DE2928882A1 - Mit formzaehnen ausgeruestete walzenkonstruktion einer muellbrechvorrichtung fuer muellplaetze - Google Patents

Mit formzaehnen ausgeruestete walzenkonstruktion einer muellbrechvorrichtung fuer muellplaetze

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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86
-a-
Anwaltsakte; 30 293
Matti Sakari Sinkkonen 40950 Muurame Kp 1, Finnland
Mit Formzähnen ausgerüstete Walzenkonstruktion einer Müllbrechvorrichtung für Müllplätze
(089)988272 Telegramme: 03001 1/0585 Buikkonlen: Hypo-Bmk München 4410122K0
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: B.yec Venansbmk Manchen 453100(BLZ 70020270) 983310 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
- 3 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine mit Formzähnen ausgerüstete Walzenkonstruktion einer Müllbrechvorrichtung für Müllplatze.
Ale Müllbrechvorrichtungen für Müllplätze werden heute z. B. gewöhnliche Walzplanierraupen oder aus konventionellen Radladern abgewandelte Brechvorrichtungen verwendet. Mit diesen Vorrichtungen kann jedoch keine genügend große Menge Müll auf der Geländefläche eines Müllplatzes untergebracht werden, da der Müll mit diesen Vorrichtungen nicht genügend verdichtet werden kann. Ein zweiter Nachteil bei Vorrichtungen dieser Art besteht darin, daß die Müllplatzoberfläche für Müllautos nicht einwandfrei befahrbar wird.
Bei den weiter entwickelten Müllbrechvorrichtungen werden Walzen mit Formzähnen verwendet. Walzenkonstruktionen dieser Art befinden sich sowohl an den Vorder- als auch Hinterachsen der Brechvorrichtungen. Weiter gehört eine vorne angebrachte Stoßplatte zu Vorrichtungen dieser Art. Mit einer Walzenkonstruktion mit Formzähnen wird der Vorteil erreicht, daß der auf den Müllplatz gefahrene Müll stark verdichtet werden kann. Dank der Walzenkonstruktion ist die Müllplatzoberfläche auch für große Müllautos unmittelbar befahrbar .
Der Nachteil bei diesen weiter entwickelten Müllplatzwalzen liegt in der Anfälligkeit der mit Formzähnen versehenen Walzenkonstruktion zu Achsschaden. Beim Brechvorgang verfangen sich Seile, Trossen oder ähnliches Material leicht in den Zwischenräumen der Formzähne und wickelt sich dann leicht um die Brechwalzen. Derartiges Material wickelt sich auch oft um die treibende Achse, wodurch Lagerschaden verursacht werden. Und selbst wenn ein Lagerschaden noch nicht
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eingetreten ist, ist jedoch das Entfernen eines fest um die Achse herum verklemmten Seils außerordentlich schwierig.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung einer Brechvorrichtung mit einer Walzenkonstruktion, die mit Formzähnen versehen ist. Im einzelnen soll eine Walzenkonstruktion geschaffen werden, bei der die Möglichkeit, daß durch Seile, Trossen oder ähnliches Material Lageroder andere Schäden an der treibenden Achse der Walzenkonstruktion verursacht werden, ausgeschaltet wird.
Die Ziele der Erfindung werden mit einer Walzenkonstruktion erreicht, für die im wesentlichen charakteristisch ist, daß der Stirnseitenbereich der Walzenkonstruktion eine verschleißfeste ringförmige Müllmahlfläche hat und die »ur Stirnseite der Walzenkonstruktion gerichtete Lagerstützfläche eine entsprechende verschleißfeste ringförmige Müllmahlfläche hat.
Mit der erfindungsgemäßen Walzenkonstruktion ist es gelungen, die bei den bekannten Walzenkonstruktionen aufgetretenen Mängel zu beseitigen. Seile und Trossen werden damit zwischen Walzenstirnseite und Lagerstützfläche in de« Bereich, der aus einander gegenüberliegenden Mahlflächen gebildet wird, gebrochen und zerstückelt, wodurch Seile und Trossen sich nicht um die Achsen wickeln und dadurch Lagerschäden verursachen können. Bei einer der Ausführungsformen der Erfindung ist der Bereich zwischen Walzenatirnseite und Lagerstützfläche mit verschleißfesten Zähnen ausgerüstet. Bei einer anderen Ausführung werden die Mahlflächen durch ebene Flächen nach Mühlsteinart gebildet.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die in den Figuren der beigefügten Zeichnungen dargestellten möglichen Ausführungsformen, auf die die Erfindung jedoch la
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- 5 keiner Weise beschränkt ist, ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Müllbrechvorrichtung, die mit einer erfindungsgemäßen Walzenkonstruktion ausgerüstet
werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Müllbrechvorrichtung nach
Fig. 1 von oben gesehen. 10
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Walzenkonstruktion schematisch im Querschnitt.
Fig. 4 zeigt eine günstige Ausführung des Stirnflächenbereichs einer erfindungsgemäßen
Walzenkonstruktion von vorne gesehen.
Fig. 5 zeigt eine andere günstige Ausführung des Stirnflächenbereichs einer erfindungsgemäßen Walzenkonstruktion von vor
ne gesehen.
In Fig. 1 und 2 ist die Müllbrechvorrichtung für Müllplätze allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Brechvorrichtung 10 besteht aus Rumpf 11, Führerstand 12, Motor 13 und Getriebe 14 sowie einer Walzenkonstruktion 15 mit Zähnen 15a. An Rumpf 11 sind Befestigungsösen 16 befestigt, an denen Arme 17 schwenkbar angebracht sind. Die anderen Enden der Arme 17 sind an der Stoßplatte 19 befestigt.
An der Stoßplatte 19 befinden sich Befestigungsösen 18, an denen Hebezylinder 20 schwenkbar angebracht sind. Die anderen Enden der Hebezylinder 20 sind schwenkbar an Befestigungsösen 21 angebracht, die an der Rumpfkonstruktion 11 befestigt sind.
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Hinter der Brechvorrichtung 10 ist zur Verhinderung des Kippens nach hinten eine Vorrichtung angeordnet, dl· bei dieser Ausführung aus einem lenkbaren Hinterrad 22 besteht. Mit Bezugszeichen 23 ist der hintere Teil der Rumpfkonatruk tion bezeichnet. Der hintere Teil 23 der Rumpfkonstruktion ist mit Gelenken 24 an der Rumpfkonstruktion 11 angebracht. Zur Lenkung des Hinterrades 22 ist ein Lenkzylinder 25 »it dem einen Ende an einer Befestigungsöse 27 an der hinteren Rumpfkonstruktion 23 und mit dem anderen Ende an einer Befe stigungsöse 26 an der Rumpfkonstruktion 11 angebracht.
Bei der Müllbrechvorrichtung 10 nach Fig. 1 und 2 ist ihr fast ganzes Gewicht auf ein und dieselbe Walzenkonstruktion 15 konzentriert. Damit konzentriert sich das zusi—rn- gerechnete Gewicht aus Rumpf 11, Führerstand 12 sowie Kraftübertragungsanlagen 13, 14 der Brechvorrichtung 10 auf die Walzenkonstruktion 15. Damit die Walzmaschine 10 nicht nach vorne kippt, ist die Stoßplatte 19 der Maschine reichlich weit vorne angebracht. Damit die Maschine nicht nach hinten kippt, befindet sich hinten an der Maschine entsprechend ein lenkendes Hinterrad 22, das auch das beim Vorwärtsfahren und Stoßen der Maschine entstehende Moment aufnimmt. Die Brechmaschine 10 wippt damit praktisch, wobei sie durch ihre Stoßplatte 19 und ihr Hinterrad 22 abgestützt wird.
.
Bei der Brechvorrichtung 10 ist angestrebt worden, den Schwerpunkt PP (vgl. Fig. 1) so nahe wie möglich an den Mittelpunkt der vorderen Achse zu legen. Wegen der Betriebseigenschaften der Maschine 10 ist jedoch günstig, daß der Schwerpunkt PP etwas vor der Hinterseite der Vorderachs· liegt.
Die Walzenkonstruktion 15 der Brechvorrichtung 10 kann auch aus zwei Teilen bestehen. Dabei kann die Maschine 1O schon allein mit einer Walzenkonstruktion dieser Art
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ausreichend gelenkt werden, da beide Teile der Walze 15 die Maschine unabhängig voneinander antreiben. Dabei ist das Hinterrad 22 nicht unbedingt nötig, sondern an seiner Stelle kann sich z. B. eine Art Skigleitvorrichtung befinden, da
S eine ausreichende Lenkfähigkeit der Maschine 1O durch die Walzenlenkung gegeben ist.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Walzenkonstruktion. Genie der Grundidee der Erfindung ist der Stirnflächenbereich 30 der Walzenkonstruktion 15 mit einer ringförmigen verschleißfesten Kahlfläche 30a versehen. Dementsprechend hat die zur Stirnseite der Walzenkonstruktion gerichtete Lagerstützfläche 31 eine verschleißfeste ringförmige Mahlfläche 31a, 31b. In Fig. 3 sind diese Mahlflächen nur an einer Stirnseite der Walzenkonstruktion dargestellt. Entsprechende Mahlflächen sind naturgemäß auch an der anderen Stirnseite der Walzenkonstruktion 15 angebracht. Die Mahlflächen 3Oa und entsprechend 31a, 31b sind günstig so ausgeführt, daß die Mahlfläche 30a der Stirnflächenseite 30 der Walzenkonstruktion 15 wesent- Hch dicker ist als die Mahlfläche 31a, 31b der LagerStütz fläche 31. Da das Gehäuse. 28, das die Walzenkonstruktion der Müllbrechvorrichtung 10 seitlich schützt, an seiner Unterkante 29 bogenförmig und so ausgebildet ist, daß die Innenfläche der Unterkante 29 des Gehäuses 28 in radialer Rich- tung in der Breite wesentlich kleiner ist als die Oberkante des Gehäuses 28 (Fig. 1), ist die Mahlfläche 31b an der Unterkante der Lagerstütz^fläche 31 in radialer Richtung in ihrer Breite entsprechend wesentlich kleiner als die Mahlfläche 31a an der Oberkante der Stützfläche 31. Die Mahl- fläche 30a am Stirnflächenbereich 30 der Walzenkonstruktion 15 ist dagegen günstigerweise eine ebenflächige ringförmige Mahlfläche.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 wird die Mahlfläche 30a des Stirnseitenbereichs 30 der Walzenkonstruktion 15 aus
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Brechzähnen 32 gebildet. Entsprechend wird die Mahlfläche 31a, 31b der Lagerstützfläche 30 aus Zähnen (nicht dargestellt) gebildet, die den Zähnen 32 entsprechen. Damit sind also die Mahlflächen 30a und entsprechend 31a, 31b gezähnte Flächen.
Bei einer Ausführung nach Fig. 5 wurde die Mahlfläche 30a des Stirnseitenbereichs 30 der Walzenkonstruktion 15 z.B. durch aufgeschweißte Hartmetallstücke 33 hergestellt, wobei die Mahlfläche 30a eine ebene Fläche nach Mühlsteinart bildet. Entsprechend wird die Mahlfläche 31a, 31b aus Hartmetallstücken (nicht dargestellt) gebildet, die den Hartmetallstücken 33 entsprechen.
5 Wenn eine Müllbrechvorrichtung 10 oder eine entsprechende Müllplatzmaschine mit einer erfindungsgemäßen Walzenkonstruktion 15 ausgerüstet ist, können sich beim Brechvorgang keine Seile und Trossen um die Achse der Walze 15 herumwickeln, da Seile und Trossen zwischen dem Stirnseitenbereich 30 der treibenden Walzenkonstruktion 15 und der Lagerstützfläche 31 in einem Bereich zerstückelt und zerbrochen werden, der durch zwei einander gegenüberliegende Mahlflächen 30a und entsprechend 31a, 31b gebildet wird.
Im vorstehenden sind lediglich einige günstige Ausführungen der Erfindung dargestellt und dem Fachmann ist klar, daß außerdem zahlreiche Modifikationen im Bereich der in den beigefügten Patentansprüchen dargestellten erfinderischen Idee möglich sind.
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Claims (5)

  1. Anwaltsakte: 30 293 , °J: ^EAG°'Pj""1 H G· s T * P F
    DtPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
    PATENTANWÄLTE β MÖNCHEN «0 - MAU*RK1RCHER3TR.45
    Patentansprüche
    ι Mit Formzähnen (15a) ausgerüstete Walzenkonstruktion (17>) einer Müllbrechvorrichtung (10) für Müllplätze, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnseitenbereich (30) der Walzenkonstruktion (15) eine verschleißfeste ringförmige Müllmahlfläche (30a) hat und die zur Stirnseite der Walzenkonstruktion (15) gerichtete Lagerstützfläche (31) eine entsprechende verschleißfeste ringförmige Müllmahlfläche (31a, 31b) hat.
  2. 2. Walzenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlflächen (30a; 31a, 31b) mit Zähnen (32) versehen sind.
  3. 3. Walzenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlflächen (30a; 31a, 31b) mit Hartmetallstücken (33) versehene Flächen nach Mühlsteinart sind.
  4. 4. Walzenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlfläche (30a) des Stirnseitenbereichs (30) der Walzenkonstruktion (15) wesentlich dicker ist als die Mahlfläche (31a, 31b) der Lagerstützfläche (31).
  5. 5. Walzenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlfläche (31b) an der Unterkante der Lagerstützfläche (31) in radialer Richtung in ihrer Breite kleiner ist als die Mahlfläche (31a) an der Oberkante der Lagerstützfläche (31).
    030011/0585
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