DE69830470T2 - Einrichtung zum Umschalten der Übertragungsgeschwindigkeit - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Umschalten der Übertragungsgeschwindigkeit in einem Modem.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • In einem Fax-Protokoll, wie z.B. V.17 und V.29 in der Empfehlung T.30 sendet eine Anruferseite zuerst ein DIS-Signal, ein DCS-Signal usw. bei einer niedrigen Geschwindigkeit von 300 bps, sendet anschließend ein TCF-Signal, ein Bildsignal PIX mit einer hohen Geschwindigkeit, und sendet dann ein EOP-Signal wieder bei niedriger Geschwindigkeit.
  • In der letzten Hälfte des Bildsignals PIX wird ein RTC-Signal hinzugefügt. In der Empfehlung soll das RTC-Signal zur auf einer Antwortseite erfaßt werden. Wenn die Antwortseite das RTC-Signal erfasst, schaltet die Antwortseite einen Vorrichtungsmodus von einem schnellen Signalempfangsmodus auf einen langsamen Signalempfangsmodus um, was es der Antwortseite ermöglicht, das EOP-Signal zu empfangen, das ein anschließend ankommendes Signal mit langsamer Geschwindigkeit ist.
  • Das RTC-Signal ist jedoch schwer zu erkennen, da die Erzeugungszeit kurz ist. Und es passiert manchmal, dass das RTC-Signal nicht erfasst werden kann, wenn die Umschalteinrichtung momentan durch eine Impulsstörung usw. unterbrochen wird, da die Störfestigkeit des RTC-Signals niedrig ist. In diesem Falle wird die niedrige Geschwindigkeit in dem schnellen Signalempfangsmodus empfangen, was das Problem hinterlässt, dass die Langsam-Signale nach dem EOP-Signal nicht empfangen werden können.
  • JP58 039167A beschreibt ein Übertragungsgeschwindigkeits-Umwandlungssystem für Fax-Anwendungen, in welchem langsame Übertragungsdaten in schnelle Übertra gungsdaten zur Ausgabe umgewandelt werden. Eine Erfassungsschaltung für schnelle Daten wird zur Feststellung verwendet, ob die empfangenen Daten schnell sind oder nicht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, sicher von einem schnellen Signalempfangsmodus auf einen langsamen Signalempfangsmodus umzuschalten.
  • Die Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Beanspruchung in den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in den unabhängigen Ansprüchen definiert.
  • 1 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Fax-Protokoll in der Empfehlung T.30 darstellt;
  • 2 ist eine Darstellung, dir das Spektrum eines schnellen Signals zeigt;
  • 3 ist eine Darstellung, die das Spektrum eines langsamen Signals darstellt;
  • 4 ist eine Blockdarstellung, welche eine schematische Konfiguration einer Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung in der vorstehenden Ausführungsform darstellt;
  • 6 ist eine Darstellung, die eine Signalpunktanordnung in der komplexen Ebene veranschaulicht;
  • 7 ist eine Darstellung, die eine Signalpunktanordnung in der komplexen Ebene in der vorstehenden Ausführungsform darstellt;
  • 8 ist eine Blockdarstellung, die eine schematische Konfiguration einer Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung darstellt.
  • Eine Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung der vorliegenden Erfindung weist einen Erfassungsabschnitt zum Erfassen einer ersten Frequenz auf, die in einem langsamen Empfangsmodus verwendet wird, und einen Empfangsmodusumschaltabschnitt zum Umschalten des Modus von dem langsamen Empfangsmodus, wenn der Erfassungsabschnitt die erste Frequenz für ein bestimmtes Intervall erfasst.
  • In dem vorstehenden Aufbau ist es möglich, den Zeitpunkt einer Umschaltung eines Modus auf einen langsamen Signalempfangsmodus durch andere Signale außer dem RTC-Signal zu erfassen. Das ermöglicht es, ein nach dem RTC-Signal ankommendes Signal zu erfassen, wenn das RTC-Signal nicht erfasst werden kann, um so eine zuverlässige Übertragung zu erzielen.
  • Es ist zu bevorzugen, dass die Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung einen ersten Feststellungsabschnitt umfasst, um zu feststellen, wenn der Erfassungsabschnitt ein Signal mit einer ersten Frequenz für ein vorbestimmtes Intervall erfasst, dass das erfasste Signal ein langsames Signal ist. Auf diese Weise ist es möglich, ein langsames Signal zu erkennen, das ein Protokollende usw. anzeigt, was es ermöglicht, dass die Vorrichtung nach dem Zeitpunkt des Protokollendes sicher auf den langsamen Modus umschaltet.
  • In der Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung ist es zu bevorzugen, dass der erste Feststellungsabschnitt, wenn der erste Feststellungsabschnitt ein Signal mit einer in einem schnellen Empfangsmodus verwendeten Frequenz erfasst, feststellt, dass das erfasste Signal kein langsames Signal ist. Auf diese Weise ist es möglich, zu erkennen, dass sich der Modus noch in dem schnellen Empfangsmodus trotz des Empfangs eines langsamen Signals befindet, und das Empfangen eines schnellen Signals, wie z.B. eines Bildsignals, fortzusetzen. Demzufolge ist es möglich, die Umschaltung des Modus während des Empfangs des Bildsignals usw. zu verhindern.
  • In der vorstehenden Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung ist es zu bevorzugen, dass der Erfassungsabschnitt feststellt, dass ein Signal mit der ersten Frequenz erfasst wird, wenn die Energie des erfassten Signals (mit der ersten Frequenz) einen vorbestimmten Pegel überschreitet. In diesem Falle ist es zu bevorzugen, dass der Erfassungsabschnitt ein Signal mit einer Frequenz etwa bei der ersten Frequenz erfasst, das die einen vorbestimmten Energiepegel überschreitende Energie besitzt.
  • In einigen Signalmustern hat das Signal mit der Frequenz um die erste Frequenz herum eine höhere Energie als das Signal mit der ersten Frequenz. Durch den Aufbau ist es selbst in einem solchen Falle möglich, ein langsames Signal zu erkennen und sicher auf einen langsamen Empfangsmodus umzuschalten.
  • In der Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung der vorliegenden Erfindung ist es zu bevorzugen, dass der Erfassungsabschnitt einen zweiten Feststellungsabschnitt umfasst, um zu feststellen, ob der Energiepegel eines demodulierten Signals innerhalb eines vorbestimmten Pegels liegt oder nicht. Auf diese Weise ist es möglich, ein langsames Signal zu erkennen, indem festgestellt wird, ob der Energiepegel innerhalb des vorbestimmten Pegels liegt oder nicht, da beispielsweise ein langsames Signal, das nicht QAM-moduliert ist, einen bestimmten Energiepegel nach der QAM-Demodulation anzeigt.
  • In der Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung ist es zu bevorzugen, dass der zweite Feststellungsabschnitt feststellt, dass ein empfangenes demoduliertes Signal kein langsames Signal ist, wenn der Energiepegel des empfangenen demodulierten Signals außerhalb des vorbestimmten Pegels liegt. Auf diese Weise ist es möglich, zu erkennen, dass sich der Modus immer noch in dem schnellen Empfangsmodus trotz des Empfangs eines langsamen Signals befindet, und den Empfang eines schnellen Signals, wie z.B. eines Bildsignals, fortzusetzen. Demzufolge ist es möglich, die Umschaltung des Modus zu verhindern, während das Bildsignal usw. empfangen wird. In der Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung ist es zu bevorzugen, dass der vor bestimmte Pegel in einem Signalpunkt-Anordnungsdiagramm in der komplexen Ebene dargestellt wird.
  • Es ist zu bevorzugen, dass die Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung einen dritten Feststellungsabschnitt umfasst, um ein Signal der ersten Frequenz zu zählen und zu feststellen, dass die Signale Langsam-Signale sind, wenn die vorbestimmte Anzahl der Signale gezählt worden ist. Auf diese Weise ist es möglich, ein strukturiertes Befehlssignal zu erkennen, das eine Umschaltung auf einen langsamen Empfangsmodus anzeigt, was die Antwort auf verschiedene Befehlssignale für die Umschaltung auf den langsamen Empfangsmodus von einer Anruferseite aus ermöglicht. Demzufolge ist es möglich, eine zuverlässige Umschaltung auf den langsamen Empfangsmodus unter Verwendung des strukturierten Signals durchzuführen.
  • Hierin nachstehend werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist ein Ablaufdiagramm von V.17- und V.29-Fax-Protokollen in T.30. In diesen Protokollen werden, wie vorstehend beschrieben, ein DIS-Signal von einer Antwortseite und ein DCS-Signal von einer Anruferseite mit einer niedrigen Übertragungsgeschwindigkeit übertragen, anschließend werden ein TCF-Signal und PIX-Signal von der Anruferseite mit einer hohen Übertragungsgeschwindigkeit übertragen, und dann ein EOP-Signal und MCF-Signal mit der niedrigen Übertragungsgeschwindigkeit übertragen.
  • Wie vorstehend beschrieben beinhalten die vorgenannten Protokolle eine langsame Signalübertragung und eine Schnelle Signalübertragung. In der schnellen Signalübertragung werden beispielsweise, wie es in 2 dargestellt ist, Signale von 500 Hz bis 2900 Hz gemäß der V.29 Empfehlung übertragen und empfangen. In der langsamen Signalübertragung werden beispielsweise, wie es in 3 dargestellt ist, zwei Signale von 1650 Hz und 1850 Hz verwendet. Zusätzlich zeigt jedes von den zwei Signalen "0" und "1". Mit anderen Worten, Signale in der schnellen Signalübertragung bestehen aus einer Vielzahl von Signalen in dem Band von 500 Hz bis 2900 Hz und Signale mit der langsamen Signalübertragung bestehen nur aus 2 Signalen von 1650 Hz und 1850 Hz.
  • In der vorliegenden Erfindung werden Langsam-Signale unter Nutzung der Eigenschaften dieser Signale erfasst. Zusätzlich bedeuten in der vorliegenden Erfindung die zu erkennenden langsamen Signale das EOP-Signal, EOM-Signal und MPS-Signal gemäß der T.30 Empfehlung. Hierin nachstehend werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • (Erste Ausführungsform)
  • In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erfolgt eine Erläuterung für den Fall einer Umschaltung eines Modus von einem schnellen Empfangsmodus auf einen langsamen Empfangsmodus durch Erkennen des langsamen Signals, wenn eine vorbestimmte Energie von wenigstens einem der Signale bei 1650 Hz, 1750 Hz und 1850 Hz, welche Signale in einer langsamen Signalübertragung sind, für ein vorbestimmtes Intervall erhalten werden.
  • 4 ist eine Blockdarstellung, die eine schematische Konfiguration einer Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung wird in einem Modem in einer Datenkommunikationsvorrichtung, beispielsweise in einer Fax-Vorrichtung angewendet. Die Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung umfasst einen A/D-Umwandlungsabschnitt 401 zum Umwandeln eines Analogsignals in ein Digitalsignal, einen AGC-Abschnitt 402 zum Durchführen einer automatischen Verstärkungssteuerung des umgewandelten digitalen Signals, ein Bandpassfilter 403 zum Erfassen jeder Frequenz, eine Energieberechnungsschaltung 404 zum Berechnen der Energie jeder Frequenz, einen Additionsabschnitt 405 zum Addieren eines Signals jeder Frequenz und eine Feststellungsschaltung 406 zum Feststellen jeder Frequenz.
  • Ein Bandpassfilter 403 enthält ein Filter 4031 für ein Signal mit der Frequenz von 1650 Hz, ein Filter 4032 für ein Signal mit der Frequenz von 1850 Hz, ein Filter 4033 für ein Signal mit der Frequenz von 1750 Hz, welche bei der langsamen Signalübertragung verwendet werden, und ein Filter 4034 für ein Signal mit der Frequenz bei 600 Hz, die in einer schnellen Signalübertragung verwendet wird.
  • Eine Energieberechnungsschaltung 404 enthält eine Berechnungsschaltung 4041 für ein Signal mit der Frequenz von 1650 Hz, eine Berechnungsschaltung 4042 für ein Signal mit der Frequenz von 1850 Hz, eine Berechnungsschaltung 4043 für ein Signal mit der Frequenz von 1750 Hz und eine Berechnungsschaltung 4044 für ein Signal mit der Frequenz bei 600 Hz, die jeweils den Filtern 4031 bis 4034 entsprechen.
  • Und die Feststellungsschaltung 406 weist eine (nicht dargestellte) Zeitsteuereinrichtung auf, um eine Empfangszeit eines Signals mit einer Frequenz zu messen, die in einer langsamen Signalübertragung verwendet wird.
  • Anschließend wird die Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung mit der vorgenannten Konfiguration unter Verwendung eines in 5 dargestellten Flussdiagramms erläutert. Im Schritt (hierin nachstehend als S abgekürzt) 501 startet ein Modem und eine Fax-Übertragung beginnt. Im S502 wird festgestellt, ob der Empfang bezüglich wenigstens eines Signals von 1650 Hz, das das Bandpassfilter (BPF) 4031 durchlaufen hat und für die Energieberechnung in der Berechnungsschaltung 4041 verarbeitet wurde, eines Signals von 170 Hz, das das Bandpassfilter (BPF) 4032 durchlaufen hat und für die Energieberechnung in der Berechnungsschaltung 4042 verarbeitet wurde, und eines Signals von 1850 Hz, das das Bandpassfilter (BPF) 4033 durchlaufen hat und für die Energieberechnung in der Berechnungsschaltung 4043 verarbeitet wurde, erfolgt. Mit anderen Worten, es ist zu bevorzugen, entweder den Empfang jedes Signals von 1650 Hz, 1750 Hz oder 1850 Hz zu prüfen, oder den Empfang der addierten Signale von 1650 Hz, 1750 Hz und 1850 Hz zu prüfen.
  • In dieser Ausführungsform ist es beabsichtigt, dass ein Signal von 1750 Hz zusammen mit Signalen von 1650 Hz und 1850 Hz erfasst wird, die in dem langsamen Empfangsmodus verwendet werden. Dieses beruht darauf, dass ein Signal von 1750 Hz, das höher als ein Signal von 1650 Hz ist, erzeugt wird, oder ein Signal von 1750 Hz, wenn ein Muster von "0101" eines V.21 Signals bei 300 bps, das die niedrige Geschwindigkeit ist, übertragen wird. Daher wird es durch Erfassen eines Signals von 1750 Hz, mit anderen Worten, Erfassen eines Signals mit einer Frequenz um 1650 Hz oder 1850 Hz zusammen mit Signalen von 1650 Hz und 1850 Hz möglich, die sichere Erfassung des langsamen Signals durchzuführen. Demzufolge ist es in einem derartigen Falle möglich, einen Modus sicher auf einen langsamen Empfangsmodus umzuschalten.
  • Jedes für die Energieberechnung in jeder von den Energieberechnungsschaltungen 4041 bis 4043 verarbeitete langsame Signal wird in dem Addierungsabschnitt 405 addiert. Zu diesem Zeitpunkt beginnt eine Zeitsteuereinrichtung in der Feststellungsschaltung 406.
  • Andererseits wird im S503 festgestellt, ob der Empfang bezüglich eines Signals von 600 Hz (zweite Frequenz) welche das Bandpassfilter 4034 passiert und die in der Energieberechnungsschaltung 4044 berechnete vorbestimmte Energie hat ausgeführt wird. Da ein Signal von 600 Hz ein im schnellen Empfangsmodus verwendetes Signal ist, welches insbesondere in Signalen von 500 Hz bis zu 2900 Hz enthalten ist, die in einem schnellen Signalmodus gemäß V.29 erzeugt werden und ankommt während schnelle Signale fortgesetzt werden, wird festgestellt, dass der schnelle Empfang fortgesetzt wird, wenn das Signal empfangen wird. Mit anderen Worten, es wird festgestellt, dass das Signal nicht das EOP-Signal ist, das nach dem PIX-Signal ankommt. In diesem Falle wird im S504 die Zeitsteuereinrichtung in der Feststellungsschaltung 406 zurückgesetzt. Und der vorstehende Ablauf wird wiederholt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, zu erkennen, dass der schnelle Empfangsmodus fortgesetzt wird, obwohl Langsam-Signale empfangen werden, was es möglich macht, den Empfang schneller Signale, wie z.B. von Bildsignalen, fortzusetzen. Das kann den Wechsel des Empfangsmodus beispielsweise während des Empfangs von Bildsignalen verhindern.
  • Anschließend wird im S505 bis zum S507, wenn die Zeitsteuereinrichtung in der Feststellungsschaltung 406 eine vorbestimmte Zeit erreicht und der Energiepegel der Signale von 1650 Hz, 1750 Hz und 1850 Hz einen vorbestimmten Verstärkungspegel erreicht, in der Feststellungsschaltung 406 festgestellt, dass Signale von 1650 Hz, 1750 Hz und 1850 Hz, die Langsam-Signale sind, erfasst werden, und erkannt, dass die Signale EOP-Signale sind, die nach dem PIX-Signal ankommen. Auf diese Weise erfasst der Modem die Langsam-Signale. Demzufolge steuert eine Fax-Vorrichtung die Umschaltung auf einen langsamen Signalempfangsmodus auf der Basis der Anzeige, dass der Modem die Langsam-Signale erfasst.
  • Somit ist es durch ständiges Erfassen eines Signals von 1650 Hz und eines Signals von 1850 Hz nach dem Start des Modems möglich, die Langsam-Signale zu erkennen. Das ermöglicht die Erfassung der Langsam-Signale, die zuverlässige Umschaltung auf den langsamen Empfangsmodus und die zuverlässige Übertragung in dem Falle keiner Erfassung eines Signals, das einen Umschaltbefehl von einem Schnell-Signal auf einem Langsam-Signal, wie z.B. ein RDC-Signal, anzeigt.
  • Zusätzlich wird in dieser Ausführungsform der Fall erläutert, in welcher ein EOP-Signal erkannt wird, wenn der Signalenergiepegel bei einem vorbestimmten Intervall einen vorbestimmten Pegel überschreitet. Es ist jedoch zu bevorzugen, die Umschaltung von dem schnellen Empfangsmodus auf den langsamen Empfangsmodus durch Feststellen des EOP-Signals zu steuern, wenn "01111110" (7E) erkannt wird. "0" wird gezählt, wenn ein Signal von 1850 Hz für 3,33 ms gezählt wird, und "1" wird gezählt, wenn ein Signal von 1650 Hz für 3,33 ms gezählt wird. "01111110" wird erkannt, indem zuerst "0", anschließend 6 mal "1" und weiter "0" gezählt wird.
  • D.h., es ist in dieser Ausführungsform möglich, ein strukturiertes Befehlssignal zu erkennen, das die Umschaltung auf den langsamen Empfangsmodus anzeigt, was die Reaktion auf verschiedene Befehlssignale für die Umschaltung auf den langsamen Empfangsmodus von einer Anruferseite aus ermöglicht. Somit ist es möglich, die Umschaltung auf den langsamen Empfangsmodus sicher unter Verwendung eines strukturierten Signals durchzuführen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • In dieser Ausführungsform richtet sich die Aufmerksamkeit darauf, dass ein übertragenes Langsam-Signal, das nicht mittels QAM (Quadraturamplitudenmodulation) verarbeitet wird, eine bestimmte Energie anzeigt, wenn es mittels QAM-Demodulation verarbeitet wird. Es wird eine Erläuterung für den Fall der Erkennung eines EOP-Signals gegeben, wenn das QAM-demodulierte Signal einen bestimmten Energiepegel anzeigt, um dann von dem schnellen Empfangsmodus auf einen langsamen Empfangsmodus umzuschalten.
  • In dieser Ausführungsform wird insbesondere ein Signalpunkt-Anordnungsdiagramm in der komplexen Ebene, wenn Langsam-Signale in dem schnellen Signalempfangsmodus empfangen werden, als hilfreich angesehen. Hierin nachstehend wird das Prinzip erläutert.
  • 6 veranschaulicht ein Signalpunkt-Anordnungsdiagramm (Muster), wenn Signale von 9600 bps empfangen werden, und 7 veranschaulicht ein Signalpunkt-Anordnungsdiagramm (Muster), wenn Signale von 300 bps gemäß der V.29 Empfehlung empfangen werden. Normalerweise ist ein Schnell-Signal QAM-moduliert und wird auf einer Antwortseite durch eine QAM-Demodulation demoduliert.
  • Wenn angenommen wird, dass ein einzelnes Frequenzsignal gleich cosωt (ω: 1650 Hz oder 1850 Hz) ist, wird eine Trägerfrequenz für eine QAM-Demodulation gleich ω0rad/f (1700 Hz in V.29) und eine Realseite (R) eines QAM-demodulierten Einzelfrequenzsignals wie nachstehend ausgedrückt. R = cosωt·cosω0t = (cos(ω + ω0)t + cos(ω – ω0)t)/2.
  • Eine Elimination von cos(ω + ω0)t, d.h., einer hohen Frequenzseite ergibt cos(ω – ω0)t/2. Andererseits wird eine imaginäre Seite (I) des Signals wie nachstehend ausgedrückt. I = cosωt·sinω0t = (sin(ω + ω0)t – sin(ω – ω0)t)/2.
  • Eine Elimination von sin(ω + ω0)t, d.h., einer hohen Frequenzseite ergibt –sin(ω – ω0)t/2.
  • Das Quadrat der Länge von dem Ursprungspunkt in dem Muster wird wie nachstehend ausgedrückt. R2 + I2 = cos2(ω – ω0)t/4 + sin2(ω – ω0)t/4 = 1/4
  • Es dürfte sich verstehen, dass die vorstehende Gleichung einen bestimmten nicht von der Frequenz abhängigen Wert anzeigt.
  • Demzufolge haben, wenn Signale nicht mittels einer QAM-Modulation verarbeitet werden, diese eine bestimmte Energie, nachdem sie QAM-demoduliert werden, und bilden einen Kreis in dem Augenmuster gemäß Darstellung in 7. Somit wird das Augenmuster dazu verwendet, ein langsames Signal zu erkennen, das nicht mittels QAM-Modulation verarbeitet ist. Dieses Prinzip wird zum Erfassen eines langsamen Signals verwendet.
  • 8 ist eine Blockdarstellung, die eine schematische Konfiguration einer Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung weist einen QAM-Demodulationsabschnitt 801 für die Eingabe von sinωt und cos ωt, um eine QAM-Demodulation mit Eingangsdaten zu multiplizieren, einen Berechnungsabschnitt zum Berechnen eines Verstärkungsmaßstabs des Augenmusters für die QAM-demodulierten Daten, und einen Feststellungsabschnitt 803 zum Feststellen eines Berechnungsergebnisses in dem Berechnungsabschnitt 802.
  • 9 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Betriebs in einer Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung, die wie vorstehend konfiguriert ist. Ein Modem startet im S901 und (X, Y) in der komplexen Ebene wird immer im Schritt S902 erfasst. Es wird festgestellt, ob der Wert von
    Figure 00110001
    nicht kleiner als
    Figure 00110002
    im Schritt S903 ist, und es wird festgestellt, ob der Wert
    Figure 00110003
    nicht größer als 3
    Figure 00110004
    im S904 ist. Diese Feststellungen dienen zur Überprüfung, ob der Wert einen vorbestimmten Energiepegel im Signalpunkt-Anordnungsdiagramm anzeigt. Demzufolge wird, wenn der Energiepegel eines langsamen Signals, das nicht QAM-moduliert ist, beispielsweise 3,674 anzeigt, nachdem das Signal QAM-demoduliert ist, NEIN sowohl in S903 als auch in S904 festgestellt.
  • Und im S905 und S906 werden, wenn dieser Zustand in dem Augenmuster für ein vorbestimmtes Intervall andauert, die Signale als EOP-Signal identifiziert. Dann wird der Modus von einem schnellen Empfangsmodus auf einen langsamen Empfangsmodus umgeschaltet.
  • Somit ist es, wenn Langsam-Signale in dem schnellen Empfangsmodus empfangen werden, da der Energiepegel in dem erfassten Augenmuster einen vorbestimmten Pegel anzeigt, leicht, die Langsam-Signale zu identifizieren. Es ist dadurch möglich, die Erfassung der Langsam-Signale zu erkennen, was eine zuverlässige Übertragung ermöglicht.
  • Zusätzlich ist es in dieser Ausführungsform in derselben Weise wie in der ersten Ausführungsform durch Feststellen, dass ein demoduliertes Signal nicht das EOP-Signal ist, wenn der Energiepegel des demodulierten Signals außerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, möglich, den Empfang von Schnell-Signalen als Bildsignalen fortzusetzen. Das verhindert die Änderung des Empfangsmodus während des Empfangs von Bildsignalen usw.
  • In der vorstehenden Ausführungsform erfolgte die Erläuterung für den Fall, in welchem angenommen wird, dass ein RTC-Signal, welches in der letzten Hälfte des PIX-Signals eingefügt ist, nicht empfangen wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf den vorstehenden Fall beschränkt, und ist auf jeden Fall einer Umschaltung von einem Schnell-Signal auf ein Langsam-Signal anwendbar. Und in der vorliegenden Erfindung ist es zu bevorzugen, die Frequenzen oder einen vorbestimmten Pegel zweckmäßig zu ändern, um in der Praxis nicht durch die Anzahl oder Werte in den Ausführungsformen eingeschränkt zu sein.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen erfolgte die Erläuterung für den Fall, in welchem ein zu identifizierendes Langsam-Signal das EOP-Signal ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auf den Fall anwendbar, in welchem das Langsam-Signal das EOM-Signal oder das MPS-Signal ist.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen erfolgte die Erläuterung für den Fall, in welchem die Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung auf eine Fax-Vorrichtung angewendet wird. Die Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung der vorliegenden Erfindung ist jedoch auch auf andere Datenübertragungsvorrichtungen anwendbar.
  • Wie es vorstehend beschrieben wurde, ist es in der Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung der vorliegenden Erfindung durch Erkennen eines spezifischen Musters einer Signalpunktanordnung, das erzielt wird, wenn die erfassten ersten auftretenden Signale einer spezifischen Frequenz als ein langsames Signal (EOP-Signal) erfasst werden, oder Langsam-Signale erfasst werden, möglich, den Zeitpunkt der Umschaltung von Langsam-Signalen zu erkennen. Dadurch ist es möglich, eine zuverlässige Übertragung durch Umschalten eines Modus von einem schnellen Signalempfangsmodus auf einen langsamen Signalempfangsmodus durchzuführen.

Claims (19)

  1. Fax-Vorrichtung mit einer Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung, wobei die Übertragungsgeschwindigkeits-Umschalteinrichtung umfasst: eine Empfangsmodus-Umschalteinrichtung zum Umschalten eines schnellen Empfangsmodus auf einen langsamen Empfangsmodus, eine Empfangseinrichtung zum Empfangen eines Bildsignals im schnellen Empfangsmodus und zum Empfangen eines EOP-Signals, gekennzeichnet durch: eine Erfassungseinrichtung, die durch die Empfangseinrichtung empfangene Signale erfasst; und eine Zeitsteuereinrichtung, die einen Zeitraum misst, in dem die Erfassungseinrichtung in dem schnellen Empfangsmodus ein Signal einer ersten Frequenz für den langsamen Empfangsmodus erfasst, wobei die Zeitsteuereinrichtung zurückgesetzt wird, wenn die Erfassungseinrichtung ein Signal einer zweiten Frequenz für den schnellen Empfangsmodus erfasst, wobei die Empfangsmodus-Umschalteinrichtung, wenn die Zeitsteuereinrichtung einen vorgegebenen Zeitraum misst, das Signal der ersten Frequenz als das EOP-Signal erkennt und auf den langsamen Empfangsmodus umschaltet.
  2. Fax-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Frequenz wenigstens 1650 Hz, 1750 Hz oder 1850 Hz einschließt.
  3. Fax-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Frequenz wenigstens 600 Hz einschließt.
  4. Fax-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Erfassungseinrichtung feststellt, dass das Signal der ersten Frequenz erfasst wird, wenn ein Energiepegel des Signals der ersten Frequenz einen vorgegebenen Pegel übersteigt.
  5. Fax-Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Erfassungseinrichtung ein Signal einer Frequenz um die erste Frequenz herum erfasst, das einen Energiepegel hat, der den vorgegebenen Pegel übersteigt.
  6. Fax-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Erfassungseinrichtung eine zweite Feststelleinrichtung enthält, die feststellt, ob ein Energiepegel eines empfangenen demodulierten Signals innerhalb eines vorgegebenen Bereiches liegt oder nicht.
  7. Fax-Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die zweite Feststelleinrichtung, wenn ein Energiepegel des empfangenen demodulierten Signals außerhalb des vorgegebenen Bereiches liegt, feststellt, dass das empfangene demodulierte Signal kein Langsam-Signal ist.
  8. Fax-Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der vorgegebene Bereich in einem Signalpunkt-Anordnungsdiagramm einer komplexen Ebene angezeigt wird.
  9. Fax-Vorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren eine dritte Feststelleinrichtung umfasst, die feststellt, dass das Signal ein Langsam-Signal ist, wenn die vorgegebene Anzahl der Signale gezählt wird.
  10. Fax-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Signal einer ersten Frequenz ein EOP-Signal ist.
  11. Verfahren zum Umschalten der Übertragungsgeschwindigkeit, das umfasst: einen Empfangsschritt zum Empfangen eines Bildsignals in einem schnellen Empfangsmodus und zum Empfangen eines EOP-Signals, einen Erfassungsschritt (S507) zum Erfassen von in dem Empfangsschritt empfangenen Signalen, einen Zeitsteuerschritt, in dem ein Zeitraum gemessen wird, in dem die Erfassungseinrichtung in dem schnellen Empfangsmodus ein Signal einer ersten Frequenz für einen langsamen Empfangsmodus erfasst, wobei eine Zeitsteuerung zurückgesetzt wird, wenn ein Signal einer zweiten Frequenz für den schnellen Empfangsmodus erfasst wird, einen Empfangsmodus-Umschaltschritt zum Umschalten des schnellen Empfangsmodus auf den langsamen Empfangsmodus, wenn ein vorgegebener Zeitraum gemessen wird und das Signal der ersten Frequenz als das EOP-Signal erkannt wird.
  12. Verfahren zum Umschalten der Übertragungsgeschwindigkeit nach Anspruch 11, wobei die erste Frequenz wenigstens 1650 Hz, 1750 Hz und 1850 Hz einschließt.
  13. Verfahren zum Umschalten der Übertragungsgeschwindigkeit nach Anspruch 11, wobei die zweite Frequenz wenigstens 600 Hz einschließt.
  14. Verfahren zum Umschalten der Übertragungsgeschwindigkeit nach Anspruch 11, wobei das Signal der ersten Frequenz in dem Erfassungsschritt erfasst wird, wenn ein Energiepegel des Signals der ersten Frequenz einen vorgegebenen Pegel übersteigt.
  15. Verfahren zum Umschalten der Übertragungsgeschwindigkeit nach Anspruch 14, wobei in dem Erfassungsschritt ein Signal einer Frequenz um die erste Frequenz herum erfasst wird, das einen Energiepegel hat, der den vorgegebenen Pegel übersteigt.
  16. Verfahren zum Umschalten der Übertragungsgeschwindigkeit nach Anspruch 11, wobei der Erfassungsschritt einen zweiten Feststellschritt einschließt, mit dem festgestellt wird, ob ein Energiepegel eines empfangenen demodulierten Signals innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt oder nicht.
  17. Verfahren zum Umschalten der Übertragungsgeschwindigkeit nach Anspruch 16, wobei in dem zweiten Feststellschritt, wenn der Energiepegel des empfangenen demodulierten Signals außerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt, das empfangene demodulierte Signal kein Langsam-Signal ist.
  18. Verfahren zum Umschalten der Übertragungsgeschwindigkeit nach Anspruch 16, wobei der vorgegebene Bereich in einem Signalpunkt-Anordnungsdiagramm einer komplexen Ebene angezeigt wird.
  19. Verfahren zum Umschalten der Übertragungsgeschwindigkeit nach Anspruch 11, wobei das Verfahren des Weiteren einen dritten Feststellschritt umfasst, mit dem das Signal der ersten Frequenz gezählt wird und festgestellt wird, dass das Signal ein Langsam-Signal ist, wenn die vorgegebene Anzahl der Signale gezählt wird.
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