DE1534149C - Kehrmaschine, auch Anhängerkehrmaschine - Google Patents
Kehrmaschine, auch AnhängerkehrmaschineInfo
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Description
Kehrmaschinen sind sowohl als selbstfahrende Kehrmaschinen als auch als Anhängerkehrmaschinen
in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Im einzelnen bestehen solche Kehrmaschinen ihrem
wesentlichen Aufbau nach aus einem Fahrgestell mit einer Kehrwalze oder mehreren quer zur Fahrtrichtung
angeordneten Kehrwalzen, denen gegebenenfalls in Fahrtrichtung seitliche Tellerbürsten zur Reinigung
der Rinnsteine, Randstreifen od. dgl. vorgeschaltet sein können, und einem den von den Kehrwalzen zusammengekehrten
Kehricht aufnehmenden Zwischenförderer mit einem nachgeschalteten Fördermittel zur
Einführung des aufgekehrten Kehrichts in einen Kehrichtbehälter.
Insbesondere ist es bei selbstfahrenden Kehrmaschinen
bekannt (vgl. die schweizerische Patentschrift 70 724), eine auswechselbare Lagerung des
Kehrichtbehälters im Fahrgestell vorzusehen. Auch ist es bekannt (vgl. deutsche Patentschrift 195 898),
bei einer Kehrmaschine den Kehrichtbehälter fest, jedoch zum Zwecke der Entleerung kippbar zu lagern.
Insbesondere bei dieser Ausführungsform ist es bekannt, mit einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten
Förderrad als Zwischenförderer zu arbeiten, welches zwischen zwei Kehrwalzen angeordnet ist.
Jedoch ist bei dieser Ausführungsform lediglich die hintere Kehrwalze über ein Leitblech an das Förderrad
angeschlossen. In der Ausführungsform als Anhängerkehrmaschine befindet sich dagegen der
Kehrichtbehälter in der Regel auf dem der Kehrmaschine vorgespannten Zugfahrzeug, und das Fördermittel
stellt die Verbindung vom Zwischenförderer der Kehrmaschine zu dem Kehrichtbehälter des Zugfahrzeuges
her. Solche Kehrmaschinen, die also den Kehricht entweder in einen mit dem Fahrgestell fest
verbundenen Kehrichtbehälter oder über Transporteinrichtungen auf den Kehrichtbehälter eines Zugfahrzeuges,
z. B. eines Lastkraftwagens, fördern, sind jeweils nur unter bestimmten Kehrbedingungen
optimal verwendbar. Tatsächlich wird die Wirtschaftlichkeit einer Kehrmaschine wesentlich davon beeinflußt,
in welcher Weise der aufgenommene Kehricht abgeführt und gleichsam gespeichert wird. Maschinen
mit fest eingebautem Kehrichtbehälter eignen sich vorwiegend für Straßen mit geringem Verschmutzungsgrad
und leichtem Kehrgut, sie werden jedoch bei stärkerer Verschmutzung der Straße schon
unwirtschaftlich, da die Kehrichtbehälter nach kurzer Kehrstrecke bereits gefüllt sind und entweder geleert
oder gegen leere Kehrichtbehälter ausgetauscht werden müssen. Dabei kann es bei weit auseinanderliegenden
Entleerungs- bzw. Austauschstellen zu einem sehr ungünstigen Verhältnis zwischen Fahrkilometer
und Kehrkilometer kommen. Andererseits sind dort, wo selbstfahrende Kehrmaschinen mit
eigenem Kehrichtbehälter wirtschaftlich arbeiten, Anhängerkehrmaschinen mit vorgespanntem Zugwagen,
der den Kehrichtbehälter trägt, meistens durch die Unkosten des Zugwagens unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kehrmaschine so zu gestalten, daß sie universell einsetzbar
ist und wahlweise als selbstfahrende Kehrmaschine mit eigenem Kehrichtbehälter oder als reine
Anhängermaschine mit Transport des aufgenommenen Kehrichts in den Kehrichtbehälter des Zugfahrzeuges
betrieben werden kann.
Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine, auch Anhängerkehrmaschine, aus Fahrgestell mit einer
oder mehreren quer ,zur Fahrtrichtung angeordneten . Kehrwalzen, diesen gegebenenfalls in Fahrtrichtung
vorgeschalteten seitlichen Tellerbürsten, einem der oder den Kehrwalzen zugeordneten Zwischenförderer
und einem nachgeschalteten Fördermittel zur Einführung von aufgekehrtem Kehricht in einen kippbar,
entleerbar oder austauschbar am Fahrgestell gehaltenen Kehrichtbehälter.
Die Erfindung besteht darin, daß das dem Zwi-
.10 schenförderer nachgeschaltete Fördermittel als ein in
zwei einander entgegengesetzten Förderrichtungen antreibbarer Bandförderer ausgebildet ist, von dem aus
und entsprechend seiner Förderrichtung der vom
Zwischenförderer geförderte Kehricht wahlweise in
»5 den auf dem Fahrgestell der Kehrmaschine angeordneten
Kehrichtbehälter oder aber auf einen auf dem Fahrgestell angeordneten Übergabeförderer, der dazu
dient, den aufgenommenen Kehricht auf ein von der Kehrmaschine unabhängiges'Fahrzeug umzuschlagen,
ao transportierbar ist. Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Handelt
es sich um eine Kehrmaschine mit einem Zwischenförderer in Form eines dem Kehrwerk der Maschine
nachgeschalteten Förderrades mit schwenkbar, jedoch
»5 begrenzt kippbar gelagerten Bechern, so sind nach
einem besonderen Vorschlag der Erfindung die Becher in der Felge des speichenlos ausgebildeten
und mittels seiner Felge drehbar gelagerten Förderrades gelagert und ist der Bandförderer so angeordnet,
daß er sich im wesentlichen in der Längsrichtung der Kehrmaschine erstreckt und das Förderrad durchdringt.
Dabei kann zweckmäßig unter dem Bandförderer eine Auffangrinne für überlaufenden oder
hängengebliebenen Kehricht vorgesehen sein. Der Bandförderer erstreckt sich im wesentlichen über die
gesamte Länge der Kehrmaschine und ist im allgemeinen außermittig zu dieser angeordnet, um Platz
für einen Führerraum zu lassen. Zweckmäßig sind die Becher in der Entleerstellung oberhalb des Band-
4" förderers gegen an der Felge befestigte Anschläge
kippbar. Hierdurch wird einerseits die Bewegung der Becher begrenzt, andererseits aber auch die Entleerung
durch den beim Anschlagen entstehenden Stoß unterstützt. Im übrigen empfiehlt die Erfindung,
die Becher mit einem geräuschdämmenden und eine geringe Haftung des Kehrichts herbeiführenden
Kunststoffbelag zu versehen. Handelt es sich um eine Kehrichtkehrmaschine mit einem zwischen zwei
Kehrwalzen angeordneten Förderrad, so geht ein besonderer Vorschlag der Erfindung dahin, die Kehrwalzen
als Schleuderwalzenbürsten auszubilden und die vor dem Förderrad angeordnete Schleuderwalzenbürste
als Überkopfbürste für überwiegend gröberes Gut auszubilden und von bis innerhalb der
Kreisbahn des Förderrades reichenden Leitblechen zu umfassen. Die hinter dem Förderrad angeordnete
Schleuderwalzenbürste dient dann zur Aufnahme und Beförderung des restlichen Kehrgutes in das Förderrad.
Um trotz der Verwendung der Schleuderbürsten
die Staubentwicklung gering zu halten, ist für die Schleuderbürsten eine zum Teil durch die Leitbleche
der Überkopfbürste gebildete Abdeckung vorgesehen, die einen nach außen abgeschlossenen Raum bildet,
an den ein Staubabzugsgebläse angeschlossen ist. Die Anschlußstelle zu diesem Sauggebläse wird man in
der Regel an der höchsten Stelle des die Schleuderbürsten abdeckenden Raumes so anbringen, daß der
entstehende Luftstrom in Richtung der Schleuder-
Claims (1)
- 3 4wirkung der Bürsten verläuft und somit die Schleu- und Transportstellung in Umläufrichtung 15 desderwirkung unterstützt. Förderrades 8 nach hinten verschwenkt und schlagenDie durch die Erfindung erreichten Vorteile be- in dieser Stellung bei 16 am Förderrad 8 an. In der stehen im wesentlichen darin, daß die erfindungs- Entleerstellung dagegen kippen die Becher gegen gemäße Kehrmaschine sehr vielseitig eingesetzt wer- 5 einen Anschlag 17, der einerseits die Becherbewegung den kann und dabei den unterschiedlichsten Kehr- begrenzt, andererseits eine die Entleerung der Becher bedingungen sehr vorteilhaft Rechnung trägt. Die unterstützende Schlagwirkung ausübt.
Kehrmaschine kann einmal als selbstfahrende Kehr- Grundsätzlich kann das Förderrad 8 in Fahrtrichmaschine mit am Fahrgestell gehaltenem Kehricht- tung des Fahrgestelles vor, hinter oder zwischen den behälter für das Kehrgut betrieben werden, zum io Kehrwalzen 5, 6 angeordnet sein. Im Ausführungsanderen aber auch als reine Anhängerkehrmaschine beispiel ist es zwischen den Kehrwalzen angeordnet, mit Übergabe des aufgenommenen Kehrichts in einen die als Schleuderwalzenbürsten ausgeführt sind, um Kehrichtbehälter des die Kehrmaschine ziehenden die Beschickung des Förderrades 8 mit dem aufge-Transportfahrzeuges. Im Ergebnis ermöglicht die er- kehrten Gut in einfacher Weise zu ermöglichen. Im findungsgemäße Kehrmaschine einen unter allen 15 einzelnen ist die vor dem Förderrad 8 angeordnete Kehrbedingungen wirtschaftlichen Einsatz. Schleuderwalzenbürste 5 als Überkopfbürste fürIn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer überwiegend gröberes Gut ausgebildet und dazu vonKehrmaschine gemäß der Erfindung dargestellt und Leitblechen 18 umfaßt, die praktisch bis innerhalbnachfolgend näher erläutert. Es zeigt der Kreisbahn des Förderrades 8 reichen. Die inFig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen 20 Fahrtrichtung hinter dem Förderad 8 liegendeKehrmaschine, Schleuderwalzenbürste 6 dient dann zur AufnahmeF i g. 2 einen Schnitt durch das Förderband nach und Beförderung des feineren und restlichen Kehr-Schnittlinie H-II der F i g. 1, gutes in den Elevator.Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Förderrad nach Die Kehrwalzen 5, 6 in Form von SchleuderbürstenF i g. 2 zur genaueren Darstellung der Becherbewe- 25 weisen eine zum Teil durch die Leitbleche 18 dergung. - Überkopfbürste gebildete Abdeckung 19 auf, welcheFig. 1 zeigt eine Kehrmaschine, die sowohl als einen nach außen geschlossenen Raum bildet, an den selbstfahrende Kehrmaschine als auch als Anhänger- ein Staubabzuggebläse 20 angeschlossen ist, um die kehrmaschine verwendet werden kann. Als Anhänger- Staubentwicklung der Schleuderwalzenbürste gering kehrmaschine besitzt sie einen Zugstab 1, während 3° zu halten. Wie F i g. 1 erkennen läßt, ist die Ansie für den Betrieb als selbstfahrende Kehrmaschine schlußstelle 21 des Sauggebläses an der höchsten in üblicher Weise mit einem Führerhaus 2 und Fahr- Stelle der Abdeckung 19 angeordnet, so daß der Luftzeugantrieb 3 ausgestattet ist. strom des Gebläses 20 unterhalb der Abdeckung inDem grundsätzlichen Aufbau nach besteht die Richtung der Schleuderwirkung der Kehrwalzen 5, 6 Kehrmaschine aus einem Fahrgestell mit im Aus- 35 erfolgt und hierdurch die Kehrwirkung der Bürsten führungsbeispiel zwei quer zur Fahrtrichtung arige- unterstützt wird. In gleicher Weise besitzen auch die ordneten Kehrwalzen 5, 6. Der in Fahrtrichtung Tellerbürsten 7 eine Staubabsaugvorrichtung, wobei vorderen Kehrwalze 5 sind seitliche Tellerbürsten 7 die Absaugung durch Saugschuhe 22 erfolgt, welche zur Reinigung von Rinnsteinen Randstreifen od. dgl. die Tellerbürsten über einen Teil ihres Umfanges umvorgeschaltet. Den Kehrwalzen 5, 6 ist ein Zwischen- 40 greifen. Die Saugleitungen 23 der Saugschuhe münförderer 8 zugeordnet, dem seinerseits Fördermittel den in den durch die Abdeckung 19 und die Leitzur Übertragung des aufgenommenen Kehrichtes in bleche gebildeten Raum der Kehrwalzen 5, 6, wobei einen Kehrichtbehälter nachgeschaltet sind. Das der Luftstrom aus diesen Saugleitungen durch Prall-Fahrgestell 4 kann, wie bei Kehrmaschinen üblich, bleche 24 derart geführt ist, daß der im Luftstrom sowohl einen fest oder austauschbar gehaltenen 45 enthaltene Staub auf das Förderrad 8 abfallen kann. Kehrichtbehälter 9 als auch einen zum Weitertrans- An das Gebläse 20 ist, wie bei Kehrmaschinen beport des Kehrichts auf ein nicht dargestelltes, selb- kannt, ein Naßfilter 25 angeschlossen,
ständiges Transportfahrzeug dienenden Übergabe- Die Geschwindigkeit des Bandförderers 11 wird förderer 10 tragen. Zwischen dem Kehrichtbehälter 9 dem jeweiligen Bedarf angepaßt. Unter dem Band- und dem Übergabeförderer 10 ist ein Bandförderer 50 förderer 11 befindet sich eine Auffangrinne 26 für 11 mit umschaltbarer Laufrichtung angeordnet, so überlaufenden und hängenbleibenden Kehricht. Der daß der Kehricht wahlweise in den Kehrichtbehälter 9 am Fahrgestell 4 gehaltene Kehrichtbehälter 9 ist an oder auf den Ubergabeförderer 10 transportiert wer- der Rückseite der Kehrmaschine angeordnet und in den kann. Der Zwischenförderer 8 ist als in einer der in Fig. 1 dargestellten Äusführungsform in beKreisbahn und im wesentlichen quer zur Fahrtrich- 55 kannter Weise als Austauschbehälter mittels einer tung des Fahrgestelles 4 umlaufendes Förderrad aus- Hubmechanik 27 befestigt. Der den Transport des geführt. Der Bandförderer 11 ist im wesentlichen Kehrichts auf ein selbständiges Transportfahrzeug längs zur Fahrtrichtung innerhalb des Förderrades 8 bewirkende Übergabeförderer 10 ist am vorderen angnordnet, wie es F i g. 2 zeigt, und erstreckt sich Ende des Fahrgestelles gelagert,
praktisch über die gesamte Länge der Kehrmaschine. 60
Im einzelnen ist entsprechend F i g. 2 das Förderrad 8als mit Bechern 12 ausgerüstetes, außen gelagertes Patentansprüche:
Förderrad mit Felge 13 ausgebildet, so daß der Bandförderer 11 den Umlauf des Förderrades nicht be- 1. Kehrmaschine, auch Anhängerkehrmaschine, hindert. Die Becher 12 sind bei 14 beweglich an der 65 aus Fahrgestell mit einer Kehrwalze oder mehre-Felgel3 gelagert und besitzen eine ihre Entladung ren quer zur Fahrtrichtung angeordneten Kehrnur oberhalb des Bandförderers 11 ermöglichende walzen, diesen gegebenenfalls in Fahrtrichtung Form. Die Becher 12 sind hierzu in der Aufnahme- vorgeschalteten seitlichen Tellerbürsten, einem derο oder V3 den L; Kehjc^alzen s; zugeordneten - Zwischen:. r(|ördereiti; und; ,(.einem,,· naohgeschalteteo . För.der- ; ^ mitteLzvtjiginfühpmg iYoajaijigekehrtem Kehricht -in einem: :entieerbar,-:fcipp.b^r: oder austauschbar am Fahrgestell· gehaltenen ^Kehrichtbehälter, d a> ^5 ;.d,ur,c;h gekeη ηzei c h η e t, daß das dem Zwischenförderer (8) : naehgeschaltete Fördermittel als -yejafin; zwei;einander·, entgegengesetzten Förder- ;:- ,richtungen ,an.treibbaier; Bandförderer (11) ausgebildet ?ist,, von dem ays Wn$,.entsprechend seiner Förderricbtung der VQm? Zwischenförderer (8) geförderte Kehrieht wahlweise in den auf dem Fahrgestell der Kehrmaschine angeordneten Kehricht- : behälter^?) oder aber auf ..einen auf dem Fahr-i ; /gestell:! angeordneten! tibergabeförderer (10), der r; dazu dient, .de,n aufgenommenen Kehricht auf ein ,,von-;;der.·Kehrrnaschine,;..piabhängiges Fahrzeug hjibi,. v2. Kehrmaschine.nach.Anspruch 1 mit einem Zwischenförderer in Form eines dem Kehrwerk ; der .Maschine, nachgeschalteten Förderrades mit ; schwenkbar^, jedoch begrenzt, kippbar gelagerten Bechern, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher ,j(12);.i}i-de.r. Felge.(Ii?)]des.)speichenlos aüsgebil- :,deten;.iinds;mittels. seiner, Felge(13) drehbar gelagerten -Fordsrrades (8),·gelagert, sind und der ; Bandförderer (U) :so angeordnet ist, daß er sich .im -wesentlichen in der Längsrichtung.der Kehrmaschine erstreckt und das Förderrad (8) durchdringt. .3, Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher (12) in der Entleerstellung oberhalb ,des Bandförderers (11) gegen30 .:·; an" der:· Felge, befestigte Anschläge (17) ,kippbarsind. :; ·.::·■: .··■■_· . .-■■■ ■' ;4. Kehrmaschine nach Anspruch 2 oder 3, da-;. ■ durch gekennzeichnet, daß die Becher (12) einen .•geräuschdämmenden und eine geringe Haftung ;des Kehrichts herbeiführenden Kunststoffbelag■•■aufweisen. ;. ' .;' :■' ;: -: - ■ · :5.!Kehrmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2.mit. einem zwischen zwei Kehrwalzen angeord-;.: j · neten Förderrad, dadurch gekennzeichnet, daß die . .Kehrwälzen (5, 6) als Schleuderwalzenbürsten : ausgebildet sind und die vor dem Förderrad (8) angeordnete Schleuderwalzenbürste als Überkopf-. bürste überwiegend gröberes Gut ausgebildet und.. .von .bis innerhalb der Kreisbahn des Förderrades reichenden Leitblecheri (18) umfaßt ist.■·-.". 6. Kehrmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderwalzenbürsten (5, 6) eine zum Teil durch die 'Leitbleche (18) der Überkopf bürste gebildete Abdeckung (19) aufweisen, welche einen nach außen.■-geschlossenen Räum bildet, an den ein Staubabzuggebläse (20) und den Tellerbesen zugeord-V nete Saügleitungen (23) angeschlossen sind, wo-; bei den Ausmündungen der Saugleitungen (23) im Bereich des Förderrades Prallbleche (24) zugeordnet: sind, welche den aus den Saugleitungen■ austretenden Luftstrom im Förderrad.nach unten umlenken!7. Kehrmaschine nach den Ansprüchen 1, 2, 5·.: und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter dem.Becherförderer (U) eine Auffangrinne (26) befindet. :Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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