DE2225680A1 - Maschine zum aufsammeln von abfall - Google Patents

Maschine zum aufsammeln von abfall

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DE2225680A1
DE2225680A1 DE19722225680 DE2225680A DE2225680A1 DE 2225680 A1 DE2225680 A1 DE 2225680A1 DE 19722225680 DE19722225680 DE 19722225680 DE 2225680 A DE2225680 A DE 2225680A DE 2225680 A1 DE2225680 A1 DE 2225680A1
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DE19722225680
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English (en)
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Heinz Dipl Ing Dr Dreyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/04Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
    • E01H1/042Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading the loading means being an endless belt or an auger

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Maschine zum Aufsammeln von Abfall Die Erfindung betrifft eine Mas4Lne zum Aufsammeln von Abfall, die eine Aufnahmevorrichtung1 eine Fördereinrichtung zum Weitertransport und eine Halterung mit einem Sammelbehälter, ein Triebwerk und Laufräder aufweist, von denen zumindest ein Teil über eine Lenkvorrichtung steuerbar ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde den Aufwand und die Kosten für die Entfernung von Abfall aller Art zu verringern.
  • Es ist bereits eine Maschine der vorstehend genannten Bauart bekannt. Diese Maschine besitzt den NAchteil, daß mit ihr nur aus kleinen Teilen bzw. pulverförmigen Partikeln bestehender Müll aufgenommen und in einem Behälter gesammeltwerden kann. Aus diesem Grunde ist es erforderlich X daß das durch Veranstaltungen verschiedener Art, beispielsweise durch das Abhalten von Verkaufsmärkten oder Ausstellungen als Abfall anfallende Leergut gesondert vor dem Abräumen des übrigen Mülles aufgesammelt und abgeräumt werden muß.
  • Diese zusätzliche Arbeit ist jedoch mit einem erheblichen Personal- und Kostenaufwand verbunden.
  • Unter Lösung der gestellten Aufgabe wird dieser Nachteil dadurch beheoben, daß die Maschine mit einer Zerkleinerungseinrichtung ausgestattet ist. Durch diese Maßnahme wird es möglich, daß auch als Abfall anfallende Behältnisse und andere sperrige Güter zusamme it dem aus kleinteiligen Müll bestehenden Abfall mit der erfindungsgemäßen Maschine in einem Arbeitsgang aufgesammelt werden können. Hierdurch werden zeitlicher, personeller und maschineller Aufwand und damit wesentliche Kosten eingespart. Zu einer weiteren Kosteneinsparung führt hierbei die Maßnahme, entsprechend der- die Zerkeinerungseinrichtung in Arbeitsrichtung gesehen vor der Aufnahmevorrichtung angeordnet ist. Diese Tatsache ist darauf zurückzuführen, daß die Aufnahmevorrio:; ng llxr wie bei der bekannten Maschine zur Aufnahme kleiner Teile ausgebildet zu sein braucht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung sieht die Erfindung vor, daß die Aufnahmevorrichtung, die Fördereinrichtung und die Halterung für den Sammelbehälter zu einer ersten Baugruppe und das Triebwerk mit zumindest den über die Lenkvorrichtung steuerbaren Laufrädern zu einer zweiten Baugruppe zusa-iengefaßt sind, wobei die Baugruppen mit Hilfe bekannter Verbindungselemente zusammenfügbar sind. Bereits für die Herstellung und damit die Anschaffung derartiger Maschinen ergibt sich hierdurch der Vorteil, daß die MAschinenteile der zweiten Baugruppe, die zur Fortbewegung dienen und damit unabhängig von den zur ersten Baugruppe zusammengefaßten eigentlichen Funktionsteilen auch für andere Maschinen und Fahrzeuge zu verwenden sind1 in größeren und kostensparenden Serien hergestellt werden können. Ferner ist es hierurch möglich, daß die Benutzer derartiger Maschinen, die zweite Baugruppe für die Zeit, in der die erste Baugruppe nicht benötigt wird, mit anderen Funktionsteilen und -geräten in einfacher Weise kuppeln können, so daß sich eine große Wirtschaftlichkeit der Maschine ergibt. Z-ur Einsparung einer zusätzlichen Kraftquelle ist es hierbei vorteilhaft1 daß vom Triebwerk der Antrieb sowohl für die Laufräder, welche steuerbar sind1 als auch für die Zerkleinerungseinrichtung, die Aufnahmevorrich*ungy die Fördereinrichtung und die Halterung für den Sammelbehälter ableitbar ist.
  • Vorteilhaft ist ferner die Maßnahme, nach der sich in Fahrtrichtung gesehen -die zweite Baugruppe vor der zarten Baugruppe befindet, da hierdurch aus kostenersparenden Gründen die zweite Baugruppe universeller ausgebildet werden und damit auch beispielsweise in Verbindung mit einer Ladepritsche als Lstkraftwagen einsetzbar ist. Ferner -wird durch diese Maßnahme eine sichere Manöveri-erfähig'keit der Maschine erreicht, da das Blickfeld des die Lenkvorrichtung betätigenden Fahrers durch kein Mosshinenteil beienträc-htigt wird.
  • Nun sind bereits Maschinen der eingangs geschilderten BAuart bekannt bei denen sich der Sammelbehälter oberhalb der hinteren iufräder befindet und mit Hilfe seiner Halterung nach hinten außerhalb dieser Laufräder auf den Boden absetzbar ist.
  • Bei diesen Maschinen besteht der Nachteil , daß infolge des Maschinenaufbaues ein Spezialbehälter verwendet wird. Zur Vermeidung dieses Nachteiles sieht die Erfindung vor, daß als Sammelbehälter ein Abfallbehälter allgemein üblicher Bauart dient, wobei sich der Behälter in bekannter Weise im Betriebszustand oberhalb zumindest eines Satzes der Laufräder befindet sowie über die Halterung nach außen auf den Boden absetzbar ist. Diese Maßnahmen führen zu einer nicht unwesentlichen weiteren Kostensenktng zur Entfernung des Abfalles, da die Abfallbehälter allgemein üblicher Bauart infolge der Fertigungsmöglichkeit in größeren Stückzahlen wesentlich billiger als Spezialbehälter sind. Die erfindungsgemäße Absetzbarkeit der Behälter ist wiederum dadurch vorteilhaft, daß während des Einsatzes der Maschine längere AuEnthalte zum Entleeren des Sammelbehälters vermieden werden, wodurch, sich wiederum eine höhere Wirtschaftlichkeit ergibt. Hierbei soll die Möglichkeit eines seitlichen Absetzens des Sammelbehälters eingeschlossen sein. Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Zerkiinerumgseinrichtung, die Aufnahmevorrichtung, die Fördereinrichtung und die Halterung mit dem Sammelbehälter in Fahrtrichtung gesehen hinureinander angeordnet sind. Da sich durch diese Maßnahme die Aufnahmevorrichtung in Fahrtrichtung gesehen im vorderen Teil der Maschine befinden muß, ist eine genaue und wendige Fahrmöglichkeit gegeben .
  • Auch diese Maßnahme führt zu einer Kostensenktng, da alle Elemente zur Umlenkung des Arbeitaflusses in eine andere Richtung eingespart werden. Auch wird eine besonders genaue und wendige Fahrmöglichkeii rr-iBht da sich durch diese erfindungsgemäße Maßnahme in Verbindung mit den übrigen vorstehend genannten Nerkamlen die Aufnahievorrichtung im Bereich der gelenkten Laufräder befinden muß.
  • Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß durch ein Zusammenführen des am Boden liegenden Abfalles in Schwaden eine bessere Aufnahme erreichen läßt. Aus diesem Grunde sieht die Erfindung vor daß vor der Aufnahmevorrichtung bzw, der Zerkleinerungseinrichtung eine bekannte Schwadenkehreinrichtung angeordnet ist, die vom Triebwerk angetrieben wird.
  • Außerdem wird durch diese Maßnahme eine größere Arbeitßleistung erzielt, da derartige Schwadenkehreinrichtungen die Maschinen zum Aufsammeln von Abfall seitlich überragen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Maschine vom-Triebwerk angetriebene Preßvorrichtung aufweist. Hierdurch wird die Aufmahmekapa zitöt des Sammelbehälters wesentich erhöht, so daß sich wiederum eine größere Arbeitsleistung der Maschine und damit eine Kostensenkung für die Beseitigung des Abfalles ergibt.
  • Schließlich ist nach der Erfindung eine Spritzeinrichtung mit einem Flüssigkeitstank vorgesehen. Hierdurch wird bei der Aufnahme von Abfall, der eine große Menge von staubförmigen Partikeln enthält, der zusätzliche Arneitsgang des Anfeuchtens dieses Abfalles zur Vermeidung einer die Umwelt verschmutzenden Staubentwicklung eingespart, wodurch sich eine weitere Kostebsenkung ergibt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutext. Es zeigen: Fig. 1) Eine Maschine nach der Erfindung in schematisuher Darstellung und in Seitenansioht und Fig. 2) die gleiche Maschine in der Draufsicht.
  • Die Maschine besitzt ein Fabrgestell 1, das mit den Laufrädern 2 ausgestattet ist und an dem die Aufnahmevorrichtung 3, die aus einem endlosen Förderband bestehende Fördereinrichtung 4, die zwei Preßwellen enthaltende Preßvorrichtung 5 und die Halterung 6 für den Sammelbehälter 7 angeordnet sind. Auf dem Fahrgestell 1 ist außerdem der Flüssigkeitstank 8 befestigt. Diese Teile bilden die erste Baugruppe 9, die mit Hilfe der Schrauben 10 an der ds Triebkopf ausgebildeten zweiten Baugruppe 11 angebracht ist. Diese zweite Baugruppe 11 enthält das Triebwerk 12, die Lenkvorrichtung 13 und die über die Lenkvorrcihtung 13 steuerbaren und vom Triebwerk 12 angetriebenen Laufräder 14.
  • Vor den Laufrädern 14 ist untorhalb des Triebwerkes 12 die Zerleinerungseinrichtung 15 angeordnet, die aus einem Rahmen 16 und zwei mit Schlagmessern 17 ausgestattete Walzen 18, 18'besteht.Während die Welze 18 starr angeordnet ist und in Drehrichtung des Pfeiles 19 umläuft, besitzt die Walze 18' eine schwenkbare Anordnung und dreht sich in Richtung des Pfeiles 20 Vor der Zerkeleinerungseinrichtung 15 ist an deren Rahmen die Schwadenkehreinxightung 21 angebracht, die aus den beiden Tellerbürsten 22 besteht. Ferner ist oberhalb und var der Schwadenkehreinrichtung 21 die Spritzeinrichtung 23 angeordnet. Der Antrieb sämtlicher Funtionstetle , d.h. der Spritzeinrichtung 23, der Schwadenkehreinrichtung 21, der Zerkleinerungseinrichtung 15, der Aufnahmevorrichtung 3t der Fördereinrichtung 4, der Preßvorrichtung 5 und der Halterung 6 erfolgt hydraulisch vom Triebwerk 12. Während des Betriebes wird der Abfall über die Spritzeinrichtung 23 angefeuchtet und von den Tellerbürsten 22 zu einem Schwaden zusammengekehrt. Dieser Schwad wird von der Walze 18aufgenommen und durch den Spalt zwischen den Walzen 18, j8#hindurchge(1njkt, wobei im Zusammenwirken dieser beiden Walzen 18, 18,sperrige Güter in kleinere Teile zerschlagen werden. Damit bei fest mit dem Bodunverankerten Teilen, wie-z. B. aus dem Boden herausragenden Steinen oder bei schweren unzerteilbaren Körpern keine Beschädigungen an der Maschine auftreten, ist die Walze 18'zusätzlich noch über die Feder 24 mit dem Rahmen i6 verbunden, so daß sie nach hinten ausweichen kann, wobei sie vom Boden abgehoben wird.
  • Von der Walze 18' wird der nunmehr zerkleinerte Abfall wieder auf dem Boden abgelegt, von wo er mit Hilfe der Aufnahmevorrichtung 3 ein zweites Mal aufgenommen wird. Anschließend gelangt der Abfall über die Fördereinrichtung 4 in die Preßvorrichtung 5. von wo er zusammengedrückt in den Sammelbehälter 7 fällt. Sobald der Sammelbehälter gefüllist, was durch eine bekannte Anzeigevorrichtung zum Führerhaus des Triebkopfes übertragen und dort durch Aufleuchten einer Kontrolllampe sichtbar werden kann, wird der Sammelbehälter 7 durch Schwenken der Halterung 6 in Richtung des Pfeiles 25 auf den Boden abgesenkt und durch einen leeren Behälter ersetzt.-

Claims (9)

  1. Patentansprüche Maschine zum Aufsammeln von Abfall, die eine Aufnahmevorrichtung, eine Fördereinrichtung zum Weitertransport und eine Halterung mit einem Sammelbehälter, ein Triebwerk und Laufräder aufweist, von denen zumindest ein Teil über eine Lenkvorrichtung steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mit einer Zerkleinerungseinrichtung ( 15 ) für den Abfall ausgestattet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungseinrichtung ( 15 ) in Arbeitsrichtung gesehen vor der Aufnahmevorrichtung ( 3 ) angeordnet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch -1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung ( 3 ), die Fördereinrichtung ( 4 ) und die Halterung ( 6 ) für den Behälter ( 7 ) zu einer ersten Baugruppe ( 9 ) und das Triebwerk ( i2 ) mit zumindest den über die Lenkvorrichtung ( 13 ) steuerbaren Laufrädern ( 14 ) zu einer zweiten Baugruppe ( 11 ) zusammengefaßt sind, wobei diglsaugruppen ( 2, 11 ) mit Hilfe bekannterter Verbindungselemente ( lo ) zusammenfügbar sind.
  4. 4. Maschine nach Ansprüchen 1bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß vom Triebwerk ( 12 ) der Antrieb sowohl für die steuerbaren Laifräder ( 14 ) als auch für die Zerkleinerungseinrichtung ( 15 ), die Aufnahmevorrichtung ( 3 ), die Fördereinrichtung ( 4 ) und die Halterung für den Sammelbehälter ( 7 ) ableitbar sind.
  5. 5. Maschine nach Ansprüchen 3 und l dadurch ekennzeichnet, daß sich in Fahrtrichtung gesehen die zweite Baugruppe ( 11 ) vor der ersten Baugruppe ( 9 ) befindet.
  6. 6. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, daß als Sammelbehälter ( 7 ) ein Abfallbehälter allgemein üblicher Bauart dient, wobei sich der Sammelbehältre ( 7 ) in bekannter Weise im Betriebszustand oberhalb zumindest eines Satzes der Laufräder ( 2, 14 ) befindet, sowie über die Halterung ( 6 ) nach außen auf den Boden absetzbar ist.
  7. 7. Maschine nach Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeXhnets daß die Zerkleinerungseinrichtung ( 15 ) die Aufnahmevorrichtung ( 3 ), die Fördereinrichtung ( 4 ) und die Halterung ( 6 ) mit dem Sammelbehälter 7 in Fahrtrichtung gesehen hintereinander angeordnet sind.
  8. 8. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Aufnahmevorrichtung ( 3 ) bzw. der Zerkleinerungseinrichtung ( 15 ) eine bekannte Schwademkehreinrichtung ( 21 ) angeordnet ist, die vom Triebwerk ( 12 ) angetrieben wird.
  9. 9. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansorüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine tine vom Triebwerk angetriebene Preßvorrichtung ( 5 ) aufweist-Io0Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spritzeinrichtung ( 23 ) mit einem Flüssigkeitstank vorgesehen ist.
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