DE2727353C2 - Lenk- und Steuervorrichtung für ein Fahrzeug mit Vierradantrieb und Gelenkrahmenlenkung - Google Patents
Lenk- und Steuervorrichtung für ein Fahrzeug mit Vierradantrieb und GelenkrahmenlenkungInfo
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- DE2727353C2 DE2727353C2 DE2727353A DE2727353A DE2727353C2 DE 2727353 C2 DE2727353 C2 DE 2727353C2 DE 2727353 A DE2727353 A DE 2727353A DE 2727353 A DE2727353 A DE 2727353A DE 2727353 C2 DE2727353 C2 DE 2727353C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenk- und Steuervorrichtung für ein Fahrzeug mit Vierradantrieb und
Gelenkrahmenlenkung zum Transport und zur Handhabung von Material in schwerem Gelände, mit hydraulischer
Kraftübertragung zwischem dem Fahrzeugmotor und den Rädern, sowie einem hydraulischen Gelenkrahmen-Lenkzylinder.
Die Lenk- und Steuervorrichtungen herkömmlicher derartiger geländegängiger Fahrzeuge — im Rahmen der Erfindung geht es insbesondere um geländegängige forstwirtschaftliche Fahrzeuge wie kombinierte Schlepper- und Langholzwagen — sind im wesentlichen in gleicher Weise ausgestaltet wie bei herkömmlichen LKWs, da bei diesen bekannten Vorrichtungen — man vergleiche hierzu beispielsweise die DE-OS 24 50 573 — der Fahrer auf dem Fahrzeug sitzt Diese Ausbildung der Lenk- und Steuervorrichtung für einen auf dem Fahrzeug sitzenden Fahrer muß mit Rücksicht auf die Sicherheit und auf den Komfort des Fahrers gewisse Anforderungen erfüllen. So ist eine belüft- und beheizbare, ganz eingekleidete Fahrerkabine mit Sturzbügel erforderlich und außerdem muß das Fahrzeug im Hinblick auf die Kippgefahr und die Schlingerprobleme eine nicht allzu geringe Breite haben. Herkömmliche Schlepper- und Langholzwagenkombinationen sind danach verhältnismäßig groß und werden zum Transport von Langholz von der Abholzstelle zu öffentlichen Transportstraßen verwendet. Solche Fahrzeuge sind bei Kahlschlägen und Groblichtungen geeignet, jedoch aus mehreren Gründen bei Feinlichtungen, erstmaligen Lichtungen oder zu anderen Gelegenheiten, wo das Fahrzeug keinen Schaden an der Umgebung anrichten darf, wenig geeignet. Feiniichtungen und erstmalige Lichtungen werden in jungem Wald ausgeführt, wo zwischen den einzelnen Bäumen ein sehr beschränkter Raum zur Verfügung steht, wodurch sich eine schlechte Fahrbarkeit ergibt.
Die Lenk- und Steuervorrichtungen herkömmlicher derartiger geländegängiger Fahrzeuge — im Rahmen der Erfindung geht es insbesondere um geländegängige forstwirtschaftliche Fahrzeuge wie kombinierte Schlepper- und Langholzwagen — sind im wesentlichen in gleicher Weise ausgestaltet wie bei herkömmlichen LKWs, da bei diesen bekannten Vorrichtungen — man vergleiche hierzu beispielsweise die DE-OS 24 50 573 — der Fahrer auf dem Fahrzeug sitzt Diese Ausbildung der Lenk- und Steuervorrichtung für einen auf dem Fahrzeug sitzenden Fahrer muß mit Rücksicht auf die Sicherheit und auf den Komfort des Fahrers gewisse Anforderungen erfüllen. So ist eine belüft- und beheizbare, ganz eingekleidete Fahrerkabine mit Sturzbügel erforderlich und außerdem muß das Fahrzeug im Hinblick auf die Kippgefahr und die Schlingerprobleme eine nicht allzu geringe Breite haben. Herkömmliche Schlepper- und Langholzwagenkombinationen sind danach verhältnismäßig groß und werden zum Transport von Langholz von der Abholzstelle zu öffentlichen Transportstraßen verwendet. Solche Fahrzeuge sind bei Kahlschlägen und Groblichtungen geeignet, jedoch aus mehreren Gründen bei Feinlichtungen, erstmaligen Lichtungen oder zu anderen Gelegenheiten, wo das Fahrzeug keinen Schaden an der Umgebung anrichten darf, wenig geeignet. Feiniichtungen und erstmalige Lichtungen werden in jungem Wald ausgeführt, wo zwischen den einzelnen Bäumen ein sehr beschränkter Raum zur Verfügung steht, wodurch sich eine schlechte Fahrbarkeit ergibt.
Zur Vermeidung der Schwierigkeiten mit derartigen Fahrzeugen mit einem auf dem Fahrzeug sitzenden Fahrer
ist in der US-PS 34 44 945 bereits eine Lenk- und Steuervorrichtung vorgeschlagen worden, bei der das
Fahrzeug als Selbstfahrer ausgebildet ist, das einem vor dem Fahrzeug gehenden Bediener folgen soll. Diese
Lenk- und Steuervorrichtung für ein im übrigen mit Raupen ausgestattetes Fahrzeug mit starrem Rahmen verwendet
eine Steuerstange, die eine direkte, rein mechanische Steuerung bewirkt, wobei die Seitenlenkung des
Fahrzeugs direkt durch die Seitenverschwenkung der Steuerstange bewirkt wird. Eine derartige Lenk- und
Steuervorrichtung läßt sich daher für eine hydraulisch zu betätigende Gelenkrahmensteuerung nicht übernehmen,
wobei noch hinzu kommt, daß die vorbekannte Lenkeinrichtung recht kompliziert aufgebaut ist und
auch die Bedienung nicht die notwendige Sicherheit bietet, die bei den schwierigen Arbeitsbedingungen gerade
beim Holztransport unter beengten Raumbedingungen und an häufig steilen Geländestrecken unbedingt not-
wendig sind, um eine Gefährdung des Bedieners zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenk und Steuervorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der das Fahrzeug als Selbstfahrer ausgebildet ist, das einem vor dem Fahrzeug gehenden Bediener
folgen kann, wobei der Aufbau der Lenkeinrichtung einerseits einfach, robust und störungssicher ist und zum
anderen bei einfacher Bedienbarkeit eine Gefährdung des Bedieners ausschließt
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Lenk- und Steuervorrichtung eine vom
Fahrzeug nach vorne ragende Lenk- und Steuerstange aufweist, die einerseits mit einer durch Verschieben der
Lenk- und Steuers.tange in Längsrichtung betätigbaren Ventilvorrichtung zur Steuerung der hydraulischen
Kraftübertragung zwischen dem Fahrzeugmotor und den Fahrzeugrädern und damit zur Steuerung von Vorwärts-
und Rückwärtsfahrt des Fahrzeugs und die andererseits mit einer durch seitliche Schwenkbewegungen
der Lenk- und Steuerstange betätigbaren Ventilvorrichtung zur Steuerung des hydraulischen Gelenkrahmen-Lenkzylinders
verbunden ist, da.p die Lenk- und Steuerstange im Bereich vor der Ventilvorrichtung zur
Steuerung des hydraulischen Gelenkrahmen-Lenkzylinders zumindest teilweise in seitlicher Richtung elastisch
nachgiebig ausgebildet ist und daß die Ventilvorrichtung zur Steuerung der hydraulischen Kraftübertragung
zwischen dem Fahrzeugmotor und den Fahrzeugrädern eine federbelastete Neutralstellung aufweist, in
der die hydraulische Kraftübertragung zu den Fahrzeugrädern blockiert ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich eine extrem einfach zu bedienende Lenk- und Steuervorrichtung,
da hierbei der Bediener sich quasi genauso verhält, wie wenn er einen einfachen Leiterwagen hinter
sich herziehen würde. Genau die gleichen Bewegungen, die auch dort zum Abbremsen und Beschleunigen (Zurückdrücken
der Steuerstange oder Anziehen an der Steuerstange) stattfinden sowie die üblichen Lenkbewegungen
nach links und rechts führen zu den entsprechenden Steuerbewegungen des zu bedienenden Fahrzeugs
mit Gelenkrahmenlenkung, so daß die Bedienung einer solchen Vorrichtung praktisch überhaupt nicht
gelernt und geübt zu werden braucht Dadurch werden auch Fehlbedienungen ausgeschlossen, wie sie beispielsweise
bei der genannten Steuervorrichtung nach der US-PS 34 44 945 vorkommen könnten, bei der ja auch
zusätzliche Drehbewegungen der Steuerstange für die Auslösung gewisser Steuerfunktionen mit herangezogen
werden.
Von besonderer Bedeutung ist darüber hinaus zum einen die Ausbildung der Steuerstange derart, daß sie
zumindest teilweise seitlich elastisch verbiegbar ausgebildet ist, und zwar vor der Ventilanordnung. Dadurch
wird nämlich verhindert, daß — was bei der notwendigerweise nicht direkten Lenkung des erfindungsgemäßen
Fahrzeugs durch die Steuerstange von ausschlaggebender Bedeutung ist — starke Schwenkbewegungen
des vom Benutzer erfaßten vorderen Endes der Steuerstange auf die Steuerung der Ventilvorrichtung zur
Steuerung des hydraulischen Gelenkrahmen-Lenkzylinders durchschlagen und diese damit zerstören würden.
Außerdem ist die Ventilvorrichtung für Vor- und Rückwärtsfahrt mit einer federbelasteten Neutralstellung
versehen, in der die hydraulische Kraftübertragung zu den Rädern blockiert ist. Durch diese federbelastete
Neutralstellung (die bei der Link- und Steuervorrichtung nach der genannten US- Patentschrift fehlt, da dort
eine gewisse nach vorwärts oder rückwärts verschobene Stellung der Steuerstange bei fehlendem Zug oder
Druck durch die Bedienungsperson nicht in eine Neutralstellung zurückbewegt wird) ist gewährleistet, daC
das fahrzeug die Bedienungsperson nicht überfahren kann und zwar unabhängig von der Funktion des ja nur
auf die Zündung des Antriebsmotors einwirkenden Totmannknopfes. Die Blockierung über die federbelastete
ίο Neutraisteilung in der Ventiivorrichtung für Vorwärts-
und Rückwärtsgang wirkt direkt auf die hydraulische Kraftübertragung zu den Rädern, so daß auf diese
Weise ein sofortiges Abbremsen des Fahrzeugs erfolgt. Das bloße Ausfallen des Antriebsmotors würde ja beispielsweise
in abschüssigem Gelände nicht zu einem Stillstand des Fahrzeugs führea
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel sowie an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel sowie an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Perspektivbild eines Selbstfahrers
mit einer erfindungsgemäßen Lenk- und Steuervorrichtung,
F i g. 2 eine schematische Draufsicht des Fahrzeugs,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht der Lenk-und Steuervorrichtung und
F i g. 4 einen schematischen Grundriß dieser Lenk- und Steuervorrichtung.
Das in F i g. 1 und 2 dargestellte Fahrzeug ist in an sich bekannter Weise als Selbstfahrer mit Gelenkrahmenlenkung
ausgebildet. Der Vorderteil 10 des Fahrzeugs ist somit durch ein allseitig bewegliches Gelenk
11, z. B. ein Kugelgelenk, mit dem hinteren Teil 12 des Fahrzeugs verbunden. Das Fahrzeug hat Vorderräder
13 und Hinterräder 14. An dem vorderen Teil des Fahrzeugs ist ein Verbrennungsmotor 15 angeordnet, welcher
eine Anzahl Hydraulikölpumpen treibt. An dem Vorderteil des Fahrzeugs sind somit Antriebspumpen
16 und 17, eine Lenkpumpe 18 sowie eine Pumpe 19 für die Ladevorrichtungen des Fahrzeugs vorgesehen. Das
an dem Fahrzeugvorderteil angebrachte Radpaar 13 wird von einem Hydromotor 20 angetrieben, der mittels
einer Amriebsverbindung 21 mit den Radachsen verbunden ist. Das am Fahrzeughinterteil angebrachte
Radpaar 14 wird in ähnlicher Weise mittels eines Hydromotors 22 bzw. einer Antriebsverbindung 23 angetrieben.
Ein Gelenkrahmen-Lenkzylinder 24 dient zum Lenken des rahmenlenkbaren Fahrzeugs und ist deswegen
mit dem vorderen bzw. hinteren Fahrzeugteil im Abstand vom Gelenl' 11 verbunden. Dieser Gelenkrahmen-Lenkzyiinder
erhält sein Hydrauiiköl von der Lenkpumpe 18.
Auf dem Fahrzeug sind auch Ladevorrichtungen vorgesehen, die einen Gelenkausleger 25 mit Greifer 26 sowie einen Tragbügel 27 umfassen, in welchem ein Ende der beabsichtigten Last in der Form von Langhölzern angebracht und festgespannt wird. Diese Vorrichtungen sind an sich bekannt und werden deshalb nicht in ihren Einzelheiten beschrieben. Die Ladevorrichtungen werden nur dann in Betrieb gesetzt, wenn sich das Fahrzeug im Stillstand befindet, und der zur Betätigung der Ladevorrichtungen erforderliche Hydraulikölfluß wird /on der Pumpe 19 über nicht gezeigte Verbindungsschläuche erhalten.
Auf dem Fahrzeug sind auch Ladevorrichtungen vorgesehen, die einen Gelenkausleger 25 mit Greifer 26 sowie einen Tragbügel 27 umfassen, in welchem ein Ende der beabsichtigten Last in der Form von Langhölzern angebracht und festgespannt wird. Diese Vorrichtungen sind an sich bekannt und werden deshalb nicht in ihren Einzelheiten beschrieben. Die Ladevorrichtungen werden nur dann in Betrieb gesetzt, wenn sich das Fahrzeug im Stillstand befindet, und der zur Betätigung der Ladevorrichtungen erforderliche Hydraulikölfluß wird /on der Pumpe 19 über nicht gezeigte Verbindungsschläuche erhalten.
Das rahmenlenkbare Fahrzeug weist eine nach vorn vorragende Lenk- und Steuervorrichtung 28 auf, deren
Konstruktion und Funktion mit Hinweis auf Fi ρ 3 iinrl
4 weiter unten beschrieben wird. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist ein Dreiwegeventil 29 an
dem Fahrzeugvorderteil montiert. Dieses Dreiwegeventil hat eine Ventilwelle 30, die an ihrem äußeren Ende
eine Scheibe 31 mit einem Schlitz 32 aufweist. In diesen Schlitz ragt ein Zapfen 33 ein, welcher in einer Gabel 34
am vorderen Abschnitt 35 einer Lenk- und Steuerstange befestigt ist Der vordere Lenk- und Steuerstangenabschnitt
35 erstreckt sich durch eine Rohrhülse 36 hindurch, welche an einer drehbaren Welle 37 befestigt
ist und durch welche der vordere Lenk- und Steuerstangenabschnitt 35 verschiebbar ist An dem anderen Ende
ist der vordere Lenk- und Steuerstangenabschnitt 35 mit einer Blattfeder 38 verbunden, die ihrerseits mit
einem hinteren Lenk- und Steuerstangenabschnitt 39 verbunden äst, der einen Gasreguüergriff 40 und eine
Totmanneinrichtung 41 aufweist Unterhalb der Rohrhülse 36 ist ein Lenkventil 42 montiert Das Lenkventil
42 hat einen Ventillenkkopf 43, dessen Arm 44 von zwei von der Unterseite der Rohrhülse 36 nach unten vorstehenden
Stiften 45 ergriffen wird. Beim Schwenken des vorderen Lenk- und Steuerstangenabschnitts 35 um die
Welle 37 werden die Stifte 45 den Arm 44 des Lenkkopfes im einen oder anderen Sinne drehen. Die Schwenkung
des vorderen Lenk- und Steuerstangenabschnitts 35 ist dadurch möglich, daß sich der Zapfen 33 in dem
bogenförmigen Schlitz 32 bewegen kann. Eine allzu kräftige Schwenkung der Lenk- und Steuerstange 35,
39 in seitlicher Richtung wird von der Blattfeder 38 aufgenommen, so daß die Ventile nicht beschädigt werden.
Anstelle einer Blattfeder kann man aber den hinteren Lenk- und Steuerstangenabschnitt 39 elastisch biegsam
ausbilden, so daß der hintere Lenk- und Steuerstangenabschnitt 39 selbst nachgibt und dadurch eine Beschädigung
der Ventile verhindert Um eine Schwenkung des hinteren Lenk- und Steuerstangenabschnitts 39 auch in
Höhenrichtung zu gestatten, ist der hintere Lenk- und Steuerstangenabschnitt 39 mit der Blattfeder 38 durch
einen Schwenkzapfen 46 verbunden.
Die Lenk- und Steuervorrichtung 28 funktioniert in folgender Weise:
Falls der hintere Lenk- und Steuerstangenabschnitt 39 nach vorn gezogen wird, wird er die Ventilwelle 30 herausziehen,
so daß das Ventil 29 Hyrauliköl von den Pumpen 16 und 17 zu den Hydromotoren 20 und 22 zwecks
Vorwärtsgangs strömen läßt Falls der vor dem Fahrzeug hergehende Bediener stehen bleibt oder das Fahrzeug
eine Neigung dazu zeigt, sich schneller als der Fahrer zu bewegen, wird der hintere Lenk- und Steuerstangenabschnitt
39 stattdessen nach hinten in bezug auf das Fahrzeug geführt werden, so daß die Ventilwelle 30
eingedrückt wird, wobei das Ventil 29 Hydrauliköl zu den Hydromotoren 20 und 22 in geringerem Grade strömen
läßt, so daß der Vorwärtsgang des Fahrzeugs langsamer wird oder ganz angehalten wird. Falls der hintere
Lenk- und Steuerstangenabschnitt 39 weiter zurückgeführt wird, kann die Maschine zum Rückwärtsgehen gebracht
werden.
ίο Falls der Bediener den hinteren Lenk- und Steuerstangenabschnitt
39 im einen oder anderen Sinne schwenkt, wird die Rohrhülse 36 um ihre Welle 37 schwenken, wobei die an der Unterseite der Rohrhülse
36 angebrachten Stifte 45 den Arm 44 des Ventillenkkopfes 43 entsprechend schwenken. Das Ventil 42 ist
derart konstruiert, daß es das Hydraulik«! dem Gelenkrahmen-Lenkzylinder
24 zuführt und diese Zufuhr verlängert bzw. abkürzt, abhängig davon, ob eine Rechts-bzw. Linksschwenkung gewünscht ist, wobei das
Fahrzeugvorderteil im Verhältnis zum Fahrzeughinterteil schwenkt Durch diese Konstruktion wird das Fahrzeug
dem Gehweg des Bedieners folgen und außerdem wird das Fahrzeug seine Geschwindigkeit in Abhängigkeit
von der Gehgeschwindigkeit des Bedieners regeln.
Um zu verhindern, daß das Fahrzeug in gewissen Situationen den Bediener überfährt, hat das Fahrzeug
zwei voneinander unabhängige Sicherheitsfunktionen. Das Ventil 29 ist so konstruiert, daß es eine federbelastete
Neutralfunktion hat, d. h. falls der hintere Lenk- und Steuerstangenabschnitt 39 vom Bediener losgelassen
wird, wird das Ventil 29 in eine Neutrallage eingestellt, in welcher das öl auf der Hydromotorseite blokkiert
ist. Dies bedeutet, daß das Fahrzeug gebremst wird und stehenbleibt, sobald der Bediener den hinteren
Lenk- und Steuerstangenabschnitt 39 nicht betätigt Die zweite Sicherheitsvorrichtung bildet die Totmanneinrichtung
41 in der Form eines elektrischen Unterbrechers, der am Griff 40 untergebracht ist und den Zündstrom
zum Verbrennungsmotor 15 unterbricht, wenn der Knopf losgelassen wird.
Das Fahrzeug kann unter Aufrechterhaltung einer großen Ladekapazität sehr klein gestaltet werden. So ist
in einer praktischen Ausführung das Fahrzeug 1,3 m breit und 3,2 m lang, wobei die Ladekapazität des Fahrzeugs
eine Tonne beträgt Der hintere Lenk- und Steuerstangenabschnitt 39 war in dieser Ausführung 2,5 m
lang. Trotz dieser Maße des Fahrzeugs wird das Fahrzeug dem Bediener ähnlich wie ein Hund in den Fußstapfen
des Herrn folgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Lenk- und Steuervorrichtung für ein Fahrzeug mit Vierradantrieb und Gelenkrahmenlenkung zum
Transport und zur Handhabung von Material in schwerem Gelände, mit hydraulischer Kraftübertragung
zwischen dem Fahrzeugmotor und den Rädern, sowie einem hydraulischen Gelenkrahmen-Lenkzylinder,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenk- und Steuervorrichtung (23) eine vom Fahrzeug nach vorne ragende Lenk- und Steuerstange
(35, 39) aufweist, die einerseits mit einer durch Verschieben der Lenk- und Steuerstange in
Längsrichtung betätigbaren Ventilvorrichtung (29) zur Steuerung der hydraulischen Kraftübertragung
(16,17,20,21,22,23) zwischem dem Fahrzeugmotor
(15) und den Fahrzeugrädern (13 und 14) und damit zur Steuerung von Vorwärts- und Rückwärtsfahrt
des Fahrzeugs und die andererseits mit einer durch seitliche Schwenkbewegungen der Lenk- und Steuerstange
(35,39) betätigbaren Ventilvorrichtung (42) zur Steuerung des hydraulischen Gelenkrahmen-Lenkzylinders
(24) verbunden ist, daß die Lenk- und Steuerstange (35, 39) im Bereich vor der Ventilvorrichtung
(42) zur Steuerung des hydraulischen Gelenkrahmen-Lenkzylinders (24) zumindest teilweise
in seitlicher Richtung elastisch nachgiebig ausgebildet ist und daß die Ventilvorrichtung (29) zur
Steuerung der hydraulischen Kraftübertragung (16, 17,20,21,22,23) zwischen dem Fahrzeugmotor (15)
und den Fahrzeugrädern (13 und 14) eine federbelastete Neutralstellung aufweist, in der die hydraulische
Kraftübertragung zu den Fahrzeugrädern (13 und 14) blockiert ist
2. Lenk- und Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Ventilvorrichtung
(29) zur Steuerung dei hydraulischen Kraftübertragung
(16,17, 20, 21, 22, 23) verbundene hintere Lenkund Steuerstangenabschnitt (35) eine in horizontaler
Richtung schwenkbar gelagerte Rohrhülse (36) in Längsrichtung verschiebbar durchdringt,
und daß die Rohrhülse (36) durch ein Betätigungsgestänge (44, 45) mit der Ventilvorrichtung
(42) zur Steuerung des hydraulischen Gelenkrahmen-Lenkzylinders
(24) verbunden ist.
3. Lenk- und Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Lenk- und
Steuerstangenabschnitt (35) mit der Ventilvorrichtung (29) zur Steuerung der hydraulischen Kraftübertragung
(16,17, 20, 21, 22, 23) über eine Schlitz- und Zapfenverbindung (31-33) verbunden ist, durch
die eine Schwenkung der Lenk- und Steuerstange (35,39) in horizontaler Richtung gewährleistet ist.
4. Lenk- und Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der
mit der Ventilvorrichtung (29) zur Steuerung der hydraulischen Kraftübertragung (16,17, 20, 21, 22, 23)
verbundene hintere Lenk- und Steuerstangenabschnitt (35) durch ein Gelenk (46) mit dem vorderen
Lenk- und Steuerstangenabschnitt (39) verbunden ist, so daß der vordere Lenk- und Steuerstangenabschnitt
(39) gegenüber dem hinteren Lenk- und Steuerstangenabschnitt (35) in vertikaler Richtung
schwenkbar ist.
5. Lenk- und Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen
dem hinteren Lenk- und Steuerstangenabschnitt (35) und dem vorderen Lenk- und Steuerstangenabschnitt
(39) eine in horizontaler Richtung wirksame Blattfeder (38) aufweist
6. Lenk- und Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Lenk- und
Steuerstangenabschnitt (39) elastisch biegsam ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DK (1) | DK142138B (de) |
FI (1) | FI63698C (de) |
FR (1) | FR2354914A1 (de) |
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