DE1297640B - Strassenkehrmaschine - Google Patents

Strassenkehrmaschine

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Publication number
DE1297640B
DE1297640B DEE28724A DEE0028724A DE1297640B DE 1297640 B DE1297640 B DE 1297640B DE E28724 A DEE28724 A DE E28724A DE E0028724 A DEE0028724 A DE E0028724A DE 1297640 B DE1297640 B DE 1297640B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bunker
sweeper
garbage
boom
inlet opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE28724A
Other languages
English (en)
Inventor
Leidecker Henry A
Schmidt Robert F
Kirk Donald G
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elgin Sweeper Co
Original Assignee
Elgin Sweeper Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Elgin Sweeper Co filed Critical Elgin Sweeper Co
Publication of DE1297640B publication Critical patent/DE1297640B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/04Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
    • E01H1/047Collecting apparatus characterised by the hopper or by means for unloading the hopper

Description

Zweck des Entladens vor Kopf in einen Lastwagen io grad beim Aufsammeln von am Boden liegenden in eine Entladestellung gebracht werden kann. Gegenständen bzw. Abfall.
Bei den bekannten Straßenkehrmaschinen dieser Der Kehrichtbunker ist bevorzugterweise kom-
Art wird der Kehrichtbunker mit Hilfe eines einzi- pakt in das Kehrmaschinengehäuse hinter einer als gen Antriebs aus seiner Ladestellung schräg hoch- Schutz wirkenden Schürze eingepaßt. Nach einer begehoben. Soll der Kehrichtbunker in hochgehobener 15 vorzugten Ausführungsform ist die Bunkertüre am Stellung entladen werden, so ist nicht genügend Kehrichtbunker ein Wandteil, das in dessen zweiter Spielraum zwischen dem Rahmen der Kehrmaschine Arbeitsstellung etwa die hintere zur Kehrmaschine und dem Kehrichtbunker in dieser hochgehobenen gerichtete Hälfte seines Bodens überdeckt. Dadurch Stellung vorhanden, daß der Lastwagen, der den wird der Kehrichtbunker bereits entladen, während Kehricht aufnehmen soll, mit angemessenem Spiel- ao er von der Kehrmaschine weggedreht wird, wodurch raum darunter fahren kann. die Kehrmaschine nicht aus ihrem Gleichgewicht geZiel der Erfindung ist die Schaffung einer Straßen- bracht wird.
kehrmaschine, mit der auch ein Lastwagen, der ver- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
hältnismäßig hoch ist und der nicht so ganz genau in Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Es Beladeposition ist, noch beladen werden kann, as zeigt
Außerdem soll die Straßenkehrmaschine auch noch
bereits zusammengesammelten, in Haufen gelagerten
Kehricht ähnlich einer Ladeschaufel aufnehmen können, und auf diese Weise einen Lastwagen schneller
beladen können.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung bei einer
Straßenkehrmaschine der als bekannt vorausgesetzten Art dadurch gelöst, daß mindestens ein einerseits am Ausleger und andererseits am Kehrichtbunker angelenkter und mit Hilfe eines über dem Aus- 35
leger liegenden unabhängig von dem ersten Antrieb
betätigbaren zweiten Antriebs verstellbarer Kniehebel vorgesehen ist, durch den im Zusammenwirken
mit dem ersten Antrieb der Kehrichtbunker mit entsprechenden Zwischenstellungen in drei verschiedene 40 Straßenkehrmaschine in der zweiten Arbeitsstellung, Arbeitsstellungen gebracht werden kann, nämlich F i g. 7 die Draufsicht auf die Straßenkehrmaschine,
erstens in die Kehrstellung, in der die Einlauföffnung Eine Straßenkehrmaschine 10 hat einen Fahrzeug-
der Kehrmaschine oben und die Bunkertüre an der rahmen 11, der auf vorderen und hinteren Rädern 12 Frontseite unten liegt, zweitens in eine Stellung, in bzw. 13 gelagert ist. Einer oder mehrere seitliche der die Einlauföffnung die Frontseite der Kehr- 45 Kehrbesen 14 und ein Hauptkehrbesen 15 schaffen maschine bildet und die Bunkertüre auf Bodenhöhe den Kehricht auf einen "Förderer 16 (F i g. 5), der ihn liegt, und drittens in die Entladestellung, in der der in einen Kehrichtbunker 17 ablädt. Die Steuerungen Kehrichtbunker hochgehoben und um die Anlenkung zur Betätigung der Kehrmaschine, der Kehrbesen 14 am Ausleger so nach vorn gekippt ist, daß die Ein- und 15, des Förderers 16 und des Kehrichtbunkers lauföffnung von der Kehrmaschine weggedreht ist 50 17 sind von einem Bedienungssitz 18 aus betätigbar und die Bunkertüre an der Unterseite liegt. (Fig. 7).
Soll der Kehrichtbunker zum Entladen seines In- Der Kehrichtbunker 17 hat einen Boden 19, eine
halts auf einen Lastwagen, Anhänger od. dgl. oder schräg nach oben laufende vordere Wand 20 und zum Aufschütten des Inhalts obenauf auf einen Ab- eine nach oben und hinten schräg verlaufende Wand fallhaufen betätigt werden, so wird nun in einem 55 21 mit einer Bunkertüre 22, die an ihrem oberen ersten Arbeitsgang der Kehrichtbunker hochgehoben Ende mit Hilfe von Scharnieren 23 angelenkt ist. In und in einem zweiten Arbeitsgang praktisch über das der Ebene der nach oben und hinten schräg geneig-Kehrmaschinengehäuse nach vorne hin wegge- ten Wand 21 liegt eine Bunkerschaufel 24. Sie bildet schwenkt, so daß der Inhalt des Kehrichtbunkers im eine Einlauföffnung 25 für den Kehricht (F i g. 6). Vergleich zu bekannten Ausführungen an einer vom 60 Der Kehrichtbunker 17 weist außerdem eine hintere Kehrmaschinengehäuse wesentlich entfernteren Stelle Wand 26 und Seitenwände 27 auf. Befindet er sich ausgeladen werden kann. Dadurch ist der zusätzliche in der ersten Arbeitsstellung, d. h. in Kehrstellung, Spielraum geschaffen, der zum Entladen auf einen so wirkt die Schaufel 24 mit einer oberen Wand 28 Lastwagen, Anhänger od. dgl. erwünscht ist. Die des Rahmens der Kehrmaschine zusammen, wodurch Gesamtlänge des Fahrzeugs ist trotzdem im Ver- 65 kein Staub aus dem Bunker 17 beim Beladen ent-
Fi g. 1 die Seitenansicht einer Straßenkehrmaschine,
F i g. 2 eine Teilansicht des Vorderteils der Kehrmaschine in der ersten Arbeitsstellung,
Fig. 3 eine Teilansicht ähnlich der von Fig. 2, 30 wobei sich der zweite Antrieb für den Kehrichtbunker in einer Zwischenstellung befindet,
Fig. 4 eine Teilansicht ähnlich der von Fig. 2 und 3, wobei sich beide Antriebe in einer Zwischenstellung befinden,
Fig. 5 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht der Straßenkehrmaschine, wobei in ausgezogenen und gestrichelten Linien zu sehen ist, wie beide Antriebe arbeiten,
Fig. 6 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht der
gleich zu bekannten Straßenkehrmaschinen stark
reduziert.
Wird nur der erste Antrieb betätigt, so ist die
weichen kann.
Der Fahrzeugrahmen 11 der Kehrmaschine weist außerdem seitliche Schürzenteile 30 und 31 auf, die
mit der oberen Wand 28 verbunden sind und von ihr in Form eines Bunkergehäuses 32 nach vorne ragen (Fig. 4). Zur Befestigung des Bunkers 17 an der Kehrmaschine dienen zwei hohle seitliche Ausleger
33 und 34, die über Drehzapfen 35 bzw. 36 mit den seitlichen Schürzenteilen 30 bzw. 31 verbunden sind. Die Ausleger 33 und 34 sind an ihren anderen Enden mittels Drehzapfen 37 bzw. 38 mit den Seitenwänden 27 des Kehrichtbunkers 17 verbunden.
Zwei mit Stoßhebern 41 und 42 ausgerüstete, einen ersten Antrieb bildende Kolben-Zylinder-Aggregate 39 bzw. 40 heben und senken die Ausleger 33 bzw. 34 und den darauf sitzenden Kehrichtbunker 17. Die Kolben-Zylinder-Aggregate 39 und
40 sitzen jeweils drehbar gelagert an ihrem einen Ende auf Drehzapfen 43 auf dem Fahrzeugrahmen 11, und die durch die Kolbenstangen gebildeten Stoßheber 41 und 42 ragen jeweils in einen hohlen Raum 45 des zugehörigen Auslegers. Die Stoßheber
41 und 42 sind mit den Auslegern durch Gelenk- ao zapfen 44 verbunden. Jeder Stoßheber und sein zugehöriger Ausleger sind in einer gemeinsamen senkrechten Ebene angeordnet, so daß die Hebevorrichtung so kompakt wie möglich ausgeführt werden kann. Dadurch kann der größtmögliche Kehrichtbunker 17 an der Kehrmaschine 10 verwendet werden.
Der Kehrichtbunker 17 wird mit Hilfe eines zweiten Antriebs 60, 61 und zweier Kniehebel 50 und 51 über die Ausleger 33 und 34 hinaus gekippt, d. h. auf den Auslegern gedreht, wodurch der Inhalt des Kehrichtbunkers durch die Bunkertüre 22 entleert werden kann. Die jeweils an der Seite des Bunkers 17 angebrachten Kniehebel 50 und 51 und der zugehörige zweite Antrieb liegen ebenfalls aus Gründen einer knappen Ausführung in gemeinsamen Vertikalebenen mit den Auslegern 33 und 34.
Die Kniehebel 50 und 51 sind untereinander gleich.
Der Kniehebel 51 weist zwei, im Abstand voneinander angeordnete, zueinander parallele Hebel 53 auf (F i g. 5), welche an ihrem einen Ende an den beiden Seiten des zugehörigen Auslegers 34 an Schwenkzapfen 54 angelenkt sind. Eine Lasche 55 ist mit ihrem einen Ende zwischen den Hebeln 53, zusammen mit deren beiden anderen Enden, an einem Schwenkzapfen 56 angelenkt. An ihrem anderen Ende ist die Lasche 55 mit der Seitenwand 27 des Bunkers 17 über einen Schwenkzapfen 57 verbunden.
Auf den Auslegern 33 und 34 sitzt zur Zusammenarbeit mit den Kniehebeln 50 und 51 der zweite Antrieb in Form zweier Kolben-Zylinder-Aggregate 60 bzw. 61 (Fig. 7), welche zum Schwenken des Kehrichtbunkers 17 dienen. Die Kolben-Zylinder-Aggregate 60 und 61 sind mit den Auslegern 33 und
34 über Schwenkzapfen 64 bzw. 65 verbunden; die durch die Kolbenstangen gebildeten zugehörigen Stoßheber 62 bzw. 63 sind mit den Kniehebeln 50 bzw. 51, und zwar mit den Hebeln 53 über Schwenkzapfen 66 bzw. 67 verbunden.
In Fig. 2 und 3 ist zu sehen, wie der Kehrichtbunker 17 in einer Zwischenstellung, beispielsweise an einem besonders windreichen Tag, entleert werden kann.
Die Kehrmaschine 10 kann in einer zweiten Arbeitsstellung als Frontlader benutzt werden, wenn am Boden liegende Gegenstände aufgesammelt werden sollen oder wenn der Betrieb portionsweise erfolgen soll (F i g. 6). Bei einer derartigen Verwendung müßte dann die Bunkertüre in ihrer Lage durch Verriegelungsstifte 70 (Fig. 7) verriegelt werden, die durch Verriegelungsplatten 71 und 72, die an der Bunkertüre 22 bzw. am Kehrichtbunker 17 befestigt sind, führen. In dieser zweiten Arbeitsstellung des Kehrichtbunkers laufen Steine, Kehricht und andere Gegenstände durch diejenige Einlauf öffnung 25 hinein, die normalerweise als Einlaß für den Kehricht beim Kehrbetrieb verwendet wird.
In F i g. 5 ist zu sehen, wie der Kehrichtbunker 17 zum Entladen in eine dritte Arbeitsstellung hochgehoben werden kann; der Kehricht kann auf diese Weise direkt auf einen Lastwagen, einen Eisenbahnwaggon od. dgl. entladen werden. Ist ein Lastwagen nicht verfügbar, so kann der Kehricht zu großen Haufen abgeladen und gestapelt werden. Wird der Kehrichtbunker 17 mit der oberen Seite nach unten gedreht, so klappt die Bunkertüre 22 auf und der Inhalt des Bunkers wird entleert. Durch Betrieb in der zweiten Arbeitsstellung als Frontlader kann die Kehrmaschine für längere tägliche Zeiträume als bisher eingesetzt werden; der Zeitaufwand für den Weg, den eine beladene Kehrmaschine vom Kehrbereich bis zum Abladeplatz braucht, entfällt. Die beladene Kehrmaschine kann den Kehricht direkt auf einen Lastwagen abladen, und sie kann den Kehricht örtlich in den Straßen zusammenschieben oder abladen, bis die Lastwagen zum Abtransport ankommen. Dann kann die Kehrmaschine als Frontlader eingesetzt werden, die Kehrichthaufen aufnehmen und sie auf die Transportfahrzeuge aufladen.
Hat der Kehrichtbunker 17 eine Maximallast und wird er hochgehoben, so wird der Schwerpunkt der Last in enger Nachbarschaft der Kehrmaschine gehalten, wodurch die Last sich zu jeder Zeit in einer stabilen Lage befindet und es deshalb unnötig ist, auf der anderen Seite der Kehrmaschine zusätzliche Auswuchtvorrichtungen anzubringen. Wird der Kehrichtbunker entladen und von der Kehrmaschine weggedreht, so wird die Kehrmaschine nicht aus ihrem Gleichgewicht gebracht, weil der Kehrichtbunker 17 schon anfängt sich zu entladen, während er gedreht wird.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Straßenkehrmaschine mit einem an der Frontseite angeordneten, mit einer Bunkertür und einer Einlauföffnung versehenen Kehrichtbunker, der durch mindestens einen an einem mit dem Fahrzeugrahmen und dem Kehrichtbunker gelenkig verbundenen Ausleger angelenkten ersten Antrieb derart verstellbar ist, daß er in einer Kehrstellung über die Einlauföffnung von den Kehrgeräten mit Kehricht beladen wird und daß er zum Zweck des Entladens vor Kopf in einen Lastwagen in eine Entladestellung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein einerseits am Ausleger (33, 34) und andererseits am Kehrichtbunker (17) angelenkter und mit Hilfe eines über dem Ausleger (33, 34) liegenden, unabhängig von dem ersten Antrieb (39, 40) betätigbaren zweiten Antriebs (60, 61) verstellbarer Kniehebel (50, 51) vorgese-
hen ist, durch den im Zusammenwirken mit dem ersten Antrieb (39, 40) der Kehrichtbunker (17) mit entsprechenden Zwischenstellungen in drei verschiedene Arbeitsstellungen gebracht werden kann, nämlich erstens in die Kehrstellung, in der S die Einlauföffnung (25) der Kehrmaschine (10) oben und die Bunkertür (22) an der Frontseite unten liegt, zweitens in eine Stellung, in der die Einlauföffnung (25) die Frontseite der Kehrmaschine (10) bildet und die Bunkertür (22) auf Bodenhöhe liegt, und drittens in die Entladestellung, in der der Kehrichtbunker hochgehoben und um die Anlenkung (Drehzapfen 37, 38) am Ausleger (33, 34) so nach vorn gekippt ist, daß die Einlauföffnung (25) von der Kehrmaschine (10) weggedreht ist und die Bunkertür (22) an der Unterseite liegt.
2. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Antrieb ein Kolben-Zylinder-Aggregat (60, 61) ist.
3. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (50,51) einerseits aus zwei zueinander parallelen jeweils mit ihren Enden an den Seiten des Auslegers (33, 34) angelenkten Hebeln (53) besteht, zwischen deren anderen Enden auf einem Gelenkzapfen (56) andererseits eine an dem Kehrichtbunker (17) angelenkte Lasche (55) sitzt.
4. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolben-Zylinderaggregat (60,61) an den beiden zueinander parallelen Hebeln (53) des Kniehebels (50, 51) angreift.
5. Straßenkehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunkertür (22) am Kehrichtbunker (17) ein Wandteil darstellt, das in dessen zweiter Arbeitsstellung etwa die hintere, zur Kehrmaschine (10) gerichtete Hälfte seines Bodens überdeckt.
6. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunkertür (22) durch Verriegelungsstifte (70) verriegelbar ist.
7. Straßenkehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehrichtbunker (17) mit dem Ausleger (33, 34) und seinen beiden Antrieben (39, 40; 60, 61) in der ersten Arbeitsstellung hinter die Einzelteile überdeckenden, seitlichen Schürzenteilen (30, 31) liegt, die mit einer oberen, die Ein-Iauföffnung (25) abdeckenden Wand (28) zu einem Bunkergehäuse (32) verbunden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEE28724A 1964-04-14 1965-02-19 Strassenkehrmaschine Pending DE1297640B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US359699A US3162877A (en) 1964-04-14 1964-04-14 Street sweeper dirt box assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1297640B true DE1297640B (de) 1969-06-19

Family

ID=23414918

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE28724A Pending DE1297640B (de) 1964-04-14 1965-02-19 Strassenkehrmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3162877A (de)
DE (1) DE1297640B (de)
GB (1) GB1049410A (de)
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SE319202B (de) 1970-01-12

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