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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Abfallsammelfahrzeug mit einer
Reinigungsvorrichtung zur Reinigung einer Oberfläche.
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Aus
dem Stand der Technik bekannte Reinigungsfahrzeuge für Straßen oder
Wege weisen Kehrsysteme auf, die in der Regel eine Kehrwalze und
ein Absaugsystem und/oder eine Kehrwalze mit einer rampenartigen
Führung
für das
Kehrgut zu einem Aufnahmebehälter
aufweisen.
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Derartige
Reinigungsfahrzeuge weisen jedoch den Nachteil auf, dass die Kehrwalzenvorrichtungen
komplex aufgebaut und aufgrund des Zusammenwirkens mit der Absaugvorrichtung,
die regelmäßig im Inneren
des Reinigungsfahrzeugs angebracht ist, direkt in den Aufbau z.
B. des Bodens des Reinigungsfahrzeug integriert wird. Dadurch ergeben
sich Schwierigkeiten beim Austausch z. B. der Kehrwalzen, so dass
sich die Dauer der Wartung und damit auch die Kosten für die Wartung
erhöhen
können.
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Weiter
wäre es
wünschenswert,
die Vorteile bekannter Abfallsammelfahrzeuge wie etwa von Müllfahrzeugen
und die Vorteile von Reinigungsfahrzeugen zu kombinieren.
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Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Abfallsammelfahrzeug
der eingangs genannten Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden, insbesondere
dahingehend, dass eine Reinigungsvorrichtung des Abfallsammelfahrzeugs
einfach sowie leicht austauschbar aufgebaut ist und die Einsatzbreite
eines Abfallsammelfahrzeuges erhöht werden
kann.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch ein Abfallsammelfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Danach ist vorgesehen, dass ein Abfallsammelfahrzeug eine Reinigungsvorrichtung
zur Reinigung einer Oberfläche
aufweist, vorzugsweise zur Reinigung einer Oberfläche durch
Aufnahme von Kehrgut, wobei die Reinigungsvorrichtung mittels Kopplungsmitteln
am Abfallsammelfahrzeug ankoppelbar ist, wobei die Reinigungsvorrichtung
wenigstens ein erstes mechanisches Aufnahmemittel und wenigstens ein
zweites mechanisches Aufnahmemittel aufweist und wobei mittelbar
und/oder unmittelbar Kehrgut vom ersten Aufnahmemittel zum zweiten
Aufnahmemittel übergebbar
ist. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Reinigungsvorrichtung
anstelle der im Heck befindlichen, abklappbaren Schüttung eines
Abfallsammelfahrzeuges an der Heckklappe des Abfallsammelfahrzeuges
befestigt werden kann. Dadurch kann vorteilhafterweise die Einsatzbreite
eines herkömmlichen
Abfallsammelfahrzeugs erhöht werden.
Durch die Ausgestaltung der Reinigungsvorrichtung ergibt sich der
Vorteil, dass Kehrgut wie z. B. Kehricht oder andere Verunreinigungen
ausschließlich
mechanisch aufgenommen werden können.
Dabei ist denkbar, dass nur ein Aufnahmemittel mit der Oberfläche in Kontakt
ist, wobei es ausreichend ist, wenn ein annähernd regelmäßig wiederkehrender Kontakt
mit der Oberfläche
besteht.
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Es
ist möglich,
dass das erste und das zweite mechanische Aufnahmemittel der Reinigungsvorrichtung
zumindest teilweise ineinander eingreifen und/oder bei Drehung zumindest
teilweise miteinander kämmen.
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Vorteilhafterweise
kann vorgesehen sein, dass das erste und/oder zweite Aufnahmemittel
der Reinigungsvorrichtung eine Kehrwalze ist und/oder dass das erste
und zweite Aufnahmemittel gegenläufig
drehbar sind. So kann beispielsweise das erste Aufnahmemittel entgegen
der Fahrtrichtung drehen, während
das zweite Aufnahmemittel mit der Fahrtrichtung dreht.
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Es
ist ferner denkbar, dass das erste Aufnahmemittel der Reinigungsvorrichtung
auf der Oberfläche
zur Aufnahme von Kehrgut abrollbar ist und/oder dass das Kehrgut
von dem ersten Aufnahmemittel zum zweiten Aufnahmemittel der Reinigungsvorrichtung übergebbar
ist und/oder dass mittels des zweiten Aufnahmemittels das aufgenommene
Kehrgut weiterleitbar ist. Vom zweiten Aufnahmemittel kann das aufgenommene
Kehrgut beispielsweise direkt in einen Aufnahmebehälter weitergeleitet
werden. Genausogut kann vorgesehen sein, dass z. B. ein weiteres
Aufnahmemittel oder Weiterleitungsmittel, wie beispielsweise eine
Rampe oder Walze oder Förderschnecke
oder Förderband
oder Elevator vorgesehen ist.
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Es
ist des Weiteren möglich,
dass das erste und/oder zweite Aufnahmemittel der Reinigungsvorrichtung
wenigstens zwei Kehrleisten mit zwischen den Kehrleisten befindlichen
Zwischenräumen
aufweist und/oder dass das zweite Aufnahmemittel zumindest teilweise
oberhalb des ersten Aufnahmemittels angeordnet ist. Dadurch ergibt
sich der Vorteil, dass mittels der Kehrleisten, die beispielsweise
in axialer Richtung auf einer quer zur Fahrtrichtung angeordneten
Walze angeordnet sind, Kehrgut einfach mechanisch aufgesammelt,
also aufgekehrt und in den Zwischenräumen aufgesammelt werden kann. Bis
zum Eingriff der ersten Walze mit der zweiten Walze verbleibt das
Kehrgut beispielsweise im Zwischenraum und wird während des
Eingriffs der beiden Walzen von dem Zwischenraum der einen Kehrwalze
zur anderen Kehrwalze übergeben.
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Ferner
ist denkbar, dass die Reinigungsvorrichtung modular aufgebaut ist
und/oder als Anbaugerät
oder als Anhänger
oder integriert in das Abfallsammelfahrzeug ausgeführt ist.
Durch den einfachen Aufbau und die mechanische Aufsammelart kann
die Reinigungsvorrichtung vorteilhafterweise kompakt und modular
aufgebaut sein. Insbesondere ist es möglich, die Reinigungsvorrichtung
nachzuziehen bzw. im Heck eines Abfallsammelfahrzeuges anzuordnen
und bereits überfahrenes
Kehrgut aufzusammeln.
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Es
kann darüber
hinaus vorgesehen sein, dass wenigstens ein ausstellbares Kehrmittel
an der Reinigungsvorrichtung und/oder am Abfallsammelfahrzeug vorgesehen
ist, insbesondere dass das Kehrmittel ein Kehrteller mit zur Fahrrichtung
entgegengesetzter Drehrichtung ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil,
dass z. B. am Straßenrand
befindliches Kehrgut der Reinigungsvorrichtung ergänzend zugeführt werden
kann, wodurch die Effizienz der Reinigungsvorrichtung erhöht werden
kann und die Gesamtkehrbreite über
die Fahrzeugbreite ausgedehnt werden kann.
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Es
ist möglich,
dass das Abfallsammelfahrzeug einen Tank und/oder einen Container
oder einen Unterdruckcontainer, zur Aufnahme des Kehrgutes, vorzugsweise
zur Aufnahme des von dem zweiten Aufnahmemittel weitergeleiteten
Kehrgutes, aufweist. Weiter kann das Abfallsammelfahrzeug eine zusätzliche
Förder-
und/oder Presseinrichtung zum Transport und/oder zur Komprimierung
des Kehrgutes aufweisen.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass die Reinigungsvorrichtung hydraulisch
und/oder pneumatisch und/oder mechanisch angetrieben ist und/oder dass
wenigstens ein Aufnahmemittel hydraulisch und/oder pneumatisch und/oder
mechanisch angetrieben ist.
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Es
ist darüber
hinaus denkbar, dass die Reinigungsvorrichtung trocken und/oder
feucht betreibbar ist und/oder dass optional eine Luftfiltereinheit
für Abluft
vorgesehen ist. Beispielsweise können
Sprühdüsen oder
Sprühvorrichtungen
vorgesehen sein, um eine Naß-
oder Feuchtreinigung zu ermöglichen. Durch
die Luftfiltereinheit ergibt sich der Vorteil, beispielsweise aufgewirbelten
Staub oder Ähnliches
aus der Abluft der Reinigungsvorrichtung entfernen zu können.
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Es
kann weiter vorgesehen sein, dass Ausgleichsmittel zum Ausgleich
von Unebenheiten der Oberfläche
vorgesehen sind und/oder dass hydraulische und/oder pneumatische
Hebemittel vorgesehen sind. Dabei kann es sich beispielsweise um
Hydraulik- und/oder Pneumatikzylinder handeln, die an der Reinigungsvorrichtung
angeordnet sind und eine Bewegung relativ zum Abfallsammelfahrzeug
ermöglichen.
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Es
ist des Weiteren möglich,
dass die Reinigungsvorrichtung relativ zum Abfallsammelfahrzeug verschwenkbar
ist und/oder dass die Reinigungsvorrichtung austauschbar ist.
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Es
ist weiter denkbar, dass die Kopplungsmittel eine Normschnittstelle
umfassen und/oder dass die Reinigungsvorrichtung an einer Normschnittstelle
mit dem Abfallsammelfahrzeug koppelbar ist.
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Insbesondere
kann vorgesehen sein, dass die Reinigungsvorrichtung an einer Kippvorrichtung des
Abfallsammelfahrzeugs ankoppelbar oder angekoppelt ist.
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Des
Weiteren ist möglich,
dass das Abfallsammelfahrzeug ein Kleinfahrzeug für den Einsatz auf
kommunalen Straßen,
Wegen und/oder Plätzen mit
geringer Tonnage, geringerer Fahrzeugbreite, geringerem Gesamtgewicht
oder ein Großfahrzeug
für den
Einsatz auf Landstraßen
und/oder Autobahnen mit hoher Tonnage und größerer Kehrbreite ist. Kleinfahrzeuge
können
beispielsweise besonders vorteilhaft in engen Gassen und/oder auf
Gehwegen eingesetzt werden.
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Besonders
bevorzugt wird es, wenn es sich um ein kombiniertes Kehr- und Abfallsammelfahrzeug
handelt, bei dem die z. B. im Heck befindliche Schüttung zur
Abfallsammlung, etwa zum Abkippen von Mülltonnen, gegen eine modular
aufgebaute Reinigungsvorrichtung austauschbar ist. Dadurch ergibt sich
der Vorteil, dass einfach und schnell die Betriebsart der so erhaltenen
Mehrzweckfahrzeuges angepasst werden kann.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nun anhand eines
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Es zeigen:
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1:
eine schematische Darstellung einer im Heck eines Abfallsammelfahrzeuges
angeordneten Reinigungsvorrichtung;
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2:
eine weitere schematische Darstellung einer im Heck eines Abfallsammelfahrzeuges angeordneten
Reinigungsvorrichtung;
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3:
eine schematische Darstellung eines Abfallsammelfahrzeuges mit Reinigungsvorrichtung;
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4:
eine schematische Darstellung eines Abfallsammelfahrzeuges in der
Ausführungsform
als Pritschenwagen mit Reinigungsvorrichtung;
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5:
eine schematische Darstellung eines Abfallsammelfahrzeuges in der
Ausführungsform
als Zugfahrzeug mit Anhänger
und Reinigungsvorrichtung und
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6:
eine schematische Darstellung eines Abfallsammelfahrzeuges in der
Ausführungsform
als Kehrfahrzeug mit integrierter Reinigungsvorrichtung.
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1 zeigt
eine schematische Darstellung einer im Heck angeordneten Reinigungsvorrichtung 10 eines
Reinigungsfahrzeuges 20 bzw. eines als Mehrzweckfahrzeug 20 ausgeführten Abfallsammelfahrzeuges 20.
Die Reinigungsvorrichtung 10 ist modular aufgebaut und
mittels Kopplungsmitteln 40 an der verschwenkbaren Heckklappe 22 bzw.
Kippvorrichtung 22 befestigt. Die Kopplungsmittel 40 umfassen
im in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eine als DIN-Rahmen
ausgeführte
Normschnittstelle 42, an der die Reinigungsvorrichtung 10 angekoppelt wird.
An dieser Normschnittstelle 42 kann auch eine nicht näher dargestellte
Schüttung
des Abfallsammelfahrzeuges 20 befestigt werden, wobei mittels
der Schüttung
beispielsweise Mülltonnen
in die Heckklappe 22 durch Ausschütten entleert werden können.
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Die
Reinigungsvorrichtung 10 weist ein erstes und ein zweites
Aufnahmemittel 12, 16 auf, die jeweils als Kehrwalze 12, 16 ausgeführt sind.
Die zweite Kehrwalze 16 befindet sich oberhalb der ersten Kehrwalze 12 und
ist mit ihrer Achse leicht in Fahrrichtung nach vorne gegenüber der
ersten Kehrwalze 12 in der Reinigungsvorrichtung 10 versetzt
angeordnet.
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Die
Kehrwalzen 12, 16 weisen mehrere Kehrleisten 13, 17 auf,
wobei die Kehrleisten 13 der ersten Kehrwalze 12 mit
den Kehrleisten 17 der zweiten Kehrwalze 16 kämmen. Zwischen
den Kehrleisten 13, 17 einer Kehrwalze 12, 16 befinden
sich jeweils Zwischenräume 14, 18,
in denen sich das von der Oberfläche
O aufgenommene Kehrgut sammeln kann. Dabei dreht sich die erste
bzw. untere Kehrwalze 12 entgegengesetzt zur Fahrrichtung
in einer Drehrichtung a und sammelt hierdurch Kehrgut in den Zwischenraum 14 vor
der die Oberfläche
O kehrenden Kehrleiste 13.
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Durch
die Drehung der unteren Kehrwalze 12 wird das Kehrgut nach
oben in die Reinigungsvorrichtung 10 eingetragen und in
einen Zwischenraum 18 der oberen Kehrwalze 16 übergeben
bzw. eingetragen, die sich gegenläufig zur Kehrwalze 12 in
der Drehrichtung b dreht. Von dort wird das Kehrgut in den oberen
Bereich der Reinigungsvorrichtung 10 weitergeleitet und
von dort in den nicht näher
dargestellten Container des Reinigungsfahrzeugs 20 überführt, z.
B. angesaugt. Dies ist insbesondere vorteilhaft dann der Fall, wenn
es sich bei dem Container des Reinigungsfahrzeuges 20 um
einen Unterdruckcontainer handelt.
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Mittels
der hydraulischen Ausgleichsmittel 30 wird die Reinigungsvorrichtung 10 auf
der Oberfläche
O z. B. im Reinigungsbetrieb aufgesetzt, wobei Bodenunebenheiten
mittels der Ausgleichsmittel 30 ausgeglichen werden können. Das
Ausgleichsmittel 30 weist hierzu in 1 beim Überfahren
der Bodenunebenheit bzw. Senke der Oberfläche O die Höhe h1 auf, die notwendig ist,
um die untere Kehrwalze 12 gegen die Oberfläche O angestellt
zu halten. Zudem sind die Ausgleichsmittel 30 auch als
Hebemittel 30 ausgeführt,
so dass z. B. bei Beendigung des Reinigungsbetriebs die Reinigungsvorrichtung 10 von
der Oberfläche 10 abgehoben
bzw. angehoben werden kann.
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2 zeigt
die in 1 gezeigte schematische Darstellung einer im Heck
eines Reinigungsfahrzeuges 20 angeordneten Reinigungsvorrichtung 10 beim Überfahren
einer Bodenwelle in der Oberfläche
O. Dabei wird der sich ergebende Höhenunterschied durch das Ausgleichsmittel 30 ausgeglichen. Das
Ausgleichsmittel 30 weist hierzu in 2 beim Überfahren
der Bodenunebenheit bzw. Bodenwelle der Oberfläche O die Höhe h2 auf, die notwendig ist, um
die untere Kehrwalze 12 gegen die Oberfläche O angestellt
zu halten.
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Das
Ausgleichsmittel 30 umfasst zumindest einen Hydraulikkolben 32,
vorzugsweise ein Paar Hydraulikkolben 32, die beidseitig
der Reinigungsvorrichtung 10 angeordnet sind.
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Grundsätzlich ist
denkbar, dass anstelle oder zusätzlich
zu den hydraulischen Ausgleichsmittel 30 pneumatische Ausgleichsmittel 30 vorgesehen
sind. Diese können
beispielsweise Pneumatikzylinder 32 umfassen.
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In
diesem Zusammenhang ist denkbar, dass die hydraulischen und/oder
Ausgleichsmittel 30 eine nicht näher dargestellte Steuerungs-
und/oder Regelungseinheit umfassen oder mit einer Steuerungs- und/oder
Regelungseinheit in Verbindung stehen, die die hydraulischen und/oder
pneumatischen Ausgleichsmittel 30 bezüglich des auszugleichenden
Höhenunterschiedes
z. B. durch Oberflächenunebenheiten
ansteuert bzw. einregelt. Die nicht näher dargestellte Steuerungs-
und/oder Regelungseinheit kann ferner das Absenken und Anheben der
Reinigungseinheit 10 mittels des/der Ausgleichs- und Hebemittel 30 steuern
bzw. einregeln.
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3 zeigt
eine schematische Darstellung eines Abfallsammelfahrzeuges 20 mit
einer Reinigungsvorrichtung 10 zur Reinigung einer Oberfläche O gemäß dem in 1 und 2 gezeigten
Ausführungsbeispiel.
Die Reinigungsvorrichtung 10 ist bereits vorstehend erläutert mittels
Kopplungsmitteln 40 am Abfallsammelfahrzeug 20 befestigt.
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Grundsätzlich ist
der Begriff des Abfallsammelfahrzeuges 20 nicht einschränkend zu
verstehen, sondern kann auch durch weitere Fahrzeugtypen verwirklicht
werden, wie dies nachfolgend anhand 4 bis 6 verdeutlicht
werden soll:
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4 zeigt
eine schematische Darstellung eines Abfallsammelfahrzeuges 20 in
der Ausführungsform
als Pritschenwagen mit Reinigungsvorrichtung 10. Auch hier
ist die Reinigungsvorrichtung 10 mittels Kopplungsmitteln 40 heckseitig
am Abfallsammelfahrzeug 20 befestigt. Das Abfallsammelfahrzeug 20 ist
dabei als Pritschenwagen ausgeführt.
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5 zeigt
eine schematische Darstellung eines Abfallsammelfahrzeuges 20 in
der Ausführungsform
als Zugfahrzeug mit Anhänger 50 und
Reinigungsvorrichtung. Dabei umfasst das Abfallsammelfahrzeug ein
Zugfahrzeug 60 mit Anhänger 50. Am
Anhänger 50 ist
dabei heckseitig mittels Kopplungsmitteln 40 die Reinigungsvorrichtung 10 befestigt.
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6 zeigt
eine schematische Darstellung eines Abfallsammelfahrzeuges 20 in
der Ausführungsform
als Kehrfahrzeug mit integrierter Reinigungsvorrichtung 10.