DE3116984A1 - Randstreifenmaehereinheit - Google Patents

Randstreifenmaehereinheit

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches
    • A01D34/866Mounting means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Randstreifenmähereinheit
  • Die Erfindung betrifft einen im Austausch gegen ein anderes Arbeitsgerät über einen hydraulisch einstellbaren Frontausleger an ein Antriebsfahrzeug anbaubaren Randstreifenmäher, bestehend aus einem von dem Frontausleger seitlich verlaufenden, durch eine an dem Frontausleger angreifende erste hydraulische Stellvorrichtung in der Längsneigung in Bezug auf die Vortriebsrichtung einstellbaren Träger für ein rotierendes Mähwerkzeug an dessen freiem Ende, aus einer an dem Träger angeordneten Antriebsvorrichtung für das Mähwerkzeug, aus einer an dem Träger angreifenden zweiten hydraulischen Stellvorrichtung zur Verschwenkung des Trägers um eine vertikale Achse, aus einer sich über einen Teil des Umfangs des Mähwerkzeugs erstreckenden, in Bezug auf dessen Vortriebsrichtung vorlaufenden Fühler und einer von dem Fühler gesteuerten, mit der zweiten hydraulischen Stellvorrichtung zusammenwirkenden Taststeuerung, und aus einer dritten hydraulischen Stellvorrichtung zur Verschwenkung des Randstreifenmähers um eine in Vortriebsrichtung verlau- die den Längsarm 21 nach Aufhören der Einwirkung einer Schwenkkraft wieder in die Ausgangslage zurückführt. Die dazu vorgesehene Sicherungseinrichtung 15 besteht aus einem allgemein rechteckigen, entlang der Quermittellinie einen Winkel von ca. 1500 einschließenden Winkelrahmen 16, der an der Halterung 3 befestigt ist und die Buchse 11 mit dem Längs arm 21 an zwei gegenüberliegenden Seiten eng anliegend und an den anderen beiden gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einem die Auslenkung der Buchse 11 bzw.
  • des Längsarms 21 aus der Ebene des Frontauslegers begrenzenden Abstand umschließt. Der Winkel des Winkelrahmens 16 öffnet sich dabei nach oben in Richtung auf den Zapfen 13, und am Scheitelpunkt des Winkelrahmens 16 ist eine Rastvertiefung ausgebildet. Ein Gewindebolzen 17 ist mit seinem oberen Ende an der Außenseite der Buchse 11 in zwei Führungen 18 geführt und trägt an seinem unteren Ende eine nicht erkennbare Rolle. Eine Feder 19 umgibt den Gewindebolzen 17 und stützt sich an einer Führung 18 und einer auf dem Gewindebolzen 17 verstellbaren, einen Federteller bildenden Mutter ab, wobei die Federspannung durch Verstellung der Mutter eingestellt werden kann. Die Sicherungseinrichtung 15 arbeitet wie folgt: Beim Auftreten einer hinreichend großen Querkraft an dem Längsarm 21 wird die Buchse 11 verschwenkt und damit die Rolle gegen die Kraft der Feder 19 aus der Rastvertiefung gehoben und entlang der durch den Winkelrahmen 16 bestimmten Bahn geführt. Beim Ausbleiben der Querkraft reicht die Spannung der Feder 19 aus, um die Rolle entlang dem Winkelrahmen 16 in die Rastvertiefung und damit den Längs arm 21 in die Ausgangslage zurückzuführen, in der dieser wieder in einer Ebene mit dem Arm 1 des Frontauslegers angeordnet ist.
  • Durch die vorstehend beschriebene Steckverbindung ist der Stützrahmen des Randstreifenmähers auf einfache Weise sicher, aber auswechselbar an dem Frontausleger gehaltert, so daß bei einem Wechsel des Arbeitsgerätes nur mehr dieses selbst und nicht auch der gesamte Frontausleger ausgewechselt werden muß. Dabei kann die an dem Frontausleger ohnehin vorhandene hydraulische Stellvorrichtung als erste hydraulische Stellvorrichtung zur Verschwenkung der Randstreifenmähereinheit um eine quer zur Vortriebsrichtung verlaufende Achse dienen, wodurch die Anordnung Bodenwellen folgen kann. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der hydraulische Zylinder 7 an einen pneumatischen Druckspeicher anschließbar ist, gegebenenfalls über eine von einem Fühler beaufschlagte Taststeuerung.
  • Dadurch wird erreicht, daß die gesamte Anordnung selbsttätig quer zur Vortriebsrichtung verlaufenden Bodenwellen folgen kann. Solche hydropneumatischen Stellvorrichtungen sind aus konventionellen Elementen in bekannter Weise aufgebaut und werden daher hier nicht im einzelnen beschrieben.
  • Der allgemein mit 20 bezeichnete, kreuzförmige Stützrahmen der Randstreifenmähereinheit besteht nach der Draufsicht in Figur 2 aus einem Längsarm 21 mit Vierkantprofil, der mit Sätzen gegenüberliegender Lochpaare versehen ist, von denen ein Lochpaar 22 zur Aufnahme des Steckbolzens 14 in Figur 1 erkennbar ist. Der Längsarm 21 wird in die Buchse 11 der vorstehend beschriebenen Steckverbindung eingeschoben und durch den Zapfen 13 und den Steckbolzen 14 in der jeweils gesünschten Arbeitsstellung in der Buchse 11 gehaltert. Am vorderen Ende trägt der Längs arm 21 einen Trager 24 mit einer Stiitzrolle 25, der über gegenüberliege-de Lochpaare und ein weiteres Lochpaar im Längs arm 21 höhenverstellbar an diesem angebracht ist. In entsprechender Weise ist ebenfalls am vorderen Ende des Längsarms 21 ein Querträger 26 mit Führungsrollen 27 in Querrichtung einstellbar befestigt.
  • Die Führungsrollen 27 führen die durch die Sicherungseinrichtung 15 begrenzt seitlich auslenkbare RandstreifenT mähereinheit z.B. an Leitplanken unabhängig von der Lenkung des Antriebsfahrzeugs.
  • Der Stützrahmen 20 enthält einen ersten Querarm 28, der sich nach der vom Fahrer gesehen rechten Seite des Stützrahmens 20 erstreckt und am Ende ein Kreuzgelenk 29 trägt, an dem ein Tragarm 30 um zwei zueinander senkrechte Achsen schwenkbeweglich angeordnet ist. Der Tragarm 30 nimmt eine nur schematisch dargestellte Antriebsvorrichtung aus einem Hydromotor 31 und einem Getriebe auf, das in einem Getriebegehäuse 32 am freien Ende des Tragarms 30 angeordnet ist, an dem sich auch das Mähwerkzeug 33 befindet. Das Mähwerkzeug 33 ist zusätzlich durch einen von dem Gehäuse 34 aufragenden Stützwinkel 39 an dem Tragarm 30 befestigt. Das rotierende Mähwerkzeug 33 besteht aus einem mit dem Getriebegehäuse 32 verbundenen, nach unten offenen Gehäuse 34 mit einer oberen Abdeckung 35 und einer Durchführung für die Antriebswelle des Mähwerkzeugs 33, sowie aus unter der Einwirkung von Zentrifugalkraft radial verlaufenden Messern 36, von denen einige in Figur 1 erkennbar sind. Nach unten ist das Mähwerkzeug 33 durch eine dem Boden aufliegende, tellerförmige Auflage 37 begrenzt, die mit der oberen Abdeckung 35 einen Schlitz 38 bildet, durch den die Messer 36 im Betrieb des Mähwerkzeugs 33 ein Stück nach außen vorstehen. Die Auflage 37 stellt sicher, daß in keiner Schiefstellung des Mähwerkzeugs 33 die Messer 36 mit dem Boden oder einer Böschungskante oder dergl. in Berührung kommen.
  • Gegenüberliegend von dem ersten Querarm 28 des Stützrahmens 20 erstreckt sich ein abgewinkelter zweiter Querarm 40 von dem Längsarm 21. Die zweite hydraulische Stellvorrichtung, mittels derer der Tragarm 30 und damit das Mähwerkzeug 33 um eine vertikale Achse'und somit in ihrem Winkel zur Vortriebsrichtung bzw. zum Längsarm 21 einstellbar sind, besteht aus einem nahe dessen freiem Ende an den zweiten Querarm 40 angelenkten, doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder 41 und einer quer zum Längsarm 21 verlaufenden Kolbenstange 42.
  • Der Tragarm 30 des Mahwerkzeugs 33 öffnet sich am vorderen Ende zu einer Gabel 43, an deren eines Glied die Kolbenstange 42 angelenkt ist. Die freien Enden der Gabel 43 sind an einer Horizontalachse 44 des Kreuzgelenks 29 drehbar gelagert, die fest mit dessen Vertikalachse 45 verbunden ist, welche in dem ersten Querarm 28 nahe dessen freiem Ende drehbar gelagert ist.
  • An dem anderen Glied der Gabel 43 ist ein Fiihler 46 angelenkt, der sich in Vortriebsrichtung vor dem r hwerkzeug 33 über einen Teil dessen Umfangs erstreckt und mit einem in der Linse verstellbaren Ende 47 verziehen ist (s.w.u.). )er Fühler 46 stiitzt sich über eine Rijckholfeder 1!8 an einer Verankerung 49 ab, die an der Oberseite des Gehäuses 34 an dem Nähwerkzeug 33 angebracht ist. An der gleichen Seite trägt das Gehäuse 34 ein mit dem Fühler 46 über eine Stange 50 in Wirkverbindung stehendes Steuerventil 51. Die vorstehend beschriebene Einrichtung stellt eine Gaststeuerung dar, mittels derer der in bekannter Weise an einen (nicht gezeigten) konventionellen pneumatischen Druckspeicher angeschlossene Zylinder 41 der zweiten hydraulischen Stellvorrichtung vorübergehend von der hydraulischen Verstellung entkoppelt wird, wenn der Fühler 46 beim Vortrieb der Randstreifenmähereinheit auf ein Hindernis wie einen LeitpSosten oder dergl. stößt. Der Tragarm 30 wird dadurch gegen die Kraft des Druckspeichers verschwenkt und das Nhwerkzeug 33 an dem Hindernis vorbeigeführt. Nach Passieren des Hindernisses wird der Fühler 46 unter der Wirkung der Rückholfeder 48 wieder zurückgestellt, wobei auch das Steuerventil 51 zurückgeschaltet wird. Dadurch wird die zweite hydraulische Stellvorrichtung wieder an die hydraulische Verstellung angekoppelt und der Träger 30 mit dem Mähwerkzeug 33 in die Ausgangslage zurückgeführt.
  • Das Ende 47 des Fuhlers 46 ist in der Länge verstellbar.
  • Dadurch kann die "AUS"-Tastzeit der Taststeuerung an die Vortriebsgeschwindigkeit angepaßt und sichergestellt werden, daß das dem Fühler 46 nachlaufende Mähwerkzeug 33 erst unmittelbar nach Passieren des Hindernisses in die Arbeitsstellung zurückschwenkt.
  • Die dritte hydraulische Stellvorrichtung, mittels derer der Tragarm 30 und damit das Mähwerkzeug 33 um eine horizontale Achse und somit in der Querneigung zur Vortriebsrichtung bzw.
  • zum Längsarm 21 einstellbar sind, besteht aus einem doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder 55, der an die Vertikalachse 45 des Kreuzgelenks 29 angelenkt ist, und einem an der dem Mähwerkzeug 33 abgewandten Seite des Tragarms 30 angelenkten Kolbenstange 56. Bei Betätigung der zweiten hydraulischen Stellvorrichtung wird die an den Enden der Horizontalachse 44 des Kreuzgelenks 29 gelagerte Gabel 43 um die Horizontalachse 44 verschwenkt.
  • Der vorstehend beschriebene Randstreifenmäher stellt eine Arbeitseinheit dar, die ohne weiteres gegen andere Arbeitsgeräte an dem Frontausleger eines Antriebsfahrzeugs ausgewechselt werden kann, da sie alle für ihren Betrieb notwendigen Einrichtungen enthält. Die Steckverbindung mit dem Frontausleger ermöglicht ein rasches und einfaches Auswechseln. Das Nähwerkzeug 33 ist durch eine tellerförmige Auflage 37 gegen Beschädigungen durch Wechselwirkungen mit Böschungskanten und dergl. wirksam geschützt. Es kann durch die Kombination pneumatischer Druckspeicher mit der ersten und zweiten hydraulischen Stellvorrichtung selbsttätig quer zur Vortriebsrichtung verlaufenden Bodenunebenheiten leicht folgen und in der Vortriebsrichtung auftretenden Hindernissen selbsttätig sehr genau ausweichen.

Claims (1)

  1. Paten tan sllrii che 1. Im Austausch gegen ein anderes Arbeitsgerät über einen hydraulisch einstellbaren FYontausieger an ein Antriebsfahrzeug anbaubarer Randstrsifenmäher, bestehend aus einem von dem Frontausleger seitlich verlaufenden, durch eine an dem Frontausleger angreifende erste hydraulische Stellvorrichtung in der Länganeigung in Bezug auf die Vortriebsrichtung einstellbren Träger für ein rotierendes Mähwerkzeug an dessen freiem Ende, aus einer an dem Träger angeordneten Antriebsvorrichtung für das Mähwerkzeug, aus einer an dem Träger angreifenden zweiten hydraulischen Stellvorrichtung zur Verschwenkung des Trägers um eine vertikale Achse, aus einer sich iiber einen Teil des Umfangs des J%jhwerkzeugs erstreckenden, in Bezug auf dessen Vortriebsrichtung vorlaufenden Fahrer und einer von dem Fühler gesteuerten, mit der zweiten hydraulischen Stellvorrichtung zussmmenwirkenden Taststeuerung, und aus einer dri.tten hydraulischen Stellvorrichtung zur Verschwenkung des RandstreiCenmähers um eine in Vortriebsrichtung verlaufende horizontale Achse dadurch gekennzeichnet, daß der eine an dem Frontausleger auswechselbare Arbeitseinheit bildende Randstreifenmäher einen zur lösbaren Befestigung an dem Frontausleger eingerichteten Stützrahmen (20) und einen das Mähwerkzeug (33) tragenden Tragarm (90) ausweist, der um zwei zueinander senkrechte Achsen schwenkbar an dem Stützrahmen (20) angebracht ist, und daß die zweite und dritte hydraulische Stellvorrichtung, die an dem Tragarm (30) angreifen, ebenfalls an dem Stützrahmen (20) angeordnet sind, 2. Randstreifenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (20) kreuzförmig ausgebildet ist und der Tragarm (30) an einem ersten Querarm (28) des Stützrahmens (20) um zwei zueinander senkrechte Achsen angelenkt ist.
    3. Randstreifenmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Querarm (28) an der vom Fahrer des Antriebsfahrzeugs gesehen rechten Seite über ein Kreuzgelenk (29) mit dem Tragarm (30) verbunden ist und daß die zweite hydraulische Stellvorrichtung aus einem doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder (41), der an einem zweiten Querarm (40) des Stützrahmens (20) an der vom Fahrer des Antriebsfahrzeugs gesehen linken Seite angelenkt ist, und einem an dem Tragarm (30) angelenkten Kolben (42) und die entlang des Tragarms (30) verlaufende dritte hydraulische Stellvorrichtung aus einem doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder (55), der an dem ersten Querarm (28) des Stützrahmens (20) angelenkt ist, und einem an dem Tragarm (30) angelenkten Kolben (56) besteht.
    4. Randatreifenmäher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (46) an dem Tragarm (30) angeordnet und von einer Rückholfeder (48) beaufschlagt ist und mit einem Steuerventil (51) der Taststeuerung in Wirkverbindung steht, das den hydraulischen Zylinder (41) der zweiten hydraulischen Stellvorrichtung während der Auslenkung des Fühlers (46) mit einem pneumatischen Druckspeicher verbindet.
    5. Randstreifenmäher nch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fiihler (46) in Umfangsrichtung des Mähwerkzeugs (53) in seiner Länge verstellbar ist.
    6. Randstreifenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerkzeug (33) an der Unterseite eine Auflage aufweist, mit dem es dem Boden aufliegt.
    7. Randstreifenmäher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (37) tellerförig ausgebildet ist und mit einer oberen Abdeckung (35) einen Schlitz (38) bildet, durch den die im Betrieb des Mähwerkzeugs (33) unter Zentrifugalkraft stehenden Messer (6) radial vorstehen.
    8. Randstreifenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsarm (21) des Stützrahmens (20) an einem Ende durch eine Steckverbindung an dem Frontausleger befestigt ist.
    9. Randstreifenmäher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung aus einer am freien Ende des Frontauslegers angelenkten Halterung (3) und einer lösbar daran befestigten Buchse (11), aus miteinander fluchtenden Löchern in der Buchse (11) und dem Längsarm (21) und aus einem mit einem Sicherungselement versehenen, die Löcher durchsetzenden Steckbolzen (14) gebildet ist.
    10. RandstreiCenmäher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (11) mit dem darin gehalterten Stützrahmen (20) aus der Ebene des Frontauslegers begrenzt auslenkbar und eine die Buchse (11) mit dem Stiitzrahmen (20) in diese Ebene zurückführende Sicherungseinrichtung (15) vorgesehen ist.
    11. Randstreifenmäher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (15) aus einem fest mit der Halterung (3) verbundenen, die Buchse (11) an zwei gegenüberliegenden Seiten führenden Winkelrahmen (16), dessen tiefster Punkt in der Ebene des Frontauslegers angeordnet ist und eine Rastvertiefung aufweist, und aus einem an der Buchse (11) gefiihrten Gewindebolzen (17) besteht, der dem Winkelrahmen (16) unter einstellbarer Belastung durch eine Feder (19) anliegt.
    12. Randstreifenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (20) an dem der Steckverbindung abgekehrten Ende eine höhenverstellbare Stützrolle (25) trägt.
    13. Randstreifenmäher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (20) an dem der Steckverbindung abgekehrten Ende elne längsverstellbare Führungsrolle (27) trägt.
    14. Randstreifenmäher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der die Buchse (11) mit dem Stützrahmen (20) aufnehmenden Halterung (3) angreifende erste hydraulische Stellvorrichtung mit einem pneumatischen Druckspeicher und einer fühlerbeaufschlagten Taststeuerung versehen ist.
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