zeichen I/O bezeichnet einen Eingangs/Ausgangsanschluss.
  • Wenn die IC-Karte 4 mit der oben beschriebenen Struktur in die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 oder 6 eingeführt wird, wird die IC-Karte 4 allgemein einem Hardware-Rücksetzen unterworfen, das von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 oder 6 vorgenommen wird, und wird dann einer Speicherprüfung unterworfen. Ansprechend auf das Rücksetzen berichtet die IC-Karte 4 ATR-Informationen (Antwort-auf-Rücksetzen-Informationen: Steuerinformationen für eine Antwort) an die Vorrichtung auf der Außenseite (IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 oder 6). Die ATR-Informationen dienen dazu, die Kartenattribute der IC-Karte 4, wie einen Transmissionsprotokolltyp und eine Transmissionsblockgröße, zu berichten.
  • Wenn ein Kartenherstelleridentifikator (Kartenhersteller-Identifikationsinformationen) in den ATR-Informationen eingestellt wird, die an die Außenseite als Antwort des Hardware-Rücksetzens berichtet werden, um so den Kartenhersteller an die Außenseite zu berichten, wird es demgemäß möglich, dass die Vorrichtung auf der Außenseite den Hersteller der IC-Karte 4 identifiziert. In diesem Fall muss jedoch die Position des Kartenherstelleridentifikators, der in den ATR-Informationen eingeschlossen ist, unter den von demselben Hersteller gelieferten IC-Karten identisch gemacht werden.
  • Daher werden in der IC-Karte 4 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die ATR-Informationen (Steuerinformationen), die den Kartenherstelleridentifikator (Kartenhersteller-Identifikationsinformationen) einschließen, in der ROM-Sektion 93 oder in der EEPROM-Sektion (oder EPROM-Sektion) 95 des IC-Chips 91 gespeichert, wie in 8 oder 9 gezeigt.
  • Beim Einführen der IC-Karte 4 in die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 oder 6 kann der Hersteller der eingeführten IC-Karte 4 aus dem Kartenherstelleridentifikator erkannt werden, der in den ATR-Informationen eingeschlossen ist, die als Antwort an die Außenseite berichtet werden.
  • Die ATR-Informationen können in der ROM-Sektion 93 gespeichert werden, wenn die IC-Karte 4 hergestellt wird, oder sie können im Voraus in der EEPROM-Sektion (oder EPROM-Sektion) 95 eingestellt werden. Alternativ dazu ist es möglich, wie beispielsweise in 9 gezeigt, einen Teil der ATR-Informationen, die den Herstelleridentifikator enthalten, in der EEPROM-Sektion (oder EPROM-Sektion) 95 zu speichern, während der Rest der ATR-Informationen im ROM 93 gespeichert wird. Wenn die ATR-Informationen berichtet werden (zur Zeit der Antwort), müssen jedoch in diesem Fall jener Teil der ATR-Informationen, der im ROM 93 gespeichert ist, und der Rest der ATR-Informationen, der im EEPROM/EPROM 95 gespeichert ist, kombiniert werden.
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, dass der Kartenherstelleridentifikator in den ATR-Informationen wie oben beschrieben eingeschlossen ist. Der Kartenherstelleridentifikator kann beispielsweise in einem Befehlsantwortsignal eingeschlossen werden, das von jeder von einer Vielzahl von IC-Karten 4 gemeinsam ausgetauscht wird. Alternativ dazu kann der Kartenherstelleridentifikator in getrennt hergestellten Steuerinformationen eingeschlossen werden, um so an die Außenseite berichtet zu werden, um so im Voraus in dem IC-Chip 91 eingestellt zu werden.
  • In diesem Fall muss ein Herstelleridentifikator-Anforderungsbefehl, der ein Format (bestehend aus einer Befehlsklasse, einem Befehlscode, etc.) wie beispielsweise in
  • 10 gezeigt hat, in der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 (oder 6) hergestellt werden, die nachstehend beschrieben wird. Außerdem müssen, wie in 11 gezeigt, eine IC-Karten-Transmissionssteuersektion 96 und eine Kartenherstelleridentifikator-Anforderungsbefehls-Verarbeitungssektion 97 in der IC-Sektion 9 der IC-Karte 4 vorgesehen werden. Wenn ein Anforderungsbefehl von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 (oder 6) von der IC-Karten-Transmissionssteuersektion 96 empfangen wird, editiert die Kartenherstelleridentifikator-Anforderungsbefehls-Verarbeitungssektion 97 die Steuerinformationen, die einen vorher eingestellten Kartenherstelleridentifikator einschließen, als Antwort, und die Antwort wird an die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 (oder 6) über die IC-Karten-Transmissionssteuersektion 96 berichtet.
  • Es kann auch das folgende Verfahren eingesetzt werden. Ein Lesebefehl, der ein Format [bestehend aus einer Befehlsklasse, einem Befehlscode und Informationen zum Spezifizieren von Daten (ein Dateiname, eine Datensatznummer, etc.)) wie beispielsweise in 12 gezeigt hat, wird gemeinsam für jede IC-Karte 4 hergestellt. In der Stufe, wo ein in dem System verwendetes IC-Kartendateiformat bestimmt wird, wird der Kartenherstelleridentifikator in einem gemeinsamen Datensatz der Datei als Daten gespeichert. Dadurch wird es möglich, den Herstelleridentifikator durch das Auslesen der Daten an die Außenseite zu berichten.
  • 13 ist ein Blockbild, das eine Struktur der oben beschriebenen IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 zeigt. Die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5, wie in 13 gezeigt, schließt eine IC-Kartenlese/schreibsteuersektion (R/W-Steuersektion) 51 ein, die den Lese/Schreibbetrieb für die IC-Karte 4 steuert. Die R/W-Steuersektion 51 schließt eine Vielzahl von IC-Karten-Transmissionssteuersektionen 52, die einer Vielzahl von Arten von Kartenherstellern, wie beispielsweise Firma A, Firma B, Firma C, ... , entsprechen, eine R/W-Transmissionssteuersektion 53 und eine Mechanismussteuersektion 54 ein.
  • Wenn eine Kommunikation mit der IC-Karte 4 vorgenommen wird, nimmt jede IC-Karten-Transmissionssteuersektion 52 eine Kommunikationsprotokollkonvertierung, die dem Hersteller der IC-Karte 4 entspricht, oder andere Prozesse vor. Die R/W-Transmissionssteuersektion 53 steuert die gesamte Trans mission innerhalb der R/W-Steuersektion 51. In der vorliegenden Ausführungsform erkennt die R/W-Transmissionssteuersektion 53 den Kartenherstelleridentifikator in den ATR-Informationen, die von der IC-Karte 4 berichtet werden, und sucht nach den Einträgen des Kartenherstellers, die vorher in der Eintragtabelle 55 registriert (gespeichert) wurden, auf der Basis des Ergebnisses der Erkennung. Anschließend wählt die R/W-Transmissionssteuersektion 53 eine IC-Karten-Transmissionssteuersektion 52, die dem gesuchten Kartenhersteller entspricht, aus und startet diese. Außerdem speichert die R/W-Transmissionssteuersektion 53 darin einen R/W-Herstelleridentifikator (Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen), um so den Hersteller der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 an die Außenseite zu berichten.
  • In der Eintragtabelle 55 werden verschiedenste Arten von Informationen, wie ein Kartenidentifikator, eine Flagge, die eine IC-Karte in Verarbeitung repräsentiert (in-Verarbeitung-IC-Kartenflagge), und eine Adresse (Eintragname) für jede von einer Vielzahl von Arten von Kartenherstellern gespeichert. Wenn der Hersteller der eingeführten IC-Karte 4 auf die oben beschriebene Weise von der R/W-Transmissionssteuersektion 53 auf der Basis des Kartenherstelleridentifikators erkannt wird, wird die in-Verarbeitung-IC-Kartenflagge für einen entsprechenden Kartenhersteller gesetzt.
  • Die Mechanismussteuersektion 54 treibt einen Motor oder dgl. an, um so die IC-Karte 4 ansprechend auf einen Befehl für den Einzug oder Auswurf der IC-Karte 4 einzuziehen oder auszuwerfen, der vom nachstehend beschriebenen Personalcomputer 7 über die R/W-Transmissionssteuersektion 53 gesendet wird.
  • Das heißt, um die Kommunikation mit einer Vielzahl von Arten von IC-Karten 4 zu steuern, schließt die IC-Karten-R/W-Steuersektion 51 der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 eine Vielzahl von IC-Karten-Transmissionssteuersektionen 52 und eine Auswahlsektion (nicht veranschaulicht) ein, welche den von der IC-Karte 4 berichteten Kartenherstelleridentifikator empfängt und eine IC-Karten-Transmissionssteuersektion 52 auswählt, die der IC-Karte 4 entspricht. Die IC-Karten-R/W-Steuersektion 51 schließt ferner eine Speichersektion (nicht veranschaulicht) zum Speichern von Steuerinformationen ein, die einen R/W-Herstelleridentifikator einschließen, der an einen Host wie den Personalcomputer 7 zu berichten ist. In der vorliegenden Ausführungsform steuert die R/W-Steuersektion 51 den Lese/Schreibbetrieb für die IC-Karte 4 auf der Basis der Steuerinformationen vom Personalcomputer 7.
  • 14 ist ein Blockbild, das eine Struktur der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 6 des intelligenten Typs zeigt. Wie die R/W-Steuersektion 51, die mit Bezugnahme auf 13 beschrieben wurde, ist die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 6 mit einer R/W-Steuersektion 61, welche eine Vielzahl von IC-Karten-Transmissionssteuersektionen 63 einschließt, die einer Vielzahl von Arten von Kartenherstellern entsprechen, einer R/W-Transmissionssteuersektion 64 und einer Mechanismussteuersektion 65 versehen, wie in 14 gezeigt. Die R/W-Transmissionssteuersektion 64 durchsucht die Eintragtabelle 64' in Übereinstimmung mit dem Kartenherstelleridentifikator in den empfangenen ATR-Informationen, und wählt eine IC-Karten-Transmissionssteuersektion 63, die dem gesuchten Kartenhersteller entspricht, aus und startet diese. Die Mechanismussteuersektion 65 steuert den Betrieb zum Einziehen und Auswerfen der IC-Karte 4. Zusätzlich schließt die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 6 eine Anwendungssektion 62 ein, die an die R/W-Steuersektion 61 eine Instruktion zum Einführen der IC-Karte 4, einen IC-Kartenbefehl oder einen ähnlichen Befehl berichtet.
  • Das heißt, diese IC-Karten-R/W-Vorrichtung 6 des intel- ligenten Typs empfängt weder eine Instruktion zum Einführen der IC-Karte 4 noch einen IC-Kartenbefehl vom Personalcomputer 7, im Gegensatz zur IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5, die in 13 gezeigt ist. Stattdessen empfängt die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 6 die Instruktion und den Befehl von der Anwendungssektion 62, die innerhalb der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 6 vorgesehen ist, so dass die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 6 unabhängig durch die Anwendungssektion 62 gesteuert werden kann.
  • 15 ist ein Blockbild, das eine Struktur des oben beschriebenen Personalcomputers 7 zeigt. Der Personalcomputer 7 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie in 15 gezeigt, schließt eine Lese/Schreib (R/W)-vorrichtungs-Steuersektion 71 und eine Anwendungssektion 72 ein.
  • Die R/W-Vorrichtungssteuersektion (IC-Karten-Lese/ Schreibvorrichtungs-Steuersektion) 71 steuert die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 (oder 6). Die R/W-Vorrichtungssteuersektion 71 erhält beispielsweise einen R/W-Herstelleridentifikator, der den Hersteller der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 (oder 6) anzeigt, und erkennt den Hersteller der angeschlossenen IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 (oder 6) auf der Basis des erhaltenen R/W-Herstelleridentifikators. Anschließend wählt die R/W-Vorrichtungssteuersektion 71 eine entsprechende R/W-Vorrichtungssteuersektion 73 aus und startet diese.
  • Wenn die Steuerung an die Anwendungssektion 72 übergeben wird, nachdem der Personalcomputer 7 hochgefahren wurde, sendet die Anwendungssektion 72 zur R/W-Vorrichtungssteuersektion 71 einen Initialverarbeitungsbefehl (INITIAL), einen R/W-Befehl, der den Start einer Kommunikation mit der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 (oder 6) instruiert, und einen Rücksetzbefehl (RSET), der den Stopp der Verarbeitung instruiert, um so die R/W-Vorrichtungssteuersektion 71 zu veranlassen, die gewünschte Verarbeitung vorzunehmen.
  • Zu diesem Zweck ist die R/W-Vorrichtungssteuersektion 71 ferner mit einer Vielzahl von R/W-Transmissionssteuersektionen 73, die einer Vielzahl von Arten von Kartenherstellern entsprechen, und einer Transmissionssteuer-Hauptverarbeitungssektion 74 versehen, die eine Eintragtabelle 75 einschließt, worin ein R/W-Herstelleridentifikator, eine verknüpfte R/W-Flagge, eine Adresse (Eintragname), etc., vorher für jede der R/W-Vorrichtungssteuersektionen 73 gespeichert werden.
  • Jede R/W-Vorrichtungssteuersektion (IC-Karten-Lese/ Schreibvorrichtungs-Kommunikationssteuersektion) 73 nimmt eine Transmissionsprotokollkonvertierung, die für den entsprechenden Kartenhersteller geeignet ist, und andere Prozesse vor, um so tatsächlich die Kommunikation mit der angeschlossenen IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 (oder 6) zu steuern.
  • Die Transmissionssteuer-Hauptverarbeitungssektion 74 steuert die gesamte Vielzahl von Verarbeitungsarten, die verschiedensten Arten von Instruktionen von der Anwendungssektion 72 entsprechen. Wenn in der vorliegenden Ausführungsform ein Initialverarbeitungsbefehl (INITIAL) empfangen wird, der von der Anwendungssektion 72 nach dem Start des Personalcomputers 7 gesendet wird, wie nachstehend beschrieben, gibt die Transmissionssteuer-Hauptverarbeitungssektion 74 zur IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 (oder 6) einen R/W-Herstelleridentifikator-Anforderungsbefehl mit einem wie in 16 gezeigten Format aus, wodurch ein R/W-Herstelleridentifikator erhalten wird. Auf der Basis dieses R/W-Herstelleridentifikators erkennt die Transmissionssteuer-Hauptverarbeitungssektion 74 den Hersteller (Firma A, Firma B, Firma C, ...) der angeschlossenen IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 (oder 6), und setzt die verknüpfte R/W-Flagge eines entsprechenden Eintrags in der Eintragtabelle 75 in Überein stimmung mit dem Erkennungsergebnis. Anschließend wählt die Transmissionssteuer-Hauptverarbeitungssektion 74 eine R/W-Vorrichtungssteuersektion 73, die dem identifizierten Vorrichtungshersteller entspricht, aus und startet diese.
  • Mit anderen Worten, um die Kommunikation mit einer Vielzahl von Arten von IC-Karten-R/W-Vorrichtungen 5 (oder 6) zu steuern, schließt die R/W-Vorrichtungssteuersektion 71 des oben beschriebenen Personalcomputers (Rost) 7 eine Vielzahl von R/W-Transmissionssteuersektionen 73 und eine Auswahlsektion (nicht veranschaulicht) ein, welche den von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 (oder 6) transferierten R/W-Herstelleridentifikator empfängt und eine R/W-Transmissionssteuersektion 73 auswählt, die der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 (oder 6) entspricht.
  • Nun wird der Betrieb des IC-Kartensystems mit der oben beschriebenen Struktur detaillierter beschrieben.
  • (1) Betrieb der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5
  • Mit Bezugnahme auf das in 17 gezeigte Flussdiagramm (Schritte S1 bis S23) erfolgt nun eine Beschreibung des Betriebs der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 für den Fall, in dem ein Kartenherstelleridentifikator in den ATR-Informationen eingeschlossen ist.
  • Die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 ist, wie in 17 gezeigt, anfänglich in einem Zustand, um auf den Empfang eines Befehls vom Host (Personalcomputer 7) zu warten (Schritt S1). Wenn beispielsweise irgendein Befehl vom Personalcomputer 7 empfangen wird (Schritt S2), beurteilt die R/W-Transmissionssteuersektion 53 der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5, ob der empfangene Befehl ein IC-Karten-Einführbefehl (Einzug), ein IC-Karten-Auswurfbefehl oder ein IC-Kartenbefehl ist (Schritt S3 bis S5).
  • Wenn der empfangene Befehl ein IC-Karten-Einführbefehl ist (wenn eine Beurteilung in Schritt S3 "JA" ist), geht die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 in einen Zustand, um auf das Einführen der IC-Karte 4 zu warten (Schritt S6). Wenn die IC-Karte 4 eingeführt wird (Schritt S7), wird ein Hardware-Rücksetzen für die IC-Karte 4 vorgenommen.
  • Anschließend empfängt die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 ATR-Informationen, die von der IC-Karte 4 als Antwort während des Hardware-Rücksetzens gesendet werden (Schritt S8), und durchsucht die Eintragtabelle 55 unter Verwendung des in den ATR-Informationen eingeschlossenen Kartenherstelleridentifikators als Schlüssel (oder auf Basis dessen), um so zu beurteilen, ob der entsprechende Kartenhersteller in der Eintragtabelle 55 registriert ist (Schritte S9 und S10).
  • Wenn der entsprechende Kartenhersteller in der Eintragtabelle 55 registriert ist (wenn eine Beurteilung in Schritt S10 "JA" ist), setzt die R/W-Transmissionssteuersektion 53 der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 die in-Verarbeitung-IC-Kartenflagge des entsprechenden Eintrags (Schritt S11), und eine Antwort auf den empfangenen IC-Karten-Einführbefehl wird zum Personalcomputer 7 gesendet (Schritt S12). Wenn der entsprechende Kartenhersteller nicht in der Eintragtabelle 55 registriert ist (wenn eine Beurteilung in Schritt S10 "NEIN" ist), wird, ansprechend auf eine Instruktion von der R/W-Transmissionssteuersektion 53, die eingeführte IC-Karte 4 von der Mechanismussteuersektion 54 ausgeworfen (Schritt S13), und Fehlerinformationen (Fehlerantwort), die anzeigen, dass der entsprechende Kartenhersteller nicht registriert ist, werden zum Personalcomputer 7 als Antwort auf den empfangenen IC-Karten-Einführbefehl gesendet (Schritt S14).
  • Wenn anschließend die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 einen IC-Kartenbefehl vom Personalcomputer 7 empfängt (wenn eine Beurteilung in jedem der Schritte S3 und S4 "NEIN" ist, und eine Beurteilung in Schritt S5 "JA" ist), sucht die R/W-Transmissionssteuersektion 53 der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 nach einem Eintrag in der Eintragtabelle 55, für den eine Flagge gesetzt wurde (Schritt S15), und spezifiziert den Eintrag der IC-Karte 4 in Verarbeitung (die Karte, die eingeführt wurde), und nimmt eine IC-Karten-Transmissionssteuerverarbeitung vor, die der IC-Karte 4 entspricht (Schritt S16).
  • Das heißt, in der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 wählt die R/W-Transmissionssteuersektion 53 eine IC-Karten-Transmissionssteuersektion 52, die der eingeführten IC-Karte 4 entspricht, aus und startet diese, und nimmt eine Kommunikationsprotokollkonvertierung vor, die der eingeführten IC-Karte 4 entspricht, oder nimmt einen ähnlichen Prozess vor, um so einen IC-Kartenbefehl zu generieren, der für den IC-Kartenhersteller geeignet ist (Schritt S17), und nimmt eine Kommunikation mit der IC-Karte 4 (Auslesen von Daten aus der IC-Karte 4 und Schreiben von Daten in die IC-Karte 4) vor (Schritt S18).
  • Wenn die Kommunikation mit der IC-Karte 4 vollendet ist, editiert und generiert die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 eine R/W-Antwort, um so, als Antwort (IC-Kartenantwort), zu berichten, dass die Verarbeitung für den IC-Kartenbefehl auf normale Weise vorgenommen wurde (Schritt S19), und sendet sie zum Personalcomputer 7 (Schritt S20).
  • Wenn anschließend ein IC-Karten-Auswurfbefehl von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 empfangen wird (wenn eine Beurteilung in Schritt S3 "NEIN" ist, und eine Beurteilung in Schritt S4 "JA" ist), instruiert die R/W-Transmissionssteuersektion 53 der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 die Mechanismussteuersektion 54, die IC-Karte 4 auszuwerfen (Schritt S21), und setzt die in-Verarbeitung-IC-Kartenflagge, die in der Eintragtabelle 55 gesetzt ist, zurück (Schritt S22). Dann sendet die R/W-Transmissionssteuersektion 53 eine Antwort auf den empfangenen IC-Karten-Auswurfbefehl und geht in einen Zustand, um auf einen nächsten Befehl zu warten (Schritt S23).
  • Wenn der empfangene Befehl weder ein IC-Einführbefehl, ein IC-Auswurfbefehl, noch ein IC-Kartenbefehl ist (wenn eine Beurteilung in jedem der Schritte S3 bis S5 "NEIN" ist), werden eine Beurteilungsverarbeitung und dgl. für andere R/W-Befehle wie einen R/W-Herstelleridentifikator-Anforderungsbefehl vom Personalcomputer 7 vorgenommen, wie nachstehend beschrieben wird (Schritt S24).
  • In der IC-Karte 4 werden, wie oben beschrieben, ATR-Informationen (Steuerinformationen), die einen Kartenherstelleridentifikator einschließen, der an die Außenseite zu berichten ist, in dem IC-Chip 91 (Speichersektion: siehe 8) gespeichert. Daher kann die IC-Karte 4 ihren Kartenhersteller an die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 auf der Außenseite unter Verwendung des Kartenherstelleridentifikators berichten, so dass in der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 der Hersteller der IC-Karte 4 ziemlich leicht identifiziert werden kann, und eine dem Kartenhersteller entsprechende Verarbeitung zu jeder Zeit vorgenommen werden kann. Demgemäß kann die IC-Karte 4 von mehrfachen Verkäufern beschafft werden, wodurch die in die Beschaffung der Karten und Vorrichtungen für die Karten involvierten Kosten erheblich gesenkt werden, wenn das System konstruiert wird.
  • Die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 empfängt den von der IC-Karte 4 berichteten Kartenherstelleridentifikator, und wählt eine von der Vielzahl von IC-Kartensteuersektionen 52 aus, um so die Kommunikation mit einer Vielzahl von Arten von IC-Karten 4 zu steuern. Daher kann eine Lese/Schreibverarbeitung für die IC-Karte 4 immer auf normale Weise ungeachtet des Herstellers der IC-Karte 4 vorgenommen werden.
  • Der Befehl von Personalcomputer 7, der als Host dient, sendet keinen Befehl an die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 6 des intelligenten Typs, um so eine Kommunikation mit der IC-Karte zu steuern. Stattdessen sendet die Anwendungssektion 62 einen Befehl an die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 6 des intelligenten Typs, um so eine Kommunikation mit der IC-Karte zu steuern. Als Ergebnis wird dieselbe Verarbeitung wie die oben beschriebene vorgenommen. Wenn das System konstruiert wird, können demgemäß die IC-Karten-R/W-Vorrichtungen 5 und 6 ausgewählt und nach Bedarf verwendet werden. Dies trägt erheblich zur Flexibilität bei der Konstruktion des Systems bei.
  • (2) Modifikation des Betriebs der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5
  • Als Nächstes erfolgt mit Bezugnahme auf das in 18 gezeigte Flussdiagramm (Schritte S25 bis S52) eine Beschreibung des Betriebs der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 für den Fall, wo ein Kartenherstelleridentifikator nicht in den ATR-Informationen, sondern in spezifischen Steuerinformationen eingeschlossen ist.
  • Wenn die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 in einem Zustand ist, um auf den Empfang eines Befehls zu warten (Schritt S25), und ein Befehl von einem Host wie dem Personalcomputer 7 gesendet wird (Schritt S26), wird auch in dieser Ausführungsform der Befehl von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 empfangen. Anschließend beurteilt die R/W-Transmissionssteuersektion 53, ob der Befehl ein IC-Karten-Einführbefehl, ein IC-Karten-Auswurfbefehl, ein Kartenherstelleridentifikator-Anforderungsbefehl oder ein IC-Kartenbefehl ist (Schritte S27 bis S30).
  • Wenn der empfangene Befehl ein IC-Karten-Einführbefehl ist (wenn eine Beurteilung in Schritt S27 "JA" ist), geht die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 in einen Zustand, um auf das Einführen der IC-Karte 4 zu warten (Schritt S31). Wenn die IC-Karte 4 eingeführt wird (Schritt S32), wird ein Hardware- Rücksetzen für die IC-Karte 4 vorgenommen. Anschließend empfängt die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 ATR-Informationen als Antwort auf das Hardware-Rücksetzen (Schritt S33), und eine Antwort, die anzeigt, dass eine dem IC-Kartenbefehl entsprechende Verarbeitung auf normale Weise vorgenommen wird, wird zum Personalcomputer 7 gesendet (Schritt S34).
  • Danach, wenn die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 beispielsweise einen Kartenherstelleridentifikator-Anforderungsbefehl vom Personalcomputer 7 empfängt (wenn eine Beurteilung in jedem der Schritte S27 und S28 "NEIN" ist, und eine Beurteilung in Schritt S29 "JA" ist), erteilt die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 einen Kartenherstelleridentifikator-Anforderungsbefehl (Lesebefehl) mit einem in 10 (oder 12) gezeigten Format an die eingeführte IC-Karte 4 (Schritt 535).
  • Ansprechend auf den Anforderungsbefehl, wie mit Bezugnahme auf 11 beschrieben wurde, editiert die Kartenherstelleriäentifikator-Anforderungsbefehls-Verarbeitungssektion 97 die Steuerinformationen, die einen vorher eingestellten Herstelleridentifikator einschließen, als Antwort, und die Antwort wird an die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 (oder 6) über die IC-Karten-Transmissionssteuersektion 96 berichtet. Wenn die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 die Antwort empfängt (Schritt S36), durchsucht die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 die Eintragtabelle 55 unter Verwendung des in den Antwortinformationen (Steuerinformationen) eingeschlossenen Kartenherstelleridentifikators als Schlüssel (Schritt S37), und beurteilt, ob der entsprechende Kartenhersteller in der Eintragtabelle 55 registriert ist (Schritt S38).
  • Wenn der Kartenhersteller, der dem empfangenen Kartenherstelleridentifikator entspricht, in der Eintragtabelle 55 registriert ist (wenn eine Beurteilung in Schritt S38 "JA" ist), setzt die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 eine in-Verar beitung-IC-Kartenflagge für den entsprechenden Eintrag innerhalb der Eintragtabelle 55 (Schritt S39), und eine Antwort, die anzeigt, dass eine Verarbeitung für den Kartenherstelleridentifikator-Anforderungsbefehl auf normale Weise vorgenommen wurde, wird zum Personalcomputer 7 gesendet (Schritt S40). Wenn der entsprechende Kartenhersteller nicht in der Eintragtabelle 55 registriert ist (wenn eine Beurteilung in Schritt S38 "NEIN" ist), wird die Mechanismussteuersektion 54 von der R/W-Transmissionssteuersektion 53 so gesteuert, dass die IC-Karte 4 ausgeworfen wird (Schritt S41). Anschließend wird eine Fehlermeldung, die anzeigt, dass der entsprechende Kartenhersteller der IC-Karte 4 nicht registriert ist, zum Personalcomputer 7 als Fehlerantwort gesendet (Schritt S42).
  • Wenn anschließend die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 einen IC-Kartenbefehl empfängt, der eine Kommunikation (Lesen/ Schreiben) mit der IC-Karte 4 instruiert (wenn eine Beurteilung in jedem der Schritte S27 bis S29 "NEIN" ist, und eine Beurteilung in Schritt S30 "JA" ist), sucht die R/W-Transmissionssteuersektion 53 der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 nach einem Eintrag in der Eintragtabelle 55, für den eine Flagge gesetzt wurde (Schritt S43), und spezifiziert den Eintrag der IC-Karte 4 in Verarbeitung (die Karte, die eingeführt wurde), und nimmt eine IC-Karten-Transmissionssteuerverarbeitung vor, die der IC-Karte 4 entspricht (Schritt S44).
  • Das heißt, in der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 startet die R/W-Transmissionssteuersektion 53 eine IC-Karten-Transmissionssteuersektion 52, die der eingeführten IC-Karte 4 entspricht, und nimmt eine Kommunikationsprotokollkonvertierung, die der eingeführten IC-Karte 4 entspricht, und andere Prozesse vor, um so einen IC-Kartenbefehl zu generieren, der für den IC-Kartenhersteller geeignet ist (Schritt S45), und nimmt eine Kommunikation mit der IC-Karte 4 (Auslesen von Daten aus der IC-Karte 4 oder/und Schreiben von Daten in die IC-Karte 4) vor (Schritt S46).
  • Wenn die Kommunikation mit der IC-Karte 4 vollendet ist, editiert und generiert die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 eine R/W-Antwort, um so, als Antwort auf den IC-Kartenbefehl (IC-Kartenantwort), zu berichten, dass die Verarbeitung für den IC-Kartenbefehl auf normale Weise vorgenommen wurde (Schritt S47), und sendet sie zum Personalcomputer 7 (Schritt S48).
  • Wenn anschließend ein IC-Karten-Aufwurfbefehl von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 empfangen wird (wenn eine Beurteilung in Schritt S27 "NEIN" ist, und eine Beurteilung in Schritt S28 "JA" ist), instruiert die R/W-Transmissionssteuersektion 53 der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 die Mechanismussteuersektion 54, die IC-Karte 4 auszuwerfen (Schritt S49), und setzt die in-Verarbeitung-IC-Kartenflagge, die in der Eintragtabelle 55 gesetzt ist, zurück (Schritt S50). Dann sendet die R/W-Transmissionssteuersektion 53 zum Personalcomputer 7, als Antwort, Informationen, die anzeigen, dass die Verarbeitung für den IC-Karten-Auswurfbefehl normal vorgenommen wurde, und geht in einen Zustand, um auf einen nächsten Befehl zu warten (Schritt S51).
  • Wenn der empfangene Befehl weder ein IC-Karten-Einführbefehl, ein IC-Karten-Auswurfbefehl, ein Kartenherstelleridentifikator-Anforderungsbefehl, noch ein IC-Kartenbefehl ist (wenn eine Beurteilung in jedem der Schritte S27 bis S30 "NEIN" ist), wird eine Beurteilungsverarbeitung und dgl. für andere R/W-Befehle wie einen R/W-Herstelleridentifikator-Anforderungsbefehl vom Personalcomputer 7 vorgenommen, wie nachstehend beschrieben wird (Schritt S52).
  • In der IC-Karte 4 werden, wie oben beschrieben, speziell vorgesehene Steuerinformationen, die einen Kartenher stelleridentifikator einschließen, der an die Außenseite zu berichten ist, in dem IC-Chip 91 gespeichert. Daher kann, ansprechend auf den Kartenherstelleridentifikator-Anforderungsbefehl, die IC-Karte 4 ihren Kartenhersteller an die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 auf der Auflenseite unter Verwendung des Kartenherstelleridentifikators berichten, so dass in der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 der Hersteller der IC-Karte 4 ziemlich leicht identifiziert werden kann, und eine dem Kartenhersteller entsprechende Verarbeitung zu jeder Zeit vorgenommen werden kann. Demgemäß kann die IC-Karte 4 von mehrfachen Verkäufern beschafft werden, wodurch die in die Beschaffung der Karten und Vorrichtungen für die Karten involvierten Kosten erheblich gesenkt werden, wenn das System konstruiert wird.
  • Auch in diesem Fall empfängt die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 6 des intelligenten Typs keinen Befehl vom Personalcomputer 7, der als Host dient, sondern empfängt einen Befehl von der eingebauten Speichersektion 62, um so dieselbe Verarbeitung wie die oben beschriebene vorzunehmen.
  • (3) Betrieb der R/W-Vorrichtungssteuersektion 71 des Personalcomputers 7
  • Als nächstes wird der Betrieb der R/W-Vorrichtungssteuersektion 71 des Personalcomputers 71 mit Bezugnahme auf das in 19 gezeigte Flussdiagramm (Schritte S53 bis S74) beschrieben.
  • Die R/W-Vorrichtungssteuersektion 71 des Personalcomputers 7 ist anfänglich in einem Zustand, um auf den Empfang eines Befehls zu warten (Schritt S53), Wenn irgendein Befehl von der Anwendungssektion 72 empfangen wird (Schritt S54), beurteilt die Transmissionssteuer-Hauptverarbeitungssektion 74, ob der empfangene Befehl ein Initialverarbeitungsbefehl (INITIAL), ein Rücksetzbefehl, um ein Ende der Verarbeitung zu instruieren (RSET), oder ein R/W-Befehl ist, um den Start der Kommunikation mit der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 zu instruieren (Schritte S55 bis S57).
  • Wenn der Initialverarbeitungsbefehl (INITIAL) empfangen wird (wenn eine Beurteilung in Schritt S55 "JA" ist), öffnet die R/W-Vorrichtungssteuersektion 71 zuerst die Kommunikationsleitung zwischen dem Personalcomputer 7 und der mit dem Personalcomputer 7 verbundenen IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 (Schritt S58). Anschließend editiert und generiert die Transmissionssteuer-Hauptverarbeitungssektion 74 einen R/W-Herstelleridentifikator-Anforderungsbefehl mit einem wie in 16 gezeigten Format, und sendet diesen Befehl zur IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 (Schritt S59).
  • Danach erkennt die R/W-Vorrichtungssteuersektion 71 den Hersteller der mit dem Personalcomputer 7 verbundenen IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 auf der Basis des R/W-Herstelleridentifikators, der von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 als Antwort auf den R/W-Herstelleridentifikator-Anforderungsbefehl gesendet wird. Die R/W-Vorrichtungssteuersektion 71 durchsucht dann die Eintragtabelle 75 unter Verwendung des R/W-Herstelleridentifikators als Schlüssel (oder auf der Basis dessen), um so zu beurteilen, ob der entsprechende R/W-Hersteller in der Eintragtabelle 75 registriert ist (Schritte S60 und 61).
  • Wenn entsprechende R/W-Hersteller in der Eintragtabelle 75 registriert ist (wenn eine Beurteilung in Schritt S61 "JA" ist), setzt die R/W-Vorrichtungssteuersektion 71 eine verknüpfte R/W-Flagge für diesen Eintrag (Schritt S62), und eine Antwort auf den empfangenen Startbefehl wird zur Anwendungssektion 72 gesendet (Schritt S63). Anschließend geht die R/W-Vorrichtungssteuersektion 71 in einen Zustand, um auf einen nächsten Befehl zu warten.
  • Wenn der entsprechende R/W-Hersteller nicht in der Eintragtabelle 75 registriert ist (wenn eine Beurteilung in Schritt S61 "NEIN" ist), wird die Tatsache, dass der entsprechende R/W-Hersteller nicht registriert ist, zum Personalcomputer 7 als Fehlerantwort gesendet (Schritt S64). Anschließend geht die R/W-Vorrichtungssteuersektion 71 in einen Zustand, um auf einen nächsten Befehl zu warten.
  • Wenn die Transmissionssteuer-Hauptverarbeitungssektion 74 einen R/W-Befehl von der Anwendungssektion 72 empfängt (wenn eine Beurteilung in jedem der Schritte S55 und S56 "NEIN" ist, und eine Beurteilung in Schritt S57 "JA" ist), sucht die Transmissionssteuer-Hauptverarbeitungssektion 74 des Personalcomputers 7 nach einem Eintrag in der Eintragtabelle 75, für den eine verknüpfte R/W-Flagge gesetzt wurde, und spezifiziert den R/W-Hersteller (Schritt S65). Anschließend wählt die Transmissionssteuer-Hauptverarbeitungssektion 74 eine entsprechende R/W-Transmissionssteuersektion 73 aus und startet diese, um so eine R/W-Transmissionssteuerverarbeitung vorzunehmen (Schritt S66).
  • Das heißt, die von der Transmissionssteuer-Hauptverarbeitungssektion 74 ausgewählte und gestartete R/W-Transmissionssteuersektion 53 nimmt eine Kommunikationsprotokoll-Konvertierungsverarbeitung, die für den Hersteller der angeschlossenen IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 geeignet ist, und dgl. vor, um so einen R/W-Befehl zu generieren (Schritt S67), und nimmt eine Kommunikation mit der IC-Karten-R/W-Vorrichtung vor (Schritt S68). Wenn die Kommunikation zwischen der R/W-Vorrichtungssteuersektion 71 und der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 vollendet ist, editiert und generiert die R/W-Vorrichtungssteuersektion 71 eine Antwort, die anzeigt, dass eine Verarbeitung für den akzeptierten R/W-Befehl auf normale Weise vorgenommen wurde (Schritt S69), und sendet die Antwort zur Anwendungssektion 72 (Schritt S70). Anschließend geht die R/W-Vorrichtungssteuersektion 71 in einen Zustand, um auf einen nächsten Befehl zu warten.
  • Wenn die Transmissionssteuer-Hauptverarbeitungssektion 74 von der Anwendungssektion 72 einen Rücksetzbefehl (RSET) empfängt, der ein Ende der Verarbeitung instruiert (wenn eine Beurteilung in Schritt S55 "NEIN" ist, und eine Beurteilung in Schritt S56 "JA" ist), schließt die R/W-Vorrichtungssteuersektion 71 die mit der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 verbundene Kommunikationsleitung (Schritt S71), und setzt die verknüpfte R/W-Flagge, die in der Eintragtabelle 75 gesetzt ist, zurück (Schritt S72).
  • Anschließend sendet die R/W-Vorrichtungssteuersektion 71 zur Anwendungssektion 72 eine Antwort, die anzeigt, dass die Verarbeitung für den Rücksetzbefehl (RSET) auf normale Weise vorgenommen wurde (Schritt S73).
  • Wenn der in Schritt S54 empfangene Befehl weder ein Initialverarbeitungsbefehl (INITIAL), ein Rücksetzbefehl (RSET), noch ein R/W-Befehl ist (wenn eine Beurteilung in jedem der Schritte S55 bis S57 "NEIN" ist), sendet die R/W-Vorrichtungssteuersektion 71 eine Fehlerantwort zur Anwendungssektion 72 und geht in einen Zustand, um auf einen nächsten Befehl zu warten (Schritt S74).
  • Im Personalcomputer 7, wie oben beschrieben, wählt die R/W-Vorrichtungssteuersektion 71 eine von der Vielzahl von R/W-Transmissionssteuersektionen 73 aus, die dem von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 transferierten R/W-Herstelleridentifikator entspricht, um so die Kommunikation mit einer Vielzahl von Arten von IC-Karten-R/W-Vorrichtungen 5 zu steuern. Demgemäß kann eine Kommunikationssteuerung auf normale Weise zu jeder Zeit ungeachtet des Herstellers der angeschlossenen IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 vorgenommen werden.
  • Wenn das System konstruiert wird, kann demgemäß die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 auch von mehrfachen Verkäufern beschafft werden, wodurch die Beschaffungskosten erheblich re duziert werden.
  • Im IC-Kartensystem wird der folgende Betrieb vorgenommen, wie oben beschrieben. In der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 wird, auf der Basis eines von der IC-Karte 4 berichteten Kartenherstelleridentifikators, eine entsprechende IC-Karten-Transmissionssteuersektion 52 ausgewählt, um so eine Kommunikation mit der IC-Karte 4 zu steuern. In dem Personalcomputer 7 wird, auf der Basis eines von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 berichteten R/W-Herstelleridentifikators, eine entsprechende R/W-Transmissionssteuersektion 73 ausgewählt, um so eine Kommunikation mit der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 zu steuern. Daher kann in der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 eine normale Kommunikationssteuerung ungeachtet des Herstellers der IC-Karte 4 vorgenommen werden. In dem Personalcomputer 7 kann eine normale Kommunikationssteuerung ungeachtet des Herstellers der mit dem Personalcomputer 7 verbundenen IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5 vorgenommen werden.
  • Wenn das System konstruiert wird, können demgemäß IC-Karten 4 und IC-Karten-R/W-Vorrichtungen 5 auch von mehrfachen Verkäufern beschafft werden, wodurch die Beschaffungskosten erheblich reduziert werden.
  • (c) Zweite Ausführungsform der Erfindung
  • 20 ist ein Blockbild, das ein Beispiel eines IC-Kartensystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 20 bezeichnet die Bezugszahl 4 eine IC-Karte, die Bezugszahl 5A bezeichnet eine IC-Kartenlese/schreib (R/W)-vorrichtung, und die Bezugszahl 7A bezeichnet einen Personalcomputer. In der vorliegenden Ausführungsform schließt die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A eine R/W-Steuersektion 51A ein, die den Lese/Schreibbetrieb für die IC-Karte 4 steuert. Diese R/W-Steuersektion 51A schließt eine R/W-Transmissionssteuersektion 53A, eine Mechanismussteuersektion 54A, eine R/W-Befehlsverarbeitungssektion 55A und eine IC-Karten-Verarbeitungssektion ein.
  • Der Personalcomputer 7A schießt eine R/W-Vorrichtungssteuersektion 71A zum Vornehmen einer Steuerung für die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A und eine Anwendungssektion 72A ein. Die R/W-Vorrichtungssteuersektion 71A schließt eine Vielzahl von IC-Kartensteuersektionen 73A, die einer Vielzahl von Arten von Kartenherstellern entsprechen, eine Transmissionssteuersektion 74A und eine Eintragtabelle 75A ein.
  • In der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A steuert die R/W-Transmissionssteuersektion 53A die gesamte Kommunikation (Transmission) mit der IC-Karte 4 und mit dem Personalcomputer 7A, die Mechanismussteuersektion 54A steuert das Einziehen und Auswerfen der IC-Karte 4, und die R/W-Befehlsverarbeitungssektion 55A führt die Verarbeitung durch, die einem akzeptierten R/W-Befehl entspricht (Auswurf der IC-Karte 4, etc.).
  • Die IC-Kartenverarbeitungssektion (Kartenhersteller-Identifikationsinformations-Transfersektion) 56A empfängt ATR-Informationen (Kartenherstelleridentifikator), die von der IC-Karte 4, als Artwort, gesendet werden, wenn die IC-Karte 4 einem Hardware-Rücksetzen unterworfen wird, und sendet (transferiert) die ATR-Informationen zum Personalcomputer 7A. Die IC-Kartenverarbeitungssektion 56A nimmt auch eine Kommunikationsprotokollkonvertierung und dgl. vor, wenn eine Kommunikation (Lesen/Schreiben) mit der IC-Karte 4 tatsächlich vorgenommen wird.
  • Im Personalcomputer 7A steuert jede IC-Kartensteuersektion (IC-Karten-Kommunikationssteuersektion) 73A die Kommunikation mit der IC-Karte 4 des entsprechenden Herstellers, die Transmissionssteuersektion 74A steuert die gesamte Kommunikation (Transmission) mit der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A. In der Eintragtabelle 75A werden Informationen (ein Kar tenherstelleridentifikator, eine in-Verarbeitung-IC-Kartenflagge, eine Adresse, etc.) vorher für jeden von der Vielzahl von Kartenherstellern gespeichert. Die Eintragtabelle 75A funktioniert als Auswahlsektion, welche ATR-Informationen (Kartenherstelleridentifikator) empfängt, die von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A gesendet werden, und wählt eine IC-Kartensteuersektion 73A, die der IC-Karte 4 entspricht, aus und startet diese.
  • Nun wird der Betrieb des IC-Kartensystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit der oben beschriebenen Struktur mit Bezugnahme auf das in 21 gezeigte Flussdiagramm (Schritte S75 bis S96) detailliert beschrieben.
  • Wenn, wie in 21 gezeigt, der Personalcomputer 7A und die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A miteinander verbunden sind, und das System gestartet wird, öffnet der Personalcomputer 7A die Kommunikationsleitung zwischen dem Personalcomputer 7A und der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A (Schritt S75). Anschließend geht der Personalcomputer 7A in einen Zustand, um auf ATR-Informationen zu warten, die von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A transferiert werden (Schritt S76).
  • Zu dieser Zeit ist die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A in einem Zustand, um auf das Einführen der IC-Karte 4 zu warten (Schritt S77). Wenn die IC-Karte 4 eingeführt wird (Schritt S78), nimmt die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A ein Hardware-Rücksetzen für die IC-Karte 4 vor, und empfängt ATR-Informationen als Antwort auf das Rücksetzen (Schritt S79).
  • Anschließend editiert die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A die Informationen (Kartenherstelleridentifikator), die an den Personalcomputer 7A zu berichten sind, auf der Basis der empfangenen ATR-Informationen (Schritt S80), und sendet die ATR-Informationen zum Personalcomputer 7A (Schritt S81). Anschließend geht der Personalcomputer 7A in einen Zustand, um auf den Empfang eines Befehls zu warten (Schritt S82).
  • Der Personalcomputer 7A, der die ATR-Informationen empfangen hat, identifiziert den Hersteller der eingeführten IC-Karte 4 auf der Basis des Kartenherstelleridentifikators, der in den ATR-Informationen eingeschlossen ist (Schritt S83), und durchsucht die Eintragtabelle 75A auf der Basis des identifizierten Kartenherstellers, um so eine in-Verarbeitung-IC-Kartenflagge für den Eintrag des entsprechenden Kartenherstellers zu setzen (Schritt S84).
  • Anschließend wählt der Personalcomputer 7A eine IC-Kartensteuersektion 73A, die der IC-Karte 4 entspricht, aus und startet diese, und generiert einen IC-Kartenbefehl, der dann zur IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A gesendet (an diese erteilt) wird (Schritt S85). Bis eine Antwort von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A empfangen wird, nimmt die Anwendungssektion 72A eine Anwendungsverarbeitung vor (Schritt S86).
  • Wenn die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A den IC-Kartenbefehl akzeptiert (wenn eine Beurteilung in Schritt S87 "NEIN" ist, und eine Beurteilung in Schritt S88 "JA" ist), nimmt die IC-Kartenverarbeitungssektion 56A der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A eine Kommunikationsprotokollkonvertierung vor, die dem Hersteller der IC-Karte 4 entspricht. Anschließend sendet die IC-Kartenverarbeitungssektion 56A einen IC-Kartenbefehl zur IC-Karte 4 in Übereinstimmung mit dem konvertierten Kommunikationsprotokoll, und empfängt eine Antwort darauf (Schritte S89 und S90).
  • Die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A konvertiert das Kommunikationsprotokoll in ihr ursprüngliches Protokoll (Schritt S91), und sendet an den Personalcomputer 7A eine Antwort, die anzeigt, dass die Verarbeitung durch den IC-Kartenbefehl auf normale Weise vorgenommen wurde (Schritt S92). Wenn der Personalcomputer 7A diese Antwort empfängt, setzt der Personalcomputer 7A die in-Verarbeitung-IC-Kartenflagge, die in der Eintragtabelle 75A gesetzt wurde, und die dem Hersteller der IC-Karte 4 entspricht, zurück (Schritt S93). Anschließend sendet der Personalcomputer 7A einen Kartenauswurfbefehl (R/W-Befehl) zur IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A, und schließt die Kommunikationsleitung, die mit der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A verbunden ist (Schritt S94).
  • Die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A, die den Kartenauswurfbefehl akzeptiert hat, beurteilt, dass dieser Befehl ein R/W-Befehl ist (eine Beurteilung in Schritt S87 ist "JA"), und veranlasst die R/W-Befehlsverarbeitungssektion 55A, die Mechanismussteuersektion 54A so zu steuern, dass die IC-Karte 4 ausgeworfen wird (Schritt S95). Dann sendet die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A zum Personalcomputer 7A eine Antwort, die anzeigt, dass die Verarbeitung für den akzeptierten R/W-Befehl auf normale Weise vorgenommen wurde. Anschließend geht die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A in einen Zustand, um auf den Empfang eines nächsten Befehls zu warten (Schritt S96) .
  • In der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A, wie oben beschrieben, empfängt die R/W-Steuersektion 51A den von der IC-Karte 4 berichteten Kartenherstelleridentifikator und transferiert diesen zum Personalcomputer 7A. Demgemäß kann der Personalcomputer 7A den Hersteller der IC-Karte 4 zu jeder Zeit identifizieren, wodurch es möglich wird, eine normale Kommunikationssteuerung ungeachtet des Herstellers der IC-Karte 4 vorzunehmen.
  • Außerdem empfängt im Personalcomputer 7A die R/W-Vorrichtungssteuersektion 71A den von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A transferierten Kartenherstelleridentifikator, und wählt eine von der Vielzahl von IC-Kartensteuersektionen 73A aus, die der IC-Karte 4 entspricht. Dadurch wird es möglich, die Kommunikation mit einer Vielzahl von IC-Karten verschiedener Hersteller auf normale Weise zu jeder Zeit zu steuern.
  • Das heißt, in dem oben beschriebenen Kartensystem werden Kartenhersteller-Identifikationsinformationen vorher in der IC-Karte 4 gespeichert. Beim Einführen der IC-Karte 4 in die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A werden Kartenhersteller-Identifikationsinformationen von der IC-Karte 4 an die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A ansprechend auf ein Auslösesignal (Hardware-Rücksetzsignal) von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A berichtet. Anschließend werden in der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A die von der IC-Karte 4 berichteten Kartenhersteller-Identifikationsinformationen zum Personalcomputer 7A transferiert. In dem Perrsonalcomputer 7A wird, auf der Basis der von der IC-Katten-R/W-Vorrichtung 5A transferierten Kartenhersteller-Identifikationsinformationen, eine IC-Kartensteuersektion 73A ausgewählt, die der IC-Karte 4 entspricht, um so eine Kommunikationssteuerung mit der IC-Karte 4 vorzunehmen.
  • Demgemäß kann in dem IC-Kartensystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Kommunikationssteuerung auf normale Weis zu jeder Zeit vorgenommen werden, ungeachtet der Hersteller der IC-Karte 4 und der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A, die mit dem Personalcomputer 7A verbunden ist. In diesem Fall kann die Struktur vereinfacht werden, indem die IC-Kartensteuersektion 73A von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A weggelassen wird. Zusätzlich können die IC-Karte 4 und die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A von mehrfachen Verkäufern beschafft werden. Demgemäß kennen die Beschaffungskosten von Ausrüstung reduziert werden, die für die Konstruktion des Systems erforderlich ist.
  • (d) Dritte Ausführungsform der Erfindung
  • 22 ist ein Blockbild, das ein Beispiel eines IC-Kartensystems gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 22 bezeichnet die Bezugszahl 4 eine IC-Karte, die Bezugszahl 5B bezeichnet eine IC- Kartenlese/schreib (R/W)-vorrichtung, und die Bezugszahl 7B bezeichnet einen Personalcomputer, der mit der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B als Host für diese verbunden ist.
  • Wie die in der zweiten Ausführungsform beschriebene IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5A schließt die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B eine R/W-Steuersektion 51B ein, die den Lese/ Schreibbetrieb für die IC-Karte 4 steuert. Diese IC-Karten-R/W-Steuersektion 51B schließt eine R/W-Transmissionssteuersektion 53B, eine Mechanismussteuersektion 54B, eine R/W-Befehlsverarbeitungssektion 55B und eine IC-Kartenverarbeitungssektion 56B ein.
  • Die R/W-Transmissionssteuersektion 53B steuert die gesamte Kommunikation (Transmission) mit der IC-Karte 4 und dem Personalcomputer 7B, die Mechanismussteuersektion 54B steuert das Einziehen und Auswerfen der IC-Karte 4, und die R/W-Befehlsverarbeitungssektion 55B führt eine Verarbeitung durch, die einem akzeptierten R/W-Befehl (Auswerfen der IC-Karte 4, etc.) entspricht.
  • Die IC-Kartenverarbeitungssektion (eine Speichersektion, eine Kartenhersteller-Identifikationsinformations-Transfersektion) 56B empfängt ATR-Informationen (Kartenherstelleridentifikator), die von der IC-Karte 4 als Antwort gesendet werden, wenn die IC-Karte 4 einem Hardware-Rücksetzen unterworfen wird, und sendet die ATR-Informationen zum Personalcomputer 7B zusammen mit einem R/W-Herstelleridentifikator, der in der IC-Kartenverarbeitungssektion 56B gehalten und zum Identifizieren des Herstellers der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B verwendet wird. Die IC-Kartenverarbeitungssektion 56B nimmt auch eine Kammunikationsprotokollkonvertierung und dgl. vor, wenn eine Kommunikation (Lesen/ Sehreiben) mit der IC-Karte 4 tatsächlich vorgenommen wird.
  • Das heißt, in der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B speichert die IC-Karten-R/W-Steuersektion 51B Steuerinformatio nen, die den R/W-Herstelleridentifikator (Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen) einschließen, der an den Personalcomputer 7B zu berichten ist, und empfängt den Kartenherstelleridentifikator, der von der IC-Karte 4 berichtet wird, um ihn so zum Personalcomputer 7B zu transferieren.
  • Darüber hinaus schließt der Personalcomputer 7B, wie in 22 gezeigt, eine IC-Karten-R/W-Vorrichtungssteuersektion 71B zum Vornehmen einer Steuerung für die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B und eine Anwendungssektion 72B ein. Die IC-Karten-R/W-Vorrichtungssteuersektion 71B schließt eine Vielzahl von IC-Kartensteuersektionen 73A, die einer Vielzahl von Arten von Kartenherstellern entsprechen, eine Vielzahl von R/W-Transmissionssteuersektionen 73B, die einer Vielzahl von Arten von Vorrichtungsherstellern entsprechen, eine Transmissionssteuersektion 74B, und Eintragtabellen 75A und 75B ein.
  • Jede IC-Kartensteuersektion (IC-Karten-Kommunikationssteuersektion) 73A steuert die Kommunikation mit einer IC-Karte 4 des entsprechenden Kartenherstellers, die R/W-Transmissionssteuersektion (IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Kommunikationssteuersektion) 73B steuert die Kommunikation mit einer IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B des entsprechenden Vorrichtungsherstellers, die Transmissionssteuersektion 74B steuert die gesamte Kommunikation (Transmission) mit der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B.
  • In der Eintragtabelle 75A werden Informationen (ein Kartenherstelleridentifikator, eine in-Verarbeitung-IC-Kartenflagge, eine Adresse, etc.) vorher für jede der Vielzahl von Arten von Kartenherstellern gespeichert. Die Eintragtabelle 75A funktioniert als zweite Auswahlsektion, welche ATR-Informationen (Kartenherstelleridentifikator) empfängt, die von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B transferiert werden, und wählt eine IC-Kartensteuersektion 73A, die der IC-Karte 4 entspricht, aus und startet diese. In der Eintragtabelle 75B werden Informationen (ein R/W-Herstelleridentifikator, eine verknüpfte R/W-Flagge, eine Adresse, etc.) für jede der Vielzahl von Arten von Vorrichtungsherstellern vorher gespeichert. Die Eintragtabelle 75B funktioniert als erste Auswahlsektion, die einen R/W-Herstelleridentifikator, der von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B berichtet wird, zusammen mit ATR-Informationen empfängt, und eine R/W-Transmissionssteuersektion 73B, die der angeschlossenen IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B entspricht, auswählt und startet.
  • Mit anderen Worten, um die Kommunikation mit einer Vielzahl von Arten von IC-Karten-R/W-Vorrichtungen 5B zu steuern, schließt der Personalcomputer 7B der vorliegenden Ausführungsform eine Vielzahl von R/W-Transmissionssteuersektionen 73B und eine erste Auswahlsektion ein, welche einen von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B transferierten R/W-Herstelleridentifikator empfängt und eine R/W-Transmissionssteuersektion 73 auswählt, die der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B entspricht. Außerdem sind eine Vielzahl von IC-Kartensteuersektionen 73A und eine zweite Auswahlsektion zur R/W-Vorrichtungssteuersektion 71B hinzugefügt. Die zweite Steuersektion empfängt einen Kartenherstelleridentifikator, der in den ATR-Informationen eingeschlossen ist, die von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B transferiert werden, und wählt eine IC-Kartensteuersektion 73A aus, die der IC-Karte 4 entspricht.
  • Nun wird der Betrieb des IC-Kartensystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit der oben beschriebenen Struktur mit Bezugnahme auf das in 23 gezeigte Flussdiagramm (Schritte S97 bis S118) detailliert beschrieben.
  • Wenn der Personalcomputer 78 und die IC-Karten-R/W-Vor richtung 5B miteinander verbunden sind und das System gestartet wird, öffnet der Personalcomputer 7B die Kommunikationsleitung zwischen dem Personalcomputer 7B und der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B (Schritt S97). Anschließend geht der Personalcomputer 7B in einen Zustand, um auf Berichtsinformationen zu warten, wie nachstehend beschrieben wird, die von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B transferiert werden (Schritt S98). Zu dieser Zeit ist die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B in einem Zustand, um auf das Einführen der IC-Karte 4 zu warten (Schritt S99). Wenn die IC-Karte 4 eingeführt wird (Schritt S100), nimmt die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B ein Hardware-Rücksetzen für die IC-Karte 4 vor. Als Ergebnis werden ATR-Informationen, die den Kartenherstelleridentifikator einschließen, als Antwort von der IC-Karte 4 gesendet, zusammen mit dem R/W-Herstelleridentifikator der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B (Schritt S101).
  • Wenn die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B die RTR-Informationen (Kartenherstelleridentifikator) und den R/W-Herstelleridentifikator empfängt (Schritt S102), editiert die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B die Steuerinformationen (Kartenherstelleridentifikator, IC-Karten-R/W-Herstelleridentifikator), die an den Personalcomputer 7B zu berichten sind (Schritt S103), und sendet die Steuerinformationen zum Personalcomputer 7B (Schritt S104). Anschließend geht der Personalcomputer 7B in einen Zustand, um auf den Empfang eines Befehls zu warten (Schritt S105).
  • Der Personalcomputer 7B, der die berichteten Informationen empfangen hat, durchsucht die Eintragtabellen 75A und 75B unter Verwendung des Kartenherstelleridentifikators und des R/W-Herstelleridentifikators, die in den berichteten Informationen eingeschlossen sind, und setzt eine in-Verarbeitung-Flagge in den entsprechenden Eintragtabellen 75A und 75B (Schritt S106). Anschließend ruft der Personalcomputer 7B eine entsprechende IC-Kartensteuersektion 73A und/oder eine entsprechende R/W-Transmissionssteuersektion 73B auf (wählt diese aus und startet diese), und generiert einen R/W-Befehl oder IC-Kartenbefehl, der dann der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B erteilt wird (Schritt S107). Bis eine Antwort von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B empfangen wird, nimmt die Anwendungssektion 72 eine Anwendungsverarbeitung vor (Schritt S108).
  • Wenn die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B, die in Schritt S105 in einen Befehlswartezustand gebracht wurde, einen erteilten Befehl in Schritt S107 akzeptiert, beurteilt die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B, ob der akzeptierte Befehl ein R/W-Befehl ist, der das Auswerfen der Karte oder dgl. instruiert (Schritt S109). Wenn beurteilt wird, dass der akzeptierte Befehl kein R/W-Befehl ist (wenn eine Beurteilung in Schritt S109 "NEIN" ist), wird ferner beurteilt, ob der Befehl ein IC-Kartenbefehl ist (Schritt S110).
  • Wenn beurteilt wird, dass der akzeptierte Befehl ein IC-Kartenbefehl ist (wenn eine Beurteilung in Schritt S110 "JA" ist), veranlasst die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B die IC-Kartenverarbeitungssektion 56B, eine Kommunikationsprotokollkonvertierung vorzunehmen, die dem Hersteller der IC-Karte 4 entspricht. Anschließend sendet die IC-Kartenverarbeitungssektion 56B einen IC-Kartenbefehl zur IC-Karte 4 in Übereinstimmung mit dem konvertierten Kommunikationsprotokoll, und empfängt eine Antwort darauf (Schritt S112).
  • Dann konvertiert die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B das Kommunikationsprotokoll in ihr ursprüngliches Protokoll (Schritt S113), und sendet an den Personalcomputer 7B eine Antwort, die anzeigt, dass die Verarbeitung durch den IC-Kartenbefehl auf normale Weise vorgenommen wurde (Schritt S114). Wenn der Personalcomputer 7B diese Antwort empfängt, setzt der Personalcomputer 7B die in-Verarbeitung-Karten flagge, die in der Eintragtabelle 75A gesetzt wurde, und die dem Hersteller der eingeführten IC-Karte 4 entspricht, zurück, und setzt auch die in-Verarbeitung-Kartenflagge, die in der Eintragtabelle 75B gesetzt wurde, und die dem Hersteller der angeschlossenen IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B entspricht, zurück (Schritt S115). Anschließend sendet der Personalcomputer 7B einen Kartenauswurfbefehl (R/W-Befehl) zur IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B, und schließt die Kommunikationsleitung, die mit der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B verbunden ist (Schritt S116).
  • Die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B, die den Kartenauswurfbefehl akzeptiert hat, beurteilt, dass dieser Befehl ein R/W-Befehl ist (eine Beurteilung in Schritt S109 ist "JA"), und veranlasst die R/W-Befehlsverarbeitungssektion 55B, die Mechanismussteuersektion 54B so zu steuern, dass die IC-Karte 4 ausgeworfen wird (eine R/W-Befehlsverarbeitung vorgenommen wird) (Schritt S117). Dann sendet die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B zum Personalcomputer 7B eine Antwort, die anzeigt, dass die Verarbeitung für den akzeptierten R/W-Befehl auf normale Weise vorgenommen wurde. Anschließend geht die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B in einen Zustand, um auf den Empfang eines nächsten Befehls zu warten (Schritt S118).
  • In der IC-Karte 4, wie oben beschrieben, werden ATR-Informationen (Steuerinformationen), die einen Kartenherstelleridentifikator einschließen, der an die Außenseite zu berichten ist, in dem IC-Chip 91 (Speichersektion: siehe 8) gespeichert. Daher kann die IC-Karte 4 ihren Kartenhersteller unter Verwendung des Kartenherstelleridentifikators an die Außenseite berichten, so dass in der Vorrichtung auf der Außenseite (IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B) der Hersteller der IC-Karte 4 ziemlich leicht identifiziert werden kann, und eine dem Kartenhersteller entsprechende Verarbeitung zu jeder Zeit vorgenommen werden kann.
  • In der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B berichtet die R/W-Steuersektion 51B Steuerinformationen, die den R/W-Herstelleridentifikator einschließen, an den Personalcomputer 7B, und transferiert auch den von der IC-Karte 4 berichteten Kartenherstelleridentifikator zum Personalcomputer 7B. Demgemäß kann der Personalcomputer 7B sowohl den Hersteller der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B, als auch den Hersteller der IC-Karte 4 zu jeder Zeit identifizieren, wodurch es möglich wird, eine normale Kommunikationssteuerung ungeachtet der Hersteller der IC-Karten-R/W-Vorrichtung und der IC-Karte vorzunehmen.
  • Außerdem empfängt im Personalcomputer 7B die R/W-Vorrichtungssteuersektion 71B den von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B transferierten R/W-Herstelleridentifikator, und wählt eine R/W-Vorrichtungs-Transmissionssteuersektion 73B aus, die der IC-Karten-R/W-Vorrichtung entspricht. Dadurch wird es möglich, die Kommunikation mit einer Vielzahl von Arten von IC-Karten-R/W-Vorrichtungen 5B zu steuern. Die R/W-Vorrichtungssteuersektion 71B empfängt auch den von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B transferierten Kartenherstelleridentifikator, und wählt eine IC-Kartensteuersektion 73A aus, die der IC-Karte 4 entspricht. Dadurch wird es möglich, die Kommunikation mit einer Vielzahl von Arten von IC-Karten zu steuern. Demgemäß kann die Kommunikation mit der IC-Karte 4 und der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B auf normale Weise ungeachtet der Hersteller der IC-Karte 4 und der mit dem Personalcomputer 7B verbundenen IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B gesteuert werden.
  • Das heißt, in dem IC-Kartensystem der vorliegenden Erfindung wird ein R/W-Herstelleridentifikator vorher in der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B eingeschlossen. Wenn die Kommunikationsleitung zwischen der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B und dem Personalcomputer 7B angeschlossen wird, wird ein R/W-Herstelleridentifikator von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B an den Personalcomputer 7B berichtet. Anschließend wird in dem Personalcomputer 7B, auf der Basis des von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B transferierten R/W-Herstelleridentifikators, eine IC-Karten-R/W-Transmissionssteuersektion 73B ausgewählt, die der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B entspricht, um so die Kommunikation mit der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B zu steuern. Außerdem wird ein Kartenherstelleridentifikator vorher in der IC-Karte 4 gespeichert. Beim Eingeben (Einführen) der IC-Karte 4 in die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B wird der Kartenherstelleridentifikator von der IC-Karte 4 an die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B ansprechend auf ein Auslösesignal (Hardware-Rücksetzsignal) von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B berichtet. Anschließend wird in der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B der von der IC-Karte 4 berichtete Kartenherstelleridentifikator zum Personalcomputer 7B transferiert. In dem Personalcomputer 7B wird, auf der Basis des von der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B transferierten Kartenherstelleridentifikators, eine IC-Kartensteuersektion 73 ausgewählt, die der IC-Karte 4 entspricht, um so eine Kommunikation mit der IC-Karte 4 zu steuern.
  • Demgemäß kann der Personalcomputer 7B eine Kommunikationssteuerung auf normale Weise zu jeder Zeit ungeachtet der Hersteller der IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B und der IC-Karte 4 durchführen. Auch in diesem Fall können die IC-Karte 4 und die IC-Karten-R/W-Vorrichtung 5B von mehrfachen Verkäufern beschafft werden. Demgemäß können die Beschaffungskosten von Ausrüstung reduziert werden, die für die Konstruktion des Systems erforderlich ist.

Claims (18)

  1. IC-Kartenlese/schreibvorrichtung, mit einer IC-Kartenlese/schreibsteuersektion (21A) zum Steuern des Lesens von Daten von einer IC-Karte (1A) und des Schreibens von Daten in die IC-Karte (1A), bei welcher, um die Kommunikation mit einer Vielzahl von Arten von IC-Karten zu steuern, die IC-Kartenlese/ schreibsteuersektion (21A) umfasst: eine Vielzahl von IC-Karten-Kommunikationssteuersektionen (22A), die einer Vielzahl von Kartenherstellern entsprechen; einen Kartenhersteller-Tabellenspeicher (55) zum Speichern von IC-Kartenhersteller-Identifikatorinformationen zum Identifizieren jedes Kartenherstellers, und einer in-Verarbeitung-IC-Kartenflagge, die jedem Kartenhersteller entspricht; und eine Auswahlsektion (23A), welche Kartenhersteller-Identifikationsinformationen empfängt, die innerhalb eines Antwort-auf-Rücksetzen-Signals berichtet werden, das von der IC-Karte (1A) quittiert wird, und die IC-Kartenhersteller-Identifikatorinformationen vom Tabellenspeicher (55) abfragt, und, wenn die abgefragten IC-Kartenhersteller-Identifikatorinformationen den empfangenen Kartenhersteller-Identifikationsinformationen entsprechen, die in-Verarbeitung-IC-Kartenflagge setzt, die dem von den IC-Kartenhersteller-Identifikatorinformationen identifizierten Kartenhersteller entspricht, und die entsprechende IC-Karten-Kommunikationssteuersektion (22A) auswählt.
  2. IC-Kartenlese/schreibvorrichtung, mit einer IC-Kartenlese/schreibsteuersektion (21B) zum Steuern des Lesens von Daten von einer IC-Karte und des Schreibens von Daten in die IC-Karte, bei welcher die IC-Kartenlese/schreibsteuersektion (21B) eine Speichersektion (22B) zum Speichern von Steuerinformationen umfasst, welche Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen zum Identifizieren des Herstellers der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung einschließen, die an einen Host (3B) zu berichten sind.
  3. IC-Kartenlese/schreibvorrichtung, mit einer IC-Kartenlese/schreibsteuersektion (21E) zum Steuern des Lesens von Daten von einer IC-Karte (1E) und des Schreibens von Daten in die IC-Karte (1E), bei welcher die IC-Kartenlese/schreibsteuersektion (21E) umfasst: eine Kartenhersteller-Identifikationsinformations-Transfersektion (23E) zum Empfangen von Kartenhersteller-Identifikationsinformationen, die von der IC-Karte (1E) berichtet werden, um so die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen zu einem Host (3E) zu transferieren; und eine Speichersektion (22E) zum Speichern von Steuerinformationen, welche Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen zum Identifizieren des Herstellers der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung einschließen, die an den Host (3E) zu berichten sind.
  4. IC-Kartenlese/schreibvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit: einer Speichersektion (22E) zum Speichern von Steuerinformationen, welche Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen zum Identifizieren des Herstellers der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung einschließen, die an einen Host (3E) zu berichten sind.
  5. IC-Kartenlese/schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die IC-Kartenlese/schreibsteuersek tion (21A, 21E) das Lesen von Daten von der IC-Karte (1A, 1C, 1E) und das Schreiben von Daten in die IC-Karte (1A, 1C, 1E) auf der Basis von Steuerinformationen vom Host (3B, 3E) steuert.
  6. IC-Kartenlese/schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die IC-Kartenlese/schreibsteuersektion (21A, 21B, 21E) das Lesen von Daten von der IC-Karte (1A, 1C1E) und das Schreiben von Daten in die IC-Karte (1A, 1C, 1E) unter Verwendung einer Anwendungssektion steuert, die in der IC-Kartenlese/schreibsteuersektion (21A, 21B, 21E) vorgesehen ist.
  7. Host für eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung, mit einer IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Steuersektion (31B, 31C, 31E), die eine Steuerung für die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2B, 2C) vornimmt, bei welchem, um die Kommunikation mit einer Vielzahl von Arten der IC-Kartenlese/ schreibvorrichtungen (2B, 2C, 2E) zu steuern, die IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Steuersektion (31B, 31C, 31E) umfasst: eine Vielzahl von IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Kommunikationssteuersektionen (32B, 32C, 32E); und eine Auswahlsektion (33B, 33C, 33E), welche Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen empfängt, die von einer IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2B, 2C, 2E) berichtet werden, und eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Kommunikationssteuersektion (32B, 32C, 32E) auswählt, die der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2B, 2C, 2E) entspricht.
  8. Host für eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung, mit einer IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Steuersektion (31D), die eine Steuerung für die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2D) vornimmt, bei welchem die IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Steuersektion (31D) zusätzlich umfasst: eine Vielzahl von IC-Karten-Kommunikationssteuersektionen (32D), die einer Vielzahl von Kartenherstellern entsprechen; einen Kartenhersteller-Tabellenspeicher (75A) zum Speichern von IC-Kartenhersteller-Identifikatorinformationen zum Identifizieren jedes Kartenherstellers, und einer in-Verarbeitung-IC-Kartenflagge, die jedem Kartenhersteller entspricht; und eine Auswahlsektion (33D), welche Kartenhersteller-Identifikationsinformationen empfängt, die von einer IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2D) transferiert werden und von einem Antwort-auf-Rücksetzen-Signal abgeleitet werden, das von einer IC-Karte quittiert wird, und die IC-Kartenhersteller-Identifikatorinformationen in dem Tabellenspeicher (75A) sucht, und, wenn IC-Kartenhersteller-Identifikatorinformationen abgefragt werden, die den transferierten Kartenhersteller-Identifikationsinformationen entsprechen, die in-Verarbeitung-IC-Kartenflagge setzt, die den abgefragten IC-Kartenhersteller-Identifikatorinformationen entspricht, und die entsprechende IC-Karten-Kommunikationssteuersektion (32D) auswählt.
  9. Host für eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung nach Anspruch 7, ferner mit: einer Vielzahl von IC-Karten-Kommunikationssteuersektionen (34E); und einer zweiten Auswahlsektion (35E), welche Kartenhersteller-Identifikationsinformationen empfängt, die von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2E) transferiert werden, und eine IC-Karten-Kommunikationssteuersektion (34E) aus wählt, die der IC-Karte (1E) entspricht.
  10. IC-Kartensystem, mit einer IC-Karte (1A), und einer IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2A) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  11. IC-Kartensystem, mit einer IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2B) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, und einem Host (3B) nach einem der Ansprüche 7 bis 9.
  12. IC-Kartensystem, mit einer IC-Karte (1C), einer IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2C) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, und einem Host (3C) nach einem der Ansprüche 7 bis 9.
  13. Verfahren zum Zulassen der Verwendung mehrfacher Verkäufer in einem IC-Kartensystem, das eine IC-Karte (1A) und eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2A) umfasst, welches Verfahren die Schritte umfasst: Speichern von Kartenhersteller-Identifikationsinformationen in die IC-Karte (1A) im Voraus; beim Einführen der IC-Karte (1A) in die IC-Kartenlese/ schreibvorrichtung (2A), Berichten der Kartenhersteller-Identifikationsinformationen innerhalb eines Antwort-auf-Rücksetzen-Signals, das von der IC-Karte (1A) quittiert wird, an die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2A) ansprechend auf ein Auslösesignal von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2A); und anschließend, in der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2A), Suchen der IC-Kartenhersteller-Identifikatorinformationen einer Vielzahl von Kartenherstellern in einem Kartenhersteller-Tabellenspeicher (55); wenn IC-Kartenhersteller-Identifikatorinformationen abgefragt werden, die den berichteten Kartenhersteller-Iden tifikationsinformationen entsprechen, Setzen einer in-Verarbeitung-IC-Kartenflagge, die den abgefragten IC-Kartenhersteller-Identifikationsinformationen entspricht, in den Kartenhersteller-Tabellenspeicher (55); und Auswählen der IC-Karten-Kommunikationssteuersektion (22A), die dem Kartenhersteller der IC-Karte (1A) entspricht, durch Bezugnahme auf die in-Verarbeitung-IC-Kartenflagge, die im Kartenhersteller-Tabellenspeicher (55) gesetzt ist.
  14. Verfahren zum Zulassen der Verwendung mehrfacher Verkäufer in einem IC-Kartensystem, das eine IC-Kartenlese/ schreibvorrichtung (2B) und einen Host (3B) umfasst, welches Verfahren die Schritte umfasst: Speichern von Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen in die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2B) im Voraus; wenn eine Kommunikationsleitung zwischen der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2B) und dem Host (3B) angeschlossen ist, Berichten der Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2B) an den Host (3B); und anschließend, in dem Host (3B), Auswählen einer IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Kommunikationssteuersektion (32B), die der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2B) entspricht, auf der Basis der Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen, die von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2B) berichtet werden, um so die Kommunikation mit der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2B) zu steuern.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 zum Zulassen der Verwendung mehrfacher Verkäufer in einem IC-Kartensystem, das ferner einen Host, (3C) umfasst, welches Verfahren die weiteren Schritte umfasst: Speichern von Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen in die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2C) im Voraus; wenn eine Kommunikationsleitung zwischen der IC-Kartenlese/schrreibvorrichtung (2C) und dem Host (3C) angeschlossen ist, Berichten der Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2C) an den Host (3C); und anschließend, in dem Host (3C), Auswählen einer IC-Kartenlese/schreibvorrichtungs-Kommunikationssteuersektion (32C), die der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2C) entspricht, auf der Basis der Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen, die von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2C) berichtet werden, um so die Kommunikation mit der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2C) zu steuern.
  16. Verfahren zum Zulassen der Verwendung mehrfacher Verkäufer in einem IC-Kartensystem, das eine IC-Karte (1D), eine IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2D) und einen Host (3D) umfasst, welches Verfahren die Schritte umfasst: Speichern von Kartenhersteller-Identifikationsinformationen in die IC-Karte (1D) im Voraus; beim Einführen der IC-Karte (1D) in die IC-Kartenlese/ schreibvorrichtung (2D), Berichten der Kartenhersteller-Identifikationsinformationen von der IC-Karte (1D) an die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2D) ansprechend auf ein Auslösesignal von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2D); anschließend, in der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2D), Transferieren der Kartenhersteller-Identifikationsinformationen, die von der IC-Karte (1D) berichtet werden, zum Host (3D); in dem Host (3D), Suchen von IC-Kartenhersteller-Iden tifikatorinformationen einer Vielzahl von Kartenherstellern in einem Kartenhersteller-Tabellenspeicher (75A); wenn IC-Kartenhersteller-Identifikatorinformationen abgefragt werden, welche den Kartenhersteller-Identifikationsinformationen entsprechen, die von der IC-Kartenlese/ schreibvorrichtung (2D) transferiert werden, Setzen einer in-Verarbeitung-IC-Kartenflagge, die den IC-Kartenhersteller-Identifikationsinformationen entspricht, in den Kartenhersteller-Tabellenspeicher (75A); und Auswählen der IC-Karten-Kommunikationssteuersektion (34D), die der IC-Karte (1D) entspricht, auf der Basis der in-Verarbeitung-IC-Kartenflagge, die im Kartenhersteller-Tabellenspeicher (75A) gesetzt ist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei welchem, beim Einführen der IC-Karte (1A, 1C1E) in die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2A, 2C2E), Antwort-auf-Rücksetzen-Informationen, welche die Kartenhersteller-Identifikationsinformationen einschließen, von der IC-Karte (1A, 1C1E) an die IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2A, 2C2E) in Übereinstimmung mit einem Hardware-Rücksetzsignal von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2A, 2C2E) berichtet werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, bei welchem eine Kommunikationsleitung zwischen der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2B) und dem Host (3B) angeschlossen ist, und, wenn das System hochgefahren wird, die Vorrichtungshersteller-Identifikationsinformationen von der IC-Kartenlese/schreibvorrichtung (2B) an den Host (3B) berichtet werden.
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