DE69829959T2 - Vorrichtung zum transport von arbeitsmaschinen - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/003Devices for transporting the soil-shifting machines or excavators, e.g. by pushing them or by hitching them to a tractor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Transportfahrten einer Arbeitsmaschine, besonders eines Baggers, beweglich auf Raupenketten und mit einem Aushubmechanismus oder einem anderen Hebemittel, wobei besagte Vorrichtung mindestens zwei beabstandete Räder und eine Ladeplattform dazwischen aufweist, wobei die Arbeitsmaschine geeignet ist, an einem Ende dieser hochgewunden zu werden, um auf der Vorrichtung zu liegen und an der Ladeplattform befestigt zu werden, sowie an dem anderen Ende gegen ein Traktorfahrzeug zu stützen, mittels des Aushubmechanismus oder eines anderen Hebemittels der Arbeitsmaschine.
  • Arbeitsmaschinen auf Raupenketten sind im allgemeinen sehr langsam, weshalb sogar verhältnismäßig kurze Transporte solcher Maschinen vorzugsweise von separaten Wagen oder Radsystemen durchgeführt werden, die auf die Arbeitsmaschine montiert sind. Letztere Art Vorrichtung ist vorbekannt, z.B. aus der GB-Patentveröffentlichung GB-A-1,044,074.
  • Bei der Vorrichtung in der GB-Patentveröffentlichung GB-A-1,044,074 ist eine Arbeitsmaschine an einem Rädersystem befestigt, weshalb das Chassis der Arbeitsmaschine mit separaten Kupplungselementen befestigt werden muss, was zu höheren Kosten führen kann. Die vorbekannte Vorrichtung weist ebenfalls Nachteile in punkto seiner Verwendung auf. Die Verwendung ist unbequem und langsam, da sie besondere Maßnahmen verlangt, und zusätzlich muss der Fahrer aus dem Führerhaus der Arbeitsmaschine aussteigen, um das Rädersystem an Ort und Stelle festzustellen bzw. freizugeben.
  • Eine Vorrichtung des Oberbegriffs nach Anspruch 1 ist in der US-A-4 826 385 offenbart worden.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzusehen, die einfach und schnell an einer Arbeitsmaschine befestigbar ist und keine Abänderungen an der Arbeitsmaschine nötig macht.
  • Erfindungsgemäß ist dieses Ziel erreicht worden, und eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist gemäß dem kennzeichnenden Teil nach Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Bei Benutzung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine Arbeitsmaschine sehr schnell transportfähig bzw. einsatzfähig gemacht werden, ohne dass der Fahrer aus dem Führerhaus aussteigen muss. Es ist auch nicht notwendig für den Fahrer eines Traktorfahrzeugs, aus seinem Fahrzeug auszusteigen, da es beim Transport eines Baggers, zum Beispiel, ausreicht, dass die Schaufel des Baggers auf der Plattform des Traktorfahrzeugs liegt.
  • Die Erfindung wird jetzt im einzelnen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht ist und eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Bedingung zeigt, in der die Vorrichtung bereit ist, dass eine Arbeitsmaschine auf sie heraufgefahren wird.
  • 2 zeigt eine Arbeitsmaschine unter Transportbedingungen, an der einen Seite gegen eine erfindungsgemäße Vorrichtung lehnend und an der anderen Seite gegen ein Traktorfahrzeug mittels der Schaufel der Arbeitsmaschine.
  • 3 zeigt von hinten eine Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung, mit einer Arbeitsmaschine unter Transportbedingungen.
  • 4 zeigt von hinten eine Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführung der Erfindung, mit einer Arbeitsmaschine unter Transportbedingungen.
  • 5 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht und teilweise zergliedert, im Querschnitt entlang einer Linie V-V in 6.
  • 6 zeigt einen Querschnitt entlang einer Linie VI-VI in 5.
  • 7 zeigt eine Vorrichtung gemäß der ersten Ausführung der Erfindung in einer Draufsicht.
  • Die Vorrichtung, die im allgemeinen in den Zeichnungen mit Bezugszahl 1 bezeichnet ist, ist bestimmt für Transportfahrten einer Arbeitsmaschine 3, besonders eines Baggers, auf Raupenketten und mit einem Aushubmechanismus 2 oder einem anderen Hebemittel.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst mindestens 2 beabstandete Räder 4, für freie Rotation montiert, und eine Ladeplattform 5 dazwischen.
  • Die Ladeplattform 5 umfasst einen Trog-ähnlichen Träger, dessen Boden durch eine Anzahl von beabstandeten Balken 12 gebildet wird, die an den Enden fest an Bleche geschweißt sind, die Seitenwände 10 für die Ladeplattform 5 bilden, an die nacheinander eine plattenähnliche rückwärtige Wand festgeschweißt wird und/oder ein Träger 13, der die Seitenwände 10 an deren oberen Teilstücken im hinteren Teil der Ladeplattform 5 verbindet.
  • Die Räder 4 werden in einer an sich bekannten Art an die Seitenwände 10 der Ladeplattform 5 montiert. Der Befestigungspunkt wird derart ausgewählt, dass, infolge der Schwerkraft, die Führungskante der Ladeplattform 5 immer gegen den Boden oder Erdboden drückt, jedesmal wenn die Vorrichtung 1 frei unbeladen auf dem Boden steht (1), die Arbeitsmaschine 3 ist derart auf die Ladeplattform 5 fahrbar, dass ein Ende der Arbeitsmaschine auf der Ladeplattform 5 verbleibt.
  • Die Ladeplattform 5 ist mit einem mechanischen Schutz 7 ausgestattet, der in dem Beispiel von 5 einen Träger 13 umfasst, um das Vorrücken der Arbeitsmaschine 3 an einem gewünschten Punkt auf der Ladeplattform 5 anzuhalten. Der Schutz 7 wird derart eingepasst, dass, wenn eine Arbeitsmaschine in Kontakt mit dem Schutz 7 ist, die Masse der Arbeitsmaschine 3 an die Ladeplattform 5 ein Moment ausübt, das die Ladeplattform 5 zwingt, sich gegen die Außenfläche einer Raupenkette 8 der Arbeitsmaschine 3 zu drehen.
  • Die Ladeplattform 5 hat eine Lagerfläche, die für jede Raupenkette 8 mindestens ein Greifelement 9 aufweist, um einen relativen Schlupf zwischen der Raupenkette 8 und der Ladeplattform 5 zu beseitigen, und um die Arbeitsmaschine 3 gegen den Schutz 7 festzustellen. In dem Beispiel von 5 wird das Greifelement 9 in der Ladeplattform 5 durch einen Vorsprung in der Lagerfläche der Ladeplattform 5 gebildet und passt in ein betreffendes Greifelement 11 in der Raupenkette 8. Natürlich kann das Greifelement 9 auch durch eine Vertiefung gebildet werden, wobei das betreffende Greifelement die Raupenkette ergreift und einen relativen Schlupf zwischen der Raupenkette 8 und der Ladeplattform 5 verhindert.
  • Abhängig von Gewicht und Größe der transportierbaren Arbeitsmaschine 3 kann die Vorrichtung 1 der Erfindung wie in 4 dargestellt entworfen sein, so dass beiden Raupenketten 8 der Arbeitsmaschine 3 auf derselben Vorrichtung 1 liegen. Besonders bei Hochleistungs-Arbeitsmaschinen 3 ist aber die exemplarisch gezeigte Ausführungsform in 3 vorzuziehen, wo jede Raupenkette 8 ihre eigene Vorrichtung 1 hat. In diesem Fall sind beide Teile der Vorrichtung 1 unabhängige Einheiten, voneinander getrennt und nur zusammengekuppelt durch die Arbeitsmaschine 3 selbst. Um zu verhindern, dass sich eine Nachspur oder Vorspur zwischen den Rädern 4 der separaten Teile der Vorrichtung 1 entwickelt, haben die Lastplattformen 5 eine innere Breite, die geringfügig größer als die Breite der Raupenkette 8 ist, wodurch die Ladeplattform 5 sich immer mit der Raupenkette 8 im wesentlichen in einer Linie ausrichtet.
  • Bei der Lösung von 3, die zwei Teile der Vorrichtung 1 verwendet, entfernen sich die Seitenwände 10 der Ladeplattform 5 voneinander, wenn sie sich von der Lagerfläche der Ladeplattform 5 nach oben bewegt. Daher ist die Vorrichtung 1 während der Ausführung von Transportfahrten auf ungleichmäßigem Gelände frei neigbar.
  • In einer Vorzugslösung der Erfindung ist die Vorrichtung 1 mit Rädern 4 ausgestattet, die bei Entfernung einer Last von der Ladeplattform 5 automatisch blockieren. Eine derartige Bremsvorrichtung sichert die Immobilisierung der Vorrichtung 1 auch auf einer geneigten Oberfläche und erleichtert so die Verwendung der Vorrichtung 1.
  • Bei der exemplarischen Ausführungsform in 57 umfasst die Bremsvorrichtung einen Hebel 14 in der Mitte der Außenfläche einer Seitenwand der Ladeplattform 5. Einer der Schenkel, der untere, des Hebels 14 ist rotierbar mit einer Federplatte 15 oder Ähnlichem ausgestattet. Unbeladen ist die Federplatte 15 in der Position, die mit strichpunktierten Linien in 6 dargestellt ist, und das andere, obere Teil des Hebels 14 lehnt gegen das Rad 4 und blockiert dessen Rotation. Um die Feder 15 zu biegen, ist die Ladeplattform 5 mit einer Klappe 16 ausgestattet, die auf Lagerzapfen an ihrer Führungskante rotiert und durch die Raupenkette 8 nach unten gedrückt wird und jeweils durch die Feder 15 gehoben wird, sooft die Klappe 16 keiner Last ausgesetzt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert wie folgt.
  • In der ersten Bedingung, die in 1 gezeigt ist, wird die Arbeitsmaschine 3 auf eines oder zwei Teile der Vorrichtung 1 gefahren, bis die Raupenkette 8 auf den permanenten Schutz 7 in der Vorrichtung 1 stößt. Danach kann die Raupenkette 8 noch geringfügig in Bezug auf die Ladeplattform 5 weitergleiten, bis die Raupenkette in das Greifelement 9 greift. An diesem Punkt sind die Vorrichtung 1 und die Arbeitsmaschine 3 vollständig miteinander zusammengeschlossen.
  • Danach wird der Aushubmechanismus 2 der Arbeitsmaschine 3 aus der Position von 1 um 180° um die senkrechte Achse gedreht und gelangt so auf das Lastbett des Traktorfahrzeugs 6, und die Raupenketten 8 der Arbeitsmaschine 3 werden mittels des Aushubmechanismus 2 vom Boden abgehoben, wonach die Arbeitsmaschine 3 bereit für einen Transport ist.
  • Gegebenfalls kann die Arbeitsmaschine 3 zum Bremsen verwendet werden durch Einstellen des Aushubmechanismus 2 derart, dass die Raupenketten 8 den Boden am Kopf der Arbeitsmaschine 3 berühren.

Claims (4)

  1. Vorrichtung (1) für Transportfahrten einer Arbeitsmaschine (3), besonders eines Baggers, die auf Raupenketten beweglich und mit einem Aushubmechanismus (2) oder anderem Hebemittel versehen ist sowie mit mindestens zwei beabstandeten Rädern (4) und einer dazwischen montierten Ladeplattform (5), wobei die Arbeitsmaschine (3) an einem Ende davon hochgewunden werden kann, um auf der Vorrichtung (1) zu liegen und an der Ladeplattform (5) befestigt zu werden sowie sich an dem anderen Ende gegen ein Traktorfahrzeug (6) mittels des Aushubmechanismus (2) oder anderen Hebemittels der Arbeitsmaschine zu stützen, wobei die Arbeitsmaschine (3) auf der Ladeplattform (5) angetrieben werden kann und besagte Ladeplattform mit einem Schutz (7) versehen ist, um die vorrückende Arbeitsmaschine (3) an einem gewünschten Ort auf der Ladeplattform (5) anzuhalten und besagter Schutz (7) derart angebracht ist, dass, da die Arbeitsmaschine (3) in Kontakt mit dem Schutz (7) ist, die Masse der Arbeitsmaschine (3) auf die Ladeplattform (5) ein Moment ausübt, das die Ladeplattform (5), sich gegen die Bodenoberfläche einer Raupenkette (8) der Arbeitsmaschine (3) zu drehen zwingt, wobei die Ladeplattform (5) jeder Raupenkette (8) zwecks Beseitigung eines relativen Schlupfs zwischen der Raupenkette (8) und der Ladeplattform (5) und um die Arbeitsmaschine (3) gegen den Schutz (7) zu blockieren mit mindestens einem Greifelement (9) versehen ist, wobei für jede Raupenkette (8) der Arbeitsmaschine (3) ihr eigenes individuelles Stück Vorrichtung (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeplattform (5) mit Seitenwänden (10) ausgestattet ist, die voneinander nach oben von einer Lagerfläche der Ladeplattform (5) divergieren.
  2. Vorrichtung wie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungsstücke als individuelle Einheiten entworfen sind, unabhängig voneinander.
  3. Vorrichtung wie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mit Rädern (4) ausgestattet ist, die bei Entfernung einer Last von der Ladeplattform (5) automatisch blockieren.
  4. Vorrichtung wie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifelement (9) in der Ladeplattform (5) einen Vorsprung umfasst, der aus der Lagerfläche der Ladeplattform (5) herausragt, oder jeweils eine Vertiefung unterhalb der Lagerfläche, die einem Greifelement (11) in der Raupenkette (8) entspricht.
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