DE102007026530A1 - Chipkarte - Google Patents

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Andreas KÖPF
Martin Dr. Otto
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/067Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
    • G06K19/07Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
    • G06K19/0723Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips the record carrier comprising an arrangement for non-contact communication, e.g. wireless communication circuits on transponder cards, non-contact smart cards or RFIDs

Abstract

Chipkarte (1) mit einer Schnittstelleneinrichtung (3), welche geeignet ist, über ein Übertragungsmedium (M1, M2) eine Kommunikationsverbindung zu einer anderen Chipkarte (7) aufzubauen, und mit einer Steuereinrichtung (2), welche derart ausgestaltet ist, dass über die Schnittstelleneinrichtung (3) und das Übertragungsmedium (M1, M2) eine Kommunikationsverbindung zu einer anderen Chipkarte (7) aufgebaut wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Chipkarte oder Smartcard, welche geeignet ist, ein Verfahren zum Datenaustausch zwischen mindestens zwei Chipkarten auszuführen, sowie eine Kopplungseinrichtung zum Verbinden zweier Chipkarten.
  • Als Chipkarten, die auch als Smartcard oder Integrated Circuit Card (ICC) bekannt sind, werden in der Regel spezielle Plastikkarten mit einem eingebauten Chip, der eine Logik, einen Speicher und eine Steuereinrichtung oder einen Mikroprozessor enthält, bezeichnet. Solche Smartcards stellen eine weit verbreitete Möglichkeit dar, Informationen zu speichern und in handlicher Form am Körper zu tragen, um die gespeicherten Daten bereit zu halten. Bekannt sind z. B. Bankkarten, wie die Geldkarte, Telefonkarten oder Zugangskarten für sicherheitsrelevante Bereiche. Auch der neue fälschungssichere Reisepass enthält einen Chip, der biometrische Merkmale des Passinhabers abspeichert und an dezidierte Lesegeräte bereitstellen kann. Der vorgehaltene Prozessor in einer Smartcard kann eigene Berechnungen durchführen, z. B. zur Realisierung von Ent- und Verschlüsselungsmechanismen, digitalen Signaturen oder komplexeren Kommunikationsprotokollen.
  • Konventionelle Smartcards benötigen immer ein Lesegerät, das beispielsweise an die Kontakte des Chipkartenmoduls ankoppelt und damit z. B. den integrierten Schaltkreis des Chips mit Strom und mit einem Takt versorgen kann. Weitere Lesegeräte verwenden die sogenannte RFID-Technik (Radio Frequency Identification), um Daten aus Smartcards mit RFID-Tags auszulesen. Solche Chip- oder Smartkarten eignen sich zum einfachen Zugangsnachweis, beispielsweise an Türen.
  • Ein Problem bei der Verwendung von Chipkarten besteht darin, dass zum Auslesen der Smartcard-Daten immer ein spezielles Lesegerät notwendig ist. Beim Übertragen von Daten einer Chipkarte zur anderen, beispielsweise bei der Verwendung als elektronische Visitenkarte, sind immer zwei Lesegeräte mit einer jeweiligen Steuerungseinheit oder mehrere Handlungen durch den Nutzer notwendig. Bei einer typischen Datenübertragung wird zunächst die erste Smartcard oder Chipkarte in ein Lesegerät gesteckt, welches beispielsweise an einen PC angeschlossen ist, und ausgelesen. Anschließend wird eine zweite Empfangs-Smartcard in das Lesegerät eingeschoben und dann mit den zwischengespeicherten Daten der ersten Chipkarte beschrieben. Bekannte Maßnahmen zum Datentransfer zwischen Chipkarten sind daher nur aufwendig mittels mehrerer technischer Hilfsmittel und in vielen Verfahrensschritten möglich. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache und schnelle Datenübertragung zwischen Chipkarten zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Chipkarte mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß ist eine Chipkarte mit einer Schnittstelleneinrichtung und einer Steuereinrichtung vorgesehen. Dabei ist die Schnittstelleneinrichtung geeignet, über ein Übertragungsmedium eine Kommunikationsverbindung zu einer anderen Chipkarte aufzubauen. Die Steuereinrichtung ist derart ausgestaltet, dass über die Schnittstelleneinrichtung und über das Übertragungsmedium eine Kommunikationsverbindung zu einer anderen Chipkarte aufgebaut wird.
  • Somit wird gemäß der Erfindung eine Chipkarte derart ausgestaltet, dass sie selbsttätig, beispielsweise von der Steuereinrichtung gesteuert ein Anfrageprotokoll eines Chipkartenlesegerätes erzeugt oder emuliert. Die adressierte, beispielsweise in der Nähe befindliche zweite Chipkarte sendet dann eine entsprechende Antwort an die anfragende Chipkarte, welche von der zweiten Chipkarte für ein Lesegerät gehalten wird. Es ist z. B. denkbar, dass das Anfrageprotokoll periodisch erzeugt wird und somit alle in der Nähe befindlichen und koppelbaren Chipkarten von der ersten Chipkarte angefragt werden.
  • Gemäß der Erfindung sind keinerlei weitere Hilfsmittel oder aufwendige Verfahrensschritte notwendig, um Daten von einer zur anderen Chipkarte zu übertragen. Es ist dabei denkbar, dass die Schnittstelleneinrichtung eine oder mehrere Kontaktflächen aufweist und ein jeweiliger elektrischer Kontakt zwischen Kontaktflächen der Chipkarte und der anderen Chipkarte herstellbar ist. Es kann z. B. ausreichen, die beiden Chipkarten derart aneinander zu legen, dass ein elektrischer Kontakt zwischen den Kontaktflächen der ersten und der zweiten Chipkarte entsteht und somit eine Kommunikationsverbindung mittels eines elektrisch leitenden Übertragungsmediums durchgeführt wird. Alternativ ist auch möglich, dass die Schnittstelleneinrichtung als eine Drahtlosschnittstelle, insbesondere zur kapazitiven und/oder induktiven Datenübertragung zwischen Chipkarten ausgestaltet ist. Die Kommunikation kann beispielsweise via RFID erfolgen, wobei die Chipkarten entsprechende RFID-Tags aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Chipkarte als aktive Chipkarte mit einer Stromversorgung ausgeführt. Aktive Chipkarten oder Smartcards werden z. B. für den Betrieb von aktiven RFID-Tags benötigt. Eine eigene Stromversorgung erhöht die Reichweite und auch die Resistenz gegenüber Störsignalen bei Datenkommunikation, beispielsweise mit der zweiten Chipkarte. Mit der Stromversorgung ist auch ein erweiterter Funktionsumfang der Chipkarte möglich. Es ist z. B. denkbar, dass die Chipkarte eine kapazitive und/oder induktive Energieübertragungseinrichtung zur Versorgung der anderen Chipkarte mit Energie für die Kommunikationsverbindung aufweist. Die Chipkarte kann beispielsweise eine passive RFID-Karte abfragen, indem ein entsprechender induktiver oder kapazitiver Impuls gesendet wird, dem ein Initialisierungsprotokoll, wie von einem Chipkartenlesegerät, aufgeprägt wird. Anschließend werden dann die gespeicherten Daten der anderen Chipkarte ausgelesen und optional in der anfragenden Chipkarte abgelegt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Chipkarte mit einem Aktivierungsmittel, beispielsweise mit einem Taster ausgestattet, um eine Kommunikationsverbindung zu einer anderen Chipkarte freizugeben. Damit kann der Inhaber der Chipkarte durch den entsprechenden Freigabetaster die Steuereinrichtung veranlassen, ein Initialisierungsprotokoll an die zweite Chipkarte abzusenden. Dies hat den Vorteil, dass insbesondere eine drahtlose Kommunikation mit der zweiten Chipkarte nur im Einverständnis mit dem Benutzer erfolgen kann.
  • Es kann ferner ein Anzeigemittel, insbesondere eine LED, eine organische LED, ein holografisches Display und/oder eine Flüssigkristallanzeige zum Anzeigen der Kommunikationsverbindung vorgesehen werden. Ferner ist es möglich, eine Eingabevorrichtung, wie z. B. eine Tastatur zur Eingabe von Daten vorzusehen. Die Kombination von einer Eingabevorrichtung und einer entsprechenden Anzeige eignet sich beispielsweise als Chipkarte mit Zahlungsfunktion, die den aufgeladenen Geldbetrag anzeigt. Die Erfindung ermöglicht dabei eine direkte Kommunikation mit einer zweiten Chipkarte und damit einen Bezahlvorgang ohne aufwendige weitere Lese- oder Schreibgeräte oder Terminaleinrichtungen. Die Datenübertragung erfolgt dabei vorzugsweise verschlüsselt.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Kopplungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 15.
  • Die Kopplungseinrichtung dient dem mechanischen Verbinden von Kontaktflächen zweier Chipkarten derart, dass eine Kommunikationsverbindung zwischen den beiden Chipkarten aufgebaut werden kann. Dabei weist die Kopplungseinrichtung vorzugsweise zwei Einschübe für die Chipkarten auf und umfasst Kontaktierungsmittel, welche die Kontaktflächen der Chipkarten miteinander verbinden. Die Kontaktierungsmittel, beispielsweise Drähte, und die Einschübe können derart ausgestaltet sein, dass Chipkarten, welche nach dem ISO-Standard 7816 ausgeführt sind, passgenau von der Kopplungseinrichtung umschlossen werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Datenaustausch zwischen mindestens zwei Chipkarten gemäß Patentanspruch 17.
  • Dabei ist eine erste Chipkarte derart ausgestaltet, dass eine Kommunikationsverbindung über ein Übertragungsmedium zu der zweiten Chipkarte aufgebaut wird. Vorzugsweise sendet dabei die erste Chipkarte ein Anfrageprotokoll eines Chipkartenlesegerätes an die zweite Chipkarte. Die zweite Chipkarte sendet daraufhin die angefragten Daten, welche von der ersten Chipkarte erfasst und abgespeichert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele. Im Weiteren wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Chipkarte;
  • 2 ein Blockdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Chipkarte;
  • 3 ein Blockdiagramm eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Chipkarte;
  • 4 ein Ablaufdiagramm einer Variante eines Verfahrens zum Datenaustausch zwischen zwei Chipkarten;
  • 5 ein Blockdiagramm eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Chipkarte; und
  • 6 eine schematische Darstellung einer Kopplungseinrichtung für zwei Chipkarten.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente, sofern nichts anderes angegeben ist, mit denselben Bezugszeichen versehen worden.
  • In der 1 ist ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels für eine Chipkarte dargestellt. Die Chipkarte 1 weist eine Steuereinrichtung 2, beispielsweise einen Mikroprozessor auf, der über entsprechende Leitungen 5, 6 einerseits an eine Schnittstelleneinrichtung 3 und andererseits an einen Speicher 4 gekoppelt ist. Der Speicher kann z. B. ein Betriebssystem für die Steuereinrichtung 2 und weitere abgespeicherte Nutzdaten tragen. Die Steuereinrichtung kann programmierbar ausgestaltet sein oder fest verdrahtet als Logikeinrichtung ausgeführt werden.
  • Als Schnittstelleneinrichtung 3 kommt bei einer Ausführungsform als kontaktbehaftete Chipkarte beispielsweise ein Feld von Kontaktflächen in Frage. Bei einer Ausführung der Chipkarte 1 als kontaktlose Chipkarte kann die Schnittstelleneinrichtung 3 durch eine Antenne mit geeigneten Treibereinrichtungen implementiert werden. Man spricht dabei auch von einem RFID-Transponder, welcher in die Chipkarte integriert ist.
  • Diese elektronischen Bauelemente sind integriert ausgeführt und in eine beispielsweise aus Kunststoff gefertigte Plastikchipkarte integriert. Das entsprechende Chipkartenmodul ist dann beispielsweise in eine Kunststoffplatte geklebt oder davon vergossen. Übliche Formate für die Chipkarte 1 sind durch den internationalen Standard ISO 7816 festgelegt. Ein gängiges Format, welches mit ID-1 bezeichnet wird und einem Scheckkartenformat entspricht, hat beispielsweise Abmessungen von 85,66 × 53,98 mm. Ebenfalls bekannt sind so genannte SIM-Karten für Mobiltelefone, welche eine Abmessung von 25 × 15 mm aufweisen und als ID-000 bezeichnet werden. Die Dicke der Chipkarte ist dabei auf 0,76 mm festgelegt.
  • Die in der 1 dargestellte Chipkarte ist derart ausgestaltet, dass die Steuereinrichtung 2 bzw. ein entsprechender Mikroprozessor eine Kommunikationsverbindung über die Schnittstelleneinrichtung 3 und ein geeignetes Übertragungsmedium, welches in der 1 mit M1, M2 bezeichnet ist, zu einer zweiten Chipkarte 7 aufbaut. Für die Kommunikation zwischen einer Chipkarte und einem entsprechenden Lese- und/oder Schreibgerät sind entsprechende Kommunikationsprotokolle bekannt. Die erfindungsgemäße Chipkarte emuliert nun eine entsprechende Protokollinitialisierung, sodass die zweite Chipkarte 7, welche über das Übertragungsmedium an die Schnittstelleneinrichtung 3 gekoppelt ist, davon ausgeht, dass ein Schreib- oder Lesegerät an die zweite Chipkarte 7 gekoppelt ist. Von der zweiten Chipkarte wird daraufhin gemäß des übertragenen Befehls beispielsweise der Speicherinhalt der zweiten Chipkarte 7 über das Kommunikationsprotokoll übertragen.
  • Bei einer Ausführung als kontaktbehaftete Chipkarte ist zum Beispiel eine Energieübertragung von der ersten zur zweiten Chipkarte 1, 7 denkbar, wie auch das Einkoppeln eines Taktes für den Betrieb des entsprechenden Mikroprozessors in der zweiten Chipkarte 7. Bei der drahtlosen Übertragung erzeugt die erste Chipkarte 1 über die Schnittstelleneinrichtung zum Beispiel ein elektrisches Feld, um bei der zweiten Chipkarte ein Übertragungsprotokoll anzustoßen. Bei einem sogenannten Back-Scattering-Verfahren erzeugt die Chipkarte 1 ein elektromagnetisches Feld, welches von der zweiten Chipkarte 7 absorbiert oder mit einem Rückstrahlquerschnitt reflektiert wird. Dabei erfolgt eine Lastmodulation, über die die beispielsweise in der zweiten Chipkarte 7 gespeicherten Daten an die erste Chipkarte 1 übertragen werden. Es ist auch möglich, eine externe Einrichtung, welche das elektromagnetische Feld für die Strom- oder Spannungsversorgung der Chipkarten 1, 7 gewährleistet, vorzusehen. Dann wird nur in der Nähe eines entsprechenden Senders der Datenaustausch direkt zwischen zwei, zum Beispiel passiven Chipkarten 1, 7, initiiert. Mindestens eine der Chipkarten bzw. deren Steuereinrichtung 2 ist derart programmiert, dass ein Initialisierungsprotokoll für den Datenaustausch von der zweiten Chipkarte 7 zur ersten abgestrahlt wird.
  • Es ist dabei möglich, Verschlüsselungsverfahren wie PGP einzusetzen. Die Erfindung ermöglicht auch, beispielsweise bei der Verwendung der Chipkarten 1, 7 als elektronische Visitenkarten, ohne zusätzliche Lese- oder Schreibgeräte die Daten auszutauschen. Es ist dabei insbesondere möglich, kryptographische Schlüssel, die auf einer entsprechenden Chipkarte 1, 7 abgelegt sind, direkt auszutauschen.
  • In der 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Chipkarte 1 dargestellt. Die Chipkarte weist wiederum eine Steuereinrichtung 2 auf, die einerseits an einen RAM-Speicher 4A und andererseits an einen ROM-Speicher 4B gekoppelt ist, wobei der RAM-Speicher 4A Nutzdaten wie zum Beispiel einen kryptographischen Schlüssel abspeichert und in dem ROM-Speicher 4B, zum Beispiel das Betriebssystem mit dem Übertragungsprotokoll für die Steuereinrichtung, beispielsweise eine CPU 2, abgelegt ist. Die Schnittstelleneinrichtung ist in der 2 als Kontaktfläche 8 mit zum Beispiel sieben Kontakten 8A8G ausgeführt. Die in Deutschland verwendete Gesundheitskarte hat zum Beispiel eine entsprechende Form. Über die Kontakte 8A8G ist zum Beispiel eine Kopplung mit einer zweiten Chipkarte möglich, die direkt darauf aufgelegt wird, so dass eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktflächen 8A8G der ersten Chipkarte 1 und einer entsprechenden zweiten Chipkarte hergestellt werden kann. Durch das Aufeinanderlegen stimmen zwar möglicherweise die Kontakte nicht überein. Häufig sind jedoch nicht alle Kontaktflächen einer jeweiligen Karte belegt, sodass freie und geometrisch passende Kontakte prinzipiell auch für eine Aneinanderkopplung zweier Chipkarten verwendet werden können.
  • In der 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer Chipkarte 1 dargestellt, welche selbsttätig eine Kommunikationsverbindung mit einer zweiten Chipkarte 7 herstellt. Die Chipkarte 1 weist eine Steuereinrichtung 2, beispielsweise einen Mikrocontroller oder eine festverdrahtete Logikschaltung auf, welche an einen Speicher 4 und die Schnittstelleneinrichtung 3 gekoppelt ist. Ferner ist die Chipkarte 1 mit einem Aktivierungsmittel, beispielsweise einem Taster 13 und einem Anzeigemittel 14 ausgestattet. Der Taster 13 und das Anzeigemittel 14 sind ebenfalls an die Steuerungseinrichtung 2 gekoppelt. Der Schalter oder Taster 13 kann als Presskontakt ausgeführt sein und dient dazu, eine entsprechende Initialisierungsnachricht bzw. Kommunikationsverbindung zu der zweiten Chipkarte 7 durch die Steuereinrichtung 2 freizugeben.
  • Die zweite Chipkarte 7 weist ebenfalls eine Steuereinrichtung 9 auf, welche an eine Schnittstelleneinrichtung 11 und einen Speicher 10 gekoppelt ist.
  • In der 4 ist ein beispielhafter Ablauf für ein Verfahren zum direkten Austausch von Daten zwischen den Chipkarten 1, 7 illustriert. Zunächst werden in einem Vorbereitungsschritt S0 die beiden Chipkarten 1, 7 zusammengebracht. Bei kontaktbehafteten Chipkarten 1, 7 kann dies darin bestehen, die jeweiligen Kontakte elektrisch miteinander zu verbinden. Dies kann durch eine weitere Hilfseinrichtung, wie eine Kopplungseinrichtung, die im Folgenden in der 6 näher beschrieben ist, erfolgen oder aber durch direktes Aneinanderlegen der Daten. Sind die Chipkarten beispielsweise als RFID-Smartcards ausgeführt, genügt ein Naheaneinanderbringen, beispielsweise Übereinanderlegen der Karten.
  • Im Schritt S1 wird zum Beispiel durch den Benutzer eine Aktivierung der ersten Chipkarte durchgeführt, was durch Drücken des Tasters 13 erfolgen kann. Darauf wird im Folgeschritt S2 eine Anfrage oder ein Initialisierungsprotokoll eines üblichen Schreib-/Lesegerätes für die Chipkarten 1, 7 von der ersten Chipkarte bzw. deren Steuereinrichtung 2 emuliert. Daraufhin wird ein Anfragebefehl RQ, zum Beispiel drahtlos, über das Kommunikationsprotokoll von der ersten Chipkarte 1 an die zweite Chipkarte bzw. deren Schnittstelleneinrichtung 11 gesendet. Da die zweite Chipkarte bzw. deren Steuereinrichtung 9 davon ausgeht, dass eine Anfrage RQ von einem Lesegerät gesendet wurde, antwortet diese im Schritt S3 mit einer entsprechenden Antwortnachricht RP. Dies kann zum Beispiel durch Lastmodulation oder andere gängige Übertragungsprotokolle für Smartcards erfolgen. Da die anfragende Chipkarte 1 mit einem Anzeigemittel, beispielsweise einer LED 14 ausgestattet ist, zeigt sie dem Benutzer an, dass eine entsprechende Kommunikation mit der zweiten Chipkarte 7 erfolgt.
  • Schließlich werden die empfangenen Daten RP von der Steuereinrichtung 2 gesteuert im Speicher 4 abgelegt. Damit ist eine vollständig unabhängige Kommunikation zwischen zwei Smartcards bewerkstelligt, ohne dass zusätzliche Verfahrensschritte, wie zum Beispiel Einfügen und Herausziehen aus einem Lesegerät und das Lesegerät selbst notwendig sind. Anstelle der Emulation eines bekannten Initialisierungsprotokolls durch die erste Smartcard 1 kann auch ein dezidiertes Protokoll für den Datenaustausch zwischen zwei Smartcards implementiert werden.
  • Eine mögliche Anwendung besteht zum Beispiel darin, eine elektronische Visitenkarte als Smart- oder Chipkarte auszuführen, bei der die traditionellen Visitenkartendaten wie Name und Anschrift auf der äußeren Plastikhülle gedruckt ist und der integrierte RFID-Tag weitere Daten, wie zum Beispiel einen kryptographischen Schlüssels des Benutzers oder Inhabers der Karte bereitstellt. Es können auch mehrere Datensätze von der Smartcard abgespeichert werden und somit ein Notiz- oder Adressbuch implementiert werden. Die Erfindung ermöglicht nun, dass zum Beispiel bei Messen oder Konferenzen die Visitenkartendaten einfach von Chipkarte zu Chipkarte übertragen werden können. Es ist dann später möglich, die akquirierten Daten von der Chipkarte in entsprechende Office-Programme über ein konventionelles Chipkartengerät auszulesen. Neben der in der 3 angedeuteten visuellen Anzeige durch eine LED ist auch eine akustische Anzeige mittels eines Mikrolautsprechers möglich, dass die Kommunikation zwischen den Smartcards stattfindet.
  • Eine weitere Anwendung der entsprechenden Chipkarte ist als viertes Ausführungsbeispiel in der 5 dargestellt Die Chipkarte 12 dient beispielsweise als Geldkarte, die eine elektronische Währung abgespeichert aufweist. Die Chipkarte 12 weist dazu eine Steuereinrichtung 2, eine Schnittstelleneinrichtung 3 und eine autonome Stromversorgung 15 auf. Ferner ist eine Tastatur 13 und eine Anzeige 14 vorgesehen. Die Stromversorgung 15 liefert entsprechende Energie an die Elemente 2, 3, 13, 14. Ein ebenfalls vorhandener Speicher ist in der 5 nicht weiter dargestellt.
  • Die Steuereinrichtung ist geeignet programmiert, um zum Beispiel eine elektronische Währung ähnlich der Geldkarte zu verwalten. Ferner kann über die Schnittstelleneinrichtung 13, beispielsweise eine Antenne, ein elektromagnetisches Feld 17 derart erzeugt werden, dass beispielsweise eine passive zweite Chipkarte mit Energie versorgt wird. Damit ist es möglich, beispielsweise auf einem Flohmarkt, elektronisches Geld direkt zwischen zwei Geldkarten zu übertragen. Der Verkäufer bringt zum Beispiel seine Geldkarte als elektronisches Portemonnaie 12 in die Nähe der Käuferchipkarte, welche ein durch die Steuereinrichtung 2 gesteuertes elektromagnetisches Feld 17 zum Beispiel zur Stromversorgung und/oder Lastmodulation aktiviert wird. Diese zweite Chipkarte kann dann entsprechende Bezahlsignale an die Chipkarte 12 liefern, welche zum Beispiel den entsprechenden Betrag im Display 14 anzeigt. Weitere Steuerungen oder Befehle lassen sich dann durch die Tastatur 13 eingeben.
  • Die 6 zeigt eine Kopplungseinrichtung zum mechanischen Verbinden zweiter kontaktbehafteter Chipkarten 1, 7. Dazu weist die Kopplungseinrichtung zwei Einschübe 20, 21 auf, in die jeweils eine Chipkarte 1, 7 eingeführt werden kann. Die Chipkarte 1 hat ein erstes Kontaktfeld 8 und die Chipkarte 2 ein zweites Kontaktfeld 18. Innerhalb der Kopplungseinrichtung 19 sind beispielsweise Kontaktstifte und elektrische Leitungen 22 angeordnet, die die Kontaktflächen 8, 18 kontaktieren und direkt miteinander verbinden. Somit ist es möglich, wenn beispielsweise die erste Chipkarte gemäß der 2 ausgestaltet ist, die zweite Chipkarte einerseits mit Strom und andererseits mit einem Taktsignal zu versorgen, um eine direkte Kommunikationsverbindung gemäß einem bekannten Kommunikationsprotokoll für Chipkarten auf zubauen.
  • Die Erfindung liefert somit eine Möglichkeit, den Funktionsumfang bekannter aktiver und passiver Chipkarten zu erweitern. Dabei wird eine direkte Kommunikation zwischen Smartcards ermöglicht ohne neue Protokolle spezifizieren zu müssen.
  • Obwohl die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern vielfältig modifizierbar. Die genannten Übertragungsprotokolle sind lediglich beispielhaft zu verstehen. Auch die Dimensionierungen und Anzahlen der Kontakte der Chipkarten können selbstverständlich verändert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ISO-Standard 7816 [0013]
    • - ISO 7816 [0026]

Claims (18)

  1. Chipkarte (1) mit einer Schnittstelleneinrichtung (3), welche geeignet ist, über ein Übertragungsmedium (M1, M2) eine Kommunikationsverbindung zu einer anderen Chipkarte (7) aufzubauen, und mit einer Steuereinrichtung (2), welche derart ausgestaltet ist, dass über die Schnittstelleneinrichtung (3) und das Übertragungsmedium (M1, M2) eine Kommunikationsverbindung zu einer anderen Chipkarte (7) aufgebaut wird.
  2. Chipkarte (1) nach Anspruch 1, wobei die Schnittstelleneinrichtung (8) eine oder mehrere Kontaktflächen (8A8G) aufweist und ein jeweiliger elektrischer Kontakt zwischen Kontaktflächen (8A8G) der Chipkarte (1) und der anderen Chipkarte (7) herstellbar ist.
  3. Chipkarte (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuereinrichtung (2) derart ausgestaltet ist, dass ein Anfrageprotokoll eines Chipkartenlesegerätes erzeugt wird.
  4. Chipkarte (1) nach Anspruch 3, wobei das Anfrageprotokoll periodisch erzeugt wird.
  5. Chipkarte (1) nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Schnittstelleneinrichtung (3) als eine Drahtlosschnittstelle, insbesondere zur kapazitiven und/oder induktiven, Datenübertragung zwischen Chipkarten (1, 7) ausgestaltet ist.
  6. Chipkarte (12) nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Chipkarte (12) als aktive Chipkarte mit einer Stromversorgung (15) ausgeführt ist.
  7. Chipkarte (12) nach einem der Ansprüche 1–6, wobei die Chipkarte eine kapazitive und/oder induktive Energieübertragungseinrichtung (3) zur Versorgung der anderen Chipkarte (7) mit Energie für die Kommunikationsverbindung aufweist.
  8. Chipkarte (1) nach einem der Ansprüche 1–7, wobei die Steuereinrichtung (2) derart ausgestaltet ist, dass gespeicherte Daten der anderen Chipkarte (7) ausgelesen werden.
  9. Chipkarte (1) nach einem der Ansprüche 1–8, wobei die Abmessungen der Chipkarte (1) dem ISO Standard 7816 entspricht.
  10. Chipkarte (1) nach einem der Ansprüche 1–9, wobei ein RFID-Tag vorgesehen ist.
  11. Chipkarte (1) nach einem der Ansprüche 1–10, wobei ein Aktivierungsmittel (13), insbesondere ein Taster, zum Freigeben einer Kommunikationsverbindung zu der anderen Chipkarte (7) vorgesehen ist.
  12. Chipkarte (1, 12) nach einem der Ansprüche 1–11, wobei ein Anzeigemittel (14), insbesondere eine LED, eine organische LED, eine holografisches Display und/oder eine Flüssigkristallanzeige, zum Anzeigen einer Kommunikationsverbindung vorgesehen ist.
  13. Chipkarte (12) nach einem der Ansprüche 1–12, wobei eine Eingabevorrichtung (13), insbesondere eine Tastatur, zur Eingabe von Daten vorgesehen ist.
  14. Chipkarte (1) nach einem der Ansprüche 1–13, wobei die Steuereinrichtung (2) derart ausgestaltet ist, dass eine Datenübertragung von und/oder zu der anderen Chipkarte (7) verschlüsselt erfolgt.
  15. Kopplungseinrichtung (19) zum mechanischen Verbinden von Kontaktflächen (8, 18) zweier Chipkarten (1, 7) derart, dass eine Kommunikationsverbindung zwischen den beiden Chipkarten (1, 7) aufgebaut werden kann.
  16. Kopplungseinrichtung (19) nach Anspruch 15, wobei die Kopplungseinrichtung (19) zwei Einschübe (20, 21) für die Chipkarten (1, 7) aufweist und Kontaktierungsmittel (22) die Kontaktflächen (8, 18) der Chipkarten (1, 7) miteinander verbinden.
  17. Verfahren zum Datenaustausch zwischen mindestens zwei Chipkarten (1, 7), wobei eine erste Chipkarte (1) derart ausgestaltet ist, dass eine Kommunikationsverbindung über ein Übertragungsmedium (M1, M2) zu der zweiten Chipkarte (7) aufgebaut wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei von der ersten Chipkarte (1) ein Anfrageprotokoll eines Chipkartenlesegerätes an die zweite Chipkarte (7) gesendet wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009009644A1 (de) * 2009-02-19 2010-08-26 Giesecke & Devrient Gmbh Smartkarte mit Tastschalter
DE102009009643A1 (de) * 2009-02-19 2010-08-26 Giesecke & Devrient Gmbh Smartkarte mit Tastschalter
EP2278527A2 (de) 2009-05-22 2011-01-26 STOCKO Contact GmbH & Co. KG RFID-Chipkarten-Interface

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