DE2845636A1 - Kehrmaschine mit ladeeinrichtung - Google Patents
Kehrmaschine mit ladeeinrichtungInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/02—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
- E01H1/04—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
- E01H1/047—Collecting apparatus characterised by the hopper or by means for unloading the hopper
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Description
■ ■ -ι.
. -„■/,[. : ·, 18· °kt. 1978
' , .,/3 L-Hg/K
LE MATERIEL DE VOIRIE
Societe francaise a Responsabilitelimitee
Argenteuil/ Frankreich
" Kehrmaschine mit Ladeeinrichtung "
Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine mit Ladeeinrichtung, die ein mit einem Fahrwerk versehenen Chassis, einen auf diesem
angeordneten Aufnahmebehälter, Einrichtungen zum Sammeln von Kehricht auf dem Boden und zum Einfüllen des Kehrichts in den
Aufnahmebehälter sowie eine Einrichtung zum Entladen des gefüllten Aufnahmebehälters vom Chassis umfaßt.
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Bei den bekannten Kehrmaschinen mit Ladeeinrichtung wird als
Aufnahmebehälter für den Kehricht ein Kübel verwendet, der die Abfälle aufnimmt, die von den Straßen, Bürgersteigen und
Parkwegen aufgelesen werden und jene, die in Abhängigkeit von den Einfördermitteln (direkten Einwurf durch den Besen, pneumstisches
Einfördern durch Ansaugen, mechanisches Anheben durch Band- oder Kettenbecherelevator usw.) eingebracht werden. Das
Volumen dieses Kehrichtkübels bestimmt die Kehrphasen der Kehrmaschine mit Ladeeinrichtung, da diese ihre Arbeit unterbrechen
muß, wenn der Kübel gefüllt ist, um ihn bei einer Müllkippe zu leeren. Das Ausleeren des Kübels erfolgt im allgemeinen
entweder durch Schwenken des Kübels, oder durch Verschieben des Kübels, um eine Entleerungsöffnung freizulegen,
die im Boden des Kübels vorgesehen ist. Bei einigen Kehrmaschinen mit Ladeeinrichtung beginnt der Entleerungszyklus, um das
Entleeren des Kübels in einen Behälter oder einen Lastkraftwagen zu ermöglichen, durch eine Hubbewegung des Kübels an die sich
entweder eine Verschiebe-, Schwenk- oder Kippbewegung anschließt.
Um eine ausreichende Kehrphase zu haben, umfassen die bekannten Kehrmaschinen mit Ladeeinrichtung einen Kehrichtkübel, dessen
Volumen im allgemeinen mindestens 200 1 beträgt. Die bekannten
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Kehrmaschinen mit Ladeeinrichtung haben daher relativ große Abmessungen, die häufig ihre Manövriermöglichkeiten in engen
Bereichen begrenzen.
Die Erfindung bezweckt daher in erster Linie die Kehrphase der Kehrmaschinen mit Ladeeinrichtung zu verlängern, während ihre
Abmessungen verringert werden sollen.
Gemäß der Erfindung werden diese beiden widersprüchlich erscheinenden
Zwecke dadurch erreicht, daß der Aufnahmebehälter durch einen an sich bekannten flexiblen Sack gebildet ist,
der ein relativ geringes Fassungsvermögen hat, und daß Einrichtungen zum Tragen des die Öffnung des flexiblen Sackes
umgebenden Bereiches und zum Offenhalten dieses Bereiches gegenüber dem Ausgang der Sammel- und Ladeeinrichtung vorgesehen sind«
Diese Lösung erbringt zahlreiche Vorteile. In der Tat ist die Kehrphase der Kehrmaschine praktisch nur durch den Arbeitsstundenplan des Fahrers der Kehrmaschine mit Ladeeinrichtung
begrenzt, da es möglich ist, auf dieser die erforderliche Anzahl von leeren Säcken Dank ihres geringen Platzes, wenn sie
zusammengefaltet sind, mitzunehmen. Die Säcke werden nacheinander angefüllt und nachdem ein Sack voll ist, kann dieser
an den Rand der Straße abgesetzt werden, von wo aus der Sack
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entweder von einem Haushaltsmüll abholenden Fahrzeug, oder von einem speziellen Einsammelfahrzeug aufgenommen und sogleich
kann, durch einen leeren Sack ersetzt werden'' Auf diese Weise kann
dann, wenn auf einer Kehrmaschine mit Ladeeinrichtung beispielsweise elf Säcke (ein Sack fertig zum Beladen und zehn gefaltete
Vorratssäcke) eines im Handel erhältlichen Typs mit einem Fassungsvermögen von etwa 70 1 mitgeführt werden, die
Kehrmaschine mit Ladeeinrichtung eine Kehrphase von 770 1 haben. Darüber hinaus kann die Auslegung der Kehrmaschine mit
Ladeeinrichtung zum Verringern ihrer Sperrigkeit geändert werden, da das Volumen des Kehrichtkübels nicht mehr ein bestimmendes
Element für die Abmessungen der Kehrmaschine ist und da die verwendeten flexiblen Säcke ein wesentlich geringeres Volumen
haben. Dies ist insbesondere interessant, um die Manövrierfähigkeit dieser Kehrmaschine mit Ladeeinrichtung zu verbessern.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Kehrmaschine mit Ladeeinrichtung sind in der Zeichnung dargestellt. In dieser
zeigen:
Fig. 1 eine schematische, zum Teil aufgebrochen dargestellte
Seitenansicht einer Kehrmaschine mit Ladeeinrichtung;
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ß -
Fig. 2 eine Teilansicht eines Bereiches der in Fig. 1 dargestellten Kehrmaschine in einem größeren
Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig.
und
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht
einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kehrmaschine.
Die in Fig. 1 dargestellte Kehrmaschine mit Ladeeinrichtung ist vom selbstfahrenden Typ. Es muß jedoch hervorgehoben werden,
daß die Erfindung auch bei einer Kehrmaschine und einer Ladeeinrichtung angewendet werden kann, die von einem Traktor gezogen
werden. Die in Fig. 1 dargestellte Kehrmaschine mit Ladeeinrichtung umfaßt ein Chassis 2, das mit Rädern 3 versehen ist,
die durch einen nicht in der Zeichnung dargestellten Motor zum Vortrieb der Kehrmaschine angetrieben werden.
Umlaufende Kehrbesen 4 und 5 sind unter dem Chassis 2 in der
üblichen ^eise angeordnet. Die Besen 4 und 5 dienen in Verbindung
mit einem Fördereievator 6 und einem Ablenkblech 7, das ebenfalls
vom Chassis 2 getragen ist, als Einrichtungen zum Sammeln von Kehricht auf dem Boden und zum Einbringen des Kehrichts in
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einen Aufnahmebehälter 8, der auf dem Chassis 2 angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung ist der Aufnahmebehälter 8 durch einen aus schmiegsamem Werkstoff hergestellten Sack gebildet, beispielsweise
aus einem Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, der gegenüber den üblicherweise in den bekannten Kehrmaschinen mit
Ladeeinrichtung verwendeten Kehrichtkübeln ein relativ geringes Fassungsvermögen hat. Derartige flexible Säcke sind im Handel
erhältlich. Vorzugsweise werden Säcke verwendet, die ein Fassungsvermögen von etwa 70 1 haben.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Sack 8 in einem Zwischenraum
angeordnet, der zwischen dem Förderelevator 6 und dem
Führerhaus so liegt, daß der Fahrer der Kehrmaschine mit Ladeeinrichtung 1 jederzeit den Füllungsgrad des Sackes überwachen
kann. Aus den Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, daß der Boden des Sackes auf einer Plattform 10 ruht, die einen Teil des
Chassis 2 bildet. Einrichtungen 11 sind vorgesehen, um den die Öffnung des Sackes umgebenden Bereiches zu tragen und gegenüber
dem Ausgang der Sammel- und Ladeeinrichtungen offenzuhalten, der durch das Ablenkblech 7 begrenzt ist.
Wie Fig. 2 zeigt, können die Einrichtungen 11 zum Tragen und
Offenhalten des die öffnung des Sackes 8 umgebenden Bereiches beispielsweise einen starren Rahmen 12, der um den die Öffnung
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des Sackes 8 umgebenden Bereich herum angeordnet ist, und eine Tragkonstruktion 13 umfassen, die am Chassis 2 an der Seite des
Ausgangs der Sammel- und Ladeeinrichtung, d.h. direkt unter dem Ablenkblech 7 angeordnet ist. An seinem oberen Teil um den
gesamten Umfang herum ist der Rahmen 12 mit einem Rohrzylinder 14 versehen, um den der Randteil des die Öffnung des Sackes
umgebenden Bereiches umgeschlagen ist. Der umgeschlagene Randteil des Sackes kann durch Festziehen eines Bandes, beispielsweise
eines Gurtes, am Rahmen befestigt sein. Die Tragkonstruktion 13 kann beispielsweise durch zwei Winkeleisen gebildet
sein. In seinem unteren Teil trägt der Rahmen 12 an seinen beiden entgegengesetzt gerichteten Seiten,den Winkeleisen 13 zugewandt,
seitliche Flügel 12a, die auf den horizontal gerichteten Schenkelin der Winkeleisen 13 ruhen.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Winkeleisen 13 bis zu einer Tür oder einer seitlichen Ausgangsklappe 16 verlängert, die auf einer
Seite des Chassis 2 vorgesehen ist. Die Winkeleisen 13 dienen ebenfalls als Gleitführungen für den Rahmen 12, um die Entleerung
des Sackes 8 aus dem Chassis 2 zu ermöglichen, wenn der Sack angefüllt und die Ausgangsklappe 16 geöffnet ist. Um das
Herausnehmen des Sackes 8 aus dem Chassis 2 zu erleichtern, kann der Rahmen 12 mit einem Handgriff 17 versehen sein. Um das
Herausnehmen des Sackes 8 aus dem Chassis 2 weiter zu er-
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leichtern kann der Sack 8 an seinem unteren Ende von einem
in der Zeichnung nicht dargestellten Fahrgestell getragen werden, das auf der Plattform 10 oder auf Schienen abrollen kann,
die auf der Plattform 10 vorgesehen sind. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, kann bei 19 an die Ausgangsklappe 16 eine Innenklappe
18 angelenkt sein. Durch ein Schwenken um 180° gegenüber der Ausgangsklappe 16 können die Ausgangsklappe 16 und die
Innenklappe 18 als geneigte Rampe xun Entladen des Sackes 8 auf die Erde dienen.
Es ist selbstverständlich, daß die Ausführung der Erfindung, die dargestellt und beschrieben ist, nur als nicht begrenzendes
Ausführungsbeispiel anzusehen ist und daß zahlreiche Änderungen vorgesehen werden können, ohne aus dem Rahmen der Erfindung
herauszutreten. So kann insbesondere anstelle des Entladens des Sackes 8 vom Chassis 2 durch eine seitliche Verschiebebewegung
ein Entladen des Sackes in bekannter Weise, beispielsweise durch eine Hubbewegung erfolgen, der eine Schwenkbewegung folgt,
beispielsweise mittels eines schwenkbaren Ladebaumes, dem eine kleine Winde zugeordnet ist. Auch können die Einrichtungen zum
Sammeln und "^aden des Kehrichts in den Sack 8 auf andere
bekannte Weise gebildet sein. Beispielsweise kann der Förderelevator 6 durch eine Ansaugeinrichtung ersetzt werden, die
den auf dem Boden angesammelten Kehricht aufwärts bewegt und in
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den Sack 8 fallen läßt.
Fig. 4 der Zeichnung zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemaßen Kehrmaschine mit Ladeeinrichtung, bei der
der Sack 8 an einem Platz angeordnet ist, der hinter dem Förderelevator 6 liegt. Dieser umfaßt einen etwa vertikalen Teil 6a
und einen horizontalen Teil 6b, der sich bis über den die Öffnung des Sackes 8 umgebenden Bereich erstreckt, und eine Öffnung 6c,
die in dem Träger des Förderelevators 6 vorgesehen ist, um den
Kehricht in den Sack 8 fallenzulassen. Der die Öffnung des Sackes 8 umgebende Bereich ist getragen und gegenüber der Öffnung
6c offen-gehalten durch Einrichtungen 11, die denjenigen entsprechen, die in Fig. 1 bis 3 dargestellt sind. In diesem Falle
erstrecken sich jedoch die Winkeleisen 13 in der Längsrichtung der Kehrmaschine und die Ausgangsklappe 16, die ein Entladen des
Sackes 8 vom Chassis 2 ermöglicht, ist hinten an der Kehrmaschine vorgesehen, von der sie die rückwärtige Platte bildet.
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Leerseite
Claims (5)
- PatentansprücheM Λ Kehrmaschine mit Ladeeinrichtung, die ein mit einem Fahrwerk versehenes Chassis, einen auf diesem angeordneten Aufnahmebehälter, Einrichtungen zum Sammeln von Kehricht auf dem Boden und zum Einfüllen des Kehrichts in den Aufnahmebehälter sowie eine Einrichtung zum Entladen des gefüllten Aufnahmebehälters vom Chassis umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (8) durch einen an sich bekannten, flexiblen Sack gebildet ist, der ein relativ geringes Fassungsvermögen hat, und daß Einrichtungen (11, 12, 13) zum Tragen des die Öffnung des flexiblen Sackes (8) umgebenden Bereiches und zum Offenhalten dieses Bereiches gegenüber dem Ausgang der Sammel- und Ladeeinrichtung (6) vorgesehen sind.909817/0908
- 2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß die besagte!Einrichtungen zum Tragen und Offenhalten des die Öffnung des flexiblen Sackes (8) umgebenen Bereiches einen starren Rahmen (8), der um den besagten Bereich des Sackes herum angeordnet ist, dessen Rand um den Rahmen (12) herumgeschlagen und mittels eines Bandes (15) an diesem befestigt ist, und eine Tragkonstruktion (13) für den Rahmen (12) umfaßt, die am Chassis (2) an der Seite des Ausgangs der Sammel- und Ladeeinrichtung (6) befestigt ist.
- 3. Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (13) durch eine Gleitführung gebildet ist, auf der der Rahmen (12) zum Ermöglichen des Entladens des flexiblen Sackes (8) vom Chassis (2) zu gleiten vermag.
- 4. Kehrmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) mit einem Handgriff (17) zum Erleichtern des Entnehmens des Sackes (8) vom Chassis (2) versehen ist.
- 5. Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Ausgangsklappe (16) umfaßt, die mit einer nüsschwenk-- 3 909817/0905baren zusammen mit der Ausgangsklappe (16) eine geneigte Entladerampe für den Sack (8) "bildenden Innenklappe (18) versehen ist.909817/0905
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