DE7147932U - Reinigungsvorrichtung fuer reifen von lastkraftwagen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer reifen von lastkraftwagen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/042Wheel cleaning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R WEwsiacANNy..:., · ,·, ^.
Dipl.-Ing. H. Weιckmann, Dipl,-Phy8. Dr. K. Finckb *) Dipl.-Ing. E A.Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
• MÖNCHEN te, DEN POSTFACH 160120
MOHLSTRASSB 22» RUFNUMMER 4t 39 2t/22 _ . ζ« <9t3921/22>
Sohu/H·
ANVAR - AGENCE NATIONALE OE VALORISATION DE LA RECHEReHC Tour Aurore - Paris Defense 92 COURBEVOIe9 Frankreich
Reinigungsvorrichtung für Reifen von Lastkraftwagen·
Die Neuerung betrifft eine Reinigungsvorrichtung fur Reifen von Lastkraftwagen» die dazu dient* unter der Wirkung der Zentrifugalkraft den Schmutz abzuschleudern, mit dem die Räder dieser Lastkraftwagen und insbesondere die Räder eines Hotoxvagens mit zwei paarweise angeordneten Radachsen beschmutzt sind«
Diese Reinigungsvorrichtung iat dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei endlose Bender uefaöt, die Ober Walzen laufen, die sich in de« einen oder de« anderen von zwei Chassisträgern drehen, die Jeweils la Bereich der Räder dee Kraftfahrzeuges verwandt werden, die auf der einen oder auf der anderen Seite dieses Kraftfahrzeuges liegen·
Vorzugsweise wird jedes endlose Band von rückwärts gegen das vordere Ende des entsprechenden Chassisträgers hinlaufend durch ein erstes Paar von Walzen, das dazu bestimmt ist, eines der Räder der hinteren Antriebsradachse eines Paares von paarweise angeordneten Radachsen zu tragen und in seiner Stellung zu halten, durch ein zweites Paar von Walzen, das dazu bestimmt ist, das Rad der vorderen Radachse dieses Radachsenpaares zu tragen und in seiner Stellung zu halten, und durch eine fünfte Walze an dem vorderen Ende des Chasstisträgers getragen, so daß zwischen den zweiten Walzenpaar und dieser fünften Walze ein Raun entsteht, der durch einen Teil des Bandes abgedeckt wird, der dazu bestimmt ist, den Schnutz aufzunehmen, der durch das Rad dieser vorderen Radachse des Plotorwagens nach vorne abgeschleudert wird·
Vorzugsweise sind zwischen den beiden Walzenpaaren und zwischen dem zweiten Walzenpaar und der fünften Walze Trägerbleche für die obere Laufbahn des Bandes vorgesehen, un die Räder des Fahrzeuges zu tragen, wenn dieses in seine Stellung auf dar Vorrichtung einsgefahren und wieder auegefahren wird·
Die hinteren Zufahrtsrampen zu den endlosen Bändern sind zwecknäßlgerweise nit anklappbaren Ablenkplatten versehen, durch die verhindert wird, daß der von den Bändern nach rückwärts abgeschleuderte Schiann diese Aoffahrtsranpen beschnutzt,
unterhalb der anlegbaren Ablenkplatten wird vorzugsweise ein qaerlaufender Abführförderer fSr den von diesen Ablenkplatten herunterfallenden Schnutz und fur den von den endlosen Bindest! abgeworfenen Sehnutz vorgesehen·
Die beiden ChassistrEger der Vorrichtung sind zueckeSeige^wis· durch mehrere Paare von cnterverlavfenden Stabeisen nitnedr verbanden, die durch eine lösbare Achse gelenkig nitoinoMlai verbunden sind·
Wenigstens eine Walze eines der Chassisträger ist «orzvgeweiae drehbar nit einer entsprechenden Walze des anderen ChassistrSsjera
durch einen HQleenantrieb verbunden, nobel die Hülse verschiebbar auf des Lagerzapfen einet der Walzen aufgekeilt und durch einen Stift oder einen Befestigungskeil auf de« Lagerzapfen der anderen UaJlze befestigt let·
Die Chaasieträger liegen vorzugsweise auf Bahntn mit Laufelementen aufy so daß sich die Vorrichtung automatisch in der Richtung dee Fahrzeuges auerichten kennt wenn das zu reinigende Fahrzeug In die ftrfeeitsstellsag gebrcht eird«
Ia foigenden eoll die Neuerung nSher anhand von in der Zeichnung dergeetellten vorzugetteieen Auefuhrungebeiepielea erläutert werden· In der Zeichnung zeigent
Fig« 1 eine Draufsicht auf eine gemSB d*r Neuerung ausgebildete Reinigungsvorrichtungi
Fig» 2 eine Vordereneicht, zu· Teil im Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig· 1 eines Fahrzeuges, daa in seiner Reinigongsstellung auf der Vorrichtung dargestellt let;
fig· ο einen «iökiÄuntSn Sß^tsshnitt sntlsng dsr Lisis 3-3 der Flg. 1 durch die Verdichtung in ihrer Arbeitsstellung;
Fig· 4 einen eettkzechten Teilschnitt entlang der Linie 4-4 des Fig* 1 deren eine der beiden HSIften der Vorrichtung;;
Fig» 5 zeigt die zusammengeklappte Vorrichtung im einer an
einer Rebevorsicbteng aufgehSngten Stellung, so daO die Vorrichtung auf eisen Lastkraftwagen oder ein anderes Transportfahrzeug ede« von diesee Rraftfahrzaug auf dew " Beeten gelegt «erden kann·
GoaSe dea dargestelltem Auefuhrungabeiepiel ist die Verrichtung dazu bestimmt, die Trag- und Antriebsräder eines Lastkraftwagens A deren Abstreifen bzu, Abschleadern dee die Räder beschmutze Schlammes zu reinigen, wobei der Lastkraftwagen A ein hinteres
• ·
Träger- und Antriebsgestell nit zwei paarweise angeordneten Radachsen a und b aufweist, die jeweils nit zwei Rädern RI nd«r R2 oder paarweise angeordneten Rädern versehen sind·
Die Vorrichtung wird durch zwei Teile gebildet: durch einen rechten Teil I und durch einen linken Teil II, wobei der eine Teil den rechten Rädern und der andere Teil den linken Rädern des zu reinigenden Fahrzeuges zugeordnet ist·
Diese beiden Teile I und II, die praktisch die gleiche Konstruktion aufweisen, sind, wenn nan sie flach auf den Boden ausbreitet, in Bezug auf eine senkrechte Längsachse X-X, der wenigstens in wesentlichen die senkrechte Längssynnetrieachse des zu reinigenden L stkreftwegens A entsprechen nuß, synnetrisoh, jedoeh kennen diese beiden Teile I und II in Hinblick auf ihre Handhabung and ihren Trensport gegeneinander zueannengefaltet werden, wie e» in Fig. 5 dargestellt ist und wie es weiter unten noefo in einzelnen beschrieben werden soll*
Ds die beiden Teile gleich sii.d, soll nur der rechte Teil I beschrieben usrdea« Bisser Teil enthält ein festes Chassis 1, das durch zwei Längsträger 2 gebildet wird, die en ihrem vorderen und hinteren Ende durch Querträger 3 versteift sind· An den Längsträgern sind gegenseitig miteinander ausgerichtet Lagexeöeke 4 befestigt, die die Lagerzapfen S der £nden der zueinander parallelen Walzen halten. j
Es sind fünf Walzen 6a, 6b, 6c, 6d und 6e vorgesehen, die Ht Fig« 2 nit AuaneJwe der hinteren Walze 6a» die in Vorderansicht dargestellt ist, in Schnitt gezeigt sind« Die !falzen β* and 6β> einerseits und die Walzen 6c und 6d andererseits bilden zeei Paare von Trägexvalze*, die al« Auflage f5r da* tünfetäi Rad RI und das vordere rechte Rad 82 dee Trager- und Antriebgestelle nit paarweise angeordneten Radachsen des ze reinigenden Kraftfahrzeugs dienen, wobei der Abstand der beiden Walzen jedes Paares und der Abstand zwischen den beiden Paaren in Abhängigkeit von den Aboessungen der Räder dee Kraftfahrzeuges tmd de· Abstand der beiden Radachse« a end b gewählt sind, d. h· dies«
7147332-14.72
«· S ·■
Abmessungen sind praktisch für alle Lastkraftwagen mit Trägerund Antriebsgestell mit paarweise angeordneten Radachson genormt· Die Walzen sind vorzugsweise aus Stahl hergestellt.
Über die Gesamtheit der Walzen ist ein biegsames, jedoch widerstandsfähiges endloses Band 7 gezogen· Das Band ist vorzugsweise gewebt und aus Textil- oder Metallfasern hergestellt·
Unter der oberen Laufbahn des endlosen Bandes 7 sind in den Zwischenräumen zwischen den Walzen 6b und 6c einerseits und den Ualzen 6d und 6e andererseits zwei Blechträger 8 und 9 vorgesehen, die dazu dienen» eine Absenkung und ein Abreißen des Bandes zu verhindern, wenn die Räder des zu reinigenden Fahrzeuges diese Zwischenräume überqueren· Diese beiden Bleche werden von Querträgern 10 getragen, die mit Hilfe von Beschlagen 11 mit den Rahmenlängsträgern des Chassis (Fig. 1,2 und 4) verbunden sind.
Uie aus den Figuren ersichtlich ist, ist unter dem Blech 8 ein querverlaufender Abstreifer 12 befestigt, der dazu dient, die Oberseite der unteren Laufbahn des endlosen Bandes 7 abzustreifen, um die Schmutz- und Staubteilchen, die durch die obere Laufbahn des Bandes hindurchgedrungen sind, von dem Band seitlich abzustreifen·
Es ist eine seitliche Führ-ing vorgesehen, die durch einen Hilfalängsträger 13 gebildet wird, der durch Beschläge 14 an der Oberseite des äußeren Rahraenlängsträgers gehalten wird und der in Abständen die Lagerzapfen von senkrechten Zapfenrollen 15 für die Führung des Fahrzeuges A trägt« An dem Längsträger 13 ist darüberhinaue eine Platte 16 befestigt, die einen seitlichen Schlararoschutz bildet and die Lagerböcke 4 und die Lagerzapfen 5 der Ualzen 6 abschirmt· Natürlich iat der Querabstand, der die Zapfenrollen 15 an den beiden Teilen I und II der ausgebreiteten Vorrichtung (Fig. 1) trennt, etwas größer als der Abstand zwischer den äußeren Stirnflächen der rechten und linken Rider dee Trägerund Antriebsgestells des Fahrzeuges A*
·!·
Die beiden Teile I und II sind, wie es bereits oben näher erläutert uurde, losbar aneinander angelenkt, was mit Hilfe von zuei ein Scharnier bildenden Vorrichtungen ermöglicht wird, von denen jede durch zuei querverlaufende Stabeisen 17 und 18 gebildet biird, die seitlich an den innenliegenden Rahmenlängsträgern 2 der beiden Teile I und II befestigt sind· Das Stab— eisen 18 bildet einen Gabelkopf, an dem das äußere Ende des Stabeisens 17 mit Hilfe eines Bolzens 19 angelenkt ist, der eine abnehmbare Achse bildet. Jedes Stabeisen 17, 18 ist auf der Oberseite, uenn die Vorrichtung ausgebreitet ist, mit einem Griff oder einer ähnlichen Vorrichtung versehen, mit deren Hilfe die zusammengeklappte Vorrichtung (Fig· 5) aufgehängt werden kann·
Schließlich sind zwei der Miteinander ausgerichteten Ualzen, von denen eine zu dem Teil I und die anders zu den Teil II gehört, durch eine trennbare Vorrichtung drehbar miteinander verbunden· Bei den dargestellten Beispiel ist diese Verbindung zwischen den beiden vorderen Ualzen 6e vorgesehen, und die Verbindung ist z. B. in der folgenden Ueise ausgeführt» Der Lagerzapfen 5e der Ualze 6e des Teiles I steht (Fi§· 1, 3, S) über seinen inneren Lagerbock 4e ob ein StQeIc von einer bestimmten Länge vor, das in Längsnuten 21 endet, auf Ulm gleitend eine Ruffe bzw« Hülse 22 aufgekeilt ist, dia dar Saite des Lagerbockes 4e durch einen Teil verlängert let, **r einen Balg 23 bildet· Diese Hülse ist an ihren Ende bei 24 (al«*· fig· 5) in Querrichtung voll-
■ ständig durchbohrt, ua elften Bolzen 25 (Fig· 3) aufzunehmen, der
: die Hülse 22 an ihre» zu die··· Zwacke ait einen Loch 24a (Fig.
5) versehenen Ende an den gegenüberliegenden Lagerzapfen dar Ualze 6e das Teiles SX dar Vorrichtung befestigt.
Es soll bemerkt werden, daß an wenigstens einer dar Ualzen 6 und vorzugsweise an jeder da* Walzen 6a, die durch die lösbare Vorrichtung 21 bis 25 für aina gaaeinsaae Rotation miteinander Verbundes warden können, eins mechanische oder andere Breasvorriehtung vorgesehen let, dia (Fig· 1, 3, 5) bei 26 schematisch dargestellt ist und ait dar dia Walzen und als Folge hiervon diu Binder 7 unbeweglich gehalten werden krinnen.
• · · J J
Die beiden so gebildeten Teile I und II uerden jeweils am hinteren Ende durch eine Zufahrtsrampe vervollständigt, mit deren Hilfe das zu reinigende Fahrzeug die Höhendifferenz zwischen dem Erdboden und den Oberseiten der Bander 7 überwinden kann· Jede Zufahrtsrampe 27 uird durch zwei Längsträger 28 gebildet, die bei 29 über eine Seschlaghalterung 29a an dem Querträger 3 des Chassis des entsprechenden Teiles I oder II angelenkt sind» Diese Längsträger sind durch eine Platte 3Q miteinander verbunden, über die die entsprechenden rechten oder linken Räder R1 und R2 rollen· Diese Platte besitzt in axialer Sichtung der Vorrichtung eine Länge, die kleiner als die Länge der Längsträger ist· Sie ist durch eine Klappe 31 verlängert» die bei 32 entlang der vorderen Kante der Platte 30 angelenkt ist und die unter der Wirkung einer Feder 33 steht, die bestrebt ist, sie in die aktive Stellung anzuheben, uie sie in Fig. 2 dargestellt ist, in dor sie elastisch la Ansehlag gegen Lagevorsprunge 34, die an den Längsträg*rn 27 angebracht sind, gehalten tlrd und wobei diese Stellung &«» ist, daß die Klappe von unten irneh oben und von hinten nach vorne gegen die hintere Walze 6a geneigt 1st«
Inter der rechteckigen Öffnung 35, die zwiscnun den beiden Längsträgern 28 der Zufahrtsranpe 27 vor der Klappe 31 ausgebildet ist, ist ein querverlaufender Förderer 36 angeordnet, der ein endloses Band 37 uafaßt, das Ober Trägerualzen 38 geführt ist« Für jeden der Teile I und II der Vorrichtung And zwei Walzen 38 vorgesehen, und eine dieser Walzen uird durch * eine der Walzen eines der Teile I und II in Drehung versetzt, was bei der in den Beispiel dargestellten Ausfuhrungafor» durch die hintere Walze 6a des Teiles II Ober eine Übersetzung, z. B* Kegelzahnräder 39 und 40 (siehe Fig. 1 und 3), erfolgt, so daß, wenn ein Reinigungsvorgang an eines Kraftfahrzeug ausgeführt uird, sich die obere Laufbahn des endlosen Bandes 37 in Richtung des Pfeiles f1 verschiebt, um den aufgesammelten Schlamm auf einen anderen Abtransportfördersr 41 zu entleeren·
7147S32-6.4.72
An vorderen Ende ist für jeden Teil I ur ' II eine Abfahrtsranpe 42 bei 43 an Halterungen 44, die an der vordere Querträger 3 befestigt sind, angelenkt·
Schließlich wird die gesamte Einrichtung durch Einrichtungen vervollständigt, die es ihr gestatten« sich automatisch derart auszurichten, daß die Symmetrieebene X-X wenigstens annähsaid mit der senkrechten Symmetrielängsshene des zu reinigenden Fahrzeugs zusammenfällt, das sich, wenn es auf die Vorrichtung auffährt, auf dieser mehr oder weniger schräg stellen kann· Diese Einrichtungen bestehen «as abnehmbaren Rollverriektungea» Ober die die gesasts tforrishtsssg aaf des Bestes asfliegt- 3ad* dieser Einrichtungen wird durch eine untere Platte 45 gebildet,, auf der eine obere Platte 46 enter der Zwischenlage van kleinen Kugeln oder anderen rollenden Elementen 47 anfliegt· Sie Anoad aung dieser Einrichtungen in der Ehraufsieht ist se» daB sie wenigstens annähernd Tangenten an Kreise α den Mittelpunkt 8 bilden» der auf der Ashss X-X liegt und in der deren die Hittelpunkte der Rollenelenente 47 verlaufenden horizontalen Ebene den Schnittpunkt mit einrtr Achse Y-Y (Fig· 2) bildet, die aus der Sieht der Ausrichtung der gesamton Vorrichtung eine mittlere Schuingungsachse bildet·
Die Funktionsweise ist wie folgt· lienn ein Fahrzeug gereinigt werden soll9 blockiert nan provisorisch die Walzen 6 and din Laufbandar 7» indan nan die Brense oder die Bremsen 26 verriegelt·
Sodann IaBt nan das Fahrzeug A in «einer normalen Worwartsfahrrichtung auf die Vorrichtung fahren» indem nan es auf den hinteren Ranpen 27 hochfahren läßt» die es ohne Buhe überfahrt» wobei die Klappen 31 bei den Überfahren durch die Rader dee Fahrzeuges heruntergeklappt werden« Der vordere Teil des Fahrzeuges überquert selbst diegesente Vorrichtung» indan or über die Laufbänder 7 und Ober die vorderen Ranpen 42 sollt and nan halt das Fahrzeug an» wenn die Rader des Träger— and Antxiabateils RI und R2 über die Bander 7 t«if den walzen 6a* 6b
seits und den Walzen 6c, 6d andererseits aufliegen (Fig· 2)·
Während das Fahrzeug in seine Stellung gebraoht wird, werden einerseits die Walzen 6 und die Bänder 7 duroh die angezogenen
zeug A seitlich durch die Rollen 15 geführt·
Ee ist jedooh ereiohtlich, daß die Vorrichtung, da eie auf den unteren Rollen 45 bis 47 aufliegt, infolge der Reaktionen, die von den Rädern auf die endlosen Bänder ausgeübt werden, insgesamt dazu neigt eich automatisch in Bezug auf das Fahrzeug A durch Schwingungen um die senkrechte Achse Y-Y (Fig· 2), die durch den Mittelpunkt 0 läuft, derart auszurichten, daß die Achse X-X parallel zu der senkrechten Symmetriemittelebene des Fahrzeuges zu liegen kommt, so daG aufgrund dieser Tataache die Bedeutung der Führungerollen 15 beträchtlich verringert wird, wenn nicht sogar die FührUngarollen überflüssig werden*
Sobald eich das Fah~r?ug in der in Fig· 2 gezeigten bestimmten Stellung befindet, löst man die Bremsen 26 und beschleunigt das Fahrzeug, indem man es ausgehend von dem ersten Vorwärtsgang, zu der höchsten Geschwindigkeit beschleunigt. Die Räder R1 und R2 drehen sich im Sinne der Pfeile f2 (Fig· 2) und sie treiben durch reibenden Eingriff mit den Bändern 7 diese in Richtung der Pfeile f3 an, wobei sich die oberen Laufbahnen dieser Bänder von vorne, d« h· von der rechten Seite in der Fig· 1 und 2, nach hinten hin, d» h· gegen die linke Seite in diesen Figuren hin verschiebe^ während die verschiedenen Walzen 6 im entgegengesetzten Sinne zu» Uhrzeigersinn in Drehung versetzt werden·
Durch die Verbindung 22 bis 25 zwischen den beiden Walzen 6e drehen eich diese beiden Walzen mit derselben Geschwindigkeit, und die Laufgeschwindigkeit der beiden endlosen Bänder 7 ist gleich«
Ourch die an einen Orte erfolgende Drehung der Räder des Fahrzeuges mit großer Geschwindigkeit wird der Schlamm, dar diese RSder beschmutzt, unter der Wirkung der Zentrifugalkraft abgeschleudert* Vor den Rädern wird der Schlamm direkt nach unten auf die Bander 7 geschleudert, und der vordere Teil dieser Bänder, der zwischen den Walzen 6d und 6e liegt, sorgt dafür, daß der nach vorwärts vor das vordere Rad R2 abgeschleuderte Schlamm aufgenommen wird«
Die Schlammspritzer, die von den vorderen Rädern R2 nach rückwärts abgeschleudert werden, werden durch die hinteren Räder RI aufgefangen und fallen auf die Bänder 7, während der von den hinteren Rädern R1 nach rückwärts abgeschleuderte Schlamm direkt gegen die geneigten Platten 32 geschleudert wird, die Ablenkplatten bilden, die den Schlamm auf das querverlaufende Forderband 36 hin umlenken, auf das direkt der gesamte durch die Bänder 7 gesammelte und durch diese Bänder von vorne nach hinten
tfanöpürtiörtö Schloss» fällt. Dsr Fcrdsrsr 36 sntiesrt den
Schlamm auf den Abführförderer 41·
Die feinen Teilchen, die durch die obere Laufbahn jerfas Bandes 7 hindurchgedrungen sind, fallen auf die Oberseite der unteren Laufbahn, die diese Teilchen sammelt, und diese Teilchen werden durch die Abstreifer 12, die schräg über die untere Laufbahn angeordnet sind, seitlich abgeführt.
Wenn die Räder von ihrem Schlamm befreit sind, wozu nur eine sehr kurze Zeit von einigen Binuterc erforderlich ist, wird das Fahrzeug nach vorwärts von der Vorrichtung heruntergefahren, wobei die Räder R1 und R2 Ober diese Vorrichtung und sodann über die geneigte Rampe 42 rollen·
Während die Räder sich zwischen den Walzen 6b und 6c einerseits und den Walzen 6a und 6d andererseits befinden, werden die Räder durch die Platten 8 und 9 getragen, wodurch eine zu große Deformation der Bänder vermieden wird, die ohne diese Platten reißen konnten·
Uenn die Vorrichtung von der Rontagestelle, uo sie installiert worden war, entfernt werden soll, genügt es, die Bolzen 25 anzuheben und die Verkeilungshüilsen 22 in die in Fig. 5 gezeigte unwirksame Stellung gleiten zu lassen, in der die Balgteile zusaraengsdrüekt werden, wie es dargestellt ist·
Von dieses. Augenblick an kann der Teil II in Bezug auf den Teil I un die Achse der Bolzen 19 abgekippt werden und dusch Herausnahmen dieser Bolzen können die beiden Teile I und II gegeneinander oder aufeinander gelegt werden, so daß sie an den Bugein 20 mit Hilfe des Seiles C oder eines Ihnlichen Elementes einer Anhebevorrichtung ergriffen werden können, mit deren Hilfe die zusammengefaltete Vorrichtung vom Boden angehoben und auf die Tragfläche eines Lastkraftwagens oder einer anderen Transporteinrichtung abgelegt werden kann, oder umgekehrt·
Das Aufstellen und das Abbauen der Vorrichtung erfolgt nahezu augenblicklich«
Natürlich können die zur Auf U je auf dem Boden dienenden Roll vorrichtungen vorteiinafterweiae abnehmbar ausgebildet «min and bei Bedarf an den dargestellten Punkten oder an irgendwelchen anderen geeigneten Punkten angebracht werden*
7147Μ2-ΙΛ.Λ

Claims (1)

  1. • · 1 I
    • » · I I
    1 · S Ii
    - 12 -
    Schlitzansprüche:
    1· Vorrichtung zum Reinigen der Reifen von Lastkraftwagen und anderen Fahrzeugen, gekennzeichnet durch zuei endlose Bänder (7), die über Walzen (6a, 6b, 6c, 6d, 6e) laufen, die drehbar an dem einen oder dem andeven von zuei Trägerchassis (i, II) angeordnet sind, von denen jeweils eines der Reihe von Rädern des Fahrzeuges zugeordnet ist, die auf der einen Seite oder der anderen Seite dieses Fahrzeuges liegen·
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dr:3 jedes endlose Band (7) von de« hinteren zu de* vorderen Enoe des entsprechenden Trägerchassis hin durch ein erstes Paar Rollen (6a, 6b), die dazu bestirnt sind, eines der Räder der hinteren Rotorradaehse eines Paares von paarweise angeordneten Radachsen zu tragen und in seiner Stellung zu halten, durch ein zweites Paar Ualzen (6c, 6d), die dazu bestimmt sind, das Rad der vardes·*.» Radachse dieses Radachse»- paare? zu tragen und in seiner Stellung zu halten, und durch eine fünfte Ualze (6e) an vorderen Ende des Trägerehassis getragen wird, so daß zwischen de« zweiten Ualzenpaar (6c, 6d) und der fünften Ualze eine dursh U^ten Teil des Bandes (7) abgedeckte Fläche gebildet wird, die zur Aufnahme des von den Rad der vorderen Radachse nach vorne abgeschleuderten Schlamms dient«
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Ualzenpaaren (6a, 6b und 6c, 6d) und zwischen den zweiten Ualzenpaar (6c, 6d) und der fünften Ualze (6e) Trägerbleche (8, 9) für die obere Laufbahn des Bandes (7) vorgesehen sind, die die Räder des Fahrzeuges tragen, wenn das Fahrzeug in die Arbeitsstellung oder aus der Arbeitsstellung herausgebracht wird·
    • ·
    • ·
    - 13 - ■>
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gskennzeichnet, daß an hinteren Zufahrteraapen (27) zu den endlosen Bändern (7) herunterklappbare Ablenkeinrichtungen (31) vorgesehen sir zur l'r-uind&rung der Beschmutzung dieser Rampen durch oan von den Bändern (7) nach rückwärts abgeschleuderten Schlamm.
    5« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägerchassis (Iy II) der Vorrichtung durch mehrere Paare von querverlaufenden Stabeisen (17, 18) m* einander verbunden sind? die
    it Hilfe einer lösbaren Achse (19) gelenkig miteinander verbunden sind«
    Vorrichtung nach eine· der vorhergehenden Ansprüche, dadsrett gekennzeichnet , daß wenigstens eine Balze (6e) eines Träger chase-is zur gemeinsamen fteetusng alt eines entsprechenden Ualze des anderen Chassis durch eine «it Keil versehene Hölsenverbindung (22), die aef de« Lagerzapfen einer der Ualzen verschiebbar ist und durch einen Stift eel» einen Befestigung^keil (25) auf de« Lagerzapfen der anderen Ualze befestigt ist, verbunden ist·
    7« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da8 zwischen der oberen and der unteren Laufbahn jedes endlosen Qandes (7) wenigsten« ein Abstreifer (12) schräg zu der Laufrichtung des Bandes angeordnet ist, u« den auf din untere Laufbahn herabgefallenen Schlan« und Schautz seitlich abzuführen·
    8« Vorrichtung nach eine« der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägesehassis (I, II) über Rollenelements (47) auf Unterlagen (45) aufliegen, se daß sich die Vorrichtung automatisch in &or Achtung dee Fahrzeuges ausrichten kann, wenn sich das zu reinigende Fahrzeug in die Arbeitsstellung beilegt·
    7147132-6Λ.
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